Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung -"

Transkript

1 Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012, modularisiertes Lehramtsstudium) - Schriftliche Prüfung - Hinweise zur Prüfung und Prüfungsvorbereitung Die in diesem Merkblatt dargestellten Hinweise für die schriftliche Lehramtsstaatsprüfung im Fach Psychologie nach der LPO I von 2008 sowie der LPO UA von 2012 sind als Kurzinformation und Hilfestellung zur Vorbereitung auf die Prüfung gedacht. 1. Prüfungsanmeldung und Prüfungstermine Die Anmeldung zur Prüfung im Zentralen Prüfungsamt erfolgt gemeinsam mit der Anmeldung zu allen anderen Teilprüfungen des 1. Staatsexamens. Beachten Sie bitte die dabei gültigen Termine. 1 Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Prüfungsamtes Ablauf und Gegenstand der Prüfung Die schriftliche Prüfung dauert 4 Stunden und findet an allen bayerischen Universitäten am selben Tag statt. Die Aufgaben werden zentral aufgrund von Vorschlägen aus allen bayerischen Universitäten gestellt. Gegenstand sind die inhaltlichen Prüfungsanforderungen für das Fach Psychologie, die aus der LPO I (vgl. Anhang 1) hervorgehen. Darin sind die folgenden drei Curricularbereiche aufgeführt: 1) Psychologie des Lehrens und Lernens 4) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters 5) Psychologische Diagnostik und Evaluation Diese Curricularbereiche 1, 4 und 5 der LPO I sind Prüfungsgegenstand. Pro Curricularbereich wird eine Aufgabe gestellt. Von diesen drei Aufgaben müssen zwei bearbeitet werden. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit pro Aufgabe beträgt damit zwei Stunden. Jede Prüfungsarbeit wird von zwei Prüfer(inne)n beurteilt, von denen in der Regel der/die Erstprüfer(in) aus der Universität Augsburg und der/die Zweitprüfer(in) aus einer anderen bayerischen Universität stammt. Im Anhang 2 haben wir für Sie einige Tipps zur korrekten Bearbeitung der Fragen zusammengestellt. 3. Hinweise zur Vorbereitung Im Anhang 3 ist empfohlene Basisliteratur für die drei Curricularbereiche aufgeführt. Diese Literaturempfehlungen können zur Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung dienen, sollten aber nicht als abschließende Literaturliste betrachtet werden. Wir empfehlen Ihnen, selbständig weiterführende Literatur zu recherchieren und sich zudem mit den bisherigen Prüfungsfragen auseinanderzusetzen. Diese finden Sie zum Download auf der Homepage der Universität Regensburg

2 Auch wenn die Bereiche der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule, der Sozialpsychologie der Schule und Familie sowie der Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen hier nicht explizit angesprochen werden, sind Kenntnisse in diesen Bereichen grundlegend (s. Anhang 4). 4. Informationsveranstaltung zur schriftlichen Prüfung Für die schriftlichen EWS-Prüfungen im Fach Psychologie wird eine gesonderte Informationsveranstaltung gegeben. Diese wird regelmäßig ca. 8 Wochen nach Beginn der Lehrveranstaltungen im Semester angeboten. Den genauen Termin erfahren Sie auf den Webseiten der Psychologie Fragen? Probleme? Bei Fragen und Problemen, die in diesem Informationsblatt nicht beantwortet werden, wenden Sie sich bitte an das Prüfungsamt bzw. den/die jeweilige(n) Studienberater(in). Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass die allgemeinen Informationen zur Prüfung, die in der Informationsveranstaltung zur schriftlichen Prüfung und auch in diesem Merkblatt gegeben werden, aufgrund der großen Zahl an Prüfungskandidat(inn)en nicht einzeln in den Sprechstunden behandelt werden können. 6. Ansprechpartner Bei allgemeinen Fragen zur Prüfung liegt die Zuständigkeit beim Prüfungsamt. Die aktuellen Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage des Prüfungsamtes. 5 Für psychologiespezifische Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienberatung für Lehramtsstudierende, diese finden Sie auf den Webseiten der Psychologie uni-augsburg.de/psy/

