Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (PEP) Abteilungen Prof. Dr. A. Grob & Prof. Dr. J.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (PEP) Abteilungen Prof. Dr. A. Grob & Prof. Dr. J."

Transkript

1 Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (PEP) Abteilungen Prof. Dr. A. Grob & Prof. Dr. J. Nikitin Masterprojekte HS 17

2 Masterprojekte mit freien Plätzen im HS 17 Abteilung Projekt Besetzte Plätze Prof. Dr. Grob Couples and Personality (CouPers) Freie Plätze Betreuung Robert Burriss Rebekka Weidmann Entwicklung testpsychologischer Verfahren Alexander Grob Florine Schweizer Kindswohl 0 2 Lena Jäggi Prof. Dr. Nikitin Soziale Motivation im Erwachsenenalter 1 3 Jana Nikitin Georg Rahn Sarah Hoppler Masterinfo PEP FS 17 Universität Basel 2

3 Couples and Personality (CouPers) Hintergrund: - Eine Vielzahl an Studien belegt den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Beziehungsoutcomes in romantischen Beziehungen. - Weniger Forschung existiert zu den zugrundeliegenden, täglichen Beziehungsprozessen, welche den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Beziehungsoutcomes erklären. Forschungsfragen: - Welche behavioralen, emotionalen, kognitiven und motivationalen Prozesse erklären das Zusammenspiel zwischen Persönlichkeit und Beziehungsoutcomes in romantischen Paaren? - Welche Rolle nehmen diese Prozesse nicht nur in der Erklärung zwischen Persönlichkeit und Beziehungsoutcomes ein, sondern auch der Persönlichkeitsentwicklung beider Partner? Weiter Infos zum Projekt: Aufgaben: Datenaufbereitung / Transkription Kontakt: Robert Burriss: robert.burriss@unibas.ch Rebekka Weidmann: rebekka.weidmann@unibas.ch Masterinfo PEP FS 17 Universität Basel 3

4 Entwicklung testpsychologischer Verfahren Hintergrund: - Gegenwärtige Normierung und Validierung der Intelligence and Development Scales für Kinder und Jugendliche (IDS-2) Ziel: - Auf Grundlage der IDS-2 für die psychologische Praxis reliable und valide intelligenz- und entwicklungsdiagnostische Skalen für Kinder und Jugendliche mit ungenügenden oder nicht existenten Deutschkenntnissen bereitstellen. - Aus den IDS-2 sprachfreie Subtests resp. Subtests mit minimalsten sprachlichen Voraussetzungen identifizieren. - Diese Subtests bei Kindern und Jugendlichen mit nicht existenten Deutschkenntnissen (z.b. Flüchtlinge) oder minimalen Deutschkenntnissen (z.b. erst seit wenigen Monaten im deutschsprachigen Raum lebend) validieren. Aufgaben: Einarbeitung in sprachfreies Testen (wissenschaftlich und praktisch) / Pilotuntersuchungen / Organisation und Durchführung der Normierungs- und Validierungsstudie / Dateneingabe und Normwertberechnungen Kontakt: Alexander Grob: alexander.grob@unibas.ch Florine Schweizer: florine.schweizer@unibas.ch Masterinfo PEP FS 17 Universität Basel 4

5 Soziale Motivation im Erwachsenenalter Hintergrund: - Soziale Ziele und Motive sind Elemente der Persönlichkeit, die eine Adaptation an sich verändernde soziale Umwelt ermöglichen. - Soziale Umwelt verändert sich mit dem Alter (soziale Verluste nehmen zu, zwischenmenschliche Konflikte sind potentiell belastender usw.). Forschungsfragen: - Wie verändern sich soziale Ziele und Motive über das Erwachsenenalter? - Welche sozialen Ziele und Motive sind am adaptivsten im jungen Erwachsenenalter, welche im mittleren und höheren Erwachsenenalter? - Wie zeigen sich diese Veränderungen im sozialen Alltag? Aufgaben: Rekrutierung von Versuchspersonen / Datenerhebung mit dem EAR (The Electronically Activated Recorder), einem Aufnahmegerät, das die Versuchspersonen im Alltag an sich tragen und das die akustische Umwelt registriert / Transkription / Datenanalysen Kontakt: Jana Nikitin: jana.nikitin@unibas.ch Masterinfo PEP FS 17 Universität Basel 5

