Das Unterrichtsfach Deutsch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Unterrichtsfach Deutsch"

Transkript

1 Das Unterrichtsfach Deutsch Im Deutschunterricht der Realschule werden die in der Grundschule erworbenen sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler, das heißt ihre Verstehens-, Ausdrucks- und Verständigungsfähigkeit erweitert und vertieft. Grundlage der unterrichtlichen Arbeit sind der Kernlehrplan und die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz über die Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss sowie der schulinterne Lehrplan. Die folgenden Aufgabenschwerpunkte sind Zielsetzung des Deutschunterrichts: Sprechen und Zuhören Die Schülerinnen und Schüler benutzen die Standardsprache. Sie achten auf gelingende Kommunikation und damit auch auf die Wirkung ihres sprachlichen Handelns. Sie verfügen über eine Gesprächskultur, die von aufmerksamem Zuhören und respektvollem Gesprächsverhalten geprägt ist. Schreiben Entsprechend dem Schreibanlass und Auftrag verfassen sie eigenständig, zielgerichtet, situations- und adressatenbezogene Texte und gestalten diese sprachlich differenziert. Dabei setzen sie gezielt und überlegt sprachliche Mittel ein. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen die zentralen Schreibformen, sie gestalten ihre Texte sprachlich und stilistisch stimmig. Sie verfassen Texte unter Beachtung von Strategien zur Fehlervermeidung und mithilfe eines Wörterbuches weitgehend fehlerfrei. Sie sind in der Lage, ihre Texte selbstkritisch einzuschätzen und diese adäquat zu überarbeiten. Im produktiven Umgang mit Sprache entwickeln sie eigene Ideen und bringen sie gestalterisch zum Ausdruck. Lesen - Umgang mit Texten und Medien Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Verfahren für das Verstehen von Texten. Sie erarbeiten sich ein Orientierungswissen in Sprache und Literatur und nutzen die verschiedenen Medien, um Informationen zu gewinnen und kritisch zu beurteilen. Leseinteresse und Lesefreude werden gefördert und tragen zur Ausbildung der Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und zu Fremdverstehen bei. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler reflektieren Sprache und Sprachgebrauch, um das komplexe Erscheinungsbild sprachlichen Handelns - des eigenen und fremden - zu verstehen. Sie begreifen die Bedingungen, unter denen sprachliches Handeln zustande kommt bzw. aufgenommen wird, und nutzen dies für die eigene Sprachentwicklung. Die grammatische Terminologie wird nicht im Sinne eines isolierten Begriffswissens, sondern stets im funktionalen Zusammenhang angewandt. In der mündlichen Äußerung beachten sie wichtige Regeln der Aussprache, in der schriftlichen die der Rechtschreibung und Zeichensetzung. Grundsätze zur Leistungsbewertung Zusammensetzung der Zeugnisnote Die Gesamtnote setzt sich im Fach Deutsch zu gleichen Teilen (50/50) aus den Schriftlichen Leistungen (Klassenarbeiten) sowie den Sonstigen Leistungen zusammen. Hinweis für die Jgst. 10: In dieser Jahrgangsstufe setzt sich die Zeugnisnote zudem zu gleichen Teilen (50/50) aus der Gesamtnote (Vornote) für das ganze Schuljahr (!) und der Note der zentralen Abschlussprüfung zusammen.

2 Schriftliche Leistungen Für alle Klassenarbeiten gilt, dass von Beginn an nicht nur die Richtigkeit der Ergebnisse und die inhaltliche Qualität, sondern auch die angemessene Form der Darstellung wichtige Kriterien für die Bewertung sind. Dazu gehört auch die Beachtung der angemessenen Stilebene, der korrekten Orthographie und Grammatik. (KELP Deutsch) Die Gewichtung der Teilbereiche: - ca. 60 % Richtigkeit und inhaltliche Qualität - ca. 28 % angemessene Stilebene (Satzbau/Ausdruck) - ca. 12 % korrekte Orthographie (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung) Die Anzahl der Klassenarbeiten ist folgende: -Jgst. 5,6,7: 6 im Schuljahr -Jgst. 8: 5 im Schuljahr + Lernstandserhebung -Jgst. 9: 4 5 im Schuljahr (Absprache vor jeweiligem Schuljahr) -Jgst. 10: 4 im Schuljahr + Zentrale Abschlussprüfung Die Bewertung der Klassenarbeiten erfolgt im Fach Deutsch einheitlich durch ein Bewertungsschema mit Punkten (siehe unten Weitere Hinweise ). Sonstige Leistungen Bei den sonstigen Leistungen werden drei Bereiche im Zusammenhang mit dem Unterricht berücksichtigt: 1. Mündliche Beteiligung (Reproduktion/Transferleistungen/Beteiligung an Diskussionen / Hypothesenbildung/Referate und Präsentationen/etc.) 2. Schriftliches Arbeiten (Verfassen von Texten/Schriftliche Ausarbeitungen und Übungen/Mappen- und Heftführung/Referate/Plakate/Lern- und Lesetagebücher/etc.) 3. Praktisches Arbeiten (Rollenspiele/Präsentationen/etc.) Nicht erbrachte Leistungen innerhalb des Bewertungszeitraums können bei der Abwägung zwischen zwei Notenstufen als Kriterium herangezogen werden. Weitere Hinweise Zu den folgenden Themen befinden sich weitere Informationen auf der Homepage der Geschwister-Scholl-Realschule Plettenberg: - Muster für ein einheitliches Bewertungsschema für Klassenarbeiten im Fach Deutsch, - Unterrichtsthemen und Kompetenzerwartungen/Ziele der Jahrgangsstufen, - Förderunterricht an der Realschule. Damit Sie die Informationen anschauen können, müssen Sie sich das Schulinterne Curriculum für das Fach Deutsch herunterladen. Folgende Schritte sind dafür nötig: 1. eingeben, 2. Danach folgende Schritte durchführen: Doppelklick auf das Startbild >Menue >Fächer >Sprachl. Bereich >Deutsch >Schulinternes Curriculum (herunterladen)

