Fort- und Weiterbildung

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1 Mit Veranstaltungen der St. Franziskus-Stiftung Fort- und Weiterbildung Neu! Krankenhaus Bremen, eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster Programm 2012

2 Online-Zeitschriften im MitarbeiterportaL Zum Jahreswechsel 2011/2012 werden Ihnen die aktuellen Ausgen folgender Zeitschriften im Mitarbeiterportal zur Verfügung gestellt: Fachzeitschriften insbesondere für Ärzte Clinical Research in Cardiology (früher: Zeitschrift für Kardiologie) Springer Intensivmedizin up2date Thieme Aktuelle Neurologie Thieme Internist Springer Anästhesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie AINS Thieme Onkologe Springer Anästhesist Springer Operative Orthopädie und Traumatologie Springer Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz Springer Orthopäde Springer Chirurg Springer Radiologe Springer Deutsche Medizinische Wochenschrift DMW Thieme Schmerz Springer Endoskopie heute Thieme Ultraschall in der Medizin Thieme Ethik in der Medizin Springer Unfallchirurg Springer Geburtshilfe und Frauenheilkunde Thieme Zeitschrift für Gastroenterologie Thieme Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement Thieme Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie Thieme Intensiv Thieme Zentralblatt für Chirurgie Thieme Intensivmedizin und Notfallmedizin Springer Deutsches Ärzteblatt DÄV Fachzeitschriften insbesondere für Pflegende Sobald relevante Pflegezeitschriften mit einer Campus- Lizenz* zur Verfügung stehen, werden wir Ihnen diese im Zeitschriftenportal anbieten (voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2012). Fachzeitschriften insbesondere für Mitarbeiter der Verwaltungen km a Thieme Leider stehen bisher keine weiteren Zeitschriften aus den Bereichen Gesundheitsökonomie und Das Krankenhaus als Wirtschaftsunternehmen mit einer Campus-Lizenz* zur Verfügung. Es gibt auch noch keine entsprechenden Ankündigungen der Verlage. Sie finden die Zeitschriften unter dem Reiter Wissen-QM/Online-Bibliothek/ Zeitschriften im Mitarbeiterportal * Eine Campus-Lizenz ermöglicht im Gegensatz zu den sog. Einzelplatzlizenzen den Zugriff für alle interessierten Mitarbeiter.

3 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 3 das sreferat im bietet gezielte Fort- und Weiterbildungsangebote, die sich als Baustein des Qualitätsmanagements verstehen und zur Personalentwicklung beitragen. Das Fort- und Weiterbildungsangebot unterstützt den Mitarbeiter, entlässt ihn er nicht aus seiner persönlichen Verantwortung, sich gemäß den gelten-den Berufsordnungen und/oder den Vorgen der Führungskraft fort- und weiterzubilden. Wir möchten Ihnen gerne Zusatzinformationen zum Thema Fort- und Weiterbildung geben. NEU! Nach Eingang Ihres Jahresbedarfs erhalten Sie nach Zustimmung Ihres Vorgesetzten eine Jahresanmeldebestätigung, die Sie dazu berechtigt, an den Fortbildungen teilzunehmen. Bitte beachten Sie, dass es zukünftig keine Anmeldebestätigung 4 Wochen vor Kursbeginn mehr geben wird. NEU! Die Berufsordnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe von 2005 wurde durch die Senatorin für, Wissenschaft und Gesundheit überarbeitet. Es findet nun die Berufsordnung vom 04. Februar 2011 Anwendung. Entscheidende Inhalte sind die Erweiterung der Berufsordnung auf die Altenpflege sowie der erneute Verweis auf die Pflicht einer jeden Pflegekraft, ihre Kompetenz eigenverantwortlich zu erhalten. Diese Verpflichtung findet sich in 5 Abs. 1 Nr. 2 Buchste e der Berufsordnung wieder. Dort ist auch geregelt, welche Maßnahmen zur beruflichen Kompetenzerhaltung geeignet sind: Studium der Fachliteratur (fließt nicht in die Punkteberechnung ein) Teilnahme an: internen Qualifizierungsmaßnahmen, externen Fortbildungsveranstaltungen bei anerkannten Fort- und Weiterbildungsträgern, Qualitätssicherungsmaßnahmen und fachlichen Hospitationen und Auditverfahren Eigene fachliche Tätigkeit beim Verfassen von pflegewissenschaftlichen Artikeln (max. 2 Artikel pro Jahr fließen in die Punkteberechnung ein) und in der aktiven Referentenfunktion (max. 10 Punkte pro Jahr) Arbeitsgruppen zählen im Rahmen der Berufsordnung nicht zu den anrechnungsfähigen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen! Die Pflegenden müssen jährlich mindestens 20 Punkte mit Maßnahmen zur beruflichen Kompetenzerhaltung erreichen. Innerbetriebliche Fortbildungen werden als Fortbildungen verstanden, die vom sreferat oder in Abstimmung mit dem sreferat vor allem für die im SJS tätigen Mitarbeiter organisiert und durchgeführt werden. Hierzu zählen: Pflichtfortbildungen Für Pflichtfortbildungen gilt die komplette Fortbildungsdauer unhängig vom Beschäftigungsumfang als Arbeitszeit. In Einzelfällen kann sich das Direktorium vorbehalten, die Anrechnung als Arbeitszeit gesondert festzulegen. Pflichtveranstaltungen sind im Programmheft des es und in den Einzelausschreibungen als solche gekennzeichnet. Jeder Mitarbeiter hat die für ihn verpflichtenden Veranstaltungen entsprechend den planerischen Vorgen der Abteilungsleitung zu besuchen. Freistellung und Kostenübernahme nach AVr Fachliche Fortbildungen sind Fortbildungsmaßnahmen, die der Vermittlung des aktuellen Standes von Wissenschaft und Praxis dienen. Sie sichern und verbessern damit die Qualität der Patientenversorgung. Sie unterstützen die Mitarbeiter, ihre beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu aktualisieren, zu vertiefen oder zu ergänzen, um die derzeitigen und zukünftigen Aufgen am Arbeitsplatz bewältigen zu können. Hierzu zählen Weiterbildungen, außerbetriebliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und innerbetriebliche Fortbildungen. Der Mitarbeiter, der im Einverständnis mit dem Dienstgeber an fachlichen Fortbildungskursen teilnimmt, erhält hierfür eine Arbeitsbefreiung von bis zu fünf Arbeitstagen im Kalenderjahr. ( 10 Abs. 6 AT zu den AVR). Die Genehmigungen erfolgen durch die Führungskraft. Der Dienstgeber fördert Fortbildungen in unterschiedlicher Weise: Fortbildung im Interesse des Dienstgebers Im Rahmen der Qualitätssicherung oder des Personalbedarfs wird der Mitarbeiter für die notwendige Fortbildungszeit freigestellt und die Kosten der Fortbildung werden durch den Dienstgeber getragen ( 10 a AT zu den AVR). Es besteht ein Erstattungsanspruch des Dienstgebers für die getätigten Aufwendungen, wenn das Dienstverhältnis auf Wunsch des Mitarbeiters oder aus einem von ihm zu vertretenden Grund innerhalb eines Zeitraumes von 36 Monaten nach Beendigung der Maßnahme endet. Fortbildung im vorrangigen Interesse des Mitarbeiters: Der Mitarbeiter wünscht den Besuch einer Fortbildung. Der Dienstgeber unterstützt im Einzelfall den Mitarbeiter mit der teilweisen bzw. kompletten Übernahme der Kursgebühren und/oder mit einer teilweisen bzw. kompletten Freistellung für die Fortbildungszeit. Gegebenenfalls werden Fahrtkosten und Unterkunft übernommen. In diesem Sinne freuen wir uns über Ihre rege Teilnahme an unseren Fortbildungen sowie über Rückmeldungen und Anregungen, damit wir unsere Angebote weiterentwickeln können. Auch beraten wir Sie jederzeit gerne unter den angegebenen Telefonnummern und -Adressen: Sine Bullwinkel: Telefon oder sbullwinkel@sjs-bremen.de Marlies Döhle: Telefon oder mdoehle@sjs-bremen.de Vorwort Ihr Referat Sine Bullwinkel Bremen, Dezember 2011