6 Kindswohl Informationen folgen in Kürze Masterinfo PEP FS 17 Universität Basel 6

Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (PEP)

Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (PEP) Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (PEP) Abteilungen Prof. Dr. A. Grob & Prof. Dr. J. Nikitin Masterprojekte FS 18 Masterprojekte mit freien Plätzen

Mehr

Kognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie

Kognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Kognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Kognitive Neurowissenschaften und Biopsychologie (Prof. Treue

Mehr

Kognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie

Kognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie Kognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Biologische Persönlichkeitspsychologie (Prof. Penke) Kognitive

Mehr

Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie (PEP)

Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie (PEP) Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie (PEP) Masterinfoveranstaltung Masterprojekte FS 16 Beteiligte Professuren Abteilung Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (Grob) Abteilung Kognitive

Mehr

Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach

Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Datum: 21.11.2016 Nebenfachstudienberatung: Adina Peters, M.Sc. Psychologie Kontakt: adina.peters@fau.de Informationen zum Nebenfach: http://www.psych1.phil.uni-erlangen.de/studium/psychologie-alsnebenfach.shtml

Mehr

Hans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus

Hans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.

Mehr

Klinische Psychologie und. Epidemiologie (Abteilung Prof. Dr. Roselind Lieb) Masterprojekte FS 17

Klinische Psychologie und. Epidemiologie (Abteilung Prof. Dr. Roselind Lieb) Masterprojekte FS 17 Klinische Psychologie und Epidemiologie (Abteilung Prof. Dr. Roselind Lieb) Masterprojekte FS 17 Masterprojekte mit freien Plätzen im FS 17 Abteilung Projekt KP Freie Plätze Betreuung Prof. Dr. Roselind

Mehr

Ist IQ = IQ? Vergleichbarkeit von Intelligenztestergebnissen bei Kindern. Dr. Priska Hagmann-von Arx, 29. Juni 2018

Ist IQ = IQ? Vergleichbarkeit von Intelligenztestergebnissen bei Kindern. Dr. Priska Hagmann-von Arx, 29. Juni 2018 Ist IQ = IQ? Vergleichbarkeit von Intelligenztestergebnissen bei Kindern Dr. Priska Hagmann-von Arx, 29. Juni 2018 2 Übersicht 1 Theoretische Überlegungen 2 Studie (Hagmann-von Arx, Lemola & Grob, 2016)

Mehr

Intelligenz: Gf, Gc oder?

Intelligenz: Gf, Gc oder? Intelligenz: Gf, Gc oder? Präsentation FLS Theresa Ehsani Julia Khayat Drei Faktoren der Intelligenz nach Cattell Gc kristalline Intelligenz Verbale Intelligenz sprach- und bildungsabhängig Im Laufe des

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen

Mehr

CAIDANCE-R KOMPETENZANALYSE FÜR FLÜCHTLINGE

CAIDANCE-R KOMPETENZANALYSE FÜR FLÜCHTLINGE Finden Sie für jeden Menschen den richtigen Job. CAIDANCE-R KOMPETENZANALYSE FÜR FLÜCHTLINGE Mit CAIDANCE entdecken Sie Talent und Talente Psychologische Diagnostik und Softwarelösungen für die Talententdeckung

Mehr

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR

Mehr

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung

Mehr

Vorstellung von Testverfahren im Kontext Inklusion

Vorstellung von Testverfahren im Kontext Inklusion Vorstellung von Testverfahren im Kontext Inklusion Dr. Sascha Borchers Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Borken www.rsb-borken.de Veranstaltung: Standardisierte Diagnostik im Kontext von Inklusion

Mehr

Ihr Psychologiestudium Master of Psychology. Studiendekanat, HS 2015

Ihr Psychologiestudium Master of Psychology. Studiendekanat, HS 2015 Ihr Psychologiestudium Master of Psychology Studiendekanat, HS 2015 Agenda. 1 Studienordnung/Studienpläne/Wegleitung 2 Überblick Studium 3 Angebotene Vertiefungsrichtungen: KNP, SWE, PEP 4 Mündliche Masterarbeit

Mehr

Psychologie BA Nebenbereich, 60 ECTS-Punkte

Psychologie BA Nebenbereich, 60 ECTS-Punkte Psychologie BA Nebenbereich, 0 ECTS-Punkte Das Studienprogramm basiert auf dem Reglement vom 2. Juni 2005 zur Erlangung des universitären Diploms (Niveau europäischer Bachelor) an der Philosophischen Fakultät

