1. Entwicklungspsychologie 2. Psychologie des Lernens und Lehrens / Kognitionspsychologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Entwicklungspsychologie 2. Psychologie des Lernens und Lehrens / Kognitionspsychologie"

Transkript

1 Hinweise und Empfehlungen zur Prüfungsvorbereitung in Pädagogischer Psychologie (GHPO 1999, RPO 1999, GHPO 2003, RPO 2003). Stand: Januar 2011 Pädagogische Psychologie Die Pädagogische Psychologie gliedert sich in 6 Teilbereiche ( Gebiete ): 1. Entwicklungspsychologie 2. Lernpsychologie, Kognitionspsychologie 3. Sozialpsychologie 4. Diagnostik, Methodenlehre, empirische Forschung, Evaluation 5. Erziehungspsychologie, 6. Klinische Psychologie, Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensauffälligkeiten, Prävention und Intervention Ablauf der Prüfung, Anforderungen, Prüfungsthemen Die Prüfung in Psychologie dauert 20 Minuten. Es wird jeweils ein Thema aus den oben genannten Gebieten 1 bis 4 sowie wahlweise ein Thema aus den Gebieten 5 oder 6 behandelt. Etwa die Hälfte der Prüfungszeit wird ein selbst gewähltes Schwerpunktthema (dies kann allen 6 Gebieten entnommen werden) geprüft. In der übrigen Zeit (dem sog. Allgemeine Teil) werden vier kleinere Themen (Nebenthemen) geprüft. Die Themen (Schwerpunkt und Nebenthemen) können sowohl mit einschlägiger Literatur als auch über die Inhalte der im Studium belegten Lehrveranstaltungen vorbereitet sein. Für die Absprache der Themen (einschließlich Literatur) sollten Sie sich unbedingt mit einer Prüferin / einem Prüfer in Verbindung setzten. Zusätzlich steht ein von jeder Dozentin / jedem Dozenten regelmäßig angebotenes Prüfungskolloquium zur Verfügung. Bitte unbedingt beachten: Das Thema Ihrer Wissenschaftlichen Hausarbeit darf nicht als Prüfungsthema (auch nicht als Nebenthema) gewählt werden!!! Sie dürfen dagegen sehr wohl das Thema, in dem Sie den Leistungsnachweis Modul 2 erbracht haben, als Prüfungsthema wählen (was sicherlich empfehlenswert ist). Die folgende Liste (ab S. 3) enthält (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) eine Auswahl möglicher Prüfungsthemen. 1

2 Vorweg ist anzumerken, dass zahlreiche Themen, die im Folgenden nur unter einem Gebiet vermerkt sind, durchaus problemlos anderen Gebieten zugeordnet werden können (Beispiele: LRS, ADHS, Schulangst, Scheidungskinder, die Theorie von Piaget, Hochbegabung etc.). Dies rührt daher, dass man das jeweilige Thema unter unterschiedlichen Perspektiven mit jeweils einem anderen Fokus betrachten kann. So kann man beispielsweise Schulangst als Thema der Klinischen Psychologie auffassen, da hier eine mehr oder weniger starke Beeinträchtigung des Wohlbefindens des Kindes, wenn man so will eine Störung oder Auffälligkeit oder Krankheit vorliegt. Schulangst betrifft auch die Entwicklung des jeweiligen Kindes, daher kann sie als Thema der Entwicklungspsychologie aufgefasst werden. Woran man Schulangst erkennen kann, ist eine diagnostische Fragestellung, also kann man sie auch dem Gebiet Diagnostik zuordnen. Schließlich wäre es auch möglich, eine erziehungspsychologische Perspektive zu diesem Thema einzunehmen. Diese unterschiedlichen Zuordnungen bieten Ihnen folgenden Vorteil: Sie können ein von Ihnen gerne gewähltes Thema ggf. von einem Gebiet zu einem anderen verschieben. Ein Beispiel soll dies erläutern: Nehmen wir an, Sie möchten auf jeden Fall die Themen LRS und Burnout bei Lehrern als Prüfungsthemen wählen. Nun finden Sie aber beide unter Klinischer Psychologie (ein Gebiet darf/soll ja nicht mit zwei Themen vertreten sein). In diesem Fall könnten Sie folgendermaßen tricksen : Sie konzentrieren sich auf Diagnostik von LRS und ordnen dies dem Gebiet Diagnostik zu. Dann können Sie Klinische Psychologie mit Burnout abdecken. Prüfungsnotiz Als Vorlage für die Prüfung sollen Sie eine Prüfungsnotiz anfertigen. Darin ist zu kennzeichnen, welches Thema Schwerpunkt und welche Themen Nebenthemen sind. Außerdem vermerken Sie bitte, welche(r) Prüfer(in) das Schwerpunktthema und welche(r) die Nebenthemen prüft. In der Regel wird das Schwerpunktthema als erstes genannt. Zu jedem Thema soll eine Untergliederung verfasst werden, es genügt, wenn man einige Stichwörter anführt; zusätzlich ist die jeweils zur Prüfungsvorbereitung verwendete Literatur anzugeben. Für den Schwerpunkt sollen in der Regel 3 Titel genannt werden, bei den Nebenthemen genügt einer. Diese Prüfungsnotiz bringen Sie bitte in 3-facher Ausfertigung zur Prüfung mit. Ein Muster findet sich auf S

