DAAD STIBET I und STIBET III Matching Funds Evaluationsergebnisse
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- Irmgard Diefenbach
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1 DAAD STIBET I und STIBET III Matching Funds Evaluationsergebnisse Institut für Bildung, Entwicklung und Beratung Gesellschaft für Empirische Studien
2 Gegenstände der Evaluation Ziele, Fördermodalitäten und Durchführung des STIBET- Programms Verwendung der STIBET-Mittel durch die geförderten Hochschulen Unterstützungs- und Beratungsbedarf internationaler Studierender Effektivität des STIBET-Programms auf individueller, institutioneller und systemischer Ebene Empfehlungen für die Weiterführung des STIBET-Programms 2
3 Methodisches Vorgehen Dokumentenanalyse 8 Fallstudien an ausgewählten Hochschulen Universitäten: HU Berlin, Leipzig, Mainz, Mannheim, Münster. Hochschulen: Bremen, Nürnberg. Kunst- und Musikhochschulen: Folkwang Hochschule Essen Online-Befragung von STIBET Projektleitern an 255 im Jahr 2013 geförderten Hochschulen (Beteiligungsquote 72% (184)) Online-Befragung internationaler Studierender an DAAD- Mitgliedshochschulen (ca Teilnehmer) 3
4 Ziele, Fördermodalitäten und Durchführung des STIBET- Programms
5 Ziele des Programms und förderbare Aktivitäten Ziele des Programms Schaffung eines aktuellen Angebots an Betreuungsleistungen Sicherung des Studienerfolgs und Reduktion der Zahl der Studienabbrecher Verbesserung der Organisation und der Qualität von Betreuungsmaßnahmen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Studienstandortes Deutschland Förderbare Aktivitäten Betreuungsmittel: Organisation von Veranstaltungen, Exkursionen, Betreuung durch studentische Hilfskräfte, Erstellung von Informationsmaterialien, Wohnraumbeschaffungsmaßnahmen, Nachbetreuung. Stipendien: Studienabschluss-Stipendien, Betreuungsstipendien, Kontaktstipendien, sonstige Matching Funds Stipendien. 5
6 Förderbilanz Seit mehr als 10 Jahren STIBET Förderung durch den DAAD Jährlich im Mittel ca. 8 Millionen EURO Förderung 6
7 Förderbilanz Aktuell 255 geförderte Hochschulen (in denen 97% der eingeschriebenen Bildungsausländer studieren) Der Anteil der STIBET-Mittel an den zentral verfügbaren Betreuungsmitteln liegt bei der Mehrheit der Hochschulen über 60 Prozent 7
8 Modalitäten der Förderung: Höhe der finanziellen Zuwendungen Gemessen am tatsächlichen Bedarf der Hochschule werden die STIBET-Zuwendungen nur von einer Minderheit als angemessen bezeichnet 8
9 Modalitäten der Förderung: Höhe der finanziellen Zuwendungen Die Berechnungsformel zur Pauschalierung der STIBET I Förderbeträge halten 77 Prozent der Hochschulen für sinnvoll, wobei nur 68 Prozent wirklich zufrieden sind. Vor allem kleinere Hochschulen wünschen sich eine Anhebung des Sockelbetrages, da der Aufwand für die Organisation von Betreuungsmaßnahmen nur begrenzt von der Zahl von ausländischen Studierenden abhinge Als mögliche weitere Faktoren zur Verfeinerung der Formel wurden vorgeschlagen: Bildungsinländer, Deutschkursteilnehmer, Incoming students aus Austauschprogrammen oder Studienkollegiaten 9
10 Modalitäten der Förderung: Vorgaben für die Mittelverwendung Mit der Flexibilität der Mittelverwendung sind zwei Drittel der befragten Hochschulen zufrieden. Die Unterteilung von STIBET I in Betreuungsmittel und Stipendienmittel halten 61 Prozent für sinnvoll. Pro: Ausschluss einseitiger Mittelverwendung, Vermeidung von Konflikten bei der Verteilung der Mittel, Unterteilung erhöht die Vielfältigkeit und damit die Sichtbarkeit der Maßnahmen, Trennung der Mittel hat sich bewährt Kontra: Die Hochschulen wissen am besten, wo sie die Mittel sinnvoll einsetzen können. Dies könne in einem Jahr (z.b. neue Partnerschaften) im Bereich Stipendien liegen, im anderen bei den Betreuungsmaßnahmen. 10