Mehr

Jetzt für. Jährige IDS-2. Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder und Jugendliche

Jetzt für. Jährige IDS-2. Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder und Jugendliche IDS-2 Jetzt für 5- bis 20- Jährige Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder und Jugendliche Das Kind in seiner Ganzheit verstehen und erfassen Prof. Dr. Alexander Grob, Autor Intelligenz Arbeitshaltung

Mehr

Persönliche Ziele junger Erwachsener

Persönliche Ziele junger Erwachsener Oliver Lüdtke Persönliche Ziele junger Erwachsener Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 9 2 Das Zielkonzept: Eine theoretische Einbettung 13 2.1 Zielgerichtetes Verhalten: Ziele,

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Masterstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Masterstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Masterstudium psycho.unibas.ch «Im Master werden Fachkompetenzen aus dem Bachelorstudium der Psychologie in einer der Vertiefungsrichtungen ausgebaut und im Masterprojekt

Mehr

FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft

FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und

Mehr

in die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer

in die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie

Mehr

Entwicklungspsychologie. des Erwachsenenalters. 3., vollständig überarbeitete Auflage

Entwicklungspsychologie. des Erwachsenenalters. 3., vollständig überarbeitete Auflage Toni Faltermaier Philipp Mayring Winfried Saup Petra Strehmel Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Geleitwort 9 1 Einleitung 11

Mehr

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS

Mehr

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der

Mehr

ANHANG für Antragsteller

ANHANG für Antragsteller ANHANG für Antragsteller Zulassungsverfahren WB KNP I OM Prüfung der Gleichwertigkeit und Anrechenbarkeit von erbrachten Studienleistungen gemäß DGPs-Empfehlungen (Dezember 2014) und anzurechnender Berufskompetenzen

Mehr

Dominika Gawlowski. Lebenslange Markenbindung- Bedingungen der Entstehung von Brand Attachment durch KonsumentensoziaBisation

Dominika Gawlowski. Lebenslange Markenbindung- Bedingungen der Entstehung von Brand Attachment durch KonsumentensoziaBisation Dominika Gawlowski Lebenslange Markenbindung- Bedingungen der Entstehung von Brand Attachment durch KonsumentensoziaBisation Eine empirische Untersuchung der Wirkung von Kommunikationsstilen, Produktkategorien

Mehr

Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?

Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische

Mehr

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &

Mehr

Frühe Förderung - was ist das?

Frühe Förderung - was ist das? Aufbau des Referats! Frühe Förderung: Ihre Grundlagen und ihre Ziele! Das Fundament der frühen Förderung! Begriffe der frühen Förderung! Leitprinzipien am Kindswohl ausgerichtetem Handeln! Umsetzungsbeispiele!

Mehr

Theorien der Persönlichkeit

Theorien der Persönlichkeit Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang

Mehr

Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen

Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen 2 1 Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen Psychologische Ebene SchwierigesTemperament/ Impulsivität soziale Defizite neg.emotionen/ Aggression sozialkognitive

Mehr

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der

Mehr

Seminar Emotionale Intelligenz *

Seminar Emotionale Intelligenz * Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit

Mehr

65. Wissenschaftlicher Kongress des ÖGD 2015 Hansestadt Rostock. Referentin: Ingrid Carl FÄ KJM, Gesundheitsamt Landeshauptstadt Dresden

65. Wissenschaftlicher Kongress des ÖGD 2015 Hansestadt Rostock. Referentin: Ingrid Carl FÄ KJM, Gesundheitsamt Landeshauptstadt Dresden 65. Wissenschaftlicher Kongress des ÖGD 2015 Hansestadt Rostock H I L F E N Z U R B E U R T E I L U N G D E R E N T W I C K L U N G V O N F L Ü C H T L I N G S K I N D E R N U N D - J U G E N D L I C H

Mehr

Ihr Psychologiestudium Master of Psychology. Studiendekanat, FS 2016

Ihr Psychologiestudium Master of Psychology. Studiendekanat, FS 2016 Ihr Psychologiestudium Master of Psychology Studiendekanat, FS 2016 Agenda. 1 Studienordnung/Studienpläne/Wegleitung 2 Überblick Studium 3 Angebotene Vertiefungsrichtungen: KNP, SWE, PEP 4 Mündliche Masterarbeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................

