Vorstand. Ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich-duale und hochschulische Berufsbildung. Hochschultage
|
|
- Liane Möller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich-duale und hochschulische Berufsbildung Hochschultage Dresden 2015
2 Gliederung Rolle der IG Metall (DGB Gewerkschaften) Ausgangsanalyse und erste Thesen Kerngedanken und Ziele Begriffs- und Entwicklungsverständnis Bildungs- und Arbeitskonzept Handlungsfolgerungen für die Bildungspolitik 2
3 Rolle der IG Metall und der DGB Gewerkschaften Neuord- Fortbildung FBiG Durchlässigkeit BIBB & Förderung Qualität nungs- verfahren Neuord- BBiG Durchlässigkeit BIBB & Ausbildung Förderung Qualität nungs- verfahren Kooperation Akkreditierung & Wissenschaft Durchlässigkeit Hochschule Förderung Qualität Arbeitswelt Gewerkschaftspolitik Gesellschaftspolitik Eine gute Arbeitsweltorientierung Arbeitswelt Unterrichtsmaterialiebildung Lehrerfort- Schule Schule für alle erweiterte moderne Beruflichkeit 3
4 Ausgangsanalyse Deregulierung, Prekarisierung und Taylorisierung der Erwerbsarbeit Akademisierung der Arbeitswelt Gefährdung des Berufskonzepts durch europäische Bildungspolitik 4
5 Ausgangsanalyse Deregulierung, Prekarisierung und Taylorisierung der Erwerbsarbeit Entwicklung der Beschäftigungsstrukturen 1996 bis 2011 abhängig Beschäftigte davon: 1. Normalbeschäftigte atypisch Beschäftigte davon: 2.1. befristet Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte 2.3. geringfügig Beschäftigte Leiharbeiter/innen Quelle: Statistisches Bundesamt 2012 (Mikrozensus), eigene Berechnungen 5
6 Ausgangsanalyse Akademisierung der Arbeitswelt 30% Entwicklung der Erwerbstätigkeit 2005 / % 20% 15% 10% 5% 0% + 18% + 6% Erwerbstätige insg. Alle Akademiker + 24% + 9% Angestellte Zahlenangaben: Statistisches Bundesamt 7
7 Ausgangsanalyse Akademisierung der Arbeitswelt Quelle: Bildungsbericht
8 Ausgangsanalyse Akademisierung der Arbeitswelt 70 Benötigtes Arbeitsvolumen nach Qualifikation ,70 7,10 6,30 5,70 29,70 29,40 29,40 28,70 6,50 5,80 5,40 5,00 9,30 11,00 12,10 12,70 3,40 3,80 4,00 4, ohne Berufsabschluss Facharbeiter Meister / Techniker mit Hochschulabschluss in Schule / Ausbildung / Studium nach: IAB, BIBB, Zika
9 Ausgangsanalyse Akademisierung der Arbeitswelt Quelle: Bildungsbericht
10 Ausgangsanalyse Akademisierung der Arbeitswelt Studienanfänge: Dritten Bildungswegs 2012 (Anzahl = ) 34% 4% Uni Fernuni 24% 19% 23% 8% 11% FH Privat Uni FH Fernhochschule nach: IAB, BIBB, Zika
11 Ausgangsanalyse Gefährdung des Berufskonzepts durch europäische Bildungspolitik Ökonomisierung Kompetenzmodulierung Modularisierung Kopenhagen Berufskonzept Bologna 13
12 Kerngedanken Notwendig ist ein gemeinsames Leitbild für die duale und hochschulische berufliche Bildung in dem ein gleiches Verständnis von Beruflichkeit bei Respektierung der Besonderheiten von Studium und Ausbildung besteht. Beruflichkeit als reflexives, subjektstärkendes Bildungskonzept an den Schnittstellen von Arbeit, Gesellschaft und Individuum verankert ist. niemanden ausgeschlossen wird. Im Jahr 2013 waren: 1,4 Mill. junge Erwachsene im Alter von 20 bis 29 Jahren ohne Berufsausbildung; 5,7 Prozent der SchülerInnen eines Altersjahrgangs ohne Hauptschulabschluss. 14
13 Ziel ist Berufsbildungspolitik aus einem Guss Stärkung von Beruflichkeit in Reaktion auf Prekarisierung und Taylorisierung Weiterentwicklung von Beruflichkeit in Reaktion auf Akademisierung und Digitalisierung Mehr Durchlässigkeit und Gleichwertigkeit in Reaktion auf verfestigte Statusstrukturen Verankerung beruflichen Lernens im Studium in Reaktion auf veränderte Arbeitsmärkte 15
