Konjunkturanalyse Frühjahr 2011

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1 > Handwerk Bildung Beratung 03_BTZ_Akademie_Bezeichnung 03_BTZ_Akademie_Bezeichnung Konjunkturanalyse Frühjahr 2011

2 2 Handwerkskammer zu Leipzig Hauptabteilung Wirtschaftsförderung Leipzig Dresdner Straße 11/13 Telefon Telefax Leipzig, im Mai 2011

3 3 Inhalt und Anlagen 1 Konjunkturdaten Frühjahr 2011 im Überblick Bestandsentwicklung des Handwerks im Kammerbezirk Leipzig Die konjunkturellen Rahmenbedingungen im Frühjahr Die Konjunktur im Leipziger Kammerbezirk Übersicht Geschäftslage Geschäftserwartung Geschäftsklimaindex Weitere Konjunkturindikatoren Beschäftigtenentwicklung Auftragsbestand und Auslastung Verkaufspreise Umsatz Investitionen Umsatzschwerpunkte im Bauhandwerk...21 Anlage 1 Beurteilung der Geschäftslage nach Gewerbegruppen...22 Anlage 2 Beurteilung der Geschäftslage nach Landkreisen...23 Anlage 3 Veränderung der Beschäftigtenzahl nach Gewerbegruppen...24 Anlage 4 Veränderung der Beschäftigtenzahl nach Landkreisen...25 Anlage 5 Anzahl der Beschäftigten nach Gewerbegruppen...26 Anlage 6 Anzahl der Beschäftigten nach Landkreisen...27 Anlage 7 Aussagen zum Auftragseingang nach Gewerbegruppen...28 Anlage 8 Aussagen zur Betriebsauslastung nach Gewerbegruppen...29 Anlage 9 Aussagen zum Auftragsbestand nach Gewerbegruppen...30 Anlage 10 Aussagen zum Umsatz nach Gewerbegruppen...31 Anlage 11 Aussagen zu den Verkaufspreisen nach Gewerbegruppen...32 Anlage 12 Aussagen zu den Investitionen nach Gewerbegruppen...33 Anlage 13 Umsatzschwerpunkte im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe...34 Anlage 14 Die Handwerksgruppen im Detail...35

4 4 Konjunkturdaten Frühjahr 2011 im Überblick 1 Konjunkturdaten Frühjahr 2011 im Überblick Mitgliedsbetriebe Anzahl der Mitgliedsbetrieb steigt Zum 30. März 2011 waren Mitgliedsbetriebe in die Handwerksrolle eingetragen, davon Unternehmen im zulassungspflichtigen Handwerk (Anlage A der Handwerksordnung), im zulassungsfreien Handwerk (Anlage B1) und im handwerksähnlichen Gewerbe (Anlage B2). Geschäftslage Geschäftslage im Handwerk sehr positiv 85 Prozent der Betriebe bewerten ihre Geschäftslage als gut oder befriedigend. Der Saldo beträgt +27 Prozentpunkte. Die Geschäftslage im aktuellen Berichtszeitraum ist die beste der vergangenen 10 Jahre. Erwartungen Die Betriebe blicken sehr optimistisch in die Zukunft Neun von zehn Betrieben, erwarten eine gute bis befriedigende Geschäftsentwicklung für die kommenden sechs Monate. Besonders zuversichtlich sind die Unternehmen im Bauhauptgewerbe (95 Prozent). Auslastung Der Auslastungsgrad steigt 70 Prozent der Unternehmen konnten ihre Kapazitäten mit mehr als 51 Prozent auslasten und weitere 20 Prozent zu mehr als 90 Prozent. Verkaufspreise Verkaufspreise sind gestiegen und steigen weiter Ein Drittel der Betriebe konnte höhere Preise durchsetzten. 60 Prozent hielten ihre Preise konstant. Umsätze Die Umsätze sind gestiegen 18 Prozent der Betriebe konnten ihren Umsatz ausweiten und 52 Prozent beibehalten. Das sind zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Investitionen 46 Prozent haben in den vergangenen sechs Monaten investiert. Geschäftsklima Der Geschäftsklimaindex steigt um 9,9 Punkte und liegt damit bei 87,2. Das sind nur 1,5 Prozentpunkte weniger als der Rekordwert des Jahres 1994 (88,7). Beschäftigung Zahl der Mitarbeiter bleibt stabil Zwölf Prozent der Betriebe stellten Personal ein und weitere 73 Prozent konnten ihr Personal halten. 95 Prozent der Unternehmen wollen in den nächsten sechs Monaten ihren Personalbestand halten (82 Prozent) oder ausbauen (13 Prozent). Auftragsbestände Die Auftragsbestände bleiben relativ konstant Die durchschnittliche Reichweite der Auftragsbestände stieg um 0,7 auf 6,9 Wochen.

