Markt.Fokus.Asien. Markt-Update. Dezember Liebe Leserinnen, Liebe Leser, Inhalt. Markus Ackermann Produktspezialist Emerging Markets.

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1 Markt.Fokus.Asien Markt-Update Liebe Leserinnen, Liebe Leser, Markus Ackermann Produktspezialist Emerging Markets in der Berichtsregion entwickelt sich die Inflation weiter gedämpft. Dies gibt den Entscheidungsträgern Spielraum für gegebenenfalls nötige Zinsanpassungen. Der Ölpreis verharrt auf relativ niedrigem Niveau. Unter dem Strich ist die Berichtsregion allerdings Nutznießer dieser Entwicklung. Wir beobachten zudem positive Trends bei der Haushaltssanierung in Indien, Malaysia und Indonesien. Dort werden Infrastrukturausgaben angehoben und Energiesubventionen zurückgefahren. Positiv für die Märkte in der Region dürften sich ebenfalls die Ankündigungen der politischen Führung Chinas auswirken, das Wirtschaftswachstum zu fördern und die Kapitalmärkte zu liberalisieren. Da sich das Wirtschaftswachstum in China jedoch verlangsamt, sind zusätzliche Reformanstrengungen nötig. Jegliche Anhebung der Leitzinsen in den USA bedeutet Gegenwind für die Märkte der ASEAN-Staaten. Dezember 2015 Dieses Dokument inkl. aller enthaltenen Informationen ist nicht für Privatkunden i.s.d. 31a Abs. 3 WpHG bestimmt und darf weder ganz, noch in Teilen an diese weitergegeben werden. Zudem ist die Regierung in Indien fest entschlossen, einen investitionsgetriebenen Aufschwung zu erreichen. Sie will dadurch die Wachstumsraten auf ein höheres und gleichzeitig nachhaltigeres Niveau heben. Obwohl die Unternehmensgewinne jüngst hinter den Erwartungen zurückblieben, bewerten wir die längerfristigen Gewinnperspektiven für diesen Markt weiterhin positiv. Zwar sind die Mehrwertsteuer-Novelle sowie das Gesetzesvorhaben zum Landerwerb in der jüngsten Sitzungsperiode des Parlaments nicht verabschiedet worden. Wir sind aber zuversichtlich, dass die Mehrwertsteuer-Reform das Parlament 2016 passieren wird. Die indische Regierung unter Führung der BJP ist entschlossen, den Reformkurs beizubehalten. Dies lässt sich auch durch die jüngste Lockerung für ausländische Direktinvestitionen in 15 Wirtschaftssektoren belegen. Des Weiteren bleiben wir bei unserer positiven Bewertung für Südkorea. Dort dürfte die sich bessernde Unternehmensführung langfristig höhere Erträge für die Aktionäre zur Folge haben. Unserer Ansicht nach dürften die Konzerne zum Ende des Börsenjahres weiterhin höhere Dividenden zahlen. Gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) sowie am Kurs- Buchwert-Verhältnis bleiben die Bewertungen in der Berichtsregion attraktiv, vor allem wenn man den Rückenwind durch die geldpolitische Lockerung und die fiskalische Konsolidierung berücksichtigt. Wir stellen zudem eine große Bewertungskluft zwischen defensiven und zyklischen Werten fest, vor allem in Indien. Viel Spaß beim Lesen wünscht Inhalt China 2 Hongkong 3 Indien 4 Südkorea 6 Thailand 7 Markus Ackermann Produktspezialist Emerging Markets 1

