EINE PRAGMATISCHE ANALYSE DER SPRECHEREINSTELLUNG IM UNGARISCHEN UND IM DEUTSCHEN TOURISTISCHEN DISKURS

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1 EINE PRAGMATISCHE ANALYSE DER SPRECHEREINSTELLUNG IM UNGARISCHEN UND IM DEUTSCHEN TOURISTISCHEN DISKURS ANDREA DUDÁS Eötvös Loránd Universität, Ungarn 1. Einleitung Im Tourismus und in der touristischen Werbung spielt die Übersetzung eine sehr wichtige Rolle. Die ausländischen Gäste wählen Unterkunft und Reiseprogramme aus, je nach dem, wie ihnen das Angebot gefällt. Deswegen wäre es sehr wichtig, dass die übersetzten Texte nicht nur grammatisch und lexikalisch korrekt sind, sondern auch durchaus den zielsprachlichen Höflichkeitsstrategien und interpersonellen kommunikativen Sitten entsprechen. Als Übersetzerin ist mir oft aufgefallen, dass die deutschen touristischen Werbetexte eine andere Sprechereinstellung und andere Tonart haben. In diesen Fällen überlegt die Übersetzerin, was sie an den Texten ändern sollte, damit sie nicht fremdartig klingen, wobei sie die meisten Entscheidungen eher instinktiv trifft. Ich habe eine Untersuchung mit dem Ziel durchgeführt, die Ursachen der Fremdartigkeit aufzudecken. In der ungarischen Translationswissenschaft hat sich Klaudy mit der Fremdartigkeit auf Textebene beschäftigt, und sie hat den Begriff quasi Korrektheit eingeführt. Dies weist auf die Erscheinung hin, dass die übersetzten Texte sich infolge der Interferenz der Ausgangssprache von den authentischen Zieltexten in kaum bemerkbarem Maße unterscheiden. (Klaudy 2002: 161) Oft bemerken nur die Muttersprachler diese kleinen Unterschiede, denn sie liegen nicht in grammatischen und lexikalischen Fehlern. Es geht hier um Akzentverschiebungen, verschiedene stilistische und rhetorische Strukturen, aber auch pragmatische und außersprachliche Faktoren können eine Rolle spielen. In meiner Untersuchung habe ich mich mit letzteren befasst. Meiner Ansicht nach kann Fremdartigkeit der übersetzten Texte dann entstehen, wenn bestimmte interpersonelle Kommunikationsformen nicht an die zielsprachige Kultur angepasst werden. Die kontrastive Analyse richtete sich auf interferentielle pragmatische Erscheinungen, die auf strukturellen, lexikalischen und grammatischen Ebenen zu erfassen sind, deren Benutzung aber kultur- und situationsabhängig ist. 2. Korpus In der Analyse untersuchte ich drei Gruppen von Texten, die zur selben Textsorte gehören, und deren kontextueller Hintergrund sehr ähnlich ist. Die drei Gruppen sind die folgenden: deutsche und ungarische authentische Hotelwerbetexte und deren Übersetzungen ins Deutsche. Die Texte stammen von Hotelwebsites von 4 oder 5 Sterne-Hotels, die an einem Badeort am Bodensee, bzw. am Plattensee liegen. So entstand ein vielseitig analysierbares Textkorpus: Vergleichbares Korpus (authentische und übersetzte deutsche Texte), Paralleles Korpus (ungarische Texte und deren deutsche Übersetzungen), Zweisprachiges Korpus (authentische deutsche und ungarische Texte).

