Konjunktur. Geschäftsklimaindex. Beratung Bildung Interessenvertretung. Konjunkturbericht III ,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0

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1 Konjunktur Konjunkturbericht III 2013 Geschäftsklimaindex '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 Frühjahrskonjunktur Herbstkonjunktur Beratung Bildung Interessenvertretung

2 Kurzüberblick Handwerks- und Gewerbebetriebe im Kammerbezirk Chemnitz per Handwerksbetriebe davon Anlage Anlage Anlage Anlage A AeT = Kleinunternehmen B1 B2 Insgesamt Zugänge Abgänge Döbeln Chemnitz Stadt Zugänge: 169 Abgänge: 161 Chemnitz Freiberg Erzgebirgskreis Zugänge: 264 Abgänge: 298 Zwickau Mittelsachsen Zugänge: 137 Abgänge: 185 Plauen Aue Vogtlandkreis Zugänge: 152 Abgänge: 164 Landkreis Zwickau Zugänge: 191 Abgänge 229 Kammerbezirk Chemnitz gesamt: Impressum: Herausgeber: Handwerkskammer Chemnitz Limbacher Straße Chemnitz Telefon: Fax: info@hwk-chemnitz.de Vertreten durch: Dr. Frederik Karsten Hauptgeschäftsführer Gestaltung/Redaktion: Handwerkskammer Chemnitz Gewerbeförderung Aus Gründen der Lesbarkeit wird lediglich die männliche Schreibweise angegeben. Sie steht stets stellvertretend für die weibliche und männliche Bezeichnung. Stand: Oktober Konjunkturbericht

3 Kurzüberblick Konjunktur erreicht Höchstwert Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe beflügeln konjunkturelle Entwicklung im Kammerbezirk Steigende Einkaufspreise trüben die positive Entwicklung Beschäftigtenzahlen weiterhin stabil Erwartungen der Konjunkturbefragung Frühjahr 2013 bestätigen sich Auftragsbestand beeinflusst Betriebsauslastung und Umsatzentwicklung positiv Kraftfahrzeughandwerk im Plus Zukünftige Geschäftslage wird weiter positiv beurteilt Konjunkturbericht III 2013 Konjunkturbericht 3

4 Vorbemerkung Die Handwerkskammer Chemnitz erfasst die Geschäftsentwicklung des Handwerks in ihrem Bezirk durch repräsentative Befragungen der Unternehmen. Die Struktur der Befragungsgruppen entspricht der wirtschaftlichen Bedeutung einzelner Handwerksbranchen. Folgende Gruppen repräsentieren die vielfältigen Handwerksberufe: Bauhauptgewerbe, Ausbaugewerbe, Handwerke für den gewerblichen Bedarf, Kraftfahrzeuggewerbe, Nahrungsmittelgewerbe, Gesundheitsgewerbe, Personenbezogene Dienstleistungen sowie Kunsthandwerk und Handwerk für den gehobenen Bedarf. Die Entwicklung innerhalb der Gewerbegruppen wird anhand der Umfrageergebnisse dargestellt. Die im Text, in den Grafiken und Tabellen aufgeführten Daten beruhen auf den Antworten von Handwerksbetrieben. Befragt wurden zufällig ausgewählte Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Chemnitz. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 34,9 Prozent. Die Beurteilung der Konjunkturentwicklung bezieht sich jeweils auf die Lage im Berichtsquartal und die Erwartungen für die Folgemonate. Zum Vergleich wird das III. Quartal 2012 zugrunde gelegt. Ergebnisse der Konjunkturbefragung des I. Quartals 2013 werden nur zum Vergleich der Erwartungen mit der eingetretenen Situation herangezogen, da das Handwerk saisonalen Schwankungen unterliegt und verschiedene Quartale somit nur schwer vergleichbar sind. Dieser Bericht wurde am 30. Oktober 2013 abgeschlossen. Inhaltsverzeichnis I. Hauptmerkmale der aktuellen Konjunkturentwicklung 1. Gesamteinschätzung 2. Geschäftslage in den Regionen 3. Betriebsauslastung 4. Umsatzentwicklung 5. Geschäftslage in den Gruppen II. III. IV. Rahmenbedingungen 1. Einkaufspreise 2. Verkaufspreise 3. Beschäftigte 4. Investitionsverhalten Einzelbetrachtung Kraftfahrzeughandwerk Umfrageergebnisse im Einzelnen V. Vergleich Erwartungen I 2013 zu Ist III 2013 VI. Umfrageergebnisse in den Regionen VII. Umfrageergebnisse nach Handwerkszweigen VIII. Frageprogramm Konjunkturbericht