3 1. Entwicklungspsychologie Theorien der Entwicklungspsychologie Sozial-moralische Entwicklung Kindheit (frühe, mittlere, späte) Jugendpsychologie, Jugendalter; speziell: die Jugendpsychologie Erikson s Kognitive Entwicklung nach Piaget Entwicklung des Lesens Sprachentwicklung Bindungsforschung Theory of Mind 2. Psychologie des Lernens und Lehrens / Kognitionspsychologie Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen Kognitives Lernen (einsichtiges Lernen, Konzeptlernen, Wissensrepräsentation) Gedächtnismodelle Problemlösen Modelllernen Schulisches Lehren und Lernen Instruktionspsychologie Lernen und Denken nach Piaget Motivation Intelligenz Aufmerksamkeit Kreativität 3

4 3. Sozialpsychologie Soziometrie in der Schule Sozialer Einfluss in Gruppen Aggression Kommunikation und Interaktion Prosoziales Verhalten Selbstkonzeptforschung Einstellungsforschung Vorurteile / Stereotypen Positive Psychologie Positive Emotionen Optimismus und Hoffnung Flow Glück und Wohlbefinden Tugenden & Charakterstärken Altruismus Dankbarkeit Achtsamkeit, Meditation Positive Beziehungen Positive Schulen, Schulfach Glück, Positive Psychologie im Klassenzimmer 4. Diagnostik, Methodenlehre, Evaluation Grundlagen der Klassischen Testtheorie Kriteriumsorientierte Diagnostik / Lehrzielorientierte Tests Bezugsnormen Diagnostische Zielsetzungen und Entscheidungsstrategien Verhaltensbeobachtung als diagnostische Informationsquelle Gespräch als diagnostische Informationsquelle Intelligenzdiagnostik Intelligenzforschung / Intelligenzmodelle Schuleingangsdiagnostik Schulleistungsdiagnostik Hochbegabungsdiagnostik / Hochbegabungsforschung Deskriptive Statistik Inferenzstatistik Versuchspläne; Experiment; Korrelation korrelative Studien Evaluation an Schulen 4

5 5. Erziehungspsychologie Klassiker der Erziehungspsychologie (z.b. Kurt Lewin, Wolfgang Metzger, Alfred Adler, Sigmund und Anna Freud, Annemarie und Reinhard Tausch ) Pädagogische Verhaltensmodifikation Erziehungsprobleme des Jugendalters Psychologische Aspekte der Erziehung in der Postmoderne Menschenbild und Erziehung (z.b. behavioristisches vs. tiefenpsychologisches vs. gestalttheoretisch-systemisches Menschenbild) Gestalttheorie in Erziehung und Unterricht Klassenführung Classroom-Management 6. Klinische Psychologie Verhaltensstörungen in der Schule Sucht und Suchtprävention LRS Konzentrationsstörungen und die AD(H)S -Problematik Ängste und Depressionen im Kindesalter Stress, Stresstheorien und Stressmanagement Gesundbleiben im Lehrerberuf Burnout bei Lehrern Unterrichtsstörungen, Disziplinstörungen Der gewalttätige Schüler Essstörungen Verschiedene Formen der Beratung Formen der Psychotherapie 5

