Die Wunderline eine Chance für die Region?
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- Karin Lenz
- vor 8 Jahren
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1 Die Wunderline eine Chance für die Region? Vorwort Das Projekt der Wunderline ist der breiten Öffentlichkeit im Raum Oldenburg/Bremen bisher weitgehend unbekannt. Bis in den Herbst dieses Jahres blieben diese Aktivitäten in Oldenburg fast unbemerkt, während die ostfriesische und die niederländische Presse und die IHK-PapenburgOstfriesland zahlreiche Berichte veröffentlichten. Diese Ausarbeitung soll zeigen, wie fortgeschritten das Projekt bereits ist. Als Personenverkehrsstrecke ist es für die Region positiv zu bewerten. In einem weiteren Teil wird auf mögliche Probleme für die Region hinweisen, die durch die Nutzung dieser Wunderline als Teilstück eines weiteren TEN-Korridors Nordsee-Skandinavien für den Güterverkehr haben wird. Unabhängig von den Planungen der Wunderline entstanden mehrere Ansätze, um die Norddeutschen Häfen miteinander zu verbinden und die Engpässe der Hinterlandanbindungen zu beseitigen. Eine Kombination dieser Ansätze mit dem Projekt Wunderline könnte den wirtschaftlichen Interessen beider Länder dienen. Das Projekt Wunderlinie Die Wunderlinie ist ein von der Provinz Groningen initiiertes grenzüberschreitendes Infrastrukturprojekt, das eine Schnellbahnstrecke für den Personenverkehr von Groningen über Leer, Oldenburg bis Bremen vorbereitet. Durch diesen Lückenschluss soll eine durchgehende Schnellfahrstrecke von Brüssel über Amsterdam bis Hamburg geschaffen werden. Dafür muss u.a. der Abschnitt Oldenburg-Leer zweigleisig ausgebaut werden. Der Antrag zur Aufnahme dieses Abschnittes in den Bundesverkehrswegeplan ist bereits gestellt. Quelle: Werbematerial der Wunderline Community 1
2 Geburtsstunde der Wunderline Am wurde im Groninger Museum die Wunderline Community gegründet. Teilnehmer der Veranstaltung waren: Mark Boumans, Deputierter der Provinz Groningen (Gastgeber und geistiger Vater der Wunderline) Max van dem Berg, königlicher Kommissar der Provinz Groningen Wolfgang Golasowski, Staatsrat beim Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen Bernhard Bramlage, Landrat des LK Leer Anna Meincke, Geschäftsführerin Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.v. Wolfgang Kellner, Bürgermeister der Stadt Leer. Bereits am 18./ reiste Max van dem Berg zu einem Arbeitsbesuch nach Bremen, um für die Wunderline zu werben. Wer steht hinter der Wunderlinie und welche Ziele wollen sie erreichen? Quelle: Die Wunderline Community verfolgt ihre Ziele systematisch und sehr zielstrebig, z.b. durch Kontakte zur Bundesregierung, zu den Ländern Niedersachsen, Bremen und Hamburg, zum Bahnchef Grube, den IHKs, Landkreisen, zur Metropolregion Weser-Ems usw.. Seit September 2014 unterhält die Wunderline Community in Oldenburg ein Büro. Zahlreiche Prominente, darunter Bürgermeister, eine Bundestagsabgeordnete (Gitta Connemann) und ein Europaabgeordneter (Matthias Groote) wurden als Botschafter der Wunderline angeworben. Darüber hinaus wurden Tagungen und sonstige PRVeranstaltungen durchgeführt. Das Projekt wird besonders unterstützt durch die IHK- OstfrieslandPapenburg und die Ems-Dollart-Region. Im Folgenden werden einige dieser Aktivitäten, die im Internet veröffentlicht sind, aufgeführt. 2
3 Beispiele von Aktiven der Wunderline Community und Reaktionen Veranstaltung der IHK Ostfriesland-Papenburg Europa lebt vom Austausch Beispiel einer IHK-Veranstaltung Europa lebt vom Austausch Verkehrsverbindungen zwischen den Niederlanden und Deutschland verbessern. Am wurde das Projekt Wunderline dem BMIV (Ferlemann) vorgestellt. Das Gespräch soll positiv verlaufen sein. Auszug des IHK-Dokuments: 3
