Rechts. Dankbarkeit. Evangelische Stephanus-Kirchengemeinde Borchen. Oktober bis November 2014 Ausgabe 182

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1 Dankbarkeit Rechts Evangelische Stephanus-Kirchengemeinde Borchen Oktober bis November 2014 Ausgabe 182

2 Von uns Komisches Titelbild!, denken Sie vielleicht. Aber setzen Sie einmal Ihren Zeigefinger auf das Wort Dank und fahren auf der Schleife, einem sogenannten Möbiusband, entlang. Sie landen beim Wort Klage, also auf der Bandrückseite und weiter wieder bei Dank auf der Bandvorderseite. Was aber hat das mit Dankbarkeit zu tun, dem Motto dieses Gemeindebriefs? Nun, wir sind im Redaktionsteam zu dem Schluss gekommen, dass Dank und Klage Gegensätze sind, die zusammengehören wie die zwei Seiten eines Möbiusbands - weil das Leben wechselnd aus Hochs und Tiefs, aus Freude und Schmerz besteht. Zu wünschen ist, dass man in einer schwierigen Lebenslage (langsam) auch wieder die schönen Dinge sehen kann, dass Gott meine Füße (wieder) auf weiten Raum stellt (Psalm 31,9). Wofür sind wir dankbar? - Wir haben (bei uns selbst) festgestellt, dass man manchmal erst auf den zweiten Blick erkennt, wofür/dass man eigentlich dankbar ist. Aber dieser zweite, tiefere Blick lohnt sich, denn Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. (Francis Bacon, , engl. Staatsmann u. Philosoph) Dankbarkeit als Lebenselixier. An dieser Stelle von uns ein dickes Dankeschön an Friedel Schupp, der nach über 27 Jahren die Kommandobrücke des HoT verlässt und in den wohlverdienten Ruhestand wechselt. Bedanken möchten wir uns auch bei Bruno Bozionek, der in unserer Gemeinde den Grünen Hahn zum Leben erweckte, der sich nun aber auf seine Aufgaben als Umweltbeauftragter des Kirchenkreises Paderborn konzentriert. Und nun viel Spaß beim Schmökern! Jens Manzke Impressum Herausgeberin: Evangelisch-Lutherische Stephanus-Kirchengemeinde Mühlenweg Borchen V.i.S.d.P.: Christel Weber Redaktionsteam: Sigrun Böer Jens Manzke Uwe Roensch Britta Schwiete Christel Weber gb-redaktion@stephanus-borchen.de Redaktionsschluss GB183: Titelbild: Jens Manzke Texte aus der Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe, (C) 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart Dieser Gemeindebrief wurde zu 100 % auf Recyclingpapier gedruckt.

3 In Rechts Kürze Ab Erntedank wieder Uhr Gottesdienst Am 5. Oktober stellen wir die Gottesdienst-Anfangszeit wieder auf Uhr um: unsere Winterzeit! An diesem Tag feiern wir Erntedank. Dass Gott uns gibt, was wir zum Leben brauchen, ist für uns alle ein Grund zum Feiern. Nach dem Familien-Gottesdienst in der mit Erntegaben geschmückten Kirche bleiben wir zum Suppenessen im zusammen. Suppenspenden sind willkommen und bitte im Gemeindebüro anzukündigen (Tel.: ). Die Konis sind derweil auf dem Weg ins Koni-Camp und haben dort hofentlich eine schöne Zeit! Letztes Predigt-Projekt am 2. November Die amerikanische Ausbildung von Pfarrerin Christel Weber geht dem Ende zu. Wie immer ist auch bei diesem Gottesdienst, die Predigt-Projekt-Gruppe involviert und möchte sich dieses Mal zuvor mit Menschen trefen, die bei der Schuldnerberatung um Rat gefragt haben. Wir möchten durch gutes Zuhören aufmerksamer werden für die Frauen und Männer / Familien in unserer Gemeinde, die viele Sorgen haben und oft mit Schamgefühlen kämpfen, und wir möchten besser verstehen, was sie brauchen. Ökumenische Schöpfungsandacht Am Freitag, 10. Oktober 2014, beginnt um 8.30 Uhr in der Stephanus-Kirche ein Wortgottesdienst zum Schöpfungstag mit dem Thema Kommt alle zum Wasser. Die Frauen der St. Laurentius-Kirchengemeinde und der Stephanus-Kirche laden zusammen ein. Anschließend gibt es Frühstück im. Reformationsfest Am Freitag, 31. Oktober 2014, 18 Uhr, feiern wir zusammen mit Paderborner Gemeindebezirken das Reformationsfest im Abdinghof. Martin Luther hatte am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen zum Ablasswesen veröfentlicht und damit die Reformation ausgelöst, die zur Gründung unserer Evangelischen Kirche geführt hat. Wir feiern den Jahrestag, aber wir wissen auch: Die Kirche muss sich immer weiter reformieren! Aus dem Inhalt: Evangelisch für Einsteiger...7 Auslug der Frauenhilfe...9 Gott, hilf mir!...10 Wofür ich dankbar bin...13 Flüchtlinge in Borchen...11 Zum Abschied von Friedel Schupp...14 HoT...24 Kinderseite

4 In Kürze Friedensgottesdienst am 16. November Befreit zum Widerstehen. Widerstand ist in unserer Geschichte ein großes Wort. Wir denken an die Menschen, die gegen den nationalsozialistischen Terror Widerstand leisteten und dafür ihr Leben gelassen haben. Aber Widerstand beginnt oft im Kleinen, beim Mut, nicht mit dem Strom zu schwimmen und nicht mit den Wölfen zu heulen. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Vorankündigung Adventsfeier der Frauenhilfe Die Feier beginnt am Donnerstag, 04. Dezember 2014 mit einem Abendmahlsgottesdienst um Uhr in der Stephanus- Kirche und wird anschließend mit Kafee, Kuchen und Programm im bis Uhr fortgesetzt. Anmeldungen erbitten wir bis zum 28. November 2014 im Gemeindebüro (Tel ). Spende für Flüchtlingsarbeit Wir sagen Herzlichen Dank den Menschen, die im Sonntagscafé 450 Euro für die Flüchtlinge in Borchen gesammelt haben. Damit können wir unbürokratische Hilfe leisten, z.b. einen Zuschuss für die Busfahrkarten der jungen Flüchtlinge geben, die in Paderborn zum Bonifatius-Förderzentrum gehen. Ökumenische Andacht zum 1. Advent um 12 Uhr auf dem Adventsmarkt Der Adventsmarkt auf dem Mallinckrodthof ist ein echter Renner geworden. Viele Menschen, auch außerhalb Borchens kommen, trefen alte Bekannte und verbringen eine gute Zeit miteinander. Wir gehen als Kirche dorthin, wo die Menschen sind und laden zu einer halbstündigen ökumenischen Andacht ein. Wir feiern den Glauben mitten im Markttreiben: Sonntag, 1. Advent, 30. November, um 12 Uhr. Am gleichen Tag, Uhr indet in der Stephanus-Kirche ein Familiengottesdienst statt. Wir wollen die Zeit des frohen Wartens auf Weihnachten mit den Kindern zusammen beginnen. Vorschau auf den 2. Advent: Abschied von Pfarrerin Christel Weber Nach 18 Jahren Dienst sagen wir Pfarrerin Christel Weber Lebewohl. Sie wird sich nach Beendigung ihres Doctor of Ministry in Preaching - Programms in Chicago ihrer Doktorarbeit in Leipzig widmen. Die Uhrzeit der Verabschiedung war zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Weiteres im nächsten Gemeindebrief. 4

