Willkommen. Herzlich willkommen zur 1. Sitzung des Anwenderkreises»Corporate Design der TU Braunschweig«Braunschweig, 16.
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- Judith Eberhardt
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1 1 Willkommen Herzlich willkommen zur 1. Sitzung des Anwenderkreises»Corporate Design der TU Braunschweig«Braunschweig, 16. Februar 2009
2 2 > Agenda Begrüßung und Einführung Vorstellung wirdesign, Intro Corporate Design Aufgaben und Rolle des Anwenderkreises Ist-Zustand: Corporate Design der TU Braunschweig Soll-Zustand: Was wollen wir erreichen? Kurzvorstellung der Teilnehmer Vorstellung und Abstimmung des Fragebogens Aufgabenverteilung, Ausblick
3 > Vorstellung wirdesign, Intro Corporate Design 3
4
5 5»Sei, was Du scheinen willst.«(sokrates)
6 6 Das Corporate Design der TU Braunschweig 165
7 Corporate Design signalisiert Zugehörigkeit nach außen 7
8 Corporate Design differenziert und profiliert 8
9 Coporate Design wird oft mißverstanden 9
10 10
11 11
12 12
13 13 Corporate Design ist ein Baukasten _ Logo/Signet _ Farben _ Schriften _Layoutsystem _Bildsprache _etc.
14 Die Löwenstadt 14
15 15 Kultur Wissenschaft Einkaufen Sport Wirtschaft Forschung Die Löwenstadt Kultur Wissenschaft Einkaufen Sport Wirtschaft Forschung Die Löwenstadt Das Lächeln einer Stadt Das Kinderbüro: Kinder an die Macht!
16 16
17 17
18 18
19 19 Nutzen aus Sicht der Institution Visualisiert die Identität und Positionierung (Wir stehen für das!) Schafft Identifikation und Motivation (Das ist von uns) Differenziert zum Wettbewerb (Das sind wir und nicht die anderen) Alles zahlt auf eine Marke ein (Ein CD für alle) Reduziert Kosten, steigert den Wert der Institution
20 20 Der Nutzen aus Sicht der Zielgruppen Kennzeichnet die Institution (Wer spricht?) Schafft Orientierung (Wer, Wo, Was) Bietet Identifikation (Ich gehöre dazu) Ist eine Qualitätsaussage (Zu jeder Zeit gut) Schafft Vertrauen, Akzeptanz und Sicherheit (Basis-Emotionen zum Aufbau einer Marke) Reduziert das Risiko (Da weiß man was man hat)
21 21 Corporate Design macht auch Zugehörigkeit sichtbar Stichwort: Markenarchitektur
22 22
23 23 Die Markenarchitektur folgt der Strategie Eine Marke der Daimler AG Eine Marke der Daimler AG
24 24»Man soll alles so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher.«(albert Einstein)
25 25 > Aufgaben und Rolle des Anwenderkreises gibt entscheidenden Input aus Sicht der Anwender bringt Material in den Prozess ein begutachtet und diskutiert Grundlagen und Ergebnisse gibt Anregungen für Entscheidungen prüft und entscheidet über die Umsetzbarkeit der Entwürfe kommuniziert den Prozess in die Hochschule (Fakultäten und Institute, Einrichtungen, Gremien)
26 26 > Aufgaben und Rolle des Steuerkreises legt die Vorgaben fest und trifft strategische Entscheidungen begutachtet führt Entscheidungen herbei kontrolliert den Prozess kontrolliert die Qualität der Ergebnisse kommuniziert den Prozess in die Hochschule (Fakultäten und Institute, Einrichtungen, Gremien)
27 27 > Spielregeln zwischen Anwender- und Steuerkreis _ Die Anwenderkreise sind den Steuerkreisen terminlich vorgeschaltet _ Im Anwenderkreis werden die Themen und Ergebnisse diskutiert, darüber entschieden und Empfehlungen ausgesprochen _ Die Empfehlungen des Anwenderkreises dienen dem Steuerkreis als Entscheidungsgrundlage
28 28 > Corporate Design der TU Braunschweig Ist-Zustand
29 29
30 Broschüren 30
31 Broschüren 31
32 Broschüren 32
33 Broschüren 33
34 Briefbögen 34
35 Umgang mit dem Siegel 35
36 36 Umgang mit dem Namen der Hochschule Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Technische Universität Carolo-Wilhelmina Carolo-Wilhelmina Technische Universität in Braunschweig Technische Universität Braunschweig TU Braunschweig TU BS, TU-BS, TUBS TU Braunschweig University of Technology (TU) University of Braunschweig Institute of Technology Braunschweig Institute of Technology Technical University of Braunschweig
37 37 Umgang mit Internet-Domains
38 > Kommunikationsmedien anderer Hochschulen 38
39 Lorem ipsum dolor sit amet 39 Technische Universität München Technische Universität München München Fa. Müller Mechanik Herrn Augustin Müller Teststraße Berlin EI LMS Fakultät für Elektro- und Informationstechnik Lehrstuhl für Musterschaltungen Prof. Dr.-Ing. Max Mustermann Arcisstraße München Germany München, 08. Sept.2010 Betreff Blindtext Tel Fax Dear Mr. Müller: Ulput doluptat wis ad ting eugue del exerostrud deliquat consectem zzril in Die TUM Eliteuniversität im Herzen Münchens und ihre Dependancen in Bayern. ectetuer adipiscing elit nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ Duis autem vel eum iriure dolor in in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Anwendungsbezogenes Studieren und das Verknüpfen von Forschung und Praxis in der Top University of Munich. ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ ÿ
40 40
41 41
42 42 TÄTIGKEITSBERICHT 2006
43
44 44 > Was wollen wir erreichen? Soll-Zustand
45 45 Unser gemeinsames Ziel: Mehr Reputation durch bessere Wahrnehmung
46 46 Was wollen wir mit dem Corporate Design erreichen? _ Professionelle Kommunikation unserer Leistungen _ Konsistentes Auftreten/Wiedererkennbarkeit _ Pluralität der Hochschule abbilden _ Zusammenhänge kenntlich machen _ Nutzerfreundlichkeit _ Verfügbarkeit _ Effizienz (Ressourcen besser und günstiger einsetzen)
47 > Vorstellung des Corporate-Design-Prozesses 47
48 48 Organisation Präsidium Multiplikatoren CD-Steuerkreis & CD-Anwenderkreis interne Anwender Fakultäten, Institute usw. externe Anwender Agenturen, Druckereien usw.
