PRÜFUNGS- UND LITERATURHINWEISE. Prüfungsteil Mündliche Prüfung Prüfungsfach Psychologie

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1 MARTIN LUTHER UNIVERSITÄT HALLE WITTENBERG Philosophische Fakultät III: Institut für Pädagogik Philosophische Fakultät I: Institut für Psychologie PRÜFUNGS UND LITERATURHINWEISE Erste Staatsprüfung für Lehrämter an Gymnasien, Sekundar und Grundschulen Prüfungsteil Mündliche Prüfung Prüfungsfach Psychologie zusammengestellt von den Prüfern und Prüferinnen aus dem Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie und dem Institut für Psychologie INHALT I Allgemeine Hinweise zur Prüfung im Prüfungsfach Psychologie S. 2 II Angaben für die Auswahl der Schwerpunkte und Literaturhinweise S. 3 1 Allgemein und persönlichkeitspsychologische Grundlagen S. 3 2 Entwicklungspsychologie des Kindes und Jugendalters S. 4 3 Sozialpsychologie im pädagogischen Feld S. 5 4 Psychologie des Unterrichtens und Erziehens S. 6 5 Psychologie des Beurteilens und Beratens S. 7 III Musterformular zu Angaben zur Prüfung S. 8 Halle, Juni

2 I. Allgemeine Hinweise zur Prüfung im Prüfungsfach Psychologie Die Erste Staatsprüfung wird gem. Verordnung über die Ersten Staatsprüfungen für Lehrämter an allgemeinbildenden Schulen im Land SachsenAnhalt vom 26. März 2008 (GVBl. LSA S. 76) durchgeführt. Die Prüfung (ca. 30 Minuten) bezieht sich auf zwei Schwerpunkte. Unter Schwerpunkt wird ein vertieft zu bearbeitender Ausschnitt aus den nachfolgenden Bereichen verstanden: 1 Allgemein und persönlichkeitspsychologische Grundlagen der Pädagogischen Psychologie 2 Entwicklungspsychologie des Kindes und Jugendalters 3 Sozialpsychologie im pädagogischen Feld 4 Psychologie des Unterrichtens und Erziehens 5 Psychologie des Beurteilens und Beratens Die Schwerpunkte sind aus unterschiedlichen Bereichen zu wählen und müssen sich auf zwei unterschiedliche psychologische Inhalte beziehen. Es ist nicht zulässig, die in diesem Katalog angebotenen Prüfungsschwerpunkte zu verändern, z.b. sie einzuschränken oder zu erweitern. Die Prüfung erfordert keine Konsultation mit den Prüfern (also keine Präsentation oder Nennung der Prüfungsthemen gegenüber den Prüfern). Alle notwendigen Informationen und Themen finden Sie in diesem Katalog. Die von Ihnen zu erstellende Gliederung Ihrer Themen (vgl. Musterblatt) ist Teil Ihrer Prüfungsleistung, in der Sie selbständig Ihre zwei gewählten Themen strukturieren. Zu Beginn der Prüfung legen Sie folgendes vor: eine Gliederung Ihrer Prüfungsthemen in dreifacher Ausfertigung, also für jedes Kommissionsmitglied ein Exemplar (vgl. Musterformular am Schluss dieser Hinweise), Ihren Studentenausweis, ggf. bei Namenswechsel Ihren Personalausweis, die schriftliche Prüfungszulassung sowie den ausgefüllten Themenlaufzettel. 2

