Asphärische Ablationsergebnisse mit dem Esiris Excimerlaser

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1 149 Asphärische Ablationsergebnisse mit dem Esiris Excimerlaser A. Ehmer, M. P. Holzer, G. U. Auffarth Zusammenfassung Fragestellung: Analyse von Visusergebnissen sowie kornealen Wellenfront- und Topografiedaten nach Excimerlaser-Behandlung mit asphärischem Ablationsprofil. Methodik: Bei 48 Augen (mittleres Alter 35,29 ± 7,72 Jahre) wurden prä- und postoperativ (3, 6, 12 Monate) Visus, Refraktion und korneale Aberrationen (Corneal Wavefront Analyzer, Schwind eyetech-solutions) gemessen. Zusätzlich wurde eine Hornhauttopografie (Oculus Pentacam HR) durchgeführt. Die Behandlungen wurden als LASIK oder LASEK mit dem Esiris Excimerlaser (Schwind eyetech-solutions) unter Anwendung eines asphärischen Ablationsprofils durchgeführt. Ergebnisse: Eine durchschnittliche stromale Ablation von 79,41 ± 31,92 µm mit einer mittleren optischen Zone von 6,61 ±,23 mm wurde durchgeführt. Eine mittlere sphärische Refraktion von -4,15 ± 2,2 dpt und einem mittleren Astigmatismus von -,76 ±,67 dpt wurde behandelt. 3, 6 und 12 Monate postoperativ konnten Veränderungen des Q-Wertes der Hornhaut sowie der kornealen Wellenfrontdaten gezeigt werden. Korrelationen zwischen Visuswerten und Q-Wert konnten bei LASIK oder LASEK nicht nachgewiesen werden. Für die sphärischen Aberrationen und die Q-Werte konnten gute Korrelationen gezeigt werden. Schlussfolgerung: Laserbehandlungen mit asphärischem Ablationsprofil sollen dazu beitragen, die natürliche Form der Hornhaut beizubehalten. Zur Analyse dieser Ablationsprofile eignet sich der Corneal Wavefront Analyzer der Firma Schwind. Summary Purpose: Analysis of corneal shape following excimer laser treatment with an aspheric ablation profile. Method: In 48 eyes (mean age ± 7.72 years) corneal topography (Oculus Pentacam), refraction, visual acuity and wavefront analysis (Corneal Wavefrontanalyser, Schwind) were conducted pre- und postoperatively. An excimer laser treatment with an aspherical profile was conducted in all eyes. Corneal aberrations and corneal shape was measured preoperatively and 3 to 6 months postoperatively. Results: A mean stromal ablation of ± µm with a mean optical zone of 6.61 ±.23 mm was conducted. A mean spherical refraction of ± 2.2 D and astigmatism of -.76 ±.67 D was treated. The mean preoperative Q-value of the cornea was -.1 ±.36 (Qs) and -.67 ±.39 (Qf). 3 and 6 months after surgery no alterations were found. Uncorrected visual acuity (UCVA) increased from.16 to.9 ±.29 (3 months) and 1.1 ±.16 (6 months). There was no correlation between visual acuity and Q-value. Conclusion: Aspheric ablation profiles help preserve the natural shape of the cornea after excimer laser treatments.

2 15 refraktive hornhautchirurgie Einleitung Die Kurvatur der Hornhaut kann nicht als Sphäre betrachtet werden, sondern muss aufgrund der steileren Radien am Apex und der flacheren in der Peripherie als Ellipse bezeichnet werden (Abb. 1). Als Parameter für diese Ellipsen wird der Wert Q verwendet, um die Asphärizität der Hornhaut zu beschreiben. Im Rahmen von hornhautchirurgischen Lasereingriffen sollte die Kurvatur durch ein entsprechendes Ablationsprofil möglichst nur gering geändert werden und im Idealfall die ursprüngliche Asphärizität beibehalten werden. In dieser Studie sollte die Kurvatur der Hornhaut nach Laserbehandlung (LASIK oder LASEK) mit einem asphärischen Ablationsprofil mittels kornealer Wellenfront und Topografiedaten analysiert werden. Höhendaten Rc Apex Rp Pupille (Korneal) Koordinaten Abb. 1: Schematische Darstellung Hornhaut mit verschiedenen Radien, schwarz: sphärische Hornhaut, dunkelgrau gestrichelt: oblate Hornhaut, hellgrau: prolate Hornhaut Methode Bei 6 Augen von 34 Patienten (mittleres Alter 35,29 ± 7,72 Jahre) wurden prä- und postoperativ (drei, sechs, zwölf Monate) Visus, Refraktion und korneale Aberrationen (Corneal Wavefront Analyzer, Schwind eyetech-solutions) gemessen. Zusätzlich wurde eine Hornhauttopografie (Oculus Pentacam HR) durchgeführt. Die Behandlungen wurden als LASIK oder LASEK mit dem Esiris Excimerlaser (Schwind eyetech-solutions) unter Anwendung eines asphärischen, wellenfrontoptimierten Ablationsprofils durchgeführt. Die Änderungen von Q und die sphärischen Aberrationen wurden analysiert und Korrelationen erstellt. Ergebnisse Zur Analyse der Daten wurden die behandelten Augen in drei verschiedene Gruppen eingeteilt: LASIK SÄ < 5 dpt (24 Augen), LASIK SÄ > 5 dpt (24 Augen) und LASEK (zwölf Augen). In der LASIK < 5 wurden -3,12 ± 1,18 dpt, bei LASIK > 5-5,34 ± 2,64 dpt und in der LASEK-Gruppe -2,75 ± 1,4 dpt behandelt. Eine durchschnittliche stromale Ablation (n = 6 Augen) von 79,41 ± 31,92 mm mit einer mittleren optischen Zone von 6,61 ±,23 mm wurde durchgeführt.

