Konjunktur. Beratung Bildung Interessenvertretung. Konjunkturbericht I
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1 Konjunktur Konjunkturbericht I 26,0 25,6 25,4,4 22, ,9-5,9 -,5-11,7-10,2 -,8-16,0 2,7-4,1 -,1-3,4 - -,2 -,7 -,9-32,9 - I/94 I/95 I/96 I/97 I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/ Beratung Bildung Interessenvertretung
2 Vorbemerkung Die Handwerkskammer Chemnitz erfasst die Geschäftsentwicklung des Handwerks in ihrem Bezirk durch repräsentative Befragungen der Unternehmen. Die Struktur der Befragungsgruppen entspricht der wirtschaftlichen Bedeutung einzelner Handwerksbranchen. Folgende Gruppen repräsentieren die vielfältigen Handwerksberufe: Bauhauptgewerbe, Ausbaugewerbe, Handwerke für den gewerblichen Bedarf, Kraftfahrzeuggewerbe, Nahrungsmittelgewerbe, Gesundheitsgewerbe, Personenbezogene Dienstleistungen sowie Kunsthandwerk und Handwerk für den gehobenen Bedarf. Die Entwicklung innerhalb der Gewerbegruppen wird anhand der Umfrageergebnisse dargestellt. Die im Text, in den Grafiken und Tabellen aufgeführten Daten beruhen auf den Antworten von 1.6 Handwerksbetrieben. Dies entspricht einer Rücklaufquote von,2 Prozent. Befragt wurden 4.0 zufällig ausgewählte Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Chemnitz. Die Beurteilung der Konjunkturentwicklung bezieht sich jeweils auf die Lage im Berichtsquartal und die Erwartungen für die Folgemonate. Zum Vergleich wird das I. Quartal zugrunde gelegt. Ergebnisse der Konjunkturbefragung des III. Quartals werden nur zum Vergleich der Erwartungen mit der eingetretenen Situation herangezogen, da das Handwerk saisonalen Schwankungen unterliegt und verschiedene Quartale somit nur schwer vergleichbar sind. Die Zahlen des Vergleichszeitraumes des Vorjahres stehen in Klammern. Dieser Bericht wurde am. April abgeschlossen. Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Herstellung: Handwerkskammer Chemnitz Dr. Frederik Karsten Hauptgeschäftsführer Markus Winkelströter Hauptabteilung Gewerbeförderung Handwerkskammer Chemnitz Mai 2 Konjunkturbericht
3 Inhaltsverzeichnis Kurzüberblick 4 I. Hauptmerkmale der aktuellen Konjunkturentwicklung 6 1. Gesamteinschätzung 2. Vergleich der Erwartungen im Herbst mit der eingetretenen Situation 6 8 II. Konjunkturmerkmale nach Gewerbegruppen Geschäftslage 2. Beschäftigte 3. Umsatz 4. Auftragsbestand 5. Verkaufspreise 6. Investitionen III. Tabellenanhang zu den Gewerbegruppen und Regionen 18 IV. Anlage: Frageprogramm 21 Konjunkturbericht I Konjunkturbericht 3
4 Kurzüberblick Konjunktur weiterhin stabil Langer Winter bremst Bauhauptgewerbe aus Steigende Einkaufspreise beeinflussen das Ergebnis negativ Beschäftigtenzahlen stabilisieren sich Erwartungen der Konjunkturbefragung Herbst erfüllen sich nur bedingt Unterdurchschnittlicher Auftragsbestand beeinflusst Betriebsauslastung und Umsatzentwicklung negativ Kraftfahrzeughandwerk setzt Negativtrend fort Zukünftige Geschäftslage wird positiv beurteilt 4 Konjunkturbericht
5 Kurzüberblick Gesamthandwerk Angaben jeweils in Prozent Geschäftslage Auftragsbestand Beschäftigte Verkaufspreise Umsatz Investitionen gut / mehr / steigend befriedigend / unverändert schlecht / weniger / sinkend Konjunkturbericht I Konjunkturbericht 5
6 I. Hauptmerkmale der aktuellen Konjunkturentwicklung 1. Gesamteinschätzung Die insgesamt stabile wirtschaftliche Entwicklung im Kammerbezirk Chemnitz wird im Frühjahr durch zwei maßgebliche Faktoren beeinflusst. Der lange Winter führte im Bauhauptgewerbe zu einer massiven Verzögerung der Aufträge, welche sich auch auf die Ausbaugewerbe in abgeschwächtem Maße auswirkte. Da diese Gewerbe in den letzten zwei Jahren wesentlich den positiven Verlauf der Konjunktur beeinflussten, sind die Konsequenzen eindeutig im Geschäftsklimaindex der Handwerkskammer Chemnitz messbar. Dieser sank von 34,4 Punkten im Herbst auf 22,0 Punkte im Frühjahr ab, liegt aber immer noch deutlich im positiven Bereich. Im direkten saisonalen Vergleich zum Frühjahr, damals lag der