Aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt in Ostdeutschland

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1 Diskussionsbeiträge des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit Ausgabe Nr. 1.7/ Aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt in Ostdeutschland Stand Juli 2001 Kennziffern und Zeitreihen nach Arbeitsamtsbezirken und Bundesländern Daten zur kurzfristigen Arbeitsmarktentwicklung insgesamt Hans-Uwe Bach, Heinz Gommlich, Manfred Otto

2 Die letzten Ausgaben des IABWerkstattbericht im Überblick Nr. 6 Konsolidierung der Wirtschaft bei weiterhin angespanntem Arbeitsmarkt Ergebnisse der vierten Welle des IAB-Betriebspanels Ost 1999 Nr. 7 Ein Instrument mit vielen Gesichtern Zweiter Zwischenbericht der Begleitforschung zu den Zuschüssen zu Sozialplanmaßnahmen nach 254ff. SGB III Nr. 8 Telefonkampagne der Arbeitsämter im Herbst Ausgewählte Ergebnisse zur Akquisition und zur betrieblichen Einschätzung der Beschäftigungsentwicklung bis April 2000 Nr. 9 Der beschäftigungspolitische Erfolg der Niederlande: Welche Rolle spielte die Arbeitsmarktflexibilität? Nr Nr Qualifizierungspotenziale von Nicht-formal-Qualifizierten Veränderungen der Arbeit, Belastungsrisiken und das Stressproblem Nr. 1. Aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt in Ostdeutschland Monatliche Aktualisierung, Ausgaben Nr. 2 Was und wie man von anderen lernen kann Teil I: Beschäftigungspolitische Vergleiche und wissenschaftliche Politikberatung Teil II: Beschäftigungspolitische Erfolge bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Politikkonzepten Teil III: Zahlen und Graphiken zur Arbeitsmarktentwicklung in ausgewählten Ländern Nr. 3 JUMP, das Jugendsofortprogramm Unterschiede in den Förderjahrgängen 1999 und 2000 und Verbleib der Teilnehmer nach Maßnahmeende Nr. 4 Arbeitsmarktbedingte Zuwanderung und bedenkenswerte Alternativen Strategien zur Erschließung von Personalreserven Nr. 5 Signalisiert die aktuelle Besserung am Arbeitsmarkt bereits die Trendwende? Beschäftigungsentwicklung und Beschäftigungsaussichten in Deutschland Nr. 6 Neue Väter braucht das Land! Wie stehen die Chancen für eine stärkere Beteiligung der Männer am Erziehungsurlaub Nr. 7 Ältere Arbeitnehmer Das Rentenalter wurde angehoben - zieht der Arbeitsmarkt mit? Eine Analyse zum Übergang in Rente, zu Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit Älterer Die Reihe IABWerkstattbericht gibt es seit Eine vollständige Themenübersicht finden Sie in den Veröffentlichungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Tel. 0911/ ). IABWerkstattbericht Nr. 1.7 / Redaktion Ulrich Möller, Elfriede Sonntag Graphik & Gestaltung Monika Pickel, Elisabeth Strauß Aufbereitung fürs Internet Regina Stoll Bezugsmöglichkeit Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Regensburger Str. 104, D Nürnberg Tel.: 0911/ Schutzgebühr Einzelheft: 2,- DM (zzgl. Porto); Jahresabonnement: 40,- DM (inkl. Porto) Rückfragen zum Inhalt an Christian Brinkmann, Tel. 0911/ Rechte Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des IAB gestattet ISSN IAB im Internet:

3 Einführung 1 Übersichten Arbeitsmarktdaten: Entwicklung im Überblick (Ü1) 4 Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen: Entwicklung im Überblick (Ü2) 5 Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung (FbW) und Beschäftigte in ABM + SAM je 100 Arbeitslose (Ü 3) 6 Teil I: Kennziffern für Arbeitsamtsbezirke nach letztem Stand Arbeitslose, Kurzarbeit (Kug), berufliche Weiterbildung (FbW) (Tab. 1) 9 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) und Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM) (Tab. 2) 10 Bestand an beschäftigten geförderten Arbeitnehmern in Strukturanpassungsmaßnahmen nach Maßnahmebereichen (Tab. 2a) 11 Zusammenfassende Darstellung von Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Entlastung durch aktive Arbeitsförderung (Tab. 3) 12 Offene Stellen, Zugänge und Abgänge von offenen Stellen und von Arbeitslosen, Vermittlungen (Tab. 4) 13 Frauen: Arbeitslose, Vermittlungen, berufliche Weiterbildung, ABM, Strukturanpassungsmaßnahmen (Tab. 5-6) 14 Arbeitslosenquoten nach Bundesländern, Arbeitsamtsbezirken und Dienststellen (Tab.7) 16 Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und deren Veränderung (in Quartalen) (Tab.8-9) 18 Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftsabteilungen und die Veränderung zum Vorjahr (Tab.10-11) 20 Fläche, Bevölkerung, Erwerbspersonen (Tab. 12) 22 Teil II: Zeitreihen für Arbeitsamtsbezirke: Entwicklung in den letzten 6 Monaten Veränderung der Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat (Tab. 1) 23 Veränderung der Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr (Tab. 2) 24 Durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit (Tab. 3) 25 Durchschnittliche Laufzeit offener Stellen (Tab. 4) 26 Veränderung der Zahl der Arbeitnehmer in ABM (Tab. 5) 27 Veränderung der Zahl der Arbeitnehmer in SAM (Tab. 6) 28 Veränderung der Zahl der Kurzarbeiter (Tab. 7) 29 Veränderung der Zahl der Teilnehmer in beruflicher Weiterbildung (Tab. 8) 30 Teil III: Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt insgesamt (Tabellenübersicht s. S. 31)