4 4 Inhaltsverzeichnis Information und Anmeldung 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... S. 3 Inhaltsverzeichnis... S. 4 Information und Anmeldung... S. 5 Fortbildungen des St. Josephs-Stifts Bremen... S. 6 Pflichtfortbildungen... S. 11 Religion... S. 19 Ethik... S. 21 Fachfortbildungen... S. 25 Qualitätsmanagement-Fortbildung... S. 45 EDV-Fortbildung... S. 46 Kommunikation... S. 49 Führung... S. 52 Pflegerische Fortbildung... S. 56 Fortbildung für alle Mitarbeiter der Einrichtungen der Stiftung. In der Regel stehen die Angebote dieses Kalenders allen MitarbeiterInnen der Einrichtungen unter dem Dach der St. Franziskus-Stiftung Münster. Anmeldung: Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Kursangeboten ist unbedingt notwendig und erfolgt stets über die sbeauftragte des Bremen (Mo. Fr Uhr): Referat Frau Sine Bullwinkel Schwachhauser Heerstr Bremen Tel. 0421/ Fax 0421/ sbullwinkel@sjs-bremen.de Information u. anmeldung Gesundheitsvorsorge... S. 57 Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel... S. 64 Zu den Veranstaltungen sowohl des St. Josef-Stifts Bremen als auch zu denen der St. Franziskus-Stiftung sind auch die Mitarbeiter des St. Joseph-Hospitals in Bremerhaven eingeladen. Fortbildungen 2012 im St. Joseph-Hospital Bremerhaven... S. 65 Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der der sbeauftragten Frau Große Wichtrup an. Tel. 0471/ wichtrup@josephhospital.de Auswahl aus den Weiterbildungsangeboten der Franziskus Stiftung... S. 67 Fortbildungen 2012 der Franziskus Stiftung Münster... S. 69 Anmeldefristen Bitte beachten Sie, dass insbesondere für die Veranstaltungen auf Stiftungsebene längere Anmeldefristen gelten. Diese sind entsprechend vermerkt. Medizinische Fortbildungen 2012 Überregionale Angebote der medizinischen Abteilungen... S. 85 Wegbeschreibung zum Marienhaus Münster... S. 87 Freistellung Bitte sprechen Sie Ihre Teilnahme vor der Anmeldung mit Ihrem Vorgesetzten. Über ihn erfahren Sie auch, ob Sie für die Teilnahme freigestellt werden oder Freizeit einbringen müssen. (Im Zweifelsfall weiß Ihre sbeauftragte über die entsprechende Regelung Bescheid.) Impressum: St. Franziskus-Stiftung Münster, Referat St. Mauritz-Freiheit 46, Münster Tel.: (Sekretariat -61) Fax: Kostenübernahme Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, wird von den MitarbeiterInnen unserer Einrichtung keine Teilnahmegebühr verlangt. Die vermerkten Kosten bei den Stiftungsangeboten und den Angeboten aus Bremen entsprechen dem Betrag, der dem Krankenhaus für Referenten-, Bewirtungs- und ggf. Übernachtungskosten in Rechnung gestellt werden muss. Veranstaltungen auf Stiftungsebene Für die Veranstaltungen auf Stiftungsebene müssen Sie einen eigenen Reisekostenantrag stellen. Die Kostenübernahme wird im Einzelfall geregelt. antkowiak@st-franziskus-stiftung.de Anregungen und Wünsche zu Fort- und Weiterbildung nehmen wir gern entgegen. Richten Sie diese bitte an Ihre sbeauftragte. Redaktion: Matthias Antkowiak Sine Bullwinkel Layout: A. Frerichs, Atelier-Zweieck, Münster Druck: Duckerei Burlage, Münster

5 6 7 Fortbildungen 2012 im Bremen Titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Pflichtfortbildung Die Einführung neuer Mitarbeiter des Krankenhauses Einführung der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich Einführungsveranstaltung in das MPG, die ärztliche Dokumentation und die DRGs Pflichtveranstaltung für Pflegende Grundlagenseminar Verhalten in Notfallsituationen 12 Pflichtveranstaltung für Pflegende Kurzseminar Verhalten in Notfallsituationen Theorie und Praxis der By- und Kinder-Reanimation Auffrischung von Reanimationstechniken für Ärzte und Intensivfachper- 13 sonal Erste Hilfe Maßnahmen in Notfallsituationen Organisation des Brandschutzes im Brandschutzübung MRE im Krankenhaus MRSA im Krankenhaus Kick-Off Implementierung Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege" Nationale Expertenstandards (NES) in Theorie und Praxis Power-Block Wundmanagement Schmerztherapie-Curriculum Modul 1 Physiologie und Psychologie des Schmerzes Schmerztherapie-Curriculum Modul 2 Pharmakologische Grundlagen Schmerztherapie-Curriculum Modul 3 Schmerzmessung und Dokumentation Schmerztherapie-Curriculum Modul 4 Tumorschmerztherpaie Schmerztherapie-Curriculum Modul 5 Nichtmedikamentöse Schmerztherapie Schmerztherapie-Curriculum Modul 6 Beratung und Schulung von Angehörigen Qualität ist wenn der Kunde mehr bekommt, als er erwartet. Die Rolle der Teamleitung/Abteilungsleitung/Zentrumsmitarbeiter zum Thema Qualitätsmanagement des Krankenhauses Religiöse Themen Atempause Einkehrtage im Kloster Damme Beten am Krankenbett Fasten für Leib und Seele Eine Woche Spiritualität mit Fasten für Gesunde Titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ethik Die überarbeiteten Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung Klinische Ethikberatung für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte Sterbe- und Trauerbegleitung Schulmedizin und alternative Medizin Wer heilt, hat Recht? Ein Stück getragen... Symptomkontrolle in Palliative Care Hospiz Brücke in Würde sterben Palliativstation am Links der Weser Die Kunst des Tröstens Medizinethik und Film: Krankheit, Medizin und Ethik im Spielfilm Das Blaue vom Himmel 24 Medizinethik und Film: Krankheit, 11. Medizin und Ethik im Spielfilm Eines 24 Tages Medizinethik und Film: Krankheit, 28. Medizin und Ethik im Spielfilm 24 Small World Medizinethik und Film: Krankheit, 06. Medizin und Ethik im Spielfilm 25 Vergiss dein Ende Fachfortbildung Zercur Geriatrie Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Basislehrgang 25 Grundlagen der Behandlung alter Menschen 26 Ethik und Palliativmedizin Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen und deren Behandlungsmaßnahmen Kinästhetik Peer-Tutoren Kinästhetik Workshop Kinästhetik Praxisbegleitung Kinästhetik-Refresherworkshop für Grundkurs- und Aufbaukurssolventen Kinästhetik Praxisbegleitung Die Pflegepersonalregelung (PPR) Die Pflegedokumentation ein wichtiges Arbeitsmittel professioneller Pflege MPG-Auffrischung Basisschulung zum Thema Datenschutz Aktuelle Lokaltherapie in der Behandlung chronischer Wunden Dekubitus, Ulcus oder Dietisches Fußsyndrom? Nützliche Tipps & Tricks für die Wundversorgung Isolieren wir noch richtig...? Gastrointestinale Infektionen

