Vorlesung 1 Einführung Didaktik, Methodik und Informatik
|
|
- Kasimir Weiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 kognitiv Bloom Systemtheorie Kritischkonstruktive affektiv Gestalten Alltag Terminologie qualitativ Berliner/ Hamburger Modell Taxonomie Didaktisches Dreieck ER- Modellierung Datenbank Praktisch Phänomene der Geschichtliche Aspekte Operator Phasen Konstruktivismus Planungsmodelle Empirie Tabellenkalkulation Modellierung Umsetzung mit Logo Wissensbasierte Sicht»Spiel«welten Gender Kompetenz Lernziele und Kompetenzen Lehren Probleme der Instruktion Theorie? Funktionale Sicht Konzepte Output Formalstufen ponto Objektorientierte Sicht quantitativ Input Tafel... board Lehren und Lernen Lerntheorie Behaviorismus systeme Klassenbibliothek Stifte und Mäuse Arbeitsblätter Overhead- Folien Planung Kognitivismus Rahmenvorgaben (Hilfs- )Mittel Erziehungswissenschaft mation Methoden Form Dimensionen Qualifikation Phasen Pflichtunterricht Vorgehensweisen Funktionen der Schule Allokation Selektion Ziele äußere DIDAKTIK DER INFORMATIK Bildung Gesellschaft Sozialisation Integration Legiti- innere fachliche Inhalte A Pedagogical Pattern Language Wahlfach Unterrichtsplanung professionell Lehrpläne Projektorientiert Problemorientiert psychomotorisch unterricht Künstliche Intelligenz Theorie formaler Sprachen Bildungsstandards KLP NW 2013 EPA 2004 Rechner- lehrerausbildung 1975 Typtheorie Theoretische und Gesellschaft Institutionalisierung Schulversuche 1969 Sortieren geometrische algorithmische Methoden Suchen Graphalgorithmen Algorithmen- Robotik Prädikative Modellierung Abstraktionsstufen Konzeptentwicklung Maschinenmodelle Automatentheorie Komplexitätstheorie Algorithmen Praktische Technische... orientierungen über die Zeit Benutzungs- Netzwerke Fachdidaktische Empfehlungen Konzepte Anwendungs- Angewandte Peripherie Gesellschafts- einfache Prozessoren Schaltkreise Fundamentale Ideen türme Strukturierung Modularisierung Planung Datenbanken Anwendung Modulkonzept extreme Programming Programmiersprachen Betriebssysteme Schulinformatik Informationsorientierter Ansatz Thomas Nievergelt Wasserfall STEPS Analyse OOA Gestaltung OOD Optimierung Datenstrukturen zusammengesetzte Softwaretechnik Modellierung Objektorientiert Implementierung OOP, und Vorlesung der vom 13. April 2015 Version: ee7cd59 Stand: :06: Zuletzt bearbeitet von: humbert von Ludger Humbert
2 Thema der Kapitel in (Humbert 2006) , 4 2. Geschichte Genderdiskussion Grundfragen des Lernens Entwicklungslinien der Schulinformatik Bildungsstandards Besondere Arbeitsweisen unterrichtsplanung Vorgehensmodelle unterrichtsplanung , unterricht Beispielszenarien Leistungsmessung Moralisch-ethische Aspekte Professionalisierung.... 9, Zusammenfassung, Ausblick, Evaluation (9)
3 Kompetenzen 1. Begriffe im Kontext kennen und abgrenzen 2. Ziele der Fachdidaktik als Bildungsziele und eigene Entwicklungsaufgaben einordnen 3. wissenschaftstheoretisch einordnen und abgrenzen 4. einordnen
4 Gliederung 1.1 Was sind was ist? Wissenschaftliche Einordnungen Beispiel Textauszeichnung
5 enthält... miuiuiuiu 2 2 miuiu miu enthält 1... erstelleverzeichnis(name) loeschen() einfuegen() kopieren() ausschneiden() oeffnen() init (neuername)... groesse GanzeZahl : Verzeichnis 0..n... 1 miiuiiu 2 mi 2 kopieren() einfuegen() loeschen() 1 miiu n 1... miiiiu mii 1 2 gibverweis() Zwischenablage enthält 0..n miiiiiiii 2 miiii umbenennen(dateiname) loeschen() einfuegen() kopieren() ausschneiden() oeffnen(werkzeug) init (nameneu)... Wahrheitswert : versteckt GanzeZahl : groesse Zeichenkette : dateiname Datei mui 3 2 kopieren() einfuegen() 2 3 miu 3 der der... Zur Diskussion: im Wissenschaftsgefüge Sie haben eine mehr oder weniger explizite Vorstellung davon, was ist. Material Copyright (C) 2011 Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet der in Kooperation mit dem Carl-Duisberg-Gymnasium Wuppertal-Wichlinghausen Die Materialien wurden zur Informatischen Bildung für alle Schülerinnen und Schüler entwickelt. der der der entwickelt. Schülerinnen und Schüler Informatischen Bildung für alle Die Materialien wurden zur Wuppertal-Wichlinghausen Carl-Duisberg-Gymnasium dem mit Kooperation in der Fachgebiet Universität Bergische 2011 (C) Copyright Material Material Material miuiu miuiuiuiu... Material Material Material miu erstelldatum : Zeichenkette : verzeichnisname... mi miiuiiu umbenennen(verzeichnisname) schreibgeschuetzt : Wahrheitswert Material miiu Verzeichnis verzeichnisname : Zeichenkette erstelldatum : Zeichenkette schreibgeschuetzt : Wahrheitswert groesse : GanzeZahl... init (neuername) oeffnen() ausschneiden() umbenennen(verzeichnisname) erstelleverzeichnis(name)... mii miiiiu... miiii miiiiiiii enthält 1 0..n Zwischenablage setzeverweis(verweisaufobjekt) gibverweis() setzeverweis(verweisaufobjekt)... aenderungsdatum : Zeichenkette Zeichenkette : erstelldatum mui... Datei dateiname : Zeichenkette groesse : GanzeZahl erstelldatum : Zeichenkette aenderungsdatum : Zeichenkette schreibgeschuetzt : Wahrheitswert versteckt : Wahrheitswert... init (nameneu) oeffnen(werkzeug) ausschneiden() loeschen() umbenennen(dateiname) schreibgeschuetzt : Wahrheitswert der miu... der was ist? CC Schuber mit Material für die Informatische Allgemeinbildung Bevor Sie diese jedoch explizieren, sollten Sie über die folgende Frage nachdenken: Warum wird im deutschsprachigen (wie auch im europäischen) Sprachraum nicht die Bezeichnung Computerwissenschaft (als Übersetzung von computer science) verwendet? 1-5