14 Begriffsverständnis: Beruflichkeit Beruflichkeit meint übergreifende, relativ dauerhafte auf Bildung und Arbeit bezogene Prinzipien und Maßstäbe. Kennzeichnend für Beruflichkeit von Bildung sind Qualitätsmaßstäbe für Lehr und Lernprozesse. Kennzeichnend für Beruflichkeit von Arbeit sind Qualitätsmaßstäbe wie eine qualifikationsförderliche Gestaltung von Arbeitsaufgaben. 16
15 Entwicklungsverständnis: Beruflichkeit Längerfristige Wandlungstendenzen von Arbeit und Bildung erfordern eine Weiterentwicklung der Qualitätsmaßstäbe. Traditionelle Beruflichkeit Moderne Beruflichkeit Erweiterte moderne Beruflichkeit Kennzeichen sind die Zusammenfassung spezialisierter Einzelberufe zu Bezieht nun gemeinsame Maßstäbe für betrieblich-duale und... offenen, geht von dynamischen einem Berufsverständnis Kernberufen, die Arbeitsprozessorientierung aus, der der einmal erlernte und das hochschulische Bildung, die Wertschätzung der unterschiedlichen Beruf ganzheitliche während selbständige des ganzen Handeln Arbeitslebens sowie die durchgehend umfassende berufliche ausgeübt Systeme und die Handlungs- Stärkung werden und berufsbiografischer Gestaltungsfähigkeit. Kompetenzen ein. konnte. 17
16 Beruflichkeit als Bildungskonzept Vier exemplarisch ausgewählte Qualitätskriterien (von 15) Berufliches Lernen orientiert sich an Arbeits- und Geschäftsprozessen Berufliches Lernen ist soziales Lernen Berufliches Lernen umfasst die Reflexion und Gestaltung von Lern- und Berufswegen Berufliches Lernen zielt auf ein anderes Theorie-Praxis- Verhältnis 18
17 Beruflichkeit als Arbeitskonzept Aktuell werden die Qualitätskriterien konkretisiert. Erweiterte moderne Beruflichkeit zielt hierarchieübergreifend auf gute Arbeit. Beruflichkeit bedarf lernförderlicher und belastungsarmer Arbeitsbedingungen, qualifikationsförderlicher Arbeitsinhalte, kooperativer Arbeitsformen und gleichwertiger Fach- und Führungskarrieren. Beruflichkeit unterstützt gute Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen. 19
18 Handlungsfolgerungen für die Bildungspolitik eine qualifizierte Arbeitswelt- und Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen ausbauen; berufsbiografische Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung stärken; die Studienorientierung in den Ausbildungsordnungen berücksichtigen; eine Reform von Studiengängen und wissenschaftlicher Weiterbildung durchsetzen; duale und berufsbegleitende Studiengänge weiter ausbauen. 20
19 Handlungsfolgerungen für die Bildungspolitik berufliche Aufstiegswege als gleichberechtigte Alternative zum Studium ausbauen; berufliche Lernwege an den Schnittstellen von beruflicher Aus- und Weiterbildung und Hochschule neu entwickeln; beruflich und hochschulisch erworbene Kompetenzen wechselweise anerkennen und anrechnen; den zweiten und dritten Bildungsweg stärken; Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte für Lernende und Lehrende, für Interessenvertretungen und Gewerkschaften müssen geprüft und ggfs. erweitert werden. 21
20 Vielen Dank Timo Gayer IG Metall Vorstand FB Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Res. Bildungs- und Qualifizierungspolitik Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt am Main tel.: +49 (0) mob.: +49 (0) fax: +49 (0) web:
Die Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule. Berufsbildung aus einem Guss
Universität Oldenburg - Forum Berufsbildung 2014 Die Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Für ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich duale und die hochschulische Berufsbildung
MehrBrauchen wir ein neues Leitbild zu Beruflichkeit?
