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1 H Jahrgang Schwerpunkt Umwelttechnik Energieorientierte Analyse in der Getreideproduktion Datenaustausch in mobilen Maschinenverbänden zur echtzeitfähigen Positionierung Contents in English on:

2 Tier und Technik 333 Nina Berberich und Hartmut Grimm Auswirkung zweier Tränkeverfahren auf die Entwicklung von Aufzuchtkälbern In der Kälberaufzucht entscheidet die Ernährung während der ersten Lebenswochen nachhaltig über die Leistungsausprägung der späteren Milchkühe. Um die Wirkung verschiedener Fütterungsstrategien zu überprüfen, wurden gemeinsam mit der Firma Förster-Technik GmbH in einem Versuch kontrollierte Ad-libitum-Fütterung und restriktive Fütterung gegenübergestellt. Eine Kontrollgruppe erhielt, wie in herkömmlichen Tränkeregimes üblich, 6 l Tränke pro Tag. Die Versuchskälber wurden über einen kontrollierten Ad-libitum-Plan mit Milch und Milchaustauscher versorgt und anschließend von Tag 35 bis 70 abgetränkt. Diese Kombination von Fütterungsverfahren stellte sich im Laufe des Versuchs als positiv heraus. Während der intensiven Tränkephase zeigten sich deutliche Vorteile in der Entwicklung der Kälber der Versuchsgruppe. Schlüsselwörter Intensive Fütterung, Kälber, Aufzucht, Tränkeautomat Keywords Intensive feeding, calves, rearing, automatic feeder Abstract Berberich, Nina and Grimm, Hartmut Effects of two feeding systems on the development of dairy calves Landtechnik 68(5), 2013, pp , 7 figures, 6 references In calf rearing nutrition during the first weeks of life is crucial for the performance of the dairy cows. Together with the company Förster-Technik GmbH a trial was made to test controlled ad libitum vs. restricted feeding regarding its influence on growth and performance afterwards. The control group got 6 l per day as usual up to now. The trial group got milk or milk replacer in a controlled ad libitum plan and was weaned afterwards from day 35 to 70. The combination of both feeding systems was detected as positive. There was a big advantage in growth and development of the trial group during intensive feeding. n Die intensive Aufzucht von Kälbern ist eine der Voraussetzungen, um später eine leistungsstarke Kuh zu erhalten. Neueste Studien zeigen, dass eine intensive Fütterung in den ersten Lebenswochen lebenslangen Einfluss auf die Leistung von Milchkühen hat [1; 2]. Trotzdem füttern viele Landwirte ihre Kälber immer noch restriktiv mit relativ geringen Tränkemengen. Sie erwarten, dass der entstehende Mangel später durch kompensatorisches Wachstum ausgeglichen wird. Damit sollen Kosten für die Fütterung eingespart werden [3]. Übermäßiger, unkontrollierter Tränkeabruf und zu späte Kraftfutteraufnahme bei traditioneller Ad-libitum-Fütterung sind die häufigsten Befürchtungen, die Landwirte mit dieser Methode verbinden. Da das Wachstum vorgeburtlich und in den ersten Lebenswochen vorrangig auf der Basis der Vermehrung von Zellen stattfindet, hat die Nährstoffversorgung in dieser Phase eine besonders große Bedeutung [4]. Die Firma Förster-Technik GmbH hat ein Fütterungsprogramm entwickelt, das eine optimale Versorgung sicherstellen und gleichzeitig die befürchteten Nachteile verhindern soll. Der intensiven Fütterungsphase bis zum 35. Lebenstag schließt sich ein restriktiver Tränkeplan an, der dem Abtränken der Kälber dient [5]. In dem vorliegenden Versuch wurde dieses Fütterungsprogramm mit einer Kontrollgruppe verglichen, die nach bislang üblichen Verfahren restriktiv gefüttert wurde. Es folgte ein Vergleich beider Verfahren bezüglich der Auswirkungen auf die Kälber. Material und Methoden Der Versuch wurde mit 54 weiblichen Kälbern der Rasse Holstein-Friesian auf der Agrargenossenschaft Memmendorf

