Internationale Reaktionen auf die Finanzkrise
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- Annika Kaufman
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1 Internationale Reaktionen auf die Finanzkrise Die Reaktionen Deutschlands auf die globale Finanz- und Wirtschaftskrise Hauptseminar Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen/Detlef Braun Referenten: Marcel König/Jan Meisetschläger 1
2 Gliederung 1. Die Blase platzt Aber die Party geht (vorerst) weiter EZB und FED reagieren zunächst zögerlich 2. Die Krise verschärft sich - too big to fail? NO! 3. Nach dem Fall Lehman 4. EU/EZB/G20/IWF/OECD Beschlüsse Quartal I und II 2009 Beschlüsse Quartal III und IV 5. Die Rolle Asiens, insbesondere Chinas 6. Das griechische Problem 7. Lösungsansätze 8. Fazit 2
3 1. Die Blase platzt - aber die Party geht (vorerst) weiter 07. Februar 2007: britisches Geldhaus HSBC gibt wg. millionenschwerer Kreditausfälle bei der US-Tochter Household Gewinnwarnung heraus 27. Februar 2007: der staatliche US-Immobilienfinanzierer Freddie Mac teilt mit, den Aufkauf notleidender Hypothekendarlehen einzustellen 12. März 2007: Aktie des Hausfinanzierers New Century verliert 90% an Wert 17. Mai 2007: FED-Chef Bernanke: ein maßgebliches Übergreifen auf die Gesamtwirtschaft der USA oder das Finanzsystem stehe nicht zu befürchten 3
4 1. Die Blase platzt - aber die Party geht (vorerst) weiter Juni 2007: der Dax überspringt erstmals seit sieben Jahren Punkte 20. Juni 2007: Zwei Hedgefonds der New Yorker Investmentbank Bear Stearns straucheln, weil sie in großem Stil in mit Immobilien besicherten Papieren engagiert sind. Juli/August 2007: dt. Mittelstandsbank IKB gerät wegen Fehlspekulationen am US-Immobilienmarkt in die Krise: KfW bürgt mit 8,1 Mrd. Euro. 4
5 1. Die Blase platzt - EZB und FED reagieren zunächst zögerlich 07. August 2007: Fed: "die Abwärtsrisiken für das Wachstum etwas zugenommen, belässt Leitzins aber bei 5,25 Prozent. 09. August 2007: zwei Tage später eine neue Lageeinschätzung: EZB (95 Mrd. ) und Fed (24 Mrd. $) pumpen frisches Geld in den Markt. 14. September 2007: Kunden stürmen britische Bank Northern Rock. Britische Regierung und Bank von England garantieren Einlagen, Northern Rock wird verstaatlicht. 5
6 1. Die Blase platzt - EZB und FED reagieren zunächst zögerlich 18. September 2007: Erstmals seit Juni 2003 senkt die Fed den Leitzins - um 50 Basispunkte. 06. Dezember 2007: US-Regierung kündigt "Fünf-Jahres- Plan an: Hypothekenzinsen für einkommensschwache Schuldner fünf Jahre eingeforen 12. Dezember 2007: USA, Euroraum, Großbritannien Kanada und die Schweiz pumpen in einer konzertierten Aktion Milliarden Dollar in den Markt 6
7 1. Milliardenverluste Abschreibungen und Verluste aus Kreditgeschäften, in USD Mrd , , ,7 65,7 79, ,4 2,6 0 Weltweit Amerika Europa Asien Q Q
8 2. Die Krise verschärft sich - too big to fail? NO! 21. Januar "Schwarzer Montag an den Börsen: Kurse in Asien, Europa und den USA brechen ein. Februar 2008: US-Kongress billigt ein Konjunkturprogramm über 150 Milliarden $ 16. März 2008: US-Investmentbank Bear Stearns steht vor Zusammenbruch und wird vom Konkurrenten JP Morgan Chase übernommen. US-Regierung gibt Garantien. 8