Mehr

Hans-Peter Nolting /Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung

Hans-Peter Nolting /Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung Hans-Peter Nolting /Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Beltz Verlag Weinheim und Basel 1985 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 Kapitel 1 Was sind

Mehr

Lehrbuch der Entwicklungspsychologie

Lehrbuch der Entwicklungspsychologie Franz J. Mönks Alphons M. P. Knoers Lehrbuch der Entwicklungspsychologie Unter Mitarbeit von Alfons Marcoen und Ernest C. D. M. van Lieshout 28 Abbildungen 14 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Mehr

Praktische Psychologie

Praktische Psychologie Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was

Mehr

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen

Mehr

Studienplan der Ausbildung des Diplomstudienganges Journalistik mit Ergänzungsfach Psychologie

Studienplan der Ausbildung des Diplomstudienganges Journalistik mit Ergänzungsfach Psychologie Leipzig, 30.09.2003 Studienplan der Ausbildung des Diplomstudienganges Journalistik mit Ergänzungsfach Psychologie Anlage zur Vereinbarung v. 16.5.1994 (Änderung v. 30.09.2003) Grundstudium: Komplex A

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane

Erste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Öffentliche Bekanntmachung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Präambel Erste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor

Mehr

Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?

Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Dr. Stephanie Stiel Abteilung Palliativmedizin 25. August

Mehr

11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura

11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura

Mehr

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Mehr

Die Handhabung mobiler Erreichbarkeit

Die Handhabung mobiler Erreichbarkeit Sandra Pöschl Die Handhabung mobiler Erreichbarkeit Experimentelle Überprüfung eines interdependenz- und persönlichkeitstheoretischen Modells Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 5 1 Einleitung 11 2 Begriffsdefinition

Mehr

Herisau, 23. April 2010 Jahresversammlung Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie Verleihung des 1. Anerkennungspreises

Herisau, 23. April 2010 Jahresversammlung Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie Verleihung des 1. Anerkennungspreises Herisau, 23. April 2010 Jahresversammlung Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie Verleihung des 1. Anerkennungspreises Danke Vorstand, Kommission, Mitgliedern SKJP Mitarbeiter/innen

Mehr

Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche

Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche Mareen Sturm Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg Bedingungen und Folgen des Arbeitsengagements in einem Unternehmen der Automobilbranche Logos Verlag Berlin Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenserfolg

Mehr

P S Y C H O L O G I E. GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE SYSTEMATISCHE PSYCHOLOGIE Psychologische Grundfunktionen Vergleichende Psychologie

P S Y C H O L O G I E. GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE SYSTEMATISCHE PSYCHOLOGIE Psychologische Grundfunktionen Vergleichende Psychologie Psy P S Y C H O L O G I E Psy 001-019 Psy 020-024 Psy 025-279 Psy 030-099 Psy 100-109 Psy 110-129 Psy 130-149 Psy 150-169 Psy 170-179 Psy 180-279 Psy 280-329 Psy 330-335 ALLGEMEINES GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE

Mehr

Die Nase vorn... mit modernen Tests zur Erfassung und Förderung der Potentiale

Die Nase vorn... mit modernen Tests zur Erfassung und Förderung der Potentiale Die Nase vorn... mit modernen Tests zur Erfassung und Förderung der Potentiale AID 2 Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 (Version 2.2) 2., neu geeichte und überarbeitete Auflage samt AID 2-Türkisch von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 1 Einleitung 15 Mathias 15 Zur Geschichte der Heimerziehung 17 Anstalt" und Heim" in der Kritik 18 Psychoanalyse und Heimerziehung 19 Zur Situation heute 20 Zur Studie 20

Mehr

Neue Wege in der Entwicklungsdiagnostik

Neue Wege in der Entwicklungsdiagnostik Intelligence and Development Scales Intelligenz- und Entwicklungsskalen für Kinder von 5 10 Jahren Intelligenz- und Entwicklungsskalen für das Vorschulalter Zu beziehen bei Ihrer Testzentrale: Testzentrale

Mehr

Entwicklungspsychologie

Entwicklungspsychologie w e r n e r w i c k i Entwicklungspsychologie Mit 24 Abbildungen, 2 Tabellen und 35 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Werner Wicki lehrt an der Pädagogischen Hochschule Luzern

