1. Entwicklungspsychologie 2. Psychologie des Lernens und Lehrens / Kognitionspsychologie
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- Hinrich Maier
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1 Hinweise und Empfehlungen zur Prüfungsvorbereitung in Pädagogischer Psychologie (GHPO 1999, RPO 1999, GHPO 2003, RPO 2003). Stand: Januar 2011 Pädagogische Psychologie Die Pädagogische Psychologie gliedert sich in 6 Teilbereiche ( Gebiete ): 1. Entwicklungspsychologie 2. Lernpsychologie, Kognitionspsychologie 3. Sozialpsychologie 4. Diagnostik, Methodenlehre, empirische Forschung, Evaluation 5. Erziehungspsychologie, 6. Klinische Psychologie, Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensauffälligkeiten, Prävention und Intervention Ablauf der Prüfung, Anforderungen, Prüfungsthemen Die Prüfung in Psychologie dauert 20 Minuten. Es wird jeweils ein Thema aus den oben genannten Gebieten 1 bis 4 sowie wahlweise ein Thema aus den Gebieten 5 oder 6 behandelt. Etwa die Hälfte der Prüfungszeit wird ein selbst gewähltes Schwerpunktthema (dies kann allen 6 Gebieten entnommen werden) geprüft. In der übrigen Zeit (dem sog. Allgemeine Teil) werden vier kleinere Themen (Nebenthemen) geprüft. Die Themen (Schwerpunkt und Nebenthemen) können sowohl mit einschlägiger Literatur als auch über die Inhalte der im Studium belegten Lehrveranstaltungen vorbereitet sein. Für die Absprache der Themen (einschließlich Literatur) sollten Sie sich unbedingt mit einer Prüferin / einem Prüfer in Verbindung setzten. Zusätzlich steht ein von jeder Dozentin / jedem Dozenten regelmäßig angebotenes Prüfungskolloquium zur Verfügung. Bitte unbedingt beachten: Das Thema Ihrer Wissenschaftlichen Hausarbeit darf nicht als Prüfungsthema (auch nicht als Nebenthema) gewählt werden!!! Sie dürfen dagegen sehr wohl das Thema, in dem Sie den Leistungsnachweis Modul 2 erbracht haben, als Prüfungsthema wählen (was sicherlich empfehlenswert ist). Die folgende Liste (ab S. 3) enthält (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) eine Auswahl möglicher Prüfungsthemen. 1
2 Vorweg ist anzumerken, dass zahlreiche Themen, die im Folgenden nur unter einem Gebiet vermerkt sind, durchaus problemlos anderen Gebieten zugeordnet werden können (Beispiele: LRS, ADHS, Schulangst, Scheidungskinder, die Theorie von Piaget, Hochbegabung etc.). Dies rührt daher, dass man das jeweilige Thema unter unterschiedlichen Perspektiven mit jeweils einem anderen Fokus betrachten kann. So kann man beispielsweise Schulangst als Thema der Klinischen Psychologie auffassen, da hier eine mehr oder weniger starke Beeinträchtigung des Wohlbefindens des Kindes, wenn man so will eine Störung oder Auffälligkeit oder Krankheit vorliegt. Schulangst betrifft auch die Entwicklung des jeweiligen Kindes, daher kann sie als Thema der Entwicklungspsychologie aufgefasst werden. Woran man Schulangst erkennen kann, ist eine diagnostische Fragestellung, also kann man sie auch dem Gebiet Diagnostik zuordnen. Schließlich wäre es auch möglich, eine erziehungspsychologische Perspektive zu diesem Thema einzunehmen. Diese unterschiedlichen Zuordnungen bieten Ihnen folgenden Vorteil: Sie können ein von Ihnen gerne gewähltes Thema ggf. von einem Gebiet zu einem anderen verschieben. Ein Beispiel soll dies erläutern: Nehmen wir an, Sie möchten auf jeden Fall die Themen LRS und Burnout bei Lehrern als Prüfungsthemen wählen. Nun finden Sie aber beide unter Klinischer Psychologie (ein Gebiet darf/soll ja nicht mit zwei Themen vertreten sein). In diesem Fall könnten