Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung -
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- Hilke Giese
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1 Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung - Hinweise zur Prüfung und Prüfungsvorbereitung Die in diesem Merkblatt dargestellten Hinweise für die schriftliche Lehramtsstaatsprüfung im Fach Psychologie nach der LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012 sind als Kurzinformation und Hilfestellung zur Vorbereitung auf die Prüfung gedacht. 1. Prüfungsanmeldung und Prüfungstermine Die Anmeldung zur Prüfung im Zentralen Prüfungsamt erfolgt gemeinsam mit der Anmeldung zu allen anderen Teilprüfungen des 1. Staatsexamens. Beachten Sie bitte die dabei gültigen Termine. 1 Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Prüfungsamtes Ablauf und Gegenstand der Prüfung Die schriftliche Prüfung dauert 4 Stunden und findet an allen bayerischen Universitäten am selben Tag statt. Die Aufgaben werden zentral aufgrund von Vorschlägen aus allen bayerischen Universitäten gestellt. Gegenstand sind die inhaltlichen Prüfungsanforderungen für das Fach Psychologie, die aus der LPO I (vgl. Anhang 1) hervorgehen. Darin sind die folgenden drei Curricularbereiche aufgeführt: 1) Psychologie des Lehrens und Lernens 4) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters 5) Psychologische Diagnostik und Evaluation Diese Curricularbereiche 1, 4 und 5 der LPO I sind Prüfungsgegenstand. Pro Curricularbereich wird eine Aufgabe gestellt. Von diesen drei Aufgaben müssen zwei bearbeitet werden. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit pro Aufgabe beträgt damit zwei Stunden. Jede Prüfungsarbeit wird von zwei Prüfer(inne)n beurteilt, von denen in der Regel der/die Erstprüfer(in) aus der Universität Augsburg und der/die Zweitprüfer(in) aus einer anderen bayerischen Universität stammt. Im Anhang 2 haben wir für Sie einige Tipps zur korrekten Bearbeitung der Fragen zusammengestellt. 3. Hinweise zur Vorbereitung Im Anhang 3 ist empfohlene Basisliteratur für die drei Curricularbereiche aufgeführt. Diese Literaturempfehlungen können zur Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung dienen, sollten aber nicht als abschließende Literaturliste betrachtet werden. Wir empfehlen Ihnen, selbständig weiterführende Literatur zu recherchieren und sich zudem mit den bisherigen Prüfungsfragen auseinanderzusetzen. Diese finden Sie zum Download auf der Homepage der Universität Regensburg
2 Auch wenn die Bereiche der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule, der Sozialpsychologie der Schule und Familie sowie der Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen hier nicht explizit angesprochen werden, sind Kenntnisse in diesen Bereichen grundlegend (s. Anhang 4). 4. Informationsveranstaltung zur schriftlichen Prüfung Für die schriftlichen EWS-Prüfungen im Fach Psychologie wird eine gesonderte Informationsveranstaltung gegeben. Diese wird regelmäßig ca. 8 Wochen nach Beginn der Lehrveranstaltungen im Semester angeboten. Den genauen Termin erfahren Sie auf den Webseiten der Psychologie Fragen? Probleme? Bei Fragen und Problemen, die in diesem Informationsblatt nicht beantwortet werden, wenden Sie sich bitte an das Prüfungsamt bzw. den/die jeweilige(n) Studienberater(in). Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass die allgemeinen Informationen zur Prüfung, die in der Informationsveranstaltung zur schriftlichen Prüfung und auch in diesem Merkblatt gegeben werden, aufgrund der großen Zahl an Prüfungskandidat(inn)en nicht einzeln in den Sprechstunden behandelt werden können. 6. Ansprechpartner Bei allgemeinen Fragen zur Prüfung liegt die Zuständigkeit beim Prüfungsamt. Die aktuellen Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage des Prüfungsamtes. 5 Für psychologiespezifische Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienberatung für Lehramtsstudierende, diese finden Sie auf den Webseiten der Psychologie uni-augsburg.de/psy/