5 I. Hauptmerkmale der aktuellen Konjunkturentwicklung 1. Gesamteinschätzung Wurde die Frühjahrskonjunktur noch Geschäftsklimaindex stark von den Ausläufern des langen 5 Winters und dessen 4 Auswirkungen auf die 3 Bauhaupt- und Ausbaugewerbe geprägt, 2 so zeigen sich in der diesjährigen Herbstkonjunktur gerade diese '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 Gewerbe als die bestimmenden Kräfte für eine 2 3 stabile und positive Konjunkturentwicklung im 4 Kammerbezirk Chemnitz. Deutlich wird dieses bei der Betrachtung Frühjahrskonjunktur Herbstkonjunktur des Geschäftsklimaindex, der mit 39,6 Punkten sogar den derzeitigen Spitzenwert aus dem Jahr 2011 um 0,4 Punkte schlägt. Unterstützt wird diese Entwicklung insbesondere durch das Kraftfahrzeughandwerk. Zwar liegen hier die Zahlen für die Neuzulassungen weiterhin im Minus, jedoch führt die gute Entwicklung im Gebrauchtwagen- und Werkstattgeschäft zu einer gesteigerten Betriebsauslastung und einer deutlichen Verbesserung des Geschäftsklimaindex für diesen Bereich. Auch die Entwicklung in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf, dem Nahrungsmittelgewerbe, dem Gesundheitsgewerbe, den personenbezogenen Dienstleistungen sowie dem Kunsthandwerk und dem Handwerk für den gehobenen Bedarf ist positiv bzw. stabil, so dass die konjunkturelle Lage auch hier insgesamt als gut bewertet werden kann. 2. Geschäftslage in den Regionen Die Geschäftslage der Herbstkonjunktur 2013 weist, wie bereits in der Vergangenheit, kaum regionale Unterschiede in der Beurteilung auf. Dieses ist insbesondere auf den gesunden Branchenmix im Kammerbezirk Chemnitz und die gewachsenen Wirtschaftsstrukturen zurückzuführen. Prozent Geschäftslage gut Geschäftslage befriedigend Konjunkturbericht III 2013 Konjunkturbericht 5