6 8 9 Titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Chirurgische und therapeutische 07. Aspekte bei der Pflege von Patienten 34 nach hüftnahen Operationen Dysphagie Kranke verstehen, nicht Krankheiten: Demenzkranke Menschen Kann eine gesunde Lebensweise unsere Gene beeinflussen? Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) Operative Eingriffe am Auge Teil Operative Eingriffe am Auge Teil Ophthalmologische Notfälle CTG-Fortbildung Krebs und Kinderwunsch: Möglichkeiten 05. der Ovarprotektion vor Chemo- 37 therapie Unerfüllter Kinderwunsch Diagnostik und Therapie Kulturelle Vielfalt bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Leitlinien Stillen im Stillen in den ersten Lebenstagen: Teste Dein Wissen Wissenswertes um den Dietes Kompakt Neu im Essen für 16. Dietiker ohne spezielle Dietiker- 39 Lebensmittel Insulinkunde und Pens Die Ängste der Dietiker und die Ängste ihrer Angehörigen DNR Über den Umgang mit dem Verzicht auf Reanimationsmaßnahmen Psychosoziale Versorgung onkologischer Patientinnen und Patienten Strahlentherapie Strahlentherapie bei Brustkrebs Die strahlentherapeutische Behandlung 16. bösartiger und gutartiger Erkran- 41 kungen Bitte Freimachen! 11. Vom Umgang mit Scham und Schamgrenzen 41 in der Pflege und Medizin Wickel und Auflagen in unserer modernen Zeit? Aktualisierung der Pflegekompetenz 19. wie bekomme ich die richtigen Fachinformationen? 42 Therapeutische Pflege nach dem Bobath Konzept Bobath Refresher Bobath Aufbauseminar Umgang mit Wahrnehmungsstörungen Bobath Aufbauseminar Unterstützung beim Gehen QM-Fortbildung Aus Fehlern wird man klug! 30. Einführung in das Klinik-Risiko- 45 Management CIRS Ihre Meinung ist uns wichtig 29. das Beschwerdemanagement im 45 To be or not to be that s quality 18. Praktisches Qualitätsmanagement im 46 eigenen Bereich EDV-Fortbildung Einstieg in die PC-Welt des SJS Die PC-Welt des SJS SPEZIAL! Für jung gebliebene Ältere/50 plus MS Word MS Outlook 2003 Grundlagen MS Power Point 2003 Grundlagen NEU! NICE-Umstellung im St. Joseph- Stift: Aus OMED wird im Jahr 2012 NICE 48 Termin wird noch bekannt gegeben Dienstplanprogramm NEU! 48 Termin wird noch bekannt gegeben Kommunikation (Non-) Compliance was ärztliche Ratschläge wirklich wert sind Das Kurzgespräch in der Pflege und in 49 der Medizin 11. Einführung in die gewaltfreie Kommunikation im Umgang mit Patienten Kommunikation bei herausforderndem Verhalten von Angehörigen und 50 Patienten Umgang mit Gewalt im Krankenhaus English for Nurses Kommunikation als Kernkompetenz in der Pflege Konflikte im Team eine Chance für Veränderungen Führung Vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft Ursachen und Auswirkungen der Ökonomisierung der Gesundheitsversorgung Arbeitsrecht für Teamleitungen Grundlagen zur MAVO Was ist eine Dienstplanung nach den Grundlagen der AVR? Zweijährige Refresher-Qualifizierung für Leitungskräfte im Pflegebereich Souveränität, Persönlichkeit und Authentizität Grundlagen der demogra-fitten Pflege und die alter(n)ssensible Zusammenarbeit und Führung in der Pflege Das Erkennen und Steuern von Belastung und Überlastung und der Einsatz alter(n)ssensibler Arbeitsorganisationen in der Pflege

