Gut sein allein genügt nicht

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1 Thematic Field 3: Providing Career Management Skills New All- age Services and Diversity Related Concepts Language: German Format: Paper Gut sein allein genügt nicht Doris Brenner Personalentwicklung- Training- Coaching Abstract - Coachingprojekt für Doktoranden - Sie sind fachlich an der Spitze, werden in wenigen Wochen ihre akademische Laufbahn mit der Doktorwürde abschließen und die Welt steht ihnen offen. Dennoch empfinden sie die Phase der beruflichen Orientierung und Bewerbung als schwierig. Unsicherheit und Zweifeln stehen im Raum und sind verbunden mit vielen offenen Fragen: Wo liegen meine besonderen Stärken? Was ist mir beruflich besonders wichtig und wo kann ich diese Ziele optimal umsetzen? Welche Wege abseits der klassischen Bewerbung gibt es, um mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu kommen? Worauf legen Arbeitgeber besonders Wert und wie kann ich mich und meine Qualifikationen glaubwürdig präsentieren? Wie kann ich meinen interkulturellen Hintergrund positiv einbringen? Um diese wichtige Phase der beruflichen Weichenstellung souverän meistern zu können, haben das Karlsruher House of Young Scientists (KYSS) und der Career Service des KIT das Coachingprogramm für Doktoranden in die Praxis umgesetzt. Das Projekt mit insgesamt 6 Coachingtagen, die über einen Zeitraum von 3 Monaten verteilt sind, verfolgt das Ziel, den Teilnehmern/innen eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung während der Phase der beruflichen Orientierung und sowie der Bewerbung zu bieten. Es ermöglicht damit eine prozessorientierte Entwicklung und konsequente Optimierung des eigenen Bewerbungsverhaltens; die 10 TeilnehmerInnen mit einem kulturellen Hintergrund aus fünf Nationen, können zeitnah das Gelernte aufgreifen und ihre individuelle Bewerbungsstrategie anpassen. So betont eine Teilnehmerin, wie wichtig für sie die Erkenntnis gewesen sei, welche Rolle ein solides Netzwerk für die Bewerbungsphase habe. Gerade der Perspektivenwechsel auf die Seite des Arbeitgebers hat mir besonders geholfen, die Bedürfnisse meines Gesprächspartners zu verstehen und meine Fähigkeiten anschaulich und nachvollziehbar zu beschreiben und zu belegen., ergänzt eine andere Teilnehmerin.

2 Ein weiterer Schwerpunkt des Projektes besteht darin, bei den TeilnehmerInnen selbst einen Teamprozess zu initiieren, aus dem sich Kleingruppen bilden, deren Mitglieder sich gegenseitig in der Bewerbungsphase unterstützen und motivieren. Die Erfolgserlebnisse anderer TeilnehmerInnen haben mich motiviert selbst aktiv zu werden und Neues auszuprobieren. So konnte ich Hemmungen und Blockaden überwinden. Die Durchführung von zielgerichteten Übungen auch zwischen den offiziellen Coachingterminen unterstützt diesen Prozess und führt dazu, dass die Teilnehmer sich nicht als Bittsteller präsentieren sondern auf Augenhöhe in den Bewerbungsprozess gehen. Ich weiß nun, dass ich selbst aktiv meine Stellensuche in die Hand nehmen und durch die direkte Ansprache von Arbeitgebern mich individueller präsentieren kann. So das Resumé eines Teilnehmers. Insgesamt führte das Coachingprogramm bei allen Teilnehmern zu mehr Selbstsicherheit, da sie ihre eigene Positionierung finden und sich als Partner auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber erleben konnten. Diese Erkenntnisse und Erfahrungen sind nicht nur für den aktuellen Berufseinstieg entscheidend, sondern stellen Schlüsselqualifikationen dar, die auch im weiteren Berufsleben die eigene Positionierung auf dem Arbeitsmarkt und die berufliche Entwicklung erleichtern werden. Als Trainerin für das Projekt konnte ein zertifizierter Coach, der seit vielen Jahren an der Schnittstelle Unternehmen/Institutionen und Bewerber tätig ist, gewonnen werden. Extended summary Coachingprojekt für Doktoranden am KIT Karlsruher Institut für Technologie Der Beitrag beschreibt anhand des am KIT durchgeführten Coachingprojektes für Doktoranden, wie fachlich hoch qualifizierte multikulturelle Nachwuchskräfte durch ein bedarfsorientiertes Gruppen- Coaching ihre Potenziale durch die Gewinnung von Berufslaufbahnkompetenzen gezielt ausschöpfen können. Aus dem erfolgreich in der Praxis umgesetzten Coaching- Ansatz lassen sich konkrete Transfermöglichkeiten entwickeln, die die transnationale Mobilität erhöhen und die globale Sicherung des akademischen Fachkräftenachwuchses unterstützen. Ausgangssituation: Das Karlsruher House of Young Scientists (Khys) und der Career Service erkannten einen verstärkten Bedarf der Doktoranden im Hinblick auf die Gewinnung berufslaufbahnrelevanter Kompetenzen. Die Zielgruppe der Doktoranden verfügt fachlich über herausragende Qualifikationen. Diese alleine sind jedoch nicht ausreichend, um sich erfolgreich am Arbeitsmarkt positionieren und weiterentwickeln zu können. Die bis zu diesem Zeitpunkt angebotenen, klassischen Seminarveranstaltungen zu Themen wie Qualifikationsprofil, Bewerbung und Laufbahnplanung vermittelten zwar wichtige Informationen, setzten jedoch nur punktuell an. Ferner konnte das gewählte Veranstaltungsformat die sehr