Geschäftsklimaindex bei,4 Punkten, verliert er 7,4 Punkte. Abbildung 1: Geschäftsklima des Handwerks im Kammerbezirk Chemnitz 26,0 25,6 25,4,4 22,0 10 Punkte ,9-5,9 -,5-11,7-10,2 -,8-16,0 2,7-4,1 -,1-3,4 - -,2 -,7 -,9-32,9 - I/94 I/95 I/96 I/97 I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/ Zeitpunkt Konjunkturbefragung Deutlicher wird dieser Einbruch, welcher im Wesentlichen von dem Bauhauptgewerbe beeinflusst wurde, in der Einschätzung der derzeitigen Geschäftslage. Hier beurteilen nur noch 79,2 Prozent der Betriebe ihre Geschäftslage als befriedigend oder gut. Im Herbst beurteilten noch 89,0 Prozent der Betriebe ihre Geschäftslage als befriedigend oder gut. Abbildung 2: Geschäftslage in den Gruppen (Anteil Unternehmen, die ihre Geschäftslage mit "gut" oder "befriedigend" bezeichnen) befriedigend gut Prozent Bau Ausbau Gew.Bedarf Kfz Nahrung Gesundheit Pers.DL Kunsthandw. Gesamthandwerk Der Schwung der Herbstkonjunktur konnte nur bedingt, beeinflusst durch saisonale Effekte, mitgenommen werden. Verglichen mit der Frühjahrskonjunktur und mit Bezug auf die Einschätzung der zukünftigen Geschäftslage durch die Betriebe, stellt sich die Handwerkskonjunktur im Frühjahr aber stabil dar. Neben dem Bauhauptgewerbe beeinflusste der sich fortsetzende Negativtrend im Kraftfahrzeughandwerk als zweiter maßgeblicher Faktor die Konjunkturentwicklung deutlich. Die positiven Erwartungen der Herbstkonjunktur haben sich hier nicht bestätigt. Hier zeigen 58,5 Prozent der befragten Betriebe eine negative Umsatzentwicklung auf und die Betriebsauslastung sank von 56,8 Prozent im Herbst auf 34,8 Prozent ab (Betriebsauslastung größer 80 Prozent). 6 Konjunkturbericht
7 I. Hauptmerkmale der aktuellen Konjunkturentwicklung Positiv entwickelt hat sich hingegen das Gesundheitshandwerk. Die hier verzeichnete derzeitige Geschäftslage liegt sogar über den Erwartungen der Herbstkonjunktur. Die Betriebsauslastung bewegt sich in der Gesamtgegenüberstellung um 4,2 Prozent unterhalb dem Niveau der Frühjahrskonjunktur und dokumentiert damit den unterdurchschnittlichen Auftragsbestand im Bauhaupt-, dem Ausbau- sowie dem Kraftfahrzeuggewerbe. Prozent Bau Ausbau Abbildung 3: Betriebsauslastung mindestens 80% Gew. Bedarf Kfz 35 I/ I/ Nahrung Gesundheit Pers. DL Kunsthandw. 46 Gesamthandwerk 54 80,0 75,0 70,0 65,0 60,0 55,0,0,0,0 35,0,0 25,0,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Abbildung 4: Einkaufspreisentwicklung im Handwerk (Saldo aus den Meldungen über gestiegene und gesunkene Einkaufspreise) Prozent I/10 III/10 I/11 Trend III/11 II I/ Erwartung III/ Deutlich wird dieses bei der Gegenüberstellung des Saldos aus Einkaufs- und Verkaufspreisen. Während der Saldo der gestiegenen Einkaufspreise annähernd 60,0 Prozent beträgt, liegt der Saldo der Betriebe, welche höhere Verkaufspreise durchsetzen konnten, bei lediglich 14,4 Prozent. 90,0 80,0 Abbildung 5: Geschäftslage in den Regionen (Anteil Unternehmen, die ihre Geschäftslage mit "gut" oder "befriedigend" bezeichnen) befriedigend gut Entsprechend ist auch die Investitionsbereitschaft der Betriebe insgesamt verhaltener. Mit Zuversicht schauen die Betriebsinhaber gewerbeübergreifend auf die kommenden Monate. So erwarten 88,2 Prozent der Betriebe eine befriedigende oder gute Geschäftsentwicklung. Dieses entspricht nahezu exakt dem Stand der Herbstkonjunktur und unterstreicht die Stabilität der Konjunktur im Kammerbezirk Chemnitz. Gedrückt wird die positive Stimmung über die zukünftige Geschäftsentwicklung bei den Handwerksbetrieben durch die weiterhin sehr negative Entwicklung bei den Einkaufspreisen. Die immer schneller steigenden Preise für Energie und Rohstoffe erhöhen den Druck auf die Betriebe, ihre Verkaufspreise entsprechend anzupassen. Diese notwendigen Erhöhungen sind aber im Zuge der Wettbewerbsfähigkeit und der Akzeptanz beim Kunden nur zum Teil durchsetzbar, so dass die derzeitige Kostenexplosion zu Lasten der Betriebe geht. Prozent 70,0 60,0,0,0,0,0 10,0 0, Chemnitz Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Kammerbezirk Die regionalen Unterschiede in der Beurteilung der Geschäftslage sind, wie bereits in den Konjunkturbefragungen zuvor, wenig ausgeprägt. Dieses weist zum Einen auf den gesunden Branchenmix im Kammerbezirk Chemnitz hin, spiegelt aber auch die gewachsenen Wirtschaftsstrukturen wieder. Die im Vergleich zum Konjunkturbericht Frühjahr insgesamt etwas schwächere Geschäftslage ist, wie bereits Anfangs erwähnt, auf den langen Winter und den damit verbundenen verspäteten Baustellenbetrieb zurückzuführen. Konjunkturbericht I Konjunkturbericht 7