3 Das Förderkonzept Legasthenie/LRS Unsere Schule verfolgt ein umfangreiches Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Legasthenie oder LRS. Dieses Konzept beinhaltet: die Information/Schulung des Kollegiums durch die diplomierte Legasthenietrainerin die Sichtung der schriftlichen Arbeiten in der Klasse 5 durch die Deutschkollegen im Hinblick auf eine mögliche LRS die Durchführung des AFS-Testverfahrens bei Schülerinnen und Schülern mit Fremdgutachten oder den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5, bei denen eine Legasthenie/LRS vorliegen könnte differenzierter Förderunterricht für legasthene Schülerinnen und Schüler und für Schülerinnen und Schüler mit LRS Beratung der Eltern hinsichtlich des häuslichen Trainings und einer möglichen zusätzlichen Fördermaßnahme im außerschulischen Bereich Anwendung des Nachteilsausgleichs in Klasse 5 und 6, in allen weiterführenden Klassenstufen nur im Härtefall. Ziele der Legasthenieförderung: 1. Feststellung des individuellen Förderbedarfs 2. Förderung der Aufmerksamkeit 3. Training in den betroffenen Sinneswahrnehmungen 4. Erweiterung und Festigung der Rechtschreibkompetenz Ziele der LRS-Förderung: 1. Feststellung des individuellen Förderbedarfs 2. Erweiterung und Festigung der Rechtschreibkompetenz 3. Vertiefung der Regelkenntnisse im Bereich der Rechtschreibung Wie unterscheidet sich Legasthenie von LRS? Die Legasthenie ist genetisch bedingt, beruht auf differenten Sinneswahrnehmungen und besteht ein Leben lang. Dagegen ist die LRS psychisch oder physisch erworben und zumeist vorübergehend. Sie basiert auf verschiedenen Begebenheiten, die im Leben eines Kindes stattfinden. Hervorgerufen werden kann sie durch psychische Ursachen wie Schwerhörigkeit oder Sehschwächen, körperliche Behinderungen oder Sprachauffälligkeiten. Daneben können auch familiäre Ursachen der Grund für eine LRS sein, z.b. Todesfall oder Scheidung. Ursachen in der Schullaufbahn tragen ebenfalls dazu bei (Unterrichtsmethoden, Lerndefizite oder auch Minderbegabung). Eine Unterscheidung besteht also in der Ursache und Entstehung, der Kennzeichnung und den Trainingsformen. Was ist Legasthenie? Man spricht von einer Legasthenie, wenn ein Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, seine Umwelt differenziert anders wahrnimmt, seine Aufmerksamkeit nachlässt, wenn er auf Symbole wie Buchstaben oder Zahlen trifft, da er sie durch seine differenten Teilleistungen anders empfindet als nicht legasthene Menschen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens (Dr. Astrid Kopp- Duller).