Sie folgendermaßen tricksen : Sie konzentrieren sich auf Diagnostik von LRS und ordnen dies dem Gebiet Diagnostik zu. Dann können Sie Klinische Psychologie mit Burnout abdecken. Prüfungsnotiz Als Vorlage für die Prüfung sollen Sie eine Prüfungsnotiz anfertigen. Darin ist zu kennzeichnen, welches Thema Schwerpunkt und welche Themen Nebenthemen sind. Außerdem vermerken Sie bitte, welche(r) Prüfer(in) das Schwerpunktthema und welche(r) die Nebenthemen prüft. In der Regel wird das Schwerpunktthema als erstes genannt. Zu jedem Thema soll eine Untergliederung verfasst werden, es genügt, wenn man einige Stichwörter anführt; zusätzlich ist die jeweils zur Prüfungsvorbereitung verwendete Literatur anzugeben. Für den Schwerpunkt sollen in der Regel 3 Titel genannt werden, bei den Nebenthemen genügt einer. Diese Prüfungsnotiz bringen Sie bitte in 3-facher Ausfertigung zur Prüfung mit. Ein Muster findet sich auf S
3 1. Entwicklungspsychologie Theorien der Entwicklungspsychologie Sozial-moralische Entwicklung Kindheit (frühe, mittlere, späte) Jugendpsychologie, Jugendalter; speziell: die Jugendpsychologie Erikson s Kognitive Entwicklung nach Piaget Entwicklung des Lesens Sprachentwicklung Bindungsforschung Theory of Mind 2. Psychologie des Lernens und Lehrens / Kognitionspsychologie Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen Kognitives Lernen (einsichtiges Lernen, Konzeptlernen, Wissensrepräsentation) Gedächtnismodelle Problemlösen Modelllernen Schulisches Lehren und Lernen Instruktionspsychologie Lernen und Denken nach Piaget Motivation Intelligenz Aufmerksamkeit Kreativität 3
4 3. Sozialpsychologie Soziometrie in der Schule Sozialer Einfluss in Gruppen Aggression Kommunikation und Interaktion Prosoziales Verhalten Selbstkonzeptforschung Einstellungsforschung Vorurteile / Stereotypen Positive Psychologie Positive Emotionen Optimismus und Hoffnung Flow Glück und Wohlbefinden Tugenden & Charakterstärken Altruismus Dankbarkeit Achtsamkeit, Meditation Positive Beziehungen Positive Schulen, Schulfach Glück, Positive Psychologie im Klassenzimmer 4. Diagnostik, Methodenlehre, Evaluation Grundlagen der Klassischen Testtheorie Kriteriumsorientierte Diagnostik / Lehrzielorientierte Tests Bezugsnormen Diagnostische Zielsetzungen und Entscheidungsstrategien Verhaltensbeobachtung als diagnostische Informationsquelle Gespräch als diagnostische Informationsquelle Intelligenzdiagnostik Intelligenzforschung / Intelligenzmodelle Schuleingangsdiagnostik Schulleistungsdiagnostik Hochbegabungsdiagnostik / Hochbegabungsforschung Deskriptive Statistik Inferenzstatistik Versuchspläne; Experiment; Korrelation korrelative Studien Evaluation an Schulen 4
5 5. Erziehungspsychologie Klassiker der Erziehungspsychologie (z.b. Kurt Lewin, Wolfgang Metzger, Alfred Adler, Sigmund und Anna Freud, Annemarie und Reinhard Tausch ) Pädagogische Verhaltensmodifikation Erziehungsprobleme des Jugendalters Psychologische Aspekte der Erziehung in der Postmoderne Menschenbild und Erziehung (z.b. behavioristisches vs. tiefenpsychologisches vs. gestalttheoretisch-systemisches Menschenbild) Gestalttheorie in Erziehung und Unterricht Klassenführung Classroom-Management 6. Klinische Psychologie Verhaltensstörungen in der Schule Sucht und Suchtprävention LRS Konzentrationsstörungen und die AD(H)S -Problematik Ängste und Depressionen im Kindesalter Stress, Stresstheorien und Stressmanagement Gesundbleiben im Lehrerberuf Burnout bei Lehrern Unterrichtsstörungen, Disziplinstörungen Der gewalttätige Schüler Essstörungen Verschiedene Formen der Beratung Formen der Psychotherapie 5