4 Die Ostfriesen Zeitung berichtet über diese Veranstaltung: Ostfriesen Zeitung
5 Am stellt die CDU-Fraktion des Niedersächsischen Landtages den Antrag: Niedersächsische Verkehrsinfrastruktur stärken - Ja zur Wunderlinie, der Bahnstrecke zwischen Bremen und Groningen (Drucksache 17/1628) gestellt. 5
6 Stand der parlamentarischen Arbeit: 6
7 Am war die CDU Landesgruppe Oldenburg beim Landesbeauftragten für Weser-Ems. 7
8 Presseerklärung der Ems-Dollart-Region vom : 8
9 Am wird in Oldenburg ein Büro der Wunderline Community eröffnet. 9
10 Am wurde der DB-Chef Grube informiert. Rheiderland Zeitung Am wird der Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier vom königlichen Kommissar der Provinz Groningen Max van den Berg über die Wunderline informiert. J.Saathoff (SPD), MDB 10
11 Bericht über eine Bahnkonferenz der Provinz Groningen / IHK Ostfriesland-Papenburg Ostfriesen Zeitung
12 Umsetzung Für die Umsetzung der Ziele wurden bereits konkrete Ziele formuliert. Quelle: Bereits 2015 soll Groningen mit dem Niedersachsenticket angefahren werden können. In den Abschnitt Bad Nieuweschans-Leer wollen die Niederländer bis zu 100 Millionen investieren. Sie sehen die Chance, bis 2020 die Strecke Leer bis Augustfehn auszubauen! Weitere Informationen zu den Planungsvarianten der Wunderline Community hat Mark Boumans in seiner Präsentation ACHIEVE THE WONDERFUL - Quality improvement Groningen-Bremen beschrieben. Die Varianten beziehen sich nicht auf alternative Trassenverläufe sondern nur auf die Fahrplangestaltung des Personenzugverkehr und den Einsatz unterschiedlichen Zugtypen wie RE/IC Hybrid; RE/IC Fast, Hybrid Train, Fast Train. Präsentation_Boumans_Wunderline (PDF, KB) 12
13 Finanzierung Die ersten Finanzierungen sind bereits gesichert. Zusätzlich werden EU Mittel für das grenzüberschreitende Projekt angefordert. TEN-Projekte müssen vom Bund, Land, Kommune oder Privat finanziert werden. Fördermittel werden auf Antrag zur Kofinanzierung bewilligt. Für den Zeitraum stehen ca. 26 Mrd. bereit. Davon sind ca.11 Mrd. für die Kohäsionsländer (z.b. neue EU-Länder in Osteuropa) vorgesehen. Die Antragsfrist für diesen Zeitraum endet am In der Ten-Finanzierungsordnung ConnectingEurope Facility (CEF) sind folgende KoFinanzierungsraten definiert: - bis zu 50 % für Studien - bis zu 30 % für die Beseitigung von Engpässen und Lücken. - bis zu 40 % für grenzüberschreitende Projekt Die Wunderline Community wird bis zum einen Förderantrag für eine Machbarkeitsstudie stellen und kann mit bis zu 50 % Ko-Finanzierung rechnen. Die veranschlagten Kosten für die Machbarkeitsstudie sollen zwischen 6 10 Mill. liegen. Nach Aussage der Wunderline Community haben die Länder Bremen und Niedersachsen Interesse bekundet, sich an der Studie zu beteiligen. Inzwischen gibt es eine Zusage beider Länder. Siehe: Europese subsidie Trans-Europees Netwerk voor Transport 13
14 Auch die Landesvertretung der Region Weser-Ems unterstützt das Projekt Wunderline. Das Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems hat gemeinsam mit den Trägern der Regionalplanung, den kommunalen Partnern und regionalen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft regionale Handlungsstrategien entwickelt, um Entscheidungshilfen bei der Nutzung von Fördermitteln (EU, Bund, Land) für regional bedeutsame Projekte zu bieten. Die regionalen Handlungsstrategien sollen dazu beitragen, die Wirtschaftskraft in den Regionen zu stärken und die Lebensqualität zu verbessern. In ihrer Tabelle Strategische Ziele wurde unter Lfd. Nr 7 Verkehr, Mobilität,Infrastruktur auch das Projekt Wunderline als operatives Ziel bzw. als Maßnahme aufgenommen, allerdings mit der Einschränkung: Ausbau und Verbesserung für die Personenbeförderung. Tabelle strategische Ziele (PDF, 114 KB) 14