5 In Rechts Kürze Wir sagen Danke! Bruno Bozionek hat nicht nur dafür gesorgt, dass wir die erste Gemeinde des Kirchenkreises sind, die den Grünen Hahn, eine Umweltzertiizierung bekommen hat, er hat für uns den Grünen Hahn selbst verkörpert: Wachsam, unermüdlich hat er seine Stimme erhoben und uns gemahnt, die Schöpfung zu bewahren. Etliche der ökologischen Renovierungsarbeiten sowie die teilweise Umstellung auf Bioessen im tragen seine Handschrift. Seit er im November 2009 zu uns in die Gemeinde kam, zunächst als hauptamtlicher, dann als ehrenamtlicher Mitarbeiter, hat er die Umweltarbeit der Gemeinde aufgebaut und sich nebenbei als Umweltrevisor fortgebildet. Dabei hat er sich oft an unseren kirchlichen Strukturen gestoßen; gerne hätte er mehr bewirkt. Jetzt hat er die Leitung der Grüner Hahn - Gruppe abgegeben. Wir danken Dir, lieber Bruno, von Herzen: Du hast Großes für unsere Gemeinde geleistet! Wie es jetzt mit unserer Umweltarbeit weitergeht, wird Gegenstand der Beratungen in den nächsten Presbyteriumssitzungen sein. Wir möchten diese wichtige Arbeit fortführen, aber wir suchen noch nach einer neuen Form und nach Menschen, die Lust haben, in dieser Umweltgruppe mitzuarbeiten. Dorothee Sölle: Tränen der Schöpfung (gekürzt) Aus tiefer Not schrei ich zu dir, o Gott, erhör mein Flehen. wann werden wir die dinge weinen sehen wann werden sie uns übers gesicht rinnen die tränen der dinge die robben die libellen die bäume tut es noch nicht weh genug wann werden wir die schöpfung schreien hören lehr uns weinen [...] meine hofnung heißt umkehr ihre mutter heißt reue und weint über das was sie angerichtet hat sie wendet sich um und geht langsam einen fuß vor den andern setzend in die andere richtung sie macht vorschläge und eingaben bei den behörden sie lehr uns weinen mutter unser wir haben doch nur siegen gelernt hat angst vor der bürokratie aber noch größere vor dem ersticken es ist ihr peinlich vor den nachbarn aber noch peinlicher vor den enkelkindern sie tut sich zusammen mit vielen sie sagt klein nicht noch größer sie sagt langsam nicht noch schneller sie sagt sanft nicht mit gewalt sie produziert nicht sie heilt sie plündert nicht sie balanciert ihre mutter heißt reue und weint [...] 5

6 Johannisstift informiert 6

7 Die Psalmen: Lob und Dank, Klage und Bitte vor Gott bringen Psalmen zu beten und zu singen gehört bis heute zum Gottesdienst der jüdischen Gemeinde. Es ist Israels Antwort auf das Handeln Gottes an seinem Volk in der Geschichte. Israel hat nie aufgehört, seinen Gott zu loben, zu ihm zu klagen, ihm zu vertrauen und ihn um Hilfe und Rettung zu bitten. Auch Jesus hat die Psalmen seines Volkes Israel gebetet, und die Kirche übernahm sie seit den frühesten Zeiten als festen Bestandteil in den christlichen Gottesdienst. Mit den Worten Israels beten so auch Christen zu Gott und bringen mit den Juden Lob und Dank, Klage und Bitte vor Gott. (EG 701, Einführung zu den Psalmgebeten - Mit den Worten Israels). Beten heißt, mit Gott zu sprechen. So lernen und erfahren es die Kinder in den Schulgottesdiensten und auch die Konis. Es gibt spontane, selbst formulierte Gebetsrufe, die unmittelbar aus einer Lebenssituation heraus entstehen, und geprägte Gebete, über Generationen weitergegeben. Dazu gehören auch die Psalmen. Im Gottesdienst gesungen oder gesprochen, bekommen sie durch die Gemeinschaftlichkeit auch eine gewisse Distanz zu mir - selbst wenn ein Psalm meiner momentanen Lebenssituation gut entspricht. Evangelisch für Einsteiger Rechts Unter den Psalmen gibt es zwei Hauptgattungen: Die Lob- und die Klagepsalmen. Und gerade das macht sie so reich! Sie nehmen die ganze Bandbreite des Lebens von Freude und Leid auf und stellen sie in die Beziehung zu Gott. Freude wie Schmerz kommen vor Gott zu Wort. Beides gehört zum Leben dazu, und beides hat darum auch seinen Platz im Gebet. Gott zu loben und zu danken für das, was gelingt und schön ist im Leben, fällt oft leichter. Aber es gibt auch die schweren Situationen, die von Zweifel und Schmerz und Trauer und Zorn geprägt sind. Auch diese dürfen wir vor Gott bringen. Wir dürfen Gott klagen, was uns beschwert und belastet. Und sogar noch darüber hinaus: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Ps 22,1) Das ist nicht nur Klage, das ist Anklage! Klage und Lob beziehen sich beide auf die Erfahrung von Gottes Gegenwart. Die klagende Person vermisst in einer konkreten Not diese Erfahrung und behaftet Gott daher bei seinem Versprechen, das Vertrauen nicht zu enttäuschen. So wendet sich die Klage zur Bitte, die in die zukünftige Zuwendung Gottes ihre Hofnung setzt. Im Lob dagegen spiegelt sich wider, dass Gottes Gegenwart erlebt wurde. Mit Dank ist der Blick auf die zurückliegende Erfahrung gerichtet, und im Lobgebet wird das Vertrauen in Gott bestärkt. Britta Schwiete 7

