Vorlesung Blotevogel Nordrhein-Westfalen SS 2002 Kap. 03 1

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1 Vorlesung Blotevogel Nordrhein-Westfalen SS 2002 Kap Kap. 3 Historische Siedlungsentwicklung I: Die historische Entwicklung der Besiedlung, historische Formen ländlicher Siedlungen und ihr Wandel bis zur Gegenwart Seit wann ist das Gebiet des heutigen NRW von Menschen besiedelt? Die Antwort hängt ab von der Definition Mensch. Unsere entfernten Vorfahren, der homo erectus, dürfte seit dem Altpleistozän, vor ca. 1 Mio Jahren, in Mitteleuropa gelebt haben. Vor ca Jahren, also während der Eem-Warmzeit (zwischen Saale- und Weichsel-Kaltzeit) breitete sich der Neandertaler aus. Vor ca Jahren, also noch im Spät-Pleistozän, verdrängte der aus SE oder E kommende Homo sapiens sapiens den Neandertaler. Es ist noch nicht endgültig geklärt, ob wie die Mehrheit der Wissenschaftler annimmt der Homo sapiens sapiens den Neandertaler aufgrund seiner kulturellen Überlegenheit komplett verdrängt hat oder ob er sich mit der Neandertaler-Population vermischt hat (so dass die Expansion der Homo sapiens sapiens vor allem eine kulturelle Diffusion gewesen wäre; diese Problematik Migration oder kulturelle Diffusion tritt in der Vorgeschichte immer wieder auf und ist nur schwer zu entscheiden). Seit der Wiederbewaldung nach der letzten Kaltzeit um ca v.chr. bestand eine im Großen und Ganzen ununterbrochene, aber sehr dünne Besiedlung. Die archäologischen Funde zeigen allerdings erhebliche Fundlücken, die als Zeichen für Migrationen und Siedlungsdiskontinuitäten gedeutet werden. Älteste Kultur: Jäger- und Sammler-Kultur der Alt- und Mittelsteinzeit. Um ca v.chr. Übergang zur Sesshaftigkeit, verbunden mit einem Übergang zu Ackerbau und Viehzucht. Die entscheidenden Innovationen kamen aus dem Orient: Kultivierung von Getreidegräsern (insb. Weizen, ferner auch Erbsen und Linsen) und Domestizierung von Haustieren (Ziege und Schaf). Ungefähr gleichzeitig wurde die Keramik eingeführt ( Bandkeramiker -Kultur). Diese sog. neolithische Revolution vergrößerte sprunghaft die Ernährungsbasis der Bevölkerung und ermöglichte ein starkes Bevölkerungswachstum v.chr. bis ca v. Chr.: Jungsteinzeit. Im Vergleich zur Altsteinzeit entwickelte sich eine dichte, im Vergleich zur späteren Eisenzeit jedoch noch dünne Besiedlung, vor allem in den trockenen, leicht zu rodenden Bördenlandschaften mit ihren guten, lockeren Lössböden, ferner auch auf den trockenen Geestplatten mit ihren lockeren, allerdings nährstoffarmen Sandböden (Grundmoränen). Mittelgebirge und feuchte Niederungen blieben noch weitgehend unbesiedelt bis 700 v.chr.: Bronzezeit (Bronze = Kupferlegierung, meist mit Zinn). Aus dieser Peiode datieren die Becherkulturen ; wegen des Mangels an Kupfervorkommen gibt es in NRW aber nur wenige Funde. Ab ca. 700 v.chr.: Eisenzeit. In dieser vorgeschichtlichen Periode erfolgte eine innere Kolonisation der Waldländer der Mittelgebirge wegen der dortigen Eisenerz- Vorkommen. Es entwickelte sich eine erste arbeitsteilige Organisation: In den Mittelgebirgen, insb. im Siegerländer Eisenhüttengebiet, wurden Geräte (Hacken, Pflugscharen) hergestellt und exportiert; diese Eisenhüttengebiete der Mittelgebirge wurden zu Nahrungsimportregionen (insb. aus der Kölner Bucht und der Hellweg- Region). Das nördliche Rheinland und das südliche Westfalen gehören zum nördlichen Randgebiet der Kelten und ihrer Kulturen ( Latène-Kultur, Hallstatt-Kultur ). Dafür

2 Vorlesung Blotevogel Nordrhein-Westfalen SS 2002 Kap zeugen Tausende von Grabhügeln auf den niederrheinischen Mittel- und Niederterrassen, z.b. im Duisburger Süden. Ab ca. 300 v.chr. dringen die Germanen mit ihrer Jastorf-Kultur von N und NE gegen die Kelten vor. Die keltischen Landschafts- und Ortsnamen sind teilweise noch erhalten ( Dormagen ). Es ist aber unklar, inwieweit die Kelten von den Germanen verdrängt wurden oder lediglich die Kultur der Germanen übernommen haben.

