Prüfungsbericht HE
|
|
- Moritz Reinhardt Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfungsbericht HE Oberschan MPO Oberschan HE 98 Projekt schriftlich Schreinerei, Projektpläne ähnlich wie bei mpo. Die Aufgaben bestanden aus 3 Teilen: 1. Erschliessungskonzept, Leitungsberechnung, Kompensationsanlage, Prinzip Schema 70P 2. Installationsplan 120P 3. UKV Büro 35P Die Unterlagen beinhalteten 2 Grundrisspläne UG + EG, sowie vorgegebene Zusatzblätter für die Leitungsberechnung, das Schema der Komp-Anlage und das Prinzipschema. Zusätzlich waren noch Schnitte des Gebäudes beigelegt. Das Untergeschoss bestand aus der Tiefgarage auf der linken Seite und Kellerräumen auf der rechten Seite. Die Hauptverteilung oberhalb und wie wir das alle kennen, einen Personenlift und einen Warenlift. Das Erdgeschoss bestand aus dem altbekannten Gewerberaum links und den Büros rechts, sowie im Norden der Doppeleingang mit Schiebetüren und Windfang. In der Schreinerei war zudem eine Spritzkabine geplant mit EX Anforderung. Die Beschreibung des Projektes war sehr umfassend und für meinen Geschmack undeutlich formuliert. Man musste die Aufgabenstellung sehr genau und detailliert durchlesen, damit man herausfand, was genau zu zeichnen ist und was nicht. Dies beanspruchte bei mir viel Zeit und ich war am Anfang ein wenig desorientiert und planlos, mit was ich anfangen soll. Aufgabe 1 Es wurde ein detailliertes Erschliessungskonzept verlangt. Die Leitungsberechnung musste ausgefüllt werden. Das Prinzipschema musste zudem das Überspannungskonzept und das Erdungskonzept enthalten. Es wurde die Berechnung der Kompensationsanlage gefordert. Ich glaube auch ein Prinzip der Komp Anlage mussten wir zeichnen. Bin ich mir aber nicht mehr sicher. Ein Prinzip Schema der HV inkl. Erdungs und Überspannungskonzept musste gezeichnet werden Aufgabe 2 Die Installationen im UG waren nicht klar definiert. Ich habe alle Erschliessungen der Hauptkabelwege und der Maschinen in der Schreinerei, deren Erschliessung ich über die Tiefgarage gewählt habe, gezeichnet. Da das Überspannungskonzept gefordert war, habe ich auch den Fundamenterder, die Blitzschutzfangleitungen und die kompletten SPA Anschlüsse eingezeichnet. Weitere Installationen waren im UG nicht gefordert. Im EG mussten die kompletten Kraft- und Wärmeinstallationen sowie die Beleuchtung in der Schreinerei gezeichnet werden. Die Beleuchtungsberechnung musste nur approximativ berechnet werden, aber auf dem Plan ersichtlich sein. Zusätzlich gefordert waren die Potentialausgleichsanschlüsse in der Schreinerei und eine Aussenbeleuchtung beim Lieferanteneingang (Rolltor) Im Büro waren die UKV Anschlüsse inkl. Erschliessung gefordert. Verlangt waren ein Raumlayout und die Platzierung des Racks, USV, PBX. Das obere Stockwerk wurde mit ca. 30 Anschlüssen ab dem UKV Rack erschlossen über eine Steigzone die im Plan bereits vorgegeben war. Weitere Installationen waren im Büro nicht gefordert. 1
2 Projekt mündlich: Ich hatte zwischen der schriftlichen und der mündlichen Prüfung genügend Zeit, um mir das ganze nochmals durch den Kopf gehen zu lassen: Was habe ich gezeichnet, was war gefordert. Zu Fehler und Verbesserungen, die ich bei mir fand, habe ich mich vorbereitet um diese an der Präsentation miteinfliessen zu lassen. Die Experten haben mich freundlich empfangen und sich vorgestellt. Ich habe sie nach Ihrer Rolle gefragt, da sie diese nicht von sich aus genannt haben. Der Experte war der Bauherr. Ich konnte mir das Projekt nochmals 1-2 Minuten anschauen und durfte mit der Präsentation beginnen. Ich habe beim Präsentieren gleich versucht meine vorbereiteten Erklärungen und Änderungen miteinfliessen zu lassen. Nach ca. 6-7 Minuten war ich fertig und es kamen die Fragen. Hier eine Auflistung, an die ich mich noch erinnere: Warum haben Sie die Erschliessung der Maschinen über die Tiefgarage geplant? Was müssen Sie bei den Durchführungen beachten? Weshalb haben Sie die Unterverteilung in der Schreinerei platziert? (Ich hatte diese in der Schreinerei mit E 60 Schrank gezeichnet. Die UV war laut Aufgabenstellung in der Schreinerei gefordert.) Können Sie die UV auch anderswo platzieren? Was ist den EI 90? (Ich hatte die Steigzone mit EI 90 Türen gezeichnet) Brauchen Sie da wirklich E 90? Was ist denn der Unterschied zwischen EI; FE und E? Wie muss denn eine Installation mit Funktionserhalt aussehen? Was müssen Sie in einer Steigzone mit FE beachten? Wo platzieren Sie die Kompensationsanlage? Erklären Sie mir den Sinn einer Kompensationsanlage? Warum brauchen Sie nur einen Messwandler? Macht es Sinn den Messwandler auch schon als Reserve einzubauen, wenn die Komp Anlage erst später realisiert wird? Erklären Sie mir doch den gewählten Blitzschutz? Was gibt es sonst noch für Blitzschutzklassen? Wer bestimmt die Blitzschutzklasse? Wer prüft den Blitzschutz? Was gibt es für SPD s? Wie funktionieren die? Zeichnen Sie mir ein Prinzip mit den SPD s? Sie haben die Allgemein UV gleich in der HV integriert, wie mache ich das jetzt mit dem Überspannungsschutz? Warum haben Sie für die Beleuchtung in der Schreinerei Präsenzmelder gewählt? Macht es Sinn die Beleuchtung zu dimmen? Gibt es auch Alternativen zur FL Beleuchtung? Würden Sie auch LED Röhren empfehlen? Was machen Sie um mehr Licht nach unten zu bringen? Warum haben Sie Notleuchten eingezeichnet? Was müssen Sie bei der Sicherheitsbeleuchtung beachten. Wann muss diese einschalten? Könnten Sie die Notbeleuchtung auch anders lösen als mit Einzel Akku? Was ist eine USV? Was gibt es für Arten? Zeichnen Sie mir das Prinzip einer USV auf. (Ich nahm das Prinzip der Doppelwandler USV von CTA VFI. Er wollte die Ausdrücke VI VFI VFD gar nicht hören sondern nur online und offline) Wie funktioniert denn eine dynamische USV? Können Sie mir das bitte aufzeichnen? 2