3 Anhang 1: Inhaltliche Prüfungsanforderungen nach LPO I (vom , 32(2-3)) (1) Psychologie des Lernens und Lehrens: Grundprozesse des Lernens Gedächtnis, Wissenserwerb Denken, Problemlösen Instruktion, Unterrichtsqualität (4) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters: Modelle und Bedingungen der Entwicklung Entwicklung ausgewählter Funktionsbereiche (Intelligenz, Gedächtnis, Wissen, Sprache und Sprechen, Motivation, moralisches Denken und Handeln, Sozial- und Sexualverhalten, Identität und Selbstkonzept) Kindheit und Jugend Entwicklungsförderung (5) Psychologische Diagnostik und Evaluation: Psychologische Grundlagen und Gütekriterien Schulleistungsmessung, Zensurengebung und Lernerfolgskontrolle Befragung, Beurteilung, Beobachtung und Testverfahren Schulfähigkeitsdiagnostik für verschiedene Schularten Methoden der schulbezogenen Evaluation

4 Anhang 2: Tipps für das Schreiben von Klausuren 1. Fragestellung genau lesen, jeder Teil des Themas hat seinen Sinn und sollte bearbeitet werden. 2. Thema genau analysieren: Was ist wirklich gefragt? Was ist genau der Gegenstand der Frage? Was ist nicht gefragt? 3. Antwort strukturieren: Eine Gliederung am Anfang oder am Ende der jeweiligen Aufgabe wird dringend empfohlen. Jede Aufgabe mit einer neuen Seite beginnen. 4. Gefragt sind: Begriffe und Definitionen, Theorien und Modelle, empirische Studien und Befunde sowie Diskussion und Anwendung in der Schule. 5. Fachwissen anbringen und Fachtermini verwenden; keine alltagssprachlichen Begriffe und Alltagstheorien; Namen der Autor(inn)en sind erwünscht (v.a. bei den Studien und Befunden). 6. Praxisbezug nicht allgemein, sondern vor dem Hintergrund der dargestellten Theorien und Befunde. 7. Knappe Darstellung, aber trotzdem in ganzen Sätzen und nicht in Stichpunkten schreiben. 8. Keine Einleitung nach dem Motto Heutzutage oder Schon immer! Es genügt eine knappe Erläuterung zum Thema bzw. kurze Vorausschau auf die kommenden Ausführungen. 9. Keine allgemeinen Schlussgedanken, moralischen Forderungen, kulturkritischen Überlegungen am Ende; eigene Bewertungen sind jedoch erwünscht! 10. Auf sprachliche und orthographische Korrektheit sowie Lesbarkeit achten.