3 Anhang 1: Inhaltliche Prüfungsanforderungen nach LPO I (vom , 32(2-3)) (1) Psychologie des Lernens und Lehrens: Grundprozesse des Lernens Gedächtnis, Wissenserwerb Denken, Problemlösen Instruktion, Unterrichtsqualität (4) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters: Modelle und Bedingungen der Entwicklung Entwicklung ausgewählter Funktionsbereiche (Intelligenz, Gedächtnis, Wissen, Sprache und Sprechen, Motivation, moralisches Denken und Handeln, Sozial- und Sexualverhalten, Identität und Selbstkonzept) Kindheit und Jugend Entwicklungsförderung (5) Psychologische Diagnostik und Evaluation: Psychologische Grundlagen und Gütekriterien Schulleistungsmessung, Zensurengebung und Lernerfolgskontrolle Befragung, Beurteilung, Beobachtung und Testverfahren Schulfähigkeitsdiagnostik für verschiedene Schularten Methoden der schulbezogenen Evaluation
4 Anhang 2: Tipps für das Schreiben von Klausuren 1. Fragestellung genau lesen, jeder Teil des Themas hat seinen Sinn und sollte bearbeitet werden. 2. Thema genau analysieren: Was ist wirklich gefragt? Was ist genau der Gegenstand der Frage? Was ist nicht gefragt? 3. Antwort strukturieren: Eine Gliederung am Anfang oder am Ende der jeweiligen Aufgabe wird dringend empfohlen. Jede Aufgabe mit einer neuen Seite beginnen. 4. Gefragt sind: Begriffe und Definitionen, Theorien und Modelle, empirische Studien und Befunde sowie Diskussion und Anwendung in der Schule. 5. Fachwissen anbringen und Fachtermini verwenden; keine alltagssprachlichen Begriffe und Alltagstheorien; Namen der Autor(inn)en sind erwünscht (v.a. bei den Studien und Befunden). 6. Praxisbezug nicht allgemein, sondern vor dem Hintergrund der dargestellten Theorien und Befunde. 7. Knappe Darstellung, aber trotzdem in ganzen Sätzen und nicht in Stichpunkten schreiben. 8. Keine Einleitung nach dem Motto Heutzutage oder Schon immer! Es genügt eine knappe Erläuterung zum Thema bzw. kurze Vorausschau auf die kommenden Ausführungen. 9. Keine allgemeinen Schlussgedanken, moralischen Forderungen, kulturkritischen Überlegungen am Ende; eigene Bewertungen sind jedoch erwünscht! 10. Auf sprachliche und orthographische Korrektheit sowie Lesbarkeit achten.
5 Anhang 3: Empfohlene Basisliteratur zu den Prüfungsgegenständen Im Folgenden ist für jeden Curricularbereich psychologische Basisliteratur aufgeführt, die sich zur Prüfungsvorbereitung empfiehlt. Die Literaturempfehlungen wurden so ausgewählt, dass die drei Curricularbereiche in ihrer ganzen Breite durch gut verständliche Texte mit Schulbezug grundlegend abgedeckt sind. Gleichwohl werden die Gegenstände der Curricularbereiche auch in etlichen anderen Psychologie-Bänden behandelt. Vertiefende Aspekte werden in der empfohlenen Basisliteratur nicht umfassend behandelt. Die Bearbeitung der Literaturempfehlungen für die gewählten Curricularbereiche dürfte in der Regel dennoch zum Bestehen der Prüfung genügen. Für eine gute Prüfungsleistung sollte weiterführende und vertiefende Literatur bearbeitet werden. Dazu können Literaturhinweise in der Basisliteratur verfolgt werden, eine Literaturrecherche in der Universitätsbibliothek (Bücher, Fachzeitschriften) 7 sowie den Fachdatenbanken Psyndex oder PsychInfo durchgeführt (Hilfe zur Nutzung dieser Datenbanken erhalten Sie bei den Informationsveranstaltungen der Bibliothek, bzw. auf Nachfrage an der Information der Teilbibliothek Sozialwissenschaften) und Unterlagen besuchter Lehrveranstaltungen im Fach Psychologie verwendet werden. Die meisten der im Folgenden genannten Literaturstellen sind mehrfach in der Universitätsbibliothek verfügbar (viele davon im Präsenzbestand/Lesesaalexemplare). Wir bitten Sie im Interesse aller Studierenden, die Bücher nach der Nutzung wieder an den vorgesehenen Standort zurückzustellen. Bei allen Literaturstellen sind auch neuere Auflagen möglich. 