4 Die differente Wahrnehmung bedeutet, dass legasthene Menschen eine besondere Sinneswahrnehmung haben, sie verarbeiten Sinneseindrücke anders, besonders jene, die mit dem Schreiben, Lesen und Rechnen zusammenhängen. Sie empfinden, sehen und hören ein bisschen anders als andere. Ihre Sinneswahrnehmungen sind nicht so gut ausgeprägt. Welche Sinneswahrnehmungen jeweils betroffen sind, kann durch den AFS-Test festgestellt werden. Die zeitweise Unaufmerksamkeit beim Schreiben, Lesen und Rechnen, zeigt sich, da der Aufmerksamkeitszustand eines legasthenen Menschen Wellenbewegungen durchlebt. So sind sie oft bei der Beschäftigung mit Buchstaben und Zahlen unaufmerksam, bei der Beschäftigung mit anderen Gebieten nicht. Daher entstehen Wahrnehmungsfehler. Sie müssen ihre Denk- und Handlungsprozesse beim Schreiben, Lesen und Rechnen zusammenschließen. Die Gedanken neigen bei den genannten Tätigkeiten dazu, davonzueilen. Wahrnehmungsfehler sind typische Fehler bei legasthenen Menschen, da sie auf die differenten Sinneswahrnehmungen zurückzuführen sind. Sie finden sich in den Bereichen der Wortdurchgliederung, der Vertauschung optisch/akustisch unterscheidbarer Buchstaben, es finden sich zudem Dehnungs- und Schärfungsfehler, aber auch Merk- und Speicherfehler oder eine Kombination aus den genannten Bereichen. Sie beruhen auf der fehlenden Aufmerksamkeit, nicht auf mangelndem Regelwissen. Was ist das AFS-Verfahren, das an unserer Schule angewandt wird? Bei dem AFS-Verfahren handelt es sich um eine multisensorische Methode. Es werden die Aufmerksamkeit und die Sinneswahrnehmungen beim Schreiben und Lesen überprüft und eine individuelle Fehlersymptomatik analysiert. Dabei wird die absolute Individualität gewährleistet. Ganz zentrale Punkte werden auch beachtet: genügend Zeit, Förderung der Motivation und ausreichen Lob und Anerkennung. Daher kann durch dieses Verfahren eine eventuell vorliegende Legasthenie oder LRS festgestellt werden. Zusätzlich erfolgt eine genaue Kategorisierung. So zeigt ein Diagramm exakt die Problemstellen des Kindes. Die AFS-Methode ist zudem eine umfassende Methode, da sie alle Bereiche, die legasthenen Menschen Probleme bereiten, in die individuelle Förderung einbezieht. So beinhaltet sie die Aufmerksamkeitsfokussierung, die Verbesserung der Sinneswahrnehmungen und des Symptombereichs. So baut sich auch die Förderung nach diesem Konzept auf. Die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler wird trainiert, zudem werden die betroffenen Sinneswahrnehmungen geschult und es erfolgt ein Symptomtraining. In diesem wird aufgrund der individuellen Fehleranalyse gezielt an den immer wiederkehrenden Fehlern gearbeitet. Die LRS- Schülerinnen und Schüler dagegen arbeiten ausschließlich im Symptombereich. Der LRS-Erlass Der LRS- Erlass in NRW sieht vor, dass es für Schüler Fördermaßnahmen geben soll, um besondere Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben zu vermeiden oder zu überwinden, gegebenenfalls seien zusätzliche Fördermaßnahmen, unter Umständen aber auch außerschulische Maßnahmen erforderlich. Zudem unterteilt der Erlass in zwei Fördermaßnahmen: 1. Allgemeine Fördermaßnahmen werden im Rahmen der Stundentafel nach den entsprechenden Richtlinien und Lehrplänen durchgeführt (innere Differenzierung, Förderunterricht). Ziel der allgemeinen Fördermaßnahmen ist es, dass im unmittelbaren Zusammenhang mit

5 dem Unterricht Lernschwierigkeiten und Lernlücken durch individuell abgestimmte Hilfen behoben werden und dass dadurch Schülerinnen und Schüler bei Lernschwierigkeiten in der gewohnten Lerngruppe verbleiben. 2. Zusätzliche Fördermaßnahmen sind schulische Förderkurse, die über die Stundentafel hinaus zusätzlich durchgeführt werden. Die zusätzlichen Fördermaßnahmen sind bestimmt für 2 Gruppen: 1. Schülern der Klassen 5 bis 6, deren Leistungen im Lesen oder Rechtschreiben über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten den Anforderungen nicht entsprechen ( 48 Abs. 3 Nr. 5 Schulgesetz NRW BASS Schülern der Klassen 7 bis 10, wenn in Einzelfällen deren besondere Schwierigkeiten im Lesen oder Rechtschreiben bisher nicht behoben werden konnten. Im Bedarfsfalle sollte hier eine schulübergreifende Fördergruppe eingerichtet werden.

Information für die Eltern zu LRS in der Grundschule

Information für die Eltern zu LRS in der Grundschule Astrid-Lindgren-Schule Schützenstr. 10 59597 Erwitte Information für die Eltern zu LRS in der Grundschule Entsprechend dem LRS-Erlass des Landes NRW (1991), den Grundsätzen der Kultusministerkonferenz

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Englisch

Schulinterner Lehrplan für das Fach Englisch Schulinterner Lehrplan für das Fach Englisch Städtische Realschule Gevelsberg Stand: August 2016 Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Englisch 2014 1. Allgemeine Grundsätze Die Leistungsbewertung

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

Leistungskonzept Deutsch Grundschule Sonnenhügel Stufe 1 / 2 Schuleingangsphase

Leistungskonzept Deutsch Grundschule Sonnenhügel Stufe 1 / 2 Schuleingangsphase Leistungskonzept Deutsch Grundschule Sonnenhügel Stufe 1 / 2 Schuleingangsphase 1. Inhalte/ Kriterien der Leistungsmessung nach Lehrplan Bereich: Sprechen und zuhören verstehend zuhören Gespräche führen

Mehr

Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule

Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Das Leistungskonzept der Nikolaus-Schule wurde in der vorliegenden Fassung der Schulkonferenz am 3. März 2013 vorgelegt. Es beinhaltet eine Einführung,

Mehr

Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg- Vorpommern Nr. 5/2011

Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg- Vorpommern Nr. 5/2011 Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg- Vorpommern Nr. 5/2011 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben

Mehr

Was ist eine Lese-Rechtschreibschwäche?