3 Ich möchte nun gerne eine PV Anlage auf dem Dach realisieren. Können Sie mir da helfen? (Ich bekam eine Dachfläche und musste ihm dann eine PV Anlage vorschlagen ungefähr berechnet mit der Nutzbaren Fläche, Kwp etc.) Was kostet mich diese Anlage? (Ich machte ihm einen Preis mit pro Kwp) Bekomme ich eine Anlage zu einem so günstigen Preis? (Ich sagte ihm, dass in der Praxis für eine so einfache Aufdachanlage die kwp Preise noch viel günstiger sind. Damit gab er sich Zufrieden) Wo platzieren Sie den Wechselrichter? Kann ich den auch im Keller platzieren? Was muss ich da beachten? Überspannungsschutz bei PV? Was ist KEV? Was bekomme ich von KEV? Bekomme ich Einmalvergütung oder KEV? Wieviel ist denn das? Weshalb haben Sie im Büro Unterflurkanäle zur Erschliessung gewählt? Was für alternativen gibt sonst noch? Erklären Sie mir die UKV Kategorien und Klassen. Was ist der Unterschied? Warum haben Sie Cat 6 gewählt? Nehmen Sie ungeschirmt oder geschirmt? Was müssen Sie beachten beim Rack Raum? Und dann war die Zeit vorbei. BPA: Projekt: Einfamilienhaus gehobener Standard Man bekam die Installationspläne, sowie die firmeninternen Berechnungen und die Analysen, Leistungsverzeichnis etc. Das Projekt hatte nicht viele Fehler, man musste schon genau schauen. Was ich entdeckt habe: Die interne Berechnung der Aufteilung auf die Installationsarten hatte massive Abweichungen zur VSEI Struktur. Die Materialkalkulation war völlig falsch. Die Aufteilung der MA auf die Tätigkeiten war seltsam. TBC war etwas hoch Die Installationspläne entsprachen nicht unbedingt gehobenen Standards. Alles ohne KNX oder Bus. Schaltstellen hatten teilweise bis zu 8 Schalter. Mix von Einbauleuchten zwischen Niedervolt und 20cm EB PL Leuchten. Die AGB s waren sehr Unternehmerfreundlich. Sozusagen der Bauherr war für alles verantwortlich und an allem Schuld. BPA mündlich Nach der Begrüssung hatte ich 2-3 Minuten Zeit, um meine Notizen nochmals zu studieren. Die Experten stellten Ihre Rolle wiederum nicht vor und ich musste nachfragen. Der abfragende Experte sagte mir ich dürfe wählen. Ich war überrascht und wusste gar nicht was ich jetzt sagen soll. Der abfragende Experte sagte mir er sei der Architekt und der schreibende Experte sei der Bauherr. Der Bauherr stellte zwischendurch auch Fragen. Beide waren sehr gut gelaunt und das Gespräch war für mich sehr angenehm. Die Chemie stimmte und es gab auch schon mal einen lockeren Spruch eines Experten. 3
4 Die Experten fragten aus meiner Sicht viel aus der Praxis und es kamen sehr wenig theoretische Fragen aus dem Lehrbuch oder vom BV. Ich versuchte aber bei meinen Antworten aus der Praxis immer wieder einen Vergleich zum BV zu ziehen. Nach der Präsentation wollten Sie auch noch, dass ich die Fehler in der Kalkulation erläutere. Dann kamen Fragen zu den Prüfungsunterlagen, anschliessend allgemeine Fragen: Sie haben KNX vorgeschlagen, was kostet mich das mehr? Sie haben mir LED Leuchten vorgeschlagen, was kostet mich das mehr? (Ich sagte je nach Qualität der Leuchten, sind die Preisunterschiede hoch) Was würden Sie mir denn verkaufen? Billige Leuchten oder teure? Warum verkaufen Sie mir die teureren? Was kostet mich den die LED Beleuchtung prozentual mehr? Was machen Sie wenn eine LED nach einem Jahr defekt ist? Wieviel Garantie geben Sie mir? Kann ich die auch verlängern? Was kostet mich das mehr? Was ist denn der Preis für Ihr Angebot? (Habe den Preis neu berechnet, mit eigener Kalkulation) Ist das Ihr definitiver Preis? Können Sie mir da noch Rabatt geben? Kein Rabatt? Können wir eine Pauschale machen? Keine Pauschale? Ich bezahle Ihnen aber 60% im voraus? Nach dem Einzug haben wir einen Schrank vor eine Wand gestellt hinter dem eine Steckdose ist. Jetzt haben wir nach 2 1/2 Jahren festgestellt dass die Steckdose nicht funktioniert. Ist das noch Garantie? Sie kommen bei uns vorbei und schauen nach, ok, muss ich Ihnen da was bezahlen? Können wir jetzt eine Pauschale machen? Immer noch nicht? Warum? Können Sie mir einen Zahlungsplan definieren? Kann ich Ihnen die Hälfte zu voraus bezahlen? Geben Sie mir dafür eine Sicherheit? Welche Sicherheiten gibt es? Wo kann man diese Sicherheiten lösen? Wie lange habe ich Zeit um die Schlussrechnung zu bezahlen? Der Bau ist nun fertig, der Kunde bezahlt nicht. Was machen Sie? (Erläuterung Zahlungserinnerung, Mahnung) Er bezahlt immer noch nicht. Und er lässt sich nicht sprechen, was machen Sie weiter? Gibt es noch andere Möglichkeiten als Betreibung? Wann und wo tragen Sie denn das Bauhandwerkerpfandrecht ein? Erklären Sie mir das erste Blatt der Detail Analyse, was sieht man dort? Wo können Sie denn überall rumschrauben? Materialliste, was sind das für Preise? Wo kann ich denn beim einzelnen Artikel den Preis verändern? Was ist denn der VES-Preis? Was benötigen Sie alles für eine mitlaufende Kalkulation? Wie hoch ist die Wertschöpfung in diesem Projekt? Wie hoch ist diese in der Praxis? Wenn Sie die Wertschöpfung hier ansehen, würden Sie den Auftrag nehmen? Ist denn eine hohe Wertschöpfung gut für Sie? Hat der Einsatz von temporären MA einen Einfluss auf die Wertschöpfung? Welche TB Arten müssen Sie hier leisten? (Projekt verlangte in den Bedingungen Mithilfe bei Planung und Projektierung) Für TB B verlangen Sie nichts? Wieviel würden Sie denn einsetzen? Dürfen Ihre MA jeden Tag Überzeit machen? Wo wird das geregelt? Sie haben erwähnt, dass die Bedingungen sehr Unternehmerfreundlich sind, wie meinen Sie das? Wo werden die Bedingungen geregelt? Welche SIA gibt es? 4
