Prüfungsbericht Elektroprojektleiter

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1 Prüfungsbericht Elektroprojektleiter Posieux 21.& 22.April 2016 Meine schulische Ausbildung habe ich an der GIBB-Bern absolviert. Nach der Schulprüfung anfangs September habe ich bis ende Jahr eine Lern-freie-Zeit einberufen, damit ich dann ab Januar mit voller Motivation die Repetition beginnen kann. Dachte ich. Der Prüfungstermin war der 21.& 22. April Mitte Januar habe ich dezent begonnen das Kalkulationsbuch von A-Z durchzulesen und zu markieren, was ich als Wichtig empfand. Das ist das A und O, damit man in sämtlichen Repetitionskursen und vor allem im MPO Training mithalten kann.( Da Kalkulation im September noch nicht gefragt war, habe ich während der Schulzeit das Buch vielleicht zweimal in die Finger genommen). Ferien hatte ich eine ganze Woche und noch die zwei Tage vor der Prüfung. Nach einer Woche lernen wusste ich nicht mehr was ich genau noch lernen sollte. Für den Repetitionskurs in der GIBB habe ich mich angemeldet, weil man vor der VSEI Prüfung denkt scheiss egal ich mache alles damit ich die Prüfung bestehe. Ob er nötig ist, kommt auf jeden einzelnen drauf an. Im Nachhinein hätte ich auch verzichten können. Der Kurs begann Mitte Februar und einige Wochen danach gleich das MPO Programm. Diese Tage waren echt heftig. Morgens bis Abends MPO und am späteren Abend dazu noch GIBB. Am nächsten Morgen natürlich wieder MPO. Hell-Yeah! Zwei Wochen vor der Prüfung war der letzte Tag MPO. Wir haben nebst den obligatorischen Projekten, auch noch fünf freiwillige gezeichnet. Als letztes die Arztpraxis-zum Glück wie es sich später herausstellte. ;-) Die Installationspläne an sich sind eigentlich gut (Grundriss war 90% wie an der Prüfung), die Zusatzaufgaben, vor allem die Ausmass Aufgaben sind definitiv einer Revision, mit neueren Plänen und Ausmassblättern, zu unterziehen. Das restliche Programm wie Kalkulation, Diverses Technische oder auch Telematik / Netzwerktechnik ist sehr hilfreich, besonders für die Mündliche Prüfungen! Trotzdem das ich in Bern wohnhaft bin und Posieux in 30 Autominuten erreiche, habe ich mich entschieden gleich zwei Nächte in Posieux im Internat zu verbringen, damit ich am Morgen ohne jeglichen Stress in aller Ruhe aufstehen kann (Ausser dem Prüfungsstress). Auch weil ich einen kleinen Sohn Zuhause habe und er in der Nacht aktiv sein will ;-) Soo genug allgemeiner Quatsch. Ich weiss, aber dieser gehört genau gleich dazu wie die zwei bis drei Stunden Wartezeit nach der letzten Prüfung oder wie der Quatsch den Sie im Raum Labern bevor man endlich den Umschlag mit dem positiven Bescheid bekommt. Prüfungsbericht_BE.docx Verfasser: E.Avci Seite 1/

2 Projekt schriftlich Wie im vor Geplänkel angedeutet, war es die Arztpraxis, die wir planen durften. Im ersten Moment dachte ich : Ach neeee.. Erwartet haben wir den Töpferladen mit Gartencenter, weil die vorherige Gruppe, die am Dienstag / Mittwoch dran war, den Copycenter zog. So war es zumindest im Januar und auch an den März Prüfungen... Aufgabe Installationsplan 95 Punkte Der Grundriss war praktisch identisch wie bei MPO. Der Eingang in die Praxis ist über ein Treppenhaus. Ein Gebäudeschnitt war noch mit dabei. Links neben dem Eingang ist eine Garderobe, wo auch der Heizverteiler vorgegeben war. (Einzelraumregulierung in jedem Raum). Aufenthalt / Küche, Büro, Röntgenraum inkl. Dunkelkammer, WC mit WM/TU, Empfang mit Theke, Korridor sind gleich. Anstelle den Untersuchungszimmern waren es nur Sprechzimmer und ganz unten rechts war ein Balkon anstelle eines Untersuchungszimmer. Das Gebäude ist aussen fertig, innen befindet es sich im Rohbau. Decke, Wände, Böden alle mit UP- Installationen. (Decke Holzrost mit Gipsdecke, Platz 40mm) Die Beleuchtung in den drei Sprechzimmer sollten kostengünstig gedimmt werden können. Diverse Geräte und Anschlüsse, wie Kochherd, GWA, Kaffeemaschine, Mikrowelle, diverse Laborgeräte, WM/TU und Röntgenapparat waren vor bestimmt und mit den entsprechenden Leistungen versehen. Etwa 8 verschiedene Leuchten (alles Zumtobel Mildes Licht IV Leuchten mit diversen Leistungen (1x54W,1x 28,2x54 etc.)) waren zur Auswahl gestellt und eine musste gewählt werden, so dass der Wartungsaufwand klein wäre. (Habe die 1x54W gewählt und überall die gleiche Leuchte eingesetzt wo ich FL genommen habe). Zum Teil wurde auch eine dekorative Beleuchtung gefordert. (Im Warten nahm ich eine Stehleuchte und bei der Empfangstheke Einbau Spots ) Desweiteren war noch Zentral Aus für die Beleuchtung ein Thema. Beleuchtungsberechnung 20 Punkte Für die Beleuchtungsberechnung waren die Gegebenheiten wie vorhin im Installationsplan beschrieben. Das eine Sprechzimmer musste mit dem Wirkungsgradverfahren berechnet werden. Decke und Wände Weiss gestrichen, Boden dunkelgrau. Typisch VSEI waren logischerweise keine Montagehöhen und auch keine Tabellen für die Berechnung des k- Faktors angegeben. Also musste man einfach eine Annahme treffen. Da der Boden dunkelgrau war, nahm ich einen gesamten Raumwirkungsgrad von 0,6 an. Notierte dies auch so auf dem Plan. Die restlichen 5-6 Räume die angegeben waren konnte man mit der Faustformel berechnen. Sämtliche Berechnungen mussten auf dem Plan ersichtlich sein. Prinzipschema UV 35 Punkte Zu der geplanten UV musste das Prinzipschema erstellt werden. Es hiess, dass ein Überspannungsschutz T1 in der HV eingebaut ist. Das Schema war grössten teils bereits vorgezeichnet. Die Masse der Verteilung, inkl. den Anzahl Modulen und Reihen musste noch eingetragen werden. Modul und Reihen habe ich durchgestrichen und Smissline hingeschrieben. Es hatte diverse LS. FI / LS hatte es leider keine, nur diverse FI s mit jeweils 3 nachgeschalteten LS. Ich hatte zu wenig FI geschützte Abgänge, deshalb machte ich aus den vielen LS Gruppen einfach FI/LS draus und habe das auch nebenan hingeschrieben. :) Beim Röntgenapparat (10kW)habe ich einen Typ B FI eingesetzt. Die Zuleitung ergab bei mir mit 20% Reserve ein 5x16mm², 63A abgesichert. Zentral Aus Beleuchtung, habe ich mit einem Drehschalter, der die Lichtgruppen ausschaltet, realisiert. Es wurde explizit geschrieben, dass die Installation günstig sein muss. Also kein KNX. Prüfungsbericht_BE.docx Seite 2/5

3 UKV Konzept mit Racklayout 45 Punkte Erschliessung, Apparate und das Rack mussten im Plan eingezeichnet werden. Das Rack war an einem Zentralen Ort zu platzieren. Ganz Zentral gab es einen Schrank, der war nur 55cm Tief, trotzdem habe ich das Rack dort platziert. Man konnte zwischen einem Standschrank 42HE oder Wandschrank 24HE wählen. Aus diesem Grund habe ich dann auch den kleineren Schrank genommen. Es war mir bewusst, dass ich im mündlichen Teil auf das angesprochen werde. Aber ich hatte meine Argumentationen schon bereit. Im Beschrieb UKV waren diverse Apparate angegeben welche einen Anschluss brauchen. Pro Arbeitsplatz waren 3 Stück 1xRJ45 einzuplanen. HE s von den Rack Komponenten waren auch vorgeschrieben. Zuleitung wird auf Voicepanel geführt, keine Glas Erschliessung. Die Installation sollte einfach erweiterbar sein. Somit habe ich in allen Büro s einen Brüstungskanal geplant und mit diversen M32 Rohre über den Rohboden erschlossen. Habe auf dem Schnitt noch nachgeschaut ob die Fenster bis zum Boden verlaufen oder nicht. Sie waren aber auf einer höhe von ca. 1m ab Boden. Ausmass 20 Punkte Auf dem gleichen Plan war neben der Arztpraxis eine 3.5 Zimmer Wohnung. Die Leitungen inkl. Kabel / Drähte waren eingezeichnet. Diverse höhen von Apparaten, UV etc. waren auch angegeben. Ausmessen musste man die UV, Lichtgruppen 1-3 (gab auch keine andere mehr) und die Installation für die GWA. Die Raumhöhe musste aus dem Schnitt, 1:100 gemessen werden (2,5m). Viel Zeit hatte ich nicht mehr, habe nur noch die Apparate, Dosen gezählt die UV ausgemessen und noch die IC 21 Rohre gemessen. ;-) Projekt Mündlich Diesen Teil der Prüfung hatte ich zum Schluss, am zweiten Tag am morgen. Hatte einen guten Terminplan erwischt und konnte mich so auf die möglich Fragen übers Projekt Gedanken machen. Der Experte erklärte mir kurz den Ablauf. 5-7 Minuten das Projekt vorstellen, danach gehen wir direkt ins Fachgespräch. Er hat sich als der Bauherr ausgegeben und gab mir 1-2 Minuten Zeit, um meinen Plan nochmals zu studieren. Einige Sachen hatte ich in der Vorstellung vergessen bzw. übersprungen. Nichts desto trotz einfach durchgezogen. Danach ging Fragerei los. Das ganze Haus hat eine 200A Hauszuleitung. Können Sie mir kurz das Prinzipschema aufzeichnen mit HAK und zwei Zählerkreisen. Während dem Zeichnen fragte er mich immer wieder Sachen wie z.b: Wie gross ist der Fundamenterder? Ui, das ist aber Teuer, haben Sie eine andere Alternative? Wie gross müssen die sein?.. gut, zeichnen Sie weiter. 1x 63A Zählerkreis für die Arztpraxis, und als ich den zweiten Kreis zeichnen wollte sagte er; hmm, das ist eine 100A Zuleitung. Woher nehmen Sie die Messwandler her? Danach hat er mit den Schnitt vom Gebäude gezeigt und gefragt wie ich den Blitzschutz realisiere? Für was ist die Trennstelle? Was messen Sie dort? Wie gross muss der widerstand Sein? Was kennen Sie noch ausser dem Maschennetz? Was kennen Sie für Schutzmassnahmen? Gut gehen wir nun zum Projekt. Welche Leuchte haben Sie gewählt und warum? Würden Sie diese selber auch wählen? Welche würden Sie dann empfehlen? Prüfungsbericht_BE.docx Seite 3/5

4 Led. Kann man die auch dimmen? Welche Möglichkeiten gibt es? Sie haben im Korridor die gleichen 0815 Leuchten gezeichnet. Ich habe aber Bilder an der Wand welche ich beleuchten möchte. Was empfehlen Sie für eine Alternative? Ihr UKV Rack ist sehr Zentral, jedoch der Schrank ist nicht so Tief! Ich möchte jetzt einen Server. Was machen wir? Mac Mini Beide Experten schauten sich an und lachten. Ja, die Ärzte habe halt MAC s sagte derjenige welcher nur am schreiben war. Eine USV haben Sie auch noch, auf was müssen Sie dabei achten? Abwärme im Schrank! Der Arzt hat etwa 6 Telefon Apparate und noch Internet. Was würden Sie für ein Anschluss empfehlen? Ich möchte im Wartezimmer einen Fernseher installieren. Wie kriege ich dort Fernsehsignal am einfachsten hin? Haben wir keine Probleme mit der Impedanz? Ich will aber jetzt auch noch eine Musikanlage, mit Boxen im Warten und Empfang, steuern möchte ich die ganze Anlage vom Empfang aus? Sonos Als letztes will ich eine GSA im ganzen Haus. Zählen Sie mir doch alle Komponenten auf die Sie benötigen. Habe dann noch die Video Kamera erwähnt. Da hat er gefragt was für ein Kabel ich dann benötige? Somit waren die knapp 30 Minuten schon hinüber...wusste zum Glück eigentlich auf alles eine Antwort oder Alternative, die Experten waren aber auch gut gelaunt und fair. Ab und Zu ein dummer Spruch fallen lassen, konnte man auch. ;-) Kalkulation Mündlich Zwischen dem schriftlichen Projekt und Kalkulation mündlich hatte ich 15 Minuten Pause. Ziemlich stressig, dafür hatte ich am ersten halben Tag schon praktisch alles erledigt. Als ich den Raum betreten habe sah ich 3 Personen. Der dritte war der Chefexperte und teilte mir mit, dass er nicht wegen mir dabei sei, sondern er bewerte die Experten. Vorteil für mich ;-) Vor mir lag der grosse NPK Ordner, das kleine Ausmassregel Buch und ein Notiz Block. Es war wie ein Gespräch. Der Experte hatte einfach seine paar Themen die er ansprechen wollte, ansonsten hat er mich meistens über das gefragt wo ich vorher als Antwort lieferte, so kann man geschickt das Gespräch ein bisschen steuern. Sobald er gemerkt hatte, dass ich über ein Thema Bescheid weiss, liess er mich kaum ausreden und sagte; Jaja, schon gut, gehen wir weiter... NPK. Was sagt Ihnen das? Was ist denn im Ordner alles so enthalten? Wie ist der Zusammenhang CRB VSEI? Was kennen Sie noch für Positionen ausser LP,IT? Für was ist eine Reserveposition? Wie wird die berechnet? Ist der Preis dieser Position bei allein Aufträgen der gleiche? Was ist der Unterschied zw. einer offenen und geschlossenen LP? Schlagen Sie eine LP auf und erklären Sie alle Zahlen. Ist die aufgeschlagene Position eine offene oder geschlossene Position? Wie kommen die Materialfaktoren zustande? Woher hat der VSEI die Grundlagen für den NPK? Machen alle Firmen beim BV mit? Was müssen diese erfüllen damit Sie teilnehmen können? Würden Sie auch mit machen? Was bringt Ihnen diese Teilnahme für Vorteile / Nachteile? Kalkulationsschema Material Baustelle / Lager aufschreiben. Listenpreis können Sie 100 Franken nehmen. Aufschreiben wie die Mischfaktoren entstehen. Ist beim Listenpreis der WG-Rabatt bereits berücksichtiget? Woher kommen die zwei unterschiedlichen Preise beim Material bei der LP? Was kennen Sie für SIA Normen? Wo ist der Schallschutz definiert? Prüfungsbericht_BE.docx Seite 4/5

5 Hat es im NPK Schallschutz Positionen? Können Sie mir eine zeigen? 118 ist ja eine sehr wichtige. Was enthält diese? Sie haben von Garantien erzählt. Was für Garantiefristen gibt es? Was ist ein verdeckter Mangel und was ein verschwiegener? Wie läuft eine Abnahme ab? Was ist bei der Abnahme wichtig? Wer ist alles dabei? Wo finden Sie die Ausmassregeln? Zählen sie einige die Sie kennen auf. Was brauchen Sie für angaben für die Nachkalkulation zu erstellen? Was ist der Vorteil? Wie viel verdient bei euch ein Monteur? Ok, nehmen wir eine gerade Zahl Wie kommt der Regieansatz zu Stande? Woher kommen diese TBC? Würden Sie dies jetzt so verrechnen? (+MWST) Was steht alles auf der Rechnung? Was kennen Sie für Installationszeiten? Beide aufzeichnen und erklären. Warum ist bei der K-Zeit die Rüstzeit grösser? Was ist in den TZK enthalten? TB A,B und C erklären, was sind das für arbeiten? Revisionspläne, warum im B und C? Planer, Unternehmer revisionen. Was ist die Wertschöpfung? Wie viel beträgt diese ca. in EK-h? ca Woher haben Sie diesen Wert? Branchenkennzahlen In meinem Betrieb habe ich aber 40.--/h Wertschöpfung aber trotzdem 5% Gewinn. Wie ist das möglich? Sie bestellen eine Rohbauequipe. Wie ändert sich die Wertschöpfung? Wie sieht es aus mit Temporären Arbeiter? Wird die Wertschöpfung grösser, kleiner oder bleibt Sie gleich? Fazit Planung / Kalkulation 5,2 Schulnote 4,7 Gesamt 5,0 Von der Lerngruppe klein w habe alle bestanden und einer war sogar noch Tagesbester! Der Chefexperte fragte uns anschliessend, ob wir drei zusammen gelernt haben? Ja! Man habe es an der Prüfung gemerkt ;-) Gratulation. In der Schule habe ich nicht häufig zuhause gelernt, erst richtig eine Woche vor der Schulprüfung. Für die VSEI nahm ich wie schon erwähnt, knapp 1,5 Wochen Ferien und vorher einfach immer wieder Repetition im MPO Training und ab und zu Zuhause. Zeitweise hatte ich wirklich kein Bock mehr auf lernen. Vorallem vor der VSEI in meinen Ferien. Da habe ich mir mal einen Tag Auszeit gegönnt und war mit der Familie shoppen gegangen. Das braucht es zwischen durch. Jetzt ist alles vorbei, das ghetto zuhause ist aufgeräumt, alle Pläne sind entsorgt, der NPK Ordner ist wieder im Büro und das Lohngespräch steht bevor.. ;-) Hiermit wünsche ich allen zukünftigen Prüfungsteilnehmer viel Glück und Durchhaltevermögen!! Prüfungsbericht_BE.docx Seite 5/5

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