5 Bestandsentwicklung des Handwerks im Kammerbezirk Leipzig 5 2 Bestandsentwicklung des Handwerks im Kammerbezirk Leipzig Anzahl der Mitgliedsbetriebe steigt Betriebsstruktur unverändert Zum Zeitpunkt der Befragung hatte die Handwerkskammer zu Leipzig Mitgliedsbetriebe. Gegenüber der Frühjahrsbefragung 2010 stieg die Anzahl der Unternehmen um 181 Betriebe. Frühjahr Frühjahr Handwerk gemäß Anlage A Anlage A einf. Tätigkeiten Handwerk gemäß Anlage B Handwerk gemäß Anlage B Gesamt Handwerksbetriebe beteiligten sich an der Konjunkturbefragung. Die Rücklaufquote beträgt somit rund 17,1 Prozent. Der Blick auf die regionale Verteilung zeigt, dass 39 Prozent der befragten Unternehmen ihren Sitz in der Stadt Leipzig, 36 Prozent im Landkreis Leipzig und 25 Prozent im Landkreis Nordsachen haben. Die Aussagen sind repräsentativ. Verteilung der befragten Handwerksbetriebe Von 100 befragten Handwerksbetrieben gehören zum In die Befragung wurden Betriebe aus den sieben Handwerksgruppen 3 einbezogen. Die Handwerksgruppen sind: 28: Bauhauptgewerbe 13: Personenbezogene Dienstleistungen 11: Handwerke für den gewerblichen Bedarf Gruppe I Gruppe II Gruppe III Gruppe IV Gruppe V Gruppe VI Gruppe VII Bauhauptgewerbe (17 Prozent aller Mitgliedbetriebe) Ausbaugewerbe (41 Prozent) Handwerke für den gewerblichen Bedarf (11 Prozent) Kraftfahrzeuggewerbe (7 Prozent) Nahrungsmittelgewerbe (3 Prozent) Gesundheitsgewerbe (2 Prozent) Personenbezogenes Dienstleistungsgewerbe (19 Prozent) 32: Ausbaugewerbe Quelle: Konjukturumfrage Frühjahr 2011, Handwerkskammer zu Leipzig 10: Kfz-Gewerbe 4: Nahrungsmittelgewerbe 2: Gesundheitsgewerbe Im Verlauf des Monats März 2011 wurden insgesamt Mitgliedsbetriebe des Kammerbezirks Leipzig zur konjunkturellen Lage im Betrachtungszeitraum Oktober 2010 bis März 2011 und den Erwartungen für die nächsten sechs Monate, also bis zum Herbst 2011, befragt. 1 Stichtag: 30. März Stichtag: 30. März Zuordnung der einzelnen Gewerke zu den Handwerksgruppen siehe Anlage 14.

6 6 Die konjunkturellen Rahmenbedingungen im Frühjahr Die konjunkturellen Rahmenbedingungen im Frühjahr 2011 Weltwirtschaft Euroraum Die Weltwirtschaft befindet sich im Aufschwung. Die Schwellenländer expandieren (+7 Prozent) und die fortgeschrittenen Volkswirtschaften befinden sich auf Wachstumskurs (+2,2 Prozent), aber uneinheitlich. Neue Gefahren und Verunsicherungen begleiten den Aufschwung, so zum Beispiel das Erdbeben und der Reaktorunfall in Japan, politische Umbrüche im arabischen Raum, Inflationsdynamik durch steigende Energie-, Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise. Die Finanzpolitik ist nicht mehr expansiv und notwendige Konsolidierungsprozesse laufen nur zögerlich an. Die Weltproduktion steigt um +3,5 Prozent und der Welthandel +9 Prozent. Die Konjunktur im Euroraum ist gespalten. Rezession in Spanien, Griechenland, Portugal und Irland und ein kräftiger Aufschwung in Deutschland. Die Euroraum-Arbeitslosenquote bleibt mit 9,8 Prozent hoch wird eine BIP-Expansion um 1,7 Prozent erwartet. Die Inflation nimmt energiepreis- und rohstoffgetrieben um 2,4 Prozent zu. Deutschland Im ersten Quartal 2011 herrscht in Deutschland ein gesamtwirtschaftlich kräftiger Aufschwung. Die gesamtwirtschaftliche Produktion ist stark angestiegen und die Grundtendenz ist weiterhin auf eine hohe Dynamik gerichtet. In der Industrie sind die Auftragseingänge, aus allen Weltregionen, weiter kräftig gestiegen und die Ausfuhren expandieren stark. Der ifo-geschäftsklimaindex befindet sich auf einem Rekordhoch und die Anschaffungsneigung, das heißt das Konsumklima bleibt freundlich. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich sehr positiv und die Arbeitslosenquote 4 fällt auf 7,1 Prozent (Westdeutschland: 6,4 Prozent, Ostdeutschland: 12,4 Prozent). Der bevorstehende Fachkräftemangel wird ein Problem werden. Die Inflation zieht an, allerdings werden keine gravierenden Auswirkungen erwartet. Gesamtdeutsches Handwerk 4 Saisonbereinigt, Bundesagentur für Arbeit, Monatsbericht März 2011, S. 16 f. Die gesamtdeutsche Handwerkskonjunktur geht mit einem kräftigen Schub ins Jahr Die Geschäftslagebeurteilungen aber auch alle anderen Konjunkturindikatoren sind weit besser als im Vorjahreszeitraum. Die milde Witterung und anhaltend starke Konjunkturimpulse tragen ihren Teil dazu bei. Die Umsatz- und Auftragsentwicklung befindet sich gegenüber dem Vorjahr im Plus und der sonst saisonübliche Beschäftigtenabbau realisierte sich nicht in der erwarteten Dimension. Die Erwartungen sind von großer Zuversicht geprägt, einzig die Steigerungen der Einkaufspreise stellen ein erhöhtes Risiko dar.