Fachkonferenz Aus- und Weiterbildungspersonal Baden-Württemberg, 15. Oktober 2013 Brauchen wir ein neues Leitbild zu Beruflichkeit? Ausgangsbedingungen Ungleiche Verteilung von Bildungs- und Erwerbschancen
MehrPerspektiven von Beruflichkeit. DGWF- Jahrestagung 2015, Freiburg
Perspektiven von Beruflichkeit DGWF- Jahrestagung 2015, Freiburg 1 Ziele meines Vortrags Ich möchte Sie über das Leitbild erweiterte moderne Beruflichkeit und seine Schlussfolgerungen für die Gestaltung
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrErweiterte moderne Beruflichkeit
FB Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Vorstand Ressort Bildungs und Qualifizierungspolitik Entwurf Erweiterte moderne Beruflichkeit Diskussionspapier für ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich
MehrBerufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium
Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Barbara Hemkes DGB-Tag der Berufsbildung 24.10.Berlin Anstöße zur Diskussion Warum sich am Verhältnis zwischen beruflicher
MehrIst das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform?
Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform? Mögliche Ansatzpunkte zur Reform der Bachelor- und Masterstudiengänge Forum demokratische und soziale Hochschule
MehrDie Qualität des Lernorts Betrieb als Kooperationsaufgabe
Die Qualität des Lernorts Betrieb als Kooperationsaufgabe Workshop 1: Kooperation der Lernorte Bernd Kaßebaum 1 Berufliches Lernen verknüpft Erfahrungsund Wissenschaftsorientierung Ein bloß kognitiver
MehrDigitalisierung der Arbeit: Kompetenzen für die Jobs von morgen und unsere Anforderungen an politische Gestaltung
Digitalisierung der Arbeit: Kompetenzen für die Jobs von morgen und unsere Anforderungen an politische Gestaltung Antje Utecht IG Metall Funktionsbereich Grundsatzfragen und Gesellschaftspolitik Forschungskoordination
MehrMythos Akademisierung: Ein gemeinsames Leitbild für die hochschulische und berufliche. Bildung
Bildung Vorstand Mythos Akademisierung: Ein gemeinsames Leitbild für die hochschulische und berufliche Bildung Forum 1 1 Gliederung: Ausgangsbedingungen Notwendig ist eine Berufsbildungspolitik aus einem
MehrBernd Kaßebaum/Thomas Ressel: Das Leitbild erweiterte Beruflichkeit
Bernd Kaßebaum/Thomas Ressel: Das Leitbild erweiterte Beruflichkeit Der folgende Beitrag soll auf das Leitbild neugierig machen. Es werden wesentliche Begründungszusammenhänge dargestellt. Der Text ersetzt
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Prüfungen. 12. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung, 31. Mai 2017
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Prüfungen 12. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung, 31. Mai 2017 Inhaltsverzeichnis Veränderte Anforderungen durch Wirtschaft und Industrie
MehrAkademisierung der beruflichen Bildung
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand //Berufliche Bildung und Weiterbildung// GEW-Bundestagung: Akademisierung der beruflichen Bildung Veranstalter: GEW-Hauptvorstand Vorstandsbereich
MehrWorkshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems
Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage
Mehr3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen
3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen Robert Johnen 06.03.14 Seite 1/16 Leitfragen Wie ist das Bildungssystem in Deutschland gegliedert? Was bedeutet das Duale System der Berufsausbildung?