6 Literaturempfehlungen 1 Entwicklungspsychologie Basis- / Standardliteratur Berk, L. (2004). Entwicklungspsychologie. München: Pearson. Kienbaum, J & Schuhrke, B. (2010). Entwicklungspsychologie der Kindheit. Stuttgart: Kohlhammer. Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.). (2008). Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch. (6.Aufl.) Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union. Miller, P. (2000). Theorien der Entwicklungspsychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Flammer, A. (2003). Entwicklungstheorien. Psychologische Theorien der menschlichen Entwicklung. Bern: Huber. Siegler, R., DeLoache, J. & Eisenberg, N. (2008). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Spezialliteratur Hofmann, H. & Stiksrud, A. (Hrsg.). (2004). Dem Leben Gestalt geben. Erik H. Erikson aus interdisziplinärer Sicht. Wien: Krammer. 2 Kognitions- und Lernpsychologie Basis-/ Standardliteratur Anderson, J. (2007). Kognitive Psychologie (6.Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Lefrancois, G. (2008). Psychologie des Lernens (4.Aufl.). Heidelberg: Springer. Seel, N.M. (2003). Psychologie des Lernens (2. akt. u. erw. Aufl.). München: Ernst Reinhardt (UTB). Winkel, S., Petermann, F. & Petermann, U. (2006). Lernpsychologie. Paderborn: Schöningh/ Stuttgart: UTB. s.a. Überblicksliteratur: Krapp, A. & Weidenmann, B.(2008). Pädagogische Psychologie. Spezialliteratur Baddeley, A. (1997). Human Memory. Theory and Practice. Hove: Psychology Press. Harley, T. (2001). The Psychology of Language. Hove: Psychology Press. 6

7 Mayer, R. E. (1991). Thinking, Problem Solving, Cognition. New York: Freeman & Company. Rheinberg, F. (2008). Motivation. Stuttgart: Kohlhammer. 3 Sozialpsychologie Basis- / Standardliteratur Aronson, E. & Wilson, T.D. & Akert, R.M. (2008). Sozialpsychologie (4. Aufl.) München: Pearson Studium. Mann, L. (2002). Sozialpsychologie. Weinheim: Beltz. Ulich, K. (2001). Einführung in die Sozialpsychologie der Schule. Weinheim: Beltz. Steins, G. (2007). Sozialpsychologie des Schulalltags. Stuttgart: Kohlhammer. Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (Hrsg.). (2007). Sozialpsychologie. Eine Einführung. Heidelberg: Springer. Herkner, W. (2008). Lehrbuch. Sozialpsychologie. Bern: Huber. Baumgardner, S.R. & Crothers, M.K. (2009). Positive Psychology. London: Pearson Education. Boniwell, I. (2008). Positive psychology in a nutshell (2nd ed.). London: PWBC. Peterson, C. (2006). A primer in positive psychology. New York: Oxford University Press. Lopez, S. J. & Snyder, C.R. (2009). Oxford Handbook of Positive Psychology (2nd ed.). New York: Oxford University Press. Snyder, C.R. & Lopez, S. J. (2007). Positive Psychology. The scientific and practical explorations of human strengths. Thousand Oaks, CA: Sage Publications. Spezialliteratur Olweus, D. (2008). Gewalt in der Schule. Bern: Huber. s.a. Klinische Psychologie: Göppel, R Auhagen, A.E. (2008). Positive Psychologie: Anleitung zum besseren Leben (2. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. Compton, W.C. (2009). Introduction to Positive Psychology. Belmont, CA: Wadsworth. Csikszentmihalyi, M. (2010). Flow: Das Geheimnis des Glücks. Stuttgart: Klett-Cotta. Diener, E. (2009). Assessing Well-Being: The Collected Works of Ed Diener. Dordrecht, NL: Springer. Diener, E. (2009). The Science of Well-Being: The Collected Works of Ed Diener. Dordrecht, NL: Springer. Diener, E. (2009). Culture and Well-Being: The Collected Works of Ed Diener. Dordrecht, NL: Springer. Diener, E. & Biswas-Diener, R. (2008). Happiness: Unlocking the mysteries of Psychological Wealth. Malden: Blackwell Publishing. 7