2 MSCI AC Asia Ex-Japan Index USD -0,9% -10,4% +6,1% +7,7% +19,7% -13,0% MSCI China Index HKD +5,4% -5,3% +3,4% +12,9% +20,0% -20,7% China Die chinesischen Aktienmärkte haben im November nach starken Schwankungen mit Verlusten geschlossen. Ermittlungen der Börsenaufsicht gegen Maklerhäuser und das Verbot einer Reihe von kreditfinanzierten Wertpapiergeschäften verdarben den Investoren die Stimmung. Der MSCI China Index gab im November 3,4 Prozent nach. Das Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) lag zum Monatsende bei 9,7 für 2015 und 9,0 für Aktien aus den Bereichen Informationstechnik (IT) (+ 5,7 Prozent) und Gesundheit (+ 1,9 Prozent) verzeichneten die beste Entwicklung. Am schlechtesten liefen die Sektoren Grundstoffe (- 10,7 Prozent), Versorger (- 9,9 Prozent) sowie Basiskonsum (- 8,4 Prozent). Chinas Präsident Xi hat zu verstehen gegeben, dass das durchschnittliche Wirtschaftswachstum der nächsten fünf Jahre mehr als 6,5 Prozent betragen soll. Daher erwarten die Märkte eine weitere Lockerung der Geldpolitik sowie konjunkturstimulierende Maßnahmen. Perspektivisch lassen sich folgende positive Faktoren erkennen: So dürfte China weitere Reformen vorantreiben, etwa im Finanzsystem, bei der Steuer und beim Einwohnermeldewesen. Zudem werden die Reformvorhaben für die Staatsbetriebe im Markt aufmerksam verfolgt. Die Regierung ist fest entschlossen, einen stabilen Wachstumskurs beizubehalten sowie die Reformen fortzusetzen. Dies könnte dazu beitragen, Sorgen hinsichtlich der Wachstumsperspektiven, der Gewinnaussichten der Unternehmen und der Kreditrisiken in China zu lindern. Quelle: HSBC. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Die in Hongkong notierten chinesischen Aktien sind im November gefallen. Wegen Ermittlungen im Finanzsektor hatte der Berichtsmonat schlecht begonnen. Die negative Stimmung drehte sich und die Kurse stiegen nach Bekanntgabe der Nachricht, dass die Börsenkooperation zwischen Shenzen und Hongkong bald umgesetzt sein soll. Im weiteren Verlauf gab der Markt allerdings wieder nach, denn die Börsenaufsicht CSRC verbot eine Reihe kreditfinanzierter Wertpapiergeschäfte. Sie leitete Ermittlungen gegen drei größere Maklerhäuser ein, was zu massiven Kursverlusten für A-Aktien führte. Am 30. November wurden die Hinterlegungszertifikate (ADR) von 14 chinesischen Aktien in den MSCI China Index aufgenommen. 2

3 Hang Seng Index HKD +8,2% +5,1% +4,4% +12,3% +27,1% -19,3% Hongkong Notierungen und Handelsumsatz am Aktienmarkt in Hongkong haben im November nachgegeben. Der starke US-Dollar belastet die heimische Wirtschaft. Vor allem der Einzelhandel gerät unter Druck. Allerdings sind viele negative Faktoren schon eingepreist, so dass die langfristigen Aussichten gut sind. Der Hang Seng Index (HSI) büßte im November - nach Erholung im Vormonat - 2,8 Prozent ein. Das Handelsvolumen ließ nach. Der durchschnittliche tägliche Börsenumsatz betrug 74 Milliarden Hongkong-Dollar, verglichen mit 112 Milliarden Hongkong-Dollar in den ersten zehn Monaten des Jahres. Auf Sektorenebene schnitten Finanzwerte etwas besser ab, als der Markt insgesamt, allen voran die Aktien von AIA und HSBC. Hinten rangierten Versorger-Titel, insbesondere China Resources power und Power Asset. Die Kasinowerte in Macau betreffend, brachen die Bruttoeinahmen um fast ein Drittel ein. Vor allem das VIP-Geschäft mit zahlungskräftigen Kunden lief schlecht. Luxus- Einzelhändler erlitten ebenfalls Einbußen, weil die Touristen nicht mehr so viel ausgaben. Bei den Einzelwerten schnitten Lenovo