Fortbildungsprogramm 2015

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1 Ö S TERRE ICHIS CHER GESU N D HEI TS U N D KRANKE NPF LEGE VERB AND Fortbildungsprogramm 2015 ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE- VERBAND Landesverband Steiermark,Tel.: 0316/ Fax: 0316/ , office.stmk@oegkv.at

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Unsere LQW-testierte Akademie steht für qualitätsvolle Bildungsarbeit. Wir orientieren uns bei der Erstellung der Programme an der Pflegepraxis und Pflegewissenschaft, so ist es uns gelungen für das Bildungsjahr 2015 ein entsprechendes qualitativ hochwertiges Angebot für Sie bereit zu stellen. Neben den Fortbildungen nach GuKG 63 veranstaltet die Akademie für Gesundheitsberufe Weiterund Sonderausbildungen bzw. Universitätslehrgänge in Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz. Folgende Bildungsmaßnahmen sind unter abrufbar: Universitätslehrgang Mittleres Pflegemanagement, Weiterbildung Aromapflege, nächster Start voraussichtlich Herbst 2016 Weiterbildung Endoskopie, nächster Start voraussichtlich Frühjahr 2016 Universitätslehrgang Krankenhaushygiene, nächster Start Jänner/Februar 2016 Weiterbildung Pflege bei Demenz, Universitätslehrgang Practitioner für PatientInnensicherheit und Ergebnisqualität (PaSEQ), nächster Start September 2015 Weiterbildung Akutgeriatrie und Remobilisation, Die Anmeldung ist online einfach und schnell, per , per Fax oder per Post möglich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre persönliche Anregung für unsere gemeinsame Bildungsarbeit! Akademie für Gesundheitsberufe Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband, LV Stmk. Tel: , Fax DW 4

3 PROGRAMMÜBERSICHT 2015 MÄRZ SEITE Fortbildungsmodule Kontinenzförderung Modul Chronisch neurologische Erkrankungen im Fokus Modul Reflektierte Praxis im Umgang mit ethischen Problemen im Pflegealltag Refresher für Führungskräfte der mittleren Führungsebene Modul 3 5 APRIL Ambulanz aktuell Fortbildungsmodule für PflegehelferInnen in der täglichen Arbeit mit geriatrischen PatientInnen im Krankenhaus und Pflegeheim Modul 3 MAI Pflege im Recht Fortbildung zu aktuellen Rechtsfragen in der Pflege Sterilgutversorgung Fachkundelehrgang 1 (Zusatzmodul WB Endoskopie) Chronisch neurologische Erkrankungen im Fokus Modul Fortbildungsmodule Kontinenzförderung Modul 2 JUNI ÖGKV-Kongress Das Bleibende Andere Pflege 2030 SEPTEMBER Chronisch neurologische Erkrankungen im Fokus Modul 3 OKTOBER Fortbildungstage für den gehobenen Fachdienst im OP-Bereich Deeskalationsstrategien im Umgang mit Demenzkranken Fortbildungsmodule für PflegehelferInnen in der täglichen Arbeit mit geriatrischen PatientInnen im Krankenhaus und Pflegeheim Modul Erfolg als Hygienefachkraft durch Kommunikations- und Managementkompetenzen NOVEMBER Fortbildungsmodule Kontinenzförderung Modul Fortbildungstage für OP-Assistenten und Assistentinnen Ratschläge sind Schläge Beratungsgespräche in der Pflege professionell führen Fortbildung Endoskopie aktuell Was in Zukunft auf uns zukommt und wie wir damit umgehen können Chancen und Grenzen des Machbaren Chronisch neurologische Erkrankungen im Fokus Modul Neue Konzepte in der Beratung und Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus

4 Fortbildungsmodule Kontinenzförderung für diplomierte Pflegepersonen und Pflegehelfer/innen - Modul 1 St Ziel dieser Fortbildungsreihe ist, Kenntnisse über den Bereich der Inkontinenz und entsprechende pflegerische Interventionsmöglichkeiten zu erlangen. Einführung in das medizinische Grundlagenwissen der Harn- und Stuhlinkontinenz Pflegediagnostik Pflegeassessment Erstellung eines Miktionsprotokolls Pflegemanagement Anwendung von aufsaugenden Inkontinenzhilfsmittel und Anlegetechiken Anwendung von Stuhlinkontinenzhilfsmitteln Toiletten-, Miktions-, Kontinenz- und Beckenbodentraining Diplomierte Pflegepersonen, PflegehelferInnen, AltenfachbetreuerInnen pro Modul ÖGKV Mitglied: 190 Nicht-Mitglied:

5 Fortbildungsmodule chronisch neurologische Erkrankungen im Fokus - Modul 1 St Ziel dieser Fortbildung ist es, die Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen aus dem Bereich Neurologie für komplexe Pflegesituationen im Umgang mit chronischen, neurologisch Erkrankungen zu fördern und zu stärken. Das pädagogisch ganzheitlich abgestimmte Fortbildungskonzept orientiert sich an den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft und fördert die Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz der Pflegenden. Die Fortbildung besteht aus vier Modulen zeitlich aufgeteilt auf zwei Semester. Pro Modul sind 2 Tage (insgesamt 16 Stunden) geplant. Diese werden fortlaufend angeboten und können auch einzeln und in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Chronisch neurologische Erkrankungen im Überblick Schlaganfall Förderung von Sprache und Sprachverständnis Neurologische Krankheiten und psychische Veränderungen Pflegende Angehörig als Ressource Diplomierte Pflegepersonen ÖGKV Mitglied: 195 Nicht-Mitglied:

6 Reflektierte Praxis im Umgang mit ethischen Problemen im Pflegealltag St Ziel dieser Veranstaltung ist eine gemeinsame Reflexion und Bearbeitung aktueller Praxisfälle. Eingebrachte ethische Anliegen werden durch die unterschiedlichen Sichtweisen und Erfahrungen der anderen KollegInnen aus mehreren Ebenen beleuchtet und können den Blick auf die Praxissituation deutlich verändern. Bisher nicht wahrgenommene Perspektiven werden deutlich, neue Lösungswege dadurch sichtbar. Das Teilhaben am Wissen und an den Erfahrungen der anderen, das Geben und Erhalten von fachspezifischem know how sind konstruktive Effekte dieser reflektierten Praxis. Diese Veranstaltung findet an 4 Nachmittagen statt. Der interdisziplinäre Austausch auf Pflegeebene ist eine effektive Lernform, das tägliche Arbeiten zu verbessern und ethische Probleme kompetent zu lösen. Es werden praktische Themen aus ihrer täglichen Arbeit unter standardisierten ethischen Gesichtspunkten analysiert und reflektiert, sowie mögliche Lösungsansätze aufgezeigt. Kennenlernen von standardisierten Methoden und Interventionen zu Lösungen von ethischen Konfliktsituationen Gemeinsame Bearbeitung berufsbezogener ethischer Problemsituationen Kollegialer Erfahrungsaustausch Diplomierte Pflegepersonen (max. 12 Personen) e von 16:00 19:00 Uhr von 16:00 19:00 Uhr von 16:00 19:00 Uhr von 16:00 19:00 Uhr ÖGKV Mitglied: pro Nachmittag 45 Nicht-Mitglied: pro Nachmittag

7 Refresher für Führungskräfte der mittleren Führungsebene Modul 3 (Fortbildungsmodule für Stations-, Funktionsleitungen und Vertretungen) St Unser Refresherprogramm richtet sich an Führungspersonen der mittleren Führungsebene mit allen markanten Herausforderungen, die an diese Führungsfunktion gebunden sind. Ziel Die TeilnehmerInnen der Fortbildung werden über neue Entwicklungen im Gesundheitswesen informiert, lernen Führungswerkzeuge kennen und vertiefen, erweitern das Managementwissen und reflektieren das eigene Verhalten als Führungskraft um den fachlichen, personalen, wirtschaftlichen und organisatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Teambesprechungen und Sitzungen erfolgreich und effizient leiten Krisenmanagement Ethisches und moralisches Handeln im Arbeitsalltag Ihr Auftritt bitte: Erfolgreich präsentieren Qualitätssichernde Maßnahmen in der Gesundheits- und Krankenpflege Pflegepersonen der mittleren Führungsebene ÖGKV Mitglied: 449 Nicht-Mitglied:

8 Ambulanz aktuell St Ziel der Fortbildung ist Kenntnisse und Fertigkeiten für den Ambulanzbereich im Sinne einer modernen Dienstleistungsorganisation zu vertiefen und erweitern um den Bedürfnissen unserer Patienten und Patientinnen effizient und kompetent begegnen zu können. Detailprogramm folgt! Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, PflegehelferInnen Vortragssaal des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Eggenberg, Bergstraße 27, 8020 Graz ÖGKV Mitglied: 2 Tage 203 pro Tag 110 Nicht-Mitglied: 2 Tage 235 pro Tag 130 Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband, LV Stmk

9 Fortbildungsmodule für PflegehelferInnen in der täglichen Arbeit mit geriatrischen PatientInnen im Krankenhaus und Pflegeheim Modul 3 St Ziel dieser Fortbildungsmodule ist, Pflegehelfer/innen in die komplexe Pflegesituation von geriatrischen PatientInnen in rehabilativer, psychosomatischer und psychosozialer Hinsicht einzuführen und in der professionellen Teamarbeit zu fördern. Berührende Pflege Therapeutic Touch Kommunikation mit desorientierten Menschen Demenz und Alzheimer: Verstehen Erleben Hilfe PflegehelferInnen, SozialfachbetreuerInnen ÖGKV Mitglied: 285 Nicht-Mitglied:

10 Pflege im Recht Fortbildung zu aktuellen Rechtsthemen in der Pflege St Ziel Die Fortbildung informiert über aktuelle Rechtsthemen und soll Pflegepersonen befähigen relevante rechtliche Aspekte im Rahmen ihrer Tätigkeit zu berücksichtigen bzw. Konsequenzen abzuleiten. Detailprogramm folgt Mittleres und gehobenes Pflegemanagement, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ÖGKV Mitglied: 198 Nicht-Mitglied:

11 Sterilgutversorgung Fachkundelehrgang 1 (Zusatzmodul WB Endoskopie) St Ziel Aufbauend auf die Weiterbildung Endoskopie der Akademie für Gesundheitsberufe des LV Steiermark werden zusätzliche Lehrinhalte für die Erlangung des Abschlusses des Fachkundelehrgangs 1 für Sterilgutversorgung angeboten. Lehrinhalte Grundlagen der Hygiene und Mikrobiologie Instrumentenkunde Verpackung von Sterilgut Aufbereitung in der Praxis Praktikum in einer validierten Endoskopieeinheit außerhalb des eigenen Unternehmens Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege Abschluss Weiterbildung Endoskopie an der Akademie für Gesundheitsberufe des ÖGKV Steiermark (Prüfung) Praktikum von 8 Stunden in einer validierten AEMP (frei wählbar) Abschluss Bestätigung Sterilgutversorgung Fachkundelehrgang 1 :

12 Fortbildungsmodule chronisch neurologische Erkrankungen im Fokus - Modul 2 St Ziel dieser Fortbildung ist es, die Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen aus dem Bereich Neurologie für komplexe Pflegesituationen im Umgang mit chronischen, neurologisch Erkrankungen zu fördern und zu stärken. Das pädagogisch ganzheitlich abgestimmte Fortbildungskonzept orientiert sich an den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft und fördert die Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz der Pflegenden. Die Fortbildung besteht aus vier Modulen zeitlich aufgeteilt auf zwei Semester. Pro Modul sind 2 Tage (insgesamt 16 Stunden) geplant. Diese werden fortlaufend angeboten und können auch einzeln und in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Parkinson Rechtliche Aspekte Ernährung/Schluckstörungen Neurorehabilitative Maßnahmen bei Immobilität und Bewegungsstörungen Diplomierte Pflegepersonen ÖGKV Mitglied: 195 Nicht-Mitglied:

13 Fortbildungsmodule Kontinenzförderung für diplomierte Pflegepersonen und Pflegehelfer/innen - Modul 2 St Ziel dieser Fortbildungsreihe ist, Kenntnisse über den Bereich der Inkontinenz und entsprechende pflegerische Interventionsmöglichkeiten zu erlangen. Harn- und Stuhlinkontinenz (Ursachen und Krankheitsbilder) Pflegediagnostik Auswertung des Miktions- und Stuhlprotokolls Pflegemanagement Anwendung von ableitenden Inkontinenzhilfsmitteln und Stuhlinkontinenzhilfsmitteln (Teil II) Dauerkatheter (Indikationen und Alternativen) Einfluss von Ernährung und Trinkverhalten Diplomierte Pflegepersonen, PflegehelferInnen, AltenfachbetreuerInnen pro Modul ÖGKV Mitglied: 190 Nicht-Mitglied: 235 Information und Kontakt:

14 21. Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegekongress DAS BLEIBENDE ANDERE. Pflege 2030 Ziel Der Kongress des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes DAS BLEIBENDE ANDERE richtet seinen Fokus auf die Pflege 2030: Was müssen wir heute bereits für das Morgen tun? Ein Austausch auf fachlich professioneller Ebene. Pflegepraxis Pflege- und Versorgungssysteme Lebensqualität für Pflegepersonen, PatientInnen, BewohnerInnen, KliententInnen, Angehörige Patientensicherheit und Qualität im Gesundheitssystem Ausbildung und lernendes Umfeld Diplomierte Pflegepersonen, PflegehelferInnen, AltenfachbetreuerInnen, Heimhilfe, ÄrzteInnen, SchülerInnen, StudentInnen und interessierte Personen ÖGKV Mitglied: Gesamter Kongress Standard 220 (Frühbucher 185, Studierende/SchülerInnen 75, PensionistInnen 95) Tageskarte Standard 140 (Studierende/SchülerInnen 50) Nicht-Mitglied: Gesamter Kongress Standard 290 (Frühbucher 255, Studierende/SchülerInnen 90, PensionistInnen 130) Tageskarte Standard 175 (Studierende/SchülerInnen 65) Congress Graz, Albrechtgasse 1, 8010 Graz Alle Informationen unter: bildungsmanagement@oegkv-fv.at

15 Fortbildungsmodule chronisch neurologische Erkrankungen im Fokus - Modul 3 St Ziel dieser Fortbildung ist es, die Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen aus dem Bereich Neurologie für komplexe Pflegesituationen im Umgang mit chronischen, neurologisch Erkrankungen zu fördern und zu stärken. Das pädagogisch ganzheitlich abgestimmte Fortbildungskonzept orientiert sich an den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft und fördert die Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz der Pflegenden. Die Fortbildung besteht aus vier Modulen zeitlich aufgeteilt auf zwei Semester. Pro Modul sind 2 Tage (insgesamt 16 Stunden) geplant. Diese werden fortlaufend angeboten und können auch einzeln und in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Multiple Sklerose Inkontinenz&Sexualität Individuelle Förderung von Empowerment in der Beratung Pflege zwischen Zuwendung und Abgrenzung Diplomierte Pflegepersonen ÖGKV Mitglied: 195 Nicht-Mitglied:

16 Fortbildungstage für den gehobenen Fachdienst im OP-Bereich St Ziel Die Herausforderung der Pflege im OP durch das Spannungsfeld zwischen effizienter Prozesssteuerung, qualitätsgesicherter medizinischer Leistungserbringung und reibungsloser interdisziplinärer Zusammenarbeit gerecht zu werden, setzt eine hohe Qualität pflegerischen Handelns und aktuelles Wissen voraus. Die Fortbildungstage für den gehobenen Fachdienst im Operationsbereich sollen Sie bei aktuellen Themen in Ihren beruflichen Herausforderungen unterstützen und über neue Entwicklungen informieren. Detailprogramm folgt Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen aus dem Operationsbereich Vortragssaal des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Eggenberg, Bergstraße 27, 8020 Graz ÖGKV Mitglied: 3 Tage 211 pro Tag 95 Nicht-Mitglied: 3 Tage 248 pro Tag

