Markt.Fokus.Asien. Markt-Update. Juli 2014

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1 Markt-Update Juli 2014 Dieses Dokument inkl. aller enthaltenen Informationen ist nicht für Privatkunden i.s.d. 31a Abs. 3 WpHG bestimmt und darf weder ganz, noch in Teilen an diese weitergegeben werden.

2 Juli 2014 Seite 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Produktionstätigkeit lässt in ganz Asien nach einer enttäuschenden Phase wieder Zeichen des Wachstums erkennen. Die Wirtschaft in China legt wieder zu und stützt damit die Konjunktur in der Berichtsregion. In Indonesien erreichte der Einkaufsmanagerindex ein Rekordhoch, und auch in Taiwan gingen die Konjunkturindikatoren nach oben. Die Daten in den USA bleiben auf einem hohen Niveau, wovon die asiatischen Exporteure weiterhin profitieren dürften, wenn auch nicht wie in dem bisherigen Ausmaß. Die Perspektiven für die Exportwirtschaft der Berichtsregion könnten womöglich durch die schlechtere Entwicklung in der Euro-Zone getrübt werden. Die Bewertungen bleiben sehr attraktiv. Das Kurs- Buchwert-Verhältnis für den MSCI Asia ex Japan Index beträgt 1,5. Die breite Streuung der Bewertungen zwischen den teuren defensiven Aktien, den günstigeren zyklischen Titeln und den Finanzwerten bleibt bestehen obwohl eine Trendwende zu erkennen ist. Wir finden an den Märkten weiterhin eine Reihe attraktiver Werte. Im Besonderen haben wir unter chinesischen Energietiteln, indischen Bankaktien sowie taiwanesischen und koreanischen Technologiewerten Gelegenheiten gefunden. Auf der Gesamtebene ist das Portfolio mit Technologie-, Energie- und Nichtbasiskonsum-Titeln übergewichtet. Basiskonsum-, Industrie- und Grundstoff- Aktien sind untergewichtet. Viel Spaß beim Lesen wünscht Chris Adams Produktspezialist Asien / Aktien Asien-Pazifik Inhalt China... 3 Hongkong... 4 Indien... 5 Südkorea... 6 Thailand... 7

3 Juli 2014 Seite 3 MSCI Asia Pacific Ex-Japan Index USD +11,7% +18,4% +10,2% -12,2% +30,3% +21,9% MSCI China Index HKD +3,4% +15,8% +5,5% -16,0% +12,6% +11,6% China Der chinesische Aktienmarkt hat im Juni weiter zugelegt. Die wirtschaftlichen Indikatoren haben sich stabilisiert, was die Stimmung im Markt deutlich verbessert hat. Die Notenbank scheint auf eine geldpolitische Lockerung umzuschwenken, was die Konjunktur stabilisieren dürfte. Die Rallye sollte also weitergehen. Die in Hongkong notierten chinesischen Aktien haben im Berichtsmonat zugelegt, da sich die Stimmung im Markt aufgrund der Stabilisierung der wirtschaftlichen Daten und der weiteren kleineren Stimulierungsmaßnahmen der Regierung verbesserte. Diese Maßnahmen betrafen den sozialen Wohnungsbau und die Infrastruktur. Außerdem wurden die Mindesteinlagensätze für die Banken gezielt gelockert. Damit scheint sich die Konjunktur nun zu stabilisieren. Die Industrieproduktion (+ 8,8 % im Jahresvergleich), die Einzelhandelsumsätze (+ 12,5 %), sowie die Exporte (+ 7,0 %) fielen im Mai besser aus als erwartet, während die Sachanlageninvestitionen und die Importe weiterhin an Schwung verloren. Chinas offizieller Einkaufsmanagerindex legte weiter zu, und zwar von 50,8 im Mai auf 51,0 im Juni. Dies liegt auf einer Linie mit dem HSBC Markit Einkaufsmanagerindex, der von 49,4 im Mai auf 50,7 im Juni stieg. Das größte Risiko bleibt der Immobiliensektor, so sind die Wohnungsbaubeginne und die Verkäufe im bisherigen Jahresverlauf 22 % beziehungsweise neun Prozent niedriger als vor einem Jahr. Die Notenbank scheint auf einen Kurs der geldpolitischen Lockerung einzuschwenken, obwohl das Wachstum der Geldmenge M2 nicht vom Jahresziel abweicht. Sie führt dem Bankensystem Liquidität zu, senkt gezielt die Mindesteinlagensätze und gewährt Berichten zufolge ausgewählten Banken Kredit. Dies könnte dazu beitragen, die Wirtschaft im dritten Quartal zu stabilisieren. Der MSCI China Index stieg im Juni um 1,8 %. Die Kurs- Gewinn-Verhältnisse (KGV) lagen zum Monatsende bei 9,2 für 2014 und 8,4 für Aktien aus den Bereichen Informationstechnik (+ 8,1 %), Nichtbasiskonsum (+ 6,7 %) und Versorger (+ 6,3 %) liefen am besten. Die schlechteste Entwicklung verzeichneten die Sektoren Basiskonsum (- 2,0 %), Finanzen (- 1,3 %) sowie Telekommunikationsdienstleistungen (- 0,7 %). Die Stimmung im Markt hat sich beträchtlich verbessert, da sich die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren wie der Einkaufsmanagerindex stabilisiert haben. Wichtiger noch war für den Banken- und den Immobiliensektor, dass die Geldpolitik gelockert wurde. Die Maßnahmen der Notenbank signalisieren, dass die Regierung bereit ist, dem System mehr Liquidität zuzuführen. Die Liquidität der in die Schlagzeilen geratenen Investmentgesellschaften war zudem besser, als im Markt erwartet worden war. Im Immobiliensektor hat sich der Wind gedreht, obwohl die jüngsten Daten zu den Immobilienverkäufen im April und Mai enttäuschend ausgefallen waren. Immer mehr Geschäftsbanken bieten bessere Zinssätze und Konditionen bei Hypothekendarlehen an. Einige kleinere Städte haben zudem Einschränkungen beim Hauskauf aufgehoben, um die Nachfrage nach Immobilien anzukurbeln. Lokalen Behörden wurde zudem die Ausgabe von Anleihen erlaubt, um ihre Schuldenprobleme anzugehen und sie weniger abhängig von den Erlösen durch Landverkauf zu machen. Auf der negativen Seite haben höhere Lebensmittelpreise die Inflation wieder anziehen lassen. Zudem geht die Antikorruptionskampagne weiter, was wiederum die Nachfrage von Konsumausgaben der Behörden sowie der Unternehmen dämpfen könnte. Allerdings sind wir der Meinung, dass die gegenwärtige Bewertung des chinesischen Aktienmarkts weiterhin günstig ist. Wir erwarten daher, dass die Rallye weitergeht.