9 2. Die Krise verschärft sich - too big to fail? NO! Juni/Juli 2008: wg. Inflationsangst (um 4 %) erhöht EZB Leitzins um 0,25 % auf 4,25% >>> Börsen brechen nach Ankündigung weiter ein 07. September 2008: die USA verstaatlichen die Baufinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. 15. September 2008: Lehman Brothers muss Insolvenz anmelden, Konkurrent Merrill Lynch wird von Bank of America aufgekauft. Der US-Leitindex Dow Jones erleidet stärksten Tagesverlust seit Terrorattacken von 9/11 9
10 3. Nach dem Fall Lehman Herbst 2008 USA: Versicherungskonzern AIG wird mehrfach durch Milliardenhilfen vom Staat gerettet Regierung legt 700 Mrd. $ Rettungsfonds für Finanzbranche vor Leerverkäufe werden zuerst in den USA, dann auch in GB und D verboten ein 25 Mrd-Dollar-Paket für die Autobranche wird aufgelegt im Dezember senkt Fed Leitzins auf Allzeittief von 0-0,25 % 10
11 3. Nach dem Fall Lehman EU in Europa werden mehrere Banken durch Staatsgelder gerettet (Hypo Real Estate, Fortis..) EU-Finanzminister beschließen systemrelevante Finanzinstitute weiter zu stützen GB beschließt Teilverstaatlichung der größten Banken des Landes und 500 Mrd. Pfund Hilfspaket Sondergipfel der Eurozone vereinbart gemeinsame Regeln für nationale Rettungspläne im Finanzsektor EZB senkt Leitzins im November 08 auf 3,25 Prozent. EU-Kommission will Rating-Agenturen verbindlicher Kontrolle unterwerfen EU-Kommission beschließt 200 Mrd. Konjunktur-Paket 11
12 3. Nach dem Fall Lehman Herbst 2008 G 20: Weltfinanzgipfel verabschiedet Aktionsplan für strengere Kontrolle der Märkte und weitere Sofortmaßnahmen (Regulierung Hedge-Fonds und Rating-Agenturen) 2009 (Januar - Juni) USA: Fed pumpt 500 Mrd. $ in Immobilienmarkt und kauft Anleihen von Immobilienfinanzierern auf Staat stützt Immobilienfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae mit nochmal 50 Mrd. $ 12
13 3. Nach dem Fall Lehman US-Kongress verabschiedet im Februar 09 größtes staatl. Konjunturpaket in US-Geschichte (ca. 790 Mrd $) US-Regierung rettet AIG zum dritten Mal mit Staatsmitteln Fed erhöht Geldmenge um 1 Billion $ (Quantitive Easing) und kauft Staatsanleihen auf weiteres Hilfspaket für Autozulieferer von 5 Mrd. $ US-Regierung stellt Modell zur besseren Kontrolle der Finanzmärkte vor Juni: Obama will in 100 Tagen zehn Großprojekte mit Arbeitsplätzen schaffen Kongress verabschiedet nach deutschem Vorbild Abwrackprämie für spritintensive Autos 13
14 4. EU/EZB/G20/IWF/OECD - Beschlüsse Quartal I und II 2009 EU-Raum EZB senkt Leitzins auf 2,0 % März: EU-Sondergipfel endet ohne konkrete Beschlüsse Mai: EZB senkt zum siebten(!) Mal seit Oktober 2008 den Leitzins auf 1,0% G 20: Weltfinanzgipfel beschließt strengere Kontrollen auf den Finanzmärkten und stellt 1,1 Billionen $ für Hilfen ärmerer Länder bereit IWF: beschließt Verdopplung seiner Kreditreserven auf 500 Milliarden $ 14
15 4. EU/EZB/G20/IWF/OECD - Beschlüsse Quartal I und II 2009 OECD: Nicht entweder oder Geld- und Fiskalpolitik, sondern in gewissem Umfang beides Es gibt keine allgemeine Lösung, jeder Staat muss als einzelnes Problem betrachtet werden Unterstützen der Pläne der G20 Warnung vor Massenarbeitslosigkeit 15