3 Vorlesung Blotevogel Nordrhein-Westfalen SS 2002 Kap Entwicklungsphasen der ländlichen Siedlungen Periode Siedlungsform: neue Formen Überformungen 1. Wildbeuterstufe ab ca. Wandersiedlungen - Jäger und Sammler Frühe Agrarwirtschaft ab ca. Erste Dauersiedlungen: Subsistenzwirtschaft Einzelhöfe und kleine v.chr. Gruppensiedlungen - 3. Römische Besiedlung Römische Kolonisation - (nur linksrheinisch) n.chr. Völkerwanderung Siedlungsregression Wüstungen 4. Frühmittelalterliche Einzel- und Doppelhöfe _ kleine Gruppen- Landnahme und kleine Gruppensiedlungen siedlungen erste Ausbauperiode (= Drubbel = Altweiler) (Altsiedelland) - Waldhufendörfer 5. Hochmittelalterlicher unregelm. Gruppensiedl. _ Haufendörfer mit Landesausbau: Planformen: Waldhufendör- Gewannflur innere Kolonisation und fer u.a. Reihensiedlungen, Rodungen (Jungsiedelland) - Weiler m. Blockflur Wüstungsperiode Siedlungsregression Wüstungen 1500 Siedlungskonzentration 6. Frühneuzeitlicher Planformen: Haufendörfer (mit Landesausbau: 1800 Reihendörfer, Gewannflur) durch innere Kolonisation Moorkolonien, Nachsiedlerschichten - Streusiedlungen 7. Agrarreformen: Bauern Reihen- und Streusied- Haufendörfer (Wachsbefreiung, Gemeinheits lungen, insb. in den tum durch Nachsied- (Marken-)Teilungen ehem. Marken lerschichten) 8. Übergang zur Indu Haufendörfer und andere striegesellschaft 1945 teilweise Siedlungs- regellose Formen (Streu- Industriedörfer regression u. Schwarmsiedlungen) 11. Übergang zur Dienst- ab Überformung durch leistungsgesellschaft nicht-landwirtschaftl. Flurbereinigung und Gebäude; Funktions- Siedlungsneuordnung wandel zu Wohn- und

4 Vorlesung Blotevogel Nordrhein-Westfalen SS 2002 Kap Auspendlersiedlungen Historische Siedlungslandschaften Nordrhein-Westfalens (1) Münsterland, Niederrheinisches Tiefland Altsiedelland: nur trockene Geestinseln, Donken; sonst: Jungsiedelland Ursprüngliche Siedlungsform (der frühgeschichtlichen Landnahme): Altweiler ( Drubbel ) mit Langstreifenflur ( Eschdorf ), Einzel- u. Doppelhöfe mit Kampflur. Bis heute ist diese alte, archaische Siedlungsform des Mittelalters hier am besten bewahrt, nur bei wenigen Mittelpunktsiedlungen entwickelten sich aus den Drubbeln die hier eher untypischen Haufendörfer. Ergänzung der ältesten Siedlungsschicht durch: - mittelalterliche Kolonisationen: Reihensiedlungen (Wald- und Moorhufendörfer), - frühneuzeitliche Kultivierung von Moor- u. Heidegebieten (Streu- u. Reihensiedlungen), - Markenteilungen vom 18. bis 20. Jh. (Streu- und Schwarmsiedlungen) (2) Bördenlandschaften (= klassisches Altsiedelland) = Dorfsiedlungsgebiet Ursprüngliche Siedlungsform: Einzel- u. Doppelhöfe sowie Altweiler ( Drubbel ), aber schon im Mittelalter (insb. Hochmittelalter) Wachstum zu Haufendörfern durch Hofteilungen und Ausdehnung der Ackerflur auf Kosten der gemeinen Marken. Spätmittelalter: Wüstungen und Siedlungskonzentration (teilw. zugunsten der Städte); Flurform: früher Gewannflur (Langstreifenverbände), aber seit den Flurbereinigungen des 19. und 20. Jhs.: Blockflur, heute Großblöcke. Heute relativ große Probleme der Landwirtschaft (Flurbereinigung, enge Ortslagen usw.). (3) Rheinisches Schiefergebirge (= klassisches Jungsiedelland) Die flächenhafte Besiedlung erfolgte hier großenteils erst durch die hochmittelalterlichen Rodungen (insb Jh.). Wichtigste Siedlungsform: Weiler mit Blockflur (sog. Rodungsweiler ). Daneben aber auch: - Einzel- u. Doppelhöfe, vor allem im Oberbergischen Land, - Haufendörfer, insb. Mittelpunktsiedlungen (Sekundärform durch Wachstum), - Überformung durch gewerbliche Aktivitäten, insb. Eisengewerbe. Moderne Überformungen: 19. Jh.:Ablösung der grundherrlichen Rechte, Wachstum der sog. Nachsiedlerschichten (Kötter, Heuerlinge), Markenteilungen (Parzellierung der Allmenden), Bildung von Streu- und Reihensiedlungen in den parzellierten Marken, Übervölkerung der ländlichen Räume; ab ca verstärkte Abwanderung in die Städte und in das aufblühende Ruhrgebiet sowie Auswanderung. 20. Jh.: Flurbereinigungen und Siedlungsneuordnung Ziel: Verbesserung der Agrarstruktur, insb. Steigerung der Produktivität; Zusammenlegung der zersplitterten Flur, Aussiedlerhöfe.

5 Vorlesung Blotevogel Nordrhein-Westfalen SS 2002 Kap Sozio-ökonomischer Strukturwandel: Rückgang der Landwirtschaft (Höfesterben, Nebenerwerbslandwirtschaft), Wandel vom bäuerlichen Dorf zur Industrie- und/oder Wohngemeinde, starke Neubautätigkeit (insb. Einfamilienhäuser), Zunahme der Auspendler.

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