4 - 1 - Einführung 1. Im vorliegenden Werkstattbericht werden statistische Daten, Befragungsergebnisse und Indikatoren zusammengestellt, die für die Beurteilung der aktuellen Arbeitsmarktentwicklung in den neuen Bundesländern und in deren einzelnen Arbeitsamtsbezirken wichtig erscheinen. Vorangestellt werden Übersichten zum Einsatz arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen. In Übersicht 3 werden wechselnd in den Tabellen enthaltene Kennziffern graphisch dargestellt. In der vorliegenden Ausgabe wird die Entlastung durch Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung (FbW) und Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungsmaßnahmen (ABM + SAM) in Relation zur Arbeitslosigkeit in der Region gesetzt. Teil I: Kennziffern nach Arbeitsamtsbezirken und Bundesländern 2. Tabelle 1 enthält Kennziffern zur Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit (Kug) sowie zur beruflichen Weiterbildung. Die Berechnung der amtlichen Arbeitslosenquote wurde im Mai 2001 für die neuen Bundesländer erneut aktualisiert. Durch die veränderten Bezugsgrößen erhöhte sich die Arbeitslosenquote in den neuen Bundesländern insgesamt um etwa 0,1 %-Punkte. Kurzarbeit wurde in Vollzeitäquivalente umgerechnet und berufliche Weiterbildung in Relation zur Zahl der Arbeitslosen im Arbeitsamtsbezirk gesetzt, um über die Regionen hinweg einen Vergleich der durch diese Instrumente entstehenden Entlastungswirkung zu ermöglichen. Bei der beruflichen Weiterbildung (FbW) ist zu berücksichtigen, daß Erwerbstätige und Arbeitslose, die an Teilzeit- und Fernlehrgängen teilnehmen, zu keiner quantitativen Entlastung der Arbeitslosigkeit führen. Tabelle 1 weist deshalb zusätzlich auch die Zahl der Vollzeitmaßnahmen aus und setzt sie ebenfalls in Relation zur Arbeitslosigkeit. 3. Seit dem ist mit dem ins AFG eingefügten 249h (Maßnahmen der produktiven Arbeitsförderung) ein neues Instrument der Arbeitsmarktpolitik (vgl. Bundesanstalt für Arbeit, Dienstblatt-Runderlass 28/93 v ) in den neuen Bundesländern wirksam, das im Rahmen des SGB III als Strukturanpassungsmaßnahmen ( , 415) fortgeführt wird. Es gewährt pauschalierte Lohnkostenzuschüsse in Höhe der durchschnittlichen Aufwendungen für Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe. Seit dem 1. Juli 1994 können auch Arbeiten zur Erhöhung des Angebots im Breitensport, in der freien Kulturarbeit und zur Vorbereitung denkmalpflegerischer Maßnahmen gefördert werden. Seit April 1997 sind zusätzlich Arbeiten zur Durchführung denkmalpflegerischer Maßnahmen, zur Vorbereitung und Durchführung städtebaulicher Erneuerungsmaßnahmen, zur Vorbereitung und Durchführung des städtebaulichen Denkmalschutzes und zur Verbesserung des Wohnumfeldes förderungsfähig. Des weiteren sind Lohnkostenzuschüsse für private Wirtschaftsunternehmen im gewerblichen Bereich ermöglicht worden. Ab September 1999 sind Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftsnahen und touristischen Infrastruktur möglich. Im Juni 2000 wurde eine neue Maßnahme SAM für Ältere (ab 55 Jahre) eingeführt. Tabelle 2 enthält die Zahl der geförderten Arbeitnehmer in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) und Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM), sowohl getrennt als auch in der Summe, absolut und in Relation zur Zahl der Arbeitslosen im Arbeitsamtsbezirk. Die Tabelle 2a untergliedert die Anzahl der in Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM) beschäftigten Arbeitnehmer nach Maßnahmebereichen im Arbeitsamtsbezirk. 4. In Tabelle 3 werden Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und die Entlastung durch Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung zusammenfassend dargestellt. Aus dieser Zu-