3 334 Tier und Technik Abb. 1 Milchaustauscher Tränkeplan der Versuchs- und der Kontrollgruppe Fig. 1: Feeding plan of trial- and of control group durchgeführt. Direkt nach der Geburt erfolgte die Trennung von der Mutter und die Versorgung mit Erstkolostrum. Die nächsten 12 Lebenstage verbrachten die Kälber in Kleingruppen mit maximal 4 Tieren und erhielten einheitlich dreimal täglich 1,5 bis 2 Liter leicht angesäuertes Mischkolostrum über Nuckeleimer (Abbildung 1). Mit 13 Lebenstagen wurden die Kälber in Gruppen von ca. 16 Tieren in Buchten mit Tränkeautomaten umgestallt. Die Aufteilung in Kontroll- und Versuchsgruppe erfolgte zufällig. Bis zum 30. Lebenstag stand beiden Gruppen am Tränkeautomaten Mischkolostrum zur Verfügung. Bei leerem Milchtank wurde die Fütterung auf Milchaustauscher mit 130 g/l Konzentration umgeschaltet. Die Tiere der Kontrollgruppe erhielten restriktiv bis zum 50. Lebenstag 6 l Tränke pro Tag, anschließend wurden sie über 20 Tage auf 2,5 l abgetränkt. Die Versuchskälber dagegen erhielten bis zum 35. Lebenstag Tränke zur freien Verfügung. Der Tränkeautomat begrenzte lediglich die Maximalmenge pro Besuch und schloss eine Wartezeit von zwei Stunden bis zum nächsten Tränkeanspruch an. Nach der intensiven Phase wurden die Kälber automatisch auf eine restriktive Fütterung umgestellt. Der Abtränkplan begann bei 18 l und reduzierte sich innerhalb von fünf Tagen auf 8 l pro Tag. Diese Tränkemenge wurde 10 Tage lang beibehalten. Mit Erreichen des 50. Lebenstages erfolgte auch in der Versuchsgruppe das Abtränken über 20 Tage auf 2,5 l täglich. Mit einem Alter von ca. 31 Tagen wurde umgestallt. Ab diesem Zeitpunkt erhielten die Tiere nur noch Milchaustauschertränke über einen Pulvertränkeautomat. Durch einen Kraft Abb. 2 Median des Tränkeabrufs pro Tier und Tag der Versuchs- und der Kontrollgruppe Fig. 2: Median of milk intake per animal and day, of trial- and of control group

4 335 Abb. 3 Median der Kraftfutteraufnahme; Versuchs- und Kontrollgruppe Fig. 3: Median of concentrate intake; trial and control group futterautomaten war es möglich, auch die aufgenommenen Kraftfuttermengen pro Tier zu ermitteln. Ergebnisse und Diskussion Tränkemenge Der Tränkeabruf der restriktiv gefütterten Kälber lag während der gesamten Tränkedauer durchschnittlich bei 5 l Milch am Tag. Die Versuchskälber nahmen in der Phase der unbegrenzten Tränkeaufnahme durchschnittlich 11 l Milch auf, danach tranken sie täglich etwa 8 l. Dies entspricht einer Gesamtmenge von etwa 236 l innerhalb von 3 Wochen (Abbildung 2). In dieser Zeit zeigten die Kälber der Versuchsgruppe starke individuelle Schwankungen in ihrer täglichen Tränkeaufnahme. Während des Versuchs erzielte das Kalb mit der Nummer 73 mit 22,2 l die höchste Tränkemenge pro Tag. Die niedrigste durchschnittlich abgerufene Tagesmenge über die Tränkedauer hatte das Kalb mit der Nummer 82 mit 7 l. Nach Rückführung auf die restriktive Fütterung stellten sich konstante Tränkemengen ein. Die Kälber der Kontrollgruppe waren von Beginn an durch die Begrenzung ihrer Tränkemenge in der Variabilität des Trinkverhaltens eingeschränkt, sie nahmen fast immer die zur Verfügung stehende Menge auf. Besuche Bei der Betrachtung der Besuchshäufigkeit am Tränkeautomaten wurde deutlich, dass restriktiv gefütterte Kälber durchschnittlich 40 % mehr Besuche ausführten als die intensiv getränkten Kälber. Die restriktiv gefütterten Kälber gingen während der gesamten Tränkedauer im Durchschnitt 17 Mal pro Tag an den Automaten. Nur bei 4 Besuchen erfolgte eine Tränkeaufnahme. Die intensiv gefütterten Kälber dagegen kamen auf insgesamt 12 Besuche pro Tag. Während der Intensiv-Periode kamen die Versuchskälber