2 120 Andrea Dudás Die Funktion der Texte ist einerseits informativ, andererseits appellativ, da es sich eigentlich um eine Art informative Werbung handelt. Das ganze Korpus enthält ca Wörter. Die drei Relationen der Subkorpora ermöglichten eine tiefergehende Analyse: 1. Der Vergleich der beiden authentischen Textsammlungen zeigte die Textstruktur und die häufigsten lexikalischen und grammatischen Elemente der Texte auf. 2. Die kontrastive Analyse der ungarischen und der übersetzten Texte zeigte typische Übersetzungsfehler, und 3. die Untersuchung von authentischen und übersetzten deutschen Texten stellte diejenigen Unterschiede dar, die auf die Interferenz der ausgangsprachlichen Texte zurückzuführen sind. 4. Zuletzt habe ich eine dreiseitige Analyse durchgeführt, in dem die drei Subkorpora nach bestimmten Aspekten nebeneinander gestellt wurden. Unten sind zwei Beispieltexte aus den deutschsprachigen Korpora. Der erste Text ist vom Ungarischen ins Deutsche übersetzt, der zweite ein authentischer deutscher Text. 1. Das Hotel Festival erwartet seine Gäste in Balatonföldvár am Südufer des Balatons. Durch seine vorzügliche Lage direkt am Wasser und gegenüber der Halbinsel Tihany erfreut sich das Hotel großer Beliebtheit. In angenehmer Umgebung stehen 100 ästhetisch eingerichtete Zimmer mit Bad zur Verfügung. Alle Zimmer bieten einen wunderschönen Ausblick auf den Balaton. Am hauseigenen Strand erwarten eingezäunte Tennisplätze, Tischtennis-Tische, Handball- und Federballplätze, sowie ein Verleih von Surfbrettern, Tretbooten, Ruder- und Segelbooten die Aktivtouristen. Wir organisieren für unsere Gäste gern auch schöne Ausflüge. (übersetzter Text) 2. Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie auf unserer Homepage vorbeischauen. Erleben Sie schöne und erholsame Ferientage am Bodensee im Hotel Gasthof Schwanen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Unser zentral gelegenes Stadthotel, direkt am Eingang der Fußgängerzone, ist unter familiärer Leitung und seit 1914 im Familienbesitz. In der gemütlichen Atmosphäre des Hotel-Gasthof-Schwanen fühlen sich unsere Gäste aus Nah und Fern besonders wohl. Ob Sie Ihre Urlaubstage am Schwäbischen Meer verbringen, oder geschäftlich in Friedrichshafen verweilen wir heißen Sie herzlich willkommen! (authentischer Text) 3. Der theoretische Hintergrund Den theoretischen Hintergrund bildet das pragmatische Modell von Juliane House, das zum Bewerten von übersetzten Texten zusammengestellt wurde (Translation Quality Assessment Model) (House 1997). Die Grundlage des Modells beruht auf den Prinzipien der systemisch-funktionalen Grammatik von Halliday (Halliday 1994). Den Schwerpunkt bildet die Registerdimension Tenor, die sich auf die Kommunikationsteilnehmer und auf das Verhältnis zwischen ihnen bezieht. Diese Kategorie wurde mit den folgenden Subkategorien in ein System gebracht: 1. Sprechereinstellung 2. Soziales Rollenverhältnis 3. Soziales Verhalten 4. Teilnahme an der Kommunikation

3 Eine pragmatische Analyse der Sprechereinstellung 121 Die Subkategorien der Diskursdimension Tenor 1. Die Sprechereinstellung (stance) 2. Soziales Rollenverhältnis (social role relationship) 3. Soziales Verhalten (social attitude) Das kognitive und affektive Verhalten des Sprechers Das gesellschaftliche und persönliche Verhältnis zwischen den Kommunikationspartnern Die soziale Distanz zwischen den Kommunikationspartnern Lexikalische und grammatische Kategorien Verbformen, Hilfsverben, Satzmodalität, Modalpartikeln, lexikalische Elemente mit positivem oder mit negativem Inhalt, stilistische Mittel, Soziolekt, Fachwörter Anrede, Duzen, Siezen, Stilistische Mittel, Trema-Rhema- Verteilung Symmetrisches vs. Asymmetrisches Verhältnis in der Anrede, in den Verbformen und im Gebrauch der modalen Sprachmittel 4. Teilnahme an der Kommunikation (participation) Die Teilnahme und das Miteinbeziehen des Hörers Modalität der Verben, Satzmodalität, Dialog vs. Monolog, rhetorische Mittel Tabelle 1. Die Subkategorien der Diskursdimension Tenor (House 1997: 108)