5 - 2 - standsbeschreibung, in die die jeweils aktuellsten Daten einfließen, ist nicht abzuleiten, welche Zahl von Arbeitsplätzen langfristig in einer Region benötigt werden. Dies ist von weiteren Faktoren (sich langfristig verändernde Erwerbswünsche, Wanderungsbewegung u.a.) abhängig. Die in Tabelle 3 ausgewiesene Bezugsgröße Erwerbspersonen und nichterwerbstätige Maßnahmeteilnehmer (Arbeitsangebot) (Spalte 5) wurde wie folgt berechnet. 1) Ausgangspunkt sind die zivilen Erwerbstätigen (neue Bundesländer insgesamt rd Personen): Amtliche Statistik zum Zeitpunkt Mai Hinzugefügt wurden die zum gleichen Zeitpunkt registrierten Arbeitslosen. 2) Den so ermittelten Erwerbspersonen (Erwerbstätige + Arbeitslose) werden die nichterwerbstätigen Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen (Vollzeit-FbW, Rehabilitation-Wiedereingliederung (Behinderte in berufsfördernden Bildungsmaßnahmen) und Teilnehmer an Deutschsprachlehrgängen zum gleichen Zeitpunkt hinzugefügt. Dies ist erforderlich, damit alle im Zähler der nachfolgenden Kennziffern (Spalten 7 und 8) enthaltenen Personen auch im Nenner enthalten sind. Die Leistungsempfänger nach 428 SGB III sowie Bestände in Altersteilzeit müssen in der Entlastungsrechnung z.zt. unberücksichtigt bleiben, da aktuelle Zahlen nicht vorliegen. Sie werden so bald wie möglich wieder einbezogen und dann auch in die Bezugsgröße (Arbeitsangebot) eingerechnet. Die Bezugsgröße (Spalte 5) ist eine Schätzzahl, die insbesondere einen überregionalen Vergleich ermöglichen soll. Sie ist nicht ohne weiteres mit Statistiken vergleichbar, die sich auf andere Zeitpunkte beziehen oder andere Konzepte verwenden. Der Schätzwert für die Stille Reserve im engeren Sinn (neue Bundesländer insgesamt) wurde der kurzfristigen Arbeitsmarktanalyse des IAB entnommen (rd für das Jahr 1999). Zur Stillen Reserve im engeren Sinn zählen nichterwerbstätige Personen, die auch nicht arbeitslos gemeldet und nicht in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen aufgefangen sind, die aber unter den gegebenen oder günstigeren Bedingungen arbeiten möchten. Die regionale Verteilung erfolgte proportional zur registrierten Arbeitslosigkeit - ein sicherlich problembehaftetes Verfahren, derzeit aber ohne Alternative. Der Größenordnung nach handelt es sich allerdings - anders als im Westen - z.zt. lediglich um einen kleinen Teil der gesamten aktuellen Unterauslastung des Erwerbspersonenpotentials. Insgesamt steigt die Unterauslastung des Erwerbspersonenpotentials mit der Stillen Reserve im engeren Sinn um rd. 4 %-Punkte. Weil die Regionalisierung dieser Größe (Verteilung proportional zur registrierten Arbeitslosigkeit) aber nicht unproblematisch ist, werden in Spalte 9 lediglich die gerundeten absoluten Schätzzahlen nachrichtlich wiedergegeben, um die Größenordnung für den jeweiligen Arbeitsamtsbezirk anzudeuten. Auf eine exakte Berechnung der damit verbundenen regionalen Unterauslastungsquote wird hier aber verzichtet. Langfristig wird in Ostdeutschland mit einer rückläufigen Erwerbsneigung der Wohnbevölkerung zu rechnen sein, aber auch mit weiteren Veränderungen durch Wanderungen und Pendlerbewegungen - in der Größenordnung und in den Zeitabläufen schwer abschätzbar. Die Zahlen hier geben, wie ausgeführt, lediglich Hinweise auf die aktuelle Unterauslastungssituation im regionalen Vergleich. 5. Tabelle 4 enthält Informationen über offene Stellen, Zu- und Abgänge von Arbeitslosen sowie Vermittlungen. Der Ausschöpfungsgrad insgesamt (Anteil der Vermittlungen in Beschäftigung über sieben Kalendertage an den Abgängen offener Stellen) beträgt 85 %.

6 In den Tabellen 5 bis 6 werden - ergänzend zu den in Tabelle 12 enthaltenen erwerbstätigen Frauen - arbeitslose Frauen, Frauen in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Frauen in Strukturanpassungsmaßnahmen, Frauenanteile an den Vermittlungen sowie Frauen in beruflicher Weiterbildung separat aufgeführt. 7. Die Tabelle 7 weist Arbeitslosenquoten nach Bundesländern, Arbeitsamtsbezirken und Dienststellen aus, insgesamt und zusätzlich für Frauen. 8. Die Tabellen 8 bis 9 enthalten Informationen über die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und deren Veränderung nach Quartalen, die Tabellen enthalten die Verteilung nach Wirtschaftsabteilungen mit Veränderung zum Vorjahr. 9. Tabelle 12 enthält Daten zu den regionalen Ausgangsstrukturen, z.b. Wohnbevölkerung und Erwerbspersonen. Die ausgewiesene Zahl der abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezieht sich auf das Jahr Eine Aktualisierung ist vorgesehen. 10. Das Vorruhestandsgeld (Vog) und das Altersübergangsgeld (Alüg) sind zum Jahresende 1995 bzw. zum Frühjahr 1998 ausgelaufen, sind aber in den Übersichten 1 und 2 zur Entwicklung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen enthalten. Teil II: Zeitreihen 11. In diesem Teil werden die jüngsten Entwicklungslinien von Arbeitslosigkeit, ABM, Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM), Kurzarbeit sowie Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung nach Arbeitsamtsbezirken und Bundesländern wiedergegeben. Tabelle 3 enthält Angaben zur durchschnittlichen Dauer der Arbeitslosigkeit. Berechnet wurden für jeden Monat gleitende Jahresdurchschnitte anhand der Zu- und Abgänge von Arbeitslosen in den jeweils vorausgehenden 12 Monaten. Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit beträgt 31,1 Wochen (altes Bundesgebiet 29 Wochen im Jahr 2000). In Tabelle 4 wird analog eine durchschnittliche Laufzeit offener Stellen berechnet (Durchschnitt: 3,5 Wochen). Teil III: Daten zur kurzfristigen Arbeitsmarktentwicklung insgesamt 12. Dieser Teil enthält "globale" Hintergrunddaten für die Arbeitsmarktentwicklung im neuen Bundesgebiet. So finden sich hier z.b. auch Ergebnisse des Konjunkturtestes, der in den neuen Bundesländern vom Ifo-Institut durchgeführt wurde. Desgleichen gibt es Hinweise auf Vorausschätzungen zur Arbeitsmarktentwicklung, die von den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten, dem Sachverständigenrat für die Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung der Bundesregierung und internationalen Organisationen vorgelegt worden sind. Eine kurzfristige Vorausschau des IAB ist letztmals im IAB-Kurzbericht Nr. 1 vom veröffentlicht worden und kann hier bestellt werden.