6 5-Minuten-Aufgabe Zur Übung Welche der folgenden Elemente gehören zur Schulinformatik oder zur Wissenschaft? Ordnen Sie jedes der Elemente auch jeweils einem Fachgebiet der zu. 1. Erläuterung des Halteproblems und des Entscheidungsproblems 2. Wissensbasierte Modellierung problemangemessen durchführen 3. Zusammenhänge zwischen Kryptologie und Komplexität aufzeigen 4. Objektdiagramm zu einer Alltagssituation entwickeln 5. Die funktionale Modellierung beispielhaft mit einer Tabellenkalkulation umsetzen der was ist? 1-6
7 Zentrale Begriffe dieser Vorlesung Erläuterung:,, Erste Annäherung an drei für uns zentrale Begriffe Unter verstehen wir die Wissenschaft, die sich mit der automatischen Verarbeitung von Daten beschäftigt. Unter verstehen wir Überlegungen, die zu einer wissenschaftlichen Fundierung der Lehrtätigkeit führen. Unter verstehen wir die konkrete Organisation von Lehrprozessen mit dem Ziel der erfolgreichen Gestaltung von Lernprozessen. der was ist? 1-7
8 fachdidaktik Wissenschaftliche Einordnung Strukturwissenschaften Mathematik der Philosophie»Prinzipien«Geisteswissenschaften Geschichte Sprach-, Literaturwissenschaft... Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Gesellschaftswissenschaften Psychologie Soziologie Rechtswissenschaft... Naturwissenschaften Physik Chemie Biologie Technikwissenschaften Ingenieurwissenschaften was ist? 1-8
9 allgemein Einordnung: Teil der Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Definition ( als Wissenschaft) als Unterrichtswissenschaft ist der Versuch über subjektive Theoriebildung hinaus auf verschiedenen Ebenen mit unterschiedlicher Praxisnähe die Komplexität gestaltend zu reduzieren und damit unterrichtliches Handeln rational planbar und kontrollierbar zu machen. Dabei sind die Kriterien der Gestaltung vom jeweiligen Standpunkt des Beobachters abhängig (Humbert 2006, S. 4 Definition 1.1) : zu berücksichtigende Dimensionen der was ist? Ziele [git] Branch: Bildung ee7cd59 Themen Release: ( ) Inhalte 1-9
10 allgemein zentrale Fragestellungen Wer, was, von wem, wann, mit wem, wo, wie, womit und wozu soll gelernt werden? der (Jank und Meyer 2002, S. 16 Hervorhebung durch lh) Häufig wird unzulässig auf die Beantwortung der Frage verkürzt Was soll gelehrt werden? Eignet sich ausschließlich als Eselsbrücke In (Hastedt 2012) sind eine Reihe von Quellen dokumentiert, die eine gute Grundlage für die Diskussion des Bildungsbegriffs darstellen, während mit (Terhart 2009) eine ausgezeichnete in die allgemeine vorliegt. was ist? 1-10
11 allgemein Erklärung: Unterrichtsmethodik Unterrichtsmethodik bezieht sich auf die konkrete Planung und Durchführung des Unterrichts. Sie ermöglicht die Inszenierung des Unterrichts durch die zielgerichtete Organisation der Arbeit, durch soziale Interaktion und sinnstiftende Verständigung mit den Schülerinnen. Handlungskompetenzen der Lehrerinnen im Feld der Unterrichtsmethoden bezeichnen die Fähigkeit, in Unterrichtssituationen Lernprozesse für die Schülerinnen auf dem Hintergrund der Rahmenbedingungen zu organisieren (Humbert 2006, S. 4 Erklärung 1.1) Im Zusammenhang fachdidaktischer Fragestellungen wird der Begriff»Methode«in erster Linie auf den Unterricht bezogen und bezeichnet dort die Frage der»unterrichtsmethode«. der was ist? 1-11
12 allgemein Erklärung: Unterrichtsmethodik Unterrichtsmethodik bezieht sich auf die konkrete Planung und Durchführung des Unterrichts. Sie ermöglicht die Inszenierung des Unterrichts durch die zielgerichtete Organisation der Arbeit, durch soziale Interaktion und sinnstiftende Verständigung mit den Schülerinnen. Handlungskompetenzen der Lehrerinnen im Feld der Unterrichtsmethoden bezeichnen die Fähigkeit, in Unterrichtssituationen Lernprozesse für die Schülerinnen auf dem Hintergrund der Rahmenbedingungen zu organisieren (Humbert 2006, S. 4 Erklärung 1.1) Im Zusammenhang fachdidaktischer Fragestellungen wird der Begriff»Methode«in erster Linie auf den Unterricht bezogen und bezeichnet dort die Frage der»unterrichtsmethode«. Häufig wird auf die Frage verkürzt [git] Wie Branch: soll gelehrt werden? ee7cd59 Release: ( ) Eignet sich ausschließlich als Eselsbrücke der was ist? 1-11
13 Fakten: Fachdidaktik wozu Fachdidaktik? Fach- und Bereichsdidaktiken wurden und werden entwickelt, da Unterrichtsfächer Wissenschaftsdisziplinen zugeordnet werden Fachlichkeit muss bei der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt werden Fachdidaktik ist (seit 1976) ausgewiesenes Teilgebiet der der was ist? 1-12
14 Fakten: Fachdidaktik wozu Fachdidaktik? Fach- und Bereichsdidaktiken wurden und werden entwickelt, da Unterrichtsfächer Wissenschaftsdisziplinen zugeordnet werden Fachlichkeit muss bei der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt werden Fachdidaktik ist (seit 1976) ausgewiesenes Teilgebiet der Fachdidaktik führt die wissenschaftlichen Erkenntnisse der beiden Wissenschaften Pädagogik und so zusammen, dass bildende Elemente ausgewiesen und für die Umsetzung in Bildungsprozessen gestaltet werden 1996 wurde der erste Lehrstuhl für die Fachdidaktik besetzt inzwischen sind bundesweit über 25 Professuren für die Fachdidaktik eingerichtet und besetzt An deutlich mehr als 30 Hochschulstandorten in der BRD kann mit dem Ziel»Lehramt für für Schulen«studiert werden der was ist? 1-12