6 Literaturempfehlungen 1 Entwicklungspsychologie Basis- / Standardliteratur Berk, L. (2004). Entwicklungspsychologie. München: Pearson. Kienbaum, J & Schuhrke, B. (2010). Entwicklungspsychologie der Kindheit. Stuttgart: Kohlhammer. Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.). (2008). Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch. (6.Aufl.) Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union. Miller, P. (2000). Theorien der Entwicklungspsychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Flammer, A. (2003). Entwicklungstheorien. Psychologische Theorien der menschlichen Entwicklung. Bern: Huber. Siegler, R., DeLoache, J. & Eisenberg, N. (2008). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Spezialliteratur Hofmann, H. & Stiksrud, A. (Hrsg.). (2004). Dem Leben Gestalt geben. Erik H. Erikson aus interdisziplinärer Sicht. Wien: Krammer. 2 Kognitions- und Lernpsychologie Basis-/ Standardliteratur Anderson, J. (2007). Kognitive Psychologie (6.Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Lefrancois, G. (2008). Psychologie des Lernens (4.Aufl.). Heidelberg: Springer. Seel, N.M. (2003). Psychologie des Lernens (2. akt. u. erw. Aufl.). München: Ernst Reinhardt (UTB). Winkel, S., Petermann, F. & Petermann, U. (2006). Lernpsychologie. Paderborn: Schöningh/ Stuttgart: UTB. s.a. Überblicksliteratur: Krapp, A. & Weidenmann, B.(2008). Pädagogische Psychologie. Spezialliteratur Baddeley, A. (1997). Human Memory. Theory and Practice. Hove: Psychology Press. Harley, T. (2001). The Psychology of Language. Hove: Psychology Press. 6
7 Mayer, R. E. (1991). Thinking, Problem Solving, Cognition. New York: Freeman & Company. Rheinberg, F. (2008). Motivation. Stuttgart: Kohlhammer. 3 Sozialpsychologie Basis- / Standardliteratur Aronson, E. & Wilson, T.D. & Akert, R.M. (2008). Sozialpsychologie (4. Aufl.) München: Pearson Studium. Mann, L. (2002). Sozialpsychologie. Weinheim: Beltz. Ulich, K. (2001). Einführung in die Sozialpsychologie der Schule. Weinheim: Beltz. Steins, G. (2007). Sozialpsychologie des Schulalltags. Stuttgart: Kohlhammer. Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (Hrsg.). (2007). Sozialpsychologie. Eine Einführung. Heidelberg: Springer. Herkner, W. (2008). Lehrbuch. Sozialpsychologie. Bern: Huber. Baumgardner, S.R. & Crothers, M.K. (2009). Positive Psychology. London: Pearson Education. Boniwell, I. (2008). Positive psychology in a nutshell (2nd ed.). London: PWBC. Peterson, C. (2006). A primer in positive psychology. New York: Oxford University Press. Lopez, S. J. & Snyder, C.R. (2009). Oxford Handbook of Positive Psychology (2nd ed.). New York: Oxford University Press. Snyder, C.R. & Lopez, S. J. (2007). Positive Psychology. The scientific and practical explorations of human strengths. Thousand Oaks, CA: Sage Publications. Spezialliteratur Olweus, D. (2008). Gewalt in der Schule. Bern: Huber. s.a. Klinische Psychologie: Göppel, R Auhagen, A.E. (2008). Positive Psychologie: Anleitung zum besseren Leben (2. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. Compton, W.C. (2009). Introduction to Positive Psychology. Belmont, CA: Wadsworth. Csikszentmihalyi, M. (2010). Flow: Das Geheimnis des Glücks. Stuttgart: Klett-Cotta. Diener, E. (2009). Assessing Well-Being: The Collected Works of Ed Diener. Dordrecht, NL: Springer. Diener, E. (2009). The Science of Well-Being: The Collected Works of Ed Diener. Dordrecht, NL: Springer. Diener, E. (2009). Culture and Well-Being: The Collected Works of Ed Diener. Dordrecht, NL: Springer. Diener, E. & Biswas-Diener, R. (2008). Happiness: Unlocking the mysteries of Psychological Wealth. Malden: Blackwell Publishing. 7
