Deutscher Entwicklungsdienst - DED
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- Charlotte Catrin Friedrich
- vor 8 Jahren
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1 Deutscher Entwicklungsdienst - DED Folie 1 Weltweites Engagement Partnerschaft vor Ort 19. Juni 2009, DED/Z4.6
2 Mandat, Gesellschafter und Budget n Durchführungsorganisation der deutschen Entwicklungszusammenarbeit n Gemeinnützige Gesellschaft mbh, Gesellschafter: - Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee e.v. (AKLHÜ) n Aufsichtsratgremium: Verwaltungsrat n Jährlicher Wirtschaftsplan, finanziert aus dem Bundeshaushalt: - Budget 2008: 91,6 Mio Mio. weltwärts - Budget 2009: 145 Mio. n EH und ZFD: ca Fachkräfte ca Fachkräfte Folie 2
3 Personal n Zentrale in Bonn ca. 200 Mitarbeiter n Außenstruktur 47 Landes- bzw. Regionalbüros, weltweit mit mehr als 50 entsandten Mitarbeitern und mehr als 250 Ortskräften mehr als 1000 Entwicklungshelfer/innen ca. 500 einheimische Fachkräfte 20 Deutsche Häuser in Kooperation mit der GTZ und der KfW Folie 3
4 Kerngeschäft n Einsatz von Fachkräften nach dem Entwicklungshelfergesetz (EhfG) n Einsatz von einheimischen Fachkräften n Förderung von Nachwuchskräften: Nachwuchsförderungsprogramm (NFP) n Beratung und finanzielle Förderung von Organisationen der Zivilgesellschaft vor Ort n Entwicklungspolitische Bildungsund Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland Folie 4
5 Die Fachkräfte nach EhfG n Entwicklungshelfer/innen sind Fachkräfte auf Zeit n Sie verfügen über interkulturelle und soziale Kompetenz n Durchschnittsalter 41 Jahre, 5 Jahre Berufserfahrung n Einsatz von Koordinatoren für übergreifende Aufgaben n Als Rückkehrer/innen: entwicklungspolitische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit Folie 5
6 Einheimische Fachkräfte (EFK) Förderung und Aufbau lokaler Fach- und Managementkapazität durch n fachliche Begleitung, n Zahlung eines Gehaltszuschusses und/oder n Fortbildungskosten für lokale Fachkräfte innerhalb der vom DED unterstützten Programme der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Folie 6
7 Fachstruktur/ Sektoren Ländliche Entwicklung, Wasserwirtschaft und Nachhaltige Ressourcennutzung 31% Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung 7% Gesundheit HIV - AIDS 10% Demokratieförderung Zivilgesellschaft und Kommunalentwicklung 29% Folie 7 Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung / Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft 23%
8 Entwicklungspolitischer Rahmen n Millennium Development Goals n Aktionsprogramm 2015 n Pariser Erklärung (2005) n Nationale Armutsminderungs- strategien (PRSP) n Länderkonzepte und Schwerpunktsetzung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Folie 8
9 Grundsätze unserer Arbeit n Die Orientierung auf Wirkungen ist für den DED eine strategische Schlüsselaufgabe n Arbeitsteiliger Einsatz der deutschen Durchführungsorganisationen auf unterschiedlichen (lokalen, regionalen und nationalen) Ebenen n DED wirkt konzentriert auf dezentraler, Mikro- und Meso-Ebene, arbeitet partnerbezogen n Hieraus gezielte Verknüpfung und Rückkopplung mit zentralen staatlichen Strukturen. Folie 9
10 Alleinstellungsmerkmale n Direkte Armutsminderung n Dezentrale Strukturen n Brückenfunktion zwischen Staat, Zivilgesellschaft und Privatsektor n Stärkung der Dialogfähigkeit n Ziviler Friedensdienst (ZFD) n Statthalterfunktion in Ländern, in denen die Entwicklungszusammenarbeit zurückgefahren wurde (Beispiel Simbabwe) Folie 10
11 Ziviler Friedensdienst (ZFD) Der DED ist die einzige staatliche Institution der deutschen EZ, die in der zivilen Konfliktbearbeitung und der Friedensförderung tätig ist. n Aufbau von Dialogstrukturen n Reintegration und Rehabilitation n Beratung und Trainingsmaßnahmen n Beitrag zu mehr Kohärenz von Friedens-, Sicherheitsund Entwicklungspolitik n 79 Entwicklungshelfer/innen in 15 Ländern (Stand ), 2009: ca 100 FFK Folie 11