8 Angedacht Mitjammern Solche Leute kennen Sie sicher auch: Die haben immer was zu jammern. Objektiv geht es ihnen vielleicht nicht schlechter als anderen, aber sie sehen ihr Leben trotzdem in einem düsteren Dauerlicht. Und dann kann alles zum Grund werden zu klagen: die Politik, die Äpfel mit Roststellen, die beste Freundin, der Kollege, die Geschwister, die immer schon bevorzugt wurden, die Blätter, die sich im Herbst erdreisten von den Bäumen auf den Hof zu fallen. Versuchen Sie es ja nicht, diese Menschen aufzuheitern! Je mehr Sie gegen das Jammern und Klagen anreden, desto lauter erhebt es sich. Es ist wie ein Wettkampf zwischen Sonne und Regen, in dem unter allen Umständen der Regen gewinnen will. Vor einiger Zeit habe ich es bei einem dieser Zeitgenossen mal anders angepackt. Ich habe ihm nicht die Sonne gezeigt, ich habe darauf verzichtet, ihm von den anderen zu erzählen, die es doch viel schlechter haben, ich habe ihn nicht überredet, die Sache doch mal von der anderen Seite anzusehen. Ich habe mich stattdessen so gut ich konnte, in ihn hineingefühlt und mit ihm geklagt: Ja, das Wetter kann einem schon auf den Geist gehen. Du hast es lieber warm, ich weiß. Und: Erzähl doch mal von Dir und Deinen Geschwistern; es tut mir leid, dass Du immer zu kurz gekommen bist. Ja, und die Kollegin, die hat Dir ja wirklich übel mitgespielt. Und dann noch die ganzen Blätter im Hof. Ich hätte auch keine Lust, sie dauernd wegzufegen 8 Und wissen Sie was? Es dauerte nicht lange, da ing mein Gegenüber an, mir zu widersprechen: Na, so schlimm ist es auch nicht mit meinen Geschwistern. Und eigentlich ist die Kollegin ganz nett, sie ist nur manchmal zickig. Und fegen ist jetzt auch nicht die Katastrophe Am Ende waren wir beide in ganz aufgeräumter Stimmung und haben uns so gut unterhalten wie lange nicht. Manchmal denke ich, Gott macht es nicht anders: Er lässt sich auf mein Jammern und Klagen ein, hört sich auch die objektiv gesehen wenig begründeten Klagen an, geht in großer Langmut (und manchmal vielleicht mit einem Augenzwinkern) mit und gibt mir den Raum, alles loszuwerden, bis in meinem Inneren wieder Platz ist, an etwas Anderes zu denken. Wie befreiend ist das! Denn jetzt sehe ich selbst, was ich die ganze Zeit nicht sehen konnte: das viele Gute und Schöne in meinem Leben. Jetzt habe ich Platz dafür. Gott sei Dank! Kennen Sie übrigens diesen alten Witz? Ein Psychiater trift einen ehemaligen Klienten. Wie geht es Ihnen? Der Klient antwortet: Ich kann nicht klagen. Da erbleicht der Psychiater und sagt: Wie schrecklich! Also: Dann klagen Sie mal tüchtig, so lange bis Sie selbst merken, dass am langen Ende der Klage ein ganzer Haufen von Gründen liegt, dankbar zu sein. Auch die ollen Blätter auf dem Hof können dazu gehören. Ihre Christel Weber

9 Inzwischen hat es sich wohl herumgesprochen, dass unsere jährlichen Frauenhilfe- und Seniorenauslüge immer etwas Besonderes sind, denn unser Bus war mit 56 Personen voll besetzt, als wir am 12. Juni 2014 gegen Mittag in Richtung Möhnesee starteten. Unser Busfahrer fuhr eine ruhige Nebenstrecke auf dem Kamm des Haarstrangs. So konnten wir die schöne Landschaft mit Blick auf die Soester Börde genießen. Um Uhr waren wir schließlich an der Staumauer des Möhnesees bei Günne, wo uns der Katamaran MS Möhnesee zu einer Schifsrundfahrt auf dem Westfälischen Meer erwartete. Viel Sonne und Himmel, rundum blaues Wasser und etwas Wind, nette Gesellschaft, da kam für eine gute Stunde echtes Mini- Kreuzfahrt -Gefühl auf. So viel Wasser macht bekanntlich hungrig und deshalb ging es anschließend mit dem Bus weiter zum bekannten Restaurant Torhaus in Körbecke. Die belegten Schnittchen waren ebenso wie der Apfelkuchen: Größe gigantisch. Nachdem wir uns so reichlich gestärkt hatten, war es Zeit für etwas Bewegung. Der nahe Klangwald lud zu einem kleinen Spaziergang ein. An zehn Stationen konnte man verschiedene, ganz ungewöhnliche Musikinstrumente aus Holz und Metall an und unter den Bäumen zum Klingen bringen. Sogar eine Klangwiege zum sanften Entspannen mit sphärischer Musik wurde von einigen ausprobiert. Leider reichte die Zeit nicht für alle Stationen. Dankbarkeit Rechts Wer nicht so gut zu Fuß war, hatte die Gelegenheit, direkt hinter dem Torhaus den wunderschönen kleinen Park zu besichtigen. Hier tummelten sich die skurillsten seltsamsten Kunstwerke. Unter jedem Busch, jeder Blume gab es etwas Neues, Fantastisches zu entdecken. Leider verlog die Zeit bis zur Rückfahrt viel zu schnell. Unser Busfahrer, der mit trockenem westfälischen Humor gesegnet war, brachte uns gegen Abend sicher nach Borchen. Noch einmal herzlichen Dank an alle, die diesen wunderschönen Tag so gut vorbereitet und damit erst ermöglicht haben. Gisela Strunck 9

10 Dankbarkeit Gott hilf mir! (In Anlehnung an Psalm 69) Gott hilf mir, denn das Wasser steht mir bis zum Hals. Ich versinke in meinen Schulden, ich weiß nicht mehr, wie ich aus der Armut heraus kommen soll. Ich habe den Boden unter meinen Füßen verloren. Bis zur Erschöpfung habe ich nach Lösungen gesucht, ich bin völlig ausgepumpt und leer, weil ich so lange warten muss auf meinen Gott. Ich sehe keine Zukunft für mich und meine Familie. Hilf mir Herr ich habe Angst, lass mich nicht im Stich. Lass mich nicht untergehen. Wende Dich zu mir, hilf mir meine Würde zu bewahren. Es sollen Dich Alle Geschöpfe loben. Denn Du bist auf unserer Seite. Du wirst uns Bedrängten helfen, durch Dich erhalten wir unsere Würde zurück. Du wirst uns eine neue Kraft geben. Du willst eine gerechtere Welt, eine gerechtere Gesellschaft, in der wir und unsere Kinder einen guten Platz haben werden. Uwe Roensch Für meine Gläubiger bin ich ein fauler Kunde. Sie überziehen mich mit Kosten und Verzugszinsen. Für Viele bin ich nur der Sozialschmarotzer. Sie geben uns keine Chance an der Gemeinschaft teilzunehmen, sie machen sich mit Hartz IV Fernsehen über mich und meine Kinder lustig und verdienen noch an meinem Elend. Anzeige 10