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrFachkräftemangel Stärkung der kompetenzbasierten Beruflichkeit!
Fachkräftemangel Stärkung der kompetenzbasierten Beruflichkeit! 1. Kompetenzbasierte Aus- und Weiterbildung 2. Fachkräftepotenziale beruflich qualifizieren Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de
MehrHans-Jürgen Urban: Beruflichkeit als Teil von gewerkschaftlicher Arbeits- und Bildungspolitik
Hans-Jürgen Urban: Beruflichkeit als Teil von gewerkschaftlicher Arbeits- und Bildungspolitik Berufsbildung hat in der IG Metall eine lange Tradition. Ihr hoher Stellenwert basiert auf der einfachen Erkenntnis,
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrBerufsbildung 4.0 Anforderung für gute Bildung und gute Arbeit
IG Metall Vorstand Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Anforderung für gute Bildung und gute Arbeit 12. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung 30./31.
MehrWorkshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014
Workshop 4, Berufsbildung aus einem Guss, 22.01.2014 Was bedeutet Beruflichkeit als Politikkonzept für gewerkschaftliches Handeln in Betrieb, Hochschule und Gesellschaft? Forum 1: Was folgt aus dem Leitbild
MehrFachtagung Bau Holz - Farbe. 18. Hochschultage Berufliche Bildung , Technische Universität Dresden
Fachtagung Bau Holz - Farbe 18. Hochschultage Berufliche Bildung 2015 19.- 20.03.2015, Technische Universität Dresden Zwischen Inklusion und Akademisierung aktuelle Herausforderungen für die Berufsbildung
MehrBildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule
Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne
MehrArbeitsmarkt der Zukunft
Science-D@y 2010 Arbeitsmarkt der Zukunft Perspektiven dualer und akademischer Ausbildung in Deutschland 04.11.2010 in Hannover Eva Kuda IG Metall Ressort: Bildungs- und Qualifizierungspolitik Wilhelm-Leuschner-Str.
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen und die Perspektiven für die Fachschulen
Der Deutsche Qualifikationsrahmen und die Perspektiven für die Fachschulen 13. BAK FST-Arbeitstreffen am 24.3.2011 im Rahmen 21. BAG-Fachtagung auf den 16. Hochschultagen Berufliche Bildung Lothar Herstix,
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
MehrGünter Kutscha. Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Thesen
Günter Kutscha Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Thesen 8. Hochschulpolitisches Forum der Hans Böckler Stiftung am 24./25. Februar 2016 Forum 1 These 1 Erfahrungsorientierung sind nicht
MehrErweiterte moderne Beruflichkeit
Erweiterte moderne Beruflichkeit Ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich-duale und die hochschulische Berufsbildung Diskussionspapier Impressum: IG Metall-Vorstand, Abt. Berufsbildung/Abt. Jugend,
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen für die Berufsbildung
Digitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen für die Berufsbildung Konferenz für Ausbilderinnen und Ausbilder in der Ver- und Entsorgungswirtschaft 14./15. März 2017 ver.di Bundesverwaltung Paula-Thiede-Ufer
MehrDurchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung: Reformkonzept Status quo Gelingensbedingungen
Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung: Reformkonzept Status quo Gelingensbedingungen Dr. Ulf Banscherus Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Berlin, 2. März 2018 BAG
MehrDigitalisierung und die Herausforderungen in der Ordnungsarbeit
DGB-Tag der Berufsbildung 16/17.11.2017 Bildungs- und Digitalisierung und die Herausforderungen in der Ordnungsarbeit Thomas Ressel, Ressortleiter Bildungs- und IG Metall Vorstand Digitalisierung verändert
MehrDurchlässige Studienangebote