7 10 11 Titel Seite Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Alter(n)ssensible Motivation und Zusammenarbeit in der Pflege, auch im Hinblick auf Wissensweiterge und Lernen im pflegerischen Alltag Pflegerische Fortbildung Weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/ Praxisanleiter 2010/2011/ Modul Weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/ Praxisanleiter 2012/2013 Gesundheitsvorsorge Einführung / Grundlagen zur Burnout- Prophylaxe Vertiefungsseminar Burnout-Prophylaxe Mobbing Wenn die Zeit knapp wird! Zeit Ein Balanceakt? Stress & eigene Bedürfnisse am Arbeitsplatz: (Wie) geht das zusammen? 59 Stressbewältigung Aufmerksam für 10. eigene Bedürfnisse und "trotzdem" 59 gute Arbeit leisten? Stress ist gleich Stress! Oder? Über Stress, seine Auslöser und 59 Gegenstrategien Stressbewältigung Eigene Grenzen erkennen und Nein-Sagen lernen Stressbewältigung Entspannung im Alltagsstress Stressbewältigung und Kommunikation Gesundheit ist mehr, als zu funktionieren! Alles eine Frage der Haltung?! Grundlagenseminar Gelassenheit in Beruf und Alltag durch die F.M. Alexander-Technik 62 Vertiefungsseminar Gelassenheit 18. in Beruf und Alltag durch die F.M. 62 Alexander-Technik Entspannungsübung nach der Resonanzmethode Progressive Muskelentspannung Arbeitsgruppen/Projektgruppen/Qualitätszirkel Arbeitsgruppe Pflegedokumentation Workshop Praxisanleitung Projekttag Praxisanleitung Workshop Pflegeleitlinien Pflichtfortbildung SJB Sozialkompetenz, Individual-/Personalkompetenz Die Einführung neuer Mitarbeiter des Krankenhauses Zur Begrüßung für neue Mitarbeiter führen wir einmal im Quartal eine Einführungsveranstaltung durch. Hier erhalten Sie Informationen über das. Vorstellung: Geschichtlicher Überblick und Rundgang durch das Haus Geschäftsführer Ärztlicher Direktor Pflegedienstleitung Mitarbeitervertretung (MAV) Betriebsärztlicher Dienst Qualitätsmanagement Referat Seelsorge Krankenhaus- Hygiene Wirtschaftsbereich SJB Neue MitarbeiterInnen des Hauses , 08:00 15:00 Uhr weitere eigenständige Kurstermine: , 08:00 15:00 Uhr , 08:00 15:00 Uhr , 08:00 15:00 Uhr ReferentInnen: MitarbeiterInnen des Hauses Teilnehmerzahl: 30 Stiftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 7 Punkte) Methodenkompetenz, Einführung der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich Diese Veranstaltung findet am Folgetag des Einführungstages für neue Mitarbeiter aus der Pflege statt. Pflegedokumentation und Pflegeleitlinien Erläuterung des Pflegeverständnisses PPR Dienstzeiten und Dienstplangestaltung MPG-Einführung Schmerzmanagement Händehygiene SJB Neue MitarbeiterInnen der Pflege , 08:00 15:00 Uhr weitere eigenständige Kurse: a) , 08:00 15:00 Uhr b) , 08:00 15:00 Uhr c) , 08:00 15:00 Uhr ReferentInnen: MitarbeiterInnen des Hauses Teilnehmerzahl: 30 Stiftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 7 Punkte) Einführungsveranstaltung in das MPG, die ärztliche Dokumentation und die DRGs Die Direktorienkonferenz der St. Franziskus-Stiftung Münster hat für alle angeschlossenen Krankenhäuser entschieden, dass jede/r neu eingestellte/r Ärztin / Arzt in einer Veranstaltung mit den DRGs vertraut gemacht werden muss. Die Schulung zeigt Ihnen Hintergründe und Verfahren der Instrumente Dokumentation und Kodierung auf. Ärztliche Dokumentation DRG-Systematik Kodierrichtlinien Qualität der Kodierung Andere Abrechnungsarten im Krankenhaus Neueingestellte und interessierte Ärztinnen und Ärzte , 12:30 16:00 Uhr weitere eigenständige Kurse: a) , 12:30 16:00 Uhr b) , 12:30 16:00 Uhr c) , 12:30 16:00 Uhr ReferentInnen: MitarbeiterInnen des Hauses (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 4 Punkte)

8 12 13 Pflichtfortbildung Pflichtfortbildung SJB Pflichtveranstaltung für Pflegende Grundlagenseminar Verhalten in Notfallsituationen Die Fortbildung vermittelt theoretische Grundlagen und praktische Fertigkeiten in Notfallsituationen. Sie soll zu mehr Sicherheit in der Stresssituation eines Notfalls führen. Inhalte Grundlagenwiederholung Typische Notfallsituationen Maßnahmen unter Notfallsituationen Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung teilgenommen hen. Das Trainer-Notfallteam besteht aus Frau Dr. Runde, Herrn Schlesinger, Herrn Siemer und Herrn Wolf. SJB Pflichtveranstaltung für Pflegende Kurzseminar Verhalten in Notfallsituationen Dieses Kurzseminar dient der Auffrischung praktischer Fertigkeiten bei der Reanimation. Des Weiteren werden Fragen in Bezug auf Notfallsituationen aus den Tätigkeitsfeldern der Teilnehmer beantwortet. Theoretische Wiederholung Praktische Übungen Für MitarbeiterInnen (siehe Zielgruppe), die im Wesentlichen eine Auffrischung mit praktischen Reanimationstechniken benötigen und Vorkenntnisse hen (Teilnahme am Grundlagenseminar). Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung (Kurz- oder Tagesseminar) teilgenommen hen. Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie, Funktionsdienste, Ambulanzen und Hebammen , 08:00 13:00 Uhr weitere eigenständige Kurse: a) , 08:00 13:00 Uhr b) , 08:00 13:00 Uhr Mitglieder des Trainer-Notfallteams Stiftungsinterne Zertifizierung: 5 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 5 Punkte) Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie, Funktionsdienste, Ambulanzen und Hebammen , 10:00 13:00 Uhr weitere eigenständige Kurse: a) , 10:00 13:00 Uhr b) , 14:00 17:00 Uhr c) , 10:00 13:00 Uhr d) , 10:00 13:00 Uhr e) , 14:00 17:00 Uhr f) , 10:00 13:00 Uhr g) , 10:00 13:00 Uhr h) , 10:00 13:00 Uhr i) , 10:00 13:00 Uhr j) , 14:00 17:00 Uhr k) , 10:00 13:00 Uhr l) , 14:00 17:00 Uhr ReferentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams, Stiftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 3 Punkte) SJB Theorie und Praxis der By- und Kinder-Reanimation Diese Schulung vermittelt Ihnen Kenntnisse zur Reanimation bei Bys und Kleinkindern. Theorie Praktische Übungen der Reanimation Fragen und Antworten SJB Ärzte und Intensiv-Fachpflegepersonal , 15:00 17:00 Uhr weiterer eigenständiger Kurstermin: , 15:00 17:00 Uhr , 15:00 17:00 Uhr , 15:00 17:00 Uhr ReferentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams, (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 2 Punkte Auffrischung von Reanimationstechniken für Ärzte und Intensivfachpersonal Dieses Kurzseminar vermittelt die aktuellen Richtlinien zur kardiopulmonalen Reanimation und gibt Ihnen die Möglichkeit, Übungen am Phantom durchzuführen. Praktische Übungen der kardiopulmonalen Reanimation Fragen und Antworten Anmerkung: Diese Veranstaltung ist 1x im Jahr für Intensivfachpersonal Pflicht! SJB Erste Hilfe Maßnahmen in Notfallsituationen In diesem Seminar erlernen Sie Erste Hilfe Maßnahmen zur Rettung aus der Gefahr für Leben und Gesundheit. Sie beschäftigen sich mit Themen wie Erkennen der Notfallsituation, Alarmierung / Notruf und Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des Notfallteams. Theoretische Grundlagen Praktische Übungen Für MitarbeiterInnen aus dem nicht-medizinischen Bereich! Nur Pflicht, wenn Sie auf einer Station tätig sind! Ärzte und Intensiv-Fachpflegepersonal , 15:00 17:00 Uhr weitere eigenständige Kurse: a) , 15:00 17:00 Uhr b) , 15:00 17:00 Uhr c) , 15:00 17:00 Uhr ReferentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams, MitarbeiterInnen aus der Information,Verwaltung,dem Wirtschaftsbereich und der technischen Abteilung , 09:00 13:00 Uhr , 09:00 13:00 Uhr ReferentInnen: Mitglieder des Trainer-Notfallteams, (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 5 Punkte)