5 Anhang 3: Empfohlene Basisliteratur zu den Prüfungsgegenständen Im Folgenden ist für jeden Curricularbereich psychologische Basisliteratur aufgeführt, die sich zur Prüfungsvorbereitung empfiehlt. Die Literaturempfehlungen wurden so ausgewählt, dass die drei Curricularbereiche in ihrer ganzen Breite durch gut verständliche Texte mit Schulbezug grundlegend abgedeckt sind. Gleichwohl werden die Gegenstände der Curricularbereiche auch in etlichen anderen Psychologie-Bänden behandelt. Vertiefende Aspekte werden in der empfohlenen Basisliteratur nicht umfassend behandelt. Die Bearbeitung der Literaturempfehlungen für die gewählten Curricularbereiche dürfte in der Regel dennoch zum Bestehen der Prüfung genügen. Für eine gute Prüfungsleistung sollte weiterführende und vertiefende Literatur bearbeitet werden. Dazu können Literaturhinweise in der Basisliteratur verfolgt werden, eine Literaturrecherche in der Universitätsbibliothek (Bücher, Fachzeitschriften) 7 sowie den Fachdatenbanken Psyndex oder PsychInfo durchgeführt (Hilfe zur Nutzung dieser Datenbanken erhalten Sie bei den Informationsveranstaltungen der Bibliothek, bzw. auf Nachfrage an der Information der Teilbibliothek Sozialwissenschaften) und Unterlagen besuchter Lehrveranstaltungen im Fach Psychologie verwendet werden. Die meisten der im Folgenden genannten Literaturstellen sind mehrfach in der Universitätsbibliothek verfügbar (viele davon im Präsenzbestand/Lesesaalexemplare). Wir bitten Sie im Interesse aller Studierenden, die Bücher nach der Nutzung wieder an den vorgesehenen Standort zurückzustellen. Bei allen Literaturstellen sind auch neuere Auflagen möglich. 1) Psychologie des Lehrens und Lernens Edelmann, W. (2000). Lernpsychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. [Problemlösen: Abschnitt Problemlösen, S ] Hasselhorn, M. & Gold, A. (2006). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren. Stuttgart: Kohlhammer. [Instruktion: Kap. Auffassungen über Lehren und Kap. Erfolgreiches Lehren als Aufbau von Wissen und Können ]. Hasselhorn, M. & Gold, A. (2013). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren. Stuttgart: Kohlhammer. [Kapitel Lernstrategien]. Helmke, A. (2004). Unterrichtsqualität. Seelze: Kallmeyersche. [Unterrichtsqualität: S ]. Kunter, M. & Trautwein, U. (2013). Psychologie des Unterrichts. Paderborn: Schöningh. Mietzel, G. (2003). Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens (7. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. [Grundprozesse des Lernens: Kap. Grundlegende Prozesse des Lernens ; Gedächtnis und Wissenserwerb: Kap. Lernen als aktive Verarbeitung von Informationen ] Preiser, S. (2003). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Juventa. [Als einführender Text: S ] 4) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Hartke, B. & Borchert, J. (2007). Förderung im Unterricht. In F. Linderkamp & M. Gruenke (Hrsg.), Lern- und Verhaltensstörungen. Genese, Diagnostik, Intervention (S ). Weinheim: Beltz Verlag. [zum Thema Entwicklungsförderung ]. Janke, B. & Hasselhorn, M. (2008). Frühes Schulalter. In M. Hasselhorn & R. K. Silbereisen (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Entwicklungspsychologie, Bd. 4, S ). Göttingen: Hogrefe. Kohlberg, L. (2001). Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungs-theoretische Ansatz. In W. Edelstein, W. Oser. & P. Schuster (Hrsg.), Moralische Erziehung in der Schule. Entwicklungspsychologie und pädagogische Praxis (S ). Weinheim: Beltz. Oerter, R. & Dreher, E. (2008). Jugendalter. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S ).Weinheim: Beltz. [Abschnitte Körperliche und psychosexuelle Entwicklung sowie Identität ] 7 Hinweise dazu:

6 Salisch, M. v. & Schröder, E. (2008). Späte Kindheit. In M. Hasselhorn & R. K. Silbereisen (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Entwicklungspsychologie, Bd. 4, S ). Göttingen: Hogrefe. Schneider, W. & Lindenberger, U. (2012). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz. Weinert, F. E. (1994). Entwicklung und Sozialisation der Intelligenz, der Kreativität und des Wissens. In K. A. Schneewind (Hrsg.), Psychologie der Erziehung und Sozialisation (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Pädagogische Psychologie, Bd. 1, S ). Göttingen: Hogrefe. 5) Psychologische Diagnostik und Evaluation Hesse, I. & Latzko, B. (2011). Diagnostik für Lehrkräfte. Stuttgart: UTB. Ingenkamp, K.-H. & Lissmann, U. (2008). Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim: Beltz. Krohne, H. W. & Hock, M. (2007). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer. [Verhaltensbeobachtung und beurteilung, Gütekriterien: Kap. 11, S ; Fähigkeits- und Leistungstests: Kap. 148, S ; Pädagogisch-psychologische und Erziehungsdiagnostik: Kap. 18, S ] Wild, K.-P. & Krapp, A. (2001). Pädagogisch-psychologische Diagnostik. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (4. Aufl., S ). Weinheim: Beltz. [Einführender Überblickstext] Weitere Literaturempfehlungen: Überblicks- und Einstiegsliteratur Götz, T. (2011). Emotion, Motivation und selbstreguliertes Lernen. Paderborn: Schöningh. Krapp, A. & Weidenmann, B. (Hrsg.) (2006). Pädagogische Psychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz. Rost, D. (Hrsg.) (2001). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (2. Aufl.). Weinheim: Beltz. Schneider, W. & Hasselhorn, M. (Hrsg.) (2008). Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen: Hogrefe. Wirtz, M.(Hrsg.) (2013). Lexikon der Psychologie. (16. Aufl.). Bern: Huber.

7 Anhang 4: Zusätzliche Kenntnisse Die weiteren Bereiche, deren Kenntnisse in die Bearbeitung der Aufgaben mit einfließen sollten, sind diejenigen Curricularbereiche, die studienbegleitend geprüft wurden und damit grundlegend (s. dazu auch die Studier- und Semesterempfehlungen aus den allgemeinen Hinweisen zum Studium der Psychologie): (2) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule Kognitive Bedingungen des Lernens (Intelligenz, Begabung, Kreativität) Emotionale Bedingungen des Lernens (Lernfreude, Angst) Motivationale Bedingungen des Lernens (Neugiermotivation, Lern- und Leistungsmotivation, Interesse, Selbstkonzept) Berufliche Entwicklung von Lehrkräften (3) Sozialpsychologie der Schule und der Familie Soziale Interaktion und Kommunikation (Lehrer-Schüler- und Schüler-Schüler-Interaktion, interkulturelles Lernen) Soziale Strukturen und Prozesse in Kleingruppen (Schulklasse, Arbeitsgruppe, Lehrerkollegium, Familie) Soziale Einstellungen, soziale Kognitionen und subjektive Theorien bei Lehrern und Schülern und deren Änderung Soziale Konflikte und deren Bewältigung (6) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Lern- und Leistungsstörungen (Aufmerksamkeit, Konzentration, Teilleistungsstörungen) Störungen des Sozialverhaltens, der Kommunikation und Persönlichkeitsstörungen (Disziplin- und Erziehungsschwierigkeiten, Angst und sozialer Rückzug, Aggression und Gewalttätigkeit, Delinquenz und Drogenkonsum) Innerschulische und außerschulische Prävention und Intervention Empfohlene Basisliteratur 2) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule Rheinberg, F. & Vollmeyer, R. (2008). Motivationsförderung. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Schaarschmidt, U. (2008). Burnout im Lehrerberuf. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Stiensmeier- Pelster, J. & Schöne, C. (2008). Fähigkeitsselbstkonzept. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Stiensmeier-Pelster, J. & Schwinger, M. (2008). Kausalattribution. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Wild, E., Hofer, M. & Pekrun, R. (2006). Psychologie des Lerners. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch (5. Aufl., S ). Weinheim: Beltz. 3) Sozialpsychologie der Schule und der Familie Pekrun, R. (2002). Familie, Schule und Entwicklung. In S. Walper & R. Pekrun (Hrsg.), Familie und Entwicklung (S ). Göttingen: Hogrefe. [Schule-Familie-Interaktionen] Schneewind, K.A. (2008). Sozialisation in der Familie. In K. Hurrelmann, M. Grundmann & S. Walper (Hrsg.), Handbuch Sozialisationsforschung (7. Aufl., S ). Weinheim: Beltz. [Grundlagentext Sozialpsychologie der Familie/Familiärer Wandel] Steins, G. (2005). Sozialpsychologie des Schulalltags. Stuttgart: Kohlhammer.