12 weltwärts mit dem DED Der DED entsendet im Rahmen des Freiwilligenprogramms weltwärts junge Menschen im Alter von 18 bis 23 Jahren für ein Jahr in seine Partnerländer. weltwärts ermöglicht: n erste internationale Erfahrungen zur beruflichen Orientierung n Erwerb interkultureller Kompetenzen Die Teilnehmer/innen werben als Multiplikatoren für eine tolerante und weltoffene Gesellschaft. Folie 12
13 Kooperationen 48% der Projektplätze in Kooperationsvorhaben n 70 % davon mit GTZ, KfW oder InWEnt n In den Schwerpunkten: Natürliche Ressourcen, Demokratieförderung und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung n 8 % mit multilateralen Partnern (Weltbank, EU, UN-Organisationen) Folie 13
14 Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft n Ziel: Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft zur nachhaltigen ökonomischen, sozialen und ökologischen Entwicklung in den Partnerländern n Partner des DED: lokale Unternehmen und Verbände der Privatwirtschaft Internationale Unternehmen und deren Zulieferbetriebe in Partnerländern n Einbringung komplementärer Leistungen zur Erreichung von Synergieeffekten Folie 14
15 Partnerländer des DED Lateinamerika/Karibi k 01 Bolivien 02 Brasilien 03 Dominikanische Republik 04 Ecuador 05 Guatemala 06 Haiti 07 Honduras 08 Nicaragua 09 Peru Folie 15 Westafrika 10 Benin 11 Burkina Faso 12 Burundi 13 Ghana 14 Kamerun 15 Mali 16 Niger 17 Ruanda 18 Togo 19 Tschad Östliches u. südliches Afrika 20 Äthiopien 21 Botsuana 22 Kenia 23 Lesotho 24 Madagaskar 25 Malawi 26 Mosambik 27 Namibia 28 Sambia 29 Simbabwe 30 Sudan 31 Südafrika 32 Tansania 33 Uganda Zentralasien, naher Osten 34 Afghanistan 35 Jemen 36 Jordanien 37 Libanon 38 Paläst. Gebiete 39 Syrien 40 Tadschikistan 41 Usbekistan Asien 42 Indonesien 43 Kambodscha 44 Laos 45 Mongolei 46 Nepal 47 Philippinen 48 Vietnam
16 Folie 16
17 Zahlen der Entsendung / EFK geplant 2010 geplant EH NFP ZFD UNV Gesamt weltwärts EFK 504 Bis Folie 17
18 Fachkräfte nach Regionen Stand 2008 Fachkräfte nach Regionen EH/ES gesamt 1042 in 2008 Latein amerika Nahost Zentralasien.Öst. u. südl Afrika Asien Westafrika Folie 18
19 Arbeitsfelder: Ländliche Entwicklung, Ressourcenschutz gesuchte Berufe (m/w) Aufgaben Agrarwirtschaftsförderung / Ernährungssicherung Ressourcenschutz und Forstwirtschaft Ländliche Dienstleistungssysteme Agraringenieur, Agrarökonom, Agrarsoziologe, Landwirt (Diplom), Tourismusexperte Agrarbetriebswirt, Geograph, Geologe, Ökologe Gartenbauingenieur, Ingenieur für Landschaftsplanung, Forstwirt, Forstingenieur, Umweltingenieur Folie 19
20 Arbeitsfelder: Wasserver- und Abwasserentsorgung Aufgaben Folie 20 Beratung von Kommunen bei der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung Wasserressourcenmanage ment durch basisnahe Organisation und Körperschaft Betrieb ländlicher Wasserinfrastruktur gesuchte Berufe (m/w) Bauingenieur Tiefbau / Wasserwirtschaft Techniker und Meister für Sanitärtechnik, Wasserversorgungstechnik, Wasserwirtschaft, Rohrleitungsbau Hydrologe, Architekt Ingenieur für Umweltschutz oder Siedlungswasserwirtschaft Betriebswirte für Wasserversorger Geograph, Umwelttechniker, Umweltingenieur 19. Juni 2009, DED/Z4.6
21 Arbeitsfelder: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Aufgaben Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen als Motor wirtschaftlicher Entwicklung n Gründungsberatung und Gewerbeförderung n Fortbildung kaufmännischer und unternehmerischer Kompetenzen n Förderung von Wertschöpfungsketten n Organisationsentwicklung im Privatsektors n Public Private Partnership gesuchte Berufe (m/w) Betriebswirt, Wirtschaftswissenschaftler, Dipl. Kaufmann Masterabschluss in Business Administration oder Management (MBA) Volkswirt, Wirtschaftsingenieur, Marketingexperte Betriebswirt des Handwerks, Handwerksmeister verschiedener Fachrichtungen Agraringenieur Soziologe, Sozialwissenschaftler, Pädagoge, Politologe Folie Juni 2009, DED/Z4.6