Was ist eine Lese-Rechtschreibschwäche? Homepage LRS Sehr geehrte Eltern, im Folgenden informieren wir Sie über unser Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler, bei denen eine Lese-Rechtschreibschwierigkeit (LRS) vorliegt. In den vergangenen

Mehr

Leistungskonzept Deutsch Grundschule Sonnenhügel Stufe 1/ 2

Leistungskonzept Deutsch Grundschule Sonnenhügel Stufe 1/ 2 Leistungskonzept Deutsch Grundschule Sonnenhügel Stufe 1/ 2 1. Inhalte/ Kriterien der Leistungsmessung nach Lehrplan Bereich: Sprechen und zuhören verstehend zuhören Gespräche führen zu anderen sprechen

Mehr

Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses

Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses Vom 19. August 2011 Gült. Verz. Nr. 721 SECHSTER TEIL - Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben 37 Grundsätze

Mehr

Gymnasium Odenthal Fachspezifisches Leistungskonzept DEUTSCH Sek I

Gymnasium Odenthal Fachspezifisches Leistungskonzept DEUTSCH Sek I Gymnasium Odenthal Fachspezifisches Leistungskonzept DEUTSCH Sek I Stand: Juni 2017 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Am Ende der 9 sollen die Schülerinnen und Schüler am Gymnasium verlässlich und nachhaltig

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz

Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Grundlage weiterer Förderung Schriftliche Arbeiten, Sonstige Leistungen 6 APO- SI Sonstige Leistungen - mündliche

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Deutsch, Sekundarstufe I gültig ab Schuljahr 2015/2016 laut FK-Beschluss vom

Leistungsbewertung im Fach Deutsch, Sekundarstufe I gültig ab Schuljahr 2015/2016 laut FK-Beschluss vom Leistungsbewertung im Fach Deutsch, Sekundarstufe I gültig ab Schuljahr 2015/2016 laut FK-Beschluss vom 23.02.2016 I. Schema zur Leistungsbewertung 2 II. Hinweise zur Leistungsbewertung 3 III. Anmerkungen

Mehr

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen Nr. 10/2005 Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern 1003 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben

Mehr

Nachteilsausgleich Nachteilsausgleich, Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern mit Funk:onsbeeinträch:gungen oder

Nachteilsausgleich Nachteilsausgleich, Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern mit Funk:onsbeeinträch:gungen oder 1 Nachteilsausgleich Nachteilsausgleich, Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern mit Funk:onsbeeinträch:gungen oder Behinderungen 2 Rechtliche Grundlagen Hessisches Schulgesetz

Mehr

Leistungskonzept des Faches Physik

Leistungskonzept des Faches Physik Leistungskonzept des Faches Physik Inhalt Leistungskonzept des Faches Physik... 1 Inhalt... 1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Lese- und Rechtschreibförderung. an der Grundschule Boke

Lese- und Rechtschreibförderung. an der Grundschule Boke Lese- und Rechtschreibförderung an der Grundschule Boke Konzeptentwicklung Erarbeitung eines Konzeptvorschlags Vorstellung in der Lehrerkonferenz am 20.04.2015 Veränderung / Überarbeitung Erneute Vorstellung

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch Jahrgangsstufe 5 Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch Jahrgangsstufe 5 Thema und Inhalt Kompetenzen (fachspezifisch gegliedert) fach- und unterrichtsmethodische Elemente Kriterien zur Leistungsbewertung/ Klassenarbeitsformen

Mehr

Förderkonzept LRS. Informationen für Eltern Isabel Korffmann, Förderbeauftragte

Förderkonzept LRS. Informationen für Eltern Isabel Korffmann, Förderbeauftragte Förderkonzept LRS Informationen für Eltern Isabel Korffmann, Förderbeauftragte Vorwort Liebe Eltern, die Förderung von Schülern und Schülerinnen mit Problemen beim Lesen und Rechtschreiben ist den Deutschlehrern

Mehr

Konzept Lesen Rechtschreiben Rechnen

Konzept Lesen Rechtschreiben Rechnen Konzept Lesen Rechtschreiben Rechnen Stand: Januar 2013 Grundschule des Kreises Offenbach Schulstraße 2-4. 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-3560 / Fax: 921271 Verwaltung@adalbert-stifter-schule.de LRR Konzept

Mehr

Vom 08. Dezember 2006

Vom 08. Dezember 2006 Verwaltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit einer besonderen Schwierigkeit im Lesen und Rechtschreiben oder mit einer besonderen Schwierigkeit im Rechnen (VV-LRS) Vom 08.