5 Wieso wollen Sie die Bedingungen ändern, die sind ja gut für das Unternehmen? Erzählen Sie mir noch was über die Mischfaktoren? Kann ich auch mit WIR bezahlen? Machen Sie mir ein Angebot? Was ist denn WIR eigentlich? Finden Sie WIR gut? TPA: Projekt: Medienraum Aufgabenstellung: Der Raum soll als Medienraum genutzt werden, mit der Möglichkeit von TV-Übertragungen. Weiter soll der Raum für Events weitervermietet werden. Der Raum bietet Platz für 100 Personen. Wir sollten das Projekt analysieren und Optimierungsvorschläge machen. Man erhielt einen Plan-Satz A3 (sehr schwer leserlich). Dazu gab es ein Elektroschema für die Unterverteilung Beleuchtungssteuerung. Folgendes ist mir aufgefallen: Die Pläne und Schemas waren vom Jahr 2003 Die Beleuchtung hatte diverse Leuchten. Es war ein Mix von EB PL, EB NV Die Steigzone war kompliziert und zu knapp Die Erschliessung mit Bodenkanal führte durch WC Räume Der Technikraum war sehr klein, eine Klimaanlage nicht vorhanden Bodendosen waren schlecht erschlossen Für die BMA war ein halbfertiger Vollschutz gezeichnet, obwohl nur Teilschutz verlangt war Die Exit Leuchten waren veraltet. Verschiedene Steuerungen z.b. AMX Bus, KNX Bus, Adaptolux von SE RCD s für Steckdosen fehlten Aufgrund der veralteten Unterlagen entschloss ich mich beim Avor bereits für eine Strategie und schrieb in der Zeit des Avors, einen Ablaufplan wie ich das Projekt präsentieren wollte. Da die Unterlagen von 2003 waren, war meine Strategie folgende: Ich nahm an, dass der Medienraum 2003 geplant aber nie realisiert wurde. Deshalb erstellte ich ein neues Konzept dem Jahre 2014 entsprechend. Zwischen Avor und Präsentation mündlich, stand mir ein halber Tag zur Verfügung um mich darauf vorzubereiten. Für alle Bereiche bei denen ich nicht sicher war holte ich mir Infos vom Netz oder von Kollegen. Dies möchte ich nur jedem empfehlen. Wer diese Zeit zur Vorbereitung hat soll diese nutzen. Ich googelte z. B. die Adaptolux Steuerung, Induktionsschlaufen Systeme, Dolmetscheranlagen etc. Ich polierte damit mein Wissen auf den neusten Stand dieser Systeme, die ich nicht wirklich kannte und konnte so an der mündlichen Prüfung mit Fachbegriffen und Produktenamen punkten. TPA mündlich: Die Experten begrüssten auch hier mich sehr freundlich und gut gelaunt. Sie erklärten mir vorab ich könne mir den ganzen Schmus mit Firma vorstellen und wiederholen der Projektfakten sparen. Sie kennen das Projekt und ich könne nach dem studieren meiner Unterlagen sofort beginnen. Ich überflog kurz meine Unterlagen und legte mir meinen, in der Avor geschriebenen Ablaufplan zurecht. 5
6 Ich fragte die Experten, ob ich richtig in der Annahme sei, dass das Projekt 2003 geplant wurde, nie realisiert wurde und nun zur Ausführung kommt. Sie schauten einander an und lächelten, als ob ich der erste mit dieser Idee gewesen wäre und bejahten. Ich bemerkte noch, dass ich einige Sachen aufgrund der neuen Technik geändert habe und legte los. Zuerst brachte ich Optimierungsvorschläge für Erschliessungen, Raumnutzungen, Platzierung der Verteilungen Racks, Klimatisierung etc. Da ich ein wenig Erfahrung hatte mit Medientechnik, plante ich das ganze Beleuchtungskonzept neu, sowie die Steuerung mit einem DMX Bus. Ich versuchte auch die guten Sachen zu erwähnen, z.b. Adaptolux und diese in das neue Konzept zu integrieren. Weiter präsentierte ich neue Ideen mit Anschlussstellen für Veranstaltungstechnik, mit der Möglichkeit für Übernahme der kompletten Raumsteuerung. Anschlussstellen Triax, BNC, XLR, RJ45 für TV Produktion, Aussenstelle für Ü-Wagen. Neues Rack Konzept usw. Ich redete und redete und hatte einen guten Lauf. Ich konnte nur auf mein Avor schauen und hatte das nächste Stichwort. Die Experten mussten mich nach ca. 9 min daran erinnern, dass ich nur 10 min habe und mussten mich sozusagen abklemmen. Während meiner Präsentation schauten Sie sich mehrmals an, mit einem Blick, bei dem ich das Gefühl hatte ich bin voll auf dem richtigen Weg. Das stärkte mein Selbstbewusstsein enorm. Anschliessend an meine Präsentation kamen die Fragen: Sie haben gesagt, dass Sie keinen Bodenkanal in den Technikräumen und WC s nehmen würden, warum? Kennen Sie Alternativen? Wie würden Sie denn die Steigzone ausführen? Müssen Sie da auf was achten? Brauchen Sie für den Raum eine Notbeleuchtung? Wie führen Sie diese aus? Wer bestimmt das? Ist Ihnen an den Fluchtwegleuchten etwas aufgefallen? Welche Notbeleuchtungssysteme kennen Sie? Wie gross müssen die Piktogramme sein? Wann muss die Notbeleuchtung einschalten? Wie funktioniert die Notbeleuchtung bei einem Dali Bus System? Welche Alternativen Leuchten könnten Sie sonst für die Beleuchtung nehmen? Wie funktioniert eine LED? Zeichnen Sie mir eine LED auf? Welche Beleuchtungsstärke würden Sie wählen? Gibt es auch