8 Eid, M. & Larsen, R. J. (2008). The Science of Subjective Well-Being. New York: Guilford Press. Gilman, R., Huebner, E. S. & Furlong, M. J. (2009). Handbook of Positive Psychology in Schools. New York: Routledge. Keyes, C. L. M. & Haidt, J. (2003). Flourishing: Positive Psychology and the Life Well-lived. Washington, DC: American Psychological Association. Layard, R. & Dunn, J. (2009). A Good Childhood: Searching for Values in a Competitive Age. London: Penguin. Lopez, S. J. & Snyder, C. R. (2011). Positive Psychological Assessment: A Handbook of Models and Measures. Washington, DC: American Psychological Association. Peterson, C. & Seligman, M. (2004). Character Strengths and Virtues: A Handbook and Classification. Washington, DC: American Psychological Association. 4 Diagnostik, Methodenlehre, Evaluation Basis- / Standardliteratur Bortz, J. & Döring, N. (2009). Forschungsmethoden und Evaluation (4.Aufl.). Heidelberg: Springer. Darin besonders: Kap. 1, 2, 4, 8. Ingenkamp, K. & Lissmann, U. (2008). Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim: Beltz. Jäger, R. (2004). Von der Beobachtung zur zur Notengebung. Ein Lehrbuch. Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Lamnek, S. (2005). Qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz PVU. Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik. Psychologie in der Lehrerausbildung. Band 3. Regensburg: Roderer. Darin besonders: Kap. 1-5, 7-9, Paradies, L., Wester, F. & Greving, J. (2005). Leistungsmessung und -bewertung. Berlin: Cornelsen. Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Stuttgart: Kohlhammer. Sacher, W. (2009). Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen. Bewährte und neue Wege für die Primar- und Sekundarstufe. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Wandmacher, J. (2002). Einführung in die psychologische Methodenlehre. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Weinert, F. (Hrsg.). (2002). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz. Darin besonders: Kap Wottawa, H. & Thierau, H. (2003). Lehrbuch Evaluation. Bern: Huber. 8

9 Spezialliteratur Burgener Woeffray, A. (1996). Grundlagen der Schuleintrittsdiagnostik. Kritik traditioneller Verfahren und Entwurf eines umfassenden Konzepts. Bern: Haupt. Heller, K. (Hrsg.). (2000). Begabungsdiagnostik in der Schul- und Erziehungsberatung. Bern: Huber. Huber, O. (1995). Das psychologische Experiment: Eine Einführung. Bern: Huber. 5 Erziehungspsychologie Basis- / Standardliteratur Fuhrer, U. (2005). Lehrbuch Erziehungspsychologie. Bern: Huber Preiser, S. (2003). Pädagogische Psychologie. Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht. München: Juventa. Darin besonders: Kapitel 2 und 12. Spezialliteratur Adler, A. (1973). Individualpsychologie in der Schule. Vorlesungen für Lehrer und Erzieher. Frankfurt: Fischer. Eichhorn, C. (2009). Classroom-Management. Wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten. Stuttgart: Klett-Cotta. Freud, A. (1987). Die Schriften der Anna Freud. Band 1. Frankfurt: Fischer. Darin besonders: Vier Vorträge über Psychoanalyse für Lehrer und Eltern. / Das Ich und die Abwehrmechanismen. Graumann, C.-F. (Hrsg.). (1982). Kurt-Lewin-Werkausgabe. Band 6. Psychologie der Entwicklung und Erziehung. Stuttgart: Klett-Cotta. Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Kounin, J. S. (2006). Techniken der Klassenführung. Münster: Waxmann. (Reprint von 1976) Metzger, W. (1971). Psychologie in der Erziehung. Bochum: Kamp. Rost, D. (Hrsg.). (1982). Erziehungspsychologie für die Grundschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Soff, M. (2005). Gestalttheorie in der Lehrerausbildung einige erziehungspsychologische Konsequenzen. Gestalt Theory, 27(4), Wellenreuther, M. (2008). Lehren und Lernen aber wie? Empirisch-experimentelle Forschungen zum Lehren und Lernen im Unterricht. Grundlagen der Schulpädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 9