8 I. Hauptmerkmale der aktuellen Konjunkturentwicklung 2. Vergleich der Erwartungen im Herbst mit der eingetretenen Situation Der Vergleich der Erwartungen und Pläne für das nächste Quartal aus der Herbstumfrage entspricht nur bedingt den Ergebnissen der aktuellen Umfrage. Ausschlaggebende Faktoren für die Abweichungen im Bereich Geschäftslage, Auftragseingang und Umsatz sind der lange Winter für das Bauhaupt- und Ausbaugewerbe sowie ein verändertes Käuferverhalten beim Kraftfahrzeuggewerbe. Die Entwicklung der Geschäftslage im Frühjahr war geprägt vom langen Winter, welcher gerade im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe zu einer Verzögerung der Aufträge führte. Da diese wetterabhängigen Verzögerungen nicht planbar sind und der Baustellenbetrieb zwischenzeitlich voll aufgenommen werden konnte, wird sich die Geschäftslage schnell in Richtung der Erwartungen entwickeln. Dieses zeigt auch die Beurteilung der zukünftigen Geschäftslage. Entsprechend der Geschäftslage hat sich auch der Auftragseingang äquivalent entwickelt und liegt somit hinter den Erwartungen. Dieses sollte aber gewerbespezifisch und saisonal bedingt nicht überbewertet werden und wird sich in den nächsten Wochen stabilisieren. Als Ausnahme hierbei könnte sich der Auftragseingang im Kraftfahrzeughandwerk weiter negativ entwickeln, da hier die steigende Preisentwicklung im Einkauf den ohnehin schleppenden Absatz zusätzlich ausbremst. Geschäftslage und Auftragseingang spiegeln sich auch entsprechend im Umsatz wieder. Diesen bewerten,9 Prozent der befragten Betriebe als gesunken. Auch hier wird sich in den kommenden Wochen zeigen, ob die Bauhaupt- und Ausbaugewerbe als Konjunkturmotor der letzten zwei Jahre zu alter Stärke auflaufen. Geschäftslage Erwartung II I/ Auftragseingang Erwartung II I/ Umsatz Erwartung II I/ gut / mehr / steigend befriedigend / unverändert schlecht / weniger / sinkend 8 Konjunkturbericht
9 I. Hauptmerkmale der aktuellen Konjunkturentwicklung Die Zahl der durchschnittlichen Beschäftigten blieb mit 8,3 Beschäftigten im Vergleich zur Herbstkonjunktur stabil. Gewerbespezifisch sank aber saisonal bedingt im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe die Beschäftigtenzahl über den Winter. Mit Aufnahme des Baustellenbetriebes wird sich das Bild hinsichtlich der Erwartung im Vergleich zum Ist-Zustand zwischenzeitlich deckungsgleich entwickelt haben. Beschäftigte Erwartung II I/ Die Entwicklung der Einkaufspreise hat sich entsprechend den Erwartungen der Betriebe steigend entwickelt. Die hieraus resultierende Kostenexplosion der vergangenen Befragungen setzt die Betriebe der wirtschaftlichen Ausübung ihres Handwerks bezüglich der Verkaufspreise weiter unter Druck. Auch für die Zukunft rechnen die Betriebe mit weiter ansteigenden Einkaufspreisen. Einkaufspreise Erwartung II I/ Bei den Verkaufspreisen liegt die reale Entwicklung geringfügig hinter den Erwartungen. Die entstandene Differenz ist zum Großteil dem Kraftfahrzeuggewerbe zuzuschreiben, da dieses trotz steigender Einkaufspreise weiterhin mit Nachlässen, versucht die Verkaufszahlen zu steigern. Verkaufspreise Erwartung II I/ Der schleppende Anlauf im Bauhauptgewerbe zeigt sich als maßgeblicher Faktor, welcher zu einer zurückhaltenderen Investitionsbereitschaft der Betriebe geführt hat. Im Vergleich der Erwartungen der Herbstkonjunktur zu den tatsächlich durchgeführten Investitionen kam es hier zu einer Verschiebung zwischen gleich bleibender und sinkender Investitionstätigkeit. Eine steigende Investitionstätigkeit wurde hingegen im Gesundheitsgewerbe und bei den personenbezogenen Dienstleistungen verzeichnet. Investitionen Erwartung II I/ gut / mehr / steigend befriedigend / unverändert schlecht / weniger / sinkend Konjunkturbericht I Konjunkturbericht 9