noch andere Werte als horizontal? Welche Beleuchtungsstärke würden sie vertikal planen? Was müssen Sie bei der Raumtrennung beachten? Was fällt Ihnen auf bei der BMA? Wie würden Sie die BMA planen? Sagen Sie mir wer bestimmt die Ausführung einer BMA? Welche Vorschriften kennen Sie alles? Wo würden Sie das Feuerwehr-Bedientableau platzieren? Was müssen Sie beachten in diesem Raum? Was sind die 2 verschiedenen Zeiten für die Quittierung? Wann muss ein Alarm extern? Wie funktioniert die Übermittlung zu einer externen Stelle? Wer kann diese externe Stelle sein? Zeichnen Sie mir ein BMA Prinzip mit allen Komponenten für ein und Ausgänge die es gibt. Müssen Sie bei der Unterverteilung auch einen Brandmelder nehmen? Was müssen Sie sonst noch in diesem Raum mit 100 Pers, betreffend Personenschutz einbauen? Wie funktioniert den eine EVAK Anlage? Wie muss die Alarmierung der Besucher erfolgen? Welche Zeitabstände? Wieviel lauter muss eine EVAK Anlage sein? 6
7 Wie verkabeln Sie eine EVAK Anlage? Was müssen Sie beachten bei den Lautsprechern? Was ist wenn ein Lautsprecher defekt ist? Zeichnen Sie mir ein Prinzip einer EVAK Anlage. Wie würden Sie die Bodendosen bestücken? Welche Netzwerk Kat und Klasse würden Sie nehmen? Was ist Kat und Klasse? Was beachten Sie bei einem Rack? Wo würden Sie die Aussenstelle für den Ü-Wagen platzieren? Wie würden Sie das ausführen? Auf was achten Sie da auch noch? Braucht es einen Blitzschutz für dieses Gebäude? Wer bestimmt das? Wie sieht der aus. Zeichnen Sie mir ein Prinzip? Nennen Sie mir die Querschnitte? Erläutern Sie mir die Blitzschutzklassen? wo machen Sie die Trennstelle für den Fangleiter? Wie funktioniert das mit der Blitzkugel? Was ist wenn Sie etwas auf dem Dach schützen wollen? Kennen Sie Überspannungsableiter? Wie funktionieren diese? Welche würden Sie wo einsetzen? Zeichnen Sie mir ein kleines Prinzip? Zeichnen Sie mir ein KNX Prinzip auf? Wie viele Bereiche, Linien, Teilnehmer? Daten zu KNX, Leitungslängen, Spannung, Beschreiben Sie mir einen Optokoppler? Wie werden die Telegramme geschützt? Was ist alles in einem Netzgerät? Was kann denn die Telegramme zerstören? Auf welche Arten können Sie KNX programmieren? Wie funktioniert eine Fernwartung bei KNX? Vor-und Nachteile von KNX? (Zeigte mir ein RC Glied im Schema) Was ist das? Für was brauchen Sie das? Fazit: Die Experten waren fair und freundlich. Kleine Hilfen gab es auch mal. Die Prüfungen sind sehr anspruchsvoll und erfordern ein reichhaltiges Fachwissen. Wichtig ist auch, dass Ihr die Experten abholen könnt. Ihr müsst Euch also gut verkaufen können. Wenn die Chemie stimmt wird auch mal gelacht und es fällt einem wesentlich einfacher. Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich in irgendeiner Art unterstützt und motiviert haben. Vor allem auch bei meinen Lerngruppen-Kumpels Rossi, Mario und Roger. Allen die diesen Bericht lesen wünsche ich viel Kraft, Motivation und Erfolg beim Meister. Christof Schilter Eidg. dipl. Elektroinstallateur Projekt: 4.5 / BPA: 5.0 / TPA: 5.5 7
Prüfungsbericht Projektleiter
Prüfungsbericht Projektleiter MPO 14-05 Posieux BE104 Posieux, 06.05.2014 + 07.05.2014 Lerngruppe: Milic Dimic, Andreas Bütschi, Peter Wüthrich Planung Schriftlich Zur Freud des einen zum Leid des Andern
Interlaken 17./
1 Eidgenössisch diplomierter Elektroinstallateur Interlaken 17./18.10.2017 Projekt Gewerbehaus Projekt so noch nie gesehen in der Vorbereitung Projektieren schriftlich: Erschliessungskonzept Starkstrom
Prüfungsbericht Elektro- Projektleiter Interlaken Heinz Kündig, Lukas Näf, David Stucki
Prüfungsbericht Elektro- Projektleiter 30.01. - 31.01.14 Interlaken Heinz Kündig, Lukas Näf, David Stucki Projekt Tankstelle Es ist möglich anhand der Prüfungsberichte vom MPO vorauszusagen, welches Projekt
Prüfungsbericht HE 125 in Sarnen vom
Prüfungsbericht HE 125 in Sarnen vom 17+18.03.2016 Unsere Lerngruppe bestand aus 6 Personen. Wir haben uns alle c.a. 3 Wochen auf die Prüfung vorbereitet. Projekt schriftlich: Wir hatten das Restaurant
Prüfungsbericht der Projektleiterprüfung BE160 vom in Oberschan (von Rico Muster)
Prüfungsbericht der Projektleiterprüfung BE160 vom 13.6. 14.6.2017 in Oberschan (von Rico Muster) Planung schriftlich Installationsplan Coiffeur Diverse Licht- und Kraftinstallationen waren nach eigenem
Prüfungsbericht vom 16./17. September 2014 in Posieux
Prüfungsbericht vom 16./17. September 2014 in Posieux MPO 14-09 Posieux BE109 Von Claudio Martin, Pascal Gamper, Patrick Antoniazzi und Dominic Buntschu (Lerngruppe u) Bei der Vorbereitung halfen uns das
BKP 23. Prüfungsbericht TRAFOHITS. Projektierung: Holzatelier (Schreinerei) Projekt mündlich: Oberschan
Prüfungsbericht TRAFOHITS Oberschan 30.06.-01.07.2011 BKP 23 Projektierung: Holzatelier (Schreinerei) Installationsplan Schreinerei 110 Punkte Diverse Kraftanschlüss Einzeichnen UG und OG Plazierung Hauptverteilung
Prüfungsbericht HE Sarnen
Prüfungsbericht HE 7. 8.11.2017 Sarnen Projektierung: Schreinerei TPA: Mechanische Werkstatt BPA: Überbauung mit 10 EFH Projektierung Schreinerei 1. Aufgabe Erschliessungskonzept 2. Aufgabe Installationsplan
Prüfungsbericht Elektroprojektleiter Posieux 24/
Prüfungsbericht Elektroprojektleiter Posieux 24/25.04.2018 Für unsere Prüfungsvorbereitung haben wir div. Kurse besucht. Nach dem obligatorischen Unterricht an der Gibb besuchten wir auch den Repetitionskurs.