11 Flüchtlinge in Borchen Dankbarkeit Rechts Mitwirkung beim Alfener Dorfest Am letzten Sonntag im August feierte Alfen Dorfest, und die Bewohner des dortigen Wohnheims gestalteten diese Feierlichkeit aktiv mit. Es war ihnen ein Anliegen, nicht bloß immer die Empfangenden passiv - zu sein, sondern selber einmal ihrer Dorfgemeinschaft etwas geben zu können aktiv. Gut ein Dutzend Flüchtlinge, nach Herkunft bunt gemischt, übte einen kleinen Sketch ein. Da ging es um die Sprachbarriere, die gerade das Erfassen amtlicher Schreiben schwierig machen kann. Zum Beispiel dann, wenn der Abschiebebescheid wie an diesem Sonntagnachmittag - fälschlicherweise für ein Glückwunschschreiben der Lotterie gehalten wird Auch gesungen wurde. Mit Herzblut und Enthusiasmus gaben sie den einen oder anderen bekannten Song zum Besten. Die Alfener hörten ihnen gespannt zu. Aber auch Aufklärung und Information waren wichtig an diesem Tag. Und so hatten die Unterstützer aus Alfen einen Informationsstand aufgebaut, unter anderem mit einer Weltkarte, auf der mit Fähnchen markiert war, wo die Flüchtlinge ursprünglich einmal zu Hause gewesen sind. - Wir sind sehr froh darüber, dass sich nun auch in Alfen Menschen / Bürger zusammengetan haben, um den Flüchtlingen vor Ort zu helfen. Unterstützerkeis Überhaupt haben sich mittlerweile so einige Menschen auf den Weg gemacht und möchten den Flüchtlingen in Borchen helfen. Da sind die engagierten Alfener Bürger, da sind die KollegInnen aus der katholischen Gemeinde, und da sind wir von der evangelischen Stephanusgemeinde eine herrlich zusammengewürfelte Gruppe. Wir alle sind gerade dabei, uns kennenzulernen und unsere Aktivitäten zu koordinieren und freuen uns riesig über jede oder jeden, die oder der noch zum Unterstützerkreis dazustößt! Allerdings möchten wir nicht bloß etwas FÜR die Flüchtlinge tun, sondern am 11

12 Dankbarkeit liebsten MIT ihnen zusammen, also möglichst Hilfe zur Selbsthilfe. Das kann beispielsweise ein Fahrradreparaturkurs sein. So manche Fahrräder, die zum Wohnheim gehören, haben kleinere Defekte, zumeist platte Reifen. Demnächst wird es im Wohnheim ein gemeinsames Reparieren geben, damit sie manche haben erst hier Fahrradfahren gelernt - sehen wie es geht, um das Fahrrad dann beim nächsten Plattfuß selber in Stand setzen zu können. Ok, ein wenig Werkzeug ist noch nötig. Zu tun gibt es eine Menge. Gerade das Erklären amtlicher Schreiben, oder die Begleitung bei einem Behördenbesuch sind wichtig. So kann verhindert werden, dass wichtige Termine versäumt werden. Es ist beispielsweise kaum per öfentlichem Nahverkehr zu schafen, von Alfen aus um 8:30 Uhr morgens einen Termin beim Bundesamt für Flüchtlingswesen in Bielefeld wahrzunehmen um 5:50 Uhr in Alfen starten, 4x (knapp) umsteigen Zum Schluss ein dickes Dankeschön an den Paderborner Flüchtlingsrat, der uns in einer konkreten Abschiebesituation so spontan und engagiert geholfen hat! Jens Manzke 12

13 Dankbar sein und wenn ja, wofür? Ich soll danken eine Aufgabe, die mir im Gottesdienst spontan gestellt wurde. Ich stelle für mich fest: Das kann ich erstmal so spontan nicht - die letzten Wochen und Monate sind nicht spurlos an mir vorübergegangen. Von den Asylbewerbern in unserer Gemeinde sind mir viele Geschichten und Schicksale erzählt worden, die mich traurig, hoffnungslos und wütend machen. Ich habe Lebensumstände in den Heimen vor Ort gesehen und vorerst akzeptieren müssen, die mich schockieren, fassungslos machen und beschämen. Die Medien haben mich täglich rund um die Uhr mit Kriegsberichterstattungen, Greueltaten, Religionswahnsinn, Völkermord, aber auch Diskussionen über die geplanten Interventionen unseres eigenen Staates mit Kriegsgerät in Krisengebiete überschwemmt. Unsere Bundesregierung will den Weg als offizieller Waffenlieferant gehen und spricht sich für gezielte Lieferungen in einem Bürgerkrieg aus. Das erschüttert meinen Glauben an unsere Demokratie und unser Grundgesetz. Im freundschaftlichen Umfeld gibt es jetzt öfter als früher mehr Meinungsverschiedenheiten über Menschenrechte, Asyl, Flüchtlinge, Kriegsgebiete, unseren Wohlstandsstaat und unsere Dankbarkeit Rechts Verantwortung ihn aktiv mitzugestalten - ich bin dünnhäutig geworden in den letzten Monaten zurückversetzt in die 80er Jahre, in denen ich aktiv als Jugendliche auf die Straße gegangen bin, um zu protestieren gegen Krieg, Aufrüstung und Unmenschlichkeit. Und jetzt das alles wieder von vorn? Und dann wird mir am Sonntag im Gottesdienst gesagt, ich solle jetzt mal aufschreiben, wofür ich dankbar bin. In dieser Stunde kommt bei mir nochmal so richtig Zorn und Wut auf und dann klärt es sich ganz deutlich für mich im Laufe der folgenden Woche. Trotz aller Schieflagen in der Welt bin ich so dankbar für die Möglichkeit mein Haus zu betreten, in mein Zimmer zu gehen, die Tür zuzumachen und meine Ruhe zu haben, wenn ich sie brauche meine Familie, die mich fragt wie es mir geht und hören will, wie mein Tag gelaufen ist mein frisch gekochtes Essen, dass wir gemeinsam am Tisch jeden Tag einnehmen meine gesunden Kinder und meinen fröhlichen Mann, die mir gemeinsam die Sorgen oft weglachen die Möglichkeit, einfach mal wegfahren zu können egal wohin meine materielle Unabhängigkeit 13