10 II. Konjunkturmerkmale nach Gewerbegruppen Bauhauptgewerbe Das Geschehen im Bauhandwerk ist bestimmt durch den langen Winter, so dass der direkte Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutliche Abweichungen aufweist. Besonders deutlich wird dies in der Geschäftslagebeurteilung und der Anzahl der Beschäftigten. Dieses Bild wird sich voraussichtlich in den nächsten Wochen schnell ändern und das Bauhauptgewerbe wird sich annähernd auf dem Vorjahresniveau einpegeln. Geschäftlagebeurteilungen Geschäftslagebeurteilungen (in % der befragten Betriebe) (in Prozent der befragten Betriebe) Auslastung > 80% Prozent Vorjahr: 33 Prozent I/ Beschäftigte 7,1 Vorjahr: 8,4 Erwartung 92 Prozent Vorjahr: 95 Prozent Ausbaugewerbe Insgesamt stellt sich die Lage im Ausbaugewerbe stabil dar. So ist der übertragene Negativeffekt aus dem Bauhauptgewerbe zwar messbar, spiegelt sich aber abgeschwächt wieder. Für die Zukunft schlägt sich die Verringerung der Fördermaßnahmen für energetische Sanierungen in den Erwartungen nieder. Hier wird die zukünftige Geschäftslage verhaltener durch die Betriebe eingeschätzt. Geschäftlagebeurteilungen Geschäftslagebeurteilungen (in % der befragten Betriebe) (in Prozent der befragten Betriebe) Auslastung > 80% 66 Prozent Vorjahr: 71 Prozent I/ Beschäftigte 6,5 Vorjahr: 7,2 Erwartung 85 Prozent Vorjahr: 88 Prozent Handwerke für den gewerblichen Bedarf Mit gedämpften Erwartungen wird die zukünftige Geschäftslage beim gewerblichen Bedarf gesehen. Diese Erwartungen resultieren weitestgehend aus einer schwächeren Nachfrage der Industrie. Hier zeigen sich die Konsequenzen der Euro-Schuldenkrise und der verhaltenere Absatz der Industrie für das Handwerk am Deutlichsten. Geschäftlagebeurteilungen Geschäftslagebeurteilungen (in% Prozent der befragten der befragten Betriebe) Betriebe) I/ Auslastung > 80% 60 Prozent Vorjahr: 63 Prozent Beschäftigte 14,1 Vorjahr: 16,5 Erwartung 82 Prozent Vorjahr: 90 Prozent Kraftfahrzeuggewerbe Deutschlandweit ist der Autoabsatz in den ersten drei Monaten der Jahres weiter eingebrochen. Dieser Trend ist auch im Kammerbezirk herstellerübergreifend feststellbar und schlägt sich deutlich in der Geschäftslagebeurteilung nieder. Unterstützt wird dieser Negativtrend sowohl von der sinkenden Nachfrage durch die Privathaushalte, aber auch besonders durch die sinkende gewerbliche Investitionsbereitschaft. Annähernd zwei von drei Fahrzeugen werden in Deutschland durch Betriebe gekauft. Geschäftslagebeurteilungen Geschäftlagebeurteilungen (in (in Prozent % der befragten der befragten Betriebe) Betriebe) Auslastung > 80% 35 Prozent Vorjahr: Prozent I/ Beschäftigte 19,0 Vorjahr: 11,2 Erwartung 84 Prozent Vorjahr: 89 Prozent 10 Konjunkturbericht
11 II. Konjunkturmerkmale nach Gewerbegruppen Nahrungsmittelgewerbe Die Lage im Nahrungsmittelhandwerk hat sich im Vergleich insgesamt sehr stabil entwickelt. Hier sind des Weiteren Zuwachse in der Auslastung und der Beschäftigtenzahl im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Die Zukunft wird durch die Betriebe mit leicht gedämpften Erwartungen beurteilt. Geschäftslagebeurteilungen Geschäftlagebeurteilungen (in (in Prozent % der der befragten befragten Betriebe) I/ Auslastung > 80% 52 Prozent Vorjahr: 48 Prozent Beschäftigte,4 Vorjahr: 10,9 Erwartung 82 Prozent Vorjahr: 86 Prozent Gesundheitsgewerbe Nach den zuletzt in der Frühjahrs- und Herbstkonjunktur negativen Entwicklungen im Gesundheitshandwerk, hat sich die Geschäftslage hier deutlich stabilisiert. Dieser Trend wird durch die positiven Erwartungen der Betriebe für die zukünftige Entwicklung der Geschäftslage gestützt. Geschäftslagebeurteilungen