durchschnittlich 6 Mal am Tag an den Tränkeautomaten. Nahezu bei jedem Besuch wurde Tränke abgerufen. Mit dem Einsetzen der Tränkebegrenzung bei den Versuchskälbern am 36. Lebenstag glichen sich die Besuchshäufigkeiten ohne Tränkeanrecht beider Gruppen am Automaten an. Mit Einsetzen der Abtränkphase am 51. Lebenstag konnten zwischen den Gruppen keine signifikanten Unterschiede in der Häufigkeit der Besuche am Tränkeautomaten festgestellt werden. Eine hohe Besuchszahl ohne Tränkeanrecht kann als ein Indikator für Hunger, vermehrten Stress und geringere Ruhezeiten der Kälber gesehen werden [6]. Im Vergleich zu den restriktiv gefütterten Kälbern erhöhte sich die Besuchshäufigkeit bei den intensiv gefütterten Kälbern erst zu einem späteren Zeitpunkt. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese bereits älteren Tiere dann mit Stress schon besser umgehen können. Kraftfutter Über die gesamte Aufstallungsdauer nahmen die restriktiv gefütterten Kälber durchschnittlich täglich 536 g Kraftfutter auf, die Versuchskälber durchschnittlich 487 g. Ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Versuchsgruppen war lediglich bis zum 50. Lebenstag zu erkennen, mit Ende der Tränkephase stiegen die Kraftfutteraufnahmen beider Gruppen an (Abbildung 3). Die aufgenommene Kraftfuttermenge in den ersten 40 Lebenstagen war bei beiden Gruppen sehr gering. Einzeltiere begannen allerdings bereits zum Zeitpunkt der Aufstallung, Kraftfutter zu fressen. Bei der Betrachtung des Medians wurde deutlich, dass 50 % der Kontrollkälber am 43. Lebenstag und 50 % der Versuchskälber mit etwa dem 46. Lebenstag mit der Kraftfutteraufnahme begannen. Die Kraftfutteraufnahme der Versuchskälber erreichte mit dem 63. Lebenstag das Niveau der Kontrollkälber. Ein Grund dafür ist der verwendete Tränkeplan. Durch die Restriktion der Tränkemenge für die Kontrollkälber ab dem 35. Lebenstag wurden die Kälber frühzeitig animiert, Kraftfutter aufzunehmen.

5 336 Tier und Technik Abb. 4 Durchschnittliche tägliche Zunahmen pro Tier zwischen den Wiegeterminen Fig. 4: Average daily weight gain per animal between weighing dates Abb. 5 Durchschnittsgewichte pro Tier an den entsprechenden Wiegetagen Fig. 5: Average weights per animal at the respective weighing days Gewichtsentwicklung Durch die intensive Tränke erreichten die Versuchskälber bei der Wiegung am 27. Tag mit g deutlich höhere Tageszunahmen als die Kontrollkälber mit 382 g (Abbildung 4). Diese wogen ca. 48 kg, dies bedeutet eine Zunahme von durchschnittlich nur 5 kg (Abbildung 5) in diesem Zeitraum. Dagegen lag das Gewicht der intensiv getränkten Tiere bereits bei 56 kg, sie hatten mit 15 kg etwa drei Mal so viel zugenommen wie die Kälber der Kontrollgruppe. Nach dem 27. Lebenstag konnte auch bei den restriktiv gefütterten Tieren eine höhere Tageszunahme realisiert werden. Ihr Durchschnittsgewicht lag zu diesem Zeitpunkt bei 56 kg, während die Versuchskälber bereits ein Gewicht von 65 kg erreicht hatten. Mit der Ausstallung der Tiere hatten die Kälber der Versuchsgruppe mit durchschnittlich 96 kg ein um 10 kg höheres Endgewicht erreicht. Den Gewichtsvorsprung, den die Versuchskälber während der Zeit der intensiven Fütterung erzielt hatten, holten die restriktiv gefütterten Kälber bis zur Ausstallung nicht wieder auf, allerdings vergrößerte er sich auch nicht. Bei der Betrachtung der täglichen Zunahmen von der Auf- bis zur Ausstallung lagen die Versuchskälber mit 742 g um 150 g über den durchschnittlichen Tageszunahmen der Kontrollkälber mit 590 g. Wie bereits aus der Tränkemenge und der Besuchshäufigkeit ersichtlich, zeigte sich auch in den täglichen Zunahmen bei den Versuchskälbern ein deutlicher Vorteil während der freien Tränkeaufnahme.