10 6 Klinische Psychologie / Lern- und Verhaltensauffälligkeiten Basis- / Standardliteratur Davison, G., Neale J. & Hautzinger, M. (2007). Klinische Psychologie: ein Lehrbuch (7. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. Comer, R. (2008). Klinische Psychologie (2.Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Kriz, J. (2001). Grundkonzepte der Psychotherapie. Weinheim: Beltz PVU. Wittchen, H.-J. (Hrsg.). (2006). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Heidelberg: Springer Medizin Verlag. Nestmann, F. (2007). Das Handbuch der Beratung (Band 1 und 2). Tübingen: dgvt-verlag. Grewe, N. (Hrsg.) (2005). Praxishandbuch Beratung in der Schule. Grundlagen, Aufgaben und Fallbeispiele. Neuwied: Luchterhand. Schnebel, S. (2007). Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule. Weinheim: Beltz. Spezialliteratur Amft, H., Gerspach, M. & Mattner, D. (2004). Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit. ADS als Herausforderung für Pädagogik und Therapie. Stuttgart: Kohlhammer. Betz, D. & Breuninger, H. (1998). Teufelskreis Lernstörungen. Theoretische Grundlegung und Standardprogramm. Weinheim: Beltz. Breuer, H. & Weuffen, M. (2005). Lernschwierigkeiten am Schulanfang. Schuleingangsdiagnostik zur Früherkennung und Frühförderung. Weinheim: Beltz. Essau, C. (2003). Angst bei Kindern und Jugendlichen. München: Ernst Reinhardt Verlag. Essau, C. (2007). Depression bei Kindern und Jugendlichen. München: Ernst Reinhardt Verlag. Göppel, R. (2002). Wenn ich hasse, habe ich keine Angst mehr. Psychoanalytisch-pädagogische Beiträge zum Verständnis problematischer Entwicklungsverläufe und schwieriger Erziehungssituationen. Donauwörth: Auer. Hillert, A. & Schmitz. E. (2003). Psychosomatische Erkrankungen bei Lehrerinnen und Lehrern. Stuttgart: Schattauer. Kaluza, G. (2009). Stressbewältigung: Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Heidelberg: Springer. Kaluza, G. (2007). Gelassen und sicher im Stress (3. Aufl.). Heidelberg: Springer. Kretschmann, R. (Hrsg.). (2008). Stressmanagement für Lehrerinnen und Lehrer. Ein Trainingsbuch mit Kopiervorlagen. Weinheim: Beltz. Krohne, H. (1996). Psychologie der Angst.. Stuttgart: Kohlhammer. Döpfner, M., Frölich, J. & Lehmkuhl, G. (2000). Hyperkinetische Störungen (2. Aufl.). Göttingen: Hofgrefe. 10

11 Leuzinger-Bohleber, M. (Hrsg.) ADHS - Frühprävention statt Medikalisierung: Theorie, Forschung, Kontroversen (2. Aufl.). Schriften des Sigmund-Freud-Instituts Reihe 2, Psychoanalyse im interdisziplinären Dialog (Bd. 4 (4,2)). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Burisch, M. (2006). Das Burnout-Syndrom. Theorie der inneren Erschöpfung (3. Aufl.). Heidelberg: Springer-Medizin-Verlag. Hertel, S., & Schmitz, B. (2010). Lehrer als Berater in Schule und Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer. Nußbeck, S. (2006). Einführung in die Beratungspsychologie. München: Rheinhardt. Bachmair, S. (2008). Beraten will gelernt sein: ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Weinheim: Beltz. Schaarschmidt, U. (Hrsg.). (2005). Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustands. Weinheim: Beltz. s.a.: Zimbardo, P. & Gerrig, R. (2008). Psychologie (18. Aufl.). München: Pearson. Daraus: Kapitel 12: Emotionen, Stress und Gesundheit. 11