17 Deeskalationsstrategien im Umgang mit Demenzkranken St Ziel In diesem Seminar werden mit Pflegenden Strategien entwickelt, um in bedrohlichen Situationen und bei Gewaltereignissen Handlungssicherheit zu erlangen. Es werden Maßnahmen trainiert, die geeignet sind, Aggressionen zu stoppen und für die eigene Sicherheit sowie die der Dementen zu sorgen. Grundlagen der dementiellen Veränderungen Ursachen und Hintergründe für herausfordernde Verhaltensweisen (z.b. Gewalt, Aggression) Grenzen erkennen und umsetzen grundlegende Verhaltens- und Kommunikationsregeln bei Spannungen, Konflikten und Gewaltattacken entwickeln Diplomierte Pflegepersonen, PflegehelferInnen, AltenfachbetreuerInnen ÖGKV Mitglied: 112 Nicht-Mitglied:

18 Fortbildungsmodule für PflegehelferInnen in der täglichen Arbeit mit geriatrischen PatientInnen im Krankenhaus und Pflegeheim Modul 4 St Ziel dieser Fortbildungsmodule ist, Pflegehelfer/innen in die komplexe Pflegesituation von geriatrischen PatientInnen in rehabilativer, psychosomatischer und psychosozialer Hinsicht einzuführen und in der professionellen Teamarbeit zu fördern. Gelassen und sicher im Stress Die Pflegehilfe und das GuKG Der würdevolle Umgang mit Angehörigen Essen und Trinken als entscheidende Säule der Lebensqualität PflegehelferInnen, SozialfachbetreuerInnen ÖGKV Mitglied: 285 Nicht-Mitglied:

19 Erfolg als Hygienefachkraft durch Kommunikations- und Managementkompetenzen St Kommunikation ist Arbeit, Lernen, Zuhören, Verstehen, Ausdrücken, Interagieren, Tun. Wieso funktioniert es trotzdem im Berufsalltag oft nicht? Warum werde ich MISS-verstanden? Was sind meine Anteile und wie kann ich mich und mein Gegenüber besser verstehen und darauf reagieren? Was löst was aus? Wie bin ich effizient und klar? Wie kann ich meine Professionalität als Hygienefachkraft in der Vermittlung sensibler Themen gezielt erhöhen. Ziel Die Fortbildung knüpft an die Arbeitssituationen und Erfahrungen der Teilnehmer/innen an. Anhand konkreter Alltagssituationen und Beispielen der Hygienepraxis werden theoretische und praktische Grundlagen erklärt und durch praxisnahe Übungen veranschaulicht. Die Selbstreflexion des eigenen Handelns wird angeregt und für die persönliche und berufliche Auseinandersetzung genutzt. Nutzen des persönlichen Verhaltensprofils Was sind meine Stärken und Werte? Erkennen der eigenen Potentiale und für die Hygienepraxis besser nutzen, Umgang mit eigenen und fremden Anforderungen und Erkennen von Potentialen und Bedürfnissen mit Spiral Dynamics Souveräner Umgang mit Belastbarkeit, mit kritischen Situationen und Konflikten Gesprächsführung im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen Vermittlung sensibler Themen norientierte Vermittlung von Inhalten Gespräche effektiv, zielorientiert und verantwortungsvoll führen Festgefahrene Muster und Strukturen in der Kommunikation aufbrechen, Analyse der eigenen Glaubenssätze Übungen anhand von praktischen Beispielen aus dem beruflichen Alltag Hygienefachkräfte aus der Praxis (max. 17 Personen) ÖGKV Mitglied: 345 Nicht-Mitglied: 359 ÖGKV LV Stmk