14 Dankbarkeit meine Freunde, meine Hobbys und die Möglichkeit, jederzeit etwas Neues anfangen zu können sofern ich es wirklich will meine Gesundheit und die damit verbundene Möglichkeit mein Leben frei und aktiv zu gestalten abends in meinem Bett einzuschlafen, in der Gewißheit dort ganz sicher am nächsten Morgen unbeschadet wieder aufzuwachen Dr. Carl Peter Fröhling hat Denken und Danken in einem Aphorismus ganz wunderbar zusammengefasst: Der Denkende muß zum Dankenden werden. Im Erkennen der Welt, des Himmels, der Erde, der Denkende wird zum Staunen geführt. Und eh es sich versieht, wird das Herz vom Hirne zum Danken angerührt. Das Nachdenken über die Dankbarkeit wofür, warum und wirklich gerade jetzt, hat mir neue Hofnung gegeben, die für mich wesentlichen Dinge wieder nach vorne gerückt und die Sorgen der Welt etwas nach hinten geschoben. DANKE! Conny Bücker Tausend Dank und Lebewohl, lieber Friedel! Am 30. September 2014 wird Friedel Schupp, der Leiter unseres Hauses der Ofenen Tür, in den Ruhestand gehen. Nach über 27 Jahren kann sich noch niemand von uns vorstellen, wie es ohne Dich, lieber Friedel weitergeht. Du hast 1976 Dein Pädagogik-Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität mit einem Diplom abgeschlossen und danach drei Jahre als Bildungsreferent des Sozialamtes der Ev. Kirche in Westfalen gearbeitet. Im Westerwald warst Du dann Bundestutor für die Evangelische Jugend auf dem Lande, bevor Du 1987 nach Borchen ins HoT kamst. Ein ganzes Arbeitsleben im Dienst der Kirche! Treue zeichnet Dich auch sonst aus, lieber Friedel: Eine ganze Generation ist an Dir vorbeigezogen. Sie bringt jetzt schon ihre Kinder ins HoT. Freundlich hast Du sie gefordert und gefördert, mit ihnen Fußball gespielt und am HoT-Tresen einen Haufen Erziehungsarbeit geleistet. Stetig und beharrlich hast Du Dich in kommunalen und kirchlichen Ausschüssen für die Jugendlichen eingesetzt, warst immer ausgezeichnet vorbereitet und wurdest von allen für Deine Kompetenz und Erfahrung geschätzt. Dass wir konzeptionell, vernetzt und mit Weitblick arbeiten, daran lag Dir sehr. In den letzten 27 Jahren ist viel passiert. 14

15 Dankbarkeit Rechts Die Zeit, in der die Babyboomer-Generation mit hunderten von Jugendlichen durch die Vordertür des es ins HoT drängte (bevor das Presbyterium nach heftigen Protesten einen eigenen Zugang zum HoT bauen ließ), ist vorbei. Heute sitzen Jugendliche bis spätnachmittags in der Schule, haben fast alle einen Computer und sind insgesamt weniger geworden. Dazu kommen die Finanzverhandlungen mit allen, die das HoT unterstützen. Die Jugendarbeit ist im Umbruch. Aber dass unser HoT sich diesem Umbruch zuversichtlich stellen kann, dazu hast Du ganz maßgeblich beigetragen. Tausend Dank, lieber Friedel! Dein Rauschebart und die langen Haaren, mit denen Du damals mitten in der Protestbewegung standest, sind mittlerweile einem gesetzeren (wenngleich noch immer sportlichen!) Aussehen gewichen. Es ist Zeit zu gehen, magst Du Dir gedacht haben, Jüngeren das Feld zu räumen und bald mehr Zeit mit Deiner lieben Frau Berna zu haben. Du hast das Feld sehr gut bestellt, lieber Friedel, und jetzt sollst Dich über die neuen Freiräume freuen! Wir danken Dir von Herzen und wünschen Dir Gottes Segen für alles, was kommt! Deine Verabschiedung feiern wir auf Deinen Wunsch erst im Frühjahr, wenn auch Berna in den Ruhestand geht. Das Presbyterium Friedel im Kreis seiner Kolleginnen 15

16 Gottesdienste 5. Oktober, Uhr Pfarrerin Weber Erntedank-Familiengottesdienst anschl. Suppenessen im 12. Oktober, Uhr Pfarrer Buse-Weber (mit Taufen) 19. Oktober, Uhr Pfarrerin Weber und Superintendent Phenias Lwakatare /Tansania 26. Oktober, Uhr Pfarrerin Schuchardt und Jugendliche Das Letzte 2 2. November, Uhr Pfarrerin Christel Weber und Predigt-Projekt-Gruppe 9. November, Uhr Gemeinschaft St. Michael 16. November, Uhr Pfarrerin Schwiete und Norbert Strunck Gottesdienst zur Friedensdekade 23. November, Uhr Pfarrerinnen Schwiete und Weber Ewigkeitssonntag / mit Verlesung Namen der Verstorbenen 30. November, Uhr Pfarrer Buse-Weber und Familien-GD-Team Familiengottesdienst zum Ersten Advent Kirchenkafee Kirchenkafee Kirchenkafee Kirchenkafee 30. November, Uhr Ökumenische Advents-Andacht auf dem Mallinckrodthof (Bühne des Advent-Marktes) 16

17 Gottesdienste Rechts Altenwerk Schloss Hamborn Freitag 31. Oktober Uhr Pfarrerin Weber mit Abendmahl Sonntag 30. November NN Andacht zum 1. Advent Wochenschlussandacht in der Alme-Grundschule Wewer, freitagabends Uhr Pfrn. Britta Schwiete m. Abendmahl Uhr Norbert Strunck Uhr Pfarrer Buse-Weber Uhr Bernward Schäfers Uhr Norbert Strunck Uhr Pfarrerin Schwiete Uhr Pfarrerin Weber mit Abendmahl Über Taufanfragen freuen wir uns und bereiten die Taufe gerne mit Ihnen zusammen vor. Bitte melden Sie sich: Gemeindebüro Frau Thiele-Becker Mühlenweg 1, Borchen Pfarrerin Weber Pirolweg 3, Borchen Pfarrerin Schwiete britta.schwiete@kk-ekvw.de Siehe zur Taufe auch unsere Internet-Seite: Stationen des Lebens 17