12 7 Überblicksliteratur Basis- / Standardliteratur Myers, D. (2008). Psychologie. Berlin: Springer. Nolting, H.-P. & Paulus, P. (2004). Pädagogische Psychologie (3.Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Preiser, S. (2003). Pädagogische Psychologie. Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht. München: Juventa. Rost, D. (Hrsg.). (2006). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (3. Aufl.). Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union. Schnotz, W. (2006). Pädagogische Psychologie. Workbook. Weinheim: Beltz PVU. Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. München: Pearson Education. Krapp, A. & Weidenmann, B. (Hrsg.). (2006). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz PVU. Zimbardo, P. & Gerrig, R. (2008). Psychologie (18. Aufl.). München: Pearson. Spezialliteratur Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D: Praxisgebiete, Serie I: Pädagogische Psychologie, Bd. 1 4 ( ). Göttingen: Hogrefe. Im Einzelnen: - Bd.1: Schneewind, Klaus A. (1994): Psychologie der Erziehung und Sozialisation. - Bd. 2: Weinert, Franz E. (1996): Psychologie des Lernens und der Instruktion. - Bd. 3: Weinert, Franz E. (1997): Psychologie des Unterrichts und der Schule. - Bd. 4: Weinert, Franz E. & Mandl, Heinz (1997): Psychologie der Erwachsenenbildung. 12

13 Eine Mustergliederung könnte beispielsweise folgendermaßen aussehen: Mündliche Prüfung in Pädagogischer Psychologie Datum: Name: (evtl. Schwerpunkt Grundschule/Hauptschule oder RPO) Prüfer(in) Schwerpunktthema: Prüfer(in) Nebenthemen: Entwicklungspsychologie: Identitätsentwicklung im Jugendalter (Schwerpunkt) - Definition(en) Jugendalter / Identität - Entwicklungsprobleme des Jugendalters - Entwicklungsstufen nach E. H. Erikson - Bewältigungsstrategien (Tagebuch, Sport, etc.) Literatur: Oerter, R. & Dreher, E. (1998). Jugendalter. In: Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz. Erikson, E. (1981). Identität und Lebenszyklus. Frankfurt: Suhrkamp. Hofmann, H. & Stiksrud, A. (Hrsg.). (2004). Dem Leben Gestalt geben. Erik H. Erikson aus interdisziplinärer Sicht. Wien: Krammer. Klinische Psychologie: Gesund bleiben im Lehrerberuf - Lehrerbelastungen und Burnout-Syndrom - Stresstheoretische Konzepte zur Erklärung - Stressprävention im Unterricht Literatur: Kretschmann, R. (Hrsg.) (2000). Stressmanagement für Lehrerinnen und Lehrer. Weinheim: Beltz. Sozialpsychologie: Soziale Beziehungen und Konflikte in der Schulklasse - Schulklasse als Zwangsgruppierung - Einfluss der Schulklasse auf den einzelnen Schüler - Interaktion zwischen Schülern in der Grundschule Literatur: Ulich, K. (2001). Einführung in die Sozialpsychologie der Schule. Weinheim: Beltz. Kapitel 3. Lernpsychologie: Emotionale und motivationale Aspekte des Lernens - Leistungsmotivation nach Atkinson - Attributionstheorie - Bedürfnishierarchie nach Maslow Literatur: Edelmann, W. (1998). Lernpsychologie. Weinheim: Beltz. Kapitel 6. Diagnostik / Methodenlehre: - Gütekriterien - Normierung Die Klassische Testtheorie 13

14 - Literatur: Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik. Regensburg: Roderer. Kapitel , Kapitel

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie als Grundlage von Lehren, Sozialisation und Erziehung Sonja Bieg Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie? Pädagogik