und Tencent gut ab, da deren Quartalsergebnisse höher ausfielen als erwartet. Auch die Titel von Kunlun Energy behaupteten sich gut. Sie profitierten von sinkenden Erdgaspreisen und einer Kapitalspritze der Muttergesellschaft. Aufgrund von Spekulationen der Anleger auf eine weitere Liberalisierung des Immobiliensektors, liefen die chinesischen Immobilien-Aktien COLI und CR Land überdurchschnittlich gut. Die Basiskonsum-Titel China Mengniu und Tingyi verzeichneten im Berichtsmonat hingegen eine schwache Entwicklung. Die Gewinnprognosen für diesen Sektor dürften wegen der Konjunkturschwäche und hohen Bewertungen noch herabgesetzt werden. Der Versorger China Resources Power zeigte sich ebenfalls schwächer als der Markt, weil im Markt Senkungen des Strompreises befürchtet wurden. Das Handelshaus Li and Fung musste ebenfalls Kursverluste hinnehmen. Die Aktie litt unter der flauen Einzelhandelskonjunktur und den Nachrichten über volle Lagerbestände der US-Einzelhändler. Schließlich büßten auch die Titel von Galaxy Entertainment an Wert ein, weil die Kasino-Umsätze in Macau generell unerwartet schlecht ausfielen. Durch die Aufnahme einer Reihe in den USA notierter ADRs in den MSCI China Index, verringerte sich das Gewicht traditioneller Unternehmen. 3 Quelle: HSBC. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Diese Neuausrichtung belastete entsprechend die Entwicklung des Hang Seng Index, in dem jene traditionellen Titel stark gewichtet sind. Die Entscheidung des Internationalen Währungsfonds (IWF), Ende November den Renminbi in den Währungskorb aufzunehmen, wirkte dagegen marktstützend. Die Dollarstärke, die einerseits durch Spekulationen auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik durch die EZB und andererseits durch Spekulationen auf die Zinswende in den USA genährt wurde, beeinflusste die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Insgesamt stabilisierte sich der Renminbi jedoch im Verhältnis zu einem Korb ausländischer Währungen. Dies dürfte Befürchtungen lindern, dass er nach dem Aufstieg zur IWF-Reservewährung aus Wettbewerbsgründen abgewertet wird. Was den Aktienmarkt in Hongkong betrifft, ist die Stärke des US- Dollars nicht förderlich für die heimische Wirtschaft. Die Immobilienpreise geben nach, und der Touristenstrom nimmt ab, weil der Hongkong-Dollar, der an den US-Dollar gekoppelt ist, ebenfalls stark ist. Im Ergebnis sind die Einzelhandelsumsätze bereits seit Monaten flau. Obwohl die Arbeitslosenrate derzeit noch gering ist, erwarten wir für die nächsten Monate gerade in einzelhandelsnahen Bereichen eine Verschlechterung der Arbeitsmarktlage. Der Kasinobetrieb in Macau leidet unter einem ähnlichen Trend. Das Massengeschäft lief dort generell besser als das Geschäft mit VIP-Kunden. Dieser Bereich ist von den Folgen der Antikorruptionskampagnen in China betroffen. Im Allgemeinen ist die Stimmung an der Börse Hongkong weiterhin verhalten. Negative Faktoren sind die Ungewissheit über die weitere Zinsentwicklung in den USA und die Konjunkturabkühlung in der Volksrepublik. Allerdings sind wir der Meinung, dass viele dieser negativen Faktoren bereits in den aktuellen Kursen enthalten sind und daher behalten wir unsere langfristig konstruktive Bewertung des Aktienmarktes in Hongkong bei.