Geschäftlagebeurteilungen (in (in Prozent % der befragten der befragten Betriebe) Betriebe) 58 I/ Auslastung > 80% 54 Prozent Vorjahr: 54 Prozent Beschäftigte 7,0 Vorjahr: 6,7 Erwartung 92 Prozent Vorjahr: 86 Prozent Personenbezogene Dienstleistungen Ähnlich dem Gesundheitsgewerbe hat sich auch die Geschäftslage bei den personenbezogenen Dienstleistungen stabilisiert. Hier liegen Erwartungen und Ist-Zustand der Geschäftslage nahezu auf einem deckungsgleichen Niveau. Die positive Entwicklung bei den Beschäftigtenzahlen ist mit großer Wahrscheinlichkeit den Besonderheiten einer freiwilligen Befragung der Betriebe geschuldet. Da hier die Gruppe der Betriebe, die ihren Fragebogen zurücksendet haben, innerhalb der einzelnen Befragungen wechselt, sind Schwankungen wie hier möglich und spiegeln nicht zu 100 Prozent den tatsächlichen Trend wieder. Kunsthandwerk / Handwerk gehobener Bedarf Die Geschäftslage für das Kunsthandwerk und das Handwerk für den gehobenen Bedarf hat sich insgesamt stabil entwickelt. Die Auslastung liegt zwar tendenziell hinter den Werten der Befragung im Frühjahr, ist aber saisonal betrachtet weiterhin als stabil einzuschätzen. Positiv hervorzuheben sind die zukünftigen Erwartungen, welche auch weiterhin von einer gefestigten bis steigenden Privatnachfrage ausgehen. DL Geschäftslagebeurteilungen Geschäftlagebeurteilungen (in (in Prozent % der befragten der befragten Betriebe) Auslastung > 80% 37 Prozent Vorjahr: 41 Prozent I/ Beschäftigte 9,4 Vorjahr: 3,2 Erwartung 86 Prozent Vorjahr: 87 Prozent Geschäftslagebeurteilungen Geschäftlagebeurteilungen (in (in Prozent % der befragten der befragten Betriebe) Betriebe) Auslastung > 80% 46 Prozent Vorjahr: Prozent 26 I/ Beschäftigte 4,3 Vorjahr: 3,2 Erwartung 80 Prozent Vorjahr: 73 Prozent Konjunkturbericht I Konjunkturbericht 11
12 II. Konjunkturmerkmale nach Gewerbegruppen 1. Geschäftslage Die Entwicklung der Geschäftslage der aktuellen Konjunkturbefragung wurde maßgeblich durch die Bauhaupt-, Ausbau- und Kraftfahrzeuggewerbe beeinflusst. Für die Bauhaupt- und Ausbaugewerbe ist dabei mit einer Stabilisierung der Geschäftslage, zumindest auf Vorjahresniveau, auszugehen. Die Geschäftslage im Kraftfahrzeughandwerk ist dabei jedoch weiterhin als kritisch anzusehen, da hier auch durch Fachverbände und Wirtschaftsexperten von einem weiteren Rückgang der Verkaufszahlen ausgegangen wird.,0,0 10,0 0,0-10,0 -,0 -,0 -,0 -,0 Prozent I/94 I/95 Geschäftslage im Handwerk (Saldo aus den Meldungen einer guten und schlechten Geschäftslage) I/96 I/97 Trend I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/ Gesamthandwerk Angaben jeweils in Prozent Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerblicher Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Aufteilung nach Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenb. Dienstleistungen Kunsthandwerk Konjunkturbericht
13 II. Konjunkturmerkmale nach Gewerbegruppen 2. Beschäftigte Die Beschäftigtenentwicklung im Kammerbezirk hat sich in der Frühjahrskonjunkturbefragung stabilisiert und erreicht mit durchschnittlich 8,3 Beschäftigten den Stand der Herbstkonjunktur. Für die nächsten Wochen ist hier ein weiterer Anstieg zu erwarten, da es im Bau- und Ausbaugewerbe saisonbedingt in den Wintermonaten immer einen geringfügigen Personalabbau gibt. 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-10,0 -,0-14,0-16,0 Prozent Beschäftigtenentwicklung im Handwerk (Saldo aus den Meldungen über mehr und weniger Beschäftigte) Trend I/94 I/95 I/96 I/97 I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/ Gesamthandwerk Angaben jeweils in Prozent Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerblicher Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Aufteilung nach Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenb. Dienstleistungen Kunsthandwerk Konjunkturbericht I Konjunkturbericht