15 2 Einordnung Einordnung fachdidaktik = drei Arten/Kulturen wissenschaftlichen Arbeitens 1 1. Struktur 2. Geist 3. Natur der was ist? 1 (Snow 1959) spricht von den beiden Kulturen Geistes- und Naturwissenschaft 2 Wissenschaftstheorie ist Teilgebiet der Philosophie (Prinzipien) 1-13
16 2 Einordnung Einordnung fachdidaktik = drei Arten/Kulturen wissenschaftlichen Arbeitens 1 1. Struktur 2. Geist 3. Natur Definition (Wissenschaft) Forschung Schaffung neuen Wissens Lehre Verbreitung und Weitergabe Rahmen gesellschaftlich-politische Bedingungen der was ist? 1 (Snow 1959) spricht von den beiden Kulturen Geistes- und Naturwissenschaft 2 Wissenschaftstheorie ist Teilgebiet der Philosophie (Prinzipien) 1-13
17 2 Einordnung Einordnung fachdidaktik = drei Arten/Kulturen wissenschaftlichen Arbeitens 1 1. Struktur 2. Geist 3. Natur Definition (Wissenschaft) Forschung Schaffung neuen Wissens Lehre Verbreitung und Weitergabe Rahmen gesellschaftlich-politische Bedingungen Bestimmung der fachspezifischen Gegenstände Physik Chemie Biologie Energie und Materie als Erscheinungsform der»realen Welt«Information 1 (Snow 1959) spricht von den beiden Kulturen Geistes- und Naturwissenschaft 2 Wissenschaftstheorie ist Teilgebiet der Philosophie (Prinzipien) der was ist? 1-13
18 Einordnung Definition (system) Ein system ist eine Einheit von Hard-, Software und Netzen einschließlich aller durch sie intendierten oder verursachten Gestaltungs- und Qualifizierungsprozesse bezüglich der Arbeit und Organisation (Humbert 2006, S. 5 Definition 1.2) der was ist? 1-14
19 Einordnung Definition (system) Ein system ist eine Einheit von Hard-, Software und Netzen einschließlich aller durch sie intendierten oder verursachten Gestaltungs- und Qualifizierungsprozesse bezüglich der Arbeit und Organisation (Humbert 2006, S. 5 Definition 1.2) Ziele der Herstellung und Einsatz von systemen unter Berücksichtigung des Kontextes und ihrer Beziehung zur menschlichen geistigen Tätigkeit (Christiane Floyd nach Humbert 2003, S. 13) Informatische Modellierung und damit zusammenhängende Fragen der Theoriebildung (siehe Humbert 2003, S. 13ff) Forschungsbeiträge von erinnen, die weder ein theoretisches Modell noch eine Implementierung anbieten, [git] sind Branch: fragwürdig, master ee7cd59 Snelting Release: ausführt ( ) (siehe Humbert 2003, S. 15 Fußnote 42) der was ist? 1-14
20 Verhältnis von allgemeiner Fachdidaktik Allgemeine Fachdidaktik ergänzen sich Aussagen der allgemeinen zu grundlegenden Fragen des organisierten Lernens und Lehrens stellen Basiselemente für jede Fachdidaktik bereit der was ist? 1-15
21 Verhältnis von allgemeiner Fachdidaktik Allgemeine Fachdidaktik ergänzen sich Aussagen der allgemeinen zu grundlegenden Fragen des organisierten Lernens und Lehrens stellen Basiselemente für jede Fachdidaktik bereit Fachdidaktik bezieht sich auf die Bezugswissenschaft für das [Schul-]Fach Vorbereitung, Organisation, Durchführung, Reflexion, Weiterentwicklung des konkreten Unterrichts und des fachlich orientierten Unterrichts unterricht Informatische Allgemeinbildung im Kontext anderer Fächer der was ist? 1-15
22 Verhältnis von allgemeiner Fachdidaktik Allgemeine Fachdidaktik ergänzen sich Aussagen der allgemeinen zu grundlegenden Fragen des organisierten Lernens und Lehrens stellen Basiselemente für jede Fachdidaktik bereit Fachdidaktik bezieht sich auf die Bezugswissenschaft für das [Schul-]Fach Vorbereitung, Organisation, Durchführung, Reflexion, Weiterentwicklung des konkreten Unterrichts und des fachlich orientierten Unterrichts unterricht Informatische Allgemeinbildung im Kontext anderer Fächer Spannungsfeld Gültigkeit und Anwendbarkeit von Modellvorstellungen Über- und außerfachliche Anforderungen, in der konkret: Fachübergreifende Schlüsselkompetenzen (engl. Cross-curricular-competencies) Beispiel: Problemlösen [git] Informatische Branch: Allgemeinbildung ee7cd59 und Release: Medienbildung ( ) der was ist? 1-15
23 Problemstellung: Problemstellung Modellierung: Entwickeln Sie ein informatisches Modell zur [De-]Konstruktion von Textdokumenten. Das Modell soll sowohl die Erstellung als auch die Analyse von Textdokumenten ermöglichen. der was ist? 1-16
24 Problemstellung: Problemstellung Modellierung: Entwickeln Sie ein informatisches Modell zur [De-]Konstruktion von Textdokumenten. Das Modell soll sowohl die Erstellung als auch die Analyse von Textdokumenten ermöglichen. Vorgehen (Skizze für eine mögliche Sequenz) Texte verschiedener Quellentypen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Logische Struktur ausgewählter Exemplare Art der informatischen Modellierung [vorläufig] festlegen z. B. objektorientiert der was ist? 1-16
25 objektorientiert Schülerinnen und Schüler im 6. Jahrgang : Objektkarte (absatz1) absatz1 Zeichen = Hallo, liebe Freundinnen und Freunde, Ausrichtung = Zentriert Zeilenabstand = 1,5 EinzugLinks= 2000 EinzugRechts = 2000 EinzugErstzeile = 0 EinzugRestzeilen = 0 AbstandOben = 0 AbstandUnten = 0 der was ist? 1-17