18 Kasualien Kirchlich bestattet wurden: Anneliese Goßmann Nb Roswitha von Schwartzenberg Nb Horst Schiblon Kb Herta Greber We Hildegard Schweitzer Nb Andreas Hooge Kb Werner Otto Sielaf Nb In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. -Johannes 16, 33- Kirchlich getraut wurden: Christian Thebille und Nadine, geb. Poetzsch Sascha Schröder und Jessica, geb. Hahn Jürgen Schütte und Tanja, geb. Porombka Paul Bemler und Julia, geb. Wittin Erik Schultz und Annika, geb. Hundt Nb Dö We Nb Pb Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazutun und nichts davontun. -5. Mose 13, 1- Die heilige Taufe empingen: Lukas Pass We Lenja Bewernitz Scharmede Melissa Manin Kb Vadim Manin Kb Elias Propp Al Leo Valakovicz We Emily Schrepp Kb Isabel Schrepp Kb Leon Schrepp Kb Lina Schrepp Kb Maximilian Kutzner BL Emma Speckamp We Bruna Häusler Kb Amalia-Sophie Boguß We Lina Bechstedt Kb Melissa Kenf Nb Marie Lücking Nb Bastian Bippus Kb Ida Starke We Du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des Herrn und ein königlicher Reif in der Hand deines Gottes. -Jesaja 62, 3- Anzeige 18

19 Gottesdienst - Bibel - Seelsorge Familiengottesdienst-Team Karl-Edzard Buse-Weber Karl-Edzard.Buse-Weber@t-online.de Kinderbetreuung-Teamer Kerstin Hayn teamer@hot-borchen.de Wegbegleiter Christel Weber christel.weber@kk-ekvw.dee Kreis der LektorInnen Michael Wahl / michael.wahl@paderborn.com Bibelkreis (ökumenisch) Kirsten Peters / kirstenpetershenglarn@t-online.de Kirchenmusik Flötenkreis Gudrun Bischof / Gudrun@Bischof-Mgh.de Kinderchor Stephanusspatzen N.N. Gruppen Programm Termine Rechts Biblisches Spiel, Aktionen und lebendiges Miteinander von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Fam.-Gottesdienst Betreuung der Kinder während des Gottesdienstes Gottesdienste sind keine one (wo)-man-show! Der Bibeltext des kommenden Sonntags Überwiegend Klassisches mit allen Arten von Flöten, wir kommen aus allen Generationen! Fröhliches Singen mit Kindern Kinder und Eltern Die Termine in den Ferien werden in den Gruppen abgestimmt. Krabbelgruppe Wewer Daniela Egler daniela.egler@online.de Krabbelgruppe Wewer Tanja Kerkmann Spielgruppe Stephanus Angela Niedernhöfer anniebo@gmx.de Jugend Teamerschulung Berna Schupp-Winterkamp/ Kerstin Hayn teamer@hot-borchen.de Spielen und Kontakte knüpfen, es sind noch Plätze frei. Spielen und Kontakte knüpfen, es sind noch Plätze frei. Für Kinder ab 1 Jahr bis Kindergartenalter. Schulung für die ehrenamtliche Arbeit im HOT und in der Kirchengemeinde. Termine nach Vereinbarung (F) Termine nach Vereinbarung (F) HOT Borchen Termine nach Vereinbarung 2. Mittwoch (M) Ort nach Absprache (wechselnd bei Privat) Montag (F) Probentermine bitte im Gemeindebüro erfragen. Freitag Kath. Pfarrheim Wewer Montag Kath. Pfarrheim Wewer Mittwoch Dienstag (F) , , , HOT Borchen 19

20 Gruppen Programm Termine KU Team Christel Weber Britta Schwiete britta.schwiete@kk-ekvw.de Kreativ, witzig, nah dran! - die Expeditionscrew für den KU Dienstag (F) tägig, im Wechsel mit KU Jung und Alt Handarbeitskreis Ulrike Zara ulrike.zara@gmx.de Stammtisch Norbert Strunck norbert@strunck.net Alte und neue Techniken ausprobieren, dabei kommt das Erzählen nicht zu kurz. Frauen und Männer reden über Gott und die Welt. Warum evangelisch? Referent: Bernward Schäfers Weitere Themen in Arbeit. 1. Dienstag (M) Donnerstag (M) Okt Kontemplation Dr. Willi Nüßer willi.nuesser@gmx.net In die Stille inden Donnerstag Stephanus-Kirche Ofener Frühstückstref Ursula Fritzenkötter Inger Klawitter / inger@paderborn.com Frühstücken und über Gott und die Welt reden. Umweltteam Grüner Hahn Umweltthemen - N.N. nachhaltig und ökofair gruener-hahn@stephanus-borchen.de Frauen Nachmittagskreis der Frauenhilfe Hannelore Eberhardt Wilma Waltemate Gemeindebüro pad-kg-borchen@kkpb.de Haben Sie Interesse an unserer Arbeit? Wir laden Sie ganz herzlich zu unseren Veranstaltungen ein. Die Frauenhilfe freut sich auf Sie! 1. Donnerstag (M) 9.00 Gesprächsrunde Bericht über die KiBiWo (KinderBibelWoche) Referentin: Kerstin Hayn 2. Okt Nov Vorankündigung: Adventsfeier der Frauenhilfe 4. Dez

21 Gruppen Programm Termine Rechts Abendkreis der Frauenhilfe Ursula Fritzenkötter Sigrun Böer Frauen unter sich Ulrike Sturm ulrike_sturm@web.de Senioren Sonntags-Café Christine Pippert Seniorenkreis Hannelore Eberhardt Wilma Waltemate Gemeindebüro pad-kg-borchen@kkpb.de Ökumene Ökumenischer Friedenskreis Claudia Witte claudia@family-witte.de Ökumenisches Forum Christlicher Frauen in Europa (ÖFCFE) Claudia Witte claudia@family-witte.de Märchen und Sagen aus verschiedenen Kulturen Referentin: Lore Mähler Wie es Euch gefällt! Referent: Norbert Strunck Ofen, kritisch, engagiert Themen nach Absprache Wir verbringen einen gemütlichen Nachmittag miteinander Vortrag: Wir bleiben rüstig Referentin: Frau Pohl von Pro Senior Ein Nachmittag mit Frau Dagmar Schneider Beginn mit einer Andacht Das Wort Gottes ist lebendig, kräftig, schärfer! Themen und Referenten stehen noch nicht fest. 16. Okt Nov Donnerstag (M/F) Kath. Pfarrheim Wewer UG 3. Sonntag (M/F) Okt Nov Montag (M) Ort nach Absprache (wechselnd bei Privat) 2. Mittwoch (M) Spaghettissimo Conny Bücker Conny.buecker@gmail.com Gemeinsam Spaghetti mit Tomatensauce essen, dabei alte Bekannte trefen und neue Kontakte knüpfen. Besonders die Asylbewerber aus Borchen und Alfen werden dazu ganz herzlich eingeladen! Herzliche Einladung an jede und jeden: Einfach vorbeikommen! 3. Montag (M) Okt Nov (M) im Monat, (F) nicht in den Ferien Tel. Vorwahl PB / wenn nicht anders angegeben 21

