Gliederung. 1. Der Biolandhof Wack 1.1 Hofgeschichte 1.2 Betriebsstruktur 1.3 Zahlen zum Hof 1.4 Bio Live Erleben. 2. Die Bliesgaumolkerei
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- Stefanie Lehmann
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2 Gliederung 1. Der Biolandhof Wack 1.1 Hofgeschichte 1.2 Betriebsstruktur 1.3 Zahlen zum Hof 1.4 Bio Live Erleben 2. Die Bliesgaumolkerei 3. Direktvermarktung auf dem Biolandhof 3.1 Hofladen 3.2 Milich Heisjer 3.3 Regiomaten
3 Gliederung 4. Öffentlichkeitsarbeit auf der Weide und im Web 4.1 Öffentlichkeitsarbeit als Teil der Bio-Identität des Hofes 4.2 Direktvermarktung 4.3 Demonstrationsbetriebe Ökolandbau und andere Netzwerke 4.4 Grüne Pause Der Erlebnisbauernhof 4.5 Homepage 4.6 Presse
4 1. Der Biolandhof Wack
5 1.1 Hofgeschichte Aussiedlerhof der späten 60er Jahre, Werner und Alice Wack 1984 von Werner Wack jun. übernommen Umstellung auf ökologische Landwirtschaft und Beitritt zum Bioland-Verband Reiner Familienbetrieb, mittlerweile 4 Generationen
6 1.2 Betriebsstruktur Betriebszweig Zuständigkeit Leitung, Ackerbau Werner Wack jun. (Landwirtschaftsmeister) Direktvermarktung Monika Fegert-Wack (Sozialpädagogin) Milchviehwirtschaft Jochen Wack (Dipl. Agraringenieur) Hühnerhaltung, Schweine Regionalvertrieb Simon Wack (B.S. Fachbereich Agrarwissenschaften) Pädagogische Landwirtschaft, Öffentlichkeitsarbeit, Daniel Wack (B.A. Soziale Arbeit) Direktvermarktung, Schafhaltung
7 1.3 Zahlen zum Hof Landwirtschaftliche Nutzfläche ca. 240 ha Hauptbetriebszweig Milchwirtschaft mit 70 Milchkühen (Fleckvieh plus Nachzucht) 750 Legehennen in 3 Mobilställen 20 Mastschweine 20 Schafe
8 2. Die Bliesgau Molkerei Problematik: Bio-Milch musste zum Standard-Preis verkauft werden und wurde zu Standard-Milchprodukten verarbeitet Lösung: Gründung einer eigenen Molkerei Rohstoffproduktion, Verarbeitung und Vertrieb in der Region Initiativzusammenschluss von fünf saarländischen BioBauern zur Saarpfälzische Bio-Höfe GmbH Start des Bliesgau Molkereibetriebs im Jahr 2005 Konzept mit Pioniercharakter: Bliesgaumolkerei nimmt fördernde und beratende Funktion ein
9 3. Direktvermarktung auf dem Biolandhof
10 3.1 Hofladen Seit 1984 Möglichkeit Bio-Produkte als solche direkt an den Kunden zu bringen hofnahe Einkaufsmöglichkeit mit Erlebnisfaktor geführt von Monika und Daniel Wack Angebot aus eigenen Produkten, Produkten aus der Region sowie Naturkostsortiment vom Großhändler Mehrfach im Jahr Termine für Fleischverkauf aus eigenem Viehbestand
11 3.2 Milich Heisje 2011 Eröffnung des ersten Milich Heisje am Eichelberger Hof Ein weiteres im Nachbarort Niederwürzbach bieten Produkte für die Region außerhalb der hofeigenen Vertriebsstelle Selbstbedienung auf Vertrauensbasis Produkte vom Biolandhof Wack und der Bliesgau- Molkerei
12 3.3 Die Regiomaten Nach Erfolg des Milich Heisjes am Hof Regiomat im Nachbarort großer Erfolg Kooperation mit regionalen Sparkassenfilialen Automaten in zwei Sparkassenfilialen innerhalb des Biosphärenreservats Konzept besitzt Modellcharakter: mittlerweile mehrere (über-)regionale Nachahmungen
13 3.4 Direktvertrieb lohnt sich das? Seit Einführung der externen Verkaufsstellen hat sich der Umsatz ca. verdoppelt Dennoch: hohe Anschaffungskosten ( ) Zunehmender Arbeitsaufwand (Etikette,Stempel, Logistik) Zusätzliche Arbeitskräfte nötig
14 4. Öffentlichkeitsarbeit auf der Weide und im Web
15 4.1 Öffentlichkeitsarbeit als Teil der BioIdentität des Hofes Sehr frühe Umstellung auf Ökolandbau Die Bios waren Spinner! Macht ihr mal, in drei Jahren seid ihr eh wieder zurück! Notwendigkeit sich von Beginn an zu erklären Ahnungslosigkeit hält sich aber bis heute Hofladen, Tage der offenen Tür, Feldrundgänge
16 4.2 Direktvermarktung Hofladen seit 1984, seit Umstellung auf Bio Direkter Kontakt zum Kunden Monika vermittelt zwischen Landwirt und Verbraucher Offene Stalltüren: Möglichkeit sich selbst ein Bild vor Ort zu machen Viele Stammkunden, immer wieder Zulauf von Skandalkunden hoher Informationsbedarf Ausweitung der Direktvermarktung durch Milich Heisjer und Regiomaten Bekanntheit in der Region steigt und Biolandhof Wack wird zur festen Größe (auch durch Bliesgaumolkerei)