1) Psychologie des Lehrens und Lernens Edelmann, W. (2000). Lernpsychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. [Problemlösen: Abschnitt Problemlösen, S ] Hasselhorn, M. & Gold, A. (2006). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren. Stuttgart: Kohlhammer. [Instruktion: Kap. Auffassungen über Lehren und Kap. Erfolgreiches Lehren als Aufbau von Wissen und Können ]. Hasselhorn, M. & Gold, A. (2013). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren. Stuttgart: Kohlhammer. [Kapitel Lernstrategien]. Helmke, A. (2004). Unterrichtsqualität. Seelze: Kallmeyersche. [Unterrichtsqualität: S ]. Kunter, M. & Trautwein, U. (2013). Psychologie des Unterrichts. Paderborn: Schöningh. Mietzel, G. (2003). Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens (7. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. [Grundprozesse des Lernens: Kap. Grundlegende Prozesse des Lernens ; Gedächtnis und Wissenserwerb: Kap. Lernen als aktive Verarbeitung von Informationen ] Preiser, S. (2003). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Juventa. [Als einführender Text: S ] 4) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Hartke, B. & Borchert, J. (2007). Förderung im Unterricht. In F. Linderkamp & M. Gruenke (Hrsg.), Lern- und Verhaltensstörungen. Genese, Diagnostik, Intervention (S ). Weinheim: Beltz Verlag. [zum Thema Entwicklungsförderung ]. Janke, B. & Hasselhorn, M. (2008). Frühes Schulalter. In M. Hasselhorn & R. K. Silbereisen (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Entwicklungspsychologie, Bd. 4, S ). Göttingen: Hogrefe. Kohlberg, L. (2001). Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungs-theoretische Ansatz. In W. Edelstein, W. Oser. & P. Schuster (Hrsg.), Moralische Erziehung in der Schule. Entwicklungspsychologie und pädagogische Praxis (S ). Weinheim: Beltz. Oerter, R. & Dreher, E. (2008). Jugendalter. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S ).Weinheim: Beltz. [Abschnitte Körperliche und psychosexuelle Entwicklung sowie Identität ] 7 Hinweise dazu:
6 Salisch, M. v. & Schröder, E. (2008). Späte Kindheit. In M. Hasselhorn & R. K. Silbereisen (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Entwicklungspsychologie, Bd. 4, S ). Göttingen: Hogrefe. Schneider, W. & Lindenberger, U. (2012). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz. Weinert, F. E. (1994). Entwicklung und Sozialisation der Intelligenz, der Kreativität und des Wissens. In K. A. Schneewind (Hrsg.), Psychologie der Erziehung und Sozialisation (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Pädagogische Psychologie, Bd. 1, S ). Göttingen: Hogrefe. 5) Psychologische Diagnostik und Evaluation Hesse, I. & Latzko, B. (2011). Diagnostik für Lehrkräfte. Stuttgart: UTB. Ingenkamp, K.-H. & Lissmann, U. (2008). Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim: Beltz. Krohne, H. W. & Hock, M. (2007). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer. [Verhaltensbeobachtung und beurteilung, Gütekriterien: Kap. 11, S ; Fähigkeits- und Leistungstests: Kap. 148, S ; Pädagogisch-psychologische und Erziehungsdiagnostik: Kap. 18, S ] Wild, K.-P. & Krapp, A. (2001). Pädagogisch-psychologische Diagnostik. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (4. Aufl., S ). Weinheim: Beltz. [Einführender Überblickstext] Weitere Literaturempfehlungen: Überblicks- und Einstiegsliteratur Götz, T. (2011). Emotion, Motivation und selbstreguliertes Lernen. Paderborn: Schöningh. Krapp, A. & Weidenmann, B. (Hrsg.) (2006). Pädagogische Psychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz. Rost, D. (Hrsg.) (2001). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (2. Aufl.). Weinheim: Beltz. Schneider, W. & Hasselhorn, M. (Hrsg.) (2008). Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen: Hogrefe. Wirtz, M.(Hrsg.) (2013). Lexikon der Psychologie. (16. Aufl.). Bern: Huber.