6 I. Hauptmerkmale der aktuellen Konjunkturentwicklung 3. Betriebsauslastung Die Betriebsauslastung lag entsprechend der guten Geschäftslage in den Betrieben mit 72,0 Prozent der Betriebe, welche eine Auslastung von über 80 Prozent haben, auf einem sehr hohen Niveau. Besonders hervorzuheben ist hier, dass 37,6 Prozent der antwortenden Betriebe eine Auslastung von 100 Prozent und mehr angaben. Prozent Betriebsauslastung mindestens 80% III/2012 III/ Ausbaugewerbe Gewerblicher Bedarf Personenbez. Dienstleistungen Bauhauptgewerbe Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Kunsthandwerk Gesamthandwerk 4. Umsatzentwicklung Bei der Umsatzentwicklung verzeichneten 26,0 Prozent der antwortenden Betriebe gestiegene Umsätze. Bei 58,9 Prozent der Betriebe verhielten sich die Umsätze konstant. Mit 15,1 Prozent der Betriebe, welche gesunkene Umsätze verzeichnet haben, wurde hier der geringste Wert seit 10 Jahren erreicht. Für die Zukunft verhalten sich dementsprechend die Erwartungen gedämpfter. Hier erwarten 17,7 Prozent steigende, 62,1 Prozent gleichbleibende und 20,2 Prozent der antwortenden Betriebe sinkende Umsätze. Umsatzentwicklung Prozent 15,0 5,0 Trend -5, , ,0 III/94 III/95 III/96 III/97 III/98 III/99 III/00 III/01 III/02 III/03 III/04 III/05 III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/13 5. Geschäftslage in den Gruppen Ähnlich positiv wie die Geschäftslage in den Regionen stellt sich die Geschäftslage in den Gruppen dar. Besonders positiv haben sich hierbei das Bauhaupt- und das Ausbaugewerbe mit 95 Prozent bzw. 93 Prozent guter bis befriedigender Bewertung der Geschäftslage entwickelt. Insgesamt beurteilen 90 Prozent der antwortenden Betriebe ihrer Geschäftslage als gut oder befriedigend. Prozent Gewerblicher Bedarf Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe 81 befriedigend gut Gesamt Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungen Kunsthandwerk Gesamthandwerk 90 6 Konjunkturbericht

7 II. Rahmenbedingungen 1. Einkaufspreise Die Einkaufspreise sind auch im vergangenen Quartal weiter gestiegen. Preisentwicklung Einkauf Angaben in Prozent So geben 48 Prozent der Betriebe steigende, lediglich 1,4 Prozent sinkende 8 7 Einkaufspreise an. Ein ähnliches Verhältnis ist bei den Erwartungen über die Einkaufspreise zu verzeichnen. 3 Nebenstehende Grafik stellt den Saldo 2 der gestiegenen zu den gesunkenen Einkaufspreisen im Vergleich zu den Erwartungen dar. I/10 III/10 I/11 III/11 I/12 I/13 III/13 Entwicklung im letzten Halbjahr Erwartung 2. Verkaufspreise Die gestiegenen Einkaufspreise konnten nur bedingt durch die Betriebe auf die Preisentwicklung Verkauf Angaben in Prozent Verkaufspreise umgelegt werden. So verzeichnen 3 74,7 Prozent der antwortenden 25,0 Betriebe stagnierende Verkaufspreise. 2 Lediglich 20,8 Prozent der Betriebe konnten 15,0 höhere Verkaufspreise am Markt durchsetzen, während 4,5 Prozent der Betriebe 5,0 gesunkene Verkaufspreise anführen. Nebenstehende Grafik stellt den Saldo der 5,0 I/09 III/09 I/10 III/10 I/11 III/11 I/12 I/13 III/13 gestiegenen zu den gesunkenen Verkaufspreisen dar. Entwicklung im letzten Halbjahr Erwartung 3. Beschäftigte Mit 80,7 Prozent der Betriebe, die eine gleichbleibende Belegschaftszahl haben, Beschäftigungsentwicklung Angaben in Prozent ist die Beschäftigungsentwicklung als stabil zu bezeichnen. Das Verhältnis der Betriebe die eingestellt haben ist annähernd gleich derer, bei denen die Beschäftigtenzahl gesunken ist. Bei vielen Betrieben ist Trend jedoch ein Fachkräftemangel zu erkennen, so dass für die Zukunft die Zahl der Einstellungen aufgrund von qualifizierten Bewerbern zurück gehen wird. 16,0 14,0 12,0 8,0 6,0 4,0 2,0 III/94 III/95 III/96 III/97 III/98 III/99 III/00 III/01 III/02 III/03 III/04 III/05 III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/13 4. Investitionsverhalten Das Investitionsverhalten hat sich trotz der allgemein guten Geschäftslage der Betriebe und der positiven Rahmenbedingungen Investitionsentwicklung Angaben in Prozent für Investitionen in den letzten Jahren 2 negativ entwickelt. Gründe hierfür sind weiterhin in der Wirtschaftskrise begründete Unsicherheiten der Betriebe, aber - Trend auch die sich immer weiter öffnende Schere -2 zwischen Umsatzerlösen und die dafür -3 aufzubringenden, stark gestiegenen, Kosten -4 der Betriebe. Nebenstehende Grafik -5 stellt den Saldo des gestiegenen zu dem gesunkenen Investitionsverhalten dar. III/94 III/95 III/96 III/97 III/98 III/99 III/00 III/01 III/02 III/03 III/04 III/05 III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/13 Konjunkturbericht III 2013 Konjunkturbericht 7