22 Arbeitsfelder: Beschäftigungsförderung, Berufsbildung Aufgaben Management- und Organisationsberatung von Berufsbildungs- einrichtungen und Verbänden Entwicklung von Curricula, Lehr- und Lernmaterialien Qualifizierung von Ausbildern und Lehrpersonal gesuchte Berufe (m/w) Berufsschullehrer verschiedener Fachrichtungen mit Erfahrung in Schulmanagement und Lehrerfortbildung Handwerksmeister oder Techniker mit Ausbildereignung aus verschiedenen Bereichen (Bau, Elektro, Landwirtschaft, Sanitär- und Wasserinstallation, Solar Erneuerbare Energien) Fach- und Gewerbelehrer, Berufspädagogen, Dipl. Pädagogen Schwerpunkt berufliche Bildung Betriebswirt, Wirtschaftsingenieur, Betriebswirt des Handwerks Folie Juni 2009, DED/Z4.6
23 Arbeitsfelder: Mikrofinanzdienstleistungen Aufgaben Förderung von Kreditinstitutionen, Beratung von Banken nachfrageorientierte Entwicklung von Spar-, Kredit- und Versicherungsprodukten Finanztechnische Beratung von Mikrofinanzorganisationen Beratung von nationalen MFO-Dachverbänden gesuchte Berufe (m/w) Bankfachleute mit Schwerpunkt Mikrofinanzierung Bankkaufmann/-frau Betriebswirt Schwerpunkt Finanzwesen Verwaltungswissenschaftler, Verwaltungswirt Volkswirt mit Schwerpunkt kommunale Finanzen Folie Juni 2009, DED/Z4.6
24 Arbeitsfelder: Gesundheit und soziale Dienste Aufgaben Mitarbeit in Distrikt- krankenhäusern und Gesundheitszentren Gesundheitsaufklärung HIV/AIDS-Beratung gesuchte Berufe (m/w) Fachärzte für Chirurgie und Gynäkologie Facharzt für Allgemeinmedizin Krankenschwester und -pfleger mit Lehrbefähigung Master in Public Health Sozialarbeiter und Krankenschwester mit Erfahrung in der HIV/AIDS-Beratung oder sexuelle, reproduktive Gesundheit Krankenhausbetriebswirt Folie Juni 2009, DED/Z4.6
25 Arbeitsfelder: Kommunalentwicklung Aufgaben Stärkung der lokalen Demokratie Kommunale Entwicklungsplanung und Finanzen Verbesserung kommunaler Dienstleistungen Modernisierung von Strukturen und Verwaltungsabläufen gesuchte Berufe (m/w) Dipl. Verwaltungswirt, Verwaltungswissenschaftler Betriebswirt, Volkswirt, Politologe, Jurist Architekt, Bauingenieur Stadt- und Regionalplaner, Geograph Ingenieur für Landnutzungsplanung Umwelttechniker, Ökologe, Soziologe, Ethnologe, Folie Juni 2009, DED/Z4.6
26 Arbeitsfelder: Förderung der Zivilgesellschaft Aufgaben Organisations- und Finanzberatung Stärkung sozialer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Rechte Verbesserung der Einkommens-, Gesundheits- und Ernährungssituation gesuchte Berufe (m/w) Soziologe und Sozialwissenschaftler Ethnologe, Politologe, Anthropologe, Pädagogen, Sozialpädagogen und Sozialarbeiter Psychologen Betriebswirte Regionalwissenschaftler, Islamwissenschaftler Kulturwissenschaftler Folie Juni 2009, DED/Z4.6
27 Ziviler Friedensdienst Aufgaben Aufbau von Kooperationsund Dialogstrukturen Stärkung von Informationsund Kommunikationsstrukturen Reintegration und Rehabilitation von Gewalt besonders betroffenen Gruppen Beratung und Training Friedenspädagogik Stärkung der lokalen Rechtssicherheit gesuchte Berufe (m/w) n Studium der Ethnologie, Psychologie, Sozialwissenschaften, Pädagogik, Sozialarbeit, usw. oder Berufsausbildung + n Zusatzqualifikation als Friedensfachkraft n Erfahrung in Konfliktmanagement und Mediation Folie 27 DED/Z4.6
28 Chancen für Soziale Arbeit in der EZ Tätigkeitsbereiche: Förderung der Zivilgesellschaft Beratung einheimischer Organisationen Kommunalentwicklung Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Ziviler Friedensdienst Ländliche Entwicklung und Ressourcenschutz soziale Grunddienste und Beratung (Public Health) Folie 28 DED/Z4.6