3 unterschiedlichen kulturellen Prägungen und Erfahrungen der Zielgruppe nicht in ausreichendem Maße berücksichtigen und sich zu Nutze machen. Vor diesem Hintergrund wurde ein neuer Konzeptansatz gesucht, der den Bedürfnissen der Zielgruppe noch besser gerecht wird, das vorhandene Potenzial nutzbar macht und Schlüsselkompetenzen vermittelt, die für die zukünftige Berufslaufbahn eine hohe Relevanz besitzen. Konzept: Im Rahmen des Prozess orientierten Ansatzes, wird den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geboten, Kompetenzen, die für den Berufseinstieg wie auch die weitere Laufbahnplanung entscheidend sind, zu erkennen, gezielt auf- und auszubauen sowie praktisch um zu setzen. Das Projekt umfasst insgesamt 6 Coachingtage, die über einen Zeitraum von 3 Monaten verteilt sind. Es ermöglicht damit eine prozessorientierte Entwicklung und konsequente Optimierung des eigenen Verhaltens, da die TeilnehmerInnen eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung erhalten. Die 10 TeilnehmerInnen, die aus fünf Nationen stammen und deren fachlicher Hintergrund sich interdisziplinär zusammensetzt, können in diesem Rahmen zeitnah das Gelernte aufgreifen, anwenden und reflektieren. Ein weiterer Schwerpunkt des Projektes besteht darin, bei den TeilnehmerInnen selbst einen Teamprozess zu initiieren, bei dem sich die Mitglieder gegenseitig unterstützen und motivieren. Insbesondere die Heterogenität in der Zusammensetzung der TeilnehmerInnen (Geschlecht, Nationalität, Fachrichtung) ermöglicht eine Vielschichtigkeit der gesammelten Erkenntnissen und Erfahrungen, die im Hinblick auf eine immer stärkere Internationalisierung und Interdisziplinarität in der Arbeitswelt einen zusätzlichen positiven Effekt darstellen. Als wesentliches Ziel Der Konzeptansatz verfolgt als wesentliches Ziel, dass sich die TeilnehmerInnen ihrer Stärken und Möglichkeiten selbst bewusst werden und lernen, sich und ihre Fähigkeiten und Wünsche im Rahmen des Selbstvermarktungsprozesses adäquat und zielgerichtet zu präsentieren. Dies stellt neben einer kontinuierlichen fachlichen Weiterentwicklung eine wesentliche Grundlage für eine lebenslange und Employability dar. Inhalte: Die nachfolgenden Fragestellungen wurden mit den Teilnehmern gemeinsam als zentrale Themen herausgearbeitet. Wo liegen meine besonderen Stärken? Was ist mir beruflich besonders wichtig und wo kann ich diese Ziele optimal umsetzen? Welche Wege abseits der klassischen Bewerbung gibt es, um mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu kommen? Worauf legen Arbeitgeber besonders Wert und wie kann ich mich und meine Qualifikationen glaubwürdig präsentieren? Wie kann ich meinen interkulturellen Hintergrund positiv einbringen?