4 122 Andrea Dudás 4. Die Analyse Die Analyse teilte sich in zwei Phasen: 1. empirische Analyse 2. Computeranalyse In der ersten Phase habe ich je drei Texte empirisch analysiert nach den Aspekten des TQA Modells: 1. Sprechereinstellung, 2. Soziales Rollenverhältnis, 3. Soziale Distanz, 4. Teilnahme am Gespräch. Das Ziel der empirischen Untersuchung war, die Korpusanalyse vorzubereiten. Zur maschinellen Analyse brauchen wir nämlich sg. Tags, mit denen die Wörter markiert werden. Die Tags sind eigentlich Informationen, die das markierte Wort charakterisieren. Diese Information kann sowohl auf lexikalischen Inhalt als auch auf grammatische Eigenschaften hinweisen Die empirische Analyse In der ersten Phase habe ich je drei Texte aus den Subkorpora ausgewählt und nach den oben systematisierten Aspekten mit dem Ziel analysiert, in den ungarischen, deutschen und übersetzten Texten diejenigen sprachlichen Mittel zu finden, die auf das Verhältnis zwischen Sender und Empfänger hinweisen. Aufgrund der Ergebnisse der empirischen Analyse konnte ich die möglichen Annotationsmarken zur Computeranalyse feststellen. Nachdem ich die Texte mehrmals und systematisch durchsuchte, habe ich folgende Schwerpunkte gesetzt: Konjugation der Verben (Person, Numerus), Imperative vs. Indikative Verbformen, Die Nomen vendég vs. Gast, und deren Synonyme, Pronomen Ön vs. Sie, Modalität der Sätze Die Computeranalyse Das Ziel der Computeranalyse war, zu beweisen, ob die Ergebnisse der empirischen Analyse verallgemeinert werden können. Im Korpus sind 107 Texte und ca Wörter verarbeitet, somit liegen genügend Daten vor, um signifikante Unterschiede feststellen, und allgemeine Folgerungen ziehen zu können. Die Texte wurden mit dem TreeTagger Programm aufgearbeitet. 5. Das Ergebnis der Untersuchung Die Ergebnisse der Korpusanalyse zeigen, dass die Sprechereinstellung sich in den authentischen deutschen und ungarischen Texten unterscheidet, und die Diskursdimension Tenor durch verschiedene sprachliche Elemente ausgedrückt wird. Die Subkategorien der Diskursdimension Tenor können folgenderweise charakterisiert werden:

5 Eine pragmatische Analyse der Sprechereinstellung Die Sprechereinstellung (stance) Die kognitive und affektive Einstellung des Sprechers wird dadurch bestimmt, wie er, in diesem Fall der Hotelleiter, sich zu den potentiellen Gästen und zum Geschäft verhält. Die lexikalischen Elemente charakterisieren zuerst dieses Verhältnis, in diesem Punkt besteht eine enge Anknüpfung mit der Diskursdimension Field. Den authentischen deutschen und ungarischen Texten ist gemeinsam, dass positive semantische Inhalte charakteristisch sind. (z. B. Erholung, Urlaub, schön, angenehm, genießen). Die syntaktischen Strukturen sind auch von positivem Wert: attributive Strukturen und gesteigerte Adjektive (z. B. erholsame Feiertage, der schönste Ort). Die Verbstrukturen zeigen aber gewisse Unterschiede auf. In den ungarischen Texten gibt es fast nur indikative Verben, und die Satzmodalität ist auch Indikativ. Im Gegensatz dazu kommen in den deutschen Texten die imperativen Verbformen viel öfter vor, und die Satzmodalität ist auch abwechslungsreicher. Neben den indikativen Sätzen erschienen hier sowohl Frage- als auch Ausrufesätze, aber am meisten Aufforderungssätze. Dieser Unterschied weist darauf hin, dass die Sprechereinstellung im Ungarischen statisch-beschreibend, und im Gegensatz dazu die deutsche dynamisch-appellativ ist Soziales Rollenverhältnis (social role relationship) Das soziale Verhältnis zwischen den Kommunikationspartnern wird sehr stark dadurch charakterisiert, wie der Sprecher den Hörer oder Leser anspricht. Die Anrede drückt aus, welche Rolle der Sprecher sich selbst und welche dem Adressaten gibt (House 1997: 109). Der größte Unterschied konnte in der Anrede festgestellt werden. Der ungarische touristische Fachjargon benutzt die traditionelle Anrede, wie der liebe Gast. Diese deutet auf ein sehr höfliches, asymmetrisches Rollenverhältnis hin, in dem die Kommunikationspartner die traditionelle, konservative Gastgeber- Gast-Rolle einnehmen, und dies bestimmt ihr Verhalten und ihre Worte. In den deutschen Texten wirkt die Kommunikationsweise natürlicher und direkter. Die häufigste Anrede ist das Pronomen Sie, das nicht an soziale oder wirtschaftliche Rollen gebunden ist Soziales Verhalten (social attitude) Das soziale Verhalten hängt mit der vorherigen Kategorie eng zusammen, da sie die gesellschaftliche Distanz zwischen den Kommunikationspartnern ausdrückt. Die soziale Distanz wird vom gesellschaftlichen Status bestimmt. In den ungarischen Texten erscheint die traditionelle Gastgeberrolle, nach der der Kellner oder der Gastwirt in den Hintergrund tritt, und einen sehr höflichen, möglichst unmerklichen Dienst leistet. In diesem Fall ist die soziale Distanz zwischen den Kommunikationspartnern groß. Im Deutschen aber dominieren die indirekten Anredeformen, Aufforderungen und rhetorische Fragen, und diese Elemente wirken wie eine freundliche Einladung. Dank dieser Elemente besteht eine geringere soziale Distanz zwischen den Diskursteilnehmern Teilnahme an der Kommunikation (participation) Die Teilnahme des Empfängers an der Kommunikation wird durch die sprachlichen Elemente ausgedrückt, mit denen der Sprecher den Empfänger in den Diskurs einbeziehen will: z. B. imperative Verbformen oder Verben in der 2. Person. In den ungarischen Texten dominieren die indirekten Anredeformen, 3. Person, Singular ( der liebe Gast ), dadurch wird die Teilnahme des Adressaten an den angebotenen Hotel- und Urlaubsprogrammen

6 124 Andrea Dudás eher passiv. In der deutschen Hotelwerbung wird der Gast im Gegensatz dazu durch die direkten Aufforderungen und Anreden zum Protagonisten der Unterhaltungsmöglichkeiten im Hotel. 6. Kommunikative Präferenzen im deutschen und ungarischen touristischen Diskurs Aufgrund der Analyseergebnisse, die mit den Kategorien des Übersetzungsbewertungsmodells von Juliane House durchgeführt wurde, zeigen sich die Charakteristika des deutschen und des ungarischen touristischen Diskurses. House hat ein Bewertungssystem zusammengestellt, das die sprach- und kulturspezifische Einstellung des Sprechers charakterisiert. Die Ergebnisse der Analyse wurden in dieses System eingepasst, und dadurch kristallisierten sich typische kommunikative Präferenzen heraus, die den deutschen und ungarischen touristischen Diskurs bestimmen. Ungarisch indirekte, distanzierte Kontaktaufnahme Richtung Gegenstand inhaltsorientiert implizit sprachliche Schemen Deutsch direkte Kontaktaufnahme Richtung Adressat partnerorientiert explizit sprachliche Schemen Tabelle 2. Kommunikative Präferenzen im deutschen und ungarischen touristischen Diskurs In den ungarischen Hotelwerbetexten ist die Sprechereinstellung implizit, denn die positive Beschreibung des Hotels und der Dienstleistungen enthält auf indirekte Weise die überzeugende kommunikative Funktion. Das Verhältnis zum Adressaten ist distanziert, der Akzent liegt auf dem Inhalt der Beschreibungen. Die Bauelemente des Textes sind im Tourismus und im Gastgewerbe häufig benutzte schematische Ausdrücke. Die deutschen Texte sprechen dagegen die potentiellen Gäste direkt an, und laden ihn zu einem Besuch im Hotel ein. Im Mittelpunkt steht der Adressat, die appellative Funktion drückt sich explizit aus. Die für den touristischen Diskurs charakteristischen schematischen Ausdrücke kommen häufig vor. 7. Das Ergebnis der Übersetzungsanalyse Ausgangspunkt der Untersuchung war, die Fremdartigkeit in den übersetzten touristischen Texten aufzudecken. Nachdem ich die zwei aus authentischen Texten bestehenden Textsammlungen analysiert habe, konnte ich die Übersetzungen in gleicher Weise analysieren und die Ergebnisse mit den Charakteristika der authentischen Texte vergleichen. Auch in den Übersetzungen habe ich die vier Stichpunkte untersucht: Sprechereinstellung, soziales Rollenverhältnis, soziale Distanz und Teilnahme. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Übersetzungen in der direkten vs. nominalen Anrede, in der Verwendung des Ausdrucks der liebe Gast, in der Art und Weise, wie das Hotel beschrieben wird, in der Häufigkeit der direkten Aufforderungen und freundlichen Einladung ähnlichen Charakter wie die Ausgangstexte aufzeigen, und sie unterscheiden sich mehr von den authentischen Zieltexten. In den Übersetzungen dominieren die distanzierten höflichen Elemente, somit dürfte die unterschiedliche Sprechereinstellung eine Ursache für die Fremdartigkeit sein.