4 Juli 2014 Seite 4 Hang Seng Index HKD +8,7% +15,4% +10,9% -9,8% +14,6% +12,8% MSCI Hong Kong HKD +17,3% +18,7% +17,4% -8,4% +26,2% +15,0% Hongkong Der Markt in Hongkong hat im Berichtsmonat nur leicht zulegt. Dieses Bild dürfte sich in der bevorstehenden Sommerpause angesichts dünner Umsätze kaum verändern. Für die Entwicklung im zweiten Halbjahr sind die verbesserten wirtschaftlichen Perspektiven in der Volksrepublik ein Hoffnungswert. Der Hang Seng Index (HSI) legte im Berichtsmonat um 0,47 % auf ,7 Punkte zu. Der MSCI Hongkong Index stieg um 0,32 %, während der MSCI China Index um 1,82 % und die Aktien der Region durchschnittlich um 1,89 % gewannen. Auf Sektorenebene legten Industriewerte (+ 3,6 %) und Versorgertitel (+ 0,7 %) besonders stark zu, während Immobilienaktien (- 1,2 %) nach den Wertsteigerungen der vergangenen Monate eine Konsolidierung verzeichneten. Die Kasinos im Macau verzeichneten anhaltende Einnahmeeinbußen. Die Kurse von Juwelier-Firmen erholten sich. Im zweiten Quartal 2014 legte der MSCI Hongkong Index um 6,6 % im Vergleich zum Vorquartal zu. Zum Vergleich: Der MSCI China Index stieg um 3,4 %, der Asia Pacific ex Japan Index um 6,1 %. Informationstechnologie-Aktien stachen mit einem Plus von 9,3 % hervor, gefolgt vom Telekom-Sektor (+ 7,6 %). Der HSI legte im Quartalsverlauf um 4,7 % zu. Sorgen wegen der Geldpolitik Chinas sowie einem Ausverkauf von Wachstums- sowie Trendaktien ließen den Börsenumsatz im Juni zurückgehen. Der durchschnittliche tägliche Börsenumsatz sank im Juni auf 51,4 Milliarden Hongkong-Dollar nach 55,2 Milliarden HKD im Mai. Im bisherigen Jahresdurchschnitt betrug der Wert 62,4 Milliarden HKD und entsprach damit in etwa dem Jahreswert für Der Aktienmarkt Hongkong geht in die Sommerpause, die von dünnen Börsenumsätzen und begrenztem Aufwärtspotenzial geprägt sein dürfte. Die Analysten haben in den letzten Monaten die Gewinnschätzungen nach unten korrigiert, was der Stimmung im Markt nicht zuträglich war. Doch erholen sich die Wirtschaftsdaten in Hongkong stetig angesichts der sich abzeichnenden Erholung in den USA und den abnehmenden Konjunktursorgen in China. Liquidität ist weiterhin reichlich vorhanden. Zudem gibt es bescheidene Zuflüsse in die Schwellenländer. Folgende positive Faktoren für das zweite Halbjahr lassen sich ausmachen: die verbesserten Perspektiven für die chinesische Wirtschaft, die Verzahnung der Aktienmärkte in Shanghai und Hongkong sowie die Erholung der Unternehmensgewinne. Kurzfristig werden sich die Blicke auf die möglichen Auswirkungen der Kampagne Occupy Central richten, deren Anhänger sich für ein allgemeines Wahlrecht in Hongkong einsetzen. Eine lang anhaltende oder womöglich in Gewalt umschlagende Kampagne dürfte den Ruf Hongkongs als Finanzplatz beschädigen und langfristige Auswirkungen auf ausländische Investitionen haben. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft der Sonderverwaltungszone sowie den Aktienmarkt wird von dem Ausmaß der Störungen und Unterbrechungen abhängen. Betroffene Sektoren könnten Einzelhändler sowie Hotellerie und Fluggesellschaften sein. Historisch gesehen hatte der Markt in puncto Bewertung während der britisch-chinesischen Hongkong-Verhandlungen in den frühen 80er-Jahren ein Tief erreicht - gemessen an einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von sieben bis acht. Derzeit beträgt das KGV rund zehn. Gleichwohl erweisen sich die Kursrückgänge meist als kurzlebig und werden normalerweise von starken Erholungsphasen abgelöst. Daraus könnten sich Investmentgelegenheiten ergeben, sollte der Markt überreagieren. Im Hinblick auf die Portfoliostrategie haben wir eine Übergewichtung von chinesischen Aktien, die in Hongkong notiert sind, da diese eine bessere Wachstumsperspektive und eine günstigere Bewertung als heimische Werte haben. Wir sind hingegen untergewichtet in örtlichen Einzelhandelsund Hotelaktien. Zudem reduzieren wir unser Engagement in Wohnungsgesellschaften. Wir schätzen ausgewählte chinesische Immobilienentwickler aus Bewertungsgründen sowie Aktien aus den Bereichen alternative Energie und Gesundheit, da diese Bereiche subventioniert werden. Zudem mögen wir exportorientierte Bereiche sowie Logistik-Titel.