Prüfungsbericht Projektleiter Sarnen,
Prüfungsbericht Projektleiter Sarnen, 12. + 13.11.13 Lerngruppe: Daniel Frey, Dieter Knobel, Rosario Vassallo 1. Planung Schriftlich Zuerst lesen und verstehen, dann zeichnen! Die Aufgaben sind sehr umfangreich
Prüfungsbericht. Projektleiter mit eidg. Fachausweis
Planung und Kalkulation: Prüfungsbericht Projektleiter mit eidg. Fachausweis Posieux FR 25.+26.4.2013 Gruppe: MIST IM OEL Vorbereitungen: Unsere Lerngruppe verbrachte 3 Wochen vor der Prüfung in einer
Prüfungsbericht Eidg. dipl Elektroinstallateur
Prüfungsbericht Eidg. dipl Elektroinstallateur 15. 16. März 2016, Sarnen Ralph Koch Samuel Weber Vowort Nach intensiver Vorbereitung, welche vor den Weihnachten begonnen hat, war es nun soweit. Wir fanden
9. & 10. März 2017, Hotel Krone Sarnen
9. & 10. März 2017, Hotel Krone Sarnen Vorwort Genau ein Jahr später wurde ich für den zweiten Anlauf beim VSEI eingeteilt. Zuvor habe ich den Schulunterricht beim E-Profi besucht. Während meiner zweiten
Eidg. Dipl. Elektroinstallateur Prüfungsbericht Posieux Lerngruppe: Meisterstatus!
Lerngruppe: Meisterstatus! Michael Beat.W Damian.M Michael.K Sascha.S Projekt schriftlich: Pizzeria 1:1 strombildung.ch Gesamte Licht- und Kraftinstallation zeichnen inklusive der zugehörigen Räume UG
Förderkurs für Lehrlinge im 4. Lehrjahr
Förderkurs für Lehrlinge im 4. Lehrjahr Prüfungsaufgabe Einrichtungshaus Installationsprojekt Pos. 2.2 Kandidat Name: Jahr 2017 Situation In St. Gallen wird ein neues Einrichtungshaus erstellt. Das Einrichtungshaus
Prüfungsbericht Eidg. Dipl. Elektroinstallatereur 17. / 18. Oktober Interlaken
Prüfungsbericht Eidg. Dipl. Elektroinstallatereur 17. / 18. Oktober Interlaken Am Anfang ein Paar Eindrücke: Durch alleiniges Lernen ist die Prüfung nicht unbedingt erfolgreich abschliessbar. Lernt zu
Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin
Serie 2005 Berufskenntnisse schriftlich Schemakunde Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit Hilfsmittel Bewertung 60 Minuten Schablone
Datum: bis Interlaken, City Hotel
Prüfungsbericht Org.: VSEI Prüfung: dipl. Elektroinstallateur Nummer: HE148 Datum: 19.10.2017 bis 20.10.2017 Ort: Interlaken, City Hotel Kandidat: Name Vorname Gr. Nr. 11 Ismaili Sokol III Begrüssung und
Prüfungsbericht HE 85 vom 16.+17.04.2013 in Posieux
MPO 13-04 Posieux HE 85 Prüfungsbericht HE 85 vom 16.+17.04.2013 in Posieux Projekt schriftlich: Rechenzentrum - Leistungsberechnung anhand einer Tabelle für ein 3 Prioritäten-Netz für den Transformator,
- RWA, BMA und EVAK Anlage sollte besonders gut angeschaut werden, jedoch war von keinem der Gebiete etwas im Plan eingezeichnet
Prüfungsbericht TPA Schriftlich : - Turnhalle soll modern gestaltet werden, auch für Internationale Sport- und Medienanlässe welche live im TV gezeigt werden soll sie verwendet werden können. - Pläne waren
Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 2014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.3 Installationsplan Name, Vorname Kandidatennummer
Vorlage Experten und Expertinnen
Nullserie 00 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.3 Installationsplan Vorlage Experten und Expertinnen
Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 2016 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.3 Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:
Prüfungsbericht Elektroprojektleiter
Prüfungsbericht Elektroprojektleiter Posieux 21.& 22.April 2016 Meine schulische Ausbildung habe ich an der GIBB-Bern absolviert. Nach der Schulprüfung anfangs September habe ich bis ende Jahr eine Lern-freie-Zeit
Neue Hallenbeleuchtung Athletik Zentrum St. Gallen. Ausgangslage
Neue Hallenbeleuchtung Athletik Zentrum St. Gallen Ausgangslage Das Athletik Zentrum in St. Gallen wurde Anfang 2007 nach cirka zweijähriger Bauphase fertig gestellt. Die grosse Halle ist mit einer absenkbaren
60 Minuten inkl. Aufgabenstudium. Zeichnungsutensilien, NIN 2015 oder NIN 2015 COMPACT, NIV und Werkvorschriften (WV)
Serie 2017 QV nach BiVo 2006 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.3 Name, Vorname Kandidatennummer
Elektroplaner/in EFZ QV-Bereich: Praktische Arbeit, Pos. 4 Datum: XY.XY.2018 Ersteller: AG QV-EP QV 20XY
Name, Vorname Kandidat/in: Nr. Kandidat/in: Datum: Hilfsmittel: Persönliche Lerndokumentation (in Papierform) Ordner der überbetrieblichen Kurse NIN 2015 und NIN Compact 2015, Regionale Werkvorschriften,
Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ
Serie 2013 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.3 Installationsplan Name, Vorname Kandidatennummer
Repetitionsfragen Vertiefungskurs Messungen und Inbetriebsetzung Montage-Elektriker EFZ
Repetitionsfragen Vertiefungskurs Messungen und Inbetriebsetzung Montage-Elektriker EFZ Lernender:... Firma:... Am Kurstag ist dieser Fragenkatalog sauber und vollständig ausgefüllt mitzunehmen. Ist dieser
Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin
Serie 2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Schemakunde Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 90 Minuten
für eine Inhaltsangabe (KA)
www.klausschenck.de / Deutsch / Mittelstufe / Inhaltsangabe / S. 1 von 5 Strategische Vorschläge für eine Inhaltsangabe (KA) 1. Zur KA mitbringen Vierfarbstift 2-3 verschieden farbige Marker Lineal genügend
PRÜFUNGSBERICHT. Elektro-Projektleiter & Elektro-Sicherheitsberater. VSEI Prüfung vom Hotel Alvier, Oberschan
PRÜFUNGSBERICHT Elektro-Projektleiter & Elektro-Sicherheitsberater VSEI Prüfung vom 02.07.2013 03.07.2013 Hotel Alvier, Oberschan Lerngruppe ich bruch e Büxx Schlegel Patrick Waeffler Claudio Candio Silvano
HAUS C - FLÄCHE C001 ZÜRICHSTRASSE 8 GEWERBEFLÄCHE
g.t. +461.85 g.t. +461.85 HAUS C - FLÄCHE C001 ZÜRICHSTRASSE 8 GEWERBEFLÄCHE Erdgeschoss 109.7 m2 Fläche Bahnhofstrasse ster se 8, Haus C, Erdgeschoss, DIN A3 ger Eberle Architekten Bahnhof Uster Bankstrasse
E X P E R T E N V O R L A G E
Serie 005 Berufskenntnisse schriftlich Installationszeichnen mit Prinzipschema Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin E X P E R T E N V O R L A G E Zeit Hilfsmittel 75 Minuten
Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis
Kandidat: Berufsprüfung Brandschutzfachmann / Brandschutzfachfrau mit eidgenössischem Fachausweis Prüfungsteil 3: Brandschutzkonzept (mündlich) Prüfungsinformationen Allgemeine Angaben zur Prüfung Prüfungsdauer
Mersim Music Flavio Cotti Manuel Kramer
Prüfungsbericht Elektro-Sicherheitsberater Vom 22.03.2011 Im Hotel Kronen in Sarnen Lerngruppe: Mersim Music Flavio Cotti Manuel Kramer Einleitung Wir haben nun die Hürde des Sicherheitsberaters geschafft
Vielleicht hast Du das schonmal gemacht. Falls ja, kannst Du ja dieses Boot einmal probieren. Falls nicht, es ist nicht schwer, versuchs einmal :)
Kreativkurs: Boot zeichnen... Heute zeichnen wir einmal ein Boot. Vielleicht hast Du das schonmal gemacht. Falls ja, kannst Du ja dieses Boot einmal probieren. Falls nicht, es ist nicht schwer, versuchs
Das sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor
Das sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor Doktor Vogel schon viele verschiedene Erkrankungen des Gehirns
KNX / DALI Gateway Twin plus mehrfach zweifach nutzen
KNX / DALI Gateway Twin plus mehrfach zweifach nutzen Die neue Dimension in der Beleuchtungssteuerung an zwei DALI-Ausgängen Seite 1 siemens.com/answers Topologie KNX / DALI Gateway Twin plus Zusätzlich
Unsere intelligente Gebäudetechnik. Mehr Komfort. Mehr Sicherheit. Mehr Zuhause.
Unsere intelligente Gebäudetechnik. Mehr Komfort. Mehr Sicherheit. Mehr Zuhause. Wir installieren Zukunft. Geschichte Behalten Sie zuhause den Überblick - auch darüber, wer vor Ihrer Haustür steht. Denken
Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du
4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas
Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.3 Installationsplan
Nullserie 2010 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.3 Installationsplan Name, Vorname Kandidatennummer
Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin
Serie 2006 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Berufskenntnisse schriftlich Schemakunde Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 90 Minuten
Beruflichen Weiterbildung Gebäudeunterhalt
Übungstest 9 Fach 3 Name Lösungen max. Punkte: 60 Punktzahl: Note max Pt eff. Pt 1) Nennen Sie Masseinheit und a) Masseinheit: Ampere ( A ) 1 Abkürzung für den elektrischen Strom! b) Abkürzung: I 1 2)
Lehrlingsstelle. Fragenkatalog. für. Lehrabschlussprüfung S1 GEBÄUDELEITTECHNIK (ELEKTROTECHNIK)
Lehrlingsstelle Fragenkatalog für Lehrabschlussprüfung GEBÄUDELEITTECHNIK (ELEKTROTECHNIK) Stand April 204 / Gebäudeleittechnik Kurzinformation für Prüfer /. Wie funktioniert bei KNX die Überlagerung von
Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.1 Regeln der Technik
Nullserie 00 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum.........
Spital Limmattal Zustandsanalyse Elektroanlagen. Zustandsanalyse nach Begehung vom
1185.10 Spital Limmattal Zustandsanalyse Elektroanlagen Zustandsanalyse nach Begehung vom 28.06.2012 Version 1, 22. August 2012 Inhalt 1 Management Summary... 4 2 Elektroanlagen... 5 2.1 BKP 231 Mittelspannungsanlage...5
PV - Anlagen Schadenfälle / Schadenverhütung. Paul Künzler, Leiter Kontrollen, eidg. dipl. Elektroinstallateur
PV - Anlagen Schadenfälle / Schadenverhütung Paul Künzler, Leiter Kontrollen, eidg. dipl. Elektroinstallateur Themen Versicherungsbedingungen Richtlinien und Merkblatt Schadenfälle und ihre Erkenntnisse
Unsere Lösungen für Ihre effiziente Arealbeleuchtung
Unsere Lösungen für Ihre effiziente Arealbeleuchtung Die BKW als Ihre Partnerin für Arealbeleuchtung Die BKW hat eine langjährige Erfahrung bei der Planung, Umsetzung und Instandhaltung von Beleuchtungsanlagen.