7 Die Konjunktur im Leipziger Kammerbezirk 7 4 Die Konjunktur im Leipziger Kammerbezirk Übersicht Lage erwartete (Lage) Umsatz erwarteter (Umsatz) Beschäftigte erwartete (Beschäftigte) Aufträge erwartete (Aufträge) Reichweite in Wochen Preis erwartete (Preise) Investitionen erwartete (Investitionen) Durchschnitt Beschäftigte Betriebsauslastung 51 % und mehr Die folgende Übersicht zeigt die Salden 5 und die Veränderungen 6 gegenüber den Vorjahreswerten der Konjunkturindikatoren. Handwerk Gesamt , ,9 89 % Bauhauptgewerbe , ,9 89 % Ausbaugewerbe ±0 ± , ,7 93 % Handwerk für den gewerbl. Bedarf ± , ,7 87 % Kfz-Gewerbe ±0 +12 ±0 ±0 +6 4, ,7 80 % Nahrungsmittelgewerbe ± , ,4 92 % Gesundheitsgewerbe ±0 67 ±0 2,3 ±0 ± ,0 100 % Personenbez. Dienstleistungen ±0 3, ,9 88 % 5 Der Saldo errechnet sich aus der Differenz zwischen den Antworten gut und schlecht. Der Saldo wird mittels Vorzeichen ± dargestellt. Das Vorzeichen gibt an, ob der Saldo positiv oder negativ ist. 6 Die Veränderung wird mittels Farbe dargestellt. Das heißt die Farbe gibt die Veränderung gegenüber dem Vorjahreswert an. Rot = Verschlechterung gegenüber dem Vorjahreswert, grün = Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert.

8 8 Die Konjunktur im Leipziger Kammerbezirk 4.1 Geschäftslage Geschäftslage im Handwerk sehr positiv Sechs von sieben Handwerksbranchen profitieren Einer der wichtigsten Konjunkturindikatoren ist die aktuelle Geschäftslage. Bei der Beantwortung dieser Frage berücksichtigen die Unternehmen in der Regel aktuelle Informationen bezüglich ihrer Auftragslage, ihrer Ertragslage, der Produktionsentwicklung und ihrer Liquiditätslage. 7 Die Frage nach der Geschäftslage beantworteten 42 Prozent der Betriebe mit gut und 15 Prozent der Betriebe mit schlecht. Der daraus resultierende Saldo beträgt +27 Prozentpunkte. Im Vergleich zum Frühjahr 2010 stieg der Saldo um 22 Punkte. Die Abbildung Lage und Erwartung zeigt, dass die Geschäftslage im aktuellen Berichtszeitraum die höchste, der letzten zehn Jahre, ist. Annähernd an diese Lagebeurteilung, kamen die Unternehmen im Herbst 2010 zu einer solch positiven Einschätzung. Beim Blick in die einzelnen Regionen, bewerten die Unternehmen des Landkreises Nordsachen (+36 Saldenpunkte), vor den Unternehmen der Stadt Leipzig (+29) und den Unternehmen mit Sitz im des Landkreis Leipzig (+20) ihre Lage am besten. gut befriedigend schlecht Frühjahr % 47 % 24 % Herbst % 42 % 17 % Erwartungen für das Frühjahr % 49 % 14 % Frühjahr % 43 % 15 % Erwartungen für den Herbst % 42 % 11 % 7 Sonderbefragung des ifo-instituts Saldo in Prozent Lage und Erwartung Geschäftslage Frühjahr Erwartungen 50 44

9 Die Konjunktur im Leipziger Kammerbezirk 9 Sechs von sieben Handwerksgruppen beurteilen ihre Geschäftslage, per Saldo, positiv. Allen voran das Ausbaugewerbe (+38), das Gesundheitsgewerbe (+33), das Handwerk für den gewerblichen Bedarf (+31) und das Bauhauptgewerbe (+30). Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Lagebeurteilung dieser Handwerksgruppen erheblich. Gegenwärtige Geschäftslage nach Handwerken Von 100 Betrieben beurteilen die gegenwärtige Geschäftslage als gut befriedigend schlecht Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Quelle: Konjukturumfrage Frühjahr 2011, Handwerkskammer zu Leipzig Das Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe ( 4) ist als einzige Gruppe mit der Geschäftslage unzufrieden, wenn gleich sich die Geschäftslage gegenüber dem Frühjahreswert 2010 verbesserte.