9 14 15 Pflichtfortbildung Pflichtfortbildung SJB Sie trainieren die praktische Handhung von Feuerlöscheinrichtungen, um auch im Ernstfall schnell und richtig agieren zu können und auf diese Weise Menschen zu helfen. Praktische Nutzung von Feuerlöschern an einem Übungsfeuer mit Erläuterungen Nach Bauverordnung muss jeder Mitarbeiter einmal im Jahr an einer Brandschutzübung teilgenommen hen! SJB MRE im Krankenhaus Die Ausbreitung von multiresistenten Bakterienstämmen nimmt weltweit zu. Diese Situation erfordert ein konsequentes Gegensteuern hygienischer Maßnahmen. Im Rahmen dieser Fortbildung sollen die wichtigsten Erreger vorgestellt werden. Steckbrief der Erreger Infektionswege MRE-Management im Krankenhaus Händehygiene alle Mitarbeiter , 12:00 13:00 Uhr weitere eigenständige Kurse: a) , 14:00 15:00 Uhr b) , 16:00 17:00 Uhr c) , 12:00 13:00 Uhr d) , 14:00 15:00 Uhr e) , 16:00 17:00 Uhr f) , 12:00 13:00 Uhr g) , 14:00 15:00 Uhr h) , 16:00 17:00 Uhr i) , 12:00 13:00 Uhr j) , 14:00 15:00 Uhr k) , 16:00 17:00 Uhr l) , 12:00 13:00 Uhr m) , 14:00 15:00 Uhr n) , 16:00 17:00 Uhr o) , 12:00 13:00 Uhr p) , 14:00 15:00 Uhr Organisation des Brandschutzes im Brandschutzübung Martin Koch, Brandschutzbeauftragter Ralph Schnibbe, Brandschutzbeauftragter Teilnehmerzahl: 30 Stiftungsinterne Zertifizierung: 1 Punkt (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 1 Punkte) Pflegekräfte und Interessierte , 09:00 13:00 Uhr weitere eigenständige Kurse: a) , 09:00 13:00 Uhr b) , 09:00 13:00 Uhr c) , 09:00 13:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/ Physiotherapie Referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft Teilnehmerzahl: 25 (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 4 Punkte) SJB MRSA im Krankenhaus Zwei Stunden kompakt, das wichtigste zum Thema MRSA Steckbrief des Erregers Infektionswege MRSA-Management im Krankenhaus Händehygiene SJB Pflegekräfte und Interessierte , 14:00 16:00 Uhr weitere eigenständige Kurse: a) , 14:00 16:00 Uhr b) , 14:00 16:00 Uhr c) , 14:00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/ Physiotherapie Referentin: Sonja Evers, Hygienefachkraft Teilnehmerzahl: 40 Kick-Off Implementierung Nationaler Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Ein Expertenstandard ist ein Instrument der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene. Die Umsetzung der Nationalen Expertenstandards ist seit 2008 vom Gesetzgeber her für alle Einrichtungen des Gesundheitswesens auf Bundesebene verpflichtend! Mit dieser Kick-Off-Veranstaltung wollen wir Ihnen wichtige Inhalte und Ziele des Expertenstandards Ernährung vermitteln, den wir in unserem Hause neu einführen. Bei einer Art Zirkeltraining werden Sie an 3 Stationen plus einer Info-Wand theoretisch und praktisch für den neuen Expertenstandard geschult. Station 1: Theorie-Transfer: Inhalte des Expertenstandards mögliche Teilnahme entweder vor dem Spätdienst von Uhr Uhr oder nach dem Frühdienst von Uhr Uhr Station 2: Praxisbereich 1: Optimierung der Gestaltung der Mahlzeiteneinnahme mögliche Teilnahme entweder vor dem Spätdienst von Uhr Uhr oder nach dem Frühdienst von Uhr Uhr Station 3: Praxisbereich 2: Essen mit Appetit mögliche Teilnahme entweder vor dem Spätdienst von Uhr Uhr oder nach dem Frühdienst von Uhr Uhr Info-Wand mit Informationen zum Nachlesen, z.b. der Expertenstandard als Screening- und Assessmentinstrument Für die Teilnahmebestätigung ist Voraussetzung, dass Sie alle 3 Stationen besucht hen. Da diese Veranstaltung an 2 Tagen angeboten wird, hen Sie die Möglichkeit, die einzelnen Stationen sowohl am , als auch am zu besuchen. Termine: Alle Pflegekräfte , 11:00 16:00 Uhr , 11:00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/ Physiotherapie ReferentInnen: Maria Beil, Krankenschwester Antje Eekhoff, Krankenschwester Raimond Ehrentraut, Pain Nurse Luis-Jesus Gomez Sebastian, Wundmanager Melanie Grünbergs, Krankenschwester Inga Horstmann, Krankenschwester Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie Simone Sentker, Wundmanageri Teilnehmerzahl: 30 (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 1 Punkt)

10 16 17 Pflichtfortbildung Pflichtfortbildung SJB Nationale Expertenstandards (NES) in Theorie und Praxis Ein Expertenstandard ist ein Instrument der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene. Die Umsetzung der Nationalen Expertenstandards ist seit 2008 vom Gesetzgeber her für alle Einrichtungen des Gesundheitswesens auf Bundesebene verpflichtend! In diesem Workshop heißt es weg von der trockenen Theorie, rein in die Praxis : Wir von der Experten-AG wollen Ihnen vermitteln, was die Nationalen Expertenstandards von den Einrichtungen fordern, was wir in unserem Haus bereits umsetzen und leben und woran wir noch arbeiten. Bei einer Art Zirkeltraining werden an 4 Stationen Inhalte folgender Standards behandelt: Entwicklung und rechtliche Bedeutung der Expertenstandards Dekubitusprophylaxe Schmerzmanagement Chronische Wunden inkl. Händehygiene Für die Teilnahmebestätigung ist Voraussetzung, dass Sie alle 4 Stationen besucht hen. Dei hen Sie die Möglichkeit, entweder vor dem Spätdienst von Uhr Uhr oder nach dem Frühdienst von Uhr Uhr die einzelnen Stationen zu besuchen. SJB Power-Block Wundmanagement Kompaktvermittlung aller notwendigen Theorien zur Versorgung von Menschen mit chronischen oder Problemwunden mit direktem Bezug zur alltäglichen Praxis. Rechtliches (Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Durchführungsverantwortung, Remonstrationspflicht, Haftungs- und Strafrecht) Kernaussagen der Nationalen Expertenstandards Dekubitusprophylaxe und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden in Bezug auf die Praxis in unserem Haus Dokumentation in ORBIS inkl. Fotodokumentation Bestellwesen von Wundprodukten im Unterscheidung chronischer Wunden mit Stadieneinteilung (Dekubitus, Dietisches Fußsyndrom, Ulcus cruris) Vorstellung und Wiederholung der im Haus gebräuchlichen Wundauflagen (Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete, phasengerechter Einsatz, Tipps zur Handhung, spezielle Wundversorgung) Händehygiene Kompressionstherapie bei Ulcus cruris venosum mit praktischen Übungen Praxistipps für den Alltag mit Übungen Alle Pflegekräfte , 10:30 16:00 Uhr , 10:30 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Schulungsraum d. Schulungszentrum/ Physiotherapie ReferentInnen: Maria Beil, Krankenschwester Antje Eekhoff, Krankenschwester Raimond Ehrentraut, Pain Nurse Luis-Jesus Gomez, Sebastian Wundmanager Melanie Grünbergs, Krankenschwester Inga Horstmann, Krankenschwester Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie Simone Sentker, Wundmanageri Teilnehmerzahl: 40 Wundtutoren und interessierte Pflegekräfte , 09:00 16:00 Uhr Luis-Jesus Gomez Sebastian, Wundmanager Simone Sentker, Wundmanagerin Stiftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 7 Punkte) SJB Schmerztherapie-Curriculum Modul 1 Physiologie und Psychologie des Schmerzes In dieser Veranstaltung vertiefen Sie Ihr Wissen in Bezug auf die Entstehung von Schmerz, die verschiedenen Schmerzformen sowie die Schmerzweiterleitung und -verarbeitung. Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem der beiden Termine ( oder ) sie am Modul 1 teilnehmen. SJB In dieser Veranstaltung werden Ihnen die Wirkungs- und Nebenwirkungsmechanismen vermittelt. Der Schwerpunkt liegt dei auf den Opioiden und Nichtopioiden, der in unserer Klinik am häufigsten eingesetzten Analgetika. Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem der beiden Termine ( oder ) sie am Modul 2 teilnehmen. Teilnehmer der Schmerz-AG , 14:00 16:00 Uhr , 14:00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum Raimond Ehrentraut, Pain Nurse Schmerztherapie-Curriculum Modul 2 Pharmakologische Grundlagen SJB Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt bei desorientierten, dementiell belasteten Patienten. In diesem Zusammenhang wird ein neues, selbst entwickeltes Beurteilungsinstrument vorgestellt. Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem der beiden Termine ( oder ) sie am Modul 3 teilnehmen. Teilnehmer der Schmerz-AG , 14:00 16:00 Uhr , 14:00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum Raimond Ehrentraut, Pain Nurse Methodenkompetenz, Schmerztherapie-Curriculum Modul 3 Schmerzmessung und Dokumentation Teilnehmer der Schmerz-AG , 14:00 16:00 Uhr , 14:00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum Raimond Ehrentraut, Pain Nurse (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender =2 Punkte) Für Interessierte ist dieses keine Pflichtveranstaltung!