7 Übersicht Arbeitsmarktdaten der neuen Bundesländer (Personen in Tausend) Arbeitslose /91 1/92 1/93 1/94 1/95 1/96 1/97 1/98 1/99 1/00 1/01 ABM und SAM Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung (ohne Kug) Kurzarbeiter Vorruhestand (Vog+Alüg) IAB

8 Übersicht Kug (Vollzeitäquivalent) Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in den neuen Bundesländern (kumuliert, Personen in Tausend) 1400 ABM und SAM berufl. Weiterbildung (ohne Kug) Vorruhestand (Vog und Alüg) /91 7/91 1/92 7/92 1/93 7/93 1/94 7/94 1/95 7/95 1/96 7/96 1/97 7/97 1/98 7/98 1/99 7/99 1/00 7/00 1/01 IAB

9 Übersicht 3 Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung und Beschäftigte in ABM und SAM je 100 Arbeitslose - Juni Neue Bundesländer Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung und Beschäftigte in ABM und SAM je 100 Arbeitslose - Juni 2001 FbW ABM + SAM Neue Bundesländer Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thueringen Berlin-Ost Mecklenburg-Vorpommern Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung und Beschäftigte in ABM und SAM je 100 Arbeitslose - Juni FbW ABM + SAM Mecklenburg- Vorpommern Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund

10 - 7 - noch Übersicht 3 Brandenburg Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung und Beschäftigte in ABM und SAM je 100 Arbeitslose - Juni FbW ABM + SAM 9 7 Brandenburg Cottbus Eberswalde Frankfurt Neuruppin Potsdam Sachsen-Anhalt Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung und Beschäftigte in ABM und SAM je 100 Arbeitslose - Juni 2001 FbW ABM + SAM Sachsen- Anhalt Dessau Halberstadt Halle Magdeburg Merseburg Sangerhausen Stendal Wittenberg

11 -8 - noch Übersicht 3 Sachsen Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung und Beschäftigte in ABM und SAM je 100 Arbeitslose - Juni FbW ABM + SAM Sachsen Annaberg Bautzen Chemnitz Dresden Leipzig Oschatz Pirna Plauen Riesa Zwickau Thüringen Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung und Beschäftigte in ABM und SAM je 100 Arbeitslose - Juni FbW ABM + SAM Thüringen Erfurt Gera Gotha Jena Nordhausen Suhl Altenburg

12 - 9 - Teil I, Tabelle 1 Arbeitslose, Empfänger von Kurzarbeitergeld (Kug) und Bestände in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung in den neuen Bundesländern und deren Arbeitsamtsbezirken - Juni Bundesländer/ Arbeitsamtsbezirke Arbeitslose Arbeitslosenquoten bezogen auf zivile Erwerbspersonen insgesamt gggg gggggggg gabhängige zivile Erwerbspers. insgesamt Kurzarbeiter Vollzeitäquivalent der Kurzarbeiter 1) Vollzeitäquivalent von Kurzarbeit pro 100 Arbeitslose berufliche Weiterbildung insgesamt berufliche Weiterbildung (Vollzeit) 2) berufl. Weiterbildung insgesamt pro 100 Arbeitslose Sp7:Sp1 berufl. Weiterbildung (Vollzeit) pro 100 Arbeitslose Sp8:Sp Mecklenburg-Vorp ,5 18, , Neubrandenburg ,8 23, , Rostock ,7 17, , Schwerin ,1 15, , Stralsund ,4 19, , Brandenburg ,9 18, , Cottbus ,6 21, , Eberswalde ,7 21, , Frankfurt (Oder) ,8 18, , Neuruppin ,1 18, , Potsdam ,1 14, , Sachsen-Anhalt ,3 20, , Dessau ,1 22, , Halberstadt ,9 20, , Halle ,1 20, , Magdeburg ,0 17, , Merseburg ,1 22, , Sangerhausen ,6 22, , Stendal ,3 19, , Wittenberg ,7 21, , Sachsen ,7 18, , Annaberg ,2 17, , Bautzen ,3 21, , Chemnitz ,1 17, , Dresden ,1 15, , Leipzig ,3 18, , Oschatz ,4 18, , Pirna ,5 16, , Plauen ,6 14, , Riesa ,5 18, , Zwickau ,8 18, , Thüringen ,7 15, , Erfurt ,8 17, , Gera ,3 16, , Gotha ,1 14, , Jena ,9 14, , Nordhausen ,6 18, , Suhl ,1 13, , Altenburg ,2 21, , Berlin (0st) ,8 16, , Neue Bundesländer ,8 18, , ) Schätzwert, ermittelt über den in groben Kategorien erfaßten Arbeitszeitausfall je Kurzarbeiter in der jeweiligen Region. Insgesamt betrug der durchschnittliche Arbeitszeitausfall je Kurzarbeiter im Juni 2001 rund 50%. 2) Ohne Teilzeit-, Fernlehrgänge und betrieblicher Einarbeitung

13 - 10 Teil I, Tabelle 2 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) und Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM) - Juni Bundesländer/ Arbeitsamtsbezirke Arbeitslose ABM SAM Summe ABM und SAM ABM pro 100 Arbeitslose SAM pro 100 Arbeitslose ABM und SAM pro 100 Arbeitslose Mecklenburg-Vorp Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Brandenburg Cottbus Eberswalde Frankfurt (Oder) Neuruppin Potsdam Sachsen-Anhalt Dessau Halberstadt Halle Magdeburg Merseburg Sangerhausen Stendal Wittenberg Sachsen Annaberg Bautzen Chemnitz Dresden Leipzig Oschatz Pirna Plauen Riesa Zwickau Thüringen Erfurt Gera Gotha Jena Nordhausen Suhl Altenburg Berlin (0st) Neue Bundesländer

14 Teil I, Tabelle 2a Bestand an beschäftigten geförderten Arbeitnehmern in Strukturanpassungsmaßnahmen nach Maßnahmebereichen und Arbeitsamtsbezirken - Juni Bundesländer/ Arbeitsamtsbezirke Umweltsanierung Maßnahmebereiche soziale Jugendhilfe Breitensport Dienste Kulturarbeit Denkmalpflege Städtebau, Verbesserung des Wohnumfeldes Verbesserung der wirtschaftsnahen und tourist. Infrastruktur für Ältere (ab 55 Jahre) Mecklenburg-Vorp Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Brandenburg Cottbus Eberswalde Frankfurt (Oder) Neuruppin Potsdam Sachsen-Anhalt Dessau Halberstadt Halle Magdeburg Merseburg Sangerhausen Stendal Wittenberg Sachsen Annaberg Bautzen Chemnitz Dresden Leipzig Oschatz Pirna Plauen Riesa Zwickau Thüringen Erfurt Gera Gotha Jena Nordhausen Suhl Altenburg Berlin (0st) Neue Bundesländer LKZ für Wirtschaftsunternehmen Insgesamt