14 II. Konjunkturmerkmale nach Gewerbegruppen 3. Umsatz Durch die Verzögerungen im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe hat sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum negativ entwickelt. Verstärkt wurde diese Tendenz durch den anhaltenden Negativtrend im Kraftfahrzeuggewerbe, wobei der Trend der Betriebe, welche einen Umsatzrückgang verzeichnen, insgesamt leicht steigend war. Für die zukünftige Geschäftsentwicklung erwarten alle Betriebe steigende Umsätze. 0,0-10,0 -,0 -,0 -,0 -,0-60,0-70,0-80,0 Prozent I/94 I/95 I/96 I/97 Umsatzentwicklung im Handwerk (Saldo aus den Meldungen über gestiegene und gesunkene Umsätze) Trend I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/ Gesamthandwerk Angaben jeweils in Prozent Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerblicher Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Aufteilung nach Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenb. Dienstleistungen Kunsthandwerk Konjunkturbericht
15 II. Konjunkturmerkmale nach Gewerbegruppen 4. Auftragsbestand Analog zur aktuellen Geschäftslage hat sich auch der Auftragsbestand im Kammerbezirk entwickelt, wobei die Abweichungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, mit Ausnahme des Kraftfahrzeuggewerbes, weniger stark ausgeprägt sind. 0,0 Entwicklung der Auftragsbestände im Handwerk (Saldo aus den Meldungen über gestiegene und gesunkene Auftragsbestände) Prozent Positiv hervorzuheben ist hierbei, das alle Gewerbe die zukünftigen Erwartungen an den Auftragsbestand als deutlich steigend bewerten. Unter diesem Aspekt können sogar die guten Werte der Herbstkonjunktur, sollte dieses so eintreten, noch übertroffen werden. -10,0 Trend -,0 -,0 -,0 -,0-60,0 I/94 I/95 I/96 I/97 I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/ Gesamthandwerk Angaben jeweils in Prozent Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerblicher Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Aufteilung nach Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenb. Dienstleistungen Kunsthandwerk Konjunkturbericht I Konjunkturbericht 15
16 II. Konjunkturmerkmale nach Gewerbegruppen 5. Verkaufspreise Die Verkaufspreise haben sich weiter steigend entwickelt, wobei der Anstieg nicht so stark verlief wie im Vorjahreszeitraum. Ausschlaggebend sind auch hier die steigenden Rohstoff- und Energiepreise, welche die Handwerksbetriebe weiter unter Druck setzten. So planen insgesamt Prozent der Betriebe eine Preiserhöhung und geben somit, betrachtet man die Anstiege in der Vergangenheit, verzögert die gestiegenen Einkaufspreise an den Kunden weiter. Dieser Prozess ist im Zuge des wirtschaftlichen Erhalts der Betriebe unumgänglich. 25,0,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0 -,0-25,0 Prozent Verkaufspreisentwicklung im Handwerk (Saldo aus den Meldungen über gestiegene und gesunkene Verkaufspreise) Trend I/94 I/95 I/96 I/97 I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/ Gesamthandwerk Angaben jeweils in Prozent Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerblicher Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Aufteilung nach Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenb. Dienstleistungen Kunsthandwerk Konjunkturbericht
17 II. Konjunkturmerkmale nach Gewerbegruppen 6. Investitionen Die Investitionsbereitschaft im Handwerk ist weiterhin verhalten und setzt somit den Trend der Frühjahrskonjunktur fort. Dieses ist gewerbeübergreifend, mit Ausnahme der personenbezogenen Dienstleistungen, zu beobachten. Die Investitionsbereitschaft wird sich dabei in den nächsten Monaten sehr unterschiedlich entwickeln. Planen Bauhaupt- und Ausbaugewerbe sowie gewerblicher Bedarf und Kunsthandwerk doch einen deutlichen Anstieg der Investitionen, so sind die verbleibenden Gewerbe doch eher verhalten bis rückläufig in ihrer Investitionsbereitschaft. Prozent 0,0-10,0 -,0 -,0 -,0 -,0-60,0-70,0 Investitionsentwicklung im Handwerk (Saldo aus den Meldungen zu gestiegenen und gesunkenen Investitionen) Trend I/94 I/95 I/96 I/97 I/98 I/99 I/00 I/01 I/02 I/03 I/04 I/05 I/06 I/07 I/08 I/09 I/10 I/11 I/ Gesamthandwerk Angaben jeweils in Prozent Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerblicher Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Aufteilung nach Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenb. Dienstleistungen Kunsthandwerk Konjunkturbericht I Konjunkturbericht 17