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Französisch

Leistungsbewertung im Fach Französisch Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Leistungsbewertung im Fach Französisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Französisch SI (KLP) Richtlinien

Mehr

Hochbegabung und besondere Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen

Hochbegabung und besondere Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen Hochbegabung und besondere Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder

Mehr

Qualitätsanalyse im Schuljahr 2012/13 Zielvereinbarung mit der Schulaufsicht im April 2014

Qualitätsanalyse im Schuljahr 2012/13 Zielvereinbarung mit der Schulaufsicht im April 2014 Herzlich willkommen Qualitätsanalyse im Schuljahr 2012/13 Zielvereinbarung mit der Schulaufsicht im April 2014 Zielvereinbarung (mit der Schulaufsicht am 03.04.2014) Erhöhung der Transparenz der Leistungsbeurteilung

Mehr

Deutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -

Deutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Deutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - 1. Sonstige Mitarbeit Sekundarstufe I Die Benotung der mündlichen Beiträge im Fach Deutsch basiert auf der kontinuierlichen Mitarbeit, die durch

Mehr

Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule

Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II

Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Inhalt: 1. Allgemeine Vorbemerkung 2. Schriftliche Leistungsüberprüfung: Klassenarbeiten 3. Sonstige Leistungen im Unterricht 4. Bildung der Zeugnisnote

Mehr

Leistungskonzept des Faches Mathematik

Leistungskonzept des Faches Mathematik Leistungskonzept des Faches Mathematik Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase...

Mehr

Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses (VOGSV)

Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses (VOGSV) Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses (VOGSV) Vom 19. August 2011 Zum 14.12.2014 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe ERSTER TEIL Grundlagen Zweiter Abschnitt: Allgemeine Fördermaßnahmen

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chinesisch in der Sekundarstufe I

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chinesisch in der Sekundarstufe I Leibniz Gymnasium Dortmund International School Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Chinesisch in der Sekundarstufe I Bei der Leistungsbewertung sind gemäß Kernlernplan für die Sekundarstufe I für

Mehr

Gr (z.b. K, T, Bez, St, Gen), ggf. unter besonderer Berücksichtigung

Gr (z.b. K, T, Bez, St, Gen), ggf. unter besonderer Berücksichtigung GRUNDSÄTZE ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH SPANISCH Die Zeugnisnote setzt sich im Fach Spanisch zu gleichen Teilen aus den Ergebnissen der Klassenarbeiten bzw. Klausuren und den Leistungen im Bereich Sonstige

Mehr

Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren

Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren Leistungsbewertung im Fach Geschichte der Sek. II Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Es sollen alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang

Mehr

Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern

Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Lernstandserhebung Klasse 8 2011 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht,

Mehr

Regelungen zur Benotung von Schülerleistungen im Fach DEUTSCH

Regelungen zur Benotung von Schülerleistungen im Fach DEUTSCH Regelungen zur Benotung von Schülerleistungen im Fach DEUTSCH Aus den gesetzlichen Vorgaben zur Leistungsbewertung (SchulG NRW/ Kernlehrplan für die Realschule in Nordrhein-Westfalen) ergeben sich folgende

Mehr

Leistungskonzept des Faches Psychologie

Leistungskonzept des Faches Psychologie Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Rechenschwäche und Rechenstörungen

Rechenschwäche und Rechenstörungen Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)

Mehr

Leistungsbewertung RECHTSRAHMEN. Bernd Brunkau

Leistungsbewertung RECHTSRAHMEN. Bernd Brunkau Leistungsbewertung RECHTSRAHMEN Bernd Brunkau Ministerin: Ute Schäfer Ministerium für Schule, Jugend und Kinder Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW Ministerin: Hannelore Kraft Bereinigte

Mehr

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 5 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)

Mehr

1. Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. I

1. Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. I Grundlagen zur Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten in der Sek. I Vorgaben des Kernlehrplans Englisch Schriftliche Arbeiten sollen in der Regel aus mehreren Teilaufgaben bestehen, die inhaltlichthematisch

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze

Mehr

Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10. im Schuljahr 2011/12 an der Theodor-Heuss-Realschule!

Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10. im Schuljahr 2011/12 an der Theodor-Heuss-Realschule! Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10 im Schuljahr 2011/12 an der Theodor-Heuss-Realschule! Zielsetzung Anforderungsniveau sichern Leistungen vergleichbar machen Rückmeldung über Unterrichtserfolg

Mehr

Fachkonferenzbeschluss zur Leistungsbewertung im Fach Chemie

Fachkonferenzbeschluss zur Leistungsbewertung im Fach Chemie Fachkonferenzbeschluss zur Leistungsbewertung im Fach Chemie Sekundarstufe I: Die Leistungsbewertung in Chemie basiert auf den Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die den Schülerinnen und Schülern

Mehr

Graf-Engelbert-Schule Bochum

Graf-Engelbert-Schule Bochum Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Spanisch Beschluss der Fachkonferenz vom 14.02.2016 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rechtliche Grundlagen 3 2. Regelungen für die

Mehr

Leistungskonzept Mathematik der Kaiserin Augusta Schule Köln Stand: Dezember 2011