Mehr

PSYCHOLOGIE (Studienplan gültig ab 1. Oktober 2004) 1. Studienabschnitt

PSYCHOLOGIE (Studienplan gültig ab 1. Oktober 2004) 1. Studienabschnitt Universitätsstraße 65-67 9020 Klagenfurt Tel.-Nr. 0463/2700-9123 Telefax: 0463/2700-99 9123 E-Mail: renate.kovac@aau.at Internet: http://www.uni-klu.ac.at/studabt L 298 Matrikelnummer Kenn.Nr. Name Telefonnummer

Mehr

KLEINE DENKER GANZ GROSS ( 2005 )

KLEINE DENKER GANZ GROSS ( 2005 ) KLEINE DENKER GANZ GROSS ( 2005 ) Ergebnis des Workshops Diagnostik Das Ziel des Workshops bestand darin, Grundlagen der pädagogisch psychologischen Diagnostik aus der Sicht der Schulpsychologie in Thüringen

Mehr

Entwicklungspsychologie

Entwicklungspsychologie WERNER WICKI Entwicklungspsychologie 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 26 Abbildungen, 2 Tabellen und 35 Übungsaufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Werner Wicki lehrt an der

Mehr

0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4

0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4 GLIEDERUNG GLIEDERUNG I 0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4 1.1 Impulsivität 4 1.1.1 Geschichte des Konstruktes Impulsivität 6 1.1.2 Überblick über Modelle von Impulsivität 8 1.1.2.1 Probleme einer Definition

Mehr

INTERAKTIONSQUALITÄT IN DER KITA. ERSTE ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEM PROJEKT BIKE Dr. Claudia Wirts

INTERAKTIONSQUALITÄT IN DER KITA. ERSTE ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEM PROJEKT BIKE Dr. Claudia Wirts INTERAKTIONSQUALITÄT IN DER KITA ERSTE ERGEBNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEM PROJEKT BIKE Dr. Claudia Wirts Leipziger Frühjahrssymposium Sprache und Kommunikation 16.05.2014 1. VORSTELLUNG DER BIKE-STUDIE

Mehr

Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag

Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag 29. Oktober 2016 lic.phil. Sabine Brunner Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch brunner@mmi.ch Zugänge

Mehr

Giessen und Marburg hhhh Zentrum für Kinderheilkunde und. hhh Abteilung für Neuropädiatrie, Sozialpädiatrie und Epileptologie

Giessen und Marburg hhhh Zentrum für Kinderheilkunde und. hhh Abteilung für Neuropädiatrie, Sozialpädiatrie und Epileptologie UNIVERSITÄTSKLINIKUM Giessen und Marburg hhhh Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin hhh Abteilung für Neuropädiatrie, Sozialpädiatrie und Epileptologie Warum? Interesse an klinischer Psychologie

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiter (TV-L E13; 100%)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiter (TV-L E13; 100%) Das Department Psychologie und die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der LMU München suchen zum 01.01.2018 eine(n) einschlägig qualifizierte(n) Wissenschaftliche

Mehr

Psychologie in der Hochschulforschung: Zugänge, Methoden und Potentiale

Psychologie in der Hochschulforschung: Zugänge, Methoden und Potentiale Psychologie in der Hochschulforschung: Zugänge, Methoden und Potentiale Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bielefeld, den 25. September 2012 Kristina Hauschildt 1 Hochschulforschung

Mehr

Methoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten

Methoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität

Mehr

Multiple Ziele im Mathematikunterricht

Multiple Ziele im Mathematikunterricht Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 51 Multiple Ziele im Mathematikunterricht Bearbeitet von Mareike Kunter 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1559 1 Format

Mehr

Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns

Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:

Mehr

Alexander Grob Priska Hagmann-von Arx (Hrsg.) Fallbuch IDS

Alexander Grob Priska Hagmann-von Arx (Hrsg.) Fallbuch IDS Alexander Grob Priska Hagmann-von Arx (Hrsg.) Fallbuch IDS Fallbuch IDS Fallbuch IDS Die Intelligence and Development Scales in der Praxis herausgegeben von Alexander Grob und Priska Hagmann-von Arx Göttingen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11

Inhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 1 Grundlagen der Personalführung 13 1.1 Führungs- oder Fachkarriere? 13 1.2 Personalfuhrung ist komplex 14 1.3 Mitarbeitende sind