18 III. Tabellenanhang zu den Gewerbegruppen 1. Region 1 - Chemnitz Stadt II I/ Erwartungen Geschäftslage,4,0,6,4 42,9 9,6 38,9,0 21,1 46,9,1,0 Beschäftigte 8,0 79,0,0 11,3 81,3 7,5 7,2 82,3 10,5 9,6 83,1 7,3 Umsatz 9,6,8 42,6 24,3 55,9 19,7 6,8 52,5,7 25,6 58,0 16,5 Auftragsbestand 18,7 51,5,9 22,7 59,3 18,0 10,8 57,4 31,8 26,8 64,8 8,4 Verkaufspreise 22,2 72,6 5,2 15,2 80,1 4,6 24,0 66,9 9,1 26,0 68,4 5,6 Investitionen 17,8 31,1 51,1 10,6 58,4 31,0 15,3 48,6,0 11,4 56,3 32,3 2. Region 2 - Erzgebirgskreis II I/ Erwartungen Geschäftslage 35,8 46,2 18,0 48,0 38,9,1,0,6 25,4 38,6,4,9 Beschäftigte 5,8 77,0 17,2 10,0 83,3 6,7 4,7 79,1 16,2 10,1 83,9 6,0 Umsatz 9,5 39,8,7,8 55,4 23,8 6,9 37,1 56,0,4,0 19,6 Auftragsbestand 14,0 52,2 33,8 19,0 59,1 21,9 9,5 49,6,9 27,1 59,8,2 Verkaufspreise 24,5 70,3 5,2 16,9 77,4 5,6 22,1 69,3 8,6,1 66,3 4,6 Investitionen 11,8,1 41,2,2 52,0 35,8 9,6 42,2 48,2 11,9 51,0 37,1 3. Region 3 - Mittelsachsen II I/ Erwartungen Geschäftslage 33,1 54,2,7,9 41,3 10,8 34,5,0 18,5 44,3,4,3 Beschäftigte 5,8 80,5,7 6,5 86,0 7,5 4,0 84,0,0 10,3 85,0 4,7 Umsatz 11,4,6,1 19,3 64,3 16,4 10,4 39,2,3,0 53,2 16,8 Auftragsbestand,5 58,8 27,7 16,2 64,4 19,4,6 56,1 31,3 27,5 64,4 8,1 Verkaufspreise 24,3 70,2 5,5 17,4 76,0 6,6 24,6 67,4 8,0 33,9 62,9 3,2 Investitionen,4,0,6,9 53,9 33,1 11,2 42,9,9,5 54,8 32,7 4. Region 4 - Vogtlandkreis II I/ Erwartungen Geschäftslage,1,0,9,1 39,5,4 31,2,3 18,5,9 48,8 10,3 Beschäftigte 7,1 75,1 17,8 10,9 85,7 3,4 5,6 77,7 16,6 14,4 82,2 3,4 Umsatz,2 44,5 42,3,1 59,1,8 8,4 38,5 53,0,0 54,5 15,5 Auftragsbestand 17,0 57,4 25,7 17,6 65,2 17,2,2 51,9 34,8 31,3 59,2 9,5 Verkaufspreise 22,0 69,8 8,2 15,8 78,8 5,4 22,0 70,8 7,1 27,5 67,8 4,7 Investitionen 8,6 48,9 42,4,7 56,7,6 8,6 49,2 42,2,7 56,5,8 5. Region 5 - Zwickau II I/ Erwartungen Geschäftslage 41,5,4 15,1 48,2 41,2 10,7 37,3,5 19,2 46,6,7 9,7 Beschäftigte 9,0 75,4 15,6 11,2 80,4 8,5 6,9 80,2,9,3 81,6 5,1 Umsatz 11,8 49,8 38,3 24,3 57,9 17,8 10,6,7 48,7 28,7 56,9 14,4 Auftragsbestand 15,8 53,7,5 16,8 63,9 19,3,3 54,4 33,3 31,2 59,8 9,0 Verkaufspreise 28,7 65,0 6,3 18,8 77,8 3,4 22,2 68,8 9,1 31,7 63,2 5,1 Investitionen 15,4,5 34,0 14,1 51,9 34,0 10,6 53,6 35,7 11,7 59,5 28,8 18 Konjunkturbericht
19 III. Tabellenanhang zu den Gewerbegruppen 6. Nahrungsmittelgewerbe en Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Gesundheitsgewerbe en Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe en Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Kunsthandwerk und Handwerk für gehobenen Bedarf en Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen Konjunkturbericht I Konjunkturbericht 19
20 III. Tabellenanhang zu den Regionen 1. Region 1 - Chemnitz Stadt II I/ Erwartungen Geschäftslage,4,0,6,4 42,9 9,6 38,9,0 21,1 46,9,1,0 Beschäftigte 8,0 79,0,0 11,3 81,3 7,5 7,2 82,3 10,5 9,6 83,1 7,3 Umsatz 9,6,8 42,6 24,3 55,9 19,7 6,8 52,5,7 25,6 58,0 16,5 Auftragsbestand 18,7 51,5,9 22,7 59,3 18,0 10,8 57,4 31,8 26,8 64,8 8,4 Verkaufspreise 22,2 72,6 5,2 15,2 80,1 4,6 24,0 66,9 9,1 26,0 68,4 5,6 Investitionen 17,8 31,1 51,1 10,6 58,4 31,0 15,3 48,6,0 11,4 56,3 32,3 2. Region 2 - Erzgebirgskreis II I/ Erwartungen Geschäftslage 35,8 46,2 18,0 48,0 38,9,1,0,6 25,4 38,6,4,9 Beschäftigte 5,8 77,0 17,2 10,0 83,3 6,7 4,7 79,1 16,2 10,1 83,9 6,0 Umsatz 9,5 39,8,7,8 55,4 23,8 6,9 37,1 56,0,4,0 19,6 Auftragsbestand 14,0 52,2 33,8 19,0 59,1 21,9 9,5 49,6,9 27,1 59,8,2 Verkaufspreise 24,5 70,3 5,2 16,9 77,4 5,6 22,1 69,3 8,6,1 66,3 4,6 Investitionen 11,8,1 41,2,2 52,0 35,8 9,6 42,2 48,2 11,9 51,0 37,1 3. Region 3 - Mittelsachsen II I/ Erwartungen Geschäftslage 33,1 54,2,7,9 41,3 10,8 34,5,0 18,5 44,3,4,3 Beschäftigte 5,8 80,5,7 6,5 86,0 7,5 4,0 84,0,0 10,3 85,0 4,7 Umsatz 11,4,6,1 19,3 64,3 16,4 