Konzernrechnungslegung und IFRS (Group Accounting an IFRS) Prof. Dr. Bernd Grottel Wirtschaftsprüfer, Steuerberater. Sommersemester 2014

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3 Ihr Team Bayerische Treuhandgesellschaft AG Diplom-Kaufmann Prof. Dr. Bernd Grottel Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Mitglied des Vorstands Ganghoferstraße 29 T München F bgrottel@kpmg.com M Bayerische Treuhandgesellschaft AG Diplom-Kaufmann Christian Duschl Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Ganghoferstraße 29 T München F cduschl@kpmg.com M M.A. HSG Merlind Weber Arcisstraße 21 T München F merlind.weber@tum.de 2014 Prof. Dr. Bernd Grottel 2

4 Vorlesungsunterlagen aktualisiert Unterlagen werden in Moodle zur Verfügung gestellt: Voraussetzung für Moodle Zugriff: Anmeldung über TUMonline Bei Problemen bitte bei Merlind Weber melden Veranstaltung wird NICHT via Lecturio aufgezeichnet Prof. Dr. Bernd Grottel 4

5 Inhalt der Vorlesung (1/2) KA Konzernabschluss 1 Grundlagen der Konzernrechnungslegung 2 Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis 3 Konsolidierungsgrundsätze 4 Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen 5 Quotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen 6 Equity-Methode für assoziierte Unternehmen 7 Latente Steuern 8 Bestandteile des Konzernabschlusses 2014 Prof. Dr. Bernd Grottel 5

6 Inhalt der Vorlesung (2/2) IR Internationale Rechnungslegung 1 xx 2014 Prof. Dr. Bernd Grottel 6

7 Struktur der einzelnen Kapitel Theorie Darstellung der wesentlichen theoretischen Grundlagen und Verknüpfung mit Gesetzesvorschriften. Wiederholung des Stoffes anhand von Kontrollfragen im Eigenstudium. Kontrollfragen Fallbeispiele Vertiefung des Stoffes anhand von kleinen Fällen, deren Lösung im Rahmen der Übung vorgestellt wird. Vorbereitung unbedingt erforderlich! 2014 Prof. Dr. Bernd Grottel 7

8 Literaturempfehlungen Primärliteratur Buchholz, Rainer: Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 7. Aufl., München 2011 KPMG AG: IFRS visuell 5. Aufl., (6. Auflage Erscheinungstermin Mai/Juni 2014) Sekundärliteratur Hüttche, Tobias: Rechnungslegung Bilanzierung und Bewertung nach HGB und IFRS im Einzel- und Konzernabschluss, 3. Aufl., München 2010 Küting, Karlheinz / Weber, Claus-Peter: Der Konzernabschluss - Praxis der Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS, 13. Aufl., 2012 Wysocki, Klaus / Wohlgemuth, Michael / Brösel, Gerrit: Konzernrechnungslegung, 5. Aufl,. Konstanz und München Prof. Dr. Bernd Grottel 8

9 Informationen zur Klausur: Teil Externes Rechnungswesen Klausurtermin wird separat bekanntgegeben Anmeldezeitraum wird separat bekanntgegeben Maximal erreichbare Punktzahl: 120 Punkte. Die Klausur besteht aus Einzelaufgaben zu den verschiedenen Lehrinhalten der Vorlesung / Übung. Die aufgabenspezifische Gesamtpunktzahl variiert zwischen 2 und 8 Punkten. Die maximal erreichbare Punktzahl pro Aufgabe ist jeweils angegeben. Die Aufgaben bestehen jeweils aus einem Aufgabentext und einem entsprechenden Lösungsfeld. Nähere Informationen beim Lehrstuhl 2014 Prof. Dr. Bernd Grottel 9

10 Mögliche Aufgabentypen in der Klausur Verbale Fragen zu einzelnen Themengebieten z.b.: Nennen Sie Beschreiben Sie mit kurzen Worten Definieren Sie mit 2 bis 3 kurzen Sätzen Rechen- und Strukturierungsaufgaben z.b.: Ermitteln / Bestimmen Sie den Bilanzansatz / Wertansatz In welcher Höhe bewertet Definieren Sie mit 2 bis 3 kurzen Sätzen Erstellen Sie aus obigen Angaben die GuV / den Abschreibungsplan / 2014 Prof. Dr. Bernd Grottel 10

11 Beispiel für verbale Fragen Aufgabe 1: Grundprinzipien der Rechnungslegung (5 Punkte) 1. Die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des deutschen Handelsrechts sind durch das Vorsichtsprinzip geprägt. Nennen Sie die vier wesentlichen Ausprägungen dieses zentralen Grundprinzips! (Feld1-1) 2. Beschreiben Sie mit wenigen Sätzen den Grundsatz der Periodenabgrenzung und geben Sie an, wo dieser im HGB verankert ist. (Paragraph, Absatz, Ziffer) (Feld 1-2) Feld 1-1 Niederstwertprinzip Höchstwertprinzip Realisationsprinzip Imparitätsprinzip Feld 1-2 Der Grundsatz der Periodenabgrenzung besagt, dass Aufwendungen und Erträge unabhängig von den Zeitpunkten der korrespondierenden Auszahlungen und Einzahlungen in der Periode zu erfassen sind, in der sie verursacht wurden. HGB-Bestimmung: 252 Abs. 1 Nr Prof. Dr. Bernd Grottel 11

12 Beispiel für Rechen- und Strukturierungsaufgaben Aufgabe 2: Gewinn- und Verlustrechnung (8 Punkte) Erstellen Sie auf Basis folgender Informationen für eine große Kapitalgesellschaft die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren einschließlich der Ermittlung des Jahresüberschusses gemäß den Vorschriften des HGB! Verzichten Sie dabei aus Vereinfachungsgründen auf den Ausweis jener gesetzlichen vorgeschriebenen Positionen, für die keine Erträge bzw. Aufwendungen angegeben sind. (Feld 3) Sachverhalt Betrag in [T ] Vertriebskosten Umsatzerlöse Kapitalerhöhung Herstellungskosten der produzierten Menge Herstellungskosten der abgesetzten Menge Erträge aus Wertpapieren des Anlagevermögens 200 Außerordentlicher Aufwand wegen eines Anlagenabgangs 100 Verwaltungskosten Kauf einer Sachanlage am des Geschäftsjahres 50 Fremdkapitalzinsen Dividendenzahlung Ertragssteuern Prof. Dr. Bernd Grottel 12

13 Termine Tag Datum Uhrzeit Raum Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Freitag (Ersatztermin) :00 Uhr bis 18:15 Uhr Seminarraum 1090 Übung Vorlesung 2014 Prof. Dr. Bernd Grottel 0

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