26 objektorientiert Objektkarte (absatz1) absatz1 Zeichen = Hallo, liebe Freundinnen und Freunde, Ausrichtung = Zentriert Zeilenabstand = 1,5 EinzugLinks= 2000 EinzugRechts = 2000 EinzugErstzeile = 0 EinzugRestzeilen = 0 AbstandOben = 0 AbstandUnten = 0 Klassenkarte dokument DOKUMENT Name: ZEICHENKETTE Abschnitte: LISTE ABSCHNITT Speicherort: ZEICHENKETTE erzeugeabsatz(text:zeichenkette): ABSATZ gibabsatz(index:ganzezahl): ABSATZ erzeugeabschnitt(): ABSCHNITT gibcursor(): CURSOR lade(ort:zeichenkette): WAHRHEITSWERT speichere(ort:zeichenkette) schließe() der was ist? 1-17
27 objektorientiert Objektkarte (absatz1) absatz1 Zeichen = Hallo, liebe Freundinnen und Freunde, Ausrichtung = Zentriert Zeilenabstand = 1,5 EinzugLinks= 2000 EinzugRechts = 2000 EinzugErstzeile = 0 EinzugRestzeilen = 0 AbstandOben = 0 AbstandUnten = 0 Klassenkarte dokument DOKUMENT Name: ZEICHENKETTE Abschnitte: LISTE ABSCHNITT Speicherort: ZEICHENKETTE erzeugeabsatz(text:zeichenkette): ABSATZ gibabsatz(index:ganzezahl): ABSATZ erzeugeabschnitt(): ABSCHNITT gibcursor(): CURSOR lade(ort:zeichenkette): WAHRHEITSWERT speichere(ort:zeichenkette) schließe() grundlegende Klassenstruktur (vgl. Humbert 2006, S. 120f) (aus Voß 2006, S. 27) der was ist? 1-17
28 Lösungsumsetzung: Texte mit Auszeichnungen Modellierung = Implementierung Modellierung weitgehend von der Umsetzung unabhängig Implementierung der objektorientierten Modellierung z. B. mit Ponto der was ist? 1-18
29 Lösungsumsetzung: Texte mit Auszeichnungen Modellierung = Implementierung Modellierung weitgehend von der Umsetzung unabhängig Implementierung der objektorientierten Modellierung z. B. mit Ponto Werkzeug, mit dem OpenOffice.org/Libreoffice gesteuert wird (vgl. Borchel, Humbert und Reinertz 2005) der was ist? 1-18
30 Lösungsumsetzung: Texte mit Auszeichnungen Lösungsansatz Umsetzung der Modellierung Textauszeichnungssprachen eignen sich zur logischen Beschreibung verschiedener Quellentypen Beispiele für Textauszeichnungssprachen L A TEX SGML HTML XML ODF der was ist? 1-18
31 Lösungsumsetzung: Texte mit Auszeichnungen Lösungsansatz Umsetzung der Modellierung Textauszeichnungssprachen eignen sich zur logischen Beschreibung verschiedener Quellentypen Beispiele für Textauszeichnungssprachen L A TEX SGML HTML XML ODF L A TEX ist die älteste und speziell für den Textsatz entwickelte Auszeichnungssprache Eingabe eines L A TEX-Dokuments mit Texteditor Verbreitung der Textauszeichung mit Hilfe von Auszeichnungssprachen der SGML-Familie begannen mit HTML (unechte Teilmenge) ihre Verbreitung werden über XML und ODF kanalisiert der was ist? 1-18
32 <sauer> Was Sie jetzt endlich zu erklären beginnen, das hätten wir schon vor der nullten Übung gebraucht!!! Ach, das war schon in den Übungen? Dann kann ich das jetzt ja überspringen... der was ist? 1-19
33 Lösungsvarianten Strukturierung Strukturierung einiger Ansätze nach den Dimensionen Inhalt, Struktur und Form XML HTML Inhalt ASCII DVI T E X L A T E X ODF PostScript PDF der was ist? Struktur CSS (nach Tantau 2013, S. 150) Form Darstellung verschiedener Dokumentenformate in den drei Dimensionen Inhalt, Struktur und Form so kann deutlich herausgearbeitet werden, welcher Dimension eine Lösungsvariante primär zugeordnet werden muss. 1-20
34 Rajan Parrikar Donald Ervin Knuth studierte zunächst Physik, wechselte dann zur Mathematik und wirkte von 1968 an als Professor für an der Stanford University, seit 1993 als Professor Emeritus. Sein Mammutwerk The Art of Computer Programming, auf sieben Bände angelegt, von denen bisher die Bände 1 bis 4A erschienen sind, hat die als Wissenschaft geprägt. Knuths Angebot, für jeden Fehler 2,56 US zu zahlen, hatte zur Folge, dass die ausgestellten Schecks nicht eingelöst, sondern eingerahmt wurden. Ingo Felscher Ohne Knuths fundamentale Beiträge sind heute die Gebiete Analyse von Algorithmen, Datenstrukturen und Übersetzerbau nicht denkbar. Er propagierte das literate programming : Programme sollen wie literarische Texte verfasst sein, und Quelltext und Dokumentation sollen eine Einheit sein. Nachdem Knuth 1974 den Turing Award erhalten hatte, entwickelte er über ein Jahrzehnt das Satzsystem TeX und die Sprache METAFONT, mit denen er die Erstellung von Druckwerken revolutionierte. Don Knuth spielt Orgel auch öffentlich, in Gottesdiensten seiner Kirchengemeinde. Besucher sind Knuth besonders willkommen, wenn sie mit ihm vierhändig Orgel spielen. Mit seinem Buch 3:16 verfasste Knuth auch ein theologisches Werk: Gegenstand sind die Verse mit Nummer 16 in den Kapiteln 3 der Bibel. Seine Originalität und sein Humor zeigen sich nicht zuletzt auf seiner Webseite, auf der er zum Beispiel erklärt, warum er seit 1990 auf verzichtet. Rajan Parrikar Informatische Sicht auf die Strukturierung Eine prinzipielle informatische Problemlösung besteht darin, das Prinzip divide et impera (lateinisch dt. Teile und Herrsche) anzuwenden, um damit zwei der Dimensionen zu trennen. Inhalt und logische Struktur L A TEX-Dokument Form Dokumentenklasse Wir sind *1938 der was ist? Donald Ervin Knuth Pionier der Wissenschaft und Entwickler von TeX ΦGesellschaft für Donald_Knuth.pdf 1-21