8 III. Einzelbetrachtung Kraftfahrzeughandwerk Konjunkturelle Entwicklung im Kraftfahrzeuggewerbe Eine leichte Verbesserung hat es innerhalb der diesmaligen Geschäftsklimaindex Konjunkturbefragung im Kraftfahrzeughandwerk 40 gegeben. So 31, ,7 erholte sich der Geschäftsklimaindex in dieser Gewerbegruppe 20, ,45 nach zuletzt stetig sinkenden 10 15,2 Werten auf den positiven Stand 2,7 von 20,55 Punkten. Dieses zeigt 2,55 0 sich auch deutlich bei der Auslastung I 2009 III 2009 I 2010 III 2010 I 2011 III 2011 I 2012 III 2012 I 2013 III 2013 der Betriebe. Gaben in der 10 Frühjahrskonjunktur noch 34,8 10,4 Prozent der Betriebe an, eine Betriebsauslastung von über 80 Prozent zu haben, so lag der Wert ,25 16,35 diesmal bei 60,6 Prozent. Zurückzuführen ist diese positive Entwicklung auf eine gesteigerte Nachfrage nach Gebrauchtwagen und einer Belebung des Werkstattgeschäfts. Dieses Bild bestätigt sich auch beim Blick auf den Auftragsbestand. So verzeichnen 78,3 Prozent der Betriebe einen gestiegenen oder gleichbleibenden Auftragsbestand. Die Zahl der Betriebe mit sinkenden Auftragsbestand sank von zuletzt 56,1 Prozent auf 21,7 Prozent ab. Der durchschnittliche Auftragsbestand lag bei den antwortenden Betrieben bei 3,8 Wochen. Umsatzentwicklung Nebenstehendes Diagramm verdeutlicht die Umsatzentwicklung im Kraftfahrzeughandwerk. Deutlich sind hier im Jahr 2010 die Umsatzeinbrüche infolge des Auslaufens der Umweltprämie erkennbar. Die durch diese Maßnahme resultierenden Folgen betrafen dabei nicht nur das Neuwagengeschäft. Auch das Werkstattgeschäft war durch die schlagartige Verjüngung des Fahrzeugbestandes stark betroffen. Auftragsentwicklung Die Darstellung der Auftragsentwicklung seit 2009 zeigt die sprunghaften Veränderungen im Kraftfahrzeughandwerk. Diese Sprünge spiegeln sich auch unmittelbar in der Betriebsauslastung wieder. Die schwarze Linie zeigt in ihrem Verlauf die Betriebe, welche eine Betriebsauslastung von über 80 Prozent haben. Zuletzt lag dieser Wert bei 60,6 Prozent der antwortenden Betriebe. UMSATZENTWICKLUNG gestiegen gleich gesunken 22,2 23,4 34,8 31,0 42,4 44,3 36,2 56,3 58,6 66,2 59,3 50,4 66,7 50,8 46,7 42,3 54,6 31,2 33,3 31,5 12,5 10,9 14,4 18,6 18,5 2,3 13,4 9,2 8,1 9,9 I 2009 III 2009 I 2010 III 2010 I 2011 III 2011 I 2012 III 2012 I 2013 III 2013 AUFTRAGSENTWICKLUNG gestiegen gleich gesunken 21,4 16,4 21,7 31,9 37,3 34,3 52,5 49,3 56,0 64,3 60,3 66,4 52,1 67,8 54,2 61,2 36,5 43,5 40,2 34,1 11,0 7,2 16,0 18,3 17,2 8,5 1,6 4,5 3,8 10,5 I 2009 III 2009 I 2010 III 2010 I 2011 III 2011 I 2012 III 2012 I 2013 III 2013 Wir können seit Betriebsgründung 1997 stetige Zuwächse verzeichnen. Die Wirtschaftskrise haben wir als KfZ-Betrieb und Autohandel eigentlich nicht zu spüren bekommen. Gerade in diesem Jahr boomt bei uns der Autoverkauf auf dem Geschäftskundensektor, so dass wir unser Jahresziel schon im August überschritten haben. Wir können auch nicht über schlechte Zahlungsmoral oder Einbrüche bei den Reparaturen klagen. Das Auto wird auch zukünftig des Deutschen liebstes Kind bleiben, deshalb sehe ich der Zukunft meines Unternehmens sehr positiv entgegen. Wermutstropfen ist die Lage auf dem Fachkräftemarkt. Gutes Personal ist schwer zu finden, gute Lehrlinge noch viel schwerer. Ich versuche meine Leute so lange wie möglich zu halten und da die Entwicklungen im Fahrzeugbau immens sind, spare ich bei meinen Mitarbeitern auch nicht an der Weiterbildung. Das ist bei mir ein Muss. Denis Sommerfeld 41 Jahre Autohaus Sommerfeld Chemnitz 8 Konjunkturbericht

