Verwaltungsstruktur- und Funktionalreform in Schleswig-Holstein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verwaltungsstruktur- und Funktionalreform in Schleswig-Holstein"

Transkript

1 Untersuchung im Auftrag der Landesregierung Schleswig-Holstein Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse (1) Der Auftrag Im Rahmen der Bemühungen um eine Verwaltungsstruktur-und Funktionalreform beauftragte die Landesregierung Schleswig-Holstein das Internationale Institut für Staats- und Europawissenschaften (ISE) in Berlin mit der Erstellung einer Aufgaben- und Wirtschaftlichkeitsanalyse, die in der strittigen Diskussion um etwaige Territorialanpassungen im kommunalen Bereich (Kreisgebietsreform) Handlungsoptionen erarbeiten und bewerten sollte. Als integraler Bestandteil wurden eine vergleichende Vorgehensweise (landesintern wie mit Blick auf die Erfahrungen anderer Flächenländer), der Ausweis kurz-, mittel- und langfristiger Kosten- und Leistungswirkungen sowie Hinweise zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Landes- und Kommunalverwaltung erwartet. (2) Untersuchungsmethodik Die Beantwortung der an den Auftragnehmer gerichteten Fragen erfolgte im Rahmen eines Gesamtansatzes, der sich angesichts der für die Verwaltungsstruktur Schleswig-Holsteins zu beachtenden Verflechtungen und Interdependenzen bewährte. Als empirische Basis traten zur Sichtung der zum Themenbereich vorliegenden Primär- und