15 Teil I, Tabelle 3 (Erläuterungen vgl. Punkt 4 der Einführung) Zusammenfassende Darstellung von Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und den Arbeitsmarkt entlastenden Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung nach SGB III in den neuen Bundesländern und deren Arbeitsamtsbezirken Bundesland/ Arbeitsamtsbezirke Erwerbstätige (2001/05) 1) Arbeitslose (Juni 2001) Entlastung durch aktive Arbeitsförderung 2) (Juni 2001) Arbeitslose und Maßnahmeteilnehmer (Sp.2+3) Erwerbspersonen 3) und nichterwerbstätige Maßnahmeteilnehmer (Arbeitsangebot) Geförderte je 100 Arbeitslose (Sp. 3 in % von Sp.2) Geförderte als Teil des Arbeitsangebotes (Sp. 3 in % von Sp. 5) Arbeitslose und Geförderte als Teil des Arbeitsangebotes (Sp.4 in % von Sp.5) Nachrichtlich: Stille Reserve im engeren Sinn 4) (Jahresdurchschnitt 1999) Mecklenb.-Vorpom ,5 4,7 21, Neubrandenburg ,1 5,6 26, Rostock ,5 4,7 21, Schwerin ,5 4,2 18, Stralsund ,0 4,5 22, Brandenburg ,7 3,4 20, Cottbus ,6 4,3 23, Eberswalde ,1 4,4 23, Frankfurt ,0 3,1 19, Neuruppin ,8 3,8 20, Potsdam ,9 2,1 15, Sachsen-Anhalt ,4 4,8 23, Dessau ,5 4,0 24, Halberstadt ,7 3,8 22, Halle ,2 4,3 23, Magdeburg ,6 4,6 21, Merseburg ,9 6,1 26, Sangerhausen ,1 6,6 27, Stendal ,5 4,2 22, Wittenberg ,2 4,5 23, Sachsen ,2 4,0 20, Annaberg ,9 5,1 20, Bautzen ,8 4,7 24, Chemnitz ,0 3,9 19, Dresden ,4 2,6 16, Leipzig ,3 4,0 21, Oschatz ,9 5,0 22, Pirna ,1 3,5 18, Plauen ,2 4,6 17, Riesa ,2 4,0 21, Zwickau ,7 3,3 19, Thüringen ,8 4,3 18, Erfurt ,9 4,5 20, Gera ,8 4,5 19, Gotha ,6 3,9 16, Jena ,1 4,0 17, Nordhausen ,6 4,9 22, Suhl ,2 3,8 15, Altenburg ,9 5,7 25, Berlin (Ost) ,0 2,9 17, Neue Bundesländer ,7 4,1 20, ) Amtliche Statistik 2) Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM), Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM) ohne Lohnkostenzuschüsse für Wirtschaftsunternehmen, Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) (Vollzeit), Reha-Wiedereingliederung, Deutsch-Sprachlehrgänge, Vollzeitäquivalent von Kurzarbeit 3) Erwerbstätige und registrierte Arbeitslose 4) Grober Schätzwert, bei dem die im Rahmen der Jahresproduktion für Ostdeutschland insgesamt geschätzte Größe proportional zur registrierten Arbeitslosigkeit auf die Arbeitsamtsbezirke verteilt wurde

16 Teil I, Tabelle 4 Offene Stellen, Zu- und Abgänge von offenen Stellen, Zu- und Abgänge von Arbeitslosen, Vermittlungen - Juni Bundesländer/ Arbeitsamtsbezirke Offene Stellen Offene Stellen pro 100 Arbeitslose Zugänge von offenen Stellen Abgänge von offenen Stellen Zugänge an Arbeitslosen Abgänge von Arbeitslosen Vermittlungen insgesamt 1) Ausschöpfungsgrad Sp7:Sp Mecklenburg-Vorp , Neubrandenburg , Rostock , Schwerin , Stralsund , Brandenburg , Cottbus , Eberswalde , Frankfurt (Oder) , Neuruppin , Potsdam , Sachsen-Anhalt , Dessau , Halberstadt , Halle , Magdeburg , Merseburg , Sangerhausen , Stendal , Wittenberg 730 5, Sachsen , Annaberg , Bautzen , Chemnitz , Dresden , Leipzig , Oschatz , Pirna , Plauen , Riesa , Zwickau , Thüringen , Erfurt , Gera , Gotha , Jena , Nordhausen , Suhl , Altenburg 377 3, Berlin (0st) , Neue Bundesländer , ) ausschl. Vermittlungen in Beschäftigung bis 7 Kalendertage