6 337 Vergleich von Tränke- und Kraftfutteraufnahme mit dem Ausstallungsgewicht Die Ausstallungsgewichte der Versuchsgruppe bewegten sich zwischen 75 und 115 kg, die der Kontrollkälber dagegen zwischen 65 und 103 kg. Es zeigten sich erhebliche tierindividuelle Schwankungen. Erwartungsgemäß hatten die Kälber bei intensiver Fütterung die Möglichkeit zu individueller Tränke aufnahme und erzielten dadurch deutlich höhere Ausstallungsgewichte. Die geringen Unterschiede in der Tränkeaufnahme der restriktiv gefütterten Kälber ließen kaum einen Einfluss auf die Gewichtszunahme erkennen, konnten die Unterschiede im Ausstallungsgewicht aber auch nicht erklären. Die Zusammenhänge zwischen Tränkeaufnahme und Ausstallungsgewicht jedes einzelnen Tieres zeigt Abbildung 6. Abb. 6 Vergleich von Tränkeaufnahme und Ausstallungsgewicht pro Tier: keine signifikante Korrelation in der Kontrollgruppe Fig. 6: Comparison of milk intake and weight at housing per animal: no significant correlation within control group Abb. 7 Vergleich von Kraftfutteraufnahme und Ausstallungsgewicht pro Tier Fig. 7: Comparison of concentrate intake and weight at housing per animal

7 338 Tier und Technik Die Kraftfutteraufnahme der Tiere (Abbildung 7) wies bei beiden Gruppen starke individuelle Unterschiede auf, es ergaben sich trotz der deutlich höheren Ausstallungsgewichte jedoch keine signifikanten Unterschiede. Sowohl ad libitum als auch restriktiv gefütterte Tiere hatten mit höherem Ausstallungsgewicht auch höhere Kraftfuttermengen abgerufen. Im Gegensatz zur Versuchsgruppe zeigte die Regressionsanalyse für die Kontrollgruppe weder bei der Tränke- noch bei der Kraftfutteraufnahme signifikante Zusammenhänge zum Ausstallungsgewicht, dies galt auch für die gemeinsame Berechnung. Damit konnte nur bei der Versuchsgruppe, nicht jedoch bei der Kontrollgruppe, ein relativ großer Anteil der Gewichtszunahme bzw. der Endgewichte aus Unterschieden in der Tränke- bzw. der Kraftfutteraufnahme erklärt werden. Quantitative Daten zur Aufnahme von Raufutter standen leider nicht zur Verfügung. Erkrankungsrate Bezüglich der Häufigkeit von Erkrankungen konnte zwischen den Gruppen kein signifikanter Unterschied festgestellt werden, zu den Erkrankungsintensitäten lagen keine Informationen vor. Tiere der Versuchs- und der Kontrollgruppe erkrankten gleich häufig an Durchfall oder Atemwegserkrankungen. Betrachtet man jedoch die Gewichtsentwicklung von kranken und gesunden Tieren, lassen sich Unterschiede erkennen. Die Tageszunahmen in der Phase der Ad-libitum-Tränke zeigten, dass die Versuchskälber trotz Erkrankung eine höhere Tageszunahme als die gesunden Kontrollkälber erreichten. Auch das Ausstallungsgewicht kranker Versuchskälber lag deutlich über dem Gewicht der kranken Kontrollkälber mit restriktiver Fütterung. Dies gibt Anlass zur Annahme, dass eine intensive Fütterung das Überwinden einer Krankheit unterstützt und erleichtert. Eventuell entstehende Gewichtsverluste während einer Erkrankung können durch die höhere Tränke- und damit Energieaufnahme besser ausgeglichen werden. Schlussfolgerungen Eine erhöhte Tränkeaufnahme hat in den ersten Lebenswochen deutlich positive Auswirkungen für eine gute Kälberaufzucht. Eine intensive Fütterung in den ersten 30 bis 40 Lebenstagen scheint für die Ausschöpfung des Wachstumspotenzials ausreichend zu sein. Dieser intensiven Phase sollte sich eine restriktive Tränkephase anschließen, in der die Kälber kontrolliert und kontinuierlich abgetränkt werden. Wachstumsdepressionen können so vermieden und die Kraftfutteraufnahme angeregt werden. Die Kombination der anfänglichen Ad-libitum- mit der restriktiven Fütterung hat sich in vielerlei Hinsicht als vorteilhaft herausgestellt und ist zu empfehlen. Aus den Ergebnissen und Empfehlungen des Versuchs entstand der 40FIT-Tränkeplan der Firma Förster-Technik GmbH. Demgemäß erfolgt die Tränkeversorgung bis zum 35. Lebenstag in einer intensiven Phase. Danach wird empfohlen, die Kälber bis zum 70. Lebenstag gleitend abzutränken, um Stressreaktionen zu vermeiden. Durch den Einsatz moderner Tränkeautomaten ist ein Fütterungsverfahren möglich, das den natürlichen Bedürfnissen der Kälber in den ersten Lebenswochen besser gerecht wird. Das ermöglicht zum einen erhebliche Verminderungen des Arbeitsaufwandes und führt zum anderen zur Verbesserung der Aufzuchtergebnisse. Mit dem installierten Herdenmanagementprogramm auf dem Versuchsbetrieb werden die Kälber auch weiterhin in ihrer Entwicklung überwacht. Neben der Entwicklung der Tiere sollen auch die Auswirkungen auf die spätere Leistung als Milchkuh untersucht werden. Literatur [1] Soberon, F.; Raffrenato, E.; Everett, R. W.; Van Amburgh, M. E. (2012): Preweaning milk replacer intake and effects on long-term productivity of dairy calves. Journal of Dairy Science 95(2), S [2] Van Amburgh, M.; Raffrenato, E.; Soberon, F.; Everett, R. W. (2008): Early Life Management