9 III. Einzelbetrachtung Kraftfahrzeughandwerk PREISENTWICKLUNG gestiegene Einkaufspreise" gestiegene Verkaufspreise ,1 7 64, ,6 54,1 53,8 5 46,9 41,7 38,1 4 34,3 3 22,9 30,8 27,7 26,5 2 20,8 20,3 23,9 2 13,7 I 2009 III 2009 I 2010 III 2010 I 2011 III 2011 I 2012 III 2012 I 2013 III 2013 BESCHÄFTIGTENENTWICKLUNG gestiegen gleich gesunken 6,6 12,9 15,6 13,7 10,9 9,7 11,1 14,7 12,8 20,8 84,4 73,0 81,6 78,7 78,7 84,7 78,5 77,1 80,9 77,7 Preisentwicklung Die Preisentwicklung über die Jahre 2009 bis 2013 zeigt, dass die gestiegenen Einkaufspreise nur bedingt durch die Betriebe durch höhere Verkaufspreise an die Kunden weitergegeben werden konnten. So verzeichneten bei der diesmaligen Befragung 53,8 Prozent der Betriebe höhere Einkaufspreise, aber nur 23,9 Prozent konnten diese in Form von höheren Verkaufspreisen an die Kunden weitergeben. Beschäftigtenentwicklung Die Beschäftigtenentwicklung ist, betrachtet man die Konjunkturbefragungen der letzten 5 Jahre, im Kraftfahrzeughandwerk als stabil zu bezeichnen. So gaben im Schnitt 8 Prozent der antwortenden Betriebe an, eine gleichbleibende Beschäftigtenzahl zu haben. 16,1 5,5 5,7 9,0 7,6 10,4 1,5 5,6 10,1 4,4 I 2009 III 2009 I 2010 III 2010 I 2011 III 2011 I 2012 III 2012 I 2013 III FACHKRÄFTENACHWUCHS Meisterabschluss Gesellenabschluss Nachwuchssituation Rückläufig entwickelt sich die Zahl der Absolventen im Bereich der Auszubildenden und bei den Meisterabschlüssen. Nebenstehende Grafik verdeutlicht den Rückgang über die Jahre 2009 bis 2012 anhand der erfolgreichen Berufsabschlüsse im Ausbildungsberuf Kfz- Mechatroniker wie auch bei Meisterprüfungen zum Kfz-Techniker BETRIEBSBESTAND Ich konnte im vergangenen Jahr eine gleichmäßige Auslastung meines Betriebs verzeichnen. Sicherlich gab es saisonbedingt Schwankungen, wie das im KfZ-Gewerbe immer so ist, aber das gleicht sich dann im Herbst wieder aus, wenn wie jetzt der Reifenwechsel ansteht. Sollten die wirtschaftlichen Voraussetzungen so bleiben, sehe ich für mich eigentlich positiv in die Zukunft und wäre zufrieden, wenn die wirtschaftliche Lage so bleiben würde wie jetzt. Das Einzige, das wirklich Probleme bereitet, ist die Fachkräftesituation. Gute Leute sind Mangelware und ich kenne keinen meiner Kollegen, der nicht sofort einen guten Mechaniker einstellen würde. Leider fehlt es aber am qualifizierten Nachwuchs in der Branche. Mirko Sindler 43 Jahre Automobil-Meisterwerkstatt Sindler Burkhardtsdorf Entwicklung des Betriebsbestandes Stabil ist auch der Betriebsbestand im Kraftfahrzeughandwerk im Bezirk der Handwerkskammer Chemnitz. Im Zeitraum 2009 bis 2013 gab es hier einen Zuwachs um annähernd 3 Prozent. Konjunkturbericht III 2013 Konjunkturbericht 9