11 Modalitäten der Förderung: Vorgaben für die Mittelverwendung Die Richtlinien des Auswärtigen Amtes für die Verwendung der Mittel werden teilweise kritisch gesehen 11
12 Modalitäten der Förderung: Dauer der Förderung Die dreijährigen Förderungszusagen bei STIBET Matching Funds stoßen überwiegend auf Zustimmung Die einjährige Laufzeit von STIBET I wurde im Rahmen der Fallstudien und bei der Online-Befragung teilweise kritisiert und eine dreijährige Laufzeit gefordert. Probleme ergeben sich auch durch die Orientierung an unterschiedlichen Kalendern: Kalenderjahr im DAAD und Studienjahr bei den Hochschulen 12
13 Programmverwaltung: positive Rückmeldungen Zusammenarbeit mit dem zuständigen Referat im DAAD sehr positiv Ständige Erreichbarkeit freundliche und kompetente Unterstützung Lösungsorientierte und schnelle/flexible Handhabung von Problemen Angebot sehr guter Schulungsmaßnahmen 13
14 Programmverwaltung: kritische Rückmeldungen Abruf der Mittel für je 2 Monate zu kleinschrittig Hoher Auswand beim Nachweis der Mittelverwendung (Sachstandsbericht und Verwendungsnachweis) DAAD Portal unhandlich Zu wenige Plätze bei den angebotenen Schulungen Schulungen auch in anderen Städten wünschenswert 14
15 Verwendung der STIBET-Mittel durch die geförderten Hochschulen
16 STIBET-Betreuungsmittel Aufgabenbereiche, in denen STIBET-Mittel eingesetzt werden 16
17 STIBET-Betreuungsmittel Verausgabung der STIBET-Betreuungsmittel (in Prozent) 17
18 STIBET-Stipendienmittel Anzahl der Stipendien pro Jahr 18
19 STIBET-Stipendienmittel Art der Stipendien 19
20 STIBET-Stipendienmittel Durchschnittliche monatliche Stipendienraten 20
21 Unterstützungs- und Beratungsbedarf internationaler Studierender
22 Gründe für die Wahl des Gastlandes Deutschland Vier Faktoren spielen für die Wahl des Gastlandes Deutschland eine zentrale Rolle Die Qualität des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems Die Möglichkeit des Zugangs zum deutschen Hochschulsystem, d.h. die Anerkennung der heimatlichen Schul- und Studienleistungen Tragbare Kosten für das Studium in Deutschland, z.b. geringe Gebühren Die Attraktivität des Alltags- und Berufslebens in Deutschland 22
23 Gründe für die Wahl der Gasthochschule 23
24 Wichtige Informationsquellen 24
25 Schwierigkeiten bei der Ankunft 25
26 Inanspruchnahme von Service-Angeboten Inanspruchnahme von speziellen Betreuungsangeboten für internationale Studierende an der Hochschule - nach nationaler Herkunft (in Prozent) Nationale Herkunft Gesamt West- Mittel- Nord- Latein- Afrika, Nord- Asien, europa und Ost- amerika amerika Sub- afrika Austraeuropa sahara und lien und Nahost Ozeanien Ja Nein, derartigen Angebote sind nicht bekannt Nein, wollte die Angebote nicht wahrnehmen Gesamt Anzahl (n) (2572) (2722) (341) (1032) (515) (951) (3139) (11272) Quelle: Fragebogen für internationale Studierende an deutschen Hochschulen Frage 3.1: An den meisten deutschen Hochschulen gibt es spezielle Beratungs- und Unterstützungsangebote für internationale Studierende. Haben Sie selbst solche Angebote in Anspruch genommen? 26
27 Zufriedenheit mit Service-Angeboten Überwiegend zufrieden sind die Studierenden mit 27
28 Zufriedenheit mit Service-Angeboten Nur eine Minderheit ist zufrieden mit 28
29 Zusätzlicher Unterstützungsbedarf 77 Prozent der internationalen Studierenden wünschen weitere Hilfsangebote 29