and Long-term productivity of Dairy Calves. Department of Animal Science, Cornell University, Ithaca, NY [3] Steinhöfel, O.; Lippmann, I. (2000): Fütterungs- und Tränkeregime für Kälber. Tagung Kälber- und Jungrinderaufzucht, DGfZ, LAB, LfL, RBB, , Kongreßzentrum in Götz, Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.v., S [4] Fiebig, Ursula (1991): Wachstum und Entwicklungsprozesse beim Kalb. In: Kälber- und Jungrinderaufzucht: veterinärmedizinische Aufgaben und Erfahrungen. Hg. Schmoldt, P.; Bünger, U., Jena, Gustav Fischer Verlag, S [5] Förster-Technik GmbH (2013): Tränkeautomaten mit 40FIT- Funktionen, Zugriff am [6] De Paula Vieira, A.; Guesdon, V.; de Passillé, A. M.; von Keyserlingk, M. A. G.; Weary, D. M. (2008): Behavioural indicators of hunger in dairy calves. Applied Animal Behaviour Science 109(2 4), pp Autoren M. Sc. Nina Berberich ist Mitarbeiterin der Firma Förster-Technik GmbH, Gerwigstraße 25, Engen, Dr. habil. Hartmut Grimm ist Privatdozent am Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim.

8 Livestock and machinery 333 Berberich, Nina and Grimm, Hartmut Effects of two feeding systems on the development of dairy calves In calf rearing nutrition during the first weeks of life is crucial for the performance of the dairy cows. Together with the company Förster-Technik GmbH a trial was made to test controlled ad libitum vs. restricted feeding regarding its influence on growth and performance afterwards. The control group got 6 l per day as usual up to now. The trial group got milk or milk replacer in a controlled ad libitum plan and was weaned afterwards from day 35 to 70. The combination of both feeding systems was detected as positive. There was a big advantage in growth and development of the trial group during intensive feeding. Keywords Intensive feeding, calves, rearing, automatic feeder Abstract Landtechnik 68(5), 2013, pp , 7 figures, 6 references n Intensive rearing of calves is one of the preconditions for achieving a high performance cow later on. Newest studies indicate that intensive feeding in the first weeks of life has a lifelong influence on performance of dairy cows [1; 2]. Despite this, many farmers still feed their calves restrictively with relatively low levels of liquid feed intake. They expect that the resultant insufficient nutrition will be balanced by later compensatory growth. This approach is an attempt to save feed costs [3]. Excessive, uncontrolled feed consumption and too late concentrate feed intake with traditional ad libitum feeding are the most common fears farmers associate with this method. Before birth and during the first weeks of calf life growth mainly takes place on the basis of cell multiplication, thus supply of nutrients in this phase has an especially great importance [4]. Förster-Technik GmbH has developed a feeding programme that secures an optimal supply of nutrients while at the same time aimed at preventing the feared disadvantages. The intensive feeding phase up to the 35 th day of life is followed by a restrictive feeding plan which helps in the gradual weaning of the calves [5]. In the trial described here this feeding programme is studied together with results from a control group of calves restrictively fed according to the so far usual method. There follows a comparison of both methods based on their respective effects on the calves. Materials and methods The trial was carried out with 54 Holstein-Friesian female calves on Agrargenossenschaft Memmendorf (Memmendorf agricultural cooperative farm). The calves were separated from their mothers directly after calving and fed colostrum. The calves were kept in small groups (maximum four calves) over the next 12 days of life. All calves received 1.5 to 2 litres of slightly-soured mixed colostrum via feed buckets three times daily (Figure 1). At day 13 the calves were moved into pens of around 16 animals with automatic feeders. Their allotment into control and trial group took place randomly. Up to day 30 mixed colostrum was available via the automatic feeder. When the milk tank became empty there was a changeover to milk replacer at 130 g/l concentration. The animals in the control group received 6 l feed daily under a restrictive regime through to day 50. Subsequently the individual rations were reduced to 2.5 l over 20 days. On the other hand, feed was freely available for the trial group calves up to day 35. The automatic feeder limited the maximum amount of feed that could be offered per visit to the machine and imposed a waiting period of two hours before the next access to feed. Following the intensive phase, calves were automatically placed onto a restrictive feeding regime. The weaning plan began with 18 l and reduced this to 8 l/day within five days. This amount of feed was then kept the same for the next 10 days. On reaching day 50 the trial group members also experienced reduction of feed over 20 days, down to 2.5 l daily. At an age of around 31 days the animals were moved to another pen. At this point the animals were receiving only milk replacer via automatic feeder. With an automatic concentrate feeder it was possible also to determine the amount of concentrate feed given to each animal. Results and discussion Feed amount The feed consumption with restrictively fed calves during the complete feeding period lay by 5 l milk per day. The trial calves drank an average of 11 l milk/day during the phase of