49 Das innere Markenbild der TU Braunschweig
50 50 Schritt für Schritt zum CD 2012 / CD-Prozess aus WS I/II Grundsätzliche Infos: Ressourcenbedarf definieren (grob) Auftrag ist erteilt (Präsidium) Steuerkreis besetzen Anwenderkreis erfassen Nutzen + Vorteil von CD Notstand zeigen -> Wand mit Bsp. Auftrag definieren + formulieren (Workshop) Präsidiumsbeschluss organisatorische Voraussetzungen sind geschaffen Pilotanwender definieren Multiplikatoren Best Practice Bsp.: ETH/MIT Zürich TU München LMU München Bsp. Unternehmen Analyse + Struktur von Design Begeisterung Nutzenbotschaften formulieren (intern) Strategiekommission sensibilisieren Markenarchitektur diskutieren Kommunikationsplan Anwenderbedarf ermitteln Prioritätenliste Anwendungen Benchmarking Auswertung paralleler Vermittlungsprozess Kostenkalkulation Bedarf der Institute ermitteln Aufwand planen gemeinsame Identität stärken
51 51 Schritt für Schritt zum CD 2012 / CD-Prozess aus WS I/II Analyse ist abgeschlossen Zeit- und Kostenplan ist definiert Briefing Grundkonzept (Basiselemente) entwickeln Proof of Concept Basiselemente abstimmen + beschließen Basiselemente sind erstellt und abgestimmt Designstandards für Medien entwickeln Internet Geschäftsausstattung Medien intern abstimmen und beschließen Broschüren Markenarchitektur ist beschlossen weitere Anwendungen Internetarchitektur Internetgestaltung Internetredaktion Projekt, nicht CD!
52 52 Schritt für Schritt zum CD 2012 / CD-Prozess aus WS I/II Erstellen von Vorlagen und Templates Grundkonzept CD-Styleguide (Online-Manual) Umsetzung CD-Styleguide (Texte, Grafiken usw.) Richtlininen vorbereiten Dokumentation Evaluation... Schulungen
53 53 > Wer sind Sie? Und was machen Sie eigentlich? Kurzvorstellung der Teilnehmer des Anwenderkreises und Beschreibung Ihrer Kommunikationsaufgaben
54 > Fragebogen zur CD-Entwicklung 54
55 55 Funktion und Ziel des Fragebogens Anwenderbedarf ermitteln in Bezug auf eingesetzte Medien, Kommunikationsprozess, technische Umsetzung, Gestaltungsprozess Verbesserungspotenzial bestimmen Prioritätenlisten für Anwendungen erstellen
56 56 Fragebogen Medien
57 57 Fragebogen Absender
58 58 Fragebogen Absender
59 59 Fragebogen Kommunikationsprozess
60 60 Fragebogen Kommunikationsprozess
61 61 Fragebogen Technische Umsetzung
62 62 Fragebogen Gestaltung
63 63 Fragebogen Verbesserungspotenzial
64 64 Fragebogen Absenderangaben
65 > Verschiedenes, Ausblick 65
66 66 Formales Protokoll Ansprechpartner...
67 67 Die nächsten Termine 2. Sitzung Anwenderkreis ( ) 2. Sitzung Steuerkreis ( ) 3. Sitzung Anwenderkreis ( )
68 68 Themen bis zur nächsten Anwenderkreissitzung Vertiefende Fachananalyse des Corporate Designs Anwenderanalyse des Corporate Designs und Aufarbeitung der Ergebnisse Ausarbeitung einer Empfehlung zur Namensgebung Ausarbeitung eines detaillierten Projektplans Keywords für die inhaltliche CD-Entwicklung
69 69 Yes, we can! Carolo-Wilhelmina. Ita est, possumus!
70 70 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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