Leistungskonzept Mathematik der Kaiserin Augusta Schule Köln Stand: Dezember 2011 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen

Mehr

Leistungskonzept für das Fach Deutsch. Gesamtnote Deutsch. Gesamtnote Deutsch

Leistungskonzept für das Fach Deutsch. Gesamtnote Deutsch. Gesamtnote Deutsch Leistungskonzept für das Fach Deutsch Gesamtnote Deutsch Die Gesamtnote im Fach Deutsch setzt sich aus den Bereichen Sprachgebrauch, Lesen und Rechtschreiben zusammen. Diese drei Bereiche fließen in verschiedenen

Mehr

Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Deutsch

Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Deutsch Schulstraße 1 49504 Lotte 0541/122386 Fax: 0541/131910 e-mail: GS-Bueren@osnanet.de Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Deutsch Aufgaben und Ziele Sprache hat grundlegende Bedeutung für die kognitive,

Mehr

Werner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Werner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Die Leistungsbewertung ist generell transparent

Mehr

Vom 06. Juni Gz.:

Vom 06. Juni Gz.: Verwaltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (VV-LRSR) Vom 06. Juni 2011 Gz.: 32.1-53212 Auf Grund

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 28. Jahrgang Potsdam, den 12. September 2017 Nummer 45 Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Deutsch:

Leistungsbewertung im Fach Deutsch: Leistungsbewertung im Fach Deutsch: Für die Leistungsbewertung im Fach Deutsch gelten insbesondere folgende Grundlagen: das Niedersächsische Schulgesetz, der Grundsatzerlass Arbeit in der Grundschule,

Mehr

Lese-Rechtschreibprobleme. bei Grundschulkindern

Lese-Rechtschreibprobleme. bei Grundschulkindern mit Audio-CD Alexandra von Plüskow Lese-Rechtschreibprobleme bei Grundschulkindern Ihr Kind auf dem Weg zur Schriftsprache Vorschulische Förderung 3 Die Schriftsprache erwirbt Ihr Kind in verschiedenen

Mehr

Seite 02. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern.

Seite 02. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern. Leistungskonzept Definition: Seite 02 Schüler und Schülerinnen an die schulische Leistungsanforderungen und den produktiven Umgang mit der eigenen Leistungsfähigkeit heranzuführen, ist eine wesentliche

Mehr

Leistungsbewertungskonzept. Kunst

Leistungsbewertungskonzept. Kunst Leistungsbewertungskonzept Kunst Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von Klassenarbeiten

Mehr

15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-

15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3- //GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,

Mehr

Z E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse)

Z E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse) Z E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse) I Allgemeine Bestimmungen Stand: Dezember 2012 Zeugnisse bei zielgleicher Förderung [Bildungsgang der

Mehr

Förderplan und Nachteilsausgleich

Förderplan und Nachteilsausgleich Förderplan und Nachteilsausgleich I. Rechtliche Grundlagen in Hessen Hessisches Schulgesetz 3 Abs.6: Die Schule ist so zu gestalten, dass die gemeinsame Erziehung und das gemeinsame Lernen aller Schülerinnen

Mehr

4.3.2 Besondere Aspekte bei zielgleicher Förderung... 4

4.3.2 Besondere Aspekte bei zielgleicher Förderung... 4 1 Inhalt 4 Leistungsbewertung und Zeugnisse... 2 4.1 Allgemeine Hinweise... 2 4.2 Förderschwerpunkte und Bildungsgänge... 2 4.3 Leistungsbewertung und Zeugnisse in Bildungsgängen der allgemeinen Schulen

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.04/160 vom 3. August 2010 Lehrplan für die Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Deutsch Schuljahr 1 Der Lehrplan tritt mit

Mehr

Das Projekt FünfSechs

Das Projekt FünfSechs Das Projekt FünfSechs Konzept, Juli 2013 Kristina Urbanovic Verein zur pädagogischen Arbeit mit Kindern aus Zuwandererfamilien (VPAK) e. V. Freier Träger außerschulischer Bildungsarbeit 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Förderkonzept. für Schülerinnen und Schüler mit besonderen. Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und. Rechtschreiben (LRS) an der Realschule Golzheim

Förderkonzept. für Schülerinnen und Schüler mit besonderen. Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und. Rechtschreiben (LRS) an der Realschule Golzheim Städt. Realschule Golzheim Förderkonzept LRS Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Realschule Golzheim Einleitung

Mehr

Leistungskonzept für das Fach Deutsch

Leistungskonzept für das Fach Deutsch Antoniuskolleg Neunkirchen-Seelscheid Leistungskonzept für das Fach Deutsch Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 1. Gesetzliche Vorgaben und Beschlüsse der Lehrerkonferenz Für die Sekundarstufe

Mehr

LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH ENGLISCH (SEK II) Stand: Schuljahr 2015/16

LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH ENGLISCH (SEK II) Stand: Schuljahr 2015/16 Klausuren LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH ENGLISCH (SEK II) Stand: Schuljahr 2015/16 1.1 Dauer Jahrgangsstufe Grundkurs Leistungskurs 11 2 Stunden ---- 12.1 3 Stunden 4 Stunden 12.2 3 Stunden 4 Stunden 13.1