Leitfaden zur Bearbeitung eines Fachberichtes
Leitfaden zur Bearbeitung eines Fachberichtes Informationen zum Leitfaden Der Leitfaden des Ausbildungslernkreises gibt Ihnen eine Hilfestellung und Orientierung zum Verfassen eines Fachberichtes. Dabei
Installationszeichnen. Installationsplan
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Kapitel 12 Installationszeichnen Kapitel 12.9 Installationsplan Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe:
Kursprogramm. Prüfungsvorbereitungskurse. - Elektro-Sicherheitsberater BS - Elektro-Projektleiter BE - Dipl. Elektroinstallateur HE
Prüfungsvorbereitungskurse - Elektro-Sicherheitsberater BS - Elektro-Projektleiter BE - Dipl. Elektroinstallateur HE DS-Controlling GmbH Stand: 30. Dezember 2016 Elektro-Sicherheitsberater BS Nivellierungsmodul
Mietobjekt. Büroräumlichkeiten Gewerbeweg Vaduz. Ihr Ansprechpartner
Mietobjekt Büroräumlichkeiten Gewerbeweg 15 9490 Vaduz Ihr Ansprechpartner CONFIDA Immobilien AG Kirchstrasse 3, Postfach 40 FL-9490 Vaduz +423 235 83 83 immo@confida.li www.confida.li CONFIDA Immobilien
Erarbeitete Fragen von Schülern der Domschule Osnabrück anlässlich der Betriebserkundung Berufsbilder in einem Logistikunternehmen
Name: Erkundungsberuf: Erarbeitete Fragen von Schülern der Domschule Osnabrück anlässlich der Betriebserkundung Berufsbilder in einem Logistikunternehmen Leitung: Dr. W. Scheffczik I. Allgemeine Fragen
Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.
Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'
Bestandsaufnahme: Wasser
: nutzt du in deiner Einrichtung in vielfältiger Weise: Duschen, Waschen, Spülen oder gar zum Spielen. Wieviel in deiner Einrichtung nun tatsächlich wofür genutzt wird, kannst du durch eine feststellen.
Sprechen Mimik und Gestik
SPRECHEN Sprechen Mimik und Gestik Wenn Menschen sprechen, schauen sie sich in die Augen. Viele bewegen auch ihre Arme oder ihren ganzen Körper. Manche Menschen sind sich näher, manche sind weiter voneinander
Baubeschrieb Allgemeines Die Gewerbeflächen können gemietet oder gekauft werden. Die Räume im 1.+ 2.OG können auch als Teilflächen je nach Bedarf gemietet werden. Bodeplatten Fundamente und Frostriegel
Vom Programmieren der selben hatte ich nun mal keine Ahnung aber ich musste 5000 Teile fertigen. Ich holte mir jemanden der das "konnte".
Hallo Zur Person die das hier alles verbrochen hat Jürgen Kubinski verheiratet einen Sohn Warum schon wieder so ein Programm im Jahr 2008 kaufte ich mir ein Hitachi Seiki Drehmaschine die eine Fanuc 6T
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht Verfasser: Joel Wettler, Elektroinstallateur Michael Zwahlen, Elektroinstallateur Lehrperson: Pascal Sigg Abgabetermin: 23.März 2017
LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
E X P E R T E N V O R L A G E
Jahrgang 2004 Berufskenntnisse schriftlich Telematik, inklusive Normen Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 20 Minuten Hilfsmittel Keine
Klimawerkstatt Energie sparen Zuhause ÜVA Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1: Einleitung 1.1: Zusammenfassung 1.2: Motivation 2: LED 2.1: Pro-und Kontra von LED 2.2: Unterschied zwischen LED und FL-Röhren 3: Wasserspardüsen 3.1: Pro-und Kontra von Wasserspardüsen
Aus Widerständen und mit rotem Kopf...
Aus Widerständen und mit rotem Kopf... Die Schaltung... Das Elektronik-Menschlein besteht im Prinzip nur aus ein paar Widerständen und einer Leuchtdiode (LED). Über einen angelöteten Batterie-Clip kannst
Konzept. Geräteschutzbrief Schulung
Konzept Geräteschutzbrief Schulung Der Geräteschutzbrief EXKLUSIVER SERVICE für Ihre Kunden NUTZEN für Dein Unternehmen? Mehr Ertrag Mehr Kundenbindung Höhere Wiederverkauf-Wahrscheinlichkeit Mehr Motivation
Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 05 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum
Prüfungsnummer. Utensilien, die für das Zeichnen benötigt werden, sind erlaubt. Die Haftklammer darf entfernt werden.
Serie 2005 Berufskenntnisse schriftlich Installationszeichnen mit Prinzipschema Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Name Prüfungsnummer... Vorname...... Datum... Zeit Hilfsmittel
Energiewende selbstgemacht
Energiewende selbstgemacht Unsere Motivation an dem Projekt teilzunehmen Die Energiewende ist eine Voraussetzung für die Abschaffung von Atomkraftwerken. Gerade in der Grenzregion zu Cattenom ist dieses
Verkaufsdokumentation
Wohnüberbauung "Zur Wolke" Fellenbergstrasse 57/59-9000 St. Gallen Verkaufsdokumentation inform architekten Schöntalstrasse 12 9032 Engelburg Tel 071-278 70 10 Fax 071-278 70 35 info@inform-architekten.ch
Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...
Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:
Media Markt GmbH. Wankelstraße Ingolstadt
Media Markt GmbH Wankelstraße 5 85046 Ingolstadt T.: +49(0) 841 634-1111 F.: +49(0) 841 634-2478 E-Mail: kontakt@mediamarkt.de Kopie an E-Mail: presse@mediamarkt.de Kopie an E-Mail: berlin-mitte@mediamarkt.de
Wie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion?
Wie bekommen Sie Geld für Inklusions projekte in der StädteRegion? Warum gibt die StädteRegion Geld für Inklusions projekte? Die StädteRegion sagt: Inklusion ist uns wichtig. Alle Menschen sollen überall
Kapitel. Platzhalter. Was sind Platzhalter?
Kapitel 3 Was sind? sind ganz wichtige Elemente bei der Programmierung. Alle Programme, die du schon kennst (wie beispielsweise die Textverarbeitung WORD oder ein Programm zum Verschicken von E-Mails),
Leitfaden für die Interviews mit Leistungsberechtigten, die in einer eigenen Wohnung wohnen
Teilhabeplanung im Landkreis [(Land-)kreis oder Stadt] Leitfaden für die Interviews mit Leistungsberechtigten, die in einer eigenen Wohnung wohnen A. Einführung Ich bin Mitarbeiter einer Gruppe, die sich
Marketing Service Portal. Tip Sheet Ratgeber für Event-/Spieltage
Marketing Service Portal Tip Sheet Ratgeber für Event-/Spieltage Webinare und Online-Marketing Grundlagen- Ratgeber für Event-/ Spieltage Überprüfen der Technik 1. Melden Sie sich frühzeitig an Schalten
Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ
Serie 06 Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3. Technische Dokumentation Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung: -
TRABTECH Das umfassende Schutzkonzept
Herzlich willkommen TRABTECH Das umfassende Schutzkonzept Klaus Hengsbach Horst Fitzner Standort Deutschland 2 Bildungskonferenz 2006, Das Ganze im Blick, Hengsbach, Fitzner Märkte 3 Bildungskonferenz
Blitzschutz der Tegernseer-Hütte Vorstellung, Konzept und Realisierungsmaßnahmen
Vorstellung, Konzept und Realisierungsmaßnahmen Dipl.-Ing Jürgen Wettingfeld W. Wettingfeld GmbH & Co. KG Hafelsstr. 236 47809 Krefeld Seite 1 www.wettingfeld.com Seite 2 1 Übersicht Übersicht Beschreibung
UK abgehängte Decke neu: 2.50m? UK abgehängte Decke neu: 2.60m Spot ? 95? Ausschnitt Deckenpendel bauseits
1.19 2.19 i.l Sturz 2.0 5 6 45 6 5 1.20 57 6 40 4 1 50 1 Schaltraum BF: 6.22 m2 Deckenhöhe Korridor Roh:.15m Kabine BF: m2 Korridor WC BF: 2.26 m2 5 B: Colorex neu W: Abrieb best. neu gestrichen B: Colorex
Übung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine. Lebensqualität entdecken
Übung: Aktuelle Lebensbereiche bewerten & konkrete Verbesserungspotentiale für deine Lebensqualität entdecken Herzlich willkommen, heute zeige ich dir eine hilfreiche Übung, mit der du deine Lebensbereiche
D R E C K franz rieder
DRECK franz rieder Er: ich glaube, die schweren zeiten sind jetzt ein für alle mal vorbei. sie sieht ihn überrascht an, weil sie gerade gemeinsam geschwiegen hatten. dann beginnt sie zu lächeln. er:
Treffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen
Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung
Naturwissenschaften, Teil Physik
Die Prüfung Naturwissenschaften dauert insgesamt 4 Stunden. Sie umfasst die drei gleichwertigen Teile Biologie, Chemie und Physik à je 80 Minuten: Kand.-Nr.: Note: Name, Vorname: Für die Korrigierenden
Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin
Serie 2008 Berufskunde schriftlich Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 90 Minuten Schablone und Zeichengeräte
Inselanlagen Solarsets
Inselanlagen Solarsets Achtung! Für Ihre eigene Sicherheit, lesen Sie die folgende Bedienungsanleitung sorgfältig durch bevor Sie die Inselanlage in Betrieb nehmen. Falls das Solarset weitergegeben wird,
Datenbussysteme einfach erklärt. Christoph Dalpiaz. BS Mattighofen, 4b4PS
Seite 1 von 8 Datenbussysteme einfach erklärt, 10.06.2017 Datenbussysteme einfach erklärt Christoph Dalpiaz BS Mattighofen, 4b4PS Seite 2 von 8 Datenbussysteme einfach erklärt, 10.06.2017 Einführung In
Installationsanleitung für die ZB Bi 401/402/404 Wand und Rack Version Inhaltsverzeichnis
Installationsanleitung für die ZB Bi 401/402/404 Wand und Rack Version Inhaltsverzeichnis 1. Technische Informationen 2 2. Aufbau der Zutrittsbox (Wand-Version) 3 3. Aufbau der Zutrittsbox (Rack-Version)
Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Berufskunde schriftlich Installationszeichnen mit Prinzipschema
Serie 2008 Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Berufskunde schriftlich Installationszeichnen mit Prinzipschema Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel
Mein einfaches Haushaltsbuch
Diözese Bozen-Brixen Diocesi Bolzano-Bressanone Diozeja Balsan-Porsenù Mein einfaches Haushaltsbuch Name Jahr In Zusammenarbeit mit: Diözese Bozen-Brixen Diocesi Bolzano-Bressanone Diozeja Balsan-Porsenù
Integration von Solaranlagen in Blitzschutzkonzepte. Sandro Nieddu Bettermann AG, Wolfenschiessen
Integration von Solaranlagen in Blitzschutzkonzepte Sandro Nieddu Bettermann AG, Wolfenschiessen Themen - Schwierigkeiten!? - Vorgaben / Normen CH - Beispiele und Umsetzung 2 Schwierigkeiten Fragen!? Müssen
Honorare erfolgreich verkaufen
Honorare erfolgreich verkaufen 1 seit 1995 in der Finanzbranche seit 2009 Honorarberatung Honorar-Anlageberater 36c WpHG Davor Horvat 3 1. Schritt: Stunden- und Mindestumsatz ermitteln Tage in Jahren 365./.
!!! Mein Gespräch mit dem Arzt
Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht
Trümpler AG, Aathalstrasse 84, 8610 Uster Tel , Fax Vorwerk-Halle: Raumangebot / Konditionen
Tel. 44 941 85, Fax 44 941 85 54 www.truemplerareal.ch Vorwerk-Halle: Raumangebot / Konditionen Beschreibung: Die ehemalige Vorwerk-Halle wird zurzeit umgebaut und architektonisch aufgewertet. Damit erhält
Grundlagen der KI + Reasoning Agents
Grundlagen der KI + Reasoning Agents Prof. Thielscher Welche heuristischen Suchverfahren gibt es? Erläutern Sie A* am Beispiel. Aufbau und Schlussfolgerungen von Bayesschen Netzen. Thielscher drängt auf
Verkaufsdokumentation. Gotthardstrasse 5, Arth Wohn- und Geschäftshaus
Verkaufsdokumentation Gotthardstrasse 5, Arth Wohn- und Geschäftshaus Willkommen in Arth direkt am Zugersee Das 5-geschossige Mehrfamilienhaus Gotthardstrasse 5 in Arth befindet sich im steuergünstigen
Heizung - Auf das richtige Konzept kommt es an! Die richtige Heizung finden!
Heizung - Auf das richtige Konzept kommt es an! Die richtige Heizung finden! Wärmepumpen, Pelletsheizungen, Öl-Brennwertheizung, Gas-Brennwertheizung, Blockheizkraftwerk (BHKW), Elektroheizung das Ganze