35 TEX Arbeitsabläufe Vom LATEX-Quelltext zur Darstellung/zum Druck/zum PDF-Dokument (nach Fauske 2006).tex Datei TEX.dvi Datei xdvi Bildschirm pdftex dvips ps2pdf.ps Datei.pdf Datei gs Drucker Mit pdf[la]tex <dateiname-ohne-endung> wird heutzutage aus einer L A TEX-Quelle ein PDF-Dokument generiert; daher sind die in der Grafik angegebenen Schritte nicht mehr all zu häufig anzutreffen allerdings ist es nützlich, zu wissen, dass auch die dort angegebenen Varianten möglich sind. der was ist? 1-22
36 Zusammenfassung bezeichnet die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Prozessen, die Strukturelemente im Zusammenhang mit Bildungsprozessen identifiziert und gestaltet dürfen (Was?). beschäftigt sich mit der konkreten Gestaltungsaufgabe für organisierte Lehr- und Lernprozesse (Wie?). Fachdidaktik Fachdidaktik bezeichnet die Ausprägung der im Zusammenhang mit konkreten fachbezogenen Unterrichtsprozessen dies betrifft nicht nur das Unterrichtsfach, sondern auch Unterricht in anderen Schulfächern, der die Kompetenzentwicklung des Bezugsfaches betreffen. der was ist? 1-23
37 Literatur für die Vorlesung I Borchel, Christiane, Ludger Humbert und Martin Reinertz (2005).»Design of an Informatics System to Bridge the Gap Between Using and Understanding in Informatics«. In: Innovative Concepts for Teaching Informatics. Informatics in Secondary Schools: Evolution and Perspectives Klagenfurt, 30 th March to 1 st April Hrsg. von Peter Micheuz, Peter Antonitsch und Roland Mittermeir. Wien: Ueberreuter Verlag, S isbn: Fauske, Kjell Magne (2006). Example: The TEX work flow. cf. (Veytsman 2006, p.6) last visited 6 th February Hastedt, Heiner, Hrsg. (2012). Was ist Bildung? Eine Textanthologie. Stuttgart: Philipp Reclam jun. isbn: der was ist? 1-24
38 Literatur für die Vorlesung II Humbert, Ludger (2003). Zur wissenschaftlichen Fundierung der Schulinformatik. zugl. Dissertation an der Universität Siegen. Witten: pad-verlag. isbn: url: (besucht am ). (2006). der mit praxiserprobtem Unterrichtsmaterial. 2., überarbeitete und erweiterte Aufl. Leitfäden der. Wiesbaden: B.G. Teubner Verlag. isbn: Jank, Werner und Hilbert Lühr Meyer (2002). Didaktische Modelle. 5., völlig überarb. Aufl. erste Aufl Berlin: Cornelsen Scriptor. isbn: Snow, Charles Percy (1959). The two cultures. Reissue September London: Cambridge Univ. Press. isbn: der was ist? 1-25
39 Literatur für die Vorlesung III Tantau, Till (2013). TikZ & PGF Manual for Version Manual. Universität zu Lübeck Institut für Theoretische. url: (besucht am ). Terhart, Ewald (2009). Eine. Stuttgart: Reclam. isbn: Veytsman, Boris (2006).»Design of Presentations: Notes on Principles and L A TEX Implementation«. In: The PracTEX Journal 4. url: (besucht am ). Voß, Siglinde (2006).»Modellierung von Standardsoftwaresystemen aus didaktischer Sicht«. Dissertation. München: Technische Universität Institut für. url: material/dissertationen/diss_siglinde_voss.pdf (besucht am ). der was ist? 1-26
40 Literatur für die Vorlesung IV der Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: cbea was ist? 1-27
Didaktik der Informatik Vorlesung 1. Vorlesung: Organisatorisches Einführung
Didaktik der Didaktik der Informatik Vorlesung 1. Vorlesung: Organisatorisches Einführung Prof. Dr. Ludger Humbert Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet Didaktik der Informatik 7. April 2011 Dieses
Didaktik der Informatik Vorlesung 1. Vorlesung: Organisatorisches Einführung
Didaktik der Didaktik der Informatik Vorlesung 1. Vorlesung: Organisatorisches Einführung Prof. Dr. Ludger Humbert Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet Didaktik der Informatik 5. April 2012 Dieses
Didaktik der Informatik Vorlesung
Vorlesung 1. Vorlesung: Organisatorisches Einführung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz
Didaktik der Informatik Vorlesung
Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI Sommersemester
Didaktik der Informatik Vorlesung
Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI Sommersemester
Informatische Allgemeinbildung
nformatische Allgemeinbildung André Hilbig Prof. Dr. Ludger Humbert Dr. Dorothee Müller Stephan Noller 24. Januar 2017 Drei Projekte zur Entwicklung der nformatischen Allgemeinbildung Theoretische im Alltag
Was ist Informatik? ...von den Algorithmen und Datenstrukturen. Praktische Informatik. Theoretische Informatik. ...von der maschinellen
Blickwinkel Technische Informatik Praktische Informatik Theoretische Informatik Technisch orientierter Anwender Kommerziell orientierter Anwender Künstliche Intelligenz Was ist Informatik? ist Wissenschaft......vom
Vorlesung 11 Leistungsmessung Messen ist nicht Bewerten
kognitiv Bloom Systemtheorie Kritischkonstruktive Didaktik affektiv Gestalten Alltag Terminologie qualitativ Berliner/ Hamburger Modell Taxonomie Didaktisches Dreieck ER- Modellierung Datenbank Praktisch
Was ist Informatik? Alexander Lange
Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik
Das Studium im Fach Informatik
[Projekttage Studien- und Berufsorientierung der Jgst. 12] Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Hagen 17. Februar 2009 Was Informatik nicht ist Was ist Informatik?