10 10 Die Konjunktur im Leipziger Kammerbezirk 4.2 Geschäftserwartung Erwartungen für das kommende Halbjahr optimistisch Der Geschäftserwartung fällt eine Schlüsselrolle zu. Die antwortenden Unternehmen berücksichtigen, in der Regel, bei dieser Frage, die Informationen bezüglich Auftragseingängen, laufender Verkaufsverhandlungen, wirtschaftlicher Lage der Kunden, Stimmung in der Wirtschaft, Auftragsbestand, Anfragetätigkeit und der medialen Berichterstattung. 8 Diese Erwartungshaltung beeinflusst dann wiederum die Handlungen der Unternehmen, somit die Konjunktur in der kurzen Frist selbst. Nach der künftigen Geschäftslage gefragt, antworteten 47 Prozent der Unternehmen mit gut und elf Prozent mit schlecht. Der erwartete Saldo beträgt +36 Punkte. Die Erwartungskurve, in der Abbildung Lage und Erwartung 9 (siehe Punkt 4.1), kündigt ein sehr gutes zweites und drittes Quartal 2011 an. Die Anzahl der Optimisten steigt erheblich. 89 Prozent, das heißt neun von zehn der antwortenden Betriebe, erwarten im Durchschnitt eine gute bis befriedigende Geschäftsentwicklung für die kommenden sechs Monate. Besonders zuversichtlich sind die Unternehmen im Bereich Bauhauptgewerbe (95 Prozent), im Handwerk für den gewerblichen Bedarf (92 Prozent) und im Ausbaugewerbe (89 Prozent). Werden der Saldo und der erwartete Saldo des vorangegangenen Beobachtungszeitraumes miteinander abgeglichen, so wird die Abweichung, mithin der (Erwartungs-)Irrtum, sichtbar. Der Irrtum kann ex-post als Aussage interpretiert werden, wie gut die Befragten die aktuelle Situation und die zur Verfügung stehenden Informationen verarbeiten beziehungsweise berükksichtigen. Der Erwartungsirrtum 10 für das Frühjahr 2011 ist sehr gering 11. Im Herbst 2010 erwarteten die Betriebe eine Geschäftslage für das Frühjahr von +23 Saldenpunkten, tatsächlich realisierte sich der Saldo bei Sonderbefragung des ifo-instituts. 9 Die Darstellung der Erwartungskurve erfolgt versetzt. Das heißt dem Geschäftslagewert Frühjahr 2011 (+27) wird die Erwartung, die im Herbst 2010 (+23) gebildet wurde, gegenübergestellt. 10 Die Abweichung des erwarteten Wertes vom tatsächlich realisierten Wert. 11 Die Abweichungen werden skaliert mit sehr gering (±0 bis 5), gering (±6 bis 10), mittel (±11 bis 15), groß (±16 bis 20), sehr groß (± größer 20). Zukünftige Geschäftslage nach Handwerken Von 100 Betrieben beurteilen die zukünftige Geschäftslage als gut befriedigend schlecht Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Quelle: Konjukturumfrage Frühjahr 2011, Handwerkskammer zu Leipzig

11 Die Konjunktur im Leipziger Kammerbezirk Geschäftsklimaindex Geschäftsklima im Handwerk sehr gut Rekordniveau von 1994 knapp verfehlt Der Geschäftsklimaindex verbindet ex-post und ex-ante Fakten, Erwartungen, Absichten und Pläne der Wirtschaftsakteure, unter Berücksichtigung der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, zu einer Gesamtbeurteilung. Die folgende Abbildung zeigt den Geschäftsklimaindex 12 der vergangenen zehn Jahre. 90 in Prozent ,7 66,0 85,0 72,5 77,3 87, Geschäftsklimaindex Frühjahr Der Geschäftsklimaindex beträgt im Frühjahr ,2 Prozent und liegt damit über dem Spitzenwert des Frühjahres 2007 und nur minimal unter dem Rekordniveau des Jahres 1994 (88,7). Ein überdurchschnittlich gutes Geschäftsklima teilten die Betriebe des Gesundheitsgewerbes (91,7), des Bauhauptgewerbe (91,5), des Ausbaugewerbe (89,9) und des Handwerks für den gewerblichen Bedarf (89,7) mit. 12 Der Geschäftsklimaindex errechnet sich als Mittelwert aus gegenwärtiger und künftiger Lageeinschätzung der Unternehmer.

12 12 Weitere Konjunkturindikatoren 5 Weitere Konjunkturindikatoren Zu den weiteren Konjunkturindikatoren zählen vorlaufende Indikatoren (zum Beispiel Auftragseingänge, Erwartungen), Spannungsindikatoren (zum Beispiel Auftragsbestand, Preise) und nachlaufende Indikatoren (zum Beispiel Beschäftigtenanzahl).

13 Weitere Konjunkturindikatoren Beschäftigtenentwicklung Saisonüblich sank die Beschäftigtenanzahl minimal Beschäftigungsplus wird erwartet Der deutsche Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter ausgesprochen positiv. Im März 2011 waren Menschen (bundesweit), Menschen (sachsenweit) und Menschen (im Regierungsbezirk Leipzig) arbeitslos gemeldet. Dies sind bundesweit , sachsenweit und im Regierungsbezirk Leipzig Menschen weniger als im Jahr zuvor Bundesagentur für Arbeit, Monatsbericht März 2011, S. 12 ff. 14 Bundesagentur für Arbeit, statistik-regionen.arbeitsagentur.de. 15 Bundesagentur für Arbeit, statistik.arbeitsagentur.de. gleich gestiegen geblieben gesunken Frühjahr % 72 % 20 % Herbst % 71 % 12 % Erwartungen für das Frühjahr % 79 % 16 % Frühjahr % 73 % 14 % Erwartungen für den Herbst % 82 % 5 % Im Kammerbezirk Leipzig befinden sich zwei Arbeitsagentur-Regionen Leipzig und Oschatz. Die Arbeitslosenquote in der Agenturregion Leipzig lag im März 2011 bei 13,3 Prozent (Vorjahr: 14,3 Prozent) und in der Agenturregion Oschatz bei 13,5 Prozent (Vorjahr: 14,9 Prozent). 14 Die Arbeitslosenquote ist damit in beiden Einzugsgebieten niedriger als im Vorjahresmonat. Die (vorläufige) Anzahl der eingegangenen Anträge (im März 2011: bundesweit, 251 sachsenweit und 57 im Direktionsbezirk Leipzig) auf Kurzarbeitergeld befindet sich weiter im Rückgang. Ebenso rückläufig ist die Anzahl (im Direktionsbezirk Leipzig: 445 Personen im März 2011 beziehungsweise Personen im März 2010) der von Kurzarbeitergeld betroffenen Menschen in den Betrieben. 15 Saldo in Prozent Beschäftigungsentwicklung Frühjahr

14 14 Weitere Konjunkturindikatoren 85 Prozent der Betriebe haben entweder ihr Personal gehalten (73 Prozent) oder neue Mitarbeiter eingestellt (12 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl dieser Betriebe um fünf Prozentpunkte. Der Saldo steigt um zehn Punkte auf nunmehr 2. Innerhalb der Gewerke sieht das Bild etwas differenzierter aus. Mehr Personal halten oder neu einstellen konnten im Vergleich zum Gesamthandwerk das Ausbaugewerbe (92 Prozent), das Kfz-Handwerk (91 Prozent) und das Handwerk für den gewerblichen Bedarf (87 Prozent). Schaut man auf die Personalplanungen, so gehen 95 Prozent der Unternehmen davon aus, in den nächsten sechs Monaten, ihr Personal weiterhin zu behalten (82 Prozent) beziehungsweise ihren Personalbestand ausbauen (13 Prozent). Der erwartete Saldo liegt, saisonüblich 16, bei +8 Prozentpunkten. Das Handwerk im Direktionsbezirk Leipzig ist überwiegend durch kleine und mittlere Unternehmen, wie auch die Gesamtwirtschaft der Region, geprägt. Die Abbildung Zahl der Beschäftigten spiegelt die Größenklassen des regionalen Handwerks wieder. 51 Prozent der Betriebe haben weniger als fünf Beschäftigte. 26 Prozent haben zwischen fünf bis zehn Beschäftigte und 23 Prozent haben elf Beschäftigte und mehr. Beim Blick auf die durchschnittliche Beschäftigtenzahl 17 einschließlich der Betriebsinhaber, nach Handwerksgruppen, ergibt sich folgende Struktur: Die Zahl der durchschnittlich Beschäftigten einschließlich der Betriebsinhaber pro Betrieb stieg gegenüber dem Fünf-Jahres-Durchschnitt auf 9,0 (Frühjahr 2011) an. Zahl der Beschäftigten gesamt in Prozent 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 bis 10 Personen 11 bis 20 Personen 21 bis 50 Personen 51 bis 100 Personen Quelle: Konjukturumfrage Frühjahr 2011, Handwerkskammer zu Leipzig 16 Der Betrachtungszeitraum spiegelt das vierte Quartal 2010 und das erste Quartal 2011 wieder, das heißt besonderer Einfluss (hier negativer Art) geht von zum Beispiel der Witterung in den Wintermonaten aus. Umgekehrt geben die Erwartungen einen Ausblick auf das zweit und dritte Quartal 2011, wobei die Witterung einen besonderen Einfluss (hier positiver Art) darstellt. 17 Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl entspricht einem gewichteten Durchschnitt, wobei das Gewicht die Branchenstruktur des Handwerks der Region Leipzig abbildet. Fünf-Jahres- Frühjahr 2011 Durchschnitt Veränderung Bauhauptgewerbe 9,9 8,3 +1,6 Ausbaugewerbe 6,7 6,3 +0,4 Handwerk für den gewerblichen Bedarf 14,7 12,8 +1,9 Kfz-Gewerbe 15,7 11,0 +4,7 Nahrungsmittelgewerbe 17,4 13,4 +4,0 Gesundheitsgewerbe 12,0 8,5 +1,5 Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe 6,9 6,3 +0,6 Durchschnitt 9,0 8,0 +1,0

15 Weitere Konjunkturindikatoren Auftragsbestand und Auslastung Auftragsbestände verbessert Auslastungsgrad steigt Je zwei von zehn Betrieben gaben an, dass ihre Auftragsbestände gestiegen oder gesunken sind. Der aktuelle Saldo beläuft sich auf ±3 Saldenpunkte. Dies ist eine Verbesserung des Saldos, im Vergleich zum Vorjahr, um 22 Punkte. gleich gestiegen geblieben gesunken Frühjahr % 45 % 40 % Herbst % 48 % 26 % Erwartungen für das Frühjahr % 63 % 23 % Frühjahr % 55 % 24 % Erwartungen für den Herbst % 61 % 14 % 21 Prozent der Betriebe konnten in den vergangenen sechs Monaten steigende und 55 Prozent gleichbleibende Auftragsbestände realisieren. 24 Prozent mussten mit sinkenden Beständen arbeiten, das heißt 16 Prozent weniger Unternehmen als noch im Jahr zuvor. Für den Herbst 2011 erwarten die Betriebe per Saldo (+11) einen Anstieg der Auftragszahlen. Auftragsbestand gesamt gegenüber Frühjahr 2010 Von 100 Betrieben ist der Auftragsbestand 55: gleich geblieben 21: gestiegen 24: gesunken Quelle: Konjukturumfrage Frühjahr 2011, Handwerkskammer zu Leipzig

16 16 Weitere Konjunkturindikatoren In den Handwerksgruppen sieht die Auftragsentwicklung etwas differenzierter aus. Mehr Aufträge im Befragungszeitraum bei besserer Entwicklung, im Vergleich zum Vorjahr, vermeldeten hier das Handwerk für den gewerblichen Bedarf (Saldo +13), das Bauhauptgewerbe (+2) und das Ausbaugewerbe (+2). In allen drei Gruppen konnte die Betriebe mit mindestens 77 Prozent steigenden oder mit gleichbleibenden Auftragsbeständen arbeiten. Im Vergleich zum Frühjahr 2010 ist dies ein Anstieg in den drei Gruppen von mindestens zehn Prozentpunkten. Auftragsbestand gegenüber Frühjahr 2010 nach Handwerken Von 100 Betrieben beurteilen den Auftragsbestand gestiegen gleich geblieben gesunken Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Quelle: Konjukturumfrage Frühjahr 2011, Handwerkskammer zu Leipzig Eine konstante Auftragslage bei besserer Entwicklung konnten die Betriebe des Kfz-Handwerks verwirklichen. Jeweils 21 Prozent der Unternehmen meldeten steigende beziehungsweise gesunkene Auftragsbestände, der Saldo liegt demnach bei ±0 Punkten (Vorjahr: 28 Saldenpunkte). Weniger Aufträge bei besserer Entwicklung zeigten das Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe (Saldo 29) und das Nahrungsmittelgewerbe ( 17) an. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Unternehmen beider Gruppen, die steigende oder gleichbleibende Auftragsbestände realisieren konnten, um mindestens zwölf Prozent.

17 Weitere Konjunkturindikatoren 17 Die Betriebsauslastung gibt Auskunft über die Nachfragesituation auf den jeweiligen Märkten. Die Veränderung der Auslastung ist insoweit interessant, da sie möglicherweise Auskunft über Erhitzungs- oder Entspannungserscheinungen gibt % Auslastung bis zu 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % und mehr Frühjahr % 16 % 19 % 19 % 12 % 15 % Herbst % 11 % 16 % 16 % 18 % 29 % Frühjahr % 11 % 17 % 19 % 19 % 23 % Insgesamt gaben elf Prozent aller Betriebe an, ihre Kapazitäten nur bis zu 50 Prozent auszulasten. Dies sind sieben Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor. 66 Prozent, das heißt sieben von zehn Unternehmen konnten ihre Kapazitäten mit mindestens 51 bis 90 Prozent auslasten und weitere zwei mit mindesten 91 Prozent. Gut und überdurchschnittliche ausgelastet sind das Bauhauptgewerbe, das Ausbaugewerbe, das Nahrungsmittelgewerbe und das Gesundheitsgewerbe. Weiterhin gaben die befragten im Ausbaugewerbe (7 Prozent), im Handwerk für den gewerblichen Bedarf (5 Prozent) und im Bauhauptgewerbe (4 Prozent) an, über 100 Prozent ausgelastet zu sein. Insgesamt ist die Nachfrage, in den vergangenen sechs Monaten, nach den Produkten und Dienstleistungen der regionalen Handwerksbetriebe gestiegen. Die durchschnittliche Reichweite der Auftragsbestände als Indikator für die Auftragsreserven im Vorgriff auf das nächste Halbjahr betrug im Vorjahreszeitraum 6,2 Wochen. Im Frühjahr 2011 stieg die Reichweite um 0,7 auf 6,9 Wochen. 23 Prozent aller Betriebe haben Planungssicherheit mit einem Auftragsvorlauf von drei bis über neun Monaten. Dies ist ein Anstieg um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. 18 Oppenländer, K. H. (1995). Auslastungsgrad Anzahl der Betriebe in Prozent bis 50 Prozent 51 bis 90 Prozent über 90 Prozent Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe Gesamthandwerk Quelle: Konjukturumfrage Frühjahr 2011, Handwerkskammer zu Leipzig

18 18 Weitere Konjunkturindikatoren 5.3 Verkaufspreise Verkaufspreise gestiegen und steigen weiter Drei von zehn Betrieben konnten ihre Preise steigern, sechs von zehn mussten ihre Verkaufspreise halten. Der Saldo steigt von 4, um 19 Punkte, auf +15 Prozentpunkte. gleich gestiegen geblieben gesunken Frühjahr % 64 % 20 % Herbst % 71 % 11 % Erwartungen für das Frühjahr % 71 % 9 % Frühjahr % 61 % 12 % Erwartungen für den Herbst % 57 % 9 % Alle Handwerksgruppe vermelden steigende Preise (per Saldo). Im Vergleich zum Vorjahr, konnten/mussten das Kraftfahrzeuggewerbe (+48), das Personenbezogene Dienstleistungsgewerbe (+21), das Nahrungsmittelgewerbe (+14), das Ausbaugewerbe (+13), das Handwerk für den gewerblichen Bedarf (+8) und das Bauhauptgewerbe (+3) die Preise anheben. Sechs von sieben Handwerksgruppen erwarten, von ihrem Niveau ausgehend, weiter Preissteigerungen.

19 Weitere Konjunkturindikatoren Umsatz Umsätze gestiegen Erwartung äußerst zuversichtlich Der aus den Antworten errechnete Umsatzsaldo ist seit jeher negativ, das heißt der Saldo befindet sich allzeit im Bereich des Umsatzrückgangs. Daher wird der durchschnittliche 19 Umsatzrückgang, als Referenzwert, berechnet. Dieser liegt im Frühjahr 2011 bei 28 Saldenpunkte (siehe Grafik). Aktuell haben 18 Prozent der Betriebe einen steigenden Umsatz, 52 Prozent einen konstanten Umsatz und 30 Prozent einen sinkenden Umsatz gemeldet. In den einzelnen Handwerksgruppen konnten besonders das Handwerk für den gewerblichen Bedarf (+37), das Kraftfahrzeuggewerbe (+16), das Ausbaugewerbe (+12), das Bauhauptgewerbe (+10) und das Nahrungsmittelgewerbe (+2) ihren Umsatz steigern. Die Umsatzerwartungen fallen äußerst zuversichtlich aus. Der erwartete Saldo steigt vom Vorjahreswert 11 auf +2 Prozentpunkte. gleich gestiegen geblieben gesunken Frühjahr % 43 % 40 % Herbst % 46 % 32 % Erwartungen für das Frühjahr % 65 % 22 % Frühjahr % 52 % 30 % Erwartungen für den Herbst % 58 % 20 % Im Ergebnis beträgt der Saldo 12 (Vorjahr: 23) Punkte. Im Vergleich zum Saldendurchschnitt liegt der aktuelle Saldo also 16 Punkte über dem Durchschnittswert. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahr, unter Berücksichtigung des zehnjährigen Saldendurchschnitts, um elf Punkte gestiegen. 19 Zehnjähriger Saldendurchschnitt, Arithmetisches Mittel. 10 in Prozent Umsatzentwicklung Frühjahr Saldo Saldendurchschnitt

20 20 Weitere Konjunkturindikatoren 5.5 Investitionen Jeder zweite Betrieb hat investiert Bereitschaft steigt Die Bereitschaft Investitionen überhaupt zu tätigen, ist unverändert niedrig und gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken. 46 Prozent haben in den vergangenen sechs Monaten investiert. Allerdings haben die Betriebe, die investiert haben, ihr Investitionsvolumen erhöht. Der Saldo steigt von +2 im Vorjahr auf +17 Saldenpunkte. gleich gestiegen geblieben gesunken keine Frühjahr % 24 % 12 % 50 % Herbst % 25 % 3 % 57 % Erwartungen für das Frühjahr % 25 % 5 % 54 % Frühjahr % 21 % 4 % 54 % Erwartungen für den Herbst % 28 % 5 % 50 % Innerhalb der einzelnen Handwerksgruppen haben überdurchschnittlich investiert: das Kraftfahrzeuggewerbe und das Ausbaugewerbe ( jeweils 50 Prozent).

21 Weitere Konjunkturindikatoren Umsatzschwerpunkte im Bauhandwerk Bauhaupt- und Ausbaugewerbe Die Bauumsätze wurden in den letzten sechs Monaten hauptsächlich im Sanierungsbereich erwirtschaftet. 80 Prozent aller Betriebe im Kammerbezirk konnten auf diesem Gebiet Umsätze erzielen. Im Vergleich zum Vorjahr sank dieser Schwerpunktbereich um einen Prozentpunkt. Umsatzschwerpunkte *) der Betriebe des Bau- und Baunebenhandwerks seit Frühjahr 2010 in Prozent *) Mehrfachnennungen waren möglich Sanierung 80 Wohnungsbau 62 Gewerblicher Bau 51 Öffentlicher Hochbau 22 Öffentl. Straßen-/Tiefbau 9 Quelle: Konjukturumfrage Frühjahr 2011, Handwerkskammer zu Leipzig Der Umsatz im Wohnungsbau blieb gegenüber dem Frühjahr 2010 unverändert und liegt bei 62 Prozent. Gefallen sind die Anteile am Umsatz im Gewerblichen Bau (von 53 auf 51 Prozentpunkte). Gestiegen sind die Anteil im öffentlichen Hochbau (von 21 auf 22 Prozentpunkte) und im öffentlichen Straßen- und Tiefbau (von 8 auf 9 Prozentpunkte). Die Umsatzschwerpunkte in den nächsten sechs Monaten bleiben unverändert. Die wichtigsten Umsätze werden im Bestandsgeschäft, das heißt Sanierung, und im Wohnungsbau erzielt. Öffentlicher Wohnungs- Gewerblicher Öffentlicher Straßen- und bau Bau Hochbau Tiefbau Sanierung Frühjahr % 53 % 21 % 8 % 81 % Herbst % 55 % 26 % 5 % 78 % Erwartungen für das Frühjahr % 53 % 24 % 5 % 79 % Frühjahr % 51 % 22 % 9 % 80 % Erwartungen für den Herbst % 48 % 20 % 9 % 80 %

22 22 Anlage 1 Beurteilung der Geschäftslage nach Gewerbegruppen Gesamt Geschäftslage im letzten Halbjahr Gesamt Geschäftslage Erwartung im nächsten Halbjahr abs. gut befriedigend schlecht abs. % abs. % gut befriedigend schlecht % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerk für den gewerbl. Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbez. Dienstleistungen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

23 Anlage 2 Beurteilung der Geschäftslage nach Landkreisen 23 Gesamt Geschäftslage im letzten Halbjahr Gesamt Geschäftslage Erwartung im nächsten Halbjahr abs. gut befriedigend schlecht abs. % abs. % gut befriedigend schlecht % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Stadt Leipzig Landkreis Leipzig Landkreis Nordsachsen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

24 24 Anlage 3 Veränderung der Beschäftigtenzahl nach Gewerbegruppen Gesamt Beschäftigtenzahl im letzten Halbjahr Gesamt Beschäftigtenzahl Erwartung im nächsten Halbjahr gestiegen abs. gleich geblieben gesunken abs. % abs. % gestiegen gleich geblieben gesunken % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerk für den gewerbl. Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbez. Dienstleistungen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

25 Anlage 4 Veränderung der Beschäftigtenzahl nach Landkreisen 25 Gesamt Beschäftigtenzahl im letzten Halbjahr Gesamt Beschäftigtenzahl Erwartung im nächsten Halbjahr gestiegen abs. gleich geblieben gesunken abs. % abs. % gestiegen gleich geblieben gesunken % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Stadt Leipzig Landkreis Leipzig Landkreis Nordsachsen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

26 26 Anlage 5 Anzahl der Beschäftigten nach Gewerbegruppen Gesamt Beschäftigte Gesamt 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 bis 10 Personen 11 bis 20 Personen 21 bis 50 Personen 51 bis 100 Personen abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerk für den gewerbl. Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbez. Dienstleistungen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

27 Anlage 6 Anzahl der Beschäftigten nach Landkreisen 27 Gesamt Beschäftigte Gesamt 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 bis 10 Personen 11 bis 20 Personen 21 bis 50 Personen 51 bis 100 Personen abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Stadt Leipzig Landkreis Leipzig Landkreis Nordsachsen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

28 28 Anlage 7 Aussagen zum Auftragseingang nach Gewerbegruppen Gesamt Auftragsbestand/-eingang im letzten Halbjahr Gesamt Auftragsbestand/-eingang Erwartung im nächsten Halbjahr gestiegen abs. gleich geblieben gesunken abs. % abs. % gestiegen gleich geblieben gesunken % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerk für den gewerbl. Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbez. Dienstleistungen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

29 Anlage 8 Aussagen zur Betriebsauslastung nach Gewerbegruppen 29 Gesamt Betriebsauslastung abs. % abs. bis 50 % bis 60 % bis 70 % bis 80 % bis 90 % bis 100 % über 100 % % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerk für den gewerbl. Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbez. Dienstleistungen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

30 30 Anlage 9 Aussagen zum Auftragsbestand nach Gewerbegruppen Gesamt Zeitraum Auftragsbestnd Mittelwert abs. % unter 1 Monat abs. 1 bis 2 Monate 3 Monate 4 bis 9 Monate über 9 Monate in Wochen % abs. % abs. % abs. % abs. % Nen. MW Handwerk Gesamt ,9 Bauhauptgewerbe ,1 Ausbaugewerbe ,9 Handwerk für den gewerbl. Bedarf ,3 Kfz-Gewerbe ,3 Nahrungsmittelgewerbe ,0 Gesundheitsgewerbe ,3 Personenbez. Dienstleistungen ,8 Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

31 Anlage 10 Aussagen zum Umsatz nach Gewerbegruppen 31 Gesamt Umsatz im letzten Halbjahr Gesamt Umsatz Erwartung im nächsten Halbjahr gestiegen abs. gleich geblieben gesunken abs. % abs. % gestiegen gleich geblieben gesunken % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerk für den gewerbl. Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbez. Dienstleistungen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

32 32 Anlage 11 Aussagen zu den Verkaufspreisen nach Gewerbegruppen Gesamt Verkaufspreise im letzten Halbjahr Gesamt Verkaufspreise Erwartung im nächsten Halbjahr gestiegen abs. gleich geblieben gesunken abs. % abs. % gestiegen gleich geblieben gesunken % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerk für den gewerbl. Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbez. Dienstleistungen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

33 Anlage 12 Aussagen zu den Investitionen nach Gewerbegruppen 33 Gesamt Investitionen im letzten Halbjahr Gesamt Investitionen im nächsten Halbjahr gestiegen gleich geblieben gesunken keine gestiegen gleich geblieben gesunken keine abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerk für den gewerbl. Bedarf Kfz-Gewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbez. Dienstleistungen Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

34 34 Anlage 13 Umsatzschwerpunkte im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe Gesamt im letzten Halbjahr Gesamt Erwartungen im nächsten Halbjahr Gewerblicher Bau Öffentlicher Hochbau Öffentlicher Straßen- und Tiefbau abs. % abs. % Wohnungsbau Wohnungsbau Gewerblicher Bau Öffentlicher Hochbau Öffentlicher Straßen- und Tiefbau Sanierung Sanierung abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Handwerk Gesamt Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Quelle: Konjunkturumfrage für Unternehmen des Handwerks der Region Leipzig FRÜHJAHR 2011, Copyright by IM Leipzig 2011

35 Anlage 14 Die Handwerksgruppen im Detail 35 Bauhauptgewerbe Maurer und Betonbauer Zimmerer Dachdecker Straßenbauer Gerüstbauer Steinmetze und Steinbildhauer Ausbaugewerbe Maler und Lackierer Klempner Installateure und Heizungsbauer Stuckateure Elektrotechniker Tischler Raumausstatter Glaser Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Handwerke für den gewerblichen Bedarf Feinwerkmechaniker Elektromaschinenbauer Landmaschinenmechaniker Kälteanlagenbauer Metallbauer Gebäudereiniger Informationstechniker Schilder- und Lichtreklamehersteller Buchdrucker: Schriftsetzer, Drucker Kraftfahrzeuggewerbe Karosserie- und Fahrzeugbauer Kraftfahrzeugtechniker Zweiradmechaniker Nahrungsmittelgewerbe Bäcker Konditoren Fleischer Gesundheitsgewerbe Augenoptiker Zahntechniker Hörgeräteakustiker Orthopädieschuhmacher Orthopädietechniker Personenbezogenes Dienstleistungsgewerbe Friseure Schuhmacher Uhrmacher Damen- und Herrenschneider Fotografen Textilreiniger Kosmetiker Gold- und Silberschmiede Kürschner leere seite

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