22 Links Geburtstage Wir gratulieren zum Geburtstag: Oktober 05. Christian Sommer 86 Nb 05. Elisabeth Müller 79 Nb 05. Gretel Bodenstab 77 We 06. Waldemar Bemler 77 Kb 07. Irmgard Kimmel 74 We 08. Christa Rieke-Zapp 72 We 10. Norbert Strunck 75 We 12. Anneliese Jönsson 82 Nb 15. Ingrid Fischer 76 Al 17. Resi Jeßen 84 SH 19. Jörg Hansen 76 Nb 19. Ingeborg Reinert 71 Nb 20. Martha Conrad 96 Kb 20. Alexander Diener 85 Kb 23. Ingeborg Vogel 94 Kb 23. Heinz Hoidis 80 We 24. Kurt Dziallas 88 Kb 24. Barbara Lehmann 81 SH 24. Elfriede Paul 73 Nb 24. Bruno Weiß 72 Nb 25. Emilia Schäfer 85 Al 28. Elisabeth Kalweit 75 SH 29. Inge Lübke 83 Kb 29. Kerstin Müller 74 Nb 30. Ernst Brüchner 79 We 30. Rudi Reinert 79 Nb 31. Heinrich Jakob 75 Al November 01. Lotte Kurze 79 We 03. Karin Hartmann 75 We 04. Gerhard Marx 85 We 04. Adele Papp 77 Kb 04. Emilie Leistner 76 We 05. Siegfried Averhof 79 We 05. Doris Voltmann 75 Al 05. Wilfried Kutzner 74 We 07. Maria Bohl 85 Kb 08. Erna Nolte 91 Kb 08. Linus Hampel 81 We 08. Helene Kather 80 Al 08. Klaus-Dietmar Kirsch 70 Al 10. Udo Schlenther 75 Kb 11. Fritz Sill 85 We 11. Walfried Meusel 77 Al 14. Rudolf Mahl 77 Kb 16. Herta Drüke 90 Al 16. Iris Reinemann 73 Kb 19. Gertrud Finger 90 Nb 19. Hannelore Heinz 90 Nb 20. Klara Walter 81 We 21. Nikolaus Barwich 77 Kb 22. Lieselotte Tollkühn 90 Nb 23. Wolfgang Adomeit 73 KB 24. Renate Hauschulz 72 SH 26. Hannelore Thielemann 80 Kb 27. Wolfgang Eilers 95 Kb 30. Edgar Emter 90 Kb Wie um Jerusalem Berge sind, so ist der Herr um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit. -Psalm 125, 2-22

23 die Sprachwerkstatt EDV mitbildung WEITER Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich oder fordern Sie unser Bildungsprogramm an! Kaufmännische Seminare Fremdsprachen Prüfungsvorbereitung Deutsch als Fremdsprache Sie erreichen uns Mo - Do: Uhr Fr: Uhr unter Tel.: / Privates Institut für Kommunikation, Wirtschaft und Sprache GmbH Stettiner Straße Paderborn Tel / Fax / paderborn@die-sprachwerkstatt.de 23

24 Links HOT 36 Grad und es wird noch heißer Sommerspaß im HoT 146 Kinder nahmen an den Angeboten in den Sommerferien teil und füllten so das HoT ordentlich mit Leben. Egal ob Minigolf, Radeln oder ein Auslug zum Tierpark Olderdissen Fröhlichkeit und Lachen waren immer mit dabei. Und auch wenn der Paddelteich in Etteln derzeit kein Wasser führt, so war es doch spannend, mal auf dem getrockneten Teichgrund spazieren zu gehen. Für berufstätige Eltern ist und bleibt sicherlich die Ferienbetreuung eine zuverlässige Veranstaltung in den Ferien. An 25 Tagen füllten im Schnitt 24 Kinder von 7.45 bis 15 Uhr unsere Räume. Die Zentralspielplätze in Nord- und Kirchborchen, Rallyes, Turniere, Wasserolympiaden, Fische fangen in der Altenau, Basteln und Werkeln waren Bestandteile des Spiel- und Spaßprogramms. Natürlich erreichte uns auch das Fußballieber: so wurde getippt, gejubelt und auch viel aktiv Fußball gespielt. Bödger, die in dieser Zeit ein 5-wöchiges Praktikum bei uns absolvierte. Und natürlich waren auch die Teamer wieder sehr aktiv: 14 verschiedene Teamer brachten sich 196 Stunden ehrenamtlich während der Betreuung ein. Einen herzlichen Dank an euch alle!!! Selbst gemacht so wie früher Wie haben die Menschen früher gelebt ohne Technik, Fabriken usw.? Wo kam das Brot her, der Pullover, das Spielzeug? 17 Kinder und 7 Teamer verbrachten ein spannendes Wochenende zu diesem Thema im. Neben kreativen Aktivitäten wie ilzen, schnitzen, Stockbrot am Lagerfeuer backen war ein High- Reichlich Unterstützung erfuhren wir im Pädagogenteam durch Jessica 24