3 II Angaben für die Auswahl der Schwerpunkte und Literaturhinweise Wenn in den nachfolgenden Abschnitten für einzelne Themen Literaturangaben durch Hinweise in Klammern zugewiesen werden, sind diese für die Vorbereitung verbindlich und unverzichtbar. Weiterhin sollten als Literaturquellen möglichst neue und aktualisierte Ausgaben berücksichtigt werden. 1 Allgemein und persönlichkeitspsychologische Grundlagen Denken und Sprache (4, 8) Gedächtnis (2, 4) Intelligenz (5) Lernen (2, 4) Motivation und Emotion (3, 9) Persönlichkeit (1, 6) Wahrnehmung (4, 8) Langfeldt, H.P. (2006). Psychologie für die Schule. Weinheim: Beltz. Myers, D. H. (2008). Psychologie (2. Aufl.). Heidelberg: Springer Verlag. Zimbardo, P.G. & Gerrig, R. J. (2008). Psychologie (18. Aufl.). München: Pearson Studium (1) Asendorpf, J. (2009). Persönlichkeitspsychologie für Bachelor. Heidelberg: Springer Verlag. (2) Mazur, J. E. (2004). Lernen und Gedächtnis (5. Aufl.). München: Pearson. (2) Edelmann, W. & Wittmann, S. (2012). Lernpsychologie (7. Aufl.). Weinheim: Beltz. (2) Lefrançois, G. R. (2006). Psychologie des Lernens (4. Aufl.). Berlin: Springer. (3) Merten, J. (2003). Einführung in die Emotionspsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. (4) Pollmann, S. (2008). Allgemeine Psychologie. München: Reinhardt. (5) Rost, D.H. (2009). Intelligenz: Fakten und Mythen. Weinheim: Beltz. (6) Salewski, C. & Renner, B. (2009). Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. München: Reinhardt. (7) Schnotz, W. (2011). Pädagogische Psychologie (2. Aufl.). Kompakt. Weinheim: Beltz. (8) Spering, M. & Schmidt, T. (2009). Allgemeine Psychologie. Kompakt. Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Denken, Sprache. Weinheim: Beltz. (9) Rudolph, U. (2009). Motivationspsychologie. Kompakt (2. Aufl.). Weinheim: Beltz.. 3

4 2 Entwicklungspsychologie des Kindes und Jugendalters Methoden der Entwicklungspsychologie (1) Systematik Entwicklungstheorien (C, 2) Determinanten der psychischen Entwicklung (3) Sozialemotionale Entwicklung im Kindes und Jugendalter (4) Kognitive Entwicklung im Kindes und Jugendalter (5) Moralische Entwicklung im Kindes und Jugendalter (6) Soziale Entwicklung im Kindes und Jugendalter (7) Sprachentwicklung (8) Das Jugendalter (9, 10) (A) Schneider, W. & Lindenberger, U. (Hrsg.) (2012). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. [vormals der Oerter/Montada ] (B) Mietzel, G. (2002). Wege in die Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. (C) Flammer, A. (2003). Entwicklungstheorien. Bern: Huber. (1) Schneider, W. & Lindenberger, U. (Hrsg.) (2012). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. Kapitel 4 (2) Mietzel, G. (2002). Wege in die Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. Kapitel 1.2 (3) Schneider, W. & Lindenberger, U. (Hrsg.) (2012). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. Kapitel 1.2 und 3 (4) Mietzel, G. (2002). Wege in die Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. verschd. Abschnitte (5) Schneider, W. & Lindenberger, U. (Hrsg.) (2012). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. Kapitel 16 (6) Schneider, W. & Lindenberger, U. (Hrsg.) (2012). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. Kapitel 22 (7) SchmidtDenter, U. (2005). Soziale Beziehungen im Lebenslauf. Lehrbuch der sozialen Entwicklung. Weinheim: Beltz PVU. (8) Szagun, G. (2000). Sprachentwicklung beim Kind. Weinheim: Beltz. (9) Schneider, W. & Lindenberger, U. (Hrsg.) (2012). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. Kapitel 10 (10) Grob, A. & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Weinheim: Beltz PVU. 4