4 Wie gelingt es mir meine weitere Laufbahnplanung eigenverantwortlich zu planen und aktiv zu gestalten? Die einzelnen Coachingtermine sind durch eine feste Ablaufstruktur gekennzeichnet, die jedoch Raum für aktuelle Fragestellungen lässt. Erfahrungsberichte, inhaltlicher Input seitens des Coaches zu einem Schwerpunktthema, Analyse aktueller Bewerbungsunterlagen sowie Übungen ergänzen sich zielgerichtet. Ein bewusster Perspektivenwechsel ermöglicht es den TeilnehmerInnen, die Sichtweise und Bedürfnisse der Arbeitgeber hautnah zu erleben und dadurch zu verstehen. Die Durchführung von zielgerichteten Übungen in Kleingruppen zwischen den offiziellen Coachingterminen unterstützt den Praxisbezug und schafft zusätzlichen Raum für gruppendynamische Prozesse, Erfahrungsaustausch und individuelle Hilfestellungen. Ergebnisse: Insgesamt führte das Coachingprogramm bei allen TeilnehmerInnen zu mehr Selbstsicherheit, da sie ihre eigene Positionierung fanden und sich als GesprächspartnerInnen auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber erleben konnten. Die TeilnehmerInnen aus den unterschiedlichen Kulturkreisen konnten sich mit ihren Erfahrungen gegenseitig befruchten und im Hinblick auf eine globalisierte Arbeitswelt zusätzliche interkulturelle Kompetenzen aneignen. Die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen sind nicht nur für die Weichenstellungen des aktuellen Berufseinstiegs entscheidend, sondern stellen Schlüsselqualifikationen dar, die auch im weiteren Berufsleben eine erfolgreiche Positionierung auf dem Arbeitsmarkt und die berufliche Weiterentwicklung erleichtern werden. Ich weiß nun, wie ich selbst aktiv meinen Berufseinstieg und meine berufliche Weiterentwicklung in die Hand nehmen und mich und meine Fähigkeiten präsentieren kann. so das Resumé eines Teilnehmers. Umfang des Coachingprojekts: wieviele Teilnehmer, wieviele Durchläufe? Es handelt sich um 10 Teilnehmer aus 5 Ländern (ist im Beitrag so auch genannt). Da es sich um ein innovatives Pilotprojekt am KIT handelt, haben wir von November 2011 bis Februar 2012 dies in dieser Form erstmalig durchgeführt. Ich bin mit der Hochschule im Gespräch, das Programm auch im Wintersemester 2012/2013 wieder anzubieten, es sind jedoch die Budgets hierfür noch abzustimmen. Darüber hinaus habe ich jedoch umfangreiche Erfahrung in der Durchführung von Gruppen- Coachings mit der Zielgruppe Studenten, die ich für die Hochschulteams der Arbeitsagenturen in Darmstadt und Karlsruhe in der Vergangenheit bereits durchgeführt habe. Dabei war die Zielgruppe jedoch nicht auf Doktoranden beschränkt und der interkulturelle Hintergrund war nicht ein wesentliches Merkmal des Projektes. Mit welchen Methoden/Instrumenten wurden der Erfolg und die Lernergebnisse evaluiert? Können Ergebnisse quantifiziert werden? Im Nachgang der Veranstaltungsreihe wurde eine schriftliche Befragung der TeilnehmerInnen seitens des KIT durchgeführt, die durchweg positiv ausfiel. Im Bedarfsfall könnte diese sicherlich

5 nochmals im Detail analysiert und herangezogen werden. Ich nehme diesbezüglich noch einen Satz in der executive summary auf. Es wäre auch grundsätzlich denkbar, dass wir mit zeitlichem Abstand vielleicht im Sommer die Teilnehmer kontaktieren und dann nochmals befragen. Dies müsste ich aber mit dem KIT absprechen. Darüber hinaus habe ich für den Ihnen vorliegenden Artikel zum Coachingprogramm Statements der Teilnehmer eingeholt. - Können Sie noch etwas mehr auf die interkulturellen Kompetenzen eingehen und auf das, was dieses Coaching von anderen Coachings mit einer kulturell homogenen Gruppe vn Doktoranden unterscheidet? Hierzu habe ich noch Ergänzungen in die executive summary eingefügt. auch, was die besonderen Bedürfnisse von Doktoranden im Vergleich zu anderen Gruppe von Akademkern/Hochschulabsolventen unterscheidet? Auch hierzu habe ich noch einen Satz in die executive summary eingefügt

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