4 BSE SENSEX 30 Index INR +39,8% -7,6% +40,3% +9,2% +22,1% -16,2% MSCI India USD +8,2% -13,4% +35,3% -6,7% +18,5% -28,1% Indien Die indischen Aktienmärkte haben im November erneut nachgegeben. Allerdings signalisierte die Regierung ihre Entschlossenheit, Reformen voranzutreiben. Daher könnte sich Indien zum lohnenden Anlageziel entwickeln. Der November erwies sich als glanzloser Monat für die indischen Aktienmärkte. Die heimischen Börsenbarometer BSE Sensex und NSE CNX Nifty fielen um 1,9 Prozent beziehungsweise um 1,6 Prozent. Der MSCI India Index verlor auf Dollarbasis 4,8 Prozent. Auf Sektorenebene liefen Nichtbasiskonsum- und Versorger-Titel am besten, während Aktien aus den Bereichen Gesundheit mit Abstand am schlechtesten abschnitten, gefolgt von Grundstoffund Industriewerten. Versiegende Kapitalströme ausländischer Großinvestoren entfalten aus historischer Sicht eine negative Wirkung auf die indischen Aktienmärkte. Wegen kräftiger Investments heimischer Adressen war diese Abhängigkeit in diesem Jahr allerdings weniger ausgeprägt. So zogen ausländische institutionelle Investoren im Berichtsmonat netto rund 1,1 Milliarden US-Dollar ab. Im bisherigen Jahresverlauf verringerten sich damit die Kapitalzuflüsse aus dem Ausland auf 3,2 Milliarden US-Dollar. Die heimischen Großadressen orderten dagegen Wertpapiere für rund 1,3 Milliarden US-Dollar, wobei auch die Versicherer auf der Käuferseite waren. Trotz eines Kopf-an-Kopf-Rennens in den Umfragen erlitt die im Bund regierende Koalition unter Führung der BJP bei den Parlamentswahlen in Bihar eine Niederlage. Diese überraschte die Märkte. Die Erstarkung der Oppositionsparteien wurde als mögliche Hürde für den beschleunigten Fortgang der Reformen gewertet. Direkt nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses zeigte die indische Regierung, dass sie entschlossen am Reformkurs festhält und kündigte eine Liberalisierung für ausländische Direktinvestitionen in 15 Sektoren an. Diese Maßnahmen dienen durch Abbau der Bürokratie und höhere Grenzen für ausländische Beteiligungen dazu, mehr Kapital nach Indien zu holen. Die Bilanzsaison war mäßig. Allerdings ging das Tempo der negativen Gewinnrevisionen zurück. Die jüngsten Wirtschaftsdaten lieferten ein gemischtes Bild. 4 Quelle: Bloomberg. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Die Indikatoren aus der Industrie waren enttäuschend. Die Inflation zog leicht an, blieb aber größtenteils stabil. Das Wirtschaftswachstum legte zu und betrug im Quartal zum 30. September im Jahresabstand 7,4 Prozent. Im Vorquartal war die Wirtschaft um 7,0 Prozent gewachsen. Der Deflator des Bruttoinlandsproduktes rutschte in den negativen Bereich. Das nominale BIP-Wachstum ging von 8,8 Prozent im Vorquartal auf 6,0 Prozent zurück. Die indische Regierung ließ sich nicht von ihrem Reformkurs abbringen, was an den jüngsten Liberalisierungsmaßnahmen sichtbar wird. Die Bundesregierung könnte wie bislang Reformen auf dem Verordnungsweg durchsetzen. An ihren großen Projekten, wie der Mehrwertsteuerreform hält die Regierung fest und dürfte ihr wichtigstes Vorhaben auch durch das Parlament bringen. Die abnehmenden negativen Gewinnrevisionen dürften die Anleger über die durchwachsene Bilanzsaison hinwegtrösten. Daher sollten wir eine Verbesserung der finanziellen Entwicklung in der Unternehmenswelt sehen. Die anstehende Erhöhung der Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst dürften die Verbraucherstimmung fördern und den Konsum beflügeln. Allerdings werden die globalen Vorgaben voraussichtlich ein wichtiger Faktor für die kurzfristige Richtung des Marktes sein, vor allem die Zinswende in den USA und deren Auswirkungen für Schwellenländer wie Indien.