8 Eid, M. & Larsen, R. J. (2008). The Science of Subjective Well-Being. New York: Guilford Press. Gilman, R., Huebner, E. S. & Furlong, M. J. (2009). Handbook of Positive Psychology in Schools. New York: Routledge. Keyes, C. L. M. & Haidt, J. (2003). Flourishing: Positive Psychology and the Life Well-lived. Washington, DC: American Psychological Association. Layard, R. & Dunn, J. (2009). A Good Childhood: Searching for Values in a Competitive Age. London: Penguin. Lopez, S. J. & Snyder, C. R. (2011). Positive Psychological Assessment: A Handbook of Models and Measures. Washington, DC: American Psychological Association. Peterson, C. & Seligman, M. (2004). Character Strengths and Virtues: A Handbook and Classification. Washington, DC: American Psychological Association. 4 Diagnostik, Methodenlehre, Evaluation Basis- / Standardliteratur Bortz, J. & Döring, N. (2009). Forschungsmethoden und Evaluation (4.Aufl.). Heidelberg: Springer. Darin besonders: Kap. 1, 2, 4, 8. Ingenkamp, K. & Lissmann, U. (2008). Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim: Beltz. Jäger, R. (2004). Von der Beobachtung zur zur Notengebung. Ein Lehrbuch. Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Lamnek, S. (2005). Qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz PVU. Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik. Psychologie in der Lehrerausbildung. Band 3. Regensburg: Roderer. Darin besonders: Kap. 1-5, 7-9, Paradies, L., Wester, F. & Greving, J. (2005). Leistungsmessung und -bewertung. Berlin: Cornelsen. Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Psychologische Diagnostik. Stuttgart: Kohlhammer. Sacher, W. (2009). Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen. Bewährte und neue Wege für die Primar- und Sekundarstufe. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Wandmacher, J. (2002). Einführung in die psychologische Methodenlehre. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Weinert, F. (Hrsg.). (2002). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz. Darin besonders: Kap Wottawa, H. & Thierau, H. (2003). Lehrbuch Evaluation. Bern: Huber. 8
9 Spezialliteratur Burgener Woeffray, A. (1996). Grundlagen der Schuleintrittsdiagnostik. Kritik traditioneller Verfahren und Entwurf eines umfassenden Konzepts. Bern: Haupt. Heller, K. (Hrsg.). (2000). Begabungsdiagnostik in der Schul- und Erziehungsberatung. Bern: Huber. Huber, O. (1995). Das psychologische Experiment: Eine Einführung. Bern: Huber. 5 Erziehungspsychologie Basis- / Standardliteratur Fuhrer, U. (2005). Lehrbuch Erziehungspsychologie. Bern: Huber Preiser, S. (2003). Pädagogische Psychologie. Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht. München: Juventa. Darin besonders: Kapitel 2 und 12. Spezialliteratur Adler, A. (1973). Individualpsychologie in der Schule. Vorlesungen für Lehrer und Erzieher. Frankfurt: Fischer. Eichhorn, C. (2009). Classroom-Management. Wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten. Stuttgart: Klett-Cotta. Freud, A. (1987). Die Schriften der Anna Freud. Band 1. Frankfurt: Fischer. Darin besonders: Vier Vorträge über Psychoanalyse für Lehrer und Eltern. / Das Ich und die Abwehrmechanismen. Graumann, C.-F. (Hrsg.). (1982). Kurt-Lewin-Werkausgabe. Band 6. Psychologie der Entwicklung und Erziehung. Stuttgart: Klett-Cotta. Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. Kounin, J. S. (2006). Techniken der Klassenführung. Münster: Waxmann. (Reprint von 1976) Metzger, W. (1971). Psychologie in der Erziehung. Bochum: Kamp. Rost, D. (Hrsg.). (1982). Erziehungspsychologie für die Grundschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Soff, M. (2005). Gestalttheorie in der Lehrerausbildung einige erziehungspsychologische Konsequenzen. Gestalt Theory, 27(4), Wellenreuther, M. (2008). Lehren und Lernen aber wie? Empirisch-experimentelle Forschungen zum Lehren und Lernen im Unterricht. Grundlagen der Schulpädagogik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. 9
10 6 Klinische Psychologie / Lern- und Verhaltensauffälligkeiten Basis- / Standardliteratur Davison, G., Neale J. & Hautzinger, M. (2007). Klinische Psychologie: ein Lehrbuch (7. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. Comer, R. (2008). Klinische Psychologie (2.Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Kriz, J. (2001). Grundkonzepte der Psychotherapie. Weinheim: Beltz PVU. Wittchen, H.-J. (Hrsg.). (2006). Klinische Psychologie & Psychotherapie. Heidelberg: Springer Medizin Verlag. Nestmann, F. (2007). Das Handbuch der Beratung (Band 1 und 2). Tübingen: dgvt-verlag. Grewe, N. (Hrsg.) (2005). Praxishandbuch Beratung in der Schule. Grundlagen, Aufgaben und Fallbeispiele. Neuwied: Luchterhand. Schnebel, S. (2007). Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule. Weinheim: Beltz. Spezialliteratur Amft, H., Gerspach, M. & Mattner, D. (2004). Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit. ADS als Herausforderung für Pädagogik und Therapie. Stuttgart: Kohlhammer. Betz, D. & Breuninger, H. (1998). Teufelskreis Lernstörungen. Theoretische Grundlegung und Standardprogramm. Weinheim: Beltz. Breuer, H. & Weuffen, M. (2005). Lernschwierigkeiten am Schulanfang. Schuleingangsdiagnostik zur Früherkennung und Frühförderung. Weinheim: Beltz. Essau, C. (2003). Angst bei Kindern und Jugendlichen. München: Ernst Reinhardt Verlag. Essau, C. (2007). Depression bei Kindern und Jugendlichen. München: Ernst Reinhardt Verlag. Göppel, R. (2002). Wenn ich hasse, habe ich keine Angst mehr. Psychoanalytisch-pädagogische Beiträge zum Verständnis problematischer Entwicklungsverläufe und schwieriger Erziehungssituationen. Donauwörth: Auer. Hillert, A. & Schmitz. E. (2003). Psychosomatische Erkrankungen bei Lehrerinnen und Lehrern. Stuttgart: Schattauer. Kaluza, G. (2009). Stressbewältigung: Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Heidelberg: Springer. Kaluza, G. (2007). Gelassen und sicher im Stress (3. Aufl.). Heidelberg: Springer. Kretschmann, R. (Hrsg.). (2008). Stressmanagement für Lehrerinnen und Lehrer. Ein Trainingsbuch mit Kopiervorlagen. Weinheim: Beltz. Krohne, H. (1996). Psychologie der Angst.. Stuttgart: Kohlhammer. Döpfner, M., Frölich, J. & Lehmkuhl, G. (2000). Hyperkinetische Störungen (2. Aufl.). Göttingen: Hofgrefe. 10
11 Leuzinger-Bohleber, M. (Hrsg.) ADHS - Frühprävention statt Medikalisierung: Theorie, Forschung, Kontroversen (2. Aufl.). Schriften des Sigmund-Freud-Instituts Reihe 2, Psychoanalyse im interdisziplinären Dialog (Bd. 4 (4,2)). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Burisch, M. (2006). Das Burnout-Syndrom. Theorie der inneren Erschöpfung (3. Aufl.). Heidelberg: Springer-Medizin-Verlag. Hertel, S., & Schmitz, B. (2010). Lehrer als Berater in Schule und Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer. Nußbeck, S. (2006). Einführung in die Beratungspsychologie. München: Rheinhardt. Bachmair, S. (2008). Beraten will gelernt sein: ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Weinheim: Beltz. Schaarschmidt, U. (Hrsg.). (2005). Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustands. Weinheim: Beltz. s.a.: Zimbardo, P. & Gerrig, R. (2008). Psychologie (18. Aufl.). München: Pearson. Daraus: Kapitel 12: Emotionen, Stress und Gesundheit. 11