25 HOT light sicher der Auslug ins Freilichtmuseum Detmold. Dort haben die Kinder mit einer Fotorallye viel Interessantes erfahren können und beim Kerzenziehen viel Geduld und Ausdauer bewiesen. 27,5 Jahre HOT vielen Dank Friedel Schupp 1987 landete Matthias Rust mit seiner Cessna auf dem Roten Platz in Moskau, der FC Bayern München wurde deutscher Meister und im Mai kam das Ehepaar Friedel Schupp und Berna Schupp- Winterkamp nach Borchen und nahm die Arbeit im Haus der ofenen Tür im auf! Nun kommt der Zeitpunkt, Friedel Schupp in den Ruhestand zu verabschieden. Eine lange Zeit voll Elan und Einsatz für die Belange der Borchener Kinder und Jugendlichen geht damit zu Ende. Als pädagogische Fachkraft und Leitung des HOT hat sich Friedel besonders in der Verwaltungsarbeit, in konzentrierten Beratungen mit Ämtern, Institutionen und Kommunalpolitikern und erfolgreichen Verhandlungen mit Zuschussgebern eingesetzt. Hier wird es uns schwer fallen, auf diesen Erfahrungsreichtum in Zukunft zu verzichten. Öfentlichkeitsarbeit, konzeptionelles Denken, Gremien, die Kooperation mit der Kommune Borchen und jugendpolitisches Engagement gehörten zu den Selbstverständlichkeiten des Arbeitsalltags. Unzählige Begegnungen und Erlebnisse mit Kindern und Jugendlichen haben stattgefunden. 37 Pokale zieren die Vitrine im Jugendcafé, die meisten davon wurden auf Fußballturnieren erspielt. Und nicht selten kommen Eltern ins HOT, die ihre Kinder mit den Worten anmelden: Hier hab ich schon früher meine Zeit verbracht. Und sieh mal, das ist der Friedel. Mit dem war ich mal auf einer Jugendfreizeit. Das war super! So hat diese beruliche Kontinuität nicht nur eine Generation in Borchen erreicht. Gründlich, sorgfältig und von persönlicher Art und klarer Linie geprägt, hast du, Friedel, hier in der Kommune Borchen und in unserer Kirchengemeinde viel auf den Weg gebracht! VIELEN LIEBEN DANK DAFÜR! Wir wünschen dir für deinen Ruhestand Gottes Segen, eine erfüllte Zeit und neugewonnene Freiheit, die Dinge zu tun, die du jetzt gerne tun möchtest. Da uns deine Frau ja noch ein bisschen erhalten bleibt, stellen wir deine Kafeedose noch nicht so ganz weit weg und freuen uns, wenn du ab und zu mal reinschaust Ein neues Gesicht bis Dezember Zu einem Abschied gehört auch ein Neuanfang: verstärkt wird unser Team von Oktober bis Dezember von Simon Dierkes (Sozialarbeiter / -pädagoge B.A.) aus Paderborn. Herzlich Willkommen im HOT! Das HOT-Team 25

26 Kinderseite Danke! Hast Du auch Danke gesagt?! Diese Frage hört wohl jedes Kind (viel zu) oft in seinem Leben! Natürlich gibt es viele Gründe, Danke zu sagen. Wenn wir ein Geschenk bekommen, freuen und bedanken wir uns. Am Erntedankfest danken wir Gott für die große Fülle an Gaben, mit denen er uns beschenkt. Dabei geht es sowohl um die Ernte wie auch um die Gaben und Begabungen, die wir persönlich von ihm bekommen. Gott, der du alle Dinge gemacht hast auf der Erde, in der Luft, im Meer und den Jahreslauf bestimmst, du sorgst für mich! Danke und Amen! Friedrich der Große war vor langer Zeit König. Auf seinem Grab in Potsdam, nahe Berlin im Park von seinem Schloss Sanssouci, liegen fast immer Kartofeln. Kartofeln, wo sonst Blumen sind?!? Zum Scherz sagen manche auch Kartofelkönig zu ihm. Warum? Weil Friedrich einen Kartofel-Befehl erließ: Alle Bauern mussten Kartofeln anbauen. Damals war nämlich die Kartofel in Europa noch neu. Seefahrer hatten sie erst kurz vorher als Frucht der Erde aus Südamerika mitgebracht. Der König war begeistert: Denn sie machen nicht nur satt, sondern sind auch noch lecker! Der Kartofelkönig Rund um Erntedank Kartofeln gehören zu jedem geschmückten Erntedank-Altar dazu. In ihnen steckt aber viel mehr, als dass wir sie essen können! Selbstgemachte Chips Rohe, geschälte Kartofeln fein hobeln und trocken tupfen. Die dünnen Scheiben mit Raps- oder Sonnenblumenöl einpinseln. Die Chips auf ein gefettetes Backblech legen, im Backofen bei 220 C etwa eine halbe Stunde backen. Nach Belieben würzen (Salz, Pfefer, Paprika, ) Kartofelkerle basteln Du brauchst: Kartofeln in verschiedenen Formen und Größen, Zahnstocher, Streichhölzer, Stofreste, Filz, Bänder, Federn, Knöpfe, Farben, Klebstof 26

27 Haarener Straße Rechts WIR ZIEHEN UM! Paderborn Bahnhofstraße Borchener Digital-Druck Center (ALT) Hauptstraße 35 Unter der Burg Kirchborchen Bad Wünnenberg A33 (Abfahrt Alfen/Borchen) K21 Das BDDC vergrößert sich! Ab dem finden Sie uns in der Nikolaus-Otto-Straße 2 in Borchen (Gewerbegebiet an der A33). Judenweg Borchener Digital-Druck Center (NEU) Nikolaus-Otto-Straße 2 BDDC Borchener Digital-Druck Center Das bedeutet... mehr Platz, größeres Lager und noch besserer Service für Sie! (LS) 30 Jahre Druckerei Stammschroer Thomas Neuhäuser & Ludger Stammschroer Thomas Neuhäuser Nikolaus-Otto-Straße Borchen Tel Fax info@bddc.de Offset-Druck L. Stammschroer Nikolaus-Otto-Straße Borchen Tel Fax info@offsetdruck-stammschroer.de

28 Wir sind für Sie da Gemeindebüro im : Beatrix Thiele-Becker Evangelisches Pfarramt: Christel Weber (Pfarrerin) Britta Schwiete (Pfarrerin) Haustechnischer Dienst: Heinrich Dickmann Küsterin: Sigrid Matz Haus der Ofenen Tür: Kerstin Hayn (Leitung) Schuldnerberatung: Uwe Roensch Schulmaterialienkammer: Uwe Roensch Mühlenweg Borchen / pad-kg-borchen@kkpb.de Pirolweg Borchen / christel.weber@kk-ekvw.de / britta.schwiete@kk-ekvw.de Mühlenweg Borchen / heinrich.dickmann@web.de Mühlenweg Borchen / Mühlenweg Borchen / mail@hot-borchen.de Telefonberatung Mo. - Fr. (außer Mi.) Uhr / während der Schulzeit / Mo.-Fr. Di.+Do Uhr Uhr Mo Uhr Di Uhr Mi.-Fr Uhr Sa/ So. im Wechsel Uhr 1. und 3. Mittwoch / Monat Uhr 1. Mittwoch / Monat Uhr Beratung zum Bildungs- und Teilhabepaket: Lara Wulf Diakonie Paderborn-Höxter: Familienhilfe, Suchthilfe etc. Diakoniestation St. Johannisstift: Häusliche Plege Ambulanter Hospizdienst: St. Johannisstift e.v. Paderborn Migrationsberatung: Elena Neverov wulf@diakonie-pbhx.de Klingenderstr Paderborn / www. diakonie-pbhx.de Reumontstr Paderborn / Reumontstr Paderborn / Ev. Gemeindezentrum Auf der Lieth Willebadessener Weg Paderborn / Telefonseelsorge: oder Jeden Mittwoch 17:00-18:00 Uhr Do Uhr und nach Vereinbarung.

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