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1 der Schwangerschaftsberatungsstelle Sozialdienst kath. Frauen Do-Hörde e.v. Franziskanerstr Hamm Tel.: 02381/ Fax: 02381/ info@schwangerschaftsberatung-hamm.de

2 Schlaglichter aus dem Jahresbrief 2015 Im letzten Jahr wurden 318 Frauen bzw. Paare beraten. Dabei haben Beratungskontakte persönlich oder telefonisch stattgefunden. Im Jahr 2014 wurden 335 Frauen bzw. Paare beraten wurden Kinder in Hamm geboren, 2014 waren es Geburten. Somit kann gesagt werden, dass gut ein Fünftel aller in Hamm geborenen Kinder durch unsere Schwangerschaftsberatungsstelle betreut und unterstützt wurde. Alter der Frauen Religionszugehörigkeit Jahre 4 katholisch/evangelisch Jahre 14 muslimisch Jahre 100 sonstige Jahre 90 konfessionslos Jahre 75 keine Angaben / unbekannt Jahre Jahre und älter 8 Staatsangehörigkeit Berufsausbildung deutsch 195 kein Berufsabschluss 213 türkisch 50 abgeschlossene Berufs- EU-Staaten 31 ausbildung 97 Osteuropäische Staaten in Schul- oder Berufs- (ohne EU) 20 ausbildung 8 nichteuropäisches Ausland 22 Familienstand Einkommensarten ledig 151 Erwerbstätigkeit 73 verheiratet/zusammenlebend 138 Arbeitslosengeld I 9 verheiratet/getrennt lebend 14 Arbeitslosengeld II 167 geschieden 15 Die Hilfen Die Frauen bzw. Paare melden sich in der Beratungsstelle wegen eines Termins. Beim Erstgespräch wird geklärt, um welche Fragen und Sorgen es den Ratsuchenden geht. Es wird von der Beraterin aufgezeigt, welche Hilfen möglich sind. Die finanzielle Unterstützung ist eine wesentliche Säule der Arbeit. Die finanziellen Probleme sind oft schwerwiegend. Es fällt den Frauen leichter sich mit der

3 Schwangerschaft und den Veränderungen durch die Geburt des Kindes zu befassen, wenn durch eine finanzielle Hilfe die Babyausstattung angeschafft werden kann. Im Jahr 2015 wurden an Frauen in einer schwangerschaftsbedingten Notlage finanzielle Mittel aus der Bundesstiftung Mutter und Kind zum Schutz des ungeborenen Lebens, dem Hilfsfonds der Stadt Hamm für Schwangere in Not und dem Bischofsfonds der Erzdiözese Paderborn vergeben. Des Weiteren konnten wir noch Sachleistungen in Form von Babybekleidung an Bedürftige weitergeben. Neben den finanziellen Hilfen wird durch die psychosoziale Beratung den Frauen und Paaren Unterstützung bei der Erarbeitung einer Lebensperspektive mit Kind, Partnerschaftsprobleme oder bei Schwierigkeiten im Elternhaus gegeben. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit eine Hebamme oder Familienhebamme mit einzubinden. Grundsätzlich ermuntern wir die Frauen sich zu melden, wenn es Sorgen und Probleme gibt. Eine Beratung ist bis zum dritten Lebensjahr des Kindes möglich. Das Angebot der psychosozialen Beratung wird von Frauen wohlwollend aufgenommen und auch genutzt. Problemlagen Wie oben schon erwähnt spielt im Beratungsgespräch anfangs die finanzielle Unterstützung für die Anschaffung einer Babyausstattung eine große Rolle. 310 Frauen gleich 97,5 % benennen dieses Problem. Die Frauen erleben, dass bei den alltäglichen Ausgaben kaum Geld übrig bleibt, um für eine Babyausstattung zu sparen. Die fehlende Babyausstattung bereitet den Frauen mit fortschreitender Schwangerschaft große Sorge und Unruhe. Neben der Bewilligung finanzieller Hilfen schauen die Beraterinnen mit den Frauen und Paaren danach, wie sie ihre Geldmittel ausgeben. Je nach Bedarf wird den Klientinnen bzw. Klienten gezeigt, wie sie ein Haushaltsbuch führen können, damit Ausgaben überschaubarer werden. Hinzu kommen häufig Probleme mit Behörden (250 Frauen = 78,6 %). Die Frauen wissen nicht ausreichend über Sozialleistungen für Familien Bescheid. Ausländische Frauen haben oft zusätzlich Schwierigkeiten mit der Antragstellung. Die Beraterinnen unterstützen in diesen Fällen.