3 Ehmer et al.: Asphärische Ablationsergebnisse mit dem ESIRIS Excimerlaser 151 Drei, sechs und zwölf Monate postoperativ konnten Veränderungen des Q-Wertes der Hornhaut sowie der kornealen Wellenfrontdaten gezeigt werden. Die Sehleitung betrug sowohl in beiden LASIK-Gruppen als auch der LASEK-Gruppe, logmar und besser. Es konnten keine signifikanten Unterschiede (Wilcoxon, p >,5) gefunden werden (Abb. 2, 3). Um die Datenanalyse zu vereinfachen, wurden der mittlere Q-Wert aus dem steilen und flachen Q-Wert aller Augen berechnet. In der LASIK- Gruppe > 5 dpt zeigte sich ein leichter Anstieg des Q-Wertes zwölf Monate postoperativ, es konnten keine signifikanten Unterschiede (Wilcoxon, p >,5) gefunden werden. In der LASEK-Gruppe zeigten sich keine Veränderungen im postoperativen Verlauf. Visual acuity LogMAR -,15 -,1 -,5,5,1,15,2,25,3,35 LASIK > 5 D sc 1d sc 3d sc 21d sc 3 mon sc 6 mon sc 12 mon Abb. 2: Vergleich der Visusergebnisse der Gruppen LASIK > 5 dpt und LASIK < 5 dpt in logmar Visual acuity LogMAR -,15 -,1 -,5,5,1,15,2,25,3,35 LASEK sc 1d sc 3d sc 21d sc 3 mon sc 6 mon sc 12 mon Abb. 3: Vergleich der Visusergebnisse der Gruppen LASEK und LASIK < 5 dpt in logmar

4 152 refraktive hornhautchirurgie Des Weiteren wurden die Visuswerte und der Q-Wert mittels Korrelationen analysiert. Es fanden sich moderate Korrelation für alle Gruppen bzgl. Q-Wert und Visus. Für die sphärischen Aberrationen und die Q-Werte konnten gute Korrelationen für die drei Gruppen gezeigt werden. Als zusätzlicher Faktor wurden die sphärischen Aberrationen eines jeden Auges betrachtet. Auch hier konnten keine Veränderungen drei, sechs und zwölf Monate postoperativ festgestellt werden. Allerdings konnten 1,2 LASIK > 5 D µm 1,,8,6,4 Qm SA Qm * * SA,2 -,2 -,4 pre post pre post pre post pre post Abb. 4: Darstellung der prä- und postoperativen Q-Werte und sphärischen Aberrationen der Gruppen LASIK > 5 dpt und LASIK < 5 dpt 1,2 1,,8 LASIK < 5 dpt LASEK µm,6,4 Qm SA Qm SA,2 -,2 -,4 pre post pre post pre post pre post * Abb. 5: Darstellung der prä- und postoperativen Q-Werte und sphärischen Aberrationen der Gruppen LASEK und LASIK < 5 dpt

5 Ehmer et al.: Asphärische Ablationsergebnisse mit dem ESIRIS Excimerlaser 153 gute bis sehr gute Korrelationen zwischen Q-Werten und sphärischen Aberrationen gefunden werden. In den Abbildungen 4 und 5 sind die prä- und postoperativen Messwerte der Q-Werte und der sphärischen Aberrationen dargestellt. Betrachtet man zusätzlich den Parameter Refraktion, so fällt auf, dass bei Veränderung dieser Refraktion und des Q-Wertes der Parameter sphärische Aberration stabil bleiben sollte. Beim Vergleich der LASIK-Gruppe > 5 dpt konnten signifikante Veränderungen aller drei Parameter festgestellt werden (Abb. 4). In der LASEK-Gruppe zeigten sich signifikante Veränderungen der Refraktion und des Q-Wertes, die sphärischen Aberrationen blieben konstant (Abb. 5). Schlussfolgerung Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass in allen Augen trotz einer oblaten Hornhautkurvatur eine Sehleistung von 1, und besser erreicht wurde. Der Q-Wert stellt die Differenz zwischen einer sphärischen und asphärischen Hornhautwölbung dar. Es stellt sich somit die Frage, ob die Beurteilung des Q-Wertes nach Anwendung asphärischer Laserprofile den entscheidenden Parameter darstellt oder ob Aberrationen höherer Ordnung wie zum Beispiel die sphärische Aberration ein besseres Maß sind, um eine Veränderung an der Hornhautkurvatur zu zeigen. Literatur 1. Kiely PM, Smith G, Carney LG: The mean shape of the human cornea. Optica acta 1982; 29: Hersh PS, Fry K, Blaker JW: Spherical aberration after laser in situ keratomileusis and photorefractive keratectomy. Clinical results and theoretical models of etiology. J Cataract Refract Surg 23;29: Holladay JT, Janes JA: Topographic changes in corneal asphericity and effective optical zone after laser in situ keratomileusis. J Cataract Refract Surg 22;28: González-Méijome JM, Villa-Collar C, Montés-Micó R, Gomes A: Asphericity of the anterior human cornea with different corneal diameters. J Cataract Refract Surg 27;33: Koller T, Iseli HP, Hafezi F et al.: Q-factor customized ablation profile for the correction of myopic astigmatism. J Cataract Refract Surg 26;32:

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