15 Das grenzüberschreitende Projekt der Wunderline als Schnellverbindung für die Personenbeförderung bringt viele positive Impulse für die Regionen Ems-Dollart und Weser-Ems. So werden kulturelle und wirtschaftliche Kontakte erleichtert und damit das weitere Zusammenwachsen dieser europäischen Region gefördert. Aber: Die geplante Wunderline wird gleichzeitig auch zum Lückenschluss der Güterverkehrskorridore Rotterdam Skandinavien / Nordpolen und Baltikum. Damit wird die Region Weser-Ems aber auch zu einem Transitland für Containerzüge. Dieser zu erwartende Güterverkehr auf der Wunderline durch Bad Zwischenahn, Oldenburg, Hude, Delmenhorst und Bremen und weiteren Gemeinden wird zu einer zusätzlichen Belastung für die Region, und zwar für die Bevölkerung mit durch vermehrten Bahnlärm, Erschütterungen und das steigende Risiko durch Gefahrguttransporte und aus verkehrstechnischer Sicht durch die zusätzliche Belastung der Eisenbahnknoten Oldenburg und Bremen durch die Überlagerung der Güterverkehre vom JWP und aus den Niederlanden. Diese Probleme müssen gemeinsam in einem Dialog zwischen Politik; Planern und Bürgern gelöst werden und zwar in der Metropolregion! In der NWZ wird dieses Problem bisher nicht thematisiert. Ja sie vermeidet es, die Wunderline zu erwähnen und umschreibt: Bei dem Gespräch ging es u.a. um die Verknüpfung der Wirtschaft und Gesellschaft der Region. NWZ Warum? Die niederländischen Medien sind hier sehr viel deutlicher. 15
16 Die Wunderline als TEN Lückenschluss eines Nordsee-Korridors für den Güterverkehr Diese Grafik aus der Groninger Krant vom zeigt sehr deutlich: Die Wunderline muss im größeren europäischen Zusammenhang gesehen werden und beschränkt sich nicht auf den Personenverkehr, wie aus mehreren niederländischen Veröffentlichungen zu entnehmen ist. Der dazugehörende Artikel der Groninger Krant befindet sich auf der nächsten Seite. 16
17 Als maschinelle Übersetzung ins Deutsche: nächste Seite 17
18 Die Niederländer denken und planen hier im großen europäischen Zusammenhängen, wie auch im folgenden Beitrag zum Nordsee Korridor zu lesen. Der folgende Text ist automatisch aus den Niederländische übersetzt worden. Auf eine Überarbeitung wurde aus Zeitgründen verzichtet. 18
19 19
20 Quelle: Der letzten Absatz zeigt noch einmal deutlich, dass für die Niederlande auch der Güterverkehr Rotterdam-Hamburg-Skandinavien im Fokus steht. Die Karten zeigen, dass es im Schienennetz zwischen Amsterdam und Bremen keine ausgebaute schnelle Verbindung gibt. Die Wunderline ist ein Teil des Lückenschlusses der aber nicht nur für den Personenverkehr genutzt wird. Mark Boumans bestätigt dies in seiner Präsentation, die er bei der Bahnkonferenz, veranstaltet von der Provinz Groningen und der IHK Ostfriesland-Papenburg, im Oktober 2014 gehalten hat: Auszug: Präsentation_Boumans_Wunderline (PDF, KB) 20
21 Diesen Bericht vom wurde auf Seite veröffentlicht. Der Bericht über den Polen-Shuttle zeigt, dass die Container und LKW-Auflieger nicht nur über die Magistrale Rotterdam-Genua in den Süden Europas transportiert werden, sondern durch Deutschland auch nach Osteuropa. Nach der Realisierung der Wunderline könnten diese Polen-Shuttle bei Bedarf auch ausweichen auf die Strecke Groningen-OL-HB-Polen. 21