Seminar 18. Fachgebiet Didaktik der Informatik Bergische Universität Wuppertal. Seminar Didaktik der Informatik vom 2.
Seminar 18 fachdidaktik Daniel Siebrecht Seminar Didaktik der vom 2. Februar 2015 Version: 754 Stand: 1. Februar 2015, 13:05 Uhr Zuletzt bearbeitet von: Daniel Siebrecht Fachgebiet Didaktik der Bergische
Was ist Informatik? Praktische Informatik. ...von den Algorithmen und Datenstrukturen. ...von der maschinellen. Theoretische Informatik
Blickwinkel Technische Informatik Praktische Informatik Theoretische Informatik Technisch orientierter Anwender Kommerziell orientierter Anwender Künstliche Intelligenz Was ist Informatik? ist Wissenschaft......vom
Kompetenzen Seminar 9. und im internationalen Vergleich, Lernmaterialien stellen. informatischer Bildung im Primarbereich.
(KI) Seminar 9 ab der Grundschule Seminar Didaktik der vom 14. November 2016 Version: 6920253 Stand: 2016-11-14 12:49 Bearbeitet von: Hans Haase Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de
Didaktik der Informatik Vorlesung
Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung
Didaktik der Informatik Vorlesung
Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung
Wissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren bilderlernen.at. Grundlagen
Wissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren Grundlagen Zur Erinnerung Wissenschaftliche Theorien sind Systeme von Aussagen über einen Gegenstandsbereich, die es erlauben, möglichst viele Beobachtungen
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
Seminar 8 Fachdidaktik Informatik an der BUW Forschung und Lehre Informatikfachdidaktik Ludger Humbert Dorothee Müller
(KI) Seminar 8 der BUW Forschung fachdidaktik Ludger Humbert Dorothee Müller Seminar Didaktik der vom 14. November 2016 Version: fff3e91 Stand: 2016-11-13 18:54 Bearbeitet von: humbert Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de
Der neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen
Der neue Kernlehrplan Mathematik für die Hauptschule Informationsveranstaltung für die Volkshochschulen Dortmund, andreas.buechter@msw.nrw.de Weitere Informationen stehen im Internet unter http://www.standardsicherung.nrw.de/
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Lehramt) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Lehramt) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Sommersemester 2016 Stand: 13. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174
Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
2.3 Pichtmodule Fachdidaktik
2.3 Pichtmodule Fachdidaktik Nachfolgend werden die Module Fachdidaktik 1 und 2 beschrieben. Das Modul Fachdidaktik 1 besteht aus zwei Teilen, welche unabhängig voneinander absolviert werden können. Die
Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
Kauertz et al. (2010) beschreiben folgendes Kompetenzmodell:
Einordnung einer Aufgabe in das Kompetenzmodell des Projekts zur Evaluation der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften der Sekundarstufe I (ESNaS) Um die Einordnung einer Aufgabe in ein Kompetenzmodell
Ponto Brücke in einem Theorie-Praxis-Problem
Christiane Borchel Martin Reinertz 1 1 Didaktik der Informatik, Universität Dortmund 24. November 2004 ponto Übersicht Grundlagen 1 Grundlagen 2 Produktwahl Entwurfsentscheidung Cursor 3 Beispiel 1 Beispiel
Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016)
Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016) Hinweise: Selbstverständlich erhebt diese Fragensammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll lediglich dazu dienen Ihnen einen
Anwendungsnahe Bildungsforschung
Anwendungsnahe Bildungsforschung Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis vs. Forschung in, mit und durch die Praxis Qualitätssicherung in der Bildungsforschung 13./14. September 2010 Wien
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
Modulhandbuch Fachdidaktik der Informatik
Modulhandbuch Fachdidaktik der Informatik Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Modulhandbuch Fachdidaktik Informatik 1 Modulhandbuch Fachdidaktik der Informatik Technische Universität
Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
Didaktik der Informatik Vorlesung
Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung
Einführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Was ist Informatik? Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Dienstag, 16:30-18:00 Uhr, o.n.v.
1 Einleitung 7. 2 Fachwissenschaftliche Legitimation 13
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Fachwissenschaftliche Legitimation 13 2.1 Geistiges Rückgrad der Informatik: Informatisches Denken 13 2.2 Sprache und Sprachwissenschaften 15 2.2.1 Programmiersprachen
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom Lesefassung -
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 08.09.2017 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten
Praktische Informatik I
Praktische Informatik I WS 2005/2005 Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhaltsverzeichnis (1) 1. Einführung 1.1 Was ist Informatik?