Mehr

mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS)

mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) Aljoscha C. Neubauer (Universität Graz) & Erich Brunmayr (NÖ Landesakademie und Institut Brunmayr, Gmunden) BEGABUNG UND TALENT Hohe berufliche Leistungen sind

Mehr

Ulrich Schmidt-Denter. Soziale Entwicklung. Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens. 2. Auflage

Ulrich Schmidt-Denter. Soziale Entwicklung. Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens. 2. Auflage Ulrich Schmidt-Denter Soziale Entwicklung Ein Lehrbuch über soziale Beziehungen im Laufe des menschlichen Lebens 2. Auflage PsychologieVerlagsUnion Vorwort XI Teil I Was ist soziale Entwicklung? 1 1. Einleitung

Mehr

Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013

Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013 Great Place to Work Fachkongress Gesundheitswesen 2013 Integration schaffen Zur Rekrutierung ausländischer Fachkräfte Schön Klinik Bad Aibling, 21. Februar 2013 Agenda Ausgangslage Zielsetzung Übersicht

Mehr

Persönlichkeitstheorien

Persönlichkeitstheorien Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Zweite, neubearbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Undea-Lehrer-Bibtiothek

Mehr

CURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM

CURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen

Mehr

'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage

'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage '+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas «4 Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen

Mehr

WEITERBILDUNG SCHEMATHERAPIE BASEL. Programm 2015 /

WEITERBILDUNG SCHEMATHERAPIE BASEL. Programm 2015 / WEITERBILDUNG SCHEMATHERAPIE BASEL Programm 2015 / 2016 Zentrum Spezielle Psychotherapie Verhaltenstherapie-Ambulanz www.stbs.ch Im August 2015 beginnt der neue Jahresturnus unserer Weiterbildungs-Veranstaltungen

Mehr

intellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung

intellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung intellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung des Alltags. Seit das Thema Hochbegabung in der breiteren

Mehr

"Alle Sinne in Bewegung" - Bewegung und Wahrnehmung im Sportunterricht in der Grundschule

Alle Sinne in Bewegung - Bewegung und Wahrnehmung im Sportunterricht in der Grundschule Sport Janine Krebs "Alle Sinne in Bewegung" - Bewegung und Wahrnehmung im Sportunterricht in der Grundschule Examensarbeit Pädagogische Hochschule Karlsruhe Wissenschaftliche Hausarbeit zum Thema: "Alle

Mehr

Entwicklungspsychologie genetischer Syndrome

Entwicklungspsychologie genetischer Syndrome Entwicklungspsychologie genetischer Syndrome von Klaus Sarimski 3 vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Toronto I n hal t sve rzei c hnis Vorwort zur dritten Auflage...

Mehr

Emotionale Dynamik in Veränderungsprozessen Entstehung von Emotionen und intelligenter Umgang mit denselben

Emotionale Dynamik in Veränderungsprozessen Entstehung von Emotionen und intelligenter Umgang mit denselben Emotionale Dynamik in Veränderungsprozessen Entstehung von Emotionen und intelligenter Umgang mit denselben Die folgenden Beschreibungen, Erklärungen und Empfehlungen beziehen sich auf Menschen in Veränderungsprozessen.

Mehr

Anna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG. Psychologiestudium an der Uni Ulm

Anna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG. Psychologiestudium an der Uni Ulm Anna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG Psychologiestudium an der Uni Ulm Seite 2 Inhalt 1. Überblick über Themengebiete des Psychologiestudiums (Bachelor) Einführung, Methoden & Diagnostik Grundlagen Anwendung

Mehr

Lehrstuhl für Sportpsychologie

Lehrstuhl für Sportpsychologie TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Mehr

CAIDANCE-R. Kompetenzfeststellung für Flüchtlinge. STRIM: Fachtagung Talent: Strategie & Analytics

CAIDANCE-R. Kompetenzfeststellung für Flüchtlinge. STRIM: Fachtagung Talent: Strategie & Analytics CAIDANCE-R Kompetenzfeststellung für Flüchtlinge STRIM: Fachtagung Talent: Strategie & Analytics HR Diagnostics AG IHR THEMA UNSERE LÖSUNG Personalauswahl Potenzialanalyse Leistungsbeurteilung Personalentwicklung

