Prüfungsbericht Elektroprojektleiter Posieux 24/

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1 Prüfungsbericht Elektroprojektleiter Posieux 24/ Für unsere Prüfungsvorbereitung haben wir div. Kurse besucht. Nach dem obligatorischen Unterricht an der Gibb besuchten wir auch den Repetitionskurs. Dieser erwies sich als sehr empfehlenswert. Das Know-how und die Erfahrung der Dozenten ist sehr viel Wert. Im Fach Planung haben wir so sehr viele Hinweise und Tipps erhalten wie die Prüfung abläuft und wo man viele Punkte holen kann. Hier die wichtigsten Punkte zur Planung schriftlich: - Nehmt euch kurz Zeit und lest die GANZE Aufgabenstellung durch. - Wer lesen kann ist deutlich im Vorteil. - Macht nur was verlangt ist, alles andere wird NICHT bewertet! - Macht euch Notizen, so das ihr nicht immer im Aufgabenbeschrieb blättern müsst. - Teilt euch die Zeit ein und haltet euch daran. Denkt daran, wo nichts ist, gibt es auch keine Punkte! - Schon die kleinste Kritzelei oder ein Lösungsansatz gibt ein Paar Punkte. Zu unserem Projekt: Wir durften den Coiffeur Laden und ein Büro im OG planen. Aufgaben: - Leitungsberechnung 40 Pkt. - Installationsplan 95 Pkt. - Prinzipschema UV 35 Pkt. - Lichtberechnung Büro OG 30 Pkt. - UKV Büro OG 30 Pkt. Leitungsberechnung: Die Aufgabe sah ca. so aus. Es war eine grosse Tabelle mit ca. 15 verschiedenen Anschlüssen. Dazu gibt es noch ein zusätzliches Blatt wo die Lage der verschiedenen Anschlüsse sind und Ihre Verlegungsart welche berücksichtigt werden muss. Achtung, immer die schlechteste VA wählen! Die Reserve war mit 13% angegeben. Der GF mit 0,7 und der cos mit 0,65. Nicht bei allen waren diese Werte zu benützen, teilweise waren es auch andere. Z.B bei der Klima / Heizung. Bei div. Gruppen war die Leistung in PS angegeben. Umrechnen in kw! Es mussten von zwei Gruppen der Querschnitt ausgerechnet werden und von der ganzen Anlage die Anschlussleistung und auch die HAK Sicherung. Denkt daran wo und wann ihr die Reserve einrechnet. Es ist eine Fleissarbeit und vergesst nicht den Lösungsweg. Dieser ist wichtig! Er wird ausdrücklich verlangt. Seite 1 von 7

2 Wo kw Res. Total kw GF Total kw Cos Total kvar Strom I Sicheru ng mm2 Büro 10 13% 0, Laden 15 Büro 2 23 Shop 15 Gewerb Klima 55PS 35 PS WHG 5 Total kw HAK Installationsplan: Der Plan ist nicht sehr gross und bietet nicht viel Platz zum zeichnen. Im Salon und im hinteren Zimmer waren die Deckenleitungen schon eingelegt. Diese mussten verwendet werden. Auf eine Schaufensterbeleuchtung wurde explizit verzichtet! Die Stühle waren schräg angeordnet im Raum. An der Wand befand sich noch ein zusätzlicher Arbeitsplatz. Im Aufenthaltsraum hat es eine Küche und ein langer Tisch. Aus Platzgründen wird es sehr eng, wenn Ihr zu grosse Symbole verwendet. Zeichnet mit Schablone, es dauert nicht viel länger und sieht viel sauberer aus! Denn, der erste Eindruck ist entscheidend. Bei einem sauberen Plan schaut man was gut ist und bei einem zerzausten Plan geht man eher auf Fehlersuche. Die Installationen konnten Im Rohboden verlegt werden und AP an der Decke Verlangt wurde: - Platzieren der UV und Zuleitung nicht vergessen ab Steigzone! - Beleuchtungsberechnung für den Salon ( Aproximativ aber Rechnung muss AUF dem Plan sein.) - Beleuchtung Aufenthalt normal. - Lichtinstallationen einzeichnen. Vergesst nicht das Treppenhaus ( Zugang von hinten auch möglich) - Nachtschaltung mit H-0-A für ganzen Salon - Starkstrominstallation. Sehr viele Anschlüsse aber alle angegeben ( Sep. Zuleitung für jeden Arbeitsplatz!) - Kücheninstallation - Schwachstrominstallation ( Telefon, Fax, Kasse, EC, Twint, DECT verlangt) - Musikanlage 4 Lautsprecher mit Zentrale bei Kasse. Drahtgebunden! Kein Sonos. Seite 2 von 7

3 Prinzipschema UV Wow, das war vielleicht eine Herausforderung. Ganz komische Anordnung der Betriebsmittel, man wusste nicht ganz genau was zu machen ist. HAK und Zähler waren angegeben; musste nur noch dimensioniert werden. Es musste die UV des Coiffeurs gezeichnet werden. Im UG befindet sich noch eine Garderobe. Von Oben nach unten hatte es zur Auswahl: - 10 LS - Steuersicherung ca. 5 LS - 3 Gruppen FILS 4 Polig mit je 3 LS nachgeschaltet Dies war definitiv die schwierigste Aufgabe. Lichtberechnung 1. OG Büro Es musste im ganzen 1.OG die Leuchten eingezeichnet werden. Berechnung der Zimmer approximativ aber mit Lösungsweg ersichtlich AUF dem Plan! Für ein Zimmer musste das Wirkungsgradverfahren angewendet werden. Es hatte 5 verschiedene Leuchten zur Auswahl. Alle T W einflammig oder doppelt. Eine auswählen und kennzeichnen. Wirkungsgrad der Leuchte aus Datenblatt entnehmen. UKV 1. OG Büro Es musste die UKV Installation gezeichnet werden mit einer möglichst flexiblen Installation! Brüstungskanal oder Bodenkanal planen. Es waren klare Angaben und sehr viele Steckdosen vorzusehen. Nummerierung klar ersichtlich. Die ganze Installation musste mit Kat. 6 geplant werden. (Diskussionsbasis mündlich) Zudem musste das Rack gezeichnet werden. Da waren viele Höhenangaben von einzelnen Komponenten wie Switch, Server, etc. angegeben. Die Rack Platzierung war nicht einfach, hatte nicht sehr viele Varianten. Möglichst Zentral. Seite 3 von 7

4 Planung mündlich: Man wartet vor dem Zimmer und wird immer nervöser und nervöser. Schliesslich geht dann die Türe auf und die Experten begrüssen einem. Mann hat 2-3 Minuten erhalten um den Plan nochmals zu studieren und sollte einfach beginnen, wenn man bereit ist. Die Präsentation sollte 5-8 Minuten dauern und die beiden Herren waren Coiffeur Meister. Bei der Präsentation sollten beide angeschaut werden und für das Fachgespräch nur noch mit dem einen sprechen. Der Andere schreibt nur, ob viel oder wenig ist egal. Er hat auch erwähnt das der nur ja und mhm sagen wird, dies aber weder gut noch schlecht sei. Erzählt frisch von der Leber und zeigt Ihnen Vorteile und Wirtschaftlichkeit auf, das mögen sie. An unserem Tag hat niemand irgendwelche speziellen Spielchen machen müssen und ich kann mir auch nicht vorstellen das dies noch passiert. Übt aber das Präsentieren viel zuhause, es ist sehr wichtig das ihr mit Selbstvertrauen euer Projekt vorstellt. Die Experten waren sehr freundlich und haben mir immer ausreden lassen. Was sie nicht hören wollen, ist wie ihr alles auswendig runter plappert, dann sagen sie sofort gut wir verlassen das Thema. Sie wollen sehen ob ihr auch die Zusammenhänge der Themen versteht und aus der Praxis Beispiele bringen könnt, Fragen welche gestellt wurden: - Betriebsräume, was muss darin enthalten sein? - Gibt es verschiedene? - Dürfen Laien NHS bedienen? - Welche Notbeleuchtungen gibt es? Was für Anforderungen haben diese? - Blitzschutzklassen alle erklären - Ableiter dimensionieren, wenn dieser natürlich ist? - Haus hat Minergiestandart wie realisieren sie das Erdungskonzept? - Welche Dimensionierung hat der Ringerder? Wie und wo wird dieser verlegt? - Ring kann nicht geschlossen werden was nun? - Innerer Blitzschutz welche gibt es? - Abmessungen SPA - Welche SPD gibt es und wo werden diese eingesetzt? - Starkstrom eine kleine Leitungsberechnung nicht schwierig - Auftrag erhalten was nun? - Was kommt alles auf die Installationsanzeige? - Wer bestimmt die Bezügerüberstromunterbrecher? - Wer rechnet den GF ein? - Von wo kommt 3000K/4000K? - Tageslichtabhängige Steuerung erklären und Schema zeichnen mit allen Komponenten? - Wer macht den Bus für diese Steuerung? - KNX was braucht es alles dafür? Schema mit Komponenten. Vieles über KNX Seite 4 von 7

5 Kalkulation mündlich: Als erstes möchte ich sagen, dass die Experten sehr freundlich waren und die Prüfung sehr angenehm war. Es wurde sogar ein wenig gewitzelt. Nehmt euch das rote Kalkulationsbuch vor und versteht den Inhalt. Lernt es nicht auswendig, dass bringt euch nichts. Ihr müsst die Zusammenhänge verstehen. Organisiert euch ein NPK Ordner und den Betriebsvergleich und blättert ihn durch. Dieser ist sehr wichtig! Wie bei der Planung erklärte er mir kurz den Ablauf und danach ging es schon los. Fragen Kalkulation: - Was heisst NPK - Welche anderen Kalkulationshilfen gibt es? - Gibt es auch andere welche nicht vom VSEI sind? - Vorteile NPK zu Steiger? - Gliederung NPK erklären? - Primär/ Sekundärgliederung erklären - NPK Ordner aufschlagen und von links nach rechts erklären - IC Code erklären - Wie viele IC gibt es? - CRB / VSEI wer macht was? - Was kennen Sie für Leistungspositionen? - Wo machen Produkt bezogene Positionen Sinn? - Alle SIA aufzählen und was grob drin steht? - Was muss alles in Werkvertrag? - Phasen TBA+B und TBC erklären? - Branchenkennzahlen was steht drin? - Vorteile der Branchenkennzahlen? - Wie bekomme ich die? - Materialfaktoren erklären und aufzeichnen? - 300`000.- Lampenlieferung welcher Faktor verwenden sie im Leben? - Warum brauchen sie diese 10%? Für was ist dieser Rückbehalt? - 1`400`000.- Auftrag 1 Jahr Zeit, wie viele Monteure/ Lehrlinge benötigen sie? - Von wo nehmen sie diese 103.-/h? Warum nicht 125.-/h? Seite 5 von 7

6 Hier noch ein paar zusätzliche Tipps: - Gong bei Türe - GSA einzeichen - Blitzschutz einzeichen - Spots in Lampenschiene für Produktbeleuchtung - Genügend Steckdosen planen - Flexibel installieren - W-Lan für Gäste - Zuleitung UG (Garderobe) Das Projekt war anspruchsvoll. Fast alle hatten ein schlechtes Gefühl nach der Projektierung. Lasst Euch von dem nicht verunsichern. Mit einer guten mündlichen Prüfung in Kalkulation und Planung könnt Ihr das wieder richten. Tretet steht selbstsicher vor die Experten, begrüsst diese freundlich und macht einfach euer Ding. Besten Dank an alle die uns auf diesem Weg unterstützt haben. Speziellen Dank an das MPO-Team, die Fachlehrer im Rep.-Kurs in der GIBB und natürlich unseren Liebsten, welche uns mit viel Geduld und Nachsicht den Rücken freigehalten haben. Marcel Maric, Christoph Burkhard und Henrik Helbling Seite 6 von 7

7 Eingang Küche Tisch Seite 7 von 7

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