9 334 Livestock and machinery Fig. 1 Milchaustauscher Feeding plan of trial- and of control group Fig. 2 Median of milk intake per animal and day, of trial- and of control group Fig. 3 Median of concentrate intake; trial and control group

10 335 unrestricted feed consumption and afterwards an average of around 8 l daily, representing a total of some 236 l over 3 weeks (Figure 2). During this time the trial group calves showed marked individual fluctuations in daily feed consumption. During the trial, calf number 73 achieved the highest feed intake per day at 22.2 l. The lowest average amount fed to a calf over the feeding period was 7 l milk/day by calf number 82. Uniform feed intake came after reintroduction to restrictive feeding. The control group calves were limited regarding variability of their feeding behaviour from the start. They almost always consumed the amount that was made available. Visits It was clear through observing the regularity of calf visits to the automatic feeder that restrictively fed calves visited an average 40 % more than the intensively fed calves. During the entire feeding period the restrictively fed calves went to the automatic feeder an average 17 times per day with feed actually dispensed at four of these visits. Conversely, the intensively fed calves averaged 12 visits daily with just 6 visits daily during the ad libitum period. Feed was dispensed by the automatic feeder in nearly all of these visits. When feed limitation was introduced with the trial calves on day 36 the frequency of visits with no feed dispensed balanced out between the groups. With the starting of the weaning phase on day 51 no significant difference between the groups could be found regarding frequency of visits to the automatic feeder. A high number of visits without feed entitlement could be seen as an indicator for hunger, increased stress and reduced resting periods for the calves [6]. Compared with the restrictively fed calves, the number of visits by the intensively fed calves to the automatic feeder only increased at a later point of time. From this it can be assumed that these, in the meantime older, animals could already better cope with stress. Concentrate feed Over the total trial period the restrictively fed calves consumed an average 536 g concentrate feed daily, the trial calves 487 g. A significant difference between both groups could only be recognised up to 50 days. With the end of the feeding phase concentrate consumption increased in both groups (Figure 3). The amount of concentrate feed consumed during the first 40 days was very limited for both groups. However, individual animals began to eat concentrate as early as the point of penning. But in average terms it was clear that concentrate consumption began for 50 % of the control group on day 43 and 50 % of the trial group calves on around day 46. By day 63 the concentrate feed consumption with the trial group had reached the level of the control group. One of the reasons for this is the feeding plan that was followed. Through the restriction in amount of feed offered to the control group calves from day 35 the calves were encouraged early to start eating concentrate. Weight development Through the intensive feeding regime of the trial calves their daily weight gain as assessed on day 27 was, with 1037 g, markedly higher than 382 g achieved by the control group calves (Figure 4). The calves in the latter group weighed approx. 48 kg which indicated an increase over the period averaging only 5 kg (Figure 5). In comparison, the weight of the animals on the intensive feeding regime was already 56 kg. With this 15 kg gain they had gained three times as much weight as the control group calves. After day 27 a higher daily weight gain was also realised by the restrictively fed animals. At this point of time their average weight lay by 56 kg while the trial calves had already reached 65 kg. By end of trial, the trial group calves average end bodyweight was, at 96 kg, around 10 kg more than the mean of the control group calves. The weight advantage achieved by the trial group calves during the intensive feeding Fig. 4 Average daily weight gain per animal between weighing dates