5 Indien Vor diesem Hintergrund dürften die indischen Aktienmärkte in einer engeren Bandbreite rangieren, wenn auch besondere Ereignisse kurzfristige Kursschwankungen auslösen können. Wir gehen weiter davon aus, dass Indien im Vergleich zu anderen Emerging Marktes, die mehr von Exporten und Rohstoffen abhängig sind, deutlich besser abschneidet. Daher könnten die indischen Märkte sich als bevorzugtes Investmentziel für globale institutionelle Anleger herausstellen. Wir bevorzugen zyklische Aktien im Vergleich zu defensiven Titeln auch weiterhin aus drei Gründen: 1. Die Bewertungskluft zwischen beiden Sektoren ist besonders hoch. 2. Wir erwarten, dass sich die indische Wirtschaft von der zyklischen Konjunkturschwäche wieder erholt. 3. Auch die Unternehmensgewinne dürften wieder steigen und sich möglicherweise binnen drei bis vier Jahren verdoppeln. Die Bewertungskluft zwischen zyklischen Aktien und defensiven Werten bewegt sich bereits seit geraumer Zeit bei historischen Höchstständen und wird stetig größer. Denn die Konjunktur kommt nur langsam in Gang und die Unternehmensgewinne dieser Sektoren sind am Boden. Die Bewertungen defensiver Sektoren haben eine Korrektur verzeichnet, womit die Kluft zu zyklischen Titeln leicht abgenommen hat. 5

6 KOSPI Index KRW +2,4% +2,0% -2,1% +7,1% +6,0% -1,6% Kosdaq Index KRW +41,1% +27,4% +6,3% +4,4% +2,2% -0,3% Südkorea Der koreanische Aktienmarkt hat sich trotz Einbußen im November besser gehalten als die übrigen Börsen der Berichtsregion. Vor allem externe Faktoren bestimmten den Kursverlauf. Allerdings bleiben die Perspektiven positiv, weil die Unternehmen an ihrer aktionärsfreundlichen Politik festhalten und höhere Dividenden zahlen. Der KOSPI Index gab im November um 1,8 Prozent auf 1991,97 Punkte nach. Damit schnitt er besser ab als der MSCI Asia ex Japan Index, der 3,38 Prozent an Wert verlor. Der Nebenwerte- Index Kosdaq schnitt erstmals seit Monaten wieder um 254 Basispunkte besser ab als der Standardwerteindex KOSPI. Im bisherigen Jahresverlauf hat der Kosdaq damit um 22,7 Prozent besser abgeschnitten als der KOSPI Index. Die Landeswährung tendierte schwächer. Ende November kostete der US-Dollar 1157,90 Won. Damit verbilligte sich der Won im Monatsvergleich um 1,52 Prozent. Nach guten Unternehmensnachrichten im Oktober verlief die Marktentwicklung im November recht wechselhaft. Kursbewegend waren die anstehende Zinswende in den USA sowie die Neuausrichtung der MSCI-Indizes. Quelle: HSBC. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Der Berichtsmonat verlief holprig, da externe Faktoren ihren Tribut forderten. Allerdings bleiben wir bei unserer positiven Einschätzung des koreanischen Marktes. Denn die Unternehmensführung (corporate governance) verbessert sich, was auch die langfristigen Renditen für die Aktionäre steigen lassen dürfte. Unsere Hauptstrategie bleibt unverändert. Wir konzentrieren uns auf Profitabilität im Vergleich zur Bewertung. Wir sind der Meinung, dass wir zum Ende des Börsenjahres weiterhin höhere Dividendenzahlungen sehen werden. Im Blickpunkt des Interesses standen im Berichtsmonat Pharmawerte. So unterzeichnete Hanmi Pharm ein Lizenzabkommen für sein Diabetes-Medikament mit dem französischen Wettbewerber Sanofi. Zudem gab es eine Reihe von Übernahmenachrichten. Im Berichtsmonat liefen die Sektoren Gesundheit, Energie und Basiskonsum am besten, während die Bereiche Finanzen, IT und Versorger die Schlusslichter bildeten. 6