7 Eine pragmatische Analyse der Sprechereinstellung vendég, Gast ung. übers. deutsch Abbildung Imperativ ung. übers. deutsch Abbildung 2. Zwei Beispiele aus den dreifachen vergleichenden Statistiken. Die Diagramme zeigen eindeutig, dass die Übersetzungen eher den Ausgangstexten ähneln, und sich von den authentischen Zieltexten signifikant unterscheiden. 8. Kulturelles Filter House hat in die Translationswissenschaft den Begriff kulturelles Filter eingeführt. Diese Metapher bedeutet die interkulturellen, sprachlichen und pragmatischen Kenntnisse der Übersetzer/Innen. Mit Hilfe des kulturellen Filters passt der Übersetzer den Zieltext der Zielkultur an und siebt die pragmatischen Unterschiede aus. House empfiehlt, vor dem Übersetzen die ausgangsprachlichen und zielsprachlichen semantischen Registerdimensionen zu vergleichen, und die Elemente des Zieltextes je nach dem zu ändern. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen darauf schließen, dass die Übersetzer/Innen die Qualität des übersetzten Textes verbessern können, wenn die Tonart und die Sprechereinstellung in gewissem Maße der Zielsprache angepasst werden. Die Anwendung des kulturellen Filters ist besonders in Werbetexten wichtig. Der Leser widmet dem Lesen der Werbung nur wenig Zeit, und seine Entscheidung wird eher durch subjektive Eindrücke und Gefühle bestimmt. Das Wichtigste in diesen Textformen wäre also, die ausgangsprachliche kommuni-

8 126 Andrea Dudás kative Funktion auch in der Zielsprache herzustellen. Auf diese Weise könnte im Idealfall eine funktionale Äquivalenz erreicht werden, die eine gute Übersetzung grundsätzlich erfordert. Im Interesse der funktionalen Äquivalenz müssen auch außersprachliche Faktoren in Betracht gezogen werden. Die Pragmatik, die sich mit kommunikativen Strategien der Gesprächspartner, kulturell bedingten Höflichkeitssitten, Direktheit und Indirektheit beschäftigt, kann mit Untersuchungen die übersetzerischen Entscheidungen erleichtern. Wir, Übersetzer/Innen denken oft, dass die Schwierigkeiten darin liegen, die passenden zielsprachlichen Ausdrücke zu finden, jedoch muss man die übersetzerischen Lösungen in breiteren Zusammenhängen suchen. Literatur HALLIDAY 1994 HALLIDAY, M.A.K.: An Introduction to Functional Grammar. London, EDWARD ARNOLD, HOUSE 1997 HOUSE, Juliane: Translation Quality Assessment: A Model Revisited. Tübingen, NARR, KLAUDY 2002 KLAUDY Kinga: Bevezetés a fordítás elméletébe és gyakorlatába. Budapest, SCHO- LASTICA, Quellen

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