22 Wunderline und JWP Das Interesse des Hafen Rotterdam an der Wunderline ist offensichtlich. Doch welchen Nutzen können die Norddeutschen Häfen, insbesondere der JWP von einer Wunderline haben? Kann die Wunderline zur Verbesserung der Hinterlandanbindung beitragen? Ein Blick auf den Knoten Oldenburg zeigt, dass die Containerzüge von/zum JWP nur den Abschnitt Oldenburg Bremen nutzen können, da in Oldenburg eine Verbindungskurve zur Strecke OL-LER fehlt. Somit kann der JWP die Wunderline nicht als direkte westliche Verbindung zum Rhein nutzen. (siehe Abbildung) Nur durch die von vielen Oldenburgern geforderte Umfahrung der Strecke OL-WHV entlang der A29 könnte eine Verbindungskurve geschaffen werden. Somit besteht die Gefahr, dass für den JWP erhebliche Nachteile entstehen können, wenn z.b. die in Rotterdam gelöschten Container bereits auf der Wunderline Oldenburg passieren, bevor das Containerschiff nach der Fortsetzung der Fahrt Wilhelmshaven anläuft. Die Häfen Emden, Wilhelmshaven und die Unterweserhäfen profitieren von der Wunderline bei ihrer derzeitigen Anbindung kaum. 22
23 Bereits jetzt wurde für Wilhelmshaven und den anderen niedersächsische Häfen besonderer Handlungsbedarf im Bereich der wirtschaftlichen Entwicklung festgestellt. Quelle: Basisanalyse zur Identifizierung spezifischer Handlungsbedarfe für fünf Regionen in Niedersachsen; Teil B: Region Weser-Ems Daniel Schiller, Sissa Carlsson, Alexander Cordes, Mario Reinhold und Ulrich Schasse Unter Mitarbeit von Immo Böke, Maren Gollan, Kai Ingwersen, Lukas Häfner, Miriam Richter-Tokar und Björn Zucknik Gutachten im Auftrag der Niedersächsischen Staatskanzlei; Hannover im März 2014 Diese Grafik zeigt, dass es gerade in Raum LK Friesland - WHV- LK BRA besonderen Handlungsbedarf im Bereich der Wirtschaftsentwicklung gibt. Der Lk FRI und die Seehafenstadt Emden sind besonders krisenanfällig! Auch in der Untersuchung Einkommen und soziale Lage existiert in den Städten Emden, Wilhelmshaven und im LK Wesermarsch besonderer Handlungsbedarf, da dort eine geringe Kaufkraft und hohe Armutsgefährdung festgestellt wurden. Warum gelingt es bisher nicht, diese Hafenstandorte zu den Wachstumsregionen Deutschland / Europas zu entwickeln? Die Regionen in den Niederlanden Rotterdam / Amsterdam und in Belgien Antwerpen zeigen uns, wie es geht! 23
24 So versteht sich Rotterdam als europäisches Tor zur Welt und sichert durch Innovationen und tatkräftiges Handeln in allen Bereichen die Zukunftsfähigkeit der ganzen Region. Durch zielstrebige und langfristige Planung im Ausbau der Hinterlandanbindungen Schiene / Straße / Binnenwasserstr. und Industrieansiedlung nimmt die Bedeutung Rotterdams immer weiter zu. Für die Zukunft wird bereits unter dem Begriff Voordelta die Möglichkeit des OffshoreUmschlag geprüft. Auch die Infrastruktur innerhalb des Port of Rotterdam wird ständig weiterentwickelt. Ein Netz von Straße, Schiene und Rohrleitungen verbindet die einzelnen Teile das weitläufigen Hafengebietes. Eine ähnliche Vernetzung der deutschen Nordseehäfen existiert nicht. Im Gegenteil, die Häfen Niedersachsens, Bremens und Hamburg stehen in Kongruenz zueinander. Um die Dimensionen des Port of Rotterdam und die damit verbundene Wirtschaftskraft zu verdeutlichen, wurden die dortigen Hafenanlagen in die Jade-Wesermündung bzw. in den Bereich der Unterweser maßstabsgerecht projiziert. Die Grafiken sprechen für sich! Beim Hafen von Rotterdam ist nicht nur die beeindruckende Längenausbreitung von Bedeutung, sondern auch die Vielzahl der Hafenbecken. Dort können an zahlreichen Kaianlagen gleichzeitig Frachter gelöscht werden. Das verkürzt die Liegezeiten. 24