Teil A: Zentrale Ziele des Pragmatischen Pädagogikunterrichts
III Vorwort der Reihenherausgeber IX Vorwort 1 Einleitung Bezeichnung, Form und Anliegen der Didaktik 5 1. Die Bezeichnung Pragmatische Fachdidaktik Pädagogik" 5 2. Die Präsentation der Fachdidaktik in
Hans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer
Hans-Werner Wahl Vera Heyl Gerontologie - Einführung und Geschichte Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Alter und Alternsforschung: Das junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter 12
Theoretische Informatik
Theoretische Informatik Wintersemester 2016/2017 2V, Mittwoch, 12:00-13:30 Uhr, F303 2Ü, Dienstag, 12:00-13:30 Uhr, BE08 2Ü, Dienstag, 15:00-16:30 Uhr, B212 2Ü, Mittwoch, 8:30-10:00 Uhr, B312 Fachprüfung:
Informatiksysteme und Schulen
Informatiksysteme und Schulen Merkmale moderner Informations- und Kommunikationssysteme (nach Hauf-Tulodziecky 1999) Automatische Verarbeitung von Daten Vernetzung Interaktion mit menschlichen Benutzern
Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Informatik -Besonderer Teil-
03-1 s- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Informatik -Besonderer Teil- vom 22. Juli 2010 Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in
Didaktik der Informatik Vorlesung
Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert () DdI Sommersemester 2008 5. Mai 2008 1 / 21 Übersicht Gliederung der Präsentation Gliederung
I NFORMATIONSVERANSTALTUNG
I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH LPO I VOM 13.03.2008 Termine Staatsexamen Nach der LPO I vom 13.03.2008 wählen Sie aus den Erziehungswissenschaften ein Fach, in dem
Die Modellierung von Lernwelten
Die Modellierung von Lernwelten Ein Handbuch zur Subjektiven Didaktik Von Edmund Kösel Mit 45 Abbildungen und 22 Arbeitsblättern 3., unveränderte Auflage Verlag Laub GmbH & Co., Elztal-Dallau INHALTS-VERZEICHNIS
Didaktik der Informatik Vorlesung
Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung
Didaktik der Informatik Seminar Praxissemester 3. Seminar: Informatikunterricht Dokumentation der Unterrichtsplanung
Didaktik der Didaktik der Informatik Seminar Praxissemester 3. Seminar: Informatikunterricht Dokumentation der Unterrichtsplanung Prof. Dr. Ludger Humbert Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet Didaktik
Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung
Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /
Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:
66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens
Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
Ortwin Beisbart/Dieter Marenbach Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Verlag Ludwig Auer Donauwörth Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 7 0 Einleitung 9 1 Was ist Didaktik? 11 1.1 Die
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
Grundlagen der Unterrichtsgestaltung
5 Inhalt Einführung...11 Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 1 Komponenten von Unterricht...17 1.1 Einleitende Hinweise und Fragestellungen... 17 1.2 Grundlegende Informationen... 19 1.2.1 Eine traditionsreiche
Einführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Was ist Informatik? Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag, 12:30-14:00 Uhr, o.n.v.
Problemlösendes Lernen im Physikunterricht
Naturwissenschaft Martin Bruch Problemlösendes Lernen im Physikunterricht Aktuelle Lerntheorien, problemorientierter Unterricht und Besonderheiten der Physikdidaktik Examensarbeit Universität Konstanz
HANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die. Schulpädaqoqik. Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz. Tornelsen SCRIPTOR
HANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die Schulpädaqoqik Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz Tornelsen SCRIPTOR Vorwort 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren 15 1 Lehrerin oder Lehrer
Didaktik der Informatik Vorlesung
Vorlesung 5. Vorlesung: Entwicklungslinien der Schulinformatik StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)
Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild
Didaktik der Informatik Vorlesung
Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung
1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...
Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere
Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Informatik an der Universität Würzburg
Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Informatik an der Universität Würzburg Vom 3. August 2005 (Fundstelle: http//www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2005-38)
Informatik Allgemeines Einführung
Informatik Allgemeines Seite 1 Allgemeines Organisation Vorlesungen / Übungen / (Programmier-) Praktikum Leistungsbewertung 2 Klausuren Seite 2 Allgemeines Dozent Dr. Th. Letschert Thema Informatik Historie,
Berühmte Informatiker
Berühmte Informatiker Teil 10: J. Backus & D. E. Knuth 1924-1938- * 03.12.1924 in Philadelphia John Backus Vorzeitiger Abbruch des Studiums der Chemie (1942) und der Medizin (1945) Während der Arbeit als
Allgemeine Pädagogik
Margit Stein Allgemeine Pädagogik 2., überarbeitete Auflage Mit 14 Abbildungen und 25 Tabellen Mit 56 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. habil. Margit Stein, Dipl-Psych.,
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
Didaktik der Informatik Vorlesung
Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert () DdI Sommersemester 2008 14. Juli 2008 1 / 17 Übersicht Gliederung der Präsentation Gliederung
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht
Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik
Schulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft
Schulinternes Curriculum Fach Erziehungswissenschaft Einführungsphase (Stand: 08/2015) Planungsübersicht über das 1. Unterrichtsvorhaben im Fach Erziehungswissenschaft in (vgl. KLP S. 20 23) Der Mensch
Modulverantwortliche/r: Weißeno Modulkürzel: Pol-S-1 CP: 12