17 Teil I, Tabelle 5 Frauen: Arbeitslose, Vermittlungen, berufliche Weiterbildung - Juni Bundesländer/ Arbeitsamtsbezirke Arbeitslose Frauen Frauenanteil an Alo Arbeitslosenquote der Frauen Vermittlungen insgesamt 1) Vermittlungen von Frauen Frauenanteil an Vermittlungen Frauen in beruflicher Weiterbildung 2) Frauenanteil an beruflicher Weiterbildung ber. Weiterbildung pro 100 Arbeitslose Sp7:Sp Mecklenburg-Vorp ,3 19, , ,9 11,3 031 Neubrandenburg ,6 24, , ,3 9,7 032 Rostock ,9 18, , ,0 11,0 033 Schwerin ,4 15, , ,9 15,7 034 Stralsund ,7 19, , ,5 8,9 Brandenburg ,3 18, , ,6 11,0 035 Cottbus ,8 22, , ,4 12,3 036 Eberswalde ,3 22, , ,7 13,2 037 Frankfurt (Oder) ,4 18, , ,4 9,2 038 Neuruppin ,6 19, , ,9 11,5 039 Potsdam ,2 14, , ,9 8,6 Sachsen-Anhalt ,1 21, , ,1 12,2 042 Dessau ,0 24, , ,6 10,7 043 Halberstadt ,5 21, , ,7 11,7 044 Halle ,4 20, , ,1 13,0 045 Magdeburg ,0 18, , ,9 12,4 046 Merseburg ,8 24, , ,7 15,6 047 Sangerhausen ,8 25, , ,7 10,8 048 Stendal ,3 21, , ,2 10,1 049 Wittenberg ,5 23, , ,8 9,8 Sachsen ,5 19, , ,0 9,6 071 Annaberg ,6 20, , ,5 9,8 072 Bautzen ,3 23, , ,2 8,6 073 Chemnitz ,4 19, , ,3 12,3 074 Dresden ,1 14, , ,5 9,7 075 Leipzig ,5 18, , ,4 9,0 076 Oschatz ,9 19, , ,1 11,4 077 Pirna ,5 17, , ,8 8,8 078 Plauen ,2 16, , ,7 10,5 079 Riesa ,6 21, , ,2 10,4 092 Zwickau ,3 21, , ,5 7,4 Thüringen ,9 17, , ,7 12,6 093 Erfurt ,8 17, , ,2 13,3 094 Gera ,9 18, , ,6 15,0 095 Gotha ,9 16, , ,4 12,6 096 Jena ,3 16, , ,9 11,3 097 Nordhausen ,5 22, , ,5 12,5 098 Suhl ,5 15, , ,9 11,7 099 Altenburg ,0 24, , ,2 11,4 Berlin (0st) ,4 14, , ,4 10,6 Neue Bundesländer ,8 18, , ,2 11,1 1) einschl. Vermittlungen in Beschäftigung bis 7 Kalendertage 2) einschl. Teilzeit-, Fernlehrgänge und betrieblicher Einarbeitung

18 Teil I, Tabelle 6 Frauen: Arbeitslose, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM), Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM) - Juni Bundesländer/ Arbeitsamtsbezirke Arbeitslose Frauen Frauen in ABM Frauenanteil an ABM Frauen in SAM Frauenanteil an SAM Frauen in ABM und in SAM pro 100 alo Frauen Mecklenburg-Vorpommern , ,6 17,8 031 Neubrandenburg , ,2 16,6 032 Rostock , ,4 21,0 033 Schwerin , ,8 16,6 034 Stralsund , ,0 16,7 Brandenburg , ,1 10,5 035 Cottbus , ,3 10,5 036 Eberswalde , ,2 9,6 037 Frankfurt (Oder) , ,6 12,5 038 Neuruppin , ,2 12,6 039 Potsdam , ,2 7,0 Sachsen-Anhalt , ,8 14,9 042 Dessau , ,0 7,0 043 Halberstadt , ,1 8,6 044 Halle , ,3 11,0 045 Magdeburg , ,3 19,3 046 Merseburg , ,6 16,6 047 Sangerhausen , ,3 23,5 048 Stendal , ,7 14,9 049 Wittenberg , ,3 17,1 Sachsen , ,8 14,0 071 Annaberg , ,0 22,4 072 Bautzen , ,5 13,7 073 Chemnitz , ,3 10,7 074 Dresden , ,7 8,1 075 Leipzig , ,5 12,8 076 Oschatz , ,9 19,9 077 Pirna , ,0 12,7 078 Plauen , ,6 23,9 079 Riesa , ,0 13,6 092 Zwickau , ,4 12,1 Thüringen , ,7 18,5 093 Erfurt , ,8 17,3 094 Gera , ,2 16,5 095 Gotha , ,7 19,1 096 Jena , ,2 19,4 097 Nordhausen , ,1 17,7 098 Suhl , ,1 21,6 099 Altenburg , ,5 16,5 Berlin (0st) , ,8 10,8 Neue Bundesländer , ,0 14,5

19 Teil I, Tabelle 7 Arbeitslosenquoten bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen nach Bundesländern, Arbeitsamtsbezirken und Dienststellen - Juni Dienststellen Insgesamt Frauen Dienststellen Insgesamt Frauen MECKLENB.-VORPOMMERN 18,7 19,0 038 Neuruppin 18,7 19,4 031 Neubrandenburg 23,3 24, Neuruppin 19,4 19, Neubrandenburg 20,2 19, Gransee 23,8 25, Altentreptow 26,2 29, Kyritz 22,7 24, Demmin 28,6 31, Nauen 13,6 13, Malchin 23,3 26, Oranienburg 15,4 14, Neustrelitz 22,3 23, Perleberg 21,3 23, Pasewalk 25,0 25, Pritzwalk 21,3 23, Röbel 19,6 20, Rathenow 24,0 26, Strasburg 28,7 29, Wittstock 20,9 24, ückermünde 26,6 27,8 039 Potsdam 14,3 14, Waren 21,8 23, Potsdam 11,2 9,9 032 Rostock 17,9 18, Belzig 17,5 18, Rostock 15,7 15, Brandenburg 19,9 20, Bad Doberan 16,9 17, Königs Wusterh 12,4 12, Bützow 19,1 21, Luckenwalde 19,7 21, Güstrow 20,5 21, Zossen 12,3 12, Ribnitz-Damgar. 21,8 21,9 SACHSEN-ANHALT 20,4 21, Teterow 25,2 28,0 042 Dessau 22,3 24,7 033 Schwerin 15,0 15, Dessau 21,5 22, Schwerin 13,9 13, Bernburg 23,2 25, Gadebusch 13,0 13, Köthen 24,2 28, Grevesmühlen 12,6 12, Rosslau 20,1 22, Hagenow 11,9 12, Zerbst 20,9 22, Ludwigslust 13,3 15,2 043 Halberstadt 20,1 21, Lübz 20,0 22, Halberstadt 20,8 22, Parchim 18,5 20, Quedlinburg 23,7 25, Sternberg 19,8 21, Wernigerode 16,5 18, Wismar 18,5 19,1 044 Halle 20,1 20,7 034 Stralsund 19,7 19, Halle 19,8 19, Stralsund 20,9 21, Bitterfeld 21,3 24, Greifswald 19,1 17,8 045 Magdeburg 17,9 18, Grimmen 23,1 26, Magdeburg 19,1 18, Bergen (Rügen) 17,5 15, Burg 18,2 19, Wolgast 16,2 13, Genthin 20,7 22, Anklam 25,8 26, Haldensleben 14,1 14,7 BRANDENBURG 18,3 18, Schönebeck 19,8 21,3 035 Cottbus 21,1 22, Wanzleben 16,3 15, Cottbus 17,7 17, Wolmirstedt 14,1 14, Bad Liebenwerda 22,1 26, Oschersleben 17,6 18, Lübbenau 22,2 22,1 046 Merseburg 22,3 24, Finsterwalde 25,1 28, Merseburg 22,3 25, Forst 22,2 24, Hohenmölsen 21,8 25, Guben 21,6 24, Naumburg 21,8 23, Herzberg 20,3 22, Querfurt 22,2 27, Luckau 17,3 19, Weissenfels 22,0 23, Lübben 16,7 17, Zeitz 23,3 25, Senftenberg 24,9 27,5 047 Sangerhausen 22,8 25, Spremberg 23,9 25, Sangerhausen 21,2 23,5 036 Eberswalde 21,3 22, Aschersleben 23,5 25, Eberswalde 22,5 23, Eisleben 23,0 25, Angermünde 23,9 27, Hettstedt 23,0 26, Bernau 15,0 13, Stassfurt 24,0 26, Prenzlau 25,4 28,5 048 Stendal 19,4 21, Schwedt 24,0 27, Stendal 21,7 24, Templin 25,0 28, Gardelegen 16,5 17,5 037 Frankfurt 18,2 18, Havelberg 21,6 24, Frankfurt/Oder 19,8 19, Klötze 10,8 11, Beeskow 16,8 18, Osterburg 23,6 27, Eisenhüttenst. 19,3 21, Salzwedel 17,3 19, Fürstenwalde 16,6 16, Seelow 24,9 25, Strausberg 14,6 13, Bad Freienwalde 23,9 25,5

20 noch Teil I, Tabelle 7 Dienststellen Insgesamt Frauen Dienststellen Insgesamt Frauen Wittenberg 21,0 23,5 092 Zwickau 18,2 21, Wittenberg 21,2 22, Zwickau 18,5 21, Gräfenhainich. 22,7 25, Glauchau 17,7 20, Jessen 19,4 23, Hohenstein-Ern. 16,9 20,1 SACHSEN 18,1 19, Stollberg 16,7 20,3 071 Annaberg 17,7 20, Werdau 21,8 24, Annaberg 16,8 19, Limbach-Oberfrohna 17,2 19, Aue 18,3 22,7 THÜRINGEN 15,9 17, Marienberg 17,3 19,8 093 Erfurt 17,0 17, Schwarzenberg 19,1 22, Erfurt 16,4 15, Zschopau 17,2 20, Apolda 17,8 17,9 072 Bautzen 21,8 23, Arnstadt 20,1 22, Bautzen 20,1 21, Sömmerda 19,0 21, Bischofswerda 20,1 21, Weimar 15,2 14, Görlitz 23,7 23,8 094 Gera 16,5 18, Hoyerswerda 24,9 27, Gera 17,5 18, Kamenz 16,8 17, Greiz 17,9 20, Löbau 21,9 23, Lobenstein 11,1 12, Niesky 21,1 23, Schleitz 13,0 14, Weisswasser 24,4 27, Zeulenroda 17,1 19, Zittau 24,1 25,1 095 Gotha 14,2 16,5 073 Chemnitz 17,5 19, Gotha 14,2 16, Chemnitz 17,4 18, Bad Langensalza 17,4 20, Flöha 18,4 20, Eisenach 11,8 14, Hainichen 19,2 22, Mühlhausen 15,9 18, Rochlitz 17,6 22,1 096 Jena 14,9 16, Brand-Erbisdorf 14,8 17, Jena 12,6 12, Freiberg 17,3 19, Eisenberg 13,4 14,8 074 Dresden 15,2 14, Pössneck 19,2 22, Dresden 15,5 14, Rudolstadt 18,2 19, Radebeul 14,0 13, Saalfeld 15,4 18, Radeberg 13,7 14, Stadtroda 13,2 14,8 075 Leipzig 18,8 18,1 097 Nordhausen 18,9 22, Leipzig 18,1 16, Nordhausen 19,9 22, Borna 22,1 23, Artern 25,4 30, Delitzsch 19,2 20, Heiligenstadt 12,8 14, Eilenburg 20,9 22, Leinefelde 15,8 19, Geithain 18,2 20, Sondershausen 20,9 23,6 076 Oschatz 18,9 19,7 098 Suhl 13,1 15, Oschatz 17,2 18, Suhl 14,4 16, Döbeln 21,0 22, Bad Salzungen 13,2 16, Torgau 19,7 21, Hildburghausen 11,0 12, Grimma 18,4 18, Ilmenau 17,2 20, Wurzen 17,3 16, Meiningen 15,8 18,2 077 Pirna 16,9 17, Neuhaus Am R. 11,5 12, Pirna 17,1 16, Schmalkalden 10,6 12, Dippoldiswalde 14,2 14, Sonneberg 8,7 9, Freital 17,2 17,0 070 Altenburg 21,5 24, Sebnitz 18,9 20, Altenburg 22,2 25,6 078 Plauen 14,9 16, Schmölln 19,2 22, Plauen 15,9 17,3 Berlin (Ost) 16,3 14, Auerbach 14,5 15,6 NEUE BUNDESLÄNDER 18,1 18, Klingenthal 13,4 15, Ölsnitz 11,7 11, Reichenbach 16,8 19,8 079 Riesa 18,8 21, Riesa 20,0 23, Grossenhain 19,1 22, Meissen 17,8 19,3