12 7 Überblicksliteratur Basis- / Standardliteratur Myers, D. (2008). Psychologie. Berlin: Springer. Nolting, H.-P. & Paulus, P. (2004). Pädagogische Psychologie (3.Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Preiser, S. (2003). Pädagogische Psychologie. Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht. München: Juventa. Rost, D. (Hrsg.). (2006). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (3. Aufl.). Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union. Schnotz, W. (2006). Pädagogische Psychologie. Workbook. Weinheim: Beltz PVU. Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. München: Pearson Education. Krapp, A. & Weidenmann, B. (Hrsg.). (2006). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz PVU. Zimbardo, P. & Gerrig, R. (2008). Psychologie (18. Aufl.). München: Pearson. Spezialliteratur Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D: Praxisgebiete, Serie I: Pädagogische Psychologie, Bd. 1 4 ( ). Göttingen: Hogrefe. Im Einzelnen: - Bd.1: Schneewind, Klaus A. (1994): Psychologie der Erziehung und Sozialisation. - Bd. 2: Weinert, Franz E. (1996): Psychologie des Lernens und der Instruktion. - Bd. 3: Weinert, Franz E. (1997): Psychologie des Unterrichts und der Schule. - Bd. 4: Weinert, Franz E. & Mandl, Heinz (1997): Psychologie der Erwachsenenbildung. 12
13 Eine Mustergliederung könnte beispielsweise folgendermaßen aussehen: Mündliche Prüfung in Pädagogischer Psychologie Datum: Name: (evtl. Schwerpunkt Grundschule/Hauptschule oder RPO) Prüfer(in) Schwerpunktthema: Prüfer(in) Nebenthemen: Entwicklungspsychologie: Identitätsentwicklung im Jugendalter (Schwerpunkt) - Definition(en) Jugendalter / Identität - Entwicklungsprobleme des Jugendalters - Entwicklungsstufen nach E. H. Erikson - Bewältigungsstrategien (Tagebuch, Sport, etc.) Literatur: Oerter, R. & Dreher, E. (1998). Jugendalter. In: Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz. Erikson, E. (1981). Identität und Lebenszyklus. Frankfurt: Suhrkamp. Hofmann, H. & Stiksrud, A. (Hrsg.). (2004). Dem Leben Gestalt geben. Erik H. Erikson aus interdisziplinärer Sicht. Wien: Krammer. Klinische Psychologie: Gesund bleiben im Lehrerberuf - Lehrerbelastungen und Burnout-Syndrom - Stresstheoretische Konzepte zur Erklärung - Stressprävention im Unterricht Literatur: Kretschmann, R. (Hrsg.) (2000). Stressmanagement für Lehrerinnen und Lehrer. Weinheim: Beltz. Sozialpsychologie: Soziale Beziehungen und Konflikte in der Schulklasse - Schulklasse als Zwangsgruppierung - Einfluss der Schulklasse auf den einzelnen Schüler - Interaktion zwischen Schülern in der Grundschule Literatur: Ulich, K. (2001). Einführung in die Sozialpsychologie der Schule. Weinheim: Beltz. Kapitel 3. Lernpsychologie: Emotionale und motivationale Aspekte des Lernens - Leistungsmotivation nach Atkinson - Attributionstheorie - Bedürfnishierarchie nach Maslow Literatur: Edelmann, W. (1998). Lernpsychologie. Weinheim: Beltz. Kapitel 6. Diagnostik / Methodenlehre: - Gütekriterien - Normierung Die Klassische Testtheorie 13
14 - Literatur: Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik. Regensburg: Roderer. Kapitel , Kapitel
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