Durchlässige Studienangebote im Bereich der Pflegewissenschaften Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen an der Universität
MehrIndividuelle Qualifizierungswege ermöglichen. Kompetenzfeststellung in der Nachqualifizierung
Perspektive Berufsabschluss Jahrestagung am 6./7. Oktober 2011 in Frankfurt am Main Individuelle Qualifizierungswege ermöglichen. Kompetenzfeststellung in der Nachqualifizierung Forum 5: Erwachsene auf
MehrElf gewerkschaftliche Thesen zum öffentlichen Diskurs über Akademisierung und berufliche Ausbildung
12.11.2015 Elf gewerkschaftliche Thesen zum öffentlichen Diskurs über Akademisierung und berufliche Ausbildung GEW-Bundestagung: Akademisierung der beruflichen Bildung Hitzige Debatte Steigende Studierendenzahlen
Mehr5. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung am 10. Juni 2010 in Berlin
Juan Carlos Rio Antas Vorstand FB Tarifpolitik Tarifpolitik Vorstand Statement auf der 5. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung am 10. Juni 2010 in Berlin Es gilt das gesprochene
MehrBerufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland
Berufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland Peter Nagel, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 8100
MehrBerufliche Qualifizierung zwischen Bildungsgipfel und Wirtschaftskrise
Berufliche Qualifizierung zwischen Bildungsgipfel und Wirtschaftskrise 55. IW-Studiengespräch, Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim bei Mainz, 11. Mai 2009 Dr. Hans-Peter Klös 1 Gliederung
MehrKomplementarität: Fachkräftebedarf auf mittlerer Ebene sichern und Akademikerquote steigern?
Komplementarität: Fachkräftebedarf auf mittlerer Ebene sichern und Akademikerquote steigern? Prof. Dr. Kilian Bizer, ifh Göttingen Ausbildung oder Studium? Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum vom
MehrStudium und Beruflichkeit
Studium und Beruflichkeit Theorie und Praxis als bipolare, dichotome oder komplementäre Elemente?! Lebenslanges Lernen Gewünscht? Gefordert? Gestaltbar? Abschlusstagung des STUDICA Projektes am 18.5.2017
MehrTag der Berufsausbilder/-innen innen Sachsen 8. Oktober 2009 in Dresden. Impulsbeitrag: DQR / DECVET Aktivitäten (Ergebnisse)
Tag der Berufsausbilder/-innen innen Sachsen 8. Oktober 2009 in Dresden Impulsbeitrag: DQR / DECVET Aktivitäten (Ergebnisse) Kerstin Mucke Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Tag der Berufsausbilder/-innen
MehrBerufsbildung, Hochschulbildung und Weiterbildung. Beitrag zur Fachtagung Bildung in Deutschland 2012 am 27. Juni 2012 in Berlin
Berufsbildung, Hochschulbildung und Weiterbildung Beitrag zur Fachtagung Bildung in Deutschland 2012 am 27. Juni 2012 in Berlin Martin Baethge Andrä Wolter Argumentationsschritte Arbeitskräfteentwicklung
MehrStudium im Praxisverbund
1 Perspektiven Traditionell: Wissenschaftliche Ausbildung im Fokus der Universität. Bringschuld gegenüber der Wirtschaft in der Kritik. Spannungsfeld Theorie-Praxis-Transfer im Rahmen universitärer Ausbildung
MehrWo steht das Gutachternetzwerk?
Wo steht das Gutachternetzwerk? Präsentation für das Netzwerkplenum 19./20. Mai 2005 Göttingen Vorgestellt von Bernd Kaßebaum, IGM 1 Ausgangsbedingungen Der Prozess der Einführung der neuen Studiengänge
MehrAnerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher?
AG BFN-Workshop: Prüfungen und Zertifizierungen Willkommen zum Vortrag: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher? Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 1) insgesamt in Prozent
Anhang 1a Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 1) in Prozent beruflicher 2), 1975 3,9 2,6 2,7 2,9 1,5 1,7 1,2 2,8 6,1 1976 3,6 2,7 2,7 2,8 1,9 2,0 1,6 3,0 5,3 1977 3,6 2,6 2,6 2,7 1,8 2,1 1,8 2,7
MehrAusbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.
Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,
MehrReform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive
Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Dr. Andreas Keller Hannover, 15. Februar 2008 andreas.keller@gew.de Die Bildungsgewerkschaft
MehrBerufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen
Berufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen Einführung in den Workshop Sicherung des Fachkräftepotentials durch Nachqualifizierung Göttingen, 11./12. Juli 2013 Martin
MehrAssistenzsysteme & sensible Daten: Gute Arbeit durchsetzen
Assistenzsysteme & sensible Daten: Gute Arbeit durchsetzen IG Metall Vorstand, Ressort Zukunft der Arbeit 06. November 2017 AGENDA 1. Schutzfunktion oder Gestaltungsfunktion? 2. Arbeitsgestaltung: Kostensenkung
MehrStatement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Statement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung Frankfurt, 9. März 2013 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Detlef Wetzel,
MehrKein junger Mensch darf verloren gehen
Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur
MehrAG 3. (Um-) Wege zur Fachkraft
AG 3 (Um-) Wege zur Fachkraft 1. Beratung von Studienzweiflern Studierende mit der Absicht, das Studium zugunsten einer dualen Berufsausbildung aufzugeben, können sich durch Ausbildungsberater der IHK
MehrAusbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten
Ausbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten Bachelor Professional als internationale Notwendigkeit? Referent: Reinhard Böckl, IG Metall Bayern 05. Dezember
MehrDie Rolle einer guten Produktionsqualifikation und des lebenslangen Lernens für den Automobilstandort Europa
Felix Rauner Die Rolle einer guten Produktionsqualifikation und des lebenslangen Lernens für den Automobilstandort Europa Fachtagung Lernen in der Produktion im Rahmen der IAA Frankfurt, 20.09.2007 1 Eine
MehrVerfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)
Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum
MehrBerufliche Bildung im europäischen Vergleich
Berufliche Bildung im europäischen Vergleich Wer kann von wem lernen? Würzburg, 14.11.2018 / Dr. Regina Flake Agenda 1 2 3 International vergleichende Berufsbildungsforschung Wie vergleicht man Äpfel und
MehrA - Z der Berufe* WAP* Aktuell* Newsletter & Infodienste. PRÜF Mit* Dokus* Bildungspositionen*
A - Z der Berufe* Aktuell* WAP* Newsletter & Infodienste PRÜF Mit* Dokus* Bildungspositionen* www.wap.igmetall.de www.pruefmit.de Interaktiv* Das Angebot Was ist das WAP? WAP steht für Weiterbilden - Ausbilden
MehrVertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen
Vertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen Ein Transfer- und Kooperationsprojekt im Kontext des Schulversuchs»Modularisierung der Ausbildung von Erzieherinnen
MehrWasserwirtschaft im Wettbewerb um kluge Köpfe Probleme und Lösungsansätze
Wasserwirtschaft im Wettbewerb um kluge Köpfe Probleme und Lösungsansätze 31.03.2017 Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbH Obmann DVGW-Fachkomitee Berufsbildung 1 PE-Studie der Verbände 2 PE-Studie der
MehrHinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten
1 Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten Vollständigkeit der Angaben zu den Fragen 7 bis 25 Teilnehmende, für die die Pflichtangaben im Fragebogen (= rot-markierte
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!
Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird
MehrBerufsausbildung in Deutschland
1. Berufsausbildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem 1.2 Rechtliche Grundlagen 1.3 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 1.1 Das Bildungssystem Grafik: Bildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem
MehrAnlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt
Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.
MehrEva Kuda: Das Leitbild erweiterte moderne Beruflichkeit der IG Metall in der Diskussion was soll und kann es leisten?