Mehr

Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012

Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012 V e r l ä s s l i c h e G r u n d s c h u l e Hauptstraße 5 30952 Ronnenberg-Weetzen 05109-52980 Fax 05109-529822 Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012 - Gemäß Beschluss der GK am 24.01.2008 und

Mehr

Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Häufige Fragen von Eltern und Lehrkräften

Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Häufige Fragen von Eltern und Lehrkräften Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Häufige Fragen von Eltern und Lehrkräften Impressum Herausgeber: Kreis Borken / 2017 Regionale Schulberatungsstelle / 2017 Burloer Str. 93 46325 Borken Redaktion: Text:

Mehr

Wichtiges leicht lernen können

Wichtiges leicht lernen können Legasthenie und Dyskalkulietraining nach der - Methode In der Praxis hat sich ganz deutlich gezeigt, dass legasthene und dyskalkule Kinder die gelernt haben ihre Gedanken in der Hand zu haben, sie bewusst

Mehr

Bewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand

Bewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die

Mehr

Ev. Gymnasium Siegen-Weidenau, Hauscurriculum Juni Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

Ev. Gymnasium Siegen-Weidenau, Hauscurriculum Juni Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Die Bedeutung der Sprache für den Menschen (Denken, Handeln, Kommunikation) gibt dem Fach Deutsch grundlegende Aufgaben. Es bietet sich von

Mehr

Zentrale Prüfungen in der Klassenstufe 10

Zentrale Prüfungen in der Klassenstufe 10 Informationsveranstaltung für Schülerinnen, Schüler und Eltern an der Städt. Gesamtschule Kaarst-Büttgen 06.09.2018 Zentrale Prüfungen in der Klassenstufe 10 Quelle: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/zp10/

Mehr

LRS in den Sekundarstufen I und II Informationen für Lehrkräfte und Eltern (FAQ)

LRS in den Sekundarstufen I und II Informationen für Lehrkräfte und Eltern (FAQ) LRS in den Sekundarstufen I und II Informationen für Lehrkräfte und Eltern (FAQ) laut LRS-Erlass für NRW (1991), den Ausbildungs- und Prüfungsordnungen (2012) und den Arbeitshilfen zur Gewährung von Nachteilsausgleichen

Mehr

Leistungsbewertung Informatik

Leistungsbewertung Informatik 1 Leistungsbewertung im Fach Informatik Sek I Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Philosophie Sekundarstufe II

Leistungsbewertung im Fach Philosophie Sekundarstufe II Inhalt I. Kriteriengestützte Korrekturen II. Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren II.1 Sekundarstufe - Einführungsphase - Qualifikationsphase III. Bewertung der schriftlichen Arbeiten IV.

Mehr

2.2 Feststellung der Teilleistungsschwierigkeiten im Rechnen. 3.2 Zusammenarbeit mit den Sorgeberechtigten. 3.3 Außerunterrichtliche Lernhilfe (AUL)

2.2 Feststellung der Teilleistungsschwierigkeiten im Rechnen. 3.2 Zusammenarbeit mit den Sorgeberechtigten. 3.3 Außerunterrichtliche Lernhilfe (AUL) Normgeber: Behörde für Bildung und Sport Erlassdatum: 06.10.2006 Fassung vom: 06.10.2006 Gültig ab: 01.11.2006 Quelle: Norm: 35a SGB 8 Richtlinie zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen

Mehr

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept 1. Allgemeine Grlagen zur Leistungsbewertung Für die Leistungsbewertung an unserer Schule legen wir zwei Ebenen zugre: die rechtlichen Grlagen die pädagogischen Grlagen des Landes Nordrhein- Westfahlen.

Mehr

Bildungsstandards Deutsch

Bildungsstandards Deutsch Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen

Mehr

Konzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen

Konzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Caspar-Heinrich-Schule Konzept Fördern Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Stand 2010 1. Die Förderung von Schülerinnen

Mehr

LRS-Förderkonzept der Haupt- und Realschule Birstein

LRS-Förderkonzept der Haupt- und Realschule Birstein Förderkonzept der Haupt- und Realschule Birstein für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben Das Förderkonzept der Haupt- und Realschule Birstein soll Schülerinnen

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Politik/Wirtschaft (SI) und Sozialwissenschaften (SII)

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Politik/Wirtschaft (SI) und Sozialwissenschaften (SII) Sekundarstufe I Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Politik/Wirtschaft 1. Grundsätze 1 Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs-

Mehr

KLASSE 9. In aller Munde - Sprachge Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern

KLASSE 9. In aller Munde - Sprachge Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch - Sekundarstufe I Orientiert am Kemlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe KLASSE 9 Ein Blau, ein Rot - Gedichte er- stehen -

Mehr

Albert-Einstein-Gymnasium Sankt Augustin Leistungskonzept für das Fach Praktische Philosophie (SekI)