16 4. EU/G20/IWF/OECD - Beschlüsse Quartal III und IV Herbst Ende 2009 EU-Raum: EU-Finanzminister beschließen, Unterstützung des IWF im Kampf gegen Folgen der Finanzkrise um 50 Mrd. zu erhöhen EU-Staaten einigen sich auf gemeinsame Forderungen für G20-Gipfel in Pittsburgh (u.a. Regelung von Boni-Zahlungen) Kommission legt Gesetz zur Aufsicht über Banken, Börsen und Versicherungen vor Dezember 09: EU-Finanzminister beschließen neue Finanzaufsicht für Europa 16
17 4. EU/G20/IWF/OECD - Beschlüsse Quartal III und IV G20: Staats- und Regierungschefs beschließen schärfere Regeln für Manager-Boni und Banken Anerkennung der Rolle Asiens, insbesondere Chinas, Rückschritte der USA Implementierung eines Frühwarnsystems IWF: Verkauf von 403 Tonnen Gold (Reserven der Mitgliedsstaaten), um armen Ländern mehr Kredite bereitstellen zu können IWF-Chef Strauss-Kahn fordert mehr Macht um Finanzmärkte stabilisieren zu können USA: US-Präsident Obama fordert Bankenabgabe, stärkere Reglierung des Investmentbanking und kleinere Banken 17
18 5. Die Rolle Asiens, insbesondere Chinas Asien allgemein Später Kontakt mit der Krise Stabiles asiatisches Bankensystem (kontrolliert), stabile Position der Staaten Wirtschaftlicher Aufschwung in den Nullerjahren, enorme Exporteinnahmen Extreme Abhängigkeit von der USA und der restlichen westlichen Welt China Ähnliche Entwicklungen wie in den USA Entstehen einer Immobilenblase Exportverluste (aber schnelle Erholung!) Steigende Arbeitslosigkeit Beginnende Leitzinssenkung Enge Verbindung zwischen Dollar- und Yenmarkt 18
19 6. Das griechische Problem Ratingagentur Fitch stuft Kreditwürdigkeit Griechenlands herab (Dez. 09) griechisches Parlament verabschiedet Krisenhaushalt. Haushaltsdefizit von 12,7% soll gesenkt werden (Einstellungsstopp, Lohnkürzungen, Steuererhöhungen) 03. Februar 2010: Griechenland steht vor dem Staatsbankrott 10. Februar 2010: EU-Sondergipfel will keine finanziellen Hilfen für Griechenland, dafür politische Unterstützung 03. März 2010: unter Druck der EU beschließt Griechenland weiteres Sparpaket von 4,8 Mrd. 19
20 6. Das griechische Problem 25. März 2010: Euro-Länder beschließen Notfallplan für Griechenland unter Einbeziehung des IWF 11. April 2010: Euro-Länder einigen sich auf Details des Rettungsplans für Griechenland: Bilaterale Kredite von bis zu 30 Mrd. sollen gezahlt werden 23. April 2010: Griechenland bittet bei EU und IWF um Finanzhilfe 07. Mai 2010: Bundestag und Bundestag beschließen Währungsunion- Finanzstabilisierungesetz (Gesamtvolumen: 110 Mio., 80 Mio. EU, 30 Mio. IWF) Benötigen auch Portugal und Spanien Hilfe? 20
21 7. Lösungsansätze Ansatz 1: Schließen regulatorischer Lücken auf internationaler Ebene Finanzmärke qua Existenz anfällig für Manie, Panik und Crash Regulation muss gegeben sein => bereits seit 1999 gibt es das Forum für Finanzstabilität (FSF) Aufsichtsbehörden hinken den Entwicklungen auf dem Finanzmarkt hinterher => Lücke Schaffung eines College of Supervisors zur Überwachung der größten Finanzistitute Gelten Regelungen nur für Banken oder für gesamte Finanzbranche? 21