10,4 39,2,3,0 53,2 16,8 Auftragsbestand,5 58,8 27,7 16,2 64,4 19,4,6 56,1 31,3 27,5 64,4 8,1 Verkaufspreise 24,3 70,2 5,5 17,4 76,0 6,6 24,6 67,4 8,0 33,9 62,9 3,2 Investitionen,4,0,6,9 53,9 33,1 11,2 42,9,9,5 54,8 32,7 4. Region 4 - Vogtlandkreis II I/ Erwartungen Geschäftslage,1,0,9,1 39,5,4 31,2,3 18,5,9 48,8 10,3 Beschäftigte 7,1 75,1 17,8 10,9 85,7 3,4 5,6 77,7 16,6 14,4 82,2 3,4 Umsatz,2 44,5 42,3,1 59,1,8 8,4 38,5 53,0,0 54,5 15,5 Auftragsbestand 17,0 57,4 25,7 17,6 65,2 17,2,2 51,9 34,8 31,3 59,2 9,5 Verkaufspreise 22,0 69,8 8,2 15,8 78,8 5,4 22,0 70,8 7,1 27,5 67,8 4,7 Investitionen 8,6 48,9 42,4,7 56,7,6 8,6 49,2 42,2,7 56,5,8 5. Region 5 - Zwickau II I/ Erwartungen Geschäftslage 41,5,4 15,1 48,2 41,2 10,7 37,3,5 19,2 46,6,7 9,7 Beschäftigte 9,0 75,4 15,6 11,2 80,4 8,5 6,9 80,2,9,3 81,6 5,1 Umsatz 11,8 49,8 38,3 24,3 57,9 17,8 10,6,7 48,7 28,7 56,9 14,4 Auftragsbestand 15,8 53,7,5 16,8 63,9 19,3,3 54,4 33,3 31,2 59,8 9,0 Verkaufspreise 28,7 65,0 6,3 18,8 77,8 3,4 22,2 68,8 9,1 31,7 63,2 5,1 Investitionen 15,4,5 34,0 14,1 51,9 34,0 10,6 53,6 35,7 11,7 59,5 28,8 Konjunkturbericht
21 IV. Frageprogramm 1. Fragestellungen Die Unternehmen werden mit einem Fragebogen um die Beurteilung (schlechter/sinkend/weniger, unverändert, besser/steigend/mehr) der Lage bzw. Entwicklung folgender Konjunkturindikatoren gebeten: Tendenzielle Entwicklung im Berichtsquartal Geschäftslage im Berichtsquartal Beschäftigte im Vergleich zum Vorquartal Umsatz im Vergleich zum Vorquartal Auftragsbestand (soweit betriebsüblich) im Berichtsquartal Verkaufspreise im Vergleich zum Vorquartal Getätigte Investitionen im Vergleich zum Vorquartal Erwartungen für das nächste Quartal Elektromaschinenbauer Landmaschinenmechaniker Kälteanlagebauer Metallbauer Gebäudereiniger Informationstechniker Schilder- und Lichtreklamehersteller Kraftfahrzeuggewerbe Karosserie- und Fahrzeugbauer Zweiradmechaniker Kraftfahrzeugtechniker (Kraftfahrzeugmechaniker, Kraftfahrzeugelektriker) Nahrungsmittelgewerbe Geschäftslage im Vergleich zum Berichtsquartal Beschäftigte im Vergleich zum Berichtsquartal Umsatz im Vergleich zum Berichtsquartal Auftragseingang im Vergleich zum Berichtsquartal Verkaufspreise im Vergleich zum Berichtsquartal Investitionstätigkeit im Vergleich zum Berichtsquartal 2. Ausgewählte Gewerbezweige Bauhauptgewerbe Maurer und Betonbauer (Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer, Feuerungs- und Schornsteinbauer) Zimmerer Dachdecker Straßenbauer Gerüstbauer Ausbaugewerbe Maler und Lackierer Klempner Installateur und Heizungsbauer (Gas- und Wasserinstallateure; Zentralheizungs- und Lüftungsbauer) Elektrotechniker (Elektroinstallateure, Elektromechaniker, Fernmeldeanlagenelektroniker) Tischler Raumausstatter Glaser Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Stuckateure Bodenleger Handwerke für den gewerblichen Bedarf Feinwerkmechaniker (Maschinenbaumechaniker, Werkzeugmacher, Dreher, Feinmechaniker) Bäcker Konditoren Fleischer Gesundheitsgewerbe Augenoptiker Zahntechniker Hörgeräteakustiker Orthopädieschuhmacher Orthopädietechniker Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Friseure Schuhmacher Uhrmacher Damen- und Herrenschneider Fotografen Textilreiniger Schnellreiniger Kosmetiker Kunsthandwerk und Handwerk für gehobenen Bedarf Buchbinder Buchdrucker, Schriftsetzer, Drucker Siebdrucker Steinmetz und Steinbildhauer Graveure Metallbildner Metall- Glockengießer Holzbildhauer Glas- und Porzellanmaler Keramiker Orgel- und Harmoniumbauer Klavier- und Cembalobauer Geigenbauer Metallblasinstrumentenmacher Holzblasinstrumentenmacher Zupfinstrumentenmacher Konjunkturbericht I Konjunkturbericht 21
22 Ich bin nicht nur Handwerker. Ich bin der Motor, der Deutschland antreibt. Wenn die Wirtschaft reibungsloser läuft als anderswo und verlässlich brummt, ist das auch den rund 5 Millionen deutschen Handwerkern zu verdanken. Wie wir für mehr Wohlstand und Lebensqualität sorgen, erfahren Sie auf
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