Eva Kuda: Das Leitbild erweiterte moderne Beruflichkeit der IG Metall in der Diskussion was soll und kann es leisten? I Die ablehnende Haltung der HochschulvertreterInnen gegen ein Leitbild von Beruflichkeit,
Mehrder 30- bis 39-Jährigen Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt 10,3 5,3 10,5 6,0 11,7 11,0 53,8 56,4
bildung Höchster beruflicher abschluss der 30- bis 39-Jährigen 1991 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt
MehrErfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive
Erfassung und Dokumentation von Kompetenzen in betrieblichen Zusammenhängen aus arbeitnehmerorientierter Perspektive Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg Professur für Berufs-
MehrArbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in Dritte-Sektor-Organisationen
Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in Dritte-Sektor-Organisationen Dr. sc. Eckhard Priller/ Claudia Schmeißer, M.A. Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Demographischer
MehrArmut in Rheinland-Pfalz
Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 16. Seniorenforum, 9. Dezember 2015, Rathaus Mainz 1 Zahlen, Daten, Fakten 2 Gründe für Armut in Rheinland-Pfalz 3 Einkommensarmut 4 Langzeitarbeitslosigkeit 5 Altersarmut
Mehr1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
MehrJob in Sicht Station: Weiterbildung
Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger
MehrGertrud Hovestadt April Eine Studie im Auftrag des DGB
Gertrud Hovestadt April 2003 Eine Studie im Auftrag des DGB Jugendliche ohne Berufsabschluss 2001 Schulische Voraussetzungen für Ausbildung Übergänge in die berufliche Bildung und die Erwerbsarbeit Fragen
MehrBNE: Ein Beitrag zur Sicherung des Nachwuchses von Fachkräften
BNE: Ein Beitrag zur Sicherung des Nachwuchses von Fachkräften 1 Fachkräfte bilden, halten und für Brandenburg gewinnen! in Brandenburg Bündnis für erarbeitet Maßnahmenplan zur in Brandenburg 2 Der Maßnahmenplan:
MehrDer Schritt ins Arbeitsleben
Der Schritt ins Arbeitsleben Berufliche Qualifizierung, die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen und der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Herausforderung Arbeit
MehrLebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung
Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Dr. Ulf Banscherus Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Magdeburg, 28. September 2017 HET-LSA QPL-Regionalworkshop Gliederung 1.
MehrSchule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.
Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender
MehrInhaltlicher Aufbau des Ausbilderhandbuchs
Bei der Erstellung wurden die Rahmenpläne vom BIBB und vom DIHK berücksichtigt. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Qualifikationsanforderungen in der AEVO im Rahmenplan als formuliert
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
MehrWas ist das Besondere an der Medizin?
Was ist das Besondere an der Medizin? Ausgewählte Ergebnisse von HIS-Studien. Berlin, 1.03.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 1. Ein paar einleitende Worte zu HIS 2. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrBetriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe
Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe Fachtagung Wege und Perspektiven der Berufsbildungsforschung im Gesundheitsbereich Denkanstöße für Pflege und Therapie Bielefeld,
MehrVon der Hochschule zum Handwerk: Karrieresprung oder Statusabstieg?
Von der Hochschule zum Handwerk: Karrieresprung oder Statusabstieg? Katarzyna Haverkamp Volkswirte-Forum 2013 Hildesheim, 30. September / 1. Oktober 2013 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen
MehrProf. Dr. Andrä Wolter
Prof. Dr. Andrä Wolter Durchlässigkeit und Anpassungsfähigkeit des Bildungssystems - an der 1. Schwelle - Impulsvortrag beim ZDI-Forum Über Akademisierung Lemgo, 09. März 2015 Durchlässigkeit: Was ist
MehrFit im Referendariat und im Lehrerberuf
Fit im Referendariat und im Lehrerberuf Olaf Ansorge Studienseminar LbS Göttingen Fachleitung für Pädagogik und das Unterrichtsfach Politik Moderator für kollegiale Beratung und Supervision olafansorge@gmx.de
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrFriedrich-Ebert-Stiftung: Duales Studium - Optimales Sprungbrett oder Mängelexemplar?