4 Das große Angebot der vorgeburtlichen Untersuchungen überrascht schwangere Frauen. Untersuchungen, die über die Mutterschaftsrichtlinien hinausgehen, sind als IGEL-Angebote selbst zu bezahlen. Die Frauen fühlen sich häufig überfordert bei der Entscheidung, ob zusätzliche Untersuchungen notwendig sind. Wir haben uns intensiv mit diesem Thema befasst und greifen es in der Beratung auf. Fragen zum Verlauf der Schwangerschaft und Geburt hatten 213 Frauen = 67 %. Die Hebamme Elisabeth Edelmann bietet eine Hebammensprechstunde in der Beratungsstelle an. Gerne verweisen wir auch auf die Geburtsvorbereitungskurse. Für 177 Frauen = 55,7 % Frauen stellt die Wohnsituation ein unüberwindbares Hindernis dar. Kleine Wohnungen für Mutter und Kind und große Wohnungen für kinderreiche Familien werden zu wenig angeboten. 177 Frauen (55,7 %) fühlen sich in der Schwangerschaft physisch und psychisch belastet. Die Schwangerschaft wird auf dem Hintergrund schon bestehender Probleme in anderen Lebensbereichen zu einem weiteren Stressfaktor. Häufig fehlt die Unterstützung durch die Familie. In diesen Fällen bieten die Beraterinnen weitere Gespräche an, damit die Frauen mit ihren Problemen nicht alleine sind. Frauen, die in der Ausbildung schwanger werden, sehen sich oft mit besonderen Schwierigkeiten konfrontiert. Das Jobcenter gesteht den Auszubildenden Beihilfen für Schwangerschaftsbekleidung und Babyausstattung sowie einen Mehrbedarf zu. Die Frauen wissen aber manchmal nicht, wenn sie eine eigene Wohnung benötigen, wie sie das Geld für Kaution, Renovierung oder Wohnungseinrichtung aufbringen sollen. Darüber hinaus müssen sich Auszubildende damit abfinden, aufgrund der Schwangerschaft nach Abschluss der Ausbildung nicht übernommen zu werden. Die Katholische Schwangerschaftsberatungsstelle verzeichnet ebenso wie die anderen Stellen vermehrt Anfragen von Flüchtlingen. Schwangere geflüchtete Frauen werden in den städtischen Unterkünften durch die Familienhebammen der Stadt Hamm betreut. Außerdem gibt es in den Unterkünften die Sozialbetreuer als Ansprechpartner. Verlassen die Flüchtlinge die Einrichtung und ziehen in eine Wohnung, leben sie häufig isoliert. Die fehlenden Deutschkenntnisse spielen dabei eine große Rolle.