Mehr

Literaturliste Seite - 1 -

Literaturliste Seite - 1 - Literaturliste Seite - 1-1 ADHS psychischer Störungen. DSM-IV (S. 115 ff.). Göttingen: Hogrefe. Amft, H., Gerspach, M. & Mattner, D. (2002). Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit: ADS als Herausforderung

Mehr

Entwicklung im Schulalter WS 2010-11

Entwicklung im Schulalter WS 2010-11 Entwicklung im Schulalter WS 2010-11 Dr. Jörg Meinhardt Sprechstunde: n. V. --- Raum: 3433 Tel.: 089 / 2180 5151 E-Mail: jmeinhardt@psy.lmu.de Internet: Lehrmaterialien versenden: homepage.lmu@googlemail.com

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

Literaturliste - Stand 2014 Seite - 1 -

Literaturliste - Stand 2014 Seite - 1 - Literaturliste - Stand 2014 Seite - 1-1 ADHS ADHS Infoportal (2014). Informationsseite zum Thema ADHS für Pädagogen. Link unter http://www.adhs.info/fuer-paedagogen.html (letzter Abruf: 21.08.2014). Psychischer

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Psychologie

Modulhandbuch Pädagogische Psychologie Fächerübergreifender Bachelorstudiengang Pflichtmodul, wenn Schwerpunkt Schule Modulverantwortliche/r Dauer des Fortsetzung nächste Seite Grundwissen Modul Code/Nr. Erziehungswissenschaft/Psychologie A.2.1

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK

Mehr

Stand: Literaturhinweise zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt im Bereich C Pädagogische Psychologie

Stand: Literaturhinweise zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt im Bereich C Pädagogische Psychologie Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Prof. Dr. Hermann Körndle Stand: 14.07.2008 Literaturhinweise zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt im Bereich C Pädagogische Psychologie Die folgenden

Mehr

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Psychologie für die Soziale Arbeit

Psychologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6.

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. Juni 001. Abschnitt: Pädagogische Psychologie 5 Inhalte und Aufbau Grundstudium 1.-3. Sem. Sem SWS Lehrveranstaltung aus Entwicklungspsychologie

Mehr

Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung -

Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung - Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung - Hinweise zur Prüfung und Prüfungsvorbereitung Die in

Mehr

Prüfungsliteratur Beratung

Prüfungsliteratur Beratung Prüfungsliteratur Beratung Stand: 08.08.06 Name: Prüfungstermin: Schwerpunkte Wahlweise: ein Störungsbild plus Beratungslehrer im Netzwerk psychosozialer Versorgung (1) Tätigkeitsbereiche: Der Beratungslehrer

Mehr

Einführung in die Psychologie

Einführung in die Psychologie Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden

Mehr

Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten

Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Markus Knauff Institut für Kognitionsforschung Übersicht (1) Motivation und Einleitung Gestaltung

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Prüfungsdauer: 20 Minuten. Themenbereiche: - Entwicklungspsychologie. - Lernen/Motivation/soziale Prozesse

Prüfungsdauer: 20 Minuten. Themenbereiche: - Entwicklungspsychologie. - Lernen/Motivation/soziale Prozesse Hinweise zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in Pädagogischer Psychologie im Rahmen des 1. Staatsexamens (Bitte beachten Sie die Aktualisierung der Literatur und Schwerpunktthemen!) Prüfungsdauer:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Einführung. Dr. A. Götze

Einführung. Dr. A. Götze Einführung Studiengang Psychologie Bachelor of Science Dr. A. Götze - Modulstudienordnung - Was bedeutet das? Modul: - Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

MP1-Übung (bis WiSe 10/11) B-MP2a-Übung (seit WiSe 11/12)

MP1-Übung (bis WiSe 10/11) B-MP2a-Übung (seit WiSe 11/12) Die aufgeführten Diplomveranstaltungen oder -leistungen können - sofern sie nicht mehr angeboten oder abgeleistet werden können - durch entsprechende Bachelorveranstaltungen oder -leistungen ersetzt werden.