8 Ulich, K. (2000). Probleme und Chancen in der Kooperation zwischen Elternhaus und Schule. In J. Kahlert, E. Inckemann & A. Speck-Hamdan (Hrsg.), Grundschule: Sich Lernen leisten (S ). Neuwied: Luchterhand. [Schule-Familie-Interaktionen] Ulich, K. (2001). Einführung in die Sozialpsychologie der Schule. Weinheim: Beltz. [Grundlagentext Sozialpsychologie der Schule: S ; Lehrer-Schüler-Interaktion: S ; Schulklasse als Beziehungs- und Konfliktfeld: S ; Sozialpsychologische Aspekte der Leistungsbeurteilung: S ] 6) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen Gasteiger-Klicpera, B. & Klicpera, C. (2004). Lese-Rechtschreib-Schwäche. In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Fröhlich-Gildhoff, K. (2007). Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Ursachen, Erscheinungsformen und Antworten. Stuttgart: Kohlhammer. [Angst: S ; Depression: S ; Essstörungen: S ; ADHS: S ; Gewalt und Delinquenz: S ; Drogenmissbrauch und Drogenabhängigkeit: S ]. Lauth, G. W., Brunstein, J. C. & Grünke, M. (2004). Lernstörungen im Überblick: Arten, Klassifikation, Verbreitung und Erklärungsperspektiven. In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Lauth, G. W. (2004). Allgemeine Lernschwäche (Kombinierte Schulleistungsstörung nach ICD 10). In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Lauth, G. W. (2004). Förderung von Aufmerksamkeit und Konzentration. In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe.

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie als Grundlage von Lehren, Sozialisation und Erziehung Sonja Bieg Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie? Pädagogik

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I vom ) - Mündliche Prüfung -

Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I vom ) - Mündliche Prüfung - Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I vom 7.11.2002) - Mündliche Prüfung - Hinweise zur Prüfung bei allen Prüfern des Lehrstuhls Psychologie Regelungen vom November 2008, gültig ab Prüfungszeitraum

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Informationen zur schriftlichen Prüfung im Staatsexamen EWS: Schulpädagogik im Frühjahr 2014

Informationen zur schriftlichen Prüfung im Staatsexamen EWS: Schulpädagogik im Frühjahr 2014 Informationen zur schriftlichen Prüfung im Staatsexamen EWS: Schulpädagogik im Frühjahr 2014 Termine: Vgl: vorläufige Termine auf der Homepage des Prüfungsamtes: http://www.uniregensburg.de/studium/pruefungsverwaltung/medien/lehramtsstudiengaenge/terminplan_fr

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK

Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Dr. Wolf-Thorsten Saalfrank Lehrstuhl für Schulpädagogik LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss!

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ECTS)

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ECTS) BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ) Grundlegende Bedingungen: Erstes Studienjahr Die Arbeitstechniken und die fünf Propädeutikumsfächer (Methodenlehre, Statistik I, Allgemeine Psychologie,

Mehr

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS)

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS) BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS) Grundlegende Bedingungen: Erstes Studienjahr Die fünf Propädeutikumsfächer: Methodenlehre, Statistik I (A + B), Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie,

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache

Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

1.4.1 Lernen mit Podcasts

1.4.1 Lernen mit Podcasts 20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen

Mehr

Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie

Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie Department Psychologie Die wichtigsten Termine 17.09.2012 - letzter Anmeldetermin für Prüfungen 30.09.2012 - letztmögliche Anmeldung der Diplomarbeit

