Konjunkturbericht 1. Quartal Baden-Württembergischer Handwerkstag

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1 Konjunkturbericht 1. Quartal 2016 Baden-Württembergischer Handwerkstag

2 Impressum: Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Baden-Württembergischer Handwerkstag, Heilbronner Str. 43, Stuttgart Tel.: 0711/ , Fax: 0711/ Internet: Oskar Vogel, Hauptgeschäftsführer Stefan Schütze, Wirtschaftspolitik und Statistik In Zusammenarbeit mit Stuttgart, März 2016 Baden-Württembergischer Handwerkstag 2

3 1 Einleitung Dank der kräftigen Binnenkonjunktur verzeichnete die Bundesrepublik im vergangenen Jahr ein passables Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent. Tatkräftig mitgeholfen hat das Handwerk, wo insbesondere die Konjunkturlokomotive Baugewerbe zog. Die weltweite Wirtschaftslage hat sich aber seit dem Jahreswechsel 2015/16 eingetrübt. Preisrutsche bei Rohstoffen und eine nur verhaltene wirtschaftliche Entwicklung in den Schwellenländern drückten auch auf die Geschäftserwartungen der deutschen Unternehmen, wie sich beispielsweise im ifo- Konjunkturindex zeigte. Der Export scheint zumindest vorerst als Wachstumstreiber auszufallen. Zudem steht Deutschland weiter vor massiven Herausforderungen bei der Bewältigung des Flüchtlingsansturms. Insgesamt sind die konjunkturellen Rahmenbedingungen somit weniger günstig als noch vor einem Jahr. Gleichwohl rechnen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute mit einer Fortsetzung des Wachstumskurses in Deutschland. Auch das Handwerk in Baden-Württemberg behält seine Zuversicht. Die Geschäftserwartungen der Betriebe sind weiter positiv. Die Kapazitätsauslastung ist gestiegen und im Baugewerbe hält die Hochkonjunktur an. Insbesondere im Handwerk für den gewerblichen Bedarf haben sich die Einschätzungen zu Lage und Erwartungen aber deutlich verschlechtert. Abbildung 1: BWHT-Konjunkturindikator für das Handwerk Baden- Württemberg *) Quelle: L-Bank-ifo-Konjunkturtest Baden-Württemberg. Baden-Württembergischer Handwerkstag 3

4 2 Die aktuelle Konjunkturlage des Handwerks 2.1 Geschäftslage Die Handwerkskonjunktur in Baden-Württemberg hat im Jahresvergleich ein wenig nachgegeben, liegt jedoch nur geringfügig unter dem Ergebnis des Vorjahres und schneidet damit auch im ersten Quartal dieses Jahres weiterhin gut ab. Wie im Vergleichsquartal 2015 sind nach wie vor die meisten der befragten Handwerksbetriebe im Land mit ihrer Geschäftslage zufrieden. Mit einer guten Note bewerteten 59,2 Prozent der baden-württembergischen Handwerker ihre wirtschaftliche Gesamtsituation, im Vergleichsquartal 2015 betrug ihr Anteil 60,9 Prozent. Zugenommen hat auf der anderen Seite jedoch der Anteil der Handwerksbetriebe, die ihre Geschäftslage der vergangenen drei Monate als schlecht bezeichnen: von 8,6 Prozent im ersten Quartal 2015 auf derzeit 10,8 Prozent. Der Index zur Geschäftslage, der aus den Prozentanteilen positiver und negativer Bewertungen der baden-württembergischen Betriebe ermittelt wird, beträgt im ersten Quartal dieses Jahres daher plus 48,4 Punkte. Vor einem Jahr erreichte er mit plus 52,3 Punkten 3,9 Zähler mehr. Tabelle 1: Geschäftslage, -erwartungen und BWHT-Konjunkturindikator Quartal Lage Erwartungen BWHT- Konjunkturindikator 01/ ,3 +72,2 +62,1 02/ ,9 +62,7 +60,8 03/ ,7 +67,7 +63,7 04/ ,7 +61,7 +60,2 01/ ,4 +70,0 +58,9 Saldo aus positiven und negativen Äußerungen *) Bei den Angaben für das 04. Quartal 2015 handelt es sich um geschätzte Werte. Es hat keine Befragung stattgefunden. In ihrer Mehrheit rechnen die Betriebe in Baden-Württemberg mit einem positiven Konjunkturverlauf. Bei drei von vier Betrieben (74,3 Prozent) sind die Geschäftserwartungen positiv, vor zwölf Monaten waren es 74,9 Prozent der Befragten. Einen geringfügigen Zuwachs gab es dagegen im Lager der Konjunkturpessimisten: Klagten vor Jahresfrist 2,7 Prozent der Handwerksfirmen über schlechte Geschäftsaussichten, so sind es Anfang dieses Jahres 4,3 Prozent. Der Index der Geschäftserwartungen aus positiven und negativen Bewertungen notiert fürs erste Quartal dieses Jahres daher bei plus 70,0 Punkten, nach plus 72,2 Punkten Anfang Somit ergibt sich für den BWHT-Konjunkturindikator, der aus den Einschätzungen der Handwerksbetriebe in Baden-Württemberg zu Geschäftslage und -aussichten einen Index errechnet, im ersten Quartal dieses Jahres ein Wert von plus 58,9 Punkten. Im Vorjahr waren es plus 62,1 Punkte. Damit gab der Indikator im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,2 Zähler nach. Baden-Württembergischer Handwerkstag 4

5 Abbildung 2: Lage und Erwartungen Handwerk Baden-Württemberg Abbildung 3: Geschäftsklima nach Handwerksgruppen Dass die Zufriedenheit mit der aktuellen Geschäftslage bei den badenwürttembergischen Betrieben im Jahresverlauf nachgelassen hat, zeigt auch die Stimmungslage in den einzelnen Branchen. Bei fünf der insgesamt sieben Handwerksgruppen lässt sich ein Abfall der Stimmungswerte feststellen. Als Konjunkturlokomotive fungiert weiterhin die Baubranche. Das Bauhauptgewerbe liegt mit einem Wert von plus 66,8 Punkten an der Spitze und konnte sich im Jahresvergleich um 13,7 Zähler verbessern (Vorjahr: plus 53,1 Punkte). Trotz eines Rückgangs um 5,1 Zähler steht das Ausbaugewerbe mit plus 59,8 Punkten an zweiter Stelle (Vorjahr: plus 64,9 Punkte). Eine Verbesserung des Index- Baden-Württembergischer Handwerkstag 5

6 wertes gab es auch beim Drittplatzierten, dem Nahrungsmittelhandwerk und zwar um 2,8 Zähler von plus 41,6 Punkten im Vorjahr auf aktuell plus 44,4 Punkte. Den deutlichsten Rückgang des Indexwertes (minus 12,0 Zähler) verzeichnete der Gewerbliche Bedarf: von plus 54,6 Punkten im ersten Quartal 2015 auf plus 42,6 Punkte Anfang dieses Jahres. Dennoch reicht dieses Ergebnis für Platz vier im Branchenvergleich. Die Prognosen der baden-württembergischen Handwerksunternehmen für die kommenden Wochen sind insgesamt nur ein wenig verhaltener als im Vergleichsquartal In den einzelnen Handwerksgruppen stellt sich die Situation jedoch recht unterschiedlich dar. Bei den Geschäftserwartungen befinden sich auf den ersten drei Plätzen dieselben Branchen wie bei der Geschäftslage, die zudem allesamt über dem Gesamtdurchschnitt liegen. Auf Platz eins liegt das Bauhauptgewerbe (plus 79,8 Punkte; Vorjahr: plus 70,1 Punkte) mit einem Plus von 9,7 Zählern, auf Platz zwei das Ausbauhandwerk mit einem Minus von 2,8 Zählern (plus 78,0 Punkte; Vorjahr: plus 80,8 Punkte) und auf Platz drei das Nahrungsmittelhandwerk mit einem Plus von 5,9 Zählern (plus 70,2 Punkte; Vorjahr: plus 64,3 Punkte). Die Verbindung von Lage und Erwartung zeigt sich auch beim Gewerblichen Bedarf: Hier gaben wie auch bei der Bewertung der aktuellen Geschäftslage die Stimmungswerte am deutlichsten nach. Und zwar um 10,1 Zähler, sodass der Erwartungsindex aktuell plus 57,6 Punkte (Vorjahr: plus 67,7 Punkte) beträgt. Tabelle 2: Geschäftslage, -erwartungen und BWHT-Handwerksgruppen- Konjunkturindikator Handwerksgruppe Lage Erwartung Konjunkturindikator Ausbau +59,8 (+64,9) +78,0 (+80,8) +68,7 (+72,7) Bauhauptgewerbe +66,8 (+53,1) +79,8 (+70,1) +73,2 (+61,5) Dienstleistung +38,1 (+42,3) +61,8 (+66,2) +49,7 (+54,0) Gewerblicher Bedarf +42,6 (+54,6) +57,6 (+67,7) +50,0 (+61,1) Kfz-Gewerbe +19,0 (+26,6) +68,5 (+65,5) +42,5 (+45,3) Gesundheit +33,0 (+33,2) +56,5 (+63,4) +44,5 (+47,8) Nahrungsmittel +44,4 (+41,6) +70,2 (+64,3) +57,0 (+52,7) Gesamthandwerk +48,4 (+52,3) +70,0 (+72,2) +58,9 (+62,1) Saldo aus positiven und negativen Äußerungen, in (): Vorjahresquartal Die Bewertungen zu Geschäftslage und -erwartungen sind durch die Bank in allen Betriebsgrößenklassen im Jahresvergleich im ersten Quartal dieses Jahres in Baden-Württemberg verhaltener ausgefallen. Lässt man die Großunternehmen außen vor, könnte man sagen, dass mit der Zahl der Angestellten auch die Zufriedenheit zunimmt. So beurteilen Betriebe mit 20 bis 49 Mitarbeitern ihre Geschäftslage am positivsten, der Index lag hier bei plus 63,7 Punkten (Vorjahr: plus 65,1 Punkte). Es folgt die Betriebsgröße mit 10 bis 19 Mitarbeitern mit plus 57,5 Punkten (Vorjahr: plus 60,5 Punkte), danach Firmen mit fünf bis neun Be- Baden-Württembergischer Handwerkstag 6

7 schäftigten und einem Index von plus 54,6 Punkten (Vorjahr: plus 57,3 Punkte). Bei den kleinen Handwerksbetrieben mit einem bis vier Mitarbeitern liegen die Stimmungswerte bei plus 40,3 Punkten, nach plus 45,1 Punkten Anfang Den deutlichsten Rückgang der Optimisten gab es im ersten Quartal 2016 bei der Betriebsgrößenklasse mit 50 und mehr Angestellten: Hier sank der Wert um 13,6 Zähler von plus 56,3 Punkten im Vergleichsquartal 2015 auf derzeit plus 42,7 Punkte. Die Erwartungen fürs kommende Quartal sind im Jahresvergleich ein wenig gedämpft, aber weiterhin mehrheitlich optimistisch. In den Betriebsgrößenklassen mit 20 bis 49 Mitarbeitern (plus 81,0 Punkte; Vorjahr: plus 80,1 Punkte) sowie 10 bis 19 Mitarbeitern (plus 79,6 Punkte; Vorjahr: plus 76,6 Punkte) hat sich die Stimmungslage sogar verbessert und erzielt damit die besten Ergebnisse nach Betriebsgrößenklasse. Einen deutlichen Einbruch im Vergleich zum ersten Quartal 2015 gab es wie auch bei der Bewertung der aktuellen Geschäftsentwicklung bei den Großunternehmen ab 50 Beschäftigten (plus 57,4 Punkte; Vorjahr: plus 74,5 Punkte) Tabelle 3: Geschäftslage, -erwartungen und BWHT-Konjunkturindikator nach Betriebsgrößenklasse Lage Erwartung Anzahl der Beschäftigten Konjunkturindikator 1 bis 4 +40,3 (+45,1) +63,7 (+66,9) +51,7 (+55,8) 5 bis 9 +54,6 (+57,3) +75,7 (+77,5) +64,9 (+67,2) 10 bis ,5 (+60,5) +79,6 (+76,6) +68,3 (+68,4) 20 bis ,7 (+65,1) +81,0 (+80,1) +72,2 (+72,5) 50 und mehr +42,7 (+56,3) +57,4 (+74,5) +50,0 (+65,3) Gesamthandwerk +48,4 (+52,3) +70,0 (+72,2) +58,9 (+62,1) Saldo aus positiven und negativen Äußerungen, in (): Vorjahresquartal 2.2 Auftragslage Die Auftragsentwicklung war im ersten Quartal dieses Jahres verhaltener als im Jahr zuvor. Meldeten 26,2 Prozent der befragten Handwerksunternehmen in Baden-Württemberg ein Auftragsplus für den Jahresbeginn (Vorjahr: 27,0 Prozent), so mussten auf der anderen Seite 27,7 Prozent (Vorjahr: 24,3 Prozent) ein Auftragsminus hinnehmen. Per Auftragssaldo aus gestiegen und gesunken (minus 1,5 Prozentpunkte; Vorjahr: plus 2,7 Prozentpunkte) ergibt sich somit insgesamt kein Zuwachs. Die meisten Betriebe, die sich über vollere Auftragsbücher freuen konnten, gab es in den Branchen Bauhauptgewerbe (37,0 Prozent; Vorjahr: 33,6 Prozent), Ausbauhandwerk (31,0 Prozent; Vorjahr: 31,6 Prozent) sowie Gewerblicher Bedarf (30,7 Prozent; Vorjahr: 28,6 Prozent). Auf der anderen Seite hatte dagegen besonders die Kfz-Branche in Baden-Württemberg unter Auftragsrückgängen zu leiden: 42,8 Prozent (Vorjahr: 39,0 Prozent). Bei der Gesundheitsbranche waren 35,5 Prozent der Betriebe von einer schlechten Auftragslage betroffen (Vorjahr: 31,1 Prozent) und beim Dienstleistungsgewerbe Baden-Württembergischer Handwerkstag 7

8 30,7 Prozent (Vorjahr: 26,2 Prozent). Per Saldo war in der Baubranche die Auftragslage am besten. Der Auftragsaldo beim Bauhauptgewerbe liegt bei plus 17,5 Prozentpunkten (Vorjahr: plus 10,0 Prozentpunkte), beim Ausbauhandwerk bei plus 6,3 Prozentpunkten (Vorjahr: plus 12,4 Prozentpunkte) sowie bei plus 3,9 Prozentpunkten (Vorjahr: plus 3,0 Prozentpunkte) beim Gewerblichen Bedarf. In den übrigen Handwerksgruppen ist der Auftragssaldo deutlich im Minus. Beim Kfz-Gewerbe sind es minus 27,4 Prozentpunkte (Vorjahr: minus 16,5 Prozentpunkte). Mit einigem Abstand folgen Dienstleistung minus 15,5 Prozentpunkte (Vorjahr: minus 7,7 Prozentpunkte) und Gesundheit minus 14,1 Prozentpunkte (Vorjahr: minus 10,0 Prozentpunkte). Ein Minus im einstelligen Bereich gab es dagegen beim Nahrungsmittelhandwerk mit minus 8,9 Prozentpunkten (Vorjahr: minus 5,8 Prozentpunkte). Tabelle 4: Auftragseingang und Auftragsbestand nach Handwerksgruppen Handwerksgruppe gestiegen stabil gesunken Durchschn. Auftragsbestand (in Wochen) Ausbau 31,0 (31,6) 44,3 (49,2) 24,7 (19,2) 9,8 (9,9) Bauhauptgewerbe 37,0 (33,6) 43,5 (42,8) 19,5 (23,6) 12,3 (11,2) Dienstleistung 15,2 (18,5) 54,1 (55,3) 30,7 (26,2) 5,3 (4,4) Gewerblicher Bedarf 30,7 (28,6) 42,5 (45,8) 26,8 (25,6) 8,1 (8,1) Kfz-Gewerbe 15,4 (22,5) 41,8 (38,5) 42,8 (39,0) 3,2 (3,3) Gesundheit 21,4 (21,1) 43,1 (47,8) 35,5 (31,1) 4,0 (3,4) Nahrungsmittel 17,8 (17,8) 55,5 (58,6) 26,7 (23,6) 7,0 (5,4) Gesamthandwerk 26,2 (27,0) 46,1 (48,7) 27,7 (24,3) 8,0 (7,8) Der Auftragsbestand der baden-württembergischen Handwerksunternehmen hat im ersten Quartal 2016 eine mittlere Reichweite von 8,0 Wochen, im Vergleichsquartal 2015 waren es dagegen 7,8 Wochen. Die längste Reichweite hat hier das Bauhauptgewerbe mit 12,3 Wochen (Vorjahr: 11,2 Wochen). Auch das Ausbauhandwerk mit einem durchschnittlichen Auftragsbestand von 9,8 Wochen (Vorjahr: 9,9 Wochen) und der Gewerbliche Bedarf mit 8,1 Wochen (Vorjahr: 8,1 Wochen) können beruhigt aufs kommende Quartal schauen. Beim Kfz-Gewerbe reicht der Auftragsbestand dagegen für 3,2 Wochen (Vorjahr: 3,3 Wochen) und bei der Gesundheitsbranche 4,0 Wochen (Vorjahr: 3,4 Wochen). Tabelle 5: Auftragserwartungen für das kommende Quartal Handwerk Baden-Württemberg steigen 47,5 (49,5) stabil 46,5 (46,1) sinken 6,1 (4,4) Baden-Württembergischer Handwerkstag 8

9 Die baden-württembergischen Handwerksbetriebe gehen mehrheitlich von einer positiven Auftragsentwicklung in den kommenden Wochen aus. Die Auftragserwartungen sind insgesamt ein wenig verhaltener als noch Anfang Fast die Hälfte der befragten Betriebe (47,5 Prozent; Vorjahr: 49,5 Prozent) kalkuliert mit einer Auftragssteigerung und nur 6,1 Prozent (Vorjahr: 4,4 Prozent) mit einem Auftragsrückgang. 2.3 Betriebsauslastung Die Betriebsauslastung der Handwerksunternehmen in Baden-Württemberg ist sehr gut und bewegt sich auf fast demselben Niveau wie im Vergleichsquartal Der Anteil der Betriebe, die über ihre Kapazitätsgrenzen hinaus arbeiten konnten, lag im ersten Quartal 2016 bei 5,8 Prozent (Vorjahr: 6,2 Prozent). Eine ebenfalls hohe Auslastung (81 bis 100 Prozent) meldeten 36,4 Prozent (Vorjahr: 35,2 Prozent) der befragten Handwerker. Zu 61 bis 80 Prozent konnte dagegen jede dritte Firma (34,2 Prozent; Vorjahr: 34,2 Prozent) ihr Produktionsvermögen ausschöpfen. Mit spürbaren Kapazitätsfreiräumen musste dagegen rund ein Viertel der befragten Betriebe (23,6 Prozent; Vorjahr: 24,4 Prozent) zurechtkommen. Abbildung 4: Entwicklung der Betriebsauslastung im 1. Quartal Tabelle 6: Betriebsauslastung im Handwerk Baden-Württemberg bis 60% 61-80% % über 100% Handwerk Baden- Württemberg 23,6 (24,4) 34,2 (34,2) 36,4 (35,2) 5,8 (6,2) 2.4 Umsatzentwicklung Die Umsatzentwicklung der baden-württembergischen Handwerksbetriebe gestaltete sich im ersten Quartal 2016 per Saldo aus gestiegen und gesunken ähn- Baden-Württembergischer Handwerkstag 9

10 lich wie im Vorjahr. Insgesamt 19,0 Prozent aller befragten Handwerker meldeten für die ersten drei Monate dieses Jahres ein Umsatzplus (Vorjahr: 18,7 Prozent), während 38,2 Prozent ein Umsatzminus verbuchten (Vorjahr: 38,1 Prozent). Der Umsatzsaldo Anfang dieses Jahres beträgt somit minus 19,2 Prozentpunkte (Vorjahr: minus 19,4 Prozentpunkte). In allen sieben Handwerksgruppen liegt der Umsatzsaldo im Minus. Am besten gestaltet sich die Situation beim Gewerblichen Bedarf: Hier ist der Anteil derer, die sich über Umsatzsteigerungen freuen konnten, mit 24,1 Prozent der Befragten am höchsten (Vorjahr: 22,2 Prozent), während gleichzeitig der Anteil der Betriebe mit Umsatzeinbußen im Branchenvergleich mit 32,7 Prozent (Vorjahr: 30,5 Prozent) am niedrigsten ist. Der Saldo beträgt daher minus 8,6 Prozentpunkte (Vorjahr: minus 8,3 Prozent). Beim Bauhauptgewerbe hat sich dagegen die gute Auftragslage noch nicht im Umsatzaufkommen niedergeschlagen, stellt sich aber deutlich besser dar als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit einem Umsatzsaldo von minus 35,2 Prozentpunkten (Vorjahr: minus 46,5 Prozentpunkte) mussten die Baubetriebe das erste Quartal dieses Jahres abschließen, da lediglich 9,9 Prozent (Vorjahr: 10,2 Prozent) der Befragten Umsatzsteigerungen, 45,1 Prozent dagegen Umsatzrückgänge verbuchen mussten (Vorjahr: 56,7 Prozent). Auch das Kfz-Gewerbe musste herbe Verluste verkraften hier waren die Umsatzeinbußen die höchsten im Branchenvergleich: So meldeten 46,0 Prozent der Kfz- Firmen ein Umsatzminus (Vorjahr: 47,2 Prozent). Über eine Steigerung des Umsatzaufkommens konnten sich dagegen 17,0 Prozent (Vorjahr: 17,0 Prozent) der Betriebe freuen: Der Umsatzsaldo beträgt daher minus 29,0 Prozentpunkte (Vorjahr: minus 30,2 Prozentpunkte). Tabelle 7: Umsatzlage nach Handwerksgruppen Handwerksgruppe gestiegen stabil gesunken Ausbau 18,8 (19,5) 46,0 (46,1) 35,2 (34,4) Bauhauptgewerbe 9,9 (10,2) 45,0 (33,1) 45,1 (56,7) Dienstleistung 19,4 (17,4) 40,2 (42,1) 40,4 (40,5) Gewerblicher Bedarf 24,1 (22,2) 43,1 (47,4) 32,7 (30,5) Kfz-Gewerbe 17,0 (17,0) 37,0 (35,9) 46,0 (47,2) Gesundheit 22,7 (19,0) 31,4 (42,8) 45,9 (38,2) Nahrungsmittel 20,8 (24,3) 40,0 (43,5) 39,2 (32,2) Gesamthandwerk 19,0 (18,7) 42,8 (43,2) 38,2 (38,1) Baden-Württembergischer Handwerkstag 10

11 Abbildung 5: Umsatzlage Handwerk Baden-Württemberg Die Umsatzerwartungen der Handwerksbetriebe in Baden-Württemberg sind durch die Bank gut, wenn auch abgeschwächt gegenüber dem Vorjahr. Mehr als die Hälfte aller Befragten (52,7 Prozent) rechnet mit steigenden Umsätzen (Vorjahr: 56,4 Prozent) und nur 5,4 Prozent gehen von sinkenden Umsätzen in den kommenden Monaten aus (Vorjahr: 4,2 Prozent). Der Erwartungssaldo im ersten Quartal 2016 beträgt daher plus 47,3 Prozentpunkte (Vorjahr: plus 52,2 Prozentpunkte). Die meisten Konjunkturoptimisten finden sich beim Bauhauptgewerbe, wo 65,9 Prozent der Befragten ein Umsatzplus (Vorjahr: 73,6 Prozent) prognostizieren sowie beim Kfz-Gewerbe (63,0 Prozent; Vorjahr: 68,8 Prozent) und beim Nahrungsmittelhandwerk (61,2 Prozent; Vorjahr: 54,4 Prozent). Demgegenüber rechnen 2,8 Prozent (Vorjahr: 4,4 Prozent) der Befragten des Bauhauptgewerbes, 4,7 Prozent des Kfz-Gewerbes (Vorjahr: 1,6 Prozent) und 4,1 Prozent (Vorjahr 3,8 Prozent) des Nahrungsmittelhandwerks mit Umsatzeinbußen. Somit haben Bauhauptgewerbe (plus 63,1 Prozentpunkte; Vorjahr: plus 69,2 Prozentpunkte), Kfz-Gewerbe (plus 58,3 Punkte; Vorjahr: plus 67,2 Prozentpunkte) und Nahrungsmittelhandwerk (plus 57,1 Prozentpunkte; Vorjahr: plus 50,6 Prozentpunkte) die besten Umsatzsalden. Die höchsten Anteile an Handwerksunternehmen, die von sinkenden Umsätzen ausgehen, zeigen die Branchen Dienstleistung (8,7 Prozent; Vorjahr: 4,0 Prozent) und Gewerblicher Bedarf (8,1 Prozent; Vorjahr: 6,7 Prozent). Baden-Württembergischer Handwerkstag 11

12 Tabelle 8: Umsatzerwartungen nach Handwerksgruppen Handwerksgruppe steigen stabil sinken Ausbau 53,4 (53,9) 42,7 (42,1) 3,9 (4,0) Bauhauptgewerbe 65,9 (73,6) 31,3 (21,9) 2,8 (4,4) Dienstleistung 46,3 (56,3) 45,0 (39,8) 8,7 (4,0) Gewerblicher Bedarf 41,7 (46,1) 50,2 (47,2) 8,1 (6,7) Kfz-Gewerbe 63,0 (68,8) 32,4 (29,5) 4,7 (1,6) Gesundheit 57,6 (54,6) 40,8 (41,5) 1,6 (3,9) Nahrungsmittel 61,2 (54,4) 34,7 (41,8) 4,1 (3,8) Gesamthandwerk 52,7 (56,4) 41,9 (39,4) 5,4 (4,2) Die Entwicklung der Verkaufspreise der baden-württembergischen Handwerksbetriebe im ersten Quartal dieses Jahres verlief ähnlich wie im Vergleichszeitraum Mehr als jedes vierte Unternehmen (26,7 Prozent; Vorjahr: 25,1 Prozent) konnte höhere Preisvorstellungen beim Kunden durchsetzen. Ihre Preisvorstellungen herunterschrauben mussten in den vergangenen zwölf Wochen dagegen 6,1 Prozent (Vorjahr: 5,5 Prozent) der Befragten. Tabelle 9: Verkaufspreise im Handwerk Baden-Württemberg gestiegen stabil gesunken Handwerk Baden- Württemberg 26,7 (25,1) 67,2 (69,4) 6,1 (5,5) Im Hinblick auf die Einkaufspreise hat sich die Lage der Handwerker im Land ein wenig entspannt. Mussten vor Jahresfrist noch 49,1 Prozent der Befragten eine Preiserhöhung hinnehmen, so waren es zu Jahresbeginn 2016 nur noch 46,5 Prozent, die Grund zum Klagen hatten. Weniger zahlen mussten dagegen 4,1 Prozent der baden-württembergischen Handwerksfirmen, im Jahr zuvor betrug ihr Anteil 3,9 Prozent. Tabelle 10: Einkaufspreise im Handwerk Baden-Württemberg gestiegen stabil gesunken Handwerk Baden- Württemberg 46,5 (49,1) 49,4 (47,0) 4,1 (3,9) 2.5 Beschäftigte Die Einstellungsbereitschaft der baden-württembergischen Handwerksbetriebe war insgesamt verhaltener als im Jahr zuvor, per Saldo hat sich in den letzten drei Monaten die Zahl der Beschäftigten im Handwerk verringert. Für das Gesamthandwerk haben 8,6 Prozent der Unternehmen (Vorjahr: 10,3 Prozent) neue Mitarbeiter eingestellt, während 11,5 Prozent (Vorjahr: 9,5 Prozent) ihre Personaldecke verkleinert haben. Der Personalsaldo aus mehr und weniger Baden-Württembergischer Handwerkstag 12

13 Beschäftigte beträgt somit fürs erste Quartal 2016 minus 2,9 Prozentpunkte, nach plus 0,8 Prozentpunkten im Vergleichsquartal Dass der Anteil der Firmen, die Neueinstellungen vorgenommen haben, unter dem derer liegt, die ihre Personaldecke verkleinert haben, lässt sich bis auf die Nahrungsmittelbranche in allen Handwerksgruppen feststellen. So finden sich auch die meisten einstellungsfreudigen Betriebe in dieser Branche und zwar 10,8 Prozent der Befragten (Vorjahr: 19,2 Prozent). Eine Reduzierung ihres Personalstocks haben demgegenüber nur 8,0 Prozent der Nahrungsmittelbetriebe vorgenommen (Vorjahr: 8,1 Prozent). Auch beim Kfz-Gewerbe (10,7 Prozent; Vorjahr: 12,3 Prozent), beim Ausbauhandwerk (10,3 Prozent; Vorjahr: 7,8 Prozent) und Bauhauptgewerbe (10,0 Prozent; Vorjahr: 13,1 Prozent) lag der Anteil der Handwerksfirmen, die ihre Mitarbeiterzahl erhöht haben, im zweistelligen Bereich. Die meisten Betriebe, die ihre Personaldecke verkleinert haben, gab es beim Ausbaugewerbe (13,9 Prozent; Vorjahr: 10,3 Prozent), dem Gewerblichen Bedarf (12,9 Prozent; Vorjahr: 9,4 Prozent), der Gesundheitsbranche (12,4 Prozent; Vorjahr: 9,1 Prozent) sowie dem Kfz-Gewerbe (12,0 Prozent; Vorjahr: 12,2 Prozent). Insgesamt betrachtet bewegen sich die negativen Personalsalden alle im unteren einstelligen Bereich: Den höchsten Wert erreicht im ersten Quartal dieses Jahres die Gesundheitsbranche mit minus 5,0 Prozentpunkten. Tabelle 11: Beschäftigungsentwicklung nach Handwerksgruppen Handwerksgruppe Aktuelle Beschäftigungsentwicklung Erwartungen für das kommende Quartal mehr weniger mehr weniger Ausbau 10,3 (7,8) 13,9 (10,3) 11,2 (12,6) 6,2 (2,2) Bauhauptgewerbe 10,0 (13,1) 10,6 (12,4) 21,4 (12,9) 1,6 (3,3) Dienstleistung 3,7 (10,9) 6,3 (5,9) 6,4 (5,3) 1,7 (3,1) Gewerblicher Bedarf 8,2 (11,1) 12,9 (9,4) 9,7 (11,8) 4,3 (4,6) Kraftfahrzeug 10,7 (12,3) 12,0 (12,2) 17,2 (12,7) 5,7 (7,1) Gesundheit 7,4 (7,3) 12,4 (9,1) 6,7 (6,2) 4,4 (8,8) Nahrungsmittel 10,8 (19,2) 8,0 (8,1) 12,8 (8,6) 3,2 (8,2) Gesamthandwerk 8,6 (10,3) 11,5 (9,5) 11,4 (10,7) 4,4 (3,8) In den kommenden Wochen dürfte ein positives arbeitsmarktpolitisches Signal von den baden-württembergischen Handwerkern ausgehen. So möchte jedes neunte Unternehmen (11,4 Prozent; Vorjahr: 10,7 Prozent) neue Mitarbeiter einstellen und nur 4,4 Prozent der Befragten künftig mit weniger Beschäftigten arbeiten (Vorjahr: 3,8 Prozent). Der künftige Personalsaldo aus mehr und weniger Mitarbeitern liegt daher laut Prognose der Betriebe bei plus 7,0 Prozentpunkten (Vorjahr: plus 6,9 Prozentpunkte). Durch die Bank werden in allen sieben Handwerksgruppen die Personalsalden im positiven Bereich liegen. Besonders kräftig dürften die Mitarbeiterzahlen im Bauhauptgewerbe steigen, wo mehr Baden-Württembergischer Handwerkstag 13

14 als jeder fünfte Betrieb (21,4 Prozent; Vorjahr: 12,9 Prozent) Neueinstellungen ins Auge fasst. Demgegenüber planen nur 1,6 Prozent (Vorjahr: 3,3 Prozent) der befragten Bauhauptgewerbler eine Verringerung ihrer Personaldecke, sodass diese Handwerksgruppe im Branchenvergleich mit plus 19,8 Prozentpunkten den besten Erwartungssaldo erreicht (Vorjahr: plus 9,6 Prozentpunkte). Bei den künftigen Einstellungen folgt auf Platz zwei das Kfz-Gewerbe, wo 17,2 Prozent der Befragten (Vorjahr: 12,7 Prozent) mehr Personal beschäftigen möchten und auf Platz drei mit einem Anteil von 12,8 Prozent (Vorjahr: 8,6 Prozent) die Nahrungsmittelbranche. Diese Reihenfolge setzt sich auch beim Saldo fort. Nach dem Bauhauptgewerbe folgt an zweiter Stelle mit einem Erwartungssaldo von plus 11,5 Prozentpunkten (Vorjahr: plus 5,6 Prozentpunkte) das Kfz-Gewerbe und mit plus 9,6 Prozentpunkten (Vorjahr: plus 0,4 Prozentpunkte) die Nahrungsmittelbranche. 2.6 Investitionen Die weiterhin stabile Konjunkturlage zu Jahresbeginn zeigt sich auch im Investitionswillen der baden-württembergischen Handwerker, der nach wie vor ungebrochen ist. So haben mehr als die Hälfte der Befragten, nämlich 54,8 Prozent, zu Jahresbeginn Geld für Maschinen und Ausrüstung in die Hand genommen. Im ersten Quartal 2015 investierten 52,9 Prozent der Befragten in ihr Unternehmen. In den kommenden Wochen möchten 61,4 Prozent der befragten badenwürttembergischen Handwerksfirmen ein Investitionsvorhaben realisieren. Vor Jahresfrist zeigten sich 58,1 Prozent der Betriebe investitionsbereit. Abbildung 6: Investitionsverhalten Baden-Württembergischer Handwerkstag 14

15 Tabelle 12: Investitionen Investitionstätigkeit Investitionsbereitschaft habe investiert habe nicht investiert werde investieren werde nicht investieren Handwerk Baden- Württemberg 54,8 (52,9) 45,2 (47,1) 61,4 (58,1) 38,6 (41,9) 2.7 Bauhandwerk Der Umsatzschwerpunkt der Betriebe des Bauhandwerks in Baden- Württemberg lag im ersten Quartal dieses Jahres im Bereich Modernisierung und Sanierung. Mehr als die Hälfte der Befragten erwirtschaftete hier einen großen Teil seines Umsatzes (55,5 Prozent; Vorjahr: 54,5 Prozent). 17,7 Prozent der Handwerksunternehmen im Land bezeichnen den Wohnungsneubau als wichtiges Betätigungsfeld. Damit hat dieser Bereich im Jahresverlauf an Bedeutung verloren (Vorjahr: 21,7 Prozent). Zugenommen hat dagegen der Anteil der Firmen, für die der öffentliche Bau ein Arbeitsschwerpunkt ist und zwar von 3,7 Prozent der Befragten im Vorjahr auf aktuell 6,4 Prozent. Den gewerblichen Bau nennen 9,6 Prozent der Firmen als Umsatzschwerpunkt (Vorjahr: 10,5 Prozent). Tabelle 13: Umsatzschwerpunkt der Baubranche Wohnungsneubau Modernisierung/Sanierung Gewerblicher Bau Öffentlicher Bau Andere 17,7 (21,7) 55,5 (54,5) 9,6 (10,5) 6,4 (3,7) 10,8 (9,7) ; Mehrfachnennungen möglich 3 Zusammenfassung Das Handwerk in Baden-Württemberg ist auch zu Beginn dieses Jahres gut aufgestellt. Die leichte Verschlechterung der konjunkturellen Rahmenbedingungen im Vergleich zum Vorjahresquartal hat der baden-württembergischen Handwerkskonjunktur keinen nachhaltigen Schaden zugefügt. Die Konjunkturindikatoren liegen im grünen Bereich, die meisten Handwerksbetriebe zeigen sich hinsichtlich ihrer Geschäftserwartungen optimistisch. Daher wird sich auch der Arbeitsmarkt in den nächsten Wochen weiter beleben und die Firmen werden mehr Personal einstellen. Die hohe Investitionsbereitschaft der badenwürttembergischen Betriebe belegt ebenfalls den Konjunkturoptimismus der Handwerkerschaft. Allerdings zeigen einzelne Parameter auch leichte Rückgänge. So ist in Summe auch im insgesamt immer noch guten BWHT- Konjunkturindikator mit plus 58,9 Punkten (Vorjahr: plus 62,1 Punkte) eine geringe Abschwächung zu erkennen. Baden-Württembergischer Handwerkstag 15

16 Das Handwerk in Baden-Württemberg: Betriebe Auszubildende Beschäftigte Ca. 90 Mrd. Euro Umsatz Zur Befragung: Im Rahmen eines Betriebspanel werden vierteljährlich rd Handwerksbetriebe aus den acht baden-württembergischen Handwerkskammern Freiburg, Heilbronn, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Reutlingen, Region Stuttgart und Ulm per Telefoninterview befragt. Die Erhebung erfolgt jeweils in den letzten beiden Wochen des Quartals. Methodische Erläuterungen: Die Berechnung des Konjunkturindikators erfolgt nach der ifo- Methode: GKS ( GLS 200) * ( GES 200) 200, wobei GKS: Geschäftsklima-Saldo; GLS: Geschäftslage-Saldo; GES: Saldo der Geschäftserwartungen. Eine Beispielberechnung: Im 4. Quartal 2006 beurteilten 49,2 Prozent der befragten Handwerksbetriebe aus Baden-Württemberg ihre gegenwärtige Geschäftslage als gut, 14,6 Prozent bezeichneten ihre Lage als schlecht. Damit lag der Saldo der Geschäftslage (GLS) gute abzüglich schlechte Bewertungen bei +34,6 Punkten. Bei den Geschäftserwartungen sprachen 47,1 Prozent der Betriebe von guten Aussichten und 12,3 Prozent von schlechten. Der Saldo hier: + 34,8 Punkte. Die grafische Darstellung des Indikators als gleitender Durchschnitt über vier Quartale entschärft saisonale Einflüsse. Einteilung der Handwerksgruppen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Handwerke für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Personenbezogene Dienstleistungen Maurer und Betonbauer (A) Zimmerer (A) Dachdecker (A) Straßenbauer (A) Gerüstbauer (A) Maler und Lackierer (A) Klempner (A) Installateur und Heizungsbauer (A) Elektrotechniker (A) Tischler (A) Raumausstatter (B1) Glaser (A) Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (B1) Stuckateure (A) Feinwerkmechaniker (A) Elektromaschinenbauer (A) Landmaschinenmechaniker (A) Kälteanlagenbauer (A) Metallbauer (A) Gebäudereiniger (B1) Informationstechniker (A) Schilder- und Lichtreklamehersteller (B1) Karosserie- und Fahrzeugbauer (A) Kraftfahrzeugtechniker (A) Bäcker (A) Konditoren (A) Fleischer (A) Augenoptiker (A) Zahntechniker (A) Hörgeräteakustiker (A) Orthopädieschuhmacher (A) Orthopädietechniker (A) Friseure (A) Schuhmacher (B1) Uhrmacher (B1) Damen- und Herrenschneider (B1) Fotografen (B1) Textilreiniger (B1) Kosmetiker (B2) Baden-Württembergischer Handwerkstag 16

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