20 Fortbildungsmodule Kontinenzförderung für diplomierte Pflegepersonen und Pflegehelfer/innen - Modul 3 St Ziel dieser Fortbildungsreihe ist, Kenntnisse über den Bereich der Inkontinenz und entsprechende pflegerische Interventionsmöglichkeiten zu erlangen. Inkontinenzhilfsmittel bei unterschiedlichen Krankheitsbildern Pflegeprozess Dokumentation im Rahmen der Kontinenzförderung Organisatorische Aspekte Hilfsmittelversorgung und -beschaffung Psychische Aspekte Inkontinenz und psychische Belastung Inkontinenz und Sexualität Inkontinenz und Dekubitus Diplomierte Pflegepersonen, PflegehelferInnen, AltenfachbetreuerInnen pro Modul ÖGKV Mitglied: 190 Nicht-Mitglied: 235 Information und Kontakt:

21 Fortbildungstage für OP-Assistentinnen und OP-Assistenten St Ziel der Fortbildung ist, interessante Informationen sowie Hintergrundwissen rund um den OP-Bereich zu vermitteln. Detailprogramm folgt Assistenzberufe des OP-Bereiches Vortragssaal des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Eggenberg, Bergstraße 27, 8020 Graz ÖGKV Mitglied: 151 Nicht-Mitglied:

22 Ratschläge sind Schläge Beratungsgespräche in der Pflege professionell führen St Ziel Die Fortbildung soll Pflegepersonen grundlegendes Wissen zur Beratungstätigkeit in der Pflege vermitteln. Vortrag und praktische Übungen unterstützen die Vernetzung von Theorie und Praxis. Die Stufen des Beratungsprozesses Unterschiede zwischen Fachberatung und psychosoziale Beratung und ggf. beide verbinden lernen Die Bedeutung von Zielen, Ressourcen und Empowerment (Selbstbestimmung, Selbstverantwortung) im Beratungsgespräch Wesentliche Techniken der Gesprächsführung im Beratungsgespräch Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ÖGKV Mitglied: 153 Nicht-Mitglied:

23 Fortbildung Endoskopie aktuell St Ziel Die Fortbildung soll der Berufsgruppe interessante Informationen sowie Hintergrundwissen rund um die aktuellen Themen und neuesten Entwicklungen in der Endoskopie geben. Detailprogramm folgt Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen Vortragssaal des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Eggenberg, Bergstraße 27, 8020 Graz ÖGKV Mitglied: 110 Nicht-Mitglied:

24 Was in Zukunft auf uns zukommt und wie wir damit umgehen können Chancen und Grenzen des Machbaren St Ziel Das gesamte Gesundheitswesen steht künftig vor grundlegenden Herausforderungen. Neue Methoden in Medizin und Technik stehen vor der Tür und erfordern neue Überlegensprozesse und Entscheidungen. Die Möglichkeiten des Machbaren erweitern sich zunehmend und stellen jeden von uns vor grundlegende Fragen. Ob im Rahmen der Gehirnforschung, der Genetik, neuer Computer- und Roboterentwicklungen, neue Arbeitsverständnisse: sämtliche Bereiche unseres Lebens sind von tief greifenden Veränderungen betroffen. Dieses Seminar soll neue Entwicklungen aufzeigen, kritisch beleuchten und reflektieren. Ethische Perspektiven in Gesundheitsberufen Neue Herausforderungen durch neue Entwicklungen Einflussnahme und Veränderung auf das menschliche Gehirn Technische Innovationen als Chance und Risiko Auftrag von Medizin und Pflege Arzt-Pflege-Patienten-Verhältnis Genetik, genetische Analysen und Ethik Personalisierte Medizin Selbstbestimmung und Patientenautonomie Lebensverlängerung und Sterbeverlängerung: Der Traum von der Unsterblichkeit Menschenbilder und ihre Folgen Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, PflegeheferInnen, AltenfachbetreuerInnen, Heimhilfen Referent Dozent Univ. Lektor Dr. Andreas Klein, Universität Wien ÖGKV-Mitglied 126 Nicht-Mitglied 148 Veranstaltungsort,