21 Teil I, Tabelle 8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Arbeitsamtsbezirken und Bundesländern im neuen Teil des Bundesgebietes Bundesländer/ 98/III 98/IV 99/I 99/II 99/III 99/IV Arbeitsamtsbezirke Mecklenburg-Vorpommern Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Brandenburg Cottbus Eberswalde Frankfurt (Oder) Neuruppin Potsdam Sachsen-Anhalt Dessau Halberstadt Halle Magdeburg Merseburg Sangerhausen Stendal Wittenberg Sachsen Annaberg Bautzen Chemnitz Dresden Leipzig Oschatz Pirna Plauen Riesa Zwickau Thüringen Erfurt Gera Gotha Jena Nordhausen Suhl Altenburg Berlin (0st) Neue Bundesländer

22 -19 - Teil I, Tabelle 9 Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und deren Veränderung zum Vorquartal in % nach Arbeitsamtsbezirken und Bundesländern im neuen Teil des Bundesgebietes Bundesländer/ 98/III 98/IV 99/I 99/II 99/III 99/IV Arbeitsamtsbezirke Mecklenburg-Vorpommern 3,0-3,3-2,0 1,6 0,9-2,2 031 Neubrandenburg 4,0-3,7-2,6 1,2 1,1-1,7 032 Rostock 3,1-2,6-1,9 1,3 0,9-2,1 033 Schwerin 2,4-2,2-1,7 1,8 0,7-1,7 034 Stralsund 2,8-5,2-1,9 2,1 0,8-3,5 Brandenburg 2,1-1,9-2,1-0,4 1,0-1,8 035 Cottbus 1,3-2,4-2,9-0,1 0,4-2,1 036 Eberswalde 4,3-3,1-2,6 0,8 0,5-3,4 037 Frankfurt (Oder) 2,1-1,8-2,6-1,3 1,4-1,1 038 Neuruppin 2,9-1,8-1,1-0,5 1,0-1,9 039 Potsdam 1,4-1,3-1,6-0,5 1,3-1,2 Sachsen-Anhalt 2,1-2,2-2,7 0,3 1,1-1,8 042 Dessau 2,6-1,3-4,7-1,0 2,1-0,2 043 Halberstadt 2,6-3,2-2,5 0,6 0,8-2,0 044 Halle 0,4-1,0-2,0 0,2 0,3-2,0 045 Magdeburg 1,5-1,9-3,0 0,6 1,1-1,5 046 Merseburg 2,5-2,1-2,2 0,3 0,5-1,8 047 Sangerhausen 4,6-3,2-2,4 0,0 1,1-2,3 048 Stendal 2,4-3,9-2,0 1,8 1,9-3,3 049 Wittenberg 4,4-4,3-3,6 0,4 1,9-2,4 Sachsen 2,1-2,0-2,2 1,0 1,1-1,4 071 Annaberg 3,3-5,9-4,2 5,2 1,2-4,6 072 Bautzen 1,9-3,0-1,9 0,3 1,1-1,0 073 Chemnitz 2,5-1,8-2,5 1,4 1,2 1,8 074 Dresden 1,9-0,8-1,6 0,0 1,3-0,4 075 Leipzig 2,0-1,1-1,7-0,6 0,9-0,7 076 Oschatz 2,0-1,8-1,7 1,5 2,0-1,0 077 Pirna 1,5-3,8-2,5 2,0 1,0-3,3 078 Plauen 2,8-3,3-3,5 2,9 1,0-2,3 079 Riesa 2,1-2,3-1,4 1,0 1,2-2,1 092 Zwickau 1,3-0,6-3,1 1,1 0,8-4,8 Thüringen 2,9-1,3-1,9 1,0 0,7-1,8 093 Erfurt 2,2-1,2-1,6 0,8 1,1-1,2 094 Gera 3,0-0,9-2,0 2,0-0,5-2,6 095 Gotha 4,0-1,0-1,6-0,3 1,5-2,4 096 Jena 2,0-1,7-1,9 0,9 0,9-1,2 097 Nordhausen 4,6-1,3-2,0-0,9 0,5-1,8 098 Suhl 2,3-1,5-2,8 2,6 0,5-2,0 099 Altenburg 3,5-2,1-1,4 2,0 0,8-2,8 Berlin (0st) 1,5-1,5-1,3 0,0 1,7 0,4 Neue Bundesländer 2,3-2,0-2,2 0,6 1,0-1,5

23 -20- Teil I, Tabelle 10 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Bundesländern/Arbeitsamtsbezirken und Wirtschaftsabteilungen Stand: Dezember 1999 Bundesländer/ Arbeitsamtsbezirke Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Energiewirtschaft, Bergbau Verar- Baugewerbbeitendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) Handel Verkehr u. Nachrichtenübermittlung Kreditinstitute und Versicherungsgewerb e Dienstleistungen (a.n.g.) Organisationen o.e. und priv. Haushalte Gebietskörperschaften, Sozialversicherung ohne Angabe Summe Meck.-Vorpommern Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Brandenburg E Cottbus Eberswalde Frankfurt (O) Neuruppin Potsdam Sachsen-Anhalt E+05 1E Dessau Halberstadt Halle Magdeburg Merseburg Sangerhausen Stendal Wittenberg Sachsen E+05 2E Annaberg Bautzen Chemnitz Dresden Leipzig Oschatz Pirna Plauen Riesa Zwickau Thüringen Erfurt Gera Gotha Jena Nordhausen Suhl Altenburg Berlin (Ost) SUMME E+05 6E

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