5 Juli 2014 Seite 5 BSE SENSEX 30 Index INR +33,1% +33,0% +13,1% -6,0% +8,0% +24,1% Indien Der indische Aktienmarkt hat nach dem historischen Machtwechsel im Juni weiter stark zugelegt. Die Anleger nahmen Signale der neuen Regierung, Reformen anzugehen, positiv auf. Die ausländischen Großanleger honorierten die Perspektiven erneut mit umfangreichen Wertpapierkäufen. Die indischen Aktienmärkte haben ihren Schwung im Juni fortgesetzt. Der treibende Faktor waren die Erwartungen politischer Reformen durch die neue Regierung. Zwar kündigte die Regierung im Berichtsmonat keine großen Reformen an, doch wurden die Signale, die aus wichtigen Ministerien kamen, positiv aufgenommen. Der Ministerpräsident hatte auf die Notwendigkeit harter Maßnahmen hingewiesen, um die Wirtschaft zu beleben, infolgedessen kündigte das Eisenbahnministerium Preiserhöhungen für den Passagier- und den Frachtverkehr an. Dies kam an den Märkten als starkes Signal an, denn die Vorgängerregierungen hatten sich aus populistischen Erwägungen nicht zu diesem Schritt durchgerungen. Die Finanzen der Eisenbahnen sind marode, und diese Preiserhöhung wird dringend benötigte Mittel einbringen, um die Effizienz und die Sicherheit in dem Sektor zu verbessern obwohl noch weitere derartige Maßnahmen von Nöten sind, um eine nachhaltige Kehrtwende zu schaffen. Der Monsun ist in diesem Jahr hinter den Durchschnittswerten zurückgeblieben. Der Niederschlag im Juni (bis 27. Juni) blieb um 43 % hinter den Normalwerten zurück. Allerdings hat die Wetterbehörde vorhergesagt, dass der Monsun ab der zweiten Juliwoche zunimmt. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie viel des bisherigen Ausfalls noch wettgemacht werden kann. Ein schwacher Monsun kann schädliche Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung haben, ebenso auf die Inflation. Daher könnte sich auch der Konjunkturaufschwung verzögern. Die Reformsignale der neuen Regierung trugen zur Kurserholung des indischen Aktienmarktes im Juni bei trotz des Konflikts im Irak und der davon ausgelösten Schwankungen der Rohölpreise. Die Marktindizes BSE Sensex und Nifty legten 4,9 % beziehungsweise 5,3 % zu. Der breitere Markt entwickelte sich weiterhin noch besser. Die mittelgroßen Werte im BSE Index legten um 10,8 % und die kleineren Werte um 13,2 % zu. Auf Sektorenebene blieben Technologie und Gesundheit gut, unterstützt durch eine leichte Abwertung der Landeswährung angesichts steigender Rohölnotierungen. In Sachen Kapitalzufluss aus dem Ausland war der Juni erneut ein guter Monat. Ausländische Großanleger orderten für netto 2,2 Milliarden Dollar Wertpapiere. Damit summierten sich die Zuflüsse von dieser Investorengruppe im bisherigen Jahresverlauf auf 10,3 Milliarden Dollar. Heimische institutionelle Anleger blieben mit 780 Millionen Dollar auf der Verkäuferseite. Damit trennten sie sich seit Jahresanfang unter dem Strich von Wertpapieren im Volumen von 4,9 Milliarden Dollar. Die Marktbewertungen überschreiten langsam historische Durchschnittswerte, allerdings ist der treibende Faktor eine reformwillige Regierung. Das könnte die Unternehmensgewinne ankurbeln und zu einer Neubewertung führen. Die indische Wirtschaft erreicht nach drei Jahren Abschwung nun die Talsohle. Allerdings dürfte das Wirtschaftswachstum kurzfristig nicht deutlich zulegen. Gleichwohl erwarten wir für das Haushaltsjahr 2015 eine leichte Erholung gemessen am Vorjahr. Dies liegt vor allem an einer Verbesserung der Außennachfrage sowie einer stetigen Zunahme der privaten Investitionen und des Konsums. Entscheidend sind allerdings die Reformen, um die Produktivität zu steigern und die Engpässe auf der Angebotsseite zu verringern. Nur dadurch lässt sich ein neuer Investitionszyklus in Gang setzen, der wiederum der Schlüssel für Indiens mittelfristige Wachstumsperspektiven und die volkswirtschaftliche Stabilität ist. Die Unternehmensgewinne dürften im Haushaltsjahr 2015 um rund 14,5 % und im Haushaltsjahr 2016 um etwa 16,5 % zunehmen. Die Steigerungsrate für 2014 dürfte circa acht Prozent betragen.