25 Der Hafen wird ständig erweitert. Der jüngste Bereich ist die Maasvlakte 2. Die Maasvlakte ist ein vor der Küste aufgespültes Hafen- und Industriegebiet, in dem in 2 Phasen bis 2030 riesige Containerterminals entstehen. Der erste Bauabschnitt wurde 2007 in Betrieb genommen. Der Hafen kann von den größten Containerschiffen mit einem Tiefgang von über 20 m tidenunabhängig problemlos angelaufen werden. Die Maasvlakte ist nur der jüngste Containerhafen Rotterdams. Weitere Containerterminals befinden sich stromaufwärts. Anm.: Die roten Linien zeigen die Kailängen des JWPs und des Containerhafen Bremerhavens. Selbst zusammen sind die beiden Containerhäfen JWP / Bremerhaven deutlich kleiner. Eine kurze Verbindung der Häfen (Schiene/Straße) von Wilhelmshaven und Bremerhaven existiert nicht. Auch vor dem Hintergrund der Umschlagzahlen - der JWP taucht in der Statistik noch nicht auf ist neben der Hinterlandanbindung in Nord-Süd-Richtung auch eine schnelle Verbindung-Schiene/Straße der deutschen Häfen untereinander in West-Ost-Richtung erforderlich. Die geplante Wunderline kann dies nicht leisten. Sie verläuft zu weit südlich. 25
26 Noch deutlicher wird dieser Vergleich des JWP mit der Maasvlakte. Die Flächenunterschiede wirken erdrückend. Auch durch eine 2. Ausbaustufe des JWP wird sich der Abstand zur Maasvlakte kaum verändern. 26
27 Vorläufer der Wunderline Bereits Ende 1986 gab es die Idee für eine Hochgeschwindigkeitsstrecke Amsterdam - Hamburg. 27
28 Dipl. Ing. Ulrichs ging noch einen Schritt weiter und schlägt im Dezember 1986 eine Euro-Nord-Bahn vor. Ulrich ist der Zeit weit voraus. Er denkt europäisch und hat die Idee eines TEN - Korridors vorgeschlagen und auch die Zukunft eines Tiefwasserhafens in Wilhelmshaven gesehen. Ungefähr 14 Jahre später wird eine neue innovative Lösung, eine Transrapid-Strecke AmsterdamHamburg, diskutiert. Diese Pläne scheiterten letztendlich an den hohen Kosten. 28
29 Neue Ideen der Hinterlandanbindung in der Region Auch aktuell gibt es in der Region Weser-Ems Denkansätze, die niedersächsischen Häfen sowohl besser miteinander zu verknüpfen als auch deren Hinterlandanbindung zu optimieren. Durch die Wunderline werden diese Denkansätze jetzt an Bedeutung gewinnen. So hat Herr Dr. Witt am in Oldenburg seine Ideen von einer Großen Hafenspange für Niedersachsen? - Ideen für die Anbindung der Nordseehäfen vorgestellt. Herr Ulrichs hat in Wilhelmshaven die Idee einer Jadequerung. Durch eine Brücke von WHV nach Butjadingen wird eine Straßen- und Schienenverbindung zu den Häfen an der Weser vorgeschlagen. Weiter gibt es Überlegungen zur Trassenbündelung entlang der in Planung befindliche Küstenautobahn A20, d.h. es wird eine parallele Güterverkehrsstrecke gefordert. Im Oktober 2014 hat Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg (100%ige Tochter der ENERCON) auf einer Bahnkonferenz der IHK Ostfriesland-Papenburg Pläne für eine grenzübergreifende Güterverkehrsverbindung entlang der Küstenlinie vorgestellt, die zur Verbindung und Hinterlandanbindung in Deutschland und den Niederlanden dienen würde. (siehe Pressenotiz: Dokument-Nr ) Skizze der neuen Ideen Diese Ideen passen zu den Forderung der Niederländer nach einem Nordsee-Korridor als noch fehlendes Glied im TEN, - aber so, dass auch die deutschen Häfen eingebunden werden. (siehe S.16) Diese Ideen können natürlich nicht kurzfristig umgesetzt werden. Infrastrukturprojekte müssen zukunftsfähig geplant werden. Der Port of Rotterdam hat in seiner Hafenperspektive Portcompass veröffentlicht, mit welchen Planungsgrundsätzen welche Maßnahmen bis 2030 realisiert werden sollen und plant bereits über diesen Zeitpunkt hinaus. Motto: Direct the future Start today Auch die EU hat einen langfristigen Planungshorizont. Bis 2030 soll der Ausbau des TEN-V - Kernnetz und bis 2050 das TEN-V - Gesamtnetz umgesetzt sein. Stand: IBO-Da 29
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