22 7. Lösungsansätze Ansatz 2: Reform der internationalen Finanzaufsicht Überschneidung mit Ansatz 1, jedoch grundlegende Erweiterung kein Update bestehender Regeln, sondern Implementierung völlig neuer Regeln hinken nicht hinterher, sie waren nie in der Lage, die Krise zu bändigen aktuelle Bewertungen zu Marktpreisen nicht zeitgemäß antizyklisches Verhalten fördern => Rücklagenerhöhung in guten Zeiten, Versicherungsprämien bei Bankengeschäften kein Zwang aller Institutionen zu Regelungen, um starken Institutionen Handlungsspielraum in Krisensituationen zu ermöglichen 22
23 7. Lösungsansätze Ansatz 3: Widerstand gegen eine Regulierung Staatliche Regulatoren werden nie über genügend Informationen verfügen, um Krisen zu verhindern (Informationsasymmetrie) Es gibt nicht zu wenig Regeln, sondern zu hohe Erwartungen an diese Wir haben es mit Regulierung versucht, von starker bis hin zu zentraler Planung. Kein Ansatz hat wirklich funktioniert. Wie oft sollen wir die Beweise noch Prüfen? (Alan Greenspan) Entstand die Krise aus fehlenden Regelungen auf dem Finanzmarkt oder aus dem Fehlverhalten der Politik? Keine weiteren Regelungen, sondern eine Verbesserung der Geld- und Währungspolitik 23
24 7. Lösungsansätze Ansatz 4: Kapitalverkehrskontrollen These: exzessive Kapitalmobilität ist mitverantwortlich für die Krise Einschränkung der Kapitalmobilität (verspricht mehr Erfolg als Regulierung) Nationalisierung des Finanzwesens (Keynes), da Nationalstaaten weltweite Geldflüsse nicht wirkungsvoll kontrollieren können favorisierte Lösung von Entwicklungs- und Schwellenländern USA und andere westliche Regierungen sind eher kritisch 24
25 8. Fazit Viele eigenständige Aktionen seitens der USA => schnelles Handeln zu Beginn, Rückzug im Verlauf Entwicklung am US-Markt gibt den Unterstützungsprogrammen recht EU tut sich schwer mit einheitlicher Krisenbekämpfung Viele Ansätze, weniger konkretes Handeln! relativ schnelles zusammenhängendes Handeln internationaler Organisationen Börseneinbrüche bleiben ohne strukturelle Veränderungen nicht abzuwenden Erkenntnis, dass es sich um ein internationales Problem handelt => Wirtschaftmächte der Welt können es nicht allein lösen Lösungsansätze brauchen breite Mehrheit in der Staatengemeinschaft, um zu wirken Das heißt auch Ablösung der Dominanz der bisherigen Finanzmächte und mehr Berücksichtigung von Schwellen- und Entwicklungsländern in den Entscheidungsgremien 25
26 Diskussion Marktfundamentalismus - das Ende einer Ära - Teilen Sie die Einschätzung George Soros, dass die internationale Finanzpolitik eine große Reform der Regulierung erfahren wird, oder werden die Interessen, die dem entgegenstehen sich letztlich durchsetzen und die Politik des Laissez faire auf den Märkten fortsetzen? 26
27 Literatur Helleiner, Eric: Die Finanzkrise und ihre Reaktionen - was bisher geschah. Fünf Ansätze auf der Suche nach einem Ergebnis. Friedrich-Ebert-Stiftung, Januar Lehren aus der Krise - Rede von Jean-Claude Trichet, Präsident der EZB auf dem Wirtschaftstag 2009 der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Frankfurt am Main, , abgerufen am B884D334E5EE3777~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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