Friedrich-Ebert-Stiftung: Duales Studium - Optimales Sprungbrett oder Mängelexemplar? Impuls: Die Nachteile des dualen Studiums 26. April 2017 13:15h Haus an der Marktkirche, Friedrich-Naumann-Saal Schlossplatz
MehrMINT Blick auf den Arbeitsmarkt
Blick auf den Arbeitsmarkt Prof. Dr. Axel Plünnecke 12. Dezember 2016, Berlin Gliederung Digitalisierung und Kompetenzen Aktuelle Fachkräftesituation -Bildung Seite 2 Arbeitswelt 4.0 wirklich neu? 2016
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel. Elternabend 3. Jahrgangsstufe
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Elternabend 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Elternabends in der 3. Jahrgangsstufe Erläuterung der Übertrittsphase Darstellung der Vielfalt des bayerischen
MehrVom Job-Trauma zum Traumjob Wissenschaft Für berechenbare Karrierewege und stabile Beschäftigungsbedingungen
Hochschule und Forschung // München, 27. August 2015 // Vom Job-Trauma zum Traumjob Wissenschaft Für berechenbare Karrierewege und stabile Beschäftigungsbedingungen Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de
MehrBeruflichkeit und Arbeitsgestaltung im Krankenhaus
Beruflichkeit und Arbeitsgestaltung im Krankenhaus Wolfram Gießler BiG Essen Christian Reinemann LWL Klinik Dortmund BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen GmbH - Essen Eine Einrichtung der Dienstleistungsgewerkschaft
MehrKooperation mit außerhochschulischen Partnern
Kooperation mit außerhochschulischen Partnern Qualität der Praxisphase - Empfehlungen der IHK Dr. Ulrich Hoffmeister, IHK zu Lübeck Bochum, 14./15. März 2017 Gliederung 1. Ausgangssituation 2.Qualität
MehrUta Kupfer & Thomas Ressel: Akademisierung - Herausforderung für die Gewerkschaften?
Uta Kupfer & Thomas Ressel: Akademisierung - Herausforderung für die Gewerkschaften? GEWERKSCHAFTEN Es ist nichts Schlechtes, wenn junge Menschen nach akademischer Bildung streben. Der zunehmenden Studienneigung
MehrDeutscher. und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung Prof. Dr. Karin Böllert
Deutscher Qualifikationsrahmen und seine Konsequenzen für die Erziehungswissenschaft EWFT-Plenarversammlung 15.05.09 Prof. Dr. Karin Böllert Fragestellungen Entwicklung Europäischer Qualifikationsrahmen
MehrINFORMATION UND BERATUNG
INFORMATION UND BERATUNG ALS VORAUSSETZUNG FÜR DIE NUTZUNG FLEXIBLER LERNWEGE Kim-Maureen Wiesner Bundesinstitut für Berufsbildung 19. Hochschultage Berufliche Bildung WS15 Flexible Lernwege Köln, 15.
MehrTexterfassung/Textverarbeitung
3 2017 Seite 30 Arbeitsblatt Texterfassung/Textverarbeitung Schreibtraining Arbeitsauftrag 1. Stellen Sie die Seitenränder auf jeweils 2,5 cm ein. 2. Aktiven Sie die Schrift Courier New, 12 Punkt. 3. Lesen
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrProf. Dr. Andrä Wolter
Prof. Dr. Andrä Wolter Übergänge zwischen Schule, beruflicher Bildung und Hochschule Entwicklungen und Herausforderungen aus der Sicht der nationalen Bildungsberichterstattung Beitrag zum 2. Sächsischen
MehrBerufsausbildung, Hochschulbildung, Weiterbildung
Berufsausbildung, Hochschulbildung, Weiterbildung Beitrag zum Fachforum II der Fachtagung Bildung in Deutschland 2014 Berlin 24. Juni 2014 Martin Baethge Susan Seeber Andrä Wolter Die neue Konstellation
Mehr