7 Anhang 4: Zusätzliche Kenntnisse Die weiteren Bereiche, deren Kenntnisse in die Bearbeitung der Aufgaben mit einfließen sollten, sind diejenigen Curricularbereiche, die studienbegleitend geprüft wurden und damit grundlegend (s. dazu auch die Studier- und Semesterempfehlungen aus den allgemeinen Hinweisen zum Studium der Psychologie): (2) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule Kognitive Bedingungen des Lernens (Intelligenz, Begabung, Kreativität) Emotionale Bedingungen des Lernens (Lernfreude, Angst) Motivationale Bedingungen des Lernens (Neugiermotivation, Lern- und Leistungsmotivation, Interesse, Selbstkonzept) Berufliche Entwicklung von Lehrkräften (3) Sozialpsychologie der Schule und der Familie Soziale Interaktion und Kommunikation (Lehrer-Schüler- und Schüler-Schüler-Interaktion, interkulturelles Lernen) Soziale Strukturen und Prozesse in Kleingruppen (Schulklasse, Arbeitsgruppe, Lehrerkollegium, Familie) Soziale Einstellungen, soziale Kognitionen und subjektive Theorien bei Lehrern und Schülern und deren Änderung Soziale Konflikte und deren Bewältigung (6) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Lern- und Leistungsstörungen (Aufmerksamkeit, Konzentration, Teilleistungsstörungen) Störungen des Sozialverhaltens, der Kommunikation und Persönlichkeitsstörungen (Disziplin- und Erziehungsschwierigkeiten, Angst und sozialer Rückzug, Aggression und Gewalttätigkeit, Delinquenz und Drogenkonsum) Innerschulische und außerschulische Prävention und Intervention Empfohlene Basisliteratur 2) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule Rheinberg, F. & Vollmeyer, R. (2008). Motivationsförderung. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Schaarschmidt, U. (2008). Burnout im Lehrerberuf. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Stiensmeier- Pelster, J. & Schöne, C. (2008). Fähigkeitsselbstkonzept. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Stiensmeier-Pelster, J. & Schwinger, M. (2008). Kausalattribution. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Wild, E., Hofer, M. & Pekrun, R. (2006). Psychologie des Lerners. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch (5. Aufl., S ). Weinheim: Beltz. 3) Sozialpsychologie der Schule und der Familie Pekrun, R. (2002). Familie, Schule und Entwicklung. In S. Walper & R. Pekrun (Hrsg.), Familie und Entwicklung (S ). Göttingen: Hogrefe. [Schule-Familie-Interaktionen] Schneewind, K.A. (2008). Sozialisation in der Familie. In K. Hurrelmann, M. Grundmann & S. Walper (Hrsg.), Handbuch Sozialisationsforschung (7. Aufl., S ). Weinheim: Beltz. [Grundlagentext Sozialpsychologie der Familie/Familiärer Wandel] Steins, G. (2005). Sozialpsychologie des Schulalltags. Stuttgart: Kohlhammer.
8 Ulich, K. (2000). Probleme und Chancen in der Kooperation zwischen Elternhaus und Schule. In J. Kahlert, E. Inckemann & A. Speck-Hamdan (Hrsg.), Grundschule: Sich Lernen leisten (S ). Neuwied: Luchterhand. [Schule-Familie-Interaktionen] Ulich, K. (2001). Einführung in die Sozialpsychologie der Schule. Weinheim: Beltz. [Grundlagentext Sozialpsychologie der Schule: S ; Lehrer-Schüler-Interaktion: S ; Schulklasse als Beziehungs- und Konfliktfeld: S ; Sozialpsychologische Aspekte der Leistungsbeurteilung: S ] 6) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen Gasteiger-Klicpera, B. & Klicpera, C. (2004). Lese-Rechtschreib-Schwäche. In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Fröhlich-Gildhoff, K. (2007). Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Ursachen, Erscheinungsformen und Antworten. Stuttgart: Kohlhammer. [Angst: S ; Depression: S ; Essstörungen: S ; ADHS: S ; Gewalt und Delinquenz: S ; Drogenmissbrauch und Drogenabhängigkeit: S ]. Lauth, G. W., Brunstein, J. C. & Grünke, M. (2004). Lernstörungen im Überblick: Arten, Klassifikation, Verbreitung und Erklärungsperspektiven. In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Lauth, G. W. (2004). Allgemeine Lernschwäche (Kombinierte Schulleistungsstörung nach ICD 10). In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Lauth, G. W. (2004). Förderung von Aufmerksamkeit und Konzentration. In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe.
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