5 Für die Beraterinnen stellt sich wiederholt das Problem der Verständigung. Manche Flüchtlinge sprechen gut englisch, ein Teil kann sich jedoch nur in der eigenen Landessprache verständigen. Manche Flüchtlinge können weder lesen noch schreiben. Es müssen oftmals seriöse Übersetzer gefunden werden, die auch die arabischen Dialekte beherrschen. Die Beraterinnen stehen in Kontakt mit dem Kollegen für die Begleitung von Ehrenamtlichen im Bereich der Flüchtlingsarbeit im Caritasberatungszentrum. In speziellen Fragen zum Ausländer- bzw. Asylrecht motivieren die Beraterinnen ihre Klientinnen die Migrationsberatungsstellen in Hamm in Anspruch zu nehmen. Auf dem Hintergrund der Situation im Herkunftsland stellt sich für die Flüchtlinge die Frage, wie sie eine Perspektive mit ihrem ungeborenen Kind finden können. Herausgerissen aus der gewohnten Umgebung, in eine fremde Kultur hineinkatapultiert, suchen sie nach Schutz und einem Zuhause für sich und ihr Kind bzw. ihre Kinder. Die Beraterinnen erleben, dass sie nach vorne schauen. Sie wollen einen sicheren Status und ihr Leben hier aufbauen. Fit für s Baby Es fanden zwei Geburtsvorbereitungskurse mit jeweils vier Kursnachmittagen statt. An dem Kurs im Frühjahr nahmen fünf und an dem Kurs im August / September nahmen neun Frauen teil. Das Angebot der kostenfreien Geburtsvorbereitung richtet sich vor allem an Frauen aus sozial benachteiligten Familien. Die Frauen erfahren davon in der Beratung oder von anderen Hebammen oder Institutionen. Öffentlichkeitsveranstaltungen und Kooperationen Vorstellung der Beratungsarbeit bei einer Schulklasse des St. Franziskus-Berufskollegs, Ausbildungsstätte für Berufe und Sozial- und Gesundheitswesen Gespräch mit der Mitarbeiterin der Gemeindecaritas im Caritasberatungszentrum, gegenseitige Vorstellung der Aufgabengebiete und Klärung von Berührungspunkten Vorstellung des neuen Aufgabengebietes Vertrauliche Geburt (Ausbau der Hilfen für Schwangere) mit dem Arbeitskreis der Schwangerschaftsberatungsstellen Hamm in einer Veranstaltung

6 des Netzwerks Frühe Hilfen und in einer Veranstaltung für Hebammen Gespräch mit dem Evangelischen Krankenhaus und der St. Barbara-Klinik zum Procedere der Vertraulichen Geburt Gespräche mit der Adoptionsvermittlungsstelle des Jugendamtes mit dem Arbeitskreis der Hammer Schwangerschaftsberatungsstellen im Rahmen der Vertraulichen Geburt Teilnahme am Infotag für Alleinerziehende im Rathaus Hamm Fachlicher Austausch mit der Sozialberatungsstelle der Diakonie Mitgestaltung der Aktion des vierten Königs des Pastoralverbundes Hamm-Mitte-Osten im Caritasberatungszentrum Die Online-Beratung steht Ratsuchenden zur Verfügung. Im Jahr 2015 haben neun Frauen die Online-Beratung in Anspruch genommen. Dank und Ausblick Herzlichen Dank sagen wir allen Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Caritasberatungszentrum, dem Team Ein guter Start für Kinder in Hamm und den Kolleginnen im Arbeitskreis Schwangerschaftskonfliktberatung. Wir erwarten für 2016, dass auch weiterhin Frauen zu uns kommen, die geflüchtet sind. Diese Menschen sind auf der Suche nach Wegen, um sich in unserer Gesellschaft zu Recht zu finden. Wir helfen ihnen gerne dabei. Die finanziellen Mittel allerdings bleiben knapp. Es können längst nicht alle Bedürfnisse erfüllt werden. Das Thema Armut wird uns auch in 2016 weiter begleiten. Es sollte uns jedoch nicht abstumpfen lassen. Jeder neue Fall wird ganzheitlich betrachtet. Wir wünschen uns, dass die Frauen im ersten Drittel der Schwangerschaft zu uns kommen. Wir befürchten, dass durch die Richtlinienänderung der Bundesstiftung Mutter und Kind zum Schutz des ungeborenen Lebens sich mehr Frauen erst kurz vor der Geburt in der Beratungsstelle melden. Oft lassen sich dann weitere Unterstützungsmöglichkeiten wie z.b. die Betreuung durch eine Hebamme nur noch schwer realisieren. Die Arbeit ist und bleibt eine Herausforderung. Wir nehmen sie gerne an.

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