Mehr

Fachprogramm Psychologie Referent/in: Ingrid Staiger

Fachprogramm Psychologie Referent/in: Ingrid Staiger Fachprogramm Psychologie Referent/in: Ingrid Staiger 9.15 Begrüßung 9.18 Schnupperstudium Sozialpsychologie Programm HIT Psychologie 2018 (Prof. Dr. Jan Häusser) 10.20 Tätigkeitsfelder und Berufsaussichten

Mehr

Wenn Kinder Jugendliche werden

Wenn Kinder Jugendliche werden Manuela Ullrich 2 Tn- o Wenn Kinder Jugendliche werden Die Bedeutung der Familienkommunikation im Übergang zum Jugendalter Juventa Verlag Weinheim und München 1999 Inhalt /. Betrachtungen zum Prozeß der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 9

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 9 Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12

Mehr

Was testen Intelligenztests?

Was testen Intelligenztests? Was testen Intelligenztests? Staatliches Schulamt Kassel Selbsttest Welche Person in Ihrem Umfeld würden Sie als besonders intelligent bezeichnen? Warum würden Sie diese Person als besonders intelligent

Mehr

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20 Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2007/2008 17. September 2008 80. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 199. Äquivalenzliste für das studium studium an der Universität Salzburg (gültig ab

Mehr

Theorien der Persönlichkeit

Theorien der Persönlichkeit Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 2. Die wissenschaftliche Untersuchung 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH)

Mehr

Fallstricke in der Diagnostik - Bedeutung der Biographiearbeit. Dr. med. Alexandra Lam

Fallstricke in der Diagnostik - Bedeutung der Biographiearbeit. Dr. med. Alexandra Lam ADHS-Symposium 21. April 2018, Königswinter Fallstricke in der Diagnostik - Bedeutung der Biographiearbeit Dr. med. Alexandra Lam Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum

Mehr

«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz. Roland Reichenbach, Universität Zürich

«You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz. Roland Reichenbach, Universität Zürich «You don t need a brain to cooperate» Zur Entwicklung von Verhandlungskompetenz Roland Reichenbach, Universität Zürich Menschliche Grundbedürfnisse (und Bemächtigung) (1) Soft skills (2) Stufen des interpersonalen

Mehr

Die verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18

Die verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen

Mehr

Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus

Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus 6-10-Jährige in der Tagesbetreuung Lernen und Entwicklung in der Unterstufe Workshop 02 Christine Neresheimer Bereichsleiterin Lernen und Entwicklung, PHZH

Mehr

Psychologie für die Soziale Arbeit

Psychologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit 2 Psychologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Barbara Jürgens 1. Auflage 2015. Buch. 264 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 1281 6 Format (B x L): 14,1 x 22,7 cm Gewicht: 475

Mehr

Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Einleitung Forschungsperspektiven auf mündliches Erklären im Mathematikunterricht...

Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Einleitung Forschungsperspektiven auf mündliches Erklären im Mathematikunterricht... Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Einleitung... 1 1 Forschungsperspektiven auf mündliches Erklären im Mathematikunterricht... 7 1.1 Forschungsperspektiven auf das Erklären als sprachlich-kommunikative

Mehr

Persönlichkeit und Entwicklung

Persönlichkeit und Entwicklung Gerd Jüttemann Hans Thomae (Hrsg.) Persönlichkeit und Entwicklung Taschenbuch Inhalt Vorwort 10 Psychologische Modelle und Theorien des Lebenslaufs 12 Hans Thomae 1. Zum Entwicklungsbegriff 12 2. Verlaufsmodelle

Mehr

Irre verständlich: Umgang mit Klient/innen mit Persönlichkeitsstörungen in der Betreuung

Irre verständlich: Umgang mit Klient/innen mit Persönlichkeitsstörungen in der Betreuung Irre verständlich: Umgang mit Klient/innen mit Persönlichkeitsstörungen in der Betreuung Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer Andrea Schwin-Haumesser 4. Mai 2018, BdB Berlin Was ist eine Persönlichkeitsstörung?

Mehr

Studienangebot des Diplomstudienganges Psychologie

Studienangebot des Diplomstudienganges Psychologie Studienangebot des Diplomstudienganges Psychologie (Stand: 1.11.2006) Grundstudium A Einführung in die Psychologie 11040011 A1 Einführung in die Psychologie 4 SWS 1./2. FS Geschichte, Konzepte, Fragestellungen

Mehr