5 3 Sozialpsychologie im pädagogischen Feld Aggression, Gewalt und Bullying (1 und 2) Attribution (3) Einstellung und Einstellungsänderung (4) Intra und Intergruppenprozesse (5 oder 6) Prosoziales Verhalten (7 oder 8 oder 9) Selbstkonzept (10 und 11) Soziale Wahrnehmung (12) Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung (13) (A) Aronson, E., Wilson, T. D. & Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (6. Auflage). München: Pearson. (B) Baron, R. A., Byrne, D. & Branscombe, N. R. (2006/2007). Social Psychology (11th ed) / Mastering Social Psychology (1th ed.). Essex: Pearson. (C) Brehm, S. S., Kassin, S. M. & Fein, S. (2005). Social psychology (6th ed.). Boston: Houghton Mifflin. (D) Steins, G. (2005). Sozialpsychologie des Schulalltags. Stuttgart: Kohlhammer. (E) Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (2014). Sozialpsychologie (6. Auflage). Berlin: Springer. (1) Krahé, B. (2013). The social psychology of aggression (2 nd ed.). East Sussex: Psychology Press. (2) Scheithauer, H., Hayer, T., & Petermann, F. (2003). Bullying unter Schülern: Erscheinungsformen, Risikoformen und Interventionskonzepte. Göttingen: Hogrefe. (3) Försterling, F. (2001). Attribution: An introduction to theories, research and applications. Taylor & Francis: Psychology Press. (4) Bohner, G. & Wänke. M. (2002). Attitudes and attitude change. Taylor & Francis: Psychology Press. (5) Nijstad, B. A. (2009). Group Performance. East Sussex: Psychology Press. (6) Baron, R. S. & Kerr, N. L. (2003). Group process, group decision, group action. Buckingham: Open University Press. (7) Bierhoff, H.W. (2002). Prosocial Behaviour. East Sussex: Psychology Press. (8) Dovidio, J. F., Piliavin, J.A., Schroeder, D.A. & Penner, L. A. (2006). The social psychology of prosocial behavior. New York: McGrawHill. (9) Bierhoff, H.W. (2010). Psychologie prosozialen Verhaltens. Stuttgart: Kohlhammer. (10) Mummendey, H. (2006). Psychologie des Selbst. Göttingen: Hogrefe. (11) Frey, D. & Irle, M. (2002). Theorien der Sozialpsychologie, Band III: Motivations, Selbst und Informationstheorien. Bern: Huber. (Abschnitt Selbsttheorien ). (12) Kunda, Z. (1999). Social Cognition: Making sense of people. Cambridge: Bradford. (13) Petersen, L.E. & Six, B. (2008). Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung: Theorien, Befunde und Interventionen. Weinheim: Beltz. 5

6 4 Psychologie des Unterrichtens und Erziehens Erwartungen in der LehrerSchülerInteraktion (1, 2) Erwartungswidrige Schulleistungen (3, 4) Lehrerbelastungen (5, 6) Schulleistungsdeterminanten (7, 8) Lernstrategien (9, 10) Motivationsförderung (11, 14, 15, 16) Bezugsnormenorientierung (11, 12, 13) Bedeutung von (Un)Gerechtigkeitserfahrungen in der Schule (17) Kooperatives Lernen (18) (A) Rost, D. H. (2010). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz PVU. (B) Schnotz, W. (2006). Pädagogische Psychologie. Workbook. Weinheim: Beltz PVU. (C) Wild, E. & Möller, J. (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. (D) Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie (10. Auflage). München: Pearson. (1) Rosenthal, R. & Jacobson, L. (1971). Pygmalion im Unterricht. Weinheim: Beltz. (2) Schweer, M. (2000). LehrerSchülerInteraktion. Pädagogischpsychologische Aspekte des Lehrens und Lernens in der Schule. Opladen: Leske + Budrich. (3) Hanses, P. & Rost, D. (1998). Das Drama der hochbegabten Underachiever Gewöhnliche oder außergewöhnliche Underachiever? Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 12, 571. (4) Sparfeldt, J. R. & Schilling, S. (2006). Underachievement. In: Detlef H. Rost (Hg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz/PVU, S (5) Schaarschmidt, U. (2006). Lehrerbelastung. In: D.H. Rost (Hrsg.). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz PVU. S (6) Schaarschmidt, U. (Hrsg.) (2004). Halbtagsjobber? Psychische Gesundheit im Lehrerberuf Analyse eines veränderungsbedürftigen Zustandes. Weinheim: Beltz. (7) Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: KlettKallmeyer. (8) Langfeldt, H.P. (2006). Psychologie für die Schule. Weinheim: Beltz. (9) Nolting, H.P.: Lernen und Lernen lernen. Zeitschrift PsychologieUnterricht, 09, (10) Gold, A. & Hasselhorn, M. (2009). Pädagogische Psychologie: Erfolgreiches Lernen und Lehren. Stuttgart: Kohlhammer. S (11) Rheinberg, F. & Krug, S. (2005). Motivationsförderung im Schulalltag (3. Auflage). (12) Rheinberg, F. (2006). Bezugsnormenorientierung. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 5562). Weinheim: Beltz PVU. (13) Rheinberg, F. (2001). Bezugsnormen und schulische Leistungsbeurteilung. In F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S. 5971). Weinheim: Beltz. (14) Deci, E. L. & Ryan, R. M. (1993). Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik, 39, (15) Bles, P. (2002). Die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan. In D. Frey & M. Irle (Hrsg.), Theorien der Sozialpsychologie: Motivation, Selbst und Informationsverarbeitungstheorien (Bd. III, S ). (16) Schiefele, U. (2009). Motivation. In E. Wilk & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. (17) Dalbert, C. (2013). Gerechtigkeit in der Schule. Wiesbaden: Springer: VS. (18) Borsch, F. (2010). Kooperatives Lehren und Lernen im schulischen Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer. 6