Albert-Einstein-Gymnasium Sankt Augustin Leistungskonzept für das Fach Praktische Philosophie (SekI) Albert-Einstein-Gymnasium Sankt Augustin Leistungskonzept für das Fach Praktische Philosophie (SekI) 1. Grundsätze Die Leistungsbeurteilung im Fach Praktische Philosophie erfolgt nach den verbindlichen

Mehr

B. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte

B. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte Leistungskonzept 1 B. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte I.Rechtliche Grundlagen (Fachspezifische Ergänzungen) Die Beurteilung der Schülerleistungen ist gesetzlich geregelt durch 1 : a)

Mehr

Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik

Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik Aufgaben und Ziele Der Mathematikunterricht der Grundschule greift die frühen mathematischen Alltagserfahrungen der Kinder auf, vertieft und erweitert

Mehr

Schulinterner Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch

Schulinterner Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch Gymnasium Kreuzau Schulinterner Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch Fachschaft Deutsch Thema des Unterrichtsvorhabens & Lernbereich (Schwerpunkt) 1 Berufsorientierung Deutschbuch 9:

Mehr

Leistungskonzept für das Fach Deutsch am Georg-Büchner-Gymmnasium Köln

Leistungskonzept für das Fach Deutsch am Georg-Büchner-Gymmnasium Köln Leistungskonzept für das Fach Deutsch am Georg-Büchner-Gymmnasium Köln Vorbemerkungen Das vorliegende Konzept zur Leistungsbewertung verschriftlicht die seit vielen Jahren praktizierte Form der Bewertung

Mehr

Wie plane ich guten Deutschunterricht?

Wie plane ich guten Deutschunterricht? Handlungsfelder und Kompetenzen: HF 2: K5, K6 HF 3: K7 HF 6: K9, K10, K11 Aufgaben und Ziele des Deutschunterrichts Vorgaben nationale Bildungsstandards (KMK) Kernlehrplan schulinterne Curricula Kriterien

Mehr

Punkte-Programm zur Verbesserung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Lesen und Schreiben

Punkte-Programm zur Verbesserung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Lesen und Schreiben 26.09.2018 5-Punkte-Programm zur Verbesserung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Lesen und Schreiben Ein zentrales bildungspolitisches Ziel der Landesregierung ist Gute Bildung von Anfang

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule Leistungsbewertungskonzept der Schule Willicher Heide seit dem Schuljahr 2011/12 (Aktualisierung August 2014) Leitgedanken Traue jemandem etwas zu und er wird sich darum bemühen, dieser Erwartung zu entsprechen.

Mehr

Kriterien für die schriftliche Leistungsmessung moderne Fremdsprachen. (Französisch)

Kriterien für die schriftliche Leistungsmessung moderne Fremdsprachen. (Französisch) Kriterien für die schriftliche smessung moderne Fremdsprachen (Französisch) 1. Aufgabenbereiche Alle Anforderungsbereiche (s. Punkt 4. Anforderungsbereiche) werden in den Klassenarbeiten abgedeckt; es

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2634 6. Wahlperiode 10.02.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Vermittlung der Rechtschreibung und Rechtschreibleistungen an

Mehr

Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen

Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen Informationen für Eltern Schuljahr 2016/2017 Warum Lernstandserhebungen? Problem: Schwache Ergebnisse in internationalen Schulleistungsstudien (z. B. PISA) Was tun?

Mehr

Verwaltungsvorschrift

Verwaltungsvorschrift Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Förderung von Schülern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (VwV LRS-Förderung) Az.: 34-6504.20/237 Vom 29. Juni 2006 1 [Geändert durch

Mehr

Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v.

Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. 4.10.2005 268163105 (SVBl. 11/2005 S.560) VORIS 22410 Bezug 1. Lesen,

Mehr

Die Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen.

Die Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen. Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 7 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Obligatorik und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Obligatorik Klassenarbeit Diskussion

Mehr

Leistungskonzept im Fach Latein am Geschwister Scholl Gymnasium

Leistungskonzept im Fach Latein am Geschwister Scholl Gymnasium Leistungskonzept im Fach Latein am Geschwister Scholl Gymnasium erwartet werden Kompetenzen Sprachkompetenz, Textkompetenz, Kulturkompetenz, Methodenkompetenz Zu den Kompetenzen und deren Inhalt siehe

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Deutsch

Leistungsbewertung im Fach Deutsch Leistungsbewertung im Fach Deutsch 1. Grundsätze (vgl. Kernlehrplan Deutsch 2007, S. 53 und 57) Die Leistungsbeurteilung ist eine pädagogische Aufgabe, die Aufschluss über den Stand der Lernprozesse eines

Mehr

Zur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet.

Zur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet. (Stempel der Schule) (Datum) Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) - Rd.Erl. des Kultusministeriums vom 19.07.1991; hier:

Mehr

Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen

Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen Die Schwierigkeiten mit Buchstaben und Zahlen Über Legasthenie und Dyskalkulie Teil 1-3 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Karin Lehner Sendedatum: 18. 20. Mai 2009 Länge: je ca. 13 min Fragen und Antworten Teil

Mehr