11 336 Livestock and machinery Fig. 5 Average weights per animal at the respective weighing days period was not caught-up with by the restrictively fed calves by end of trial, although the advantage was not increased. Observing daily weight gain from first penning to end of trial showed that the trial calves with 742 g were 150 g over the control group performance with 590 g. As already clear from the amount of feed consumed and the number of visits to the automatic feeder, the daily weight gain performances were a further indication of the clear advantage for the trial group calves during the free availability of feed. Comparison of feed and concentrate intake with weight at end of trial The weight at end of trial of the trial group calves was between 75 and 115 kg, that of the control group calves between 65 and 103 kg. Considerable fluctuations were observed within these weights. As expected, the calves on intensive feeding had the possibility of more individual feed intake and, through this, achieved markedly higher bodyweights by the end of trial. The limited differences in individual feed intake by the restrictively fed calves meant it was difficult to see how this could have any marked influence on individual weight gain but there was still no explanation for the differences in liveweight at end of trial. The relationship between feed intake and the weight at end of trial for each animal is shown in Figure 6. The concentrate intake of the animals (Figure 7) showed large individual variations in both groups but despite the markedly higher bodyweights at end of investigation there were no significant differences. With ad libitum fed animals as well as with restrictively fed calves, those with higher bodyweight at end of trial had also high concentrate feed intake at the dispensers. Contrary to the results with the trial group calves, the regression analysis for the control group calves showed no significant relationship between feed or concentrate intake and weight at end of trail. This also applied to the overall calculation. Thus only with the trial group calves, and not those in the control group, could the relatively greater proportion of daily weight gain or end weight be explained by feed or concentrate intake. Quantitative data for the intake of forage feed is unfortunately not available. Disease levels With regard to the frequency of disease, no significant differences could be determined between the two groups. No data were available regarding disease intensity. Similar frequencies of diarrhoea or respiratory diseases were recorded with trial group and control group animals. However, looking at the weight development with diseased and with healthy animals there were differences to be seen. Daily weight gain recordings during the ad libitum feeding phase showed that trial group calves, despite illnesses, still achieved a higher daily weight gain than healthy control group calves. Also the weight at end of investigation of diseased calves in the trial group lay markedly over the weight of diseased control group calves on restrictive feeding. These results allow the assumption that an intensive feeding regime supports and improves recovery from disease. Weight losses that can occur during illness can be better compensated for through higher feed, and therefore energy, intake. Conclusions Increased feed consumption in the first weeks of life has a markedly positive effect on successful calf rearing. Intensive feeding during the first 30 to 40 days appears to be sufficient for exploiting growth potential. This intensive phase should be followed by a restrictive feed availability phase during which the calves are subject to a controlled and continual reduction in availability. In this way growth rate depressions can be avoided and concentrate feed intake encouraged. The combination of initial ad libitum and then restrictive feeding has proved in many respects to be advantageous and is to be recommended. From the results

12 337 Fig. 6 Comparison of milk intake and weight at housing per animal: no significant correlation within control group Fig. 7 Comparison of concentrate intake and weight at housing per animal and subsequent recommendations from this trial has resulted the 40FIT feeding plan from Förster-Technik GmbH. According to this, an intensive phase of feed intake takes place up to day 35. Afterwards it is recommended that calves up to day 70 be subject to progressively reduced daily amounts of feed in order to avoid stress reactions. By using modern automatic feeding it is possible to establish a feeding method that meets more adequately the natural requirements of calves in the first weeks of life. This enables, on the one hand, outstanding reductions in required labour and, on the other, leads to improved rearing results. With the installed herd management program on the trial farm the calves were further monitored in their development. Alongside the development of the animals the effects on later performance as dairy cows are to be also investigated.

13 338 Livestock and machinery References [1] Soberon, F.; Raffrenato, E.; Everett, R. W.; Van Amburgh, M. E. (2012): Preweaning milk replacer intake and effects on long-term productivity of dairy calves. Journal of Dairy Science 95(2), S [2] Van Amburgh, M.; Raffrenato, E.; Soberon, F.; Everett, R. W. (2008): Early Life Management and Long-term productivity of Dairy Calves. Department of Animal Science, Cornell University, Ithaca, NY [3] Steinhöfel, O.; Lippmann, I. (2000): Fütterungs- und Tränkeregime für Kälber. Tagung Kälber- und Jungrinderaufzucht, DGfZ, LAB, LfL, RBB, , Kongreßzentrum in Götz, Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.v., S [4] Fiebig, Ursula (1991): Wachstum und Entwicklungsprozesse beim Kalb. In: Kälber- und Jungrinderaufzucht: veterinärmedizinische Aufgaben und Erfahrungen. Hg. Schmoldt, P.; Bünger, U., Jena, Gustav Fischer Verlag, S [5] Förster-Technik GmbH (2013): Tränkeautomaten mit 40FIT- Funktionen, Zugriff am [6] De Paula Vieira, A.; Guesdon, V.; de Passillé, A. M.; von Keyserlingk, M. A. G.; Weary, D. M. (2008): Behavioural indicators of hunger in dairy calves. Applied Animal Behaviour Science 109(2 4), pp Authors M. Sc. Nina Berberich is a staff member of Förster-Technik GmbH, Gerwigstraße 25, Engen, nina.berberich@foerster-technik.de Dr. habil. Hartmut Grimm is lecturer at the Institute of Agricultural Engineering, University of Hohenheim.

14 ISSN Impressum Herausgeber Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. (KTBL), Darmstadt VDMA Fachverband Landtechnik, Frankfurt/Main Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik im VDI (VDI-MEG), Düsseldorf Bauförderung Landwirtschaft e.v. (BFL), Hannover Geschäftsführender Herausgeber Dr. Heinrich de Baey-Ernsten Bartningstraße 49, Darmstadt 68. Jahrgang Redaktionsleitung Dr. Isabel Benda und Barbara Meyer (KTBL) Bartningstraße 49, D Darmstadt Telefon , Fax Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. T. Amon, Prof. Dr. H. Bernhardt, Prof. Dr.-Ing. S. Böttinger, Prof. Dr. habil. G. Breitschuh, Prof. Dr. habil. W. Büscher, Dr. M. Demmel, Prof. Dr. R. Doluschitz, Dr.-Ing. D. Ehlert, PD Dr. E. Gallmann, Prof. Dr.-Ing. M. Geimer, Dr. H. Georg, Dr. M. Geyer, Prof. Dr. J. Hahn, Prof. Dr. O. Hensel, PD Dr. E. F. Hessel, Prof. Dr. habil. B. Hörning, Prof. Dr.-Ing. B. Johanning, Prof. Dr. T. Jungbluth, Prof. Dr.-Ing. T. Lang, Prof. Dr.-Ing. T. Meinel, Prof. Dr.-Ing. H.-J. Meyer, Prof. Dr. J. Müller, Dr. S. Neser, Prof. Dr. T. Rath, Prof. Dr. Y. Reckleben, PD Dr. habil. M. Schick, Prof. Dr.-Ing. P. Schulze Lammers, Prof. Dr. H.-P. Schwarz, Prof. Dr. habil. J. Spilke, Prof. Dr. Ir. H. Van den Weghe, Dr. G. Wendl, Prof. Dr. K. Wild Briefanschrift Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.v. (KTBL) Bartningstr. 49, Darmstadt Telefon , Fax ktbl@ktbl.de, Bankverbindung Volksbank Darmstadt BLZ Kto Hauptgeschäftsführer Dr. Heinrich de Baey-Ernsten Vertrieb und Anzeigenverwaltung Claudia Molnar Telefon , Fax abonnement@ktbl.de Anzeigenpreise/Anzeigenschluss Gültig sind zurzeit die Media Daten 2012 unter Erscheinungsweise Zweimonatlich, jeweils zum Monatsende Bezugspreise Inland jährl. 162,60 einschließlich Zustellgebühren und MwSt. Ausland jährl. 165,00 einschließlich Versand Normalpost, Luftpost gegen Mehrkostenberechnung Gesamtherstellung Druckerei Silber Druck ohg, Niestetal Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des KTBL unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden.

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