10 IV. Umfrageergebnisse im Einzelnen Nachfolgend sind die Umfrageergebnisse der Herbstkonjunktur 2012, der Frühjahrskonjunktur 2013 und der Herbstkonjunktur 2013 sowie die Erwartungen für die nächsten Monate, für das Gesamthandwerk im Kammerbezirk Chemnitz im Überblick dargestellt. Gesamthandwerk I/13 III/13 Erwartungen Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen V. Vergleich Erwartungen I 2013 zu Ist III 2013 Nachfolgende Grafik stellt die Erwartungen der Frühjahrskonjunktur 2013 mit der tatsächlich eingetreten Situation dar. GESCHÄFTSLAGE III/13 GESCHÄFTSLAGE ERWARTUNG I/13 52,1 43,0 37,5 45,2 10,4 11,8 BESCHÄFTIGTE III/13 BESCHÄFTIGTE ERWARTUNG I/13 10,9 11,6 80,7 83,2 8,4 5,2 AUFTRAGSEINGANG III/13 AUFTRAGSEINGANG ERWARTUNG I/13 23,4 28,9 61,3 61,2 15,3 9,9 EINKAUFSPREISE III/13 EINKAUFSPREISE ERWARTUNG I/13 48,1 66,8 50,5 32,5 1,4 0,7 VERKAUFSPREISE III/13 VERKAUFSPREISE ERWARTUNG I/13 20,8 3 74,7 65,4 4,6 4,6 UMSATZ III/13 UMSATZ ERWARTUNG I/13 26,0 29,3 58,9 54,0 15,1 16,7 INVESTITIONEN III/13 INVESTITIONEN ERWARTUNG I/13 15,1 12,1 57,9 55,4 27,0 32,5 gut befriedigend schlecht 10 Konjunkturbericht