7 5 Psychologie des Beurteilens und Beratens Diagnostik im pädagogischen Kontext (Gütekriterien diagnostischer Methoden und Skalierungsmöglichkeiten, Methoden der pädagogischpsychologischen Diagnostik, Diagnostik von Intelligenz und Konzentrationsfähigkeit, Schulleistungstests, Schulische Zensierung: Bezugsnormen und Wirkungen von Notengebung) (1, 2, 3, 4) Entwicklungs und Verhaltensstörungen (Symptomatik, Ätiologie, Epidemiologie/Pathogenese, Diagnostik und Intervention eines ausgewählten Störungsbildes mit Handlungsrelevanz für Lehrer) (5) Ohne weitere Absprache können folgende Störungen gewählt werden: LeseRechtschreibSchwäche und Dyskalkulie Lernstörungen Sprech und Sprachstörungen Alkoholabusus Autismus Angststörungen (Schulphobie, Schulangst) Depressive Störungen bei Kindern und Jugendlichen Essstörungen (Adipositas, Anorexie, Bulimie, Binge Eating) Störungen des Sozialverhaltens Aufmerksamkeits und Hyperaktivitätsstörung Kommunikationspsychologische Modelle der Beratung (6 oder 7, 8 oder 9 oder 10) (A) Helmke, A. (2010). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts (3. Auflage). Seelze: KlettKallmeyer. (B) Ingenkamp, K. & Lissmann, U. (2008).Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik (6. Aufl.). Weinheim: Belz. (C) Petermann, F. (2008). Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie (6. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. (D) Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie (10. Auflage). München: Pearson. (E) ICD10: (1) Hesse, I. & Latzko, B. (2009). Diagnostik für Lehrkräfte. Opladen: Budrich & Leske. (2) Amelang & Zielinski (2002). Psychologische Diagnostik und Intervention. Heidelberg: Springer. (3) Bühner, M. (2006). Einführung in die Test und Fragebogenkonstruktion. München: Pearson. (4) Fisseni, H.J. (1997). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. Göttingen: Hogrefe. (5) Klicpera, C. & GasteigerKlicpera, B. (2007). Psychische Störungen im Kindes und Jugendalter. München: Reinhardt. (6) Schnebel, St. (2007). Professionell beraten. Beratungskompetenz in der Schule. Weinheim: Beltz. (7) Nußbeck, S. (2006). Einführung in die Beratungspsychologie. München: Reinhardt. (8) Schulz v. Thun, F. (2007). Miteinander reden. Bd. 13. Rowohlt. (9) Montada, L. & Kals, E. (2007). Mediation: Ein Lehrbuch auf psychologischer Grundlage. Weinheim: Beltz PVU. (10) Weinberger, S. (2008). Klientenzentrierte Gesprächsführung: Lern und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe. Weinheim: Juventa. 7

8 III Musterformular zu Angaben zur Prüfung (3 Exemplare zur Staatsprüfung mitbringen) MartinLutherUniversität HalleWittenberg Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie Angaben zur Ersten Staatsprüfung LA im Prüfungsfach Psychologie 1. Name der/des Studierenden: 2. Datum und Zeit der Prüfung: 3. Besuchte PsychologieSeminare: (Thema, Dozent, Semester mit Jahr) 4. Themen der PsychologieSeminarreferate oder Belegarbeiten, an denen ich beteiligt war: 5. Prüfungsthemen Gliederungen Literaturangaben 5.1 Erster Schwerpunkt:... Studienbereich:.. Thema 1: Gliederung: Verwendete Literatur: 5.2 Zweiter Schwerpunkt:... Studienbereich:.. Thema 2: Gliederung: Verwendete Literatur: 8

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