Mehr

Hinweise und Empfehlungen zur Prüfungsvorbereitung in Pädagogischer Psychologie (GHPO 2003, RPO 2003, GPO I 2011, WHRPO I 2011) Stand: Juni 2016

Hinweise und Empfehlungen zur Prüfungsvorbereitung in Pädagogischer Psychologie (GHPO 2003, RPO 2003, GPO I 2011, WHRPO I 2011) Stand: Juni 2016 Hinweise und Empfehlungen zur Prüfungsvorbereitung in Pädagogischer Psychologie (GHPO 2003, RPO 2003, GPO I 2011, WHRPO I 2011) Stand: Juni 2016 Pädagogische Psychologie Die Pädagogische Psychologie gliedert

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was

Mehr

Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie

Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie Informationen für Schüler/innen Bachelor of Science Psychologie Inhalte des Studiums Menschliches Verhalten : Denken, Erleben, Handeln,

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen

Mehr

Zweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang

Zweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften Az.: Zweite Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang

Mehr

PRÜFUNGS- UND LITERATURHINWEISE. Prüfungsteil Mündliche Prüfung Prüfungsfach Psychologie

PRÜFUNGS- UND LITERATURHINWEISE. Prüfungsteil Mündliche Prüfung Prüfungsfach Psychologie MARTIN LUTHER UNIVERSITÄT HALLE WITTENBERG Philosophische Fakultät III: Institut für Pädagogik Philosophische Fakultät I: Institut für Psychologie PRÜFUNGS UND LITERATURHINWEISE Erste Staatsprüfung für

Mehr

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2014/2015 06.10.2014 Lehrstuhl für Schulpädagogik Zur Einstimmung Das Studienfach Schulpädagogik Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern

Mehr

Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK

Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Dr. Wolf-Thorsten Saalfrank Lehrstuhl für Schulpädagogik LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss!

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS)

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS) BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS) Grundlegende Bedingungen: Erstes Studienjahr Die fünf Propädeutikumsfächer: Methodenlehre, Statistik I (A + B), Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie,

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ECTS)

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ECTS) BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ) Grundlegende Bedingungen: Erstes Studienjahr Die Arbeitstechniken und die fünf Propädeutikumsfächer (Methodenlehre, Statistik I, Allgemeine Psychologie,

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

UNIVERSITÄT HANNOVER PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT

UNIVERSITÄT HANNOVER PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT vordrucke/überblick PVO aktuell 01.11.2005 1 UNIVERSITÄT HANNOVER PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT - INSTITUT FÜR PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE - Merkblatt zu den Lehramtsprüfungen im Fach Psychologie (gem. PVO Lehr

Mehr

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil -

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - 01-1 Auflage - eitenzahl Prüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - Vom 11. November 2011 Präambel Alle Amts-,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

1.4.1 Lernen mit Podcasts

1.4.1 Lernen mit Podcasts 20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Psychologie. Leitfaden für die mündliche Prüfung zum Staatsexamen PO 2003 und PO 2011

Psychologie. Leitfaden für die mündliche Prüfung zum Staatsexamen PO 2003 und PO 2011 Psychologie Leitfaden für die mündliche Prüfung zum Staatsexamen PO 2003 und PO 2011 1 Allgemeine Hinweise Wir bitten Sie um Verständnis, dass in unserem Fach wegen der extrem hohen Zahl der Prüfungskandidaten

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten

Mehr

Übergänge gemeinsam meistern. Peerkultur fördern und Stress vorbeugen. Das Projekt Companion: Chancen und Herausforderungen

Übergänge gemeinsam meistern. Peerkultur fördern und Stress vorbeugen. Das Projekt Companion: Chancen und Herausforderungen Übergänge gemeinsam meistern. Peerkultur fördern und Stress vorbeugen. Das Projekt Companion: Chancen und Herausforderungen 27. März 2015 Dr. Fabienne Amstad, Gesundheitsförderung Schweiz 1 Entwicklungsaufgaben

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsbuch Prüfungsfragen nach Themen geordnet und Original Prüfungen der letzten Amtsarzt Prüfungen aus den Jahren 2010 bis 2012 zu den Themen Psychiatrie

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Allgemeines: Wo finde ich was? Hinweise zu Fristen und Verfahrensweisen bei meinen Prüfungen finden

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr