Prüfungsbericht Projektleiter 19./20.September 2013

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1 Prüfungsbericht Projektleiter 19./20.September 2013 Lergruppe: Martin Kobel, Marc Sethmacher, Tobias Kocher, Pascal Pärli, Manuel Dietel 1. Planung schriftlich Es handelte sich beim Projekt um eine Arztpraxis, welche der vom WBZ in ziemlich vielen Punkten gleich war. Lediglich der Grundriss und die Raumaufteilung war anders. Es war, wie zu jeder Prüfung, eine angespannte Stimmung vor der Ausgabe vom Projekt. Nachdem diese dann verteilt wurden dachte man im Ersten Moment, Hätte schlimmer kommen können, schafft man schon! Lasst Euch nicht verwirren, denn der Teufel steckt im Detail und zum Schluss wurde es knapp mit Zeit. Lest auf jeden Fall die Aufgaben gründlich durch und geht davon aus das in jeder Teilaufgabe wieder etwas für den Installationsplan zum Zeichnen dabei ist. Folgende Teilaufgaben waren in 3 Stunden zu erledigen: Teilaufgabe 1 Teilaufgabe 2 Teilaufgabe 3 Teilaufgabe 4 In dieser Aufgabe war eine Beleuchtungsberechnung für diverse Räume vorzusehen. Die Berechnung sollte nach dem Wirkungsgradverfahren erfolgen. Achtet auf die Raumnummerierung, dass auch der richtige Raum berechnet wird. Weiterhin standen verschiedene Leuchten zur Auswahl, allerdings war der Typ Lampe im Beschrieb ganz klar vorgegeben. Alle restlichen Räume mussten nach der Faustformel auf dem Plan erkennbar sein. (Da ist es ratsam bei ein bis zwei Räumen die Faustformel zu notieren und auf den Rest aus Zeitgründen zu verzichten!) Der Installationsplan musste komplett gezeichnet werden. Also sämtlichen vorgegebenen Apparate, Beleuchtung, aus der Aufgabe 3 die UKV Anschlüsse, Heizungsverteiler inkl. Raumthermostate etc. Es ist ratsam nicht eine 0815 Lösung vorzuschlagen, sondern sich etwas orginelleres einfallen zu lassen. (allerdings nur dann, wenn Ihr in diesem auch Informationen abliefern könnt.) Das gibt in Planung mündlich wieder Möglichkeiten mit Innovativen Installation zu punkten. Hier ging es um die UKV Installation. Zur Auswahl standen, wie in vielen Berichten vorher schon, ein Wand- und ein Standrack. Ich entschied mich für den 2m Standschrank für die Möglichkeit der Erweiterung. Ob dies allerdings richtig war, weis ich bis heute nicht. Das Wandrack hätte für die Grösse auch ausgereicht. In das Layout mussten vorgegebene Apparate gezeichnet werden, wie zum Beispiel eine PBX mit 3HE, ein Voicepanel mit 1HE und die restlichen Einbauteile wie zum Beispiel USV, Speisepanel LWL etc. mussten selbst ohne Vorgaben platziert werden. Gleichzeitig musst man sich ein Beschriftungskonzept überlegen und dies im Plan auch anwenden für die geforderten UKV Anschlüsse. Auf diese Aufgabe wurde im Planung mündlich nicht weiter eingegangen. Gegeben war ein A3 Blatt mit einer Unterverteilung. Eigentlich war die UV komplett, nur stellte es sich als schwierig heraus, diese mit meinen Überlegungen zu kombinieren und zu zeichnen. Vielleicht hilft es, sich dieses Blatt vor dem Installationsplan anzusehen und

2 beim Zeichnen mit zu berücksichtigen. Aber Vorsicht, die Zeit vergeht wie im Flug. Hier kann man eigentlich nur raten, ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN! Teilaufgabe 5 Gegeben war eine Wohnung (Teil auf dem Installationsplan), welche mit den vorgegeben Blättern ausgemessen werden musste. Dort ist die Schwierigkeit den Überblick zu behalten und sich nicht zu verzählen. Schon wie im WBZ gelernt gilt auch hier der Grundsatz, erst zählen, dann Messen. Ich habe auf das Messen verzichtet und nur gezählt. (Inspiration aus einem anderen Bericht MUT ZUR LÜCKE ). Lest vor allem im Beschrieb, was alles auszumessen ist, denn es waren nur 3 Stromkreise Licht und 2 Kraftanschlüsse auszumessen. Gezeichnet waren aber viel mehr, was nicht bearbeitet werden musste. Wenn man dort zu viel zeichnet, verliert man viel zu viel Zeit, welche man gut für anderes verwenden könnte. 2. Planung mündlich Aufgeregt, wie man sowieso schon ist, betritt man den Raum und wird freundlich empfangen. Ich bin der Prüfer und den Anderen hier beachten wir mal garnicht, der schreibt nur!!! wurde mir nach der Begrüssung gesagt. Ich dachte schon, dass wird ein lockeres Gespräch! Weit gefehlt, es ging in einer monotonen Stimmlage, ohne jegliche Andeutungen was der Prüfer von meinen Antworten hält, eine Stunde durch die Weiten der praxisnahen Elektrotechnik. Ich wurde zum Einstieg aufgefordert den Plan in 5 Minuten zu präsentieren. Als dies vollbracht war, ging die Fragerei quer Beet. Folgend ein paar Beispiele: SAT Anlage mit einem Prinzipschema aufzeichnen und den Aufbau erläutern (Apparate, LNB, Kabel, zusammen mit Kabelanschluss in einer Dose möglich, Kosten eines TV Kabelanschluss) UKV Verkabelung in der gesamten Praxis, Welche Installation würde ich empfehlen (vermutlich wollte er auf die Schiene CATV und den notwendigen Material etc.), ein paar Details zu der Klassen-Tabelle wollte er abschliessend noch wissen (Tabelle mit Klassen und Kategorien muss Sitzen) Beleuchtung, Vorteile LED gegenüber Halogenbeleuchtung (Hier habe ich mir vorgestellt, wie würde ich meinem Kunden praxisnah Vor- und Nachteile der Möglichkeiten Nahe bringen. Ich denke der Ansatz war ganz gut und der Prüfer ging auch nicht weiter darauf ein) DALI Steuerung vs. Feller Zeptrion, Vor- und Nachteile, Skizzieren der Verdrahtung, ist dies eine Gebäudekomplettlösung für Beleuchtung? Was würde ich wo empfehlen! Hier ist es sicherlich von Vorteil wenn man beides in der Praxis schon ein paar Mal angewendet hat!!! (war bei mir nicht der Fall ) Was wird bei der Standortbestimmung einer UV benötigt? (Prüfer wollte sowas wie die Schutzart und ähnliche Angaben zum Standort, der zu erwartende Ik, wieviel planen Sie Reserve usw. hören, denke über den Brandschutz ein paar Worte zu verlieren war auch noch wichtig) Einbau von Überspannungsschutzeinrichtungen, Wo wird welche montiert?, Welche Typen gibt es? (SPD Typ 1, 2 3) Aus was bestehen die Einzelnen SPD, groben Aufbau schildern! LED war zum Schluss auch noch ein Thema, da wollte der Prüfer gern den Aufbau beschrieben haben! Wie kommt es das die LED leuchtet, Eine Skizze einer LED war nicht verlangt, dafür musste ich es umschreiben. Die halbe Stunde Prüfungszeit verging wie im Fluge. Die Fragen die mir gestellt wurden mussten innert kürzester Zeit beantwortet werden, sonst ist dieser Zug abgefahren und der Prüfer geht weiter in seinem Manuel Dietel, Elektro Projektleiter Seite 2

3 Programm. Ich denke das schwiergste zu diesem Zeitpunkt ist immer nicht zu wissen, Erzähle ich hier gerade das, was man hören will oder liege ich komplett daneben! Ich habe auch zweimal nachfragen müssen, wie die Frage gemeint war, also aus welchem Gesichtspunkt. Hierzu kann ich nur sagen, der Prüfer hat sich nie daran gestört und versuchte die Frage mit anderen Worten zu formulieren! Wichtig ist bei dieser Prüfung sich allgemein gut auszukennen. Es geht in keinem Thema sehr tief ins Detail, es wird nur an der Oberfläche gekratzt. Also alles was in der Praxis benötigt wird, kommt hier zur Anwendung. Es ist also immer von Vorteil in der Schule auch einmal nach aktuellen Techniken nachzufragen (insofern sie noch nicht aktuallisiert wurden). 3. Kalkulation mündlich Eine Stunde Kalkulation mündlich rundeten die 2 Tage Prüfung ab. Bei allen vorigen Prüfungen konnte ich nicht abschätzen ob es reicht zum bestehen, also dachte ich mir, die Kalk_Prüfung muss einfach gut laufen. Das Gespräch begann nach einer kurzen Einleitung sehr ruhig und angenehm. Der Prüfer gab einen kurzen Fahrplan vor, wie die kommende Stunde ablaufen sollte. Anschliessend begann er die ersten Fragen aus dem NPK Kalkulationsbuch zu stellen: Wie würden Sie beim Erstellen von Ausschreibungsunterlagen vorgehen? Er wollte die Primäreund Sekundäre Gliederung anhand von Beispielen wissen (2 Häuser à 6 x 4 ½ Zimmerwohnungen) Was heisst NPK und von welchem Nutzen ist es für das Elektroinstallationsgewerbe Ausmass! Mir wurde ein Grundriss einer Wohnung vorgegeben und ich sollte kurz darüber sprechen, welche Art der Offertstellung / Ausmass für Abrechnung ich hier wählen würde. Es ging um IT und LP aus dem NPK Als praktisches Bespiel gab man mir 3 Leuchten (FL 58W, ca. 1,50m Länge), Installation AP mit KIR an einer Decke (2,40m Deckenhöhe) vor. Gefragt war nach der Länge der verwendeten Leitungen. Was passiert wenn die Deckenhöhe 5m beträgt. Dort wollte er hören, Gerüst / Leiter sep. in Sonderpositionen zu verwenden und verrechnen Kalkulation Lager kam als nächstes. Alle Materialarten (Lagermaterial, Handelsware, Ladenmaterial, Baustellenmaterial), hier wollte er im Detail wissen, wie was aufgerechnet wird inkl. Begründungen. Den Materialfaktor bestimmen für Lager- und Baustellenmaterial war ebenfalls schriftlich aufzuzeigen. Welchen Materialfaktor verwendet der VSEI im RE Buch und im TA Buch? Es sollte begründet werden wieso die unterschiedlichen Materialfaktoren. Zusammensetzung Installationzeiten (TG, TR, TZ, TZK) mit allen Unterschieden inkl. den Begründungen dazu (warum ist zum Beispiel im K die Rüstzeit grösser als im M?) Warum gibt es Unterschiede zwischen K und M Installationszeiten (Materialfaktoren, Technische Bearbeitung, Installationszeiten) Man gab mir eine beliebige NPK Nummer vor und ich sollte sie von links nach rechts beschreiben (mit dem Bild beginnen, über alle Strichcodes wofür diese stehen bis hin zu den 9stelligen ELDAS Nummern.) Hier kann man von ausgehen, dass auch tiefer ins Detail gefragt werden kann, wie zum Beispiel Zeigen Sie mir auf wie der Unterschied in der K und M Installationzeit zustande kommt oder Wie begründet Sie in der Materialposition die Unterschiede von K zu Manuel Dietel, Elektro Projektleiter Seite 3

4 M >> mir hatte es den Anschein gemacht als wolle er dort noch mehr wissen, schaute dann aber auf die Uhr und fuhr weiter im Plan! (Glück gehabt ) Wie lauten die Grundlagen der VSEI Kostenrechnung? Wie lauten die Grundlagen der Kalkulation? Welche Folgen hat es, wenn ein Unternehmer nicht kalkuliert? Abrechnungsarten aufzählen! (Pauschal, Global, Einheitspreis inkl. den Vor- und Nachteilen) Mehrwertsteuersätze aufzählen und welchen braucht es wofür (Stur nach Unterlagen) Wie läuft das ab mit der Verrechnung der Mehrwertsteuer? Wie oft muss ich als Unternehmer MWST abführen? Beispielrechnung: Fr. Materialeinkauf Grossist (ohne MWST) Hersteller gibt bei der Bestellung 10% Rabatt Mein Verkaufspreis Material beträgt Fr. (mit MWST) Aufzeigen wie ich die MWST berechne und wie die Rechnung mit der Vorsteuer aussieht. Die eine Stunde war vorbei und du dachtest gerade einmal 10 Minuten zu sitzen. Es war für mich die Einfachere Prüfung und ich hatte ein gutes Gefühl als ich nach Draussen ging! Ich kann jedem nur empfehlen, nehmt Euch das VSEI Kalkulationlehrbuch und geht es von vorne nach hinten durch. Zudem noch die Unterlagen vom WBZ (diese ergänzen wunderbar das, was im VSEI Buch fehlt) und als Abschluss noch bei Krebs Beat (MPO Reichenbach) die HardCore Kalk.Variation. (da ist zu erwähnen, so tief wie beim Beat wurde in meiner Prüfung nichts gefragt, aber es bringt ungemein viel für`s Verständnis der Kalkulation.) Für Alle die diese Prüfung noch vor sich haben wünsche Ich viel Erfolg und vor allem Nerven bei den Vorbereitungen. Bedanken möchte ich mich vor allem bei unserer Lerngruppe (ist im Übrigen sehr zu empfehlen eine zu haben ) bei allen Lehrern vom WBZ (ihr macht `nen tollen Job), Magrith und Wendel Odermatt, meinem Arbeitgeber für die freie Zeit und meiner Freundin, welche mich die ganze Zeit ertragen musste!!! Manuel Dietel, Elektro Projektleiter Seite 4

5 Prüfungsbericht Projektleiter 19./20.September 2013 Lergruppe: Martin Kobel, Marc Sethmacher, Tobias Kocher, Pascal Pärli, Manuel Dietel 4 Hinweise zum Installationsplan Grundriss vom Installationsplan inkl. der Raumaufteilung in etwa so wie beiliegend Jeder Raum war in seiner Funktion vordefiniert und nummeriert Die Einrichtungen (Röntgenapparat, Schränke, Tische, sonstige Arbeitsplätze etc.) waren vorgegeben Die Installation sollte gemäss Aufgabenbeschrieb dem heutigen Standard entsprechend selbst festgelegt werden Es gab gewisse Anforderungen an manche Räume (z.b. Behandlungsräume mit einem Bus System dimmbar) ACHTUNG: in allen Räumen sollte eine Beleuchtungsberechnung gemacht werden (entweder nach dem Wirkungsgradverfahren oder der Faustformel), Der Balkon hatte eine Raumnummer und war allerdings nicht überdacht, also nicht unbedingt sinnvoll dort zu berechnen Der Röntgenapparat war plaziert und benötigte noch die entsprechende Zuleitung (aufgrund seiner Grösse, den SPA nicht vergessen) Der Wandschrank bot sich zur Plazierung der UV und des Rack an (achtet auf die Abmessungen die Euch dort zur Verfügung stehen)

6 Auf dem Plan hatte es ringsum fast keinen Platz für Legenden, Skizzen und Berechnungen (also evtl. damit rechnen alles auf Zusatzblätter zeichnen zu müssen Der Heizkreisverteiler musste platziert werden (ein günstiger Standort ist z.b hinter der Garderobe Bei der Verkabelung der Arbeitsplätze war darauf zu achten, möglichst ausreichend LAN Anschlüsse zu haben (mir wurde gesagt, Wir sind Ärzte/ Bauherren und absolut Fussballbegeistert und möchten einen TV am Arbeitsplatz über das Netzwerk um die WM zu schauen ) Für die Beleuchtung sollte man sich etwas überlegen was schnell zu zeichnen geht, flexibel ist und auch noch Optisch etwas hergibt ( Ich möchte auf keinen Fall ein Schienensystem, ich finde das schrecklich wurde mir gesagt) Also sollte man hier, egal was gezeichnet wurde eine Alternative Beleuchtung im Gespräch nennen können Fazit: Zeichnet in der Schule und im Kandertal möglichst viele Projekte für die Routine, dann ist man hierfür optimal vorbereitet. Manuel Dietel, Elektro Projektleiter Seite 2

7 Garderobe Besprechung Küche / Labor Eingang / Foyer Treppenhaus Empfang Wartezimmer Wandschrank Badezimmer Behandlung Röntgen Balkon Vorbereitung Besprechung Behandlung

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