30 Weitere Ergebnisse der Studierendenbefragung Die internationalen Studierenden können ihre Deutschkenntnisse während des Gastaufenthalts deutlich verbessern. Gute Deutschkenntnisse sind Voraussetzung für Kontakte zu deutschen Studierenden/Einheimischen, kulturelle Aktivitäten und die soziale Integration. Ein beachtlicher Teil hat Diskriminierung als Ausländer (22%) oder verbale (8%), manchmal auch physische Übergriffe (3%) erfahren. Betroffen sind insbesondere Afrikaner und Asiaten. Etwa die Hälfte der Befragungsteilnehmer möchte nach Abschluss des Studiums in Deutschland berufstätig werden. Ein weiteres Drittel war noch unentschieden. 30
31 Effektivität des STIBET- Programms auf individueller, institutioneller und systemischer Ebene
32 Wirkung: Individuelle Ebene Nutzen für die Studierenden aus Sicht der Hochschulen 32
33 Wirkung: Individuelle Ebene Ergebnisse aus den Fallstudien Durch Teilnahme an Einführungsveranstaltungen teilweise besser instruiert als die deutschen Kommilitonen Fachbezogene Beratung erleichtert die Zusammenstellung der Seminare und Anmeldung zu Prüfungen Spezielle Kurse fördern die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten und wissenschaftlichen Schreiben Studienabschlussstipendien: Helfen beim Erreichen des Abschlusses und machen deutlich, dass die Hochschule ein Interesse an den internationalen Studierenden hat. 33
34 Wirkung: Institutionelle Ebene Nutzen des STIBET-Programms für die eigene Hochschule 34
35 Wirkung: Institutionelle Ebene Gesamteinschätzung des STIBET-Beitrags zur Verbesserung der Betreuung ausländischer Studierender 35
36 Wirkung: Systemebene Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Studienstandorts Deutschland Förderung des Studienerfolgs internationaler Studierender (bildungsökonomische Effekte) Rekrutierung hochqualifizierter Fachkräfte für die deutsche Wissenschaft und Wirtschaft 36
37 Empfehlungen für die Weiterführung des STIBET- Programms
38 Empfehlungen: Programmstruktur Einführung einer dritten Programmlinie (neben Betreuungs- und Stipendienmitteln) zur Förderung besonders innovativer Beratungs- oder Unterstützungsangebote mit hohem Transferpotenzial. Bewerbungen für Innovationsprojekte sollte auch den Fakultäten/Fachbereichen möglich sein, um diese stärker in die fachliche Unterstützung der internationalen Studierenden einzubinden. 38
39 Empfehlungen: Mittelvergabe Überprüfung der Berechnungsformel zur Pauschalierung für kleinere Hochschulen Prinzip der Fehlbedarfsfinanzierung überprüfen Förderdauer verlängern Weitere Flexibilisierung der Finanzierungsregelungen bei STIBET I Reduzierung des bürokratischen Aufwands 39
40 Empfehlungen: Serviceleistungen Hochschulen Mehr und bessere Informationen wie auch gezielte Kampagnen zu Serviceangeboten Akquise und Mobilisierung externer Angebote, um Basisbedarfe der Studierenden zu decken (wohnen, finanzielle Mittel, etc.) Angebot an integrationsstiftenden Maßnahmen mit deutschen Studierenden ausweiten Austausch mit anderen Hochschulen über innovative Maßnahmen Stärkere Konzentration der Angebote auf Studierende, die in Deutschland einen Abschluss anstreben Evaluation der Qualität und Ergebnisse von Serviceleistungen 40
41 Empfehlungen: Programmarbeit des DAAD Schulungsmaßnahmen zu Zuwendungsrecht, Finanzabwicklung, ausländerrechtlichen Angelegenheiten und Handhabung des DAAD- Portals regelmäßig anbieten Entsprechende Seminare/Workshops auch dezentral und nicht nur in Bonn durchführen 41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 42
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