11 VI. Umfrageergebnisse in den Regionen Region 1 - Chemnitz Stadt I/13 III/13 Erwartungen Geschäftslage 47,4 42,9 9,6 38,9 4 21,1 49,4 42,2 8,4 52,6 38,2 9,2 Beschäftigte 11,3 81,3 7,5 7,2 82,3 10,5 8,1 82,6 9,3 5,8 87,1 7,1 Umsatz 24,3 55,9 19,7 6,8 52,5 40,7 25,2 56,8 18,1 21,7 54,6 23,7 Auftragsbestand 22,7 59,3 18,0 10,8 57,4 31,8 25,3 58,0 16,7 14,5 67,1 18,4 Verkaufspreise 15,2 80,1 4,6 24,0 66,9 9,1 20,4 74,3 5,3 21,3 75,3 3,3 Investitionen 10,6 58,4 31,0 15,3 48,6 36,0 21,9 54,2 24,0 10,2 56,3 33,6 Region 2 - Erzgebirgskreis I/13 III/13 Erwartungen Geschäftslage 48,0 38,9 13,1 29,0 45,6 25,4 52,1 38,9 9,0 45,1 45,3 9,6 Beschäftigte 83,3 6,7 4,7 79,1 16,2 11,4 8 8,7 3,5 85,4 11,1 Umsatz 20,8 55,4 23,8 6,9 37,1 56,0 25,1 59,7 15,3 17,0 60,4 22,6 Auftragsbestand 19,0 59,1 21,9 9,5 49,6 40,9 23,4 60,5 16,0 12,6 64,4 23,0 Verkaufspreise 16,9 77,4 5,6 22,1 69,3 8,6 17,9 77,6 4,5 24,3 73,8 1,9 Investitionen 12,2 52,0 35,8 9,6 42,2 48,2 10,2 60,4 29,5 9,3 54,4 36,3 Region 3 - Landkreis Mittelsachsen I/13 III/13 Erwartungen Geschäftslage 47,9 41,3 10,8 34,5 47,0 18,5 52,6 37,9 9,6 49,4 38,2 12,4 Beschäftigte 6,5 86,0 7,5 4,0 84,0 12,0 12,2 79,9 7,9 8,8 82,8 8,4 Umsatz 19,3 64,3 16,4 10,4 39,2 50,3 28,6 58,7 12,6 18,7 61,9 19,4 Auftragsbestand 16,2 64,4 19,4 12,6 56,1 31,3 25,4 61,9 12,7 9,3 69,1 21,6 Verkaufspreise 17,4 76,0 6,6 24,6 67,4 8,0 24,4 72,7 3,0 26,9 68,7 4,5 Investitionen 12,9 53,9 33,1 11,2 42,9 45,9 16,0 59,1 24,9 11,1 55,6 33,3 Region 4 - Vogtlandkreis Geschäftslage 47,1 39,5 13,4 31,2 50,3 18,5 49,3 37,3 13,3 46,1 40,3 13,7 Beschäftigte 10,9 85,7 3,4 5,6 77,7 16,6 11,5 80,9 7,6 2,7 86,0 11,4 Umsatz 20,1 59,1 20,8 8,4 38,5 53,0 21,0 60,7 18,3 14,4 64,8 20,8 Auftragsbestand 17,6 65,2 17,2 13,2 51,9 34,8 20,5 62,7 16,8 11,9 66,0 22,1 Verkaufspreise 15,8 78,8 5,4 22,0 70,8 7,1 16,8 76,6 6,5 26,0 67,6 6,4 Investitionen 12,7 56,7 30,6 8,6 49,2 42,2 15,3 56,3 28,4 10,1 55,0 34,9 Region 5 - Landkreis Zwickau I/13 III/13 Erwartungen Geschäftslage 48,2 41,2 10,7 37,3 43,5 19,2 55,7 33,0 11,3 52,5 37,7 9,8 Beschäftigte 11,2 80,4 8,5 6,9 80,2 12,9 9,9 81,1 9,0 2,5 90,6 6,9 Umsatz 24,3 57,9 17,8 10,6 40,7 48,7 29,9 57,6 12,5 18,8 65,6 15,6 Auftragsbestand 16,8 63,9 19,3 12,3 54,4 33,3 23,5 62,1 14,5 7,4 76,9 15,7 Verkaufspreise 18,8 77,8 3,4 22,2 68,8 9,1 25,3 70,8 3,8 35,7 61,4 2,9 Investitionen 14,1 51,9 34,0 10,6 53,6 35,7 17,6 56,8 25,6 10,7 61,1 28,1 Konjunkturbericht III 2013 Konjunkturbericht 11

12 VII. Umfrageergebnisse nach Handwerkszweigen Bauhauptgewerbe Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Ausbaugewerbe I/13 III/13 Erwartungen Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Handwerke für den gewerblichen Bedarf Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Kraftfahrzeuggewerbe Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Konjunkturbericht

13 VII. Umfrageergebnisse nach Handwerkszweigen Nahrungsmittelgewerbe Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Gesundheitsgewerbe Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Kunsthandwerk und Handwerk für gehobenen Bedarf Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Konjunkturbericht III 2013 Konjunkturbericht 13

14 VIII. Frageprogramm 1. Fragestellungen Die Unternehmen werden mit einem Fragebogen um die Beurteilung (schlechter/sinkend/weniger, unverändert, besser/steigend/mehr) der Lage bzw. Entwicklung folgender Konjunkturindikatoren gebeten: Tendenzielle Entwicklung im Berichtsquartal Geschäftslage im Berichtsquartal Beschäftigte im Vergleich zum Vorquartal Umsatz im Vergleich zum Vorquartal Auftragsbestand (soweit betriebsüblich) im Berichtsquartal Verkaufspreise im Vergleich zum Vorquartal Getätigte Investitionen im Vergleich zum Vorquartal Erwartungen für das nächste Quartal Geschäftslage im Vergleich zum Berichtsquartal Beschäftigte im Vergleich zum Berichtsquartal Umsatz im Vergleich zum Berichtsquartal Auftragseingang im Vergleich zum Berichtsquartal Verkaufspreise im Vergleich zum Berichtsquartal Investitionstätigkeit im Vergleich zum Berichtsquartal 2. Ausgewählte Gewerbezweige Bauhauptgewerbe Maurer und Betonbauer (Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer, Feuerungs- und Schornsteinbauer) Zimmerer Dachdecker Straßenbauer Gerüstbauer Ausbaugewerbe Maler und Lackierer Klempner Installateur und Heizungsbauer (Gas- und Wasserinstallateure; Zentralheizungs- und Lüftungsbauer) Elektrotechniker (Elektroinstallateure, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker) Tischler Raumausstatter Glaser Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Stuckateure Bodenleger Handwerke für den gewerblichen Bedarf Feinwerkmechaniker (Maschinenbaumechaniker, Werkzeugmacher, Dreher, Feinmechaniker) Elektromaschinenbauer Landmaschinenmechaniker Kälteanlagebauer Metallbauer Gebäudereiniger Informationstechniker Schilder- und Lichtreklamehersteller Kraftfahrzeuggewerbe Karosserie- und Fahrzeugbauer Zweiradmechaniker Kraftfahrzeugtechniker (Kraftfahrzeugmechaniker, Kraftfahrzeugelektriker) Nahrungsmittelgewerbe Bäcker Konditoren Fleischer Gesundheitsgewerbe Augenoptiker Zahntechniker Hörgeräteakustiker Orthopädieschuhmacher Orthopädietechniker Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Friseure Schuhmacher Uhrmacher Damen- und Herrenschneider Fotografen Textilreiniger Schnellreiniger Kosmetiker Kunsthandwerk und Handwerk für gehobenen Bedarf Buchbinder Buchdrucker, Schriftsetzer, Drucker Siebdrucker Steinmetz und Steinbildhauer Graveure Metallbildner Metall- Glockengießer Holzbildhauer Glas- und Porzellanmaler Keramiker Orgel- und Harmoniumbauer Klavier- und Cembalobauer Geigenbauer Metallblasinstrumentenmacher Holzblasinstrumentenmacher Zupfinstrumentenmacher 14 Konjunkturbericht

Konjunktur. Beratung Bildung Interessenvertretung. Konjunkturbericht I

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