17 4.2 Direktvermarktung Innovation schafft Aufmerksamkeit! Miet dir dein Huhn! Mietvertrag über 6 oder 12 Monate 18er oder 30er Huhn Ein Suppenhuhn im Jahr gratis Alle zwei Monate Hühnererlebnis mit Erlebnisbauer Daniel Großer Erfolg der Idee Viele neue Kunden dadurch gewonnen
18 4.3 Demonstrationsbetrieb ökologischer Landbau und andere Netzwerke Mitglied des Netzwerks Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau (Projekt finanziert durch BÖLN) Einblick in ökologischen Landbau praktische und authentische Informationen Beteiligt an Netzwerken innerhalb der Region (Partner des Biosphärenreservats Bliesgau, Bliesgau Genuss)
19 4.4 Grüne Pause Der Erlebnisbauernhof Schon immer Anfragen von Schulklassen / Kindergartengruppen nach Besuch auf dem Bauernhof zu wenig Kapazität bei Monika die Anfragen zu erfüllen Daniel: Studium Soziale Arbeit Idee: Spaß an der Arbeit mit Kindern und Bauernhof verbinden Erlebnisbauernhof seit 2014 Frühjahr 2016 Gründung von Grüne Pause e.v.
20 Zielsetzung der pädagogischen Arbeit: Kindern die Möglichkeit bieten in hautnahen Kontakt mit dem Bauernhof zu kommen Die Herkunft unserer Lebensmittel erfahrbar machen Gedanken der ökologischen Landwirtschaft, der Nachhaltigkeit, sowie des Umwelt- und Naturschutzes vermitteln Der Bauernhof als außerschulischer Lernort mit einem handlungs- und erlebnisorientierten bildungspädagogischen Angebot Zielgruppe: Kinder vom Vorschulalter bis zur 6.Klasse tatsächlich Menschen von 1-80 Jahren Angebote: Bauernhoferlebnis für Schulklassen und Kindergartengruppen Bauernhofzeltlager Regelmäßige Bauernhofgruppe übers ganze Jahr Informationsveranstaltungen für Verbraucher
21 Erfahrungen: Hohe und ständig steigende Nachfrage nach den Angeboten, großes Interesse auch bei Erwachsenen Ahnungslosigkeit bei der jungen Generation und auch bei den Erwachsenen Ich hab noch nie ein Huhn in echt gesehen!, Warum geben die Kühe Milch? Damit die Erwachsenen was für den Kaffee haben! Herausforderung: betriebsinterne Kommunikation Wechselwirkung zwischen Direktvermarktung und pädagogischen Angeboten Kunden für das eine werden beim andern geworben
22 4.5 Homepage
23 Homepage als wichtige Plattform zur ersten Kontaktaufnahme für den Kunden Kunden haben die Möglichkeit erste grobe Informationen über den Betrieb zu erhalten Erstaunlich wie viele Menschen die Homepage besuchen:
24 Homepage bietet die Möglichkeit die Kunden am Leben auf dem Bauernhof teilhaben zu lassen
25 Was braucht s für eine Homepage? Entweder viel Geld, viel Zeit oder den passenden Freund! Der Wille sich selbst in einem gewissen Maße darzustellen Selbstbewusstsein Verschiedene einfache Systeme machen s möglich: wordpress, jimdo, WIX Kostenlose Angebote nach dem Baukastenprinzip Kosten für Webspace Biolandhof Wack Homepage mit Wordpress erstellt Mit etwas Geduld und youtube-tutorials gut zu erlernen
26 Facebook?
27 4.6 Presse Biolandhof Wack ist schon immer Anlaufstelle für verschiedene Pressevertreter zu verschiedensten Themen gewisse Einzigartigkeit des Bauernhofs in der Region Zeitungs- und Fernsehberichte als Möglichkeit der Werbung Jährliche Besuche von verschiedenen Politikern begleitet von der Presse Verzicht auf Werbung in Zeitungen oder Ähnlichem
28 Erfahrungen mit der Presse Kontakt mit der Presse ist eine Vertrauenssache Man muss auch nicht immer für die Presse da sein Vorrat an Bildern empfehlenswert Werbeeffekt von Zeitungsartikeln und Fernsehberichten Presse geht den Skandalkunden voraus Insgesamt überwiegend positive Erfahrungen mit der Presse
29 Die Wacks im Fernsehen
30 Doku-Soap über die Familie Wack 4 Folgen entsprechend zu den Jahreszeiten 3 Videoreporter waren beim ganz normalen Wahnsinn auf dem Bauernhof dabei absolute Vertrauenssache Enormer Werbeeffekt Tolle Erinnerung für die Familie Teil 3 und 4 kann man in der Mediathek des Saarländischen Rundfunks noch anschauen
31 Fragen? Anregungen? Kritik?..
32 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
33 Impressum Biolandhof Wack - Daniel Wack Eichelberger Hof Ommersheim
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