29 gesuchte Methodenkenntnisse Organisationsentwicklung und beratung, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsförderung Konfliktmanagement Umsetzung partizipativer Ansätze Kenntnisse und Erfahrung in der Durchführung von Trainingsmaßnahmen und Erwachsenenbildung Beratungskompetenz Methodenkenntnisse zur sozialen Gruppenarbeit Koordination und Management Projektplanung, Monitoring und Evaluation Prozessgestaltung Folie 29 DED/Z4.6
30 weitere Methodenkenntnisse Verwaltungskenntnisse Kenntnisse über Betriebswirtschaft, Finanzverwaltung oder Mikrofinanzierung Kenntnisse in der Umsetzung des Gender-Ansatzes interkulturelle Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit Beratungskompetenz, Coaching, Vermittlungsfähigkeit sehr gute Sprachkenntnisse, mindestens eine weitere Fremdsprache neben Englisch (Französisch, Spanisch, Portugiesisch) Kenntnisse in Budgetverwaltung und Kooperationen Folie 30 DED/Z4.6
31 Methodenkenntnisse Ziviler Friedensdienst Konfliktanalyse und der zivilen Konfliktbearbeitung Konfliktprävention und -management partizipative Planungsmethoden Organisationsberatung und entwicklung Friedenserziehung und Friedenspädagogik Mediationskenntnisse (nicht erforderlich, aber hilfreich) Präsentation und Moderationstechniken Fähigkeit zum Einsatz moderner Medien Teamfähigkeit und Vermittlungsgeschick Ausbildung zur Friedensfachkraft Folie 31 DED/Z4.6
32 weitere Methodenkenntnisse n Projektmanagement n Organisationsberatung n Organisationsentwicklung n Monitoring n partizipative Beratungsmethoden n Wirkungsmonitoring n Moderation n Erfahrung in der handlungsorientierten Erwachsenenbildung n Erfahrung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung n Ausbildereignung n Beratung zu HIV(AIDS n zivile Konfliktbearbeitung n Genderkompetenz n Netzwerkfähigkeiten n Kommunikationsfähigkeit, Rhetorische Kompetenz Folie 32 DED/Z4.6
33 Voraussetzungen für einen Einsatz als.. Entwicklungshelfer/in: zur Aufgabe passendes Studium oder Berufsausbildung mit Meisterabschluss mindestens zwei Jahre einschlägige Berufserfahrung gute Kenntnisse einer der Verkehrssprachen Englisch, Französisch, Spanisch oder Portugiesisch zusätzliche Erfahrung und/oder Kenntnisse in Organisationsberatung partizipative Beratungskompetenz, Flexibilität, interkulturelle Sensibilität, Vermittlungsfähigkeit, soziales Engagement Projektmanagement, Monitoring und Evaluation Kurzzeit-Entwicklungshelfer/in: Einsatz zwischen 3 Monaten und 1 Jahr Voraussetzung: vorherige Tätigkeit als EH oder über Freiwilligen-Vertrag möglich Folie 33 DED/Z4.6
34 Voraussetzungen für einen Einsatz als.. Entwicklungsstipendiat/in: abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium in einem für den DED relevanten Berufsfeld gute Kenntnisse mindestens einer der Verkehrssprachen nicht älter als 28 Jahre zum Zeitpunkt der Bewerbung Bereitschaft, alleine auszureisen Tropentauglichkeit offen für das Arbeiten in einer anderen Kultur, soziales Engagement, Eigeninitiative Dauer 1 Jahr + 3 Wochen Vorbereitung Folie 34 DED/Z4.6
35 Voraussetzungen für einen Einsatz als.. Friedensfachkraft: abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium Mehrjährige Berufserfahrung in der EZ oder der zivilen Konfliktbearbeitung Zusatzqualifikation als Friedensfachkraft, in Mediation oder Konfliktmanagement oder Erfahrung im Bereich ziviler Konfliktbearbeitung und Friedenspädagogik Beratungskompetenz, pädagogische Kompetenz und Vermittlungsfähigkeit gute Sprachkenntnisse in mindestens einer internationalen Verkehrssprache emotionale Stabilität und eine konstruktive Art des Umgangs mit Konflikten zivilgesellschaftliches Engagement Folie 35 DED/Z4.6
36 Voraussetzungen für einen Einsatz als.. Koordinator/in: (Fach- oder Landes-KOR) adäquates Studium / Berufsausbildung mehrjährige entwicklungspolitische Praxiserfahrung Beratungskompetenz, pädagogische Kompetenz und Vermittlungsfähigkeit sehr gute Sprachkenntnisse einer der internationalen Sprachen Erfahrung in Personalverantwortung und Management Erfahrung mit wirkungsorientierten Planungs-, Monitoring- und Evaluationsverfahren % der Fachkräfte, ca. 110 Koordinatoren im Einsatz Folie 36 DED/Z4.6
37 Voraussetzungen für einen Einsatz als.. Freiwillige/r: weltwärts mit dem DED Weltoffenheit, Lernbereitschaft, Teamfähigkeit, Interesse an Entwicklungsländern Alter: zwischen 18 und 23 Jahren Deutsche Staatsangehörigkeit oder Nicht-Deutsche mit dauerhaftem Aufenthalt sowie Aufenthaltsrecht in Deutschland (Fach-) Hochschulreife oder Haupt- bzw. Realschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung Grundkenntnisse einer im Partnerland gesprochenen europäischen Verkehrssprache gesundheitliche Eignung für den Auslandsaufenthalt Engagement und Motivation, die eigenen Erfahrungen in die entwicklungspolitische Bildungsarbeit in D einzubringen. Folie 37 DED/Z4.6
38 Bewerbungsverfahren Bewerbung auf ausgeschriebene Projekte unter nur online mit Anschreiben, Online-Bewerbungsbogen, Lebenslauf und Zeugnissen Bewertung durch Regional- und Fachbereich, ob fachlich für konkreten Projektplatz geeignet Auswahltag eventuell Rücksprache mit Partnerorganisation Folie 38 DED/Z4.6
39 Auswahl von Fachkräften und Stipendiaten Auswahlkriterien 1. Kontakt- und Kommunikationsverhalten 2. Arbeitsmanagement 3. Belastbarkeit, emotionale Stabilität 4. Selfmonitoring 5. Motivation weitere Faktoren: n persönliche Situation n individuelle Faktoren Auswahltagung: Montag und Dienstagvormittag Folie 39 DED/Z4.6
40 Inhouse-Vorbereitung / InWEnt Der DED ermöglicht eine individuell zugeschnittene Vorbereitung und Fortbildung seiner Fachkräfte Ziele: n Einführung in die Arbeitsweise und Unternehmenskultur des DED. n Identifikation mit dem Leitbild des DED. n Heranführung an die Projekt- und Arbeitsplatzaufgaben und die zu erwartenden Interessenkonstellationen. n Persönliche Auseinandersetzung mit der Rolle als Fachkraft in der EZ und möglichen Belastungssituationen. Folie 40 DED/Z4.6
41 Leistungen des DED für Entwicklungshelfer/in: n Unterhaltsgeld + Kaufkraftausgleich n Unterhaltsleistungen für Partner und Kinder n Sozialversicherungsleistungen n Wiedereingliederungsbeihilfe nach Rückkehr n Unterkunft n Energie- und Transportpauschale n Schulkosten für Kinder n Urlaubsgeld Folie 41 DED/Z4.6
42 Leistungen des DED für Entwicklungsstipendiaten/innen: n Aufwandsentschädigung (Inland und im Partnerland) n Reisekosten n Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung n Ruhebeiträge für bestehende Krankenversicherung n vom DED veranlasste Tropentauglichkeits- und Rückkehreruntersuchengen n die vom DED vorgeschriebenen Impfungen n Malaria-Prophylaxe Perspektive: mögliche Übernahme als Entwicklungshelfer/in im Anschluss Folie 42 DED/Z4.6
43 Entwicklungspolitische Bildungsarbeit Viele DED- Rückkehrer und Rückkehrerinnen werden als Referenten in regionalen Bildungsstellen eingesetzt - Thematische Schwerpunkte: - Wissens- und Erfahrungstransfer - Aufbau regionaler Bildungsstellen - Qualitätssicherung Ziele: - Verdeutlichung der Relevanz entwicklungspolitischer Themen für die deutsche Lebenswirklichkeit - Korrektur vorhandener Bilder über Entwicklungsländer - Aufzeigen globaler Zusammenhänge - Erarbeitung konkreter persönlicher Handlungsmöglichkeiten Folie 43 DED/Z4.6
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 44 DED/Z4.6
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Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
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