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

DGL Deutsch Prüfungsvorbereitung 2015-2. Zweite Infoveranstaltung

DGL Deutsch Prüfungsvorbereitung 2015-2. Zweite Infoveranstaltung DGL Deutsch Prüfungsvorbereitung 2015-2 Zweite Infoveranstaltung Übersicht 1. Tipps zur Klausurvorbereitung 2. Lerngruppenbildung DGL Deutsch: Zeitplan Prüfungsvorbereitung 2014-2 1 Modul A (Dr. Sappok)

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Entwicklung im Schulalter WS 2010-11

Entwicklung im Schulalter WS 2010-11 Entwicklung im Schulalter WS 2010-11 Dr. Jörg Meinhardt Sprechstunde: n. V. --- Raum: 3433 Tel.: 089 / 2180 5151 E-Mail: jmeinhardt@psy.lmu.de Internet: Lehrmaterialien versenden: homepage.lmu@googlemail.com

Mehr

Schriftliche und mündliche Prüfungen im Fach Pädagogik. Sommer/Herbst 2014 EWS Allgemeine Pädagogik (alte LPO)

Schriftliche und mündliche Prüfungen im Fach Pädagogik. Sommer/Herbst 2014 EWS Allgemeine Pädagogik (alte LPO) Schriftliche und mündliche Prüfungen im Fach Pädagogik Sommer/Herbst 2014 EWS Allgemeine Pädagogik (alte LPO) EWS-Prüfung Allgemeine Pädagogik in den Lehramtsstudiengängen Prüfer/innen Prüfungszeitraum

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Bachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften

Bachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften Einführung in das Lehramtsstudium Bachelor / Master of Education - Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene Disziplinen verstanden, die auf

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS)

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Primarschule Brütten Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Überarbeitete Version 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ausgangslage... 2 1.2 Ziel... 2

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil -

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - 01-1 Auflage - eitenzahl Prüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - Vom 11. November 2011 Präambel Alle Amts-,

Mehr

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

AKADEMISCHE und STAATLICHE TEILPRÜFUNG Klausur des Faches Psychologie (Modul 2)

AKADEMISCHE und STAATLICHE TEILPRÜFUNG Klausur des Faches Psychologie (Modul 2) AKADEMISCHE und STAATLICHE TEILPRÜFUNG Klausur des Faches Psychologie (Modul 2) Bearbeitungshinweise 1. Die Klausur besteht aus 45 Mehrfachwahlaufgaben, die sich in einen Pflichtteil (Teil 1) Diagnostik,

Mehr

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft Der Lehrgang zur der Akademie für Sicherheit bereitet Sie fundiert auf Ihre schriftliche und mündliche Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer vor. Alle erforderlichen Kenntnisse werden Ihnen umfassend

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

Stand: März 2012. 1 Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens

Stand: März 2012. 1 Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens Literaturliste Erziehungswissenschaften - Teilgebiet Psychologie - für die Prüfung nach alter LPO I, Beginn des Studiums bis WS 2008/09; Universität Würzburg, Lehrstuhl Psychologie IV Stand: März 2012

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Fächer cherübergreifende Kompetenzen Diagnostik und Evaluation Prof. Dr. Anne Levin Referenten: Manja Götze, Oliver Piatkowski Gliederung Einleitung Problemlösen Selbstreguliertes Lernen Soziales Lernen

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie

Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie PD Dr. Jörg Meinhardt Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 1 Bereiche der Psychologie im EWS-Staatsexamen Psychologie

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Allgemeines: Wo finde ich was? Hinweise zu Fristen und Verfahrensweisen bei meinen Prüfungen finden

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Problemlösung aus systemischer Sicht

Problemlösung aus systemischer Sicht Problemlösung aus systemischer Sicht In der Organisationsentwicklung und in der Beratung von sozialen Systemen (Schulen) lassen sich Instrumente finden, die helfen können, Problem- und Entwicklungsfelder

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche

Mehr

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen

Mehr

Leitfaden für stationäre Weiterbilder

Leitfaden für stationäre Weiterbilder Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr