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1 Prüfungsbericht HE Oberschan MPO Oberschan HE 98 Projekt schriftlich Schreinerei, Projektpläne ähnlich wie bei mpo. Die Aufgaben bestanden aus 3 Teilen: 1. Erschliessungskonzept, Leitungsberechnung, Kompensationsanlage, Prinzip Schema 70P 2. Installationsplan 120P 3. UKV Büro 35P Die Unterlagen beinhalteten 2 Grundrisspläne UG + EG, sowie vorgegebene Zusatzblätter für die Leitungsberechnung, das Schema der Komp-Anlage und das Prinzipschema. Zusätzlich waren noch Schnitte des Gebäudes beigelegt. Das Untergeschoss bestand aus der Tiefgarage auf der linken Seite und Kellerräumen auf der rechten Seite. Die Hauptverteilung oberhalb und wie wir das alle kennen, einen Personenlift und einen Warenlift. Das Erdgeschoss bestand aus dem altbekannten Gewerberaum links und den Büros rechts, sowie im Norden der Doppeleingang mit Schiebetüren und Windfang. In der Schreinerei war zudem eine Spritzkabine geplant mit EX Anforderung. Die Beschreibung des Projektes war sehr umfassend und für meinen Geschmack undeutlich formuliert. Man musste die Aufgabenstellung sehr genau und detailliert durchlesen, damit man herausfand, was genau zu zeichnen ist und was nicht. Dies beanspruchte bei mir viel Zeit und ich war am Anfang ein wenig desorientiert und planlos, mit was ich anfangen soll. Aufgabe 1 Es wurde ein detailliertes Erschliessungskonzept verlangt. Die Leitungsberechnung musste ausgefüllt werden. Das Prinzipschema musste zudem das Überspannungskonzept und das Erdungskonzept enthalten. Es wurde die Berechnung der Kompensationsanlage gefordert. Ich glaube auch ein Prinzip der Komp Anlage mussten wir zeichnen. Bin ich mir aber nicht mehr sicher. Ein Prinzip Schema der HV inkl. Erdungs und Überspannungskonzept musste gezeichnet werden Aufgabe 2 Die Installationen im UG waren nicht klar definiert. Ich habe alle Erschliessungen der Hauptkabelwege und der Maschinen in der Schreinerei, deren Erschliessung ich über die Tiefgarage gewählt habe, gezeichnet. Da das Überspannungskonzept gefordert war, habe ich auch den Fundamenterder, die Blitzschutzfangleitungen und die kompletten SPA Anschlüsse eingezeichnet. Weitere Installationen waren im UG nicht gefordert. Im EG mussten die kompletten Kraft- und Wärmeinstallationen sowie die Beleuchtung in der Schreinerei gezeichnet werden. Die Beleuchtungsberechnung musste nur approximativ berechnet werden, aber auf dem Plan ersichtlich sein. Zusätzlich gefordert waren die Potentialausgleichsanschlüsse in der Schreinerei und eine Aussenbeleuchtung beim Lieferanteneingang (Rolltor) Im Büro waren die UKV Anschlüsse inkl. Erschliessung gefordert. Verlangt waren ein Raumlayout und die Platzierung des Racks, USV, PBX. Das obere Stockwerk wurde mit ca. 30 Anschlüssen ab dem UKV Rack erschlossen über eine Steigzone die im Plan bereits vorgegeben war. Weitere Installationen waren im Büro nicht gefordert. 1

2 Projekt mündlich: Ich hatte zwischen der schriftlichen und der mündlichen Prüfung genügend Zeit, um mir das ganze nochmals durch den Kopf gehen zu lassen: Was habe ich gezeichnet, was war gefordert. Zu Fehler und Verbesserungen, die ich bei mir fand, habe ich mich vorbereitet um diese an der Präsentation miteinfliessen zu lassen. Die Experten haben mich freundlich empfangen und sich vorgestellt. Ich habe sie nach Ihrer Rolle gefragt, da sie diese nicht von sich aus genannt haben. Der Experte war der Bauherr. Ich konnte mir das Projekt nochmals 1-2 Minuten anschauen und durfte mit der Präsentation beginnen. Ich habe beim Präsentieren gleich versucht meine vorbereiteten Erklärungen und Änderungen miteinfliessen zu lassen. Nach ca. 6-7 Minuten war ich fertig und es kamen die Fragen. Hier eine Auflistung, an die ich mich noch erinnere: Warum haben Sie die Erschliessung der Maschinen über die Tiefgarage geplant? Was müssen Sie bei den Durchführungen beachten? Weshalb haben Sie die Unterverteilung in der Schreinerei platziert? (Ich hatte diese in der Schreinerei mit E 60 Schrank gezeichnet. Die UV war laut Aufgabenstellung in der Schreinerei gefordert.) Können Sie die UV auch anderswo platzieren? Was ist den EI 90? (Ich hatte die Steigzone mit EI 90 Türen gezeichnet) Brauchen Sie da wirklich E 90? Was ist denn der Unterschied zwischen EI; FE und E? Wie muss denn eine Installation mit Funktionserhalt aussehen? Was müssen Sie in einer Steigzone mit FE beachten? Wo platzieren Sie die Kompensationsanlage? Erklären Sie mir den Sinn einer Kompensationsanlage? Warum brauchen Sie nur einen Messwandler? Macht es Sinn den Messwandler auch schon als Reserve einzubauen, wenn die Komp Anlage erst später realisiert wird? Erklären Sie mir doch den gewählten Blitzschutz? Was gibt es sonst noch für Blitzschutzklassen? Wer bestimmt die Blitzschutzklasse? Wer prüft den Blitzschutz? Was gibt es für SPD s? Wie funktionieren die? Zeichnen Sie mir ein Prinzip mit den SPD s? Sie haben die Allgemein UV gleich in der HV integriert, wie mache ich das jetzt mit dem Überspannungsschutz? Warum haben Sie für die Beleuchtung in der Schreinerei Präsenzmelder gewählt? Macht es Sinn die Beleuchtung zu dimmen? Gibt es auch Alternativen zur FL Beleuchtung? Würden Sie auch LED Röhren empfehlen? Was machen Sie um mehr Licht nach unten zu bringen? Warum haben Sie Notleuchten eingezeichnet? Was müssen Sie bei der Sicherheitsbeleuchtung beachten. Wann muss diese einschalten? Könnten Sie die Notbeleuchtung auch anders lösen als mit Einzel Akku? Was ist eine USV? Was gibt es für Arten? Zeichnen Sie mir das Prinzip einer USV auf. (Ich nahm das Prinzip der Doppelwandler USV von CTA VFI. Er wollte die Ausdrücke VI VFI VFD gar nicht hören sondern nur online und offline) Wie funktioniert denn eine dynamische USV? Können Sie mir das bitte aufzeichnen? 2

3 Ich möchte nun gerne eine PV Anlage auf dem Dach realisieren. Können Sie mir da helfen? (Ich bekam eine Dachfläche und musste ihm dann eine PV Anlage vorschlagen ungefähr berechnet mit der Nutzbaren Fläche, Kwp etc.) Was kostet mich diese Anlage? (Ich machte ihm einen Preis mit pro Kwp) Bekomme ich eine Anlage zu einem so günstigen Preis? (Ich sagte ihm, dass in der Praxis für eine so einfache Aufdachanlage die kwp Preise noch viel günstiger sind. Damit gab er sich Zufrieden) Wo platzieren Sie den Wechselrichter? Kann ich den auch im Keller platzieren? Was muss ich da beachten? Überspannungsschutz bei PV? Was ist KEV? Was bekomme ich von KEV? Bekomme ich Einmalvergütung oder KEV? Wieviel ist denn das? Weshalb haben Sie im Büro Unterflurkanäle zur Erschliessung gewählt? Was für alternativen gibt sonst noch? Erklären Sie mir die UKV Kategorien und Klassen. Was ist der Unterschied? Warum haben Sie Cat 6 gewählt? Nehmen Sie ungeschirmt oder geschirmt? Was müssen Sie beachten beim Rack Raum? Und dann war die Zeit vorbei. BPA: Projekt: Einfamilienhaus gehobener Standard Man bekam die Installationspläne, sowie die firmeninternen Berechnungen und die Analysen, Leistungsverzeichnis etc. Das Projekt hatte nicht viele Fehler, man musste schon genau schauen. Was ich entdeckt habe: Die interne Berechnung der Aufteilung auf die Installationsarten hatte massive Abweichungen zur VSEI Struktur. Die Materialkalkulation war völlig falsch. Die Aufteilung der MA auf die Tätigkeiten war seltsam. TBC war etwas hoch Die Installationspläne entsprachen nicht unbedingt gehobenen Standards. Alles ohne KNX oder Bus. Schaltstellen hatten teilweise bis zu 8 Schalter. Mix von Einbauleuchten zwischen Niedervolt und 20cm EB PL Leuchten. Die AGB s waren sehr Unternehmerfreundlich. Sozusagen der Bauherr war für alles verantwortlich und an allem Schuld. BPA mündlich Nach der Begrüssung hatte ich 2-3 Minuten Zeit, um meine Notizen nochmals zu studieren. Die Experten stellten Ihre Rolle wiederum nicht vor und ich musste nachfragen. Der abfragende Experte sagte mir ich dürfe wählen. Ich war überrascht und wusste gar nicht was ich jetzt sagen soll. Der abfragende Experte sagte mir er sei der Architekt und der schreibende Experte sei der Bauherr. Der Bauherr stellte zwischendurch auch Fragen. Beide waren sehr gut gelaunt und das Gespräch war für mich sehr angenehm. Die Chemie stimmte und es gab auch schon mal einen lockeren Spruch eines Experten. 3

4 Die Experten fragten aus meiner Sicht viel aus der Praxis und es kamen sehr wenig theoretische Fragen aus dem Lehrbuch oder vom BV. Ich versuchte aber bei meinen Antworten aus der Praxis immer wieder einen Vergleich zum BV zu ziehen. Nach der Präsentation wollten Sie auch noch, dass ich die Fehler in der Kalkulation erläutere. Dann kamen Fragen zu den Prüfungsunterlagen, anschliessend allgemeine Fragen: Sie haben KNX vorgeschlagen, was kostet mich das mehr? Sie haben mir LED Leuchten vorgeschlagen, was kostet mich das mehr? (Ich sagte je nach Qualität der Leuchten, sind die Preisunterschiede hoch) Was würden Sie mir denn verkaufen? Billige Leuchten oder teure? Warum verkaufen Sie mir die teureren? Was kostet mich den die LED Beleuchtung prozentual mehr? Was machen Sie wenn eine LED nach einem Jahr defekt ist? Wieviel Garantie geben Sie mir? Kann ich die auch verlängern? Was kostet mich das mehr? Was ist denn der Preis für Ihr Angebot? (Habe den Preis neu berechnet, mit eigener Kalkulation) Ist das Ihr definitiver Preis? Können Sie mir da noch Rabatt geben? Kein Rabatt? Können wir eine Pauschale machen? Keine Pauschale? Ich bezahle Ihnen aber 60% im voraus? Nach dem Einzug haben wir einen Schrank vor eine Wand gestellt hinter dem eine Steckdose ist. Jetzt haben wir nach 2 1/2 Jahren festgestellt dass die Steckdose nicht funktioniert. Ist das noch Garantie? Sie kommen bei uns vorbei und schauen nach, ok, muss ich Ihnen da was bezahlen? Können wir jetzt eine Pauschale machen? Immer noch nicht? Warum? Können Sie mir einen Zahlungsplan definieren? Kann ich Ihnen die Hälfte zu voraus bezahlen? Geben Sie mir dafür eine Sicherheit? Welche Sicherheiten gibt es? Wo kann man diese Sicherheiten lösen? Wie lange habe ich Zeit um die Schlussrechnung zu bezahlen? Der Bau ist nun fertig, der Kunde bezahlt nicht. Was machen Sie? (Erläuterung Zahlungserinnerung, Mahnung) Er bezahlt immer noch nicht. Und er lässt sich nicht sprechen, was machen Sie weiter? Gibt es noch andere Möglichkeiten als Betreibung? Wann und wo tragen Sie denn das Bauhandwerkerpfandrecht ein? Erklären Sie mir das erste Blatt der Detail Analyse, was sieht man dort? Wo können Sie denn überall rumschrauben? Materialliste, was sind das für Preise? Wo kann ich denn beim einzelnen Artikel den Preis verändern? Was ist denn der VES-Preis? Was benötigen Sie alles für eine mitlaufende Kalkulation? Wie hoch ist die Wertschöpfung in diesem Projekt? Wie hoch ist diese in der Praxis? Wenn Sie die Wertschöpfung hier ansehen, würden Sie den Auftrag nehmen? Ist denn eine hohe Wertschöpfung gut für Sie? Hat der Einsatz von temporären MA einen Einfluss auf die Wertschöpfung? Welche TB Arten müssen Sie hier leisten? (Projekt verlangte in den Bedingungen Mithilfe bei Planung und Projektierung) Für TB B verlangen Sie nichts? Wieviel würden Sie denn einsetzen? Dürfen Ihre MA jeden Tag Überzeit machen? Wo wird das geregelt? Sie haben erwähnt, dass die Bedingungen sehr Unternehmerfreundlich sind, wie meinen Sie das? Wo werden die Bedingungen geregelt? Welche SIA gibt es? 4

5 Wieso wollen Sie die Bedingungen ändern, die sind ja gut für das Unternehmen? Erzählen Sie mir noch was über die Mischfaktoren? Kann ich auch mit WIR bezahlen? Machen Sie mir ein Angebot? Was ist denn WIR eigentlich? Finden Sie WIR gut? TPA: Projekt: Medienraum Aufgabenstellung: Der Raum soll als Medienraum genutzt werden, mit der Möglichkeit von TV-Übertragungen. Weiter soll der Raum für Events weitervermietet werden. Der Raum bietet Platz für 100 Personen. Wir sollten das Projekt analysieren und Optimierungsvorschläge machen. Man erhielt einen Plan-Satz A3 (sehr schwer leserlich). Dazu gab es ein Elektroschema für die Unterverteilung Beleuchtungssteuerung. Folgendes ist mir aufgefallen: Die Pläne und Schemas waren vom Jahr 2003 Die Beleuchtung hatte diverse Leuchten. Es war ein Mix von EB PL, EB NV Die Steigzone war kompliziert und zu knapp Die Erschliessung mit Bodenkanal führte durch WC Räume Der Technikraum war sehr klein, eine Klimaanlage nicht vorhanden Bodendosen waren schlecht erschlossen Für die BMA war ein halbfertiger Vollschutz gezeichnet, obwohl nur Teilschutz verlangt war Die Exit Leuchten waren veraltet. Verschiedene Steuerungen z.b. AMX Bus, KNX Bus, Adaptolux von SE RCD s für Steckdosen fehlten Aufgrund der veralteten Unterlagen entschloss ich mich beim Avor bereits für eine Strategie und schrieb in der Zeit des Avors, einen Ablaufplan wie ich das Projekt präsentieren wollte. Da die Unterlagen von 2003 waren, war meine Strategie folgende: Ich nahm an, dass der Medienraum 2003 geplant aber nie realisiert wurde. Deshalb erstellte ich ein neues Konzept dem Jahre 2014 entsprechend. Zwischen Avor und Präsentation mündlich, stand mir ein halber Tag zur Verfügung um mich darauf vorzubereiten. Für alle Bereiche bei denen ich nicht sicher war holte ich mir Infos vom Netz oder von Kollegen. Dies möchte ich nur jedem empfehlen. Wer diese Zeit zur Vorbereitung hat soll diese nutzen. Ich googelte z. B. die Adaptolux Steuerung, Induktionsschlaufen Systeme, Dolmetscheranlagen etc. Ich polierte damit mein Wissen auf den neusten Stand dieser Systeme, die ich nicht wirklich kannte und konnte so an der mündlichen Prüfung mit Fachbegriffen und Produktenamen punkten. TPA mündlich: Die Experten begrüssten auch hier mich sehr freundlich und gut gelaunt. Sie erklärten mir vorab ich könne mir den ganzen Schmus mit Firma vorstellen und wiederholen der Projektfakten sparen. Sie kennen das Projekt und ich könne nach dem studieren meiner Unterlagen sofort beginnen. Ich überflog kurz meine Unterlagen und legte mir meinen, in der Avor geschriebenen Ablaufplan zurecht. 5

6 Ich fragte die Experten, ob ich richtig in der Annahme sei, dass das Projekt 2003 geplant wurde, nie realisiert wurde und nun zur Ausführung kommt. Sie schauten einander an und lächelten, als ob ich der erste mit dieser Idee gewesen wäre und bejahten. Ich bemerkte noch, dass ich einige Sachen aufgrund der neuen Technik geändert habe und legte los. Zuerst brachte ich Optimierungsvorschläge für Erschliessungen, Raumnutzungen, Platzierung der Verteilungen Racks, Klimatisierung etc. Da ich ein wenig Erfahrung hatte mit Medientechnik, plante ich das ganze Beleuchtungskonzept neu, sowie die Steuerung mit einem DMX Bus. Ich versuchte auch die guten Sachen zu erwähnen, z.b. Adaptolux und diese in das neue Konzept zu integrieren. Weiter präsentierte ich neue Ideen mit Anschlussstellen für Veranstaltungstechnik, mit der Möglichkeit für Übernahme der kompletten Raumsteuerung. Anschlussstellen Triax, BNC, XLR, RJ45 für TV Produktion, Aussenstelle für Ü-Wagen. Neues Rack Konzept usw. Ich redete und redete und hatte einen guten Lauf. Ich konnte nur auf mein Avor schauen und hatte das nächste Stichwort. Die Experten mussten mich nach ca. 9 min daran erinnern, dass ich nur 10 min habe und mussten mich sozusagen abklemmen. Während meiner Präsentation schauten Sie sich mehrmals an, mit einem Blick, bei dem ich das Gefühl hatte ich bin voll auf dem richtigen Weg. Das stärkte mein Selbstbewusstsein enorm. Anschliessend an meine Präsentation kamen die Fragen: Sie haben gesagt, dass Sie keinen Bodenkanal in den Technikräumen und WC s nehmen würden, warum? Kennen Sie Alternativen? Wie würden Sie denn die Steigzone ausführen? Müssen Sie da auf was achten? Brauchen Sie für den Raum eine Notbeleuchtung? Wie führen Sie diese aus? Wer bestimmt das? Ist Ihnen an den Fluchtwegleuchten etwas aufgefallen? Welche Notbeleuchtungssysteme kennen Sie? Wie gross müssen die Piktogramme sein? Wann muss die Notbeleuchtung einschalten? Wie funktioniert die Notbeleuchtung bei einem Dali Bus System? Welche Alternativen Leuchten könnten Sie sonst für die Beleuchtung nehmen? Wie funktioniert eine LED? Zeichnen Sie mir eine LED auf? Welche Beleuchtungsstärke würden Sie wählen? Gibt es auch noch andere Werte als horizontal? Welche Beleuchtungsstärke würden sie vertikal planen? Was müssen Sie bei der Raumtrennung beachten? Was fällt Ihnen auf bei der BMA? Wie würden Sie die BMA planen? Sagen Sie mir wer bestimmt die Ausführung einer BMA? Welche Vorschriften kennen Sie alles? Wo würden Sie das Feuerwehr-Bedientableau platzieren? Was müssen Sie beachten in diesem Raum? Was sind die 2 verschiedenen Zeiten für die Quittierung? Wann muss ein Alarm extern? Wie funktioniert die Übermittlung zu einer externen Stelle? Wer kann diese externe Stelle sein? Zeichnen Sie mir ein BMA Prinzip mit allen Komponenten für ein und Ausgänge die es gibt. Müssen Sie bei der Unterverteilung auch einen Brandmelder nehmen? Was müssen Sie sonst noch in diesem Raum mit 100 Pers, betreffend Personenschutz einbauen? Wie funktioniert den eine EVAK Anlage? Wie muss die Alarmierung der Besucher erfolgen? Welche Zeitabstände? Wieviel lauter muss eine EVAK Anlage sein? 6

7 Wie verkabeln Sie eine EVAK Anlage? Was müssen Sie beachten bei den Lautsprechern? Was ist wenn ein Lautsprecher defekt ist? Zeichnen Sie mir ein Prinzip einer EVAK Anlage. Wie würden Sie die Bodendosen bestücken? Welche Netzwerk Kat und Klasse würden Sie nehmen? Was ist Kat und Klasse? Was beachten Sie bei einem Rack? Wo würden Sie die Aussenstelle für den Ü-Wagen platzieren? Wie würden Sie das ausführen? Auf was achten Sie da auch noch? Braucht es einen Blitzschutz für dieses Gebäude? Wer bestimmt das? Wie sieht der aus. Zeichnen Sie mir ein Prinzip? Nennen Sie mir die Querschnitte? Erläutern Sie mir die Blitzschutzklassen? wo machen Sie die Trennstelle für den Fangleiter? Wie funktioniert das mit der Blitzkugel? Was ist wenn Sie etwas auf dem Dach schützen wollen? Kennen Sie Überspannungsableiter? Wie funktionieren diese? Welche würden Sie wo einsetzen? Zeichnen Sie mir ein kleines Prinzip? Zeichnen Sie mir ein KNX Prinzip auf? Wie viele Bereiche, Linien, Teilnehmer? Daten zu KNX, Leitungslängen, Spannung, Beschreiben Sie mir einen Optokoppler? Wie werden die Telegramme geschützt? Was ist alles in einem Netzgerät? Was kann denn die Telegramme zerstören? Auf welche Arten können Sie KNX programmieren? Wie funktioniert eine Fernwartung bei KNX? Vor-und Nachteile von KNX? (Zeigte mir ein RC Glied im Schema) Was ist das? Für was brauchen Sie das? Fazit: Die Experten waren fair und freundlich. Kleine Hilfen gab es auch mal. Die Prüfungen sind sehr anspruchsvoll und erfordern ein reichhaltiges Fachwissen. Wichtig ist auch, dass Ihr die Experten abholen könnt. Ihr müsst Euch also gut verkaufen können. Wenn die Chemie stimmt wird auch mal gelacht und es fällt einem wesentlich einfacher. Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich in irgendeiner Art unterstützt und motiviert haben. Vor allem auch bei meinen Lerngruppen-Kumpels Rossi, Mario und Roger. Allen die diesen Bericht lesen wünsche ich viel Kraft, Motivation und Erfolg beim Meister. Christof Schilter Eidg. dipl. Elektroinstallateur Projekt: 4.5 / BPA: 5.0 / TPA: 5.5 7

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