6 Juli 2014 Seite 6 KOSPI Index KRW +1,5% +8,6% +1,7% -10,6% +25,4% +24,0% Südkorea Der Aktienmarkt in Südkorea hat im ersten Halbjahr 2014 stagniert. Die Unternehmen haben ihre Gewinne in diesem Zeitraum nur leicht steigern können, und die Perspektiven für viele Branchen sind eher schlecht. Die Anleger setzen nun auf eine Kabinettsumbildung und Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur. Der koreanische Aktienmarkt hat sich im Berichtsmonat in einer engen Spanne bewegt. Der durchschnittliche tägliche Börsenumsatz bewegte sich auf dem niedrigsten Niveau seit vielen Jahren. Der KOSPI Index beendete die ersten sechs Monate des Jahres 2014 bei 2002,21 Punkten, was einem Minus von 0,45 % entsprach. Der koreanische Won legte ein weiteres Prozent im Verhältnis zum US-Dollar zu und erreichte einen Kurs von 1012 Won je Dollar. Die Kapitalzuflüsse aus dem Ausland hielten im Juni an. Damit waren die ausländischen Investoren den dritten Monat in Folge auf der Käuferseite. Auf Sektorenebene gehörten Aktien aus den Bereichen Grundstoffe, Energie und Industrie zu den Kursgewinnern. Dagegen blieben Technologie- und Versorgertitel zurück. Der KOSPI Index hat im zweiten Quartal 2014 stagniert. Grund dafür waren zunehmende Sorgen wegen negativer Gewinnrevisionen. Die Unternehmensergebnisse im zweiten Quartal wurden von ungünstigen Währungseinflüssen für die Exporteure sowie von einer drastischen Verschlechterung der Verbraucherstimmung nach dem Fährunglück vom April beeinflusst. Laut Konsensprognosen dürften die Betriebsgewinne im zweiten Quartal um 1,4 % höher ausgefallen sein als vor Jahresfrist. Die Steigerung fiel damit deutlich niedriger aus, als noch zu Jahresbeginn erwartet worden war. Zu den Sektoren mit schlechten Perspektiven zählen Energie, Schiffbau, Chemie und Stahl allerdings haben sich die Prognosen für den Schiffbau seit dem zweiten Quartal stabilisiert. Die Wechselkurseinflüsse bleiben Anlass zur Sorge im dritten Quartal, allerdings erwarten wir eine Kabinettsumbildung. Dabei dürfte ein neuer stellvertretender Ministerpräsident mit der Zuständigkeit für Wirtschaft Maßnahmen veranlassen, um die Wirtschaft im zweiten Halbjahr zu beleben. So sind Maßnahmen zur Ankurbelung des Immobilienmarktes in der Diskussion, wozu auch Lockerungen der Kreditbedingungen zählen. Allerdings dürften die Auswirkungen auf die Wirtschaft in der nächsten Zeit begrenzt sein, da es seine Zeit braucht, bis Kabinettsumbildung und Konjunkturmaßnahmen die gewünschten Ergebnisse bringen. Unterdessen dürfte sich der Konsum nach der Zurückhaltung im Zuge des Fährunglücks wieder normalisieren. Unsere Investmentstrategie hat sich im Juni nicht verändert. Wir bleiben übergewichtet in den Bereichen Banken, Versicherung, Automobil und Halbleiter.

7 Juli 2014 Seite 7 SET Index THB +12,4% +5,9% +27,8% +17,1% +35,8% +39,4% Thailand Der thailändische Aktienmarkt ist im Juni deutlich gestiegen. Investoren versprachen sich von der Militärregierung eine Stabilisierung der politischen Lage. Dies kam vor allem Aktien mit binnenwirtschaftlichem Bezug zugute, besonders Finanzwerten. Auch die Wirtschaftsindikatoren zeigten wieder nach oben. Der SET Index hat im Berichtsmonat deutlich, und zwar um 5,0 % zugelegt. Die Aktienkurse reagieren damit weiterhin positiv auf den Militärputsch vom 22. Mai. Denn die Anleger setzen auf eine Lösung der politischen Auseinandersetzungen. Die Produktion des Verarbeitenden Gewerbes legte im Mai weiter zu. Damit zeigte sich den zweiten Monat in Folge eine solide Verbesserung der Produktion für die heimische Nachfrage. Das stimmt überein mit der Einschätzung, dass sich nach Errichtung der Militärregierung die heimische Wirtschaftsleistung belebt hat. Die Verbraucherpreise haben im Juni stagniert. Die Stimmung am Aktienmarkt hat sich nach dem Militärputsch verbessert. Zudem wurden politische Ankündigungen der Militärregierung positiv aufgenommen. Daher führten heimische Sektoren die Marktentwicklung an. Finanzwerte, vor allem Bankentitel und Immobilienaktien, liefen besonders gut, während Basiskomsumwerte und Telekom-Titel hinten rangierten.

8 Juli 2014 Seite 8 Risiken Für den Fonds werden Anlagen in Schwellenländern getätigt. Diese sind risikoreich, weil sie eine volatile Wertentwicklung aufweisen und über eine geringe Liquidität verfügen können. Bei Investitionen in Schwellenländer können politische, Glattstellungs-, Liquiditäts-, Devisen- und Verwahrungsrisiken sowie Risiken in Bezug auf die Rechnungslegungsstandards bestehen. Die Anlagen im Fonds sind ganz oder teilweise der Entwicklung an den Rentenmärkten ausgesetzt. Der Wert dieser Anlagen kann steigen oder fallen. Ein steigendes Zinsniveau und/oder Verschlechterungen in den Bonitätseinstufungen (Kreditratings) des zugrunde liegenden Emittenten wirken sich nachteilig auf den Wert der Anlagen aus. Aufgrund der Konzentration auf wenige Märkte/ Wertpapiere hat der Fonds einen geringeren Diversifikationsgrad und damit ein höheres Risiko. Der Anteilwert von Aktienfonds kann relativ stark schwanken, auch Kursverluste sind möglich. Der chinesische B -Aktienmarkt ist relativ illiquide, sodass die Auswahl an Anlagen im Vergleich zu derjenigen an größeren internationalen Börsen begrenzt ist. Im Falle der Veräußerung einer Anlage kann dies auch einen negativen Einfluss auf den Veräußerungserlös haben. Dieser Strategiebericht basiert auf den Marktbeobachtungen von HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited, Teil der HSBC-Gruppe. Er dient als Marketinginstrument und stellt weder ein Angebot oder eine Einladung zum Erwerb oder zur Zeichnung eines Finanzinstruments, eine Anlageberatung oder -empfehlung noch eine unabhängige Finanzanalyse dar. Er kann eine individuelle, fachkundige Anlageberatung durch Ihre Hausbank nicht ersetzen. Dieser Strategiebericht richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Er ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Bürger bestimmt und darf in anderen Ländern nicht verbreitet werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit derartiger Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen von HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Weitere Informationen können Sie gerne auf unserer Internetseite abrufen. Herausgeber HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Königsallee 21/23, Düsseldorf, Deutschland Stand: Kontakt Institutionelle Kunden/Berater Tel.: +49 (0) fonds@hsbc.de Dieses Dokument sowie die darin enthaltenen Angaben sind ausschließlich für professionelle Kunden bzw. geeignete Gegenparteien im Sinne von 31 a Abs. 2 bzw. 4 WpHG bestimmt und ausdrücklich nicht für Privatkunden im Sinne von 31a Abs. 3 WpHG geeignet.

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