7 MSCI Thailand THB -2,6% -15,8% +18,7% +3,0% +28,2% +1,8% Thailand Der thailändische Aktienmarkt hat im November deutlich nachgegeben. Die Wirtschaft legte etwas stärker zu als erwartet. Die Außennachfrage dürfte allerdings flau bleiben. Zudem ist die Binnenkonjunktur chronisch schwach. Die Perspektiven für Thailand bleiben daher verhalten. Der thailändische Aktienmarkt verzeichnete im November Kursverluste. Der MSCI Thailand Index fiel um 3,5 Prozent. Auf Sektorenebene schnitten konsumnahe Dienstleistungen gut ab, während Telekom-Werte mit Abstand hinten rangierten. Die thailändische Notenbank ließ die Leitzinsen unverändert bei 1,5 Prozent. Sie bekräftigte ihre Ansicht, dass die Außennachfrage wegen des Konjunkturabschwungs in China und anderen asiatischen Staaten schwach bleiben dürfte. Das Bruttoinlandsprodukt Thailands stieg im 3. Quartal um 2,9 Prozent. Angesichts deutlich abnehmender Importe fiel dieser Wert höher aus, als Marktteilnehmer erwartet hatten. Gleichwohl bedeuten Wachstumsraten unter drei Prozent, dass die Binnenwirtschaft chronisch schwach ist. Die Inflationsrate verharrte den zehnten Monat in Folge im negativen Bereich, dürfte allerdings den Boden erreicht haben, da Verkehr und Nahrungsmittel sich verteuerten. Quelle: HSBC. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Wir bleiben vorsichtig hinsichtlich der Perspektiven für Thailand. Das liegt am Konjunkturabschwung, der wiederum auf eine Verzögerung bei den staatlichen Infrastrukturausgaben sowie auf abflauende Exporte zurückzuführen ist. Es hat zwar eine Korrektur im Markt gegeben, allerdings verschlechterten sich gleichzeitig die Gewinnperspektiven für die Unternehmen. 7

8 Risiken zu Fondsprodukten, die in die genannten Regionen investieren Für den Fonds werden Anlagen in Schwellenländern getätigt. Diese sind risikoreich, weil sie eine volatile Wertentwicklung aufweisen und über eine geringe Liquidität verfügen können. Bei Investitionen in Schwellenländer können politische, Glattstellungs-, Liquiditäts-, Devisen- und Verwahrungsrisiken sowie Risiken in Bezug auf die Rechnungslegungsstandards bestehen. Die Anlagen im Fonds sind ganz oder teilweise der Entwicklung an den Rentenmärkten ausgesetzt. Der Wert dieser Anlagen kann steigen oder fallen. Ein steigendes Zinsniveau und/oder Verschlechterungen in den Bonitätseinstufungen (Kreditratings) des zugrunde liegenden Emittenten wirken sich nachteilig auf den Wert der Anlagen aus. Aufgrund der Konzentration auf wenige Märkte/ Wertpapiere hat der Fonds einen geringeren Diversifikationsgrad und damit ein höheres Risiko. Der Anteilwert von Aktienfonds kann relativ stark schwanken, auch Kursverluste sind möglich. Der chinesische B -Aktienmarkt ist relativ illiquide, sodass die Auswahl an Anlagen im Vergleich zu derjenigen an größeren internationalen Börsen begrenzt ist. Im Falle der Veräußerung einer Anlage kann dies auch einen negativen Einfluss auf den Veräußerungserlös haben. Dieser Strategiebericht basiert auf den Marktbeobachtungen von HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited, Teil der HSBC-Gruppe und stellt keine unabhängige Finanzanalyse dar. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein Verbot des Handels der besprochenen Finanzprodukte vor der Veröffentlichung dieses Dokuments besteht nicht. Das Dokument richtet sich nur an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland. Es ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Bürger, bestimmt und darf in anderen Ländern nicht verbreitet werden. Dieses Dokument ist nur für den internen Gebrauch beim Empfänger bestimmt. Es darf weder ganz noch teilweise an Dritte weitergegeben oder ohne schriftliche Einwilligungserklärung verwendet werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die Informationen in diesem Dokument beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, aber keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen weder Gewähr noch Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen des Autors/ der Autoren und der Redakteure und Gesprächspartner der HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Weitere Informationen können Sie gerne auf unserer Internetseite abrufen. Herausgeber HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Königsallee 21/23, Düsseldorf, Deutschland Stand:

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