Studiengang Lehramt Haupt-, Werkreal-, Realschule Politikwissenschaft Modul 1 Grundlagenmodul Hauptfach Modulverantwortliche/r: Weißeno Modulkürzel: Pol-S-1 CP: 12 Lernergebnisse / Kompetenzen: Die Absolventinnen
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung
Informatik in den Lehramtsstudiengängen
Hochschulinformationstag 2015 Universität Bayreuth 12. Februar 2015 Informatik in den Lehramtsstudiengängen Dr. Matthias Ehmann Fon +49 921 55-7657 Fachgebiet Didaktik der Informatik email matthias.ehmann@uni-bayreuth.de
Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts
Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts SINUS-Transfer Grundschule Dr. Karen Rieck Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften Übersicht Stand des Sachunterrichts - Bildungsauftrag
Workshop. Workshop. Die Schulpraxis durch den Einsatz von Unterrichtsvideos forschend erkunden
Workshop Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Professur für Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik Workshop Die Schulpraxis durch den Einsatz von
Eine Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation
Entwicklung eines Instrumentariums für die Wissenskommunikation Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen Humboldt-Universität zu Berlin Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik Leitung:
Prof. Dr. Tobias Schlömer
Workshop zur Gestaltungsorientierten Forschung/Panel 2 Fast beste Freunde wie Praxis und Wissenschaft zueinander finden Prof. Dr. Tobias Schlömer Wissenschaftszentrum in Bonn 22. Juni 2017 Agenda (1) Prolog
Werner Jank Hilbert Meyer. Modelle
/I Werner Jank Hilbert Meyer Modelle Inhalt I 10 ERSTE LEKTION: Was ist Didaktik? 10 1. 10 1.1 10 1.2 14 1.3 Aufgabe und Gegenstand der Didaktik 15 2. Disziplinare Ordnung 28 2.1 Die Didaktik und ihre
Die Bildung und die Sachen
Hans-Ulrich Musolff Stephanie Hellekamps Die Bildung und die Sachen Zur Hermeneutik der modernen Schule und ihrer Didaktik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung:
2. JAVA-Programmierung. Informatik II für Verkehrsingenieure
2. JAVA-Programmierung Informatik II für Verkehrsingenieure Problem-Algorithmus-Umsetzung Problemstellung Algorithmus Umsetzung 2 Beispiele für Algorithmen 3 Definitionsversuch Algorithmus Anleitung, wie
Multimediale Evaluation in der Informatiklehrerausbildung
Multimediale Evaluation in der Informatiklehrerausbildung Projektpartner Didaktik der Informatik, Uni Dortmund (IBM - DL) Studienseminar Hagen HELP (Frankfurt, Kassel) Didaktik der Informatik, Uni Paderborn
Informatik. Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I. Stand: HÖR/VOG
Informatik Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I Stand: 17.09.2016 HÖR/VOG Inhaltsverzeichnis 1. Leistungsbewertung...3 1.1. Schriftliche Lernerfolgskontrollen...3 1.2. Projektarbeit...3 1.3.
Psychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop Grundwissen Pädagogik 8., aktualisierte Auflage Mit 29 Abbildungen und 12 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorworte 11 Hinweise zur Arbeit
RE Unterricht an Hochschulen: Eine modellorientierte Einführung an der FH Dortmund
RE Unterricht an Hochschulen: Eine modellorientierte Einführung an der FH Dortmund Erik Kamsties und Fabian Kneer Fachhochschule Dortmund {erik.kamsties, fabian.kneer}@fh-dortmund.de GI Fachgruppentreffen
Schulinternes Curriculum. Informatik. Sekundarstufe I. Wahlpflicht Klasse 10
Schulinternes Curriculum Informatik Sekundarstufe I Wahlpflicht Klasse 10 Schulinternes Curriculum Informatik Wahlpflicht Klasse 10 Übergeordnetes Ziel des Informatikunterrichts ist es, Schülerinnen und
Bildungsstandards in der Berufsbildung
Bildungsstandards in der Berufsbildung 9. Oktober 2007 WIFI Salzburg Kompetenzen Unterrichtsbeispiele Bildungsstandards Deskriptoren Testitems Modell des EQR Ziele und Funktionen der Bildungsstandards
Didaktik der Informatik Vorlesung
Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert () DdI Sommersemester 2008 5. Mai 2008 1 / 21 Übersicht Gliederung der Präsentation Gliederung
ÄKMSM KÄSSÜ ÜUTH ICÄISI[ Studienbuch Pädagogik Crund- und Prüfunqswissen. Tornelsen SCRIPTOR
ÄKMSM KÄSSÜ ÜUTH ICÄISI[ Studienbuch Pädagogik Crund- und Prüfunqswissen Tornelsen SCRIPTOR Inhalt Verzeichnis der Struktur- und Schaubilder, Tableaus und Tabellen 9 Vorwort 11 Hinweise zur Arbeit mit
Grundwissen Pädagogik
Friedrich W. Kron Grundwissen Pädagogik 7., vollst. überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 29 Abbildungen und 12 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Friedrich W. Kron, Universitätsprofessor
Das Studium im Fach Informatik
[Projekttage Studien- und Berufsorientierung der Jgst. 12] Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Hagen 22. Februar 2007 Was Informatik nicht ist Was ist Informatik?
Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung
Teilstudiengang Pädagogik im Master Education Themen und Anforderungen von Masterarbeiten sowie Anforderungen der mündlichen Abschlussprüfung Informationsveranstaltung im Rahmen des Mastertags des Centrums
Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung-Was ist Schulpädagogik? 10 1.1 Gegenstands- und Theoriefelder der Schulpädagogik 10 1.2 Die Schulpädagogik als akademische Disziplin heute 11 1.3 Theorie-Praxis-Verhältnis
Inhaltsverzeichnis. Leitfragen Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik anhand von fünf
XI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik anhand von fünf Leitfragen...1 1.1 Was versteht man unter Naturwissenschaften und wie kommen Naturwissenschaftler zu ihren Erkenntnissen?...2
TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III
TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung
Die Einheit der Natur
Die Einheit der Natur Studien von Carl Friedrich von Weizsäcker Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort 9 Einleitung 11 Teill. Wissenschaft, Sprache und Methode 17 I 1. Wie wird und soll die Rolle der Wissenschaft
Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 11/2018 Seite 172
Nr. 11/2018 Seite 172 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für die Lehramtsbachelorstudiengänge an der Technischen