25 Fortbildungsmodule chronisch neurologische Erkrankungen im Fokus - Modul 4 St Ziel dieser Fortbildung ist es, die Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen aus dem Bereich Neurologie für komplexe Pflegesituationen im Umgang mit chronischen, neurologisch Erkrankungen zu fördern und zu stärken. Das pädagogisch ganzheitlich abgestimmte Fortbildungskonzept orientiert sich an den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft und fördert die Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz der Pflegenden. Die Fortbildung besteht aus vier Modulen zeitlich aufgeteilt auf zwei Semester. Pro Modul sind 2 Tage (insgesamt 16 Stunden) geplant. Diese werden fortlaufend angeboten und können auch einzeln und in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Neuropathie/chronischer Schmerz Alternative Methoden beim chronischen Schmerz Konstruktive Konfliktbewältigung Diplomierte Pflegepersonen ÖGKV Mitglied: 195 Nicht-Mitglied:

26 Neue Konzepte in der Beratung und Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus St Ziel An diesem Fortbildungstag wird ein Update über die neuesten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Rahmen des Diabetes Mellitus vorgenommen. Vor allem auf Praxisrelevanz wird großen Wert gelegt und auf Ihre Fragen eingegangen. Basisinformationen Akutkomplikationen (Hyper- Hypoglykämie) Therapiestrategien / Wirkprinzipien News in der Insulintherapie / Insulinpumpe Individualisierte Insulintherapie mit Dosisanpassung bei Typ 1 und Typ 2 Blutzuckerkontrollen / Handling von Insulinpens etc. Empowerment und Selbstmanagement bei Diabetes Mellitus Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, PflegehelferInnen, AltenfachbetreuerInnen Referentin Barbara Semlitsch, MSc ÖGKV Mitglied: 104 Nicht-Mitglied: 122 Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband, LV Stmk.,

27 Fortbildungspflicht des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege 63 GuKG Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege sind verpflichtet zur Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse, insbesondere der Pflegewissenschaft sowie der medizinischen Wissenschaft, und zur Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb von jeweils 5 Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 40 Stunden zu besuchen. Über den Besuch einer Fortbildung ist eine Bestätigung auszustellen. Fortbildungspflicht der Pflegehilfe 104c GuKG Angehörige der Pfleghilfe sind verpflichtet zur Information über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege, und zur Vertiefung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten innerhalb von jeweils 5 Jahren Fortbildungen in der Dauer von mindestens 40 Stunden zu besuchen. Über den Besuch einer Fortbildung ist eine Bestätigung auszustellen. Fortbildungspflicht der DiplomsozialbetreuerInnen /FachsozialbetreuerInnen/ HeimhelferInnen 16 Abs. 5 Steiermärkisches Sozialbetreuungsberufegesetz StSBBG (1) Diplom-Sozialbetreuer/-innen und Fach-Sozialbetreuer/-innen sind verpflichtet, im Zeitraum von zwei Jahren mindestens 32 Stunden an Fortbildung zu absolvieren. Heimhelfer/Heimhelferinnen sind verpflichtet, im Zeitraum von zwei Jahren mindestens 16 Stunden an Fortbildung zu absolvieren. Durch die Fortbildung soll sichergestellt werden, dass das Ausbildungsniveau dem jeweiligen Stand der Wissenschaft entspricht. Bildungsförderung unter Bildungskosten sind steuerlich absetzbar Aufwendungen für Fort- und Weiterbildung sind in der Arbeitnehmerveranlagung als Werbungskosten steuerlich absetzbar, wenn man sie selbst bezahlt hat

28 ANMELDUNG Ich melde mich für die Fortbildung Nr. St :... ÖGKV - Mitglied ÖGKV Nicht - Mitglied Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ/Wohnort: Tel.Nr.:... Adresse der Dienststelle: Rechnung wird vom Dienstgeber bezahlt: ja nein Datum:...Unterschrift:... Stornobedingungen: Bei Stornierung der Anmeldung 1 Woche vor Beginn werden 25% der Gebühr als Bearbeitungsgebühr einbehalten. Bei Nichtteilnahme ohne schriftliche Stornierung ist die gesamte Gebühr zu bezahlen.

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