11 18 19 Pflichtfortbildung Pflichtfortbildung SJB Schmerztherapie-Curriculum Modul 4 Tumorschmerztherpaie In dieser Veranstaltung erlernen Sie die Grundlagen und Besonderheiten der schmerztherapeutischen Versorgung von Tumorpatienten. Auch werden palliative Versorgungsmöglichkeiten thematisiert. Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem der beiden Termine ( oder ) sie am Modul 4 teilnehmen. SJB Schmerztherapie-Curriculum Modul 5 Nichtmedikamentöse Schmerztherapie In dieser Veranstaltung lernen Sie die Methoden kennen, die in unserem Hause angewendet werden können. Dafür werden Ihnen Umsetzungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen näher erläutert. Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem der beiden Termine ( oder ) sie am Modul 5 teilnehmen. SJB Schmerztherapie-Curriculum Modul 6 Beratung und Schulung von Angehörigen In dieser Veranstaltung geht es um die Darlegung und Vermittlung der pflegerischen Möglichkeiten, Patienten und Angehörige bezogen auf schmerzbedingte Probleme zu schulen und zu beraten. Zudem wird den Teilnehmern die pflegerische Kompetenz und Verantwortung verdeutlicht. Die Teilnehmer der Schmerz-AG können entscheiden, an welchem der beiden Termine ( oder ) sie am Modul 6 teilnehmen. Teilnehmer der Schmerz-AG , 14:00 16:00 Uhr , 14:00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum Raimond Ehrentraut, Pain Nurse Teilnehmer der Schmerz-AG , 14:00 16:00 Uhr , 14:00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum Raimond Ehrentraut, Pain Nurse Teilnehmer der Schmerz-AG , 14:00 16:00 Uhr , 14:00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: SJB, Großer Konferenzraum Raimond Ehrentraut, Pain Nurse SJB Worin besteht der Nutzen eines QM-Systems über das Befolgen einer Gesetzesgrundlage hinaus? Wie kann QM im Arbeitsbereich der Teamleitung / Abteilungsleitung gelebt werden und zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess beitragen. Welche QM-Instrumente finden Anwendung und welche Rolle spielt hierbei die lästige Dokumentation? Die Arbeit der letzten Monate soll auf praktische Weise hinsichtlich des Qualitätsmanagement reflektiert werden. Qualitätsmanagement im Krankenhaus QM Instrumente nutzen zur Verbesserung im eigenen Bereich! Fragen und Antworten Diese Veranstaltung ist für die Abteilungsleitungen Pflege eine Pflichtveranstaltung! Für die anderen Mitarbeiter ist die Teilnahme freiwillig. Führungskompetenz, Methodenkompetenz Qualität ist... wenn der Kunde mehr bekommt, als er erwartet. Die Rolle der Teamleitung/Abteilungsleitung/Zentrumsmitarbeiter (Schmerzzentrum/ Darmzentrum/Brustzentrum, etc.) und Interessierten zum Thema Qualitätsmanagement des Krankenhauses Religiöse Themen SJB Atempause Einkehrtage im Kloster Damme Die meisten Wochen im Jahr sind von Anspannung und Arbeit geprägt. Selbst die Urlaubszeit ist gefüllt mit einem Programm. Wenn dann die Erschöpfung eintritt und alles irgendwie,,aus dem Tritt scheint, ist es schon fast zu spät. Die Atempause im Kloster Damme will einladen, einige Tage tief,,durchzuatmen, Ruhe und Einkehr zu finden. So erschließen sich neue Kraftquellen, nicht nur für den Beruf. Das Kloster wird geführt durch Benediktinermönche. Ihre Spiritualität lädt zum Mitleben und Mitbeten ein. Wer sich selbst findet, kommt Gott näher. Die Tage werden geprägt sein von gemeinsamen Mahlzeiten, Gruppengesprächen, der Möglichkeit zu Einzelgesprächen und viel Zeit für persönliche Ruhe. Zeit für persönliche Einkehr und Ruhe Gruppengespräche mit täglichen Impulsen und die Möglichkeit zur Reflexion in Einzelgesprächen Suche zu sich Selbst und nach Gott Teilnahme an Gebet und Gottesdienst Ihr Eigenanteil zu den Kosten im Kloster: 49 Euro VP/Tag = Gesamtkosten = 196 Euro Für diese Veranstaltung können Sie Sonderurlaub für Exerzitien im Umfang von 3 Tagen beantragen. Abteilungsleitungen der Pflege, Zentrumsmitarbeiter (Schmerz-, Darmzentrum etc.) und Interessierte , 09:00 16:00 Uhr Referentin: Sine Schröder, QM-Beauftragte Teilnehmerzahl: 25 Stiftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 7 Punkte) Individual-/Personalkompetenz alle Mitarbeiter , 08:00 16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Benediktinerkloster Damme Pastor Bernhard Brinkmann, Krankenhausseelsorger Stiftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 16 Punkte)

12 20 21 Religiöse Themen Ethik SJB Beten am Krankenbett Einen Augenblick vor dem Bett eines Kranken oder Sterbenden zu stehen, einen Patienten oder Verstorbenen in Gedanken mit nach Hause zu nehmen sowie für einen Patienten zu beten sind Themen dieser Veranstaltung. Patienten sind nicht nur kranke Menschen, nicht nur Menschen mit einer Diagnose, sie sind auch Menschen mit Sehnsüchten, Hoffnungen und Ängsten. Menschen, die etwas glauben, oder nichts glauben so wie du und ich. Blickpunkte in die Ganzheitlichkeit des Patienten Beten für und mit den Patienten Geistliches Angebot, Individual-/Personalkompetenz Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen , 14:00 16:00 Uhr Pastor Bernhard Brinkmann, Krankenhausseelsorger (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 2Punkte) SJB Die überarbeiteten Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung Es g manche Gründe für eine aktuelle Überarbeitung 2011: Etwa das 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetz 2009, das BGH- Urteil vom Juni 2010, die Debatte über (ärztliche) Beihilfe zum Suizid. Was bringen die Grundsätze Neues? Was bedeuten sie für die ärztliche Praxis? Überblick über die Grundsätze Informatives zu den Kernaussagen der Grundsätze Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen , 16:00 18:00 Uhr Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger SJB Fasten für Leib und Seele Eine Woche Spiritualität mit Fasten für Gesunde Sie möchten: Abstand gewinnen von der Geschäftigkeit des Alltags. Ihrem Körper und Ihrer Seele etwas gutes Tun. Neue Kraft schöpfen und geistlich auftanken. Dann sind Sie zum Kurs Fasten für Leib und Seele in der Zeit vor Ostern eingeladen. Im Verzicht kann der Grundstein für einen Neubeginn liegen, etwa durch Loslassen alter Ernährungsgewohnheiten, Förderung der eigenen Gesundheit und Verantwortungsübernahme für sich selbst. Das gilt er nicht nur körperlich. Loslassen kann auch eine spirituelle Erfahrung sein. Anhalten, Hinschauen und Wahrnehmen sind Schritte, um bewusst neu ins Leben zu gehen. Dazu lädt die Vorbereitungszeit auf das christliche Osterfest besonders ein. In den Gesprächsrunden werden in diesem Sinne Meditationen und Textimpulse für den kommenden Tag angeboten. In dieser Woche werden Leib und Seele einen gemeinsamen Weg gehen. Heilfasten für Gesunde ist der freiwillige zeitweise Verzicht auf feste Nahrung und Genussmittel in Eigenverantwortung. Fasten Sie nach Buchinger mit Saft und Tees unter kundiger Anleitung. Gespräche in der Gruppe unterstützen den persönlichen Weg. Es wird empfohlen, frei zu nehmen (hierfür kann Sonderurlaub für Exerzitien gewährt werden) und wichtige Termine auf die Folgewoche zu legen. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung, die vom Hausarzt oder der Betriebsärztin ausgestellt wird. Für weitere Fragen steht Ihnen die Kursleitung zur Verfügung. Verbindliches Vorgespräch zum 1. Termin am (Achtung: nur am Samstag findet kein Termin statt) Termine: Methodenkompetenz, Individual-/Personalkompetenz alle MitarbeiterInnen , 19:00 20:30 Uhr , 19:00 20:30 Uhr , 19:00 20:30 Uhr , 19:00 20:30 Uhr , 19:00 20:30 Uhr , 19:00 20:30 Uhr , 19:00 20:30 Uhr ReferentInnen: Pastor Bernhard Brinkmann, Krankenhausseelsorger Julia Davids, Fachkrankenschwester für Naturheilkunde Teilnehmerzahl: 10 Stiftungsinterne Zertifizierung: 14 Punkte SJB Klinische Ethikberatung für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte Ethische Fallbesprechungen bieten eine Möglichkeit, individuelle ethische Konflikte in strukturierter Form zu besprechen. In dieser Veranstaltung wird eine Einführung in die Klinische Ethikberatung gegeben, möglichst nahe an der beruflichen Wirklichkeit, so dass eigene Fragen und Probleme aus dem Krankenhausalltag bearbeitet werden können. Schwerpunkt: Die Arzt-Patienten-Beziehung. Eigene Fallberichte können (er müssen nicht) eingebracht werden. Ziel ist es, den Teilnehmenden zu zeigen, dass solch eine Klinische Ethikberatung im Krankenhausalltag bei einem Problem hilfreich sein kann. SJB Sterbe- und Trauerbegleitung Die Begleitung von Menschen, die sich auf ihr Sterben vorbereiten, ist schwer. Sterbende und Nahestehende befinden sich in der größten Herausforderung ihres Lebens. In diesen Momenten stellen sich die existenziellen Fragen des Lebens. Für alle, die den Betroffenen medizinisch und pflegerisch begegnen und ihnen in den Zeiten des Abschieds professionell nahe sind, bedeutet das gleichermaßen, sich den existentiellen Fragen stellen zu müssen: Was könnte nach dem Tod kommen? Wie erlebe ich die Angst vor dem Sterben? Wie kann ich Trauernden heilsam gegenüber treten? Dieses sind entscheidende Fragestellungen in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Das, was Sie über den Tod bewegt, darf in diesem Seminar Thema sein. Sie hören einander zu, tauschen sich aus, ergänzen sich und eröffnen Neues. Die schützende und spirituelle Atmosphäre des Birgittenklosters unterstützt dei Ihre vertrauensvollen Gespräche. Wie können wir aus dem Wissen unserer Sterblichkeit heraus menschlich reifen? Was kann uns trösten? Gesprächskultur mit Angehörigen. Dieses Seminar besteht aus 2 Tagen! AssistenzärztInnen , 16:00 19:00 Uhr Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger Stiftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 3 Punkte) Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen Termine: , 09:00 15:00 Uhr , 09:00 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Birgittenkloster im Schnoor Pastor Bernhard Brinkmann, Krankenhausseelsorger Teilnehmerzahl: 10 Stiftungsinterne Zertifizierung: 12 Punkte (da 2 Tage) (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 6 Punkte)

13 22 23 Ethik Ethik SJB Schulmedizin und alternative Medizin Heutzutage gibt es eine Vielfalt von Bezeichnungen in der Medizin: Naturheilverfahren, ganzheitliche Medizin, Erfahrungsmedizin, Schulmedizin... Die Veranstaltung versucht zu klären, was diese Begriffe meinen und welche Unterscheidungen tragfähig sind. Begrifflichkeiten und deren Erklärung Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen , 14:00 16:00 Uhr Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger SJB Hospiz Brücke in Würde sterben Dem Gast ein selbst bestimmtes Leben und ein würdiges Sterben zu ermöglichen, steht im Mittelpunkt der Begleitung im Hospiz Brücke. Es ist ein Ort für schwerstkranke Menschen, die Hilfe auf Ihrem letzten Lebensweg in Anspruch nehmen möchten. Treffpunkt: Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr Sozialkompetenz alle Mitarbeiter , 14:00 17:00 Uhr , 14:00 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Hospiz Brücke, Bremen Referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie Organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie Teilnehmerzahl: 16 Stiftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 3 Punkte) SJB Wer heilt, hat Recht? Diesen Spruch bekommt man oft zu hören, etwa im Blick auf alternative Methoden. Aber es gibt Schwierigkeiten: Was gilt als heilen? Was heißt hat Recht? Wer soll versuchen zu heilen? Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Pluralität gegenwärtiger Medizin. Grundlagen Theorie und Praxis Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen , 14:00 16:00 Uhr Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger SJB Palliativstation am Links der Weser Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen. Bei der Palliativmedizin geht es um das Vorbeugen und Lindern von Leiden, das frühzeitige Erkennen und die untadelige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art. Einen kleinen Einblick hierüber erhalten Sie bei unserem Besuch der Palliativstation des Klinikums Links der Weser. Sozialkompetenz alle Mitarbeiter , 14:00 17:00 Uhr , 14:00 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Palliativstation, Klinikum Links der Weser Referentin: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie Organisation: Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie SJB Ein Stück getragen... Symptomkontrolle in Palliative Care Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um 14:00 Uhr Stiftungsinterne Zertifizierung: 3 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 3 Punkte) Das Leben mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung stellt nicht nur den Betroffenen und seine Angehörigen, sondern auch das Behandlungsteam vor eine große Herausforderung. Der Erhalt der Lebensqualität sowie Symptomkontrollen stellen die wesentlichen Pfeiler der Unterstützung und die Inhalte dieser Veranstaltung dar. Informationen über das Konzept Palliative Care Symptomkontrolle bei Schmerzen und Übelkeit aus pflegerischer Sicht Ärzte und Pflegende , 14:00 16:00 Uhr , 14:00 16:00 Uhr Referentinnen: Gy Heinrichs, Fachkrankenschwester Palliative Care Marion Mecklenborg, Fachkrankenschwester für Onkologie Natalia Temborowski, Fachkrankenschwester Palliative Care SJB Die Kunst des Tröstens In diesem Seminar werden Möglichkeiten des Tröstens aufgezeigt, die in der Praxis einfach angewendet werden können. Trost ist nicht nur etwas für Trauernde, Bedürftige oder Verlassene. Für uns alle ist das Trösten oder Getröstet werden in unserem privaten und beruflichen Alltag wichtig. In vielen Lebenssituationen würde man sich auch selbst gerne trösten lassen. Was macht Trost aus? Wie kann ich einen Menschen trösten? Trostquellen entdecken Trostrituale entwickeln Trost durch Worte, Gesten, Berührungen Fallstricke vermeiden Individual-/Personalkompetenz, Sozialkompetenz Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen , 09:00 16:00 Uhr , 09:00 16:00 Uhr Referentin: Sine Thies, Coach,Sterbebegleiterin Hospiz Horn e.v. Stiftungsinterne Zertifizierung: 7 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 7 Punkte)

14 24 25 Ethik Ethik SJB Medizinethik und Film: Krankheit, Medizin und Ethik im Spielfilm Das Blaue vom Himmel Im Kino geht es um Gefühle. Indem das Kino Krankheit und Behinderung inszeniert, greift es unsere Ängste und Sorgen auf und projiziert unsere Hoffnungen und Sehnsüchte auf Forschende und Heilende sowie auf Pflegende und Angehörige. (Kurt W. Schmidt). Das Blaue vom Himmel (2010/2011) von Hans Steinbichler, mit Hannelore Elsner. Nichts ist dort, wo es sein soll auch die verwirrte Marga Baumanis (Hannelore Elsner) nicht. Ein Film über eine Tochter- Mutter-Beziehung. SJB Sozialkompetenz, Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen , 09:00 13:00 Uhr Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 4 Punkte) Medizinethik und Film: Krankheit, Medizin und Ethik im Spielfilm Eines Tages Eines Tages (2009) von Iain Dilthey, mit Horst Janson. Ein Film mit drei ineinander verwobenen Episoden über Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien. SJB Sozialkompetenz, Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen , 09:00 13:00 Uhr Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 4 Punkte) Medizinethik und Film: Krankheit, Medizin und Ethik im Spielfilm Small World Small World (2010) von Bruno Chine, mit Gérard Depardieu. Konrad (Gérard Depardieu) ist alt geworden und vergisst zunehmend die Ereignisse der vergangenen Tage, ausschließlich seine Kindheitserinnerungen scheinen nicht zu verblassen. Einzig Schwiegertochter Simone versucht sein wirres Erinnerungs- Puzzle wieder zusammen zu setzen, mit ungeahnten Folgen... Sozialkompetenz, Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen , 09:00 13:00 Uhr Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 4 Punkte) SJB Medizinethik und Film: Krankheit, Medizin und Ethik im Spielfilm Vergiss dein Ende Vergiss dein Ende (2011) von Andreas Kannengießer. Drama über eine Frau, die mit der Pflege ihres demenzkranken Mannes überfordert ist und deren Nachbar sich aufgrund eines Verlusts das Leben nehmen will. Fachfortbildung SJB Der vom Bundesverband Geriatrie (BVG) zertifizierte Fortbildungslehrgang Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur Geriatrie) hat die zentrale Zielsetzung, interdisziplinäres Grundlagenwissen zu wichtigen geriatrischen Themenfeldern zu vermitteln. Hierzu werden im Einzelnen Inhalte der folgenden Module vermittelt: 1. Modul: Grundlagen der Behandlung alter Menschen 2. Modul: Ethik und Palliativmedizin 3. Modul: Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen und deren Behandlungsmaßnahmen 4. Modul: Demenz und Depression 5. Modul: Harninkontinenz, chronische Wunden, Prothesenversorgung nach Amputation 6. Modul: Dietes mellitus, Ernährung Durch einen Hospitationstag in einer klinisch-geriatrischen Abteilung oder Einrichtung wird der team- und praxisorientierte Ansatz unterstrichen. Während des halben Jahres wird ein Fallbeispiel bearbeitet, welches mit der Abteilungsleitung Geriatrie gestimmt wird. Bei erfolgreicher Teilnahme an Zercur Geriatrie erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, welches durch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen ausgestellt wird. Mitarbeiter, die in der Geriatrie arbeiten, sollten diesen Kurs komplett belegen. Zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an ihre Abteilungsleitung! Der Kurs hat einen Stundenumfang von 64 Stundeneinheiten zzgl. 1 Hospitationstag, der noch individuell festgelegt wird. Es wird ein Fallbeispiel nach Absprache bearbeitet. Die Kursgebühr beträgt 695,00 und wird vom Haus übernommen. Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen , 09:00 13:00 Uhr Pastor Reinhard Gilster, Krankenhausseelsorger (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 4 Punkte) Termine: Sozialkompetenz, Zercur Geriatrie Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Basislehrgang I Mitarbeiter des Fachbereichs Geriatrie , 08:00 16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr , 08:00-16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr , 08:00 16:00 Uhr Referenten: Geriater, Geriatrische Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Seelsorger, Sozialarbeiter Kosten: 745,00 Stiftungsinterne Zertifizierung: 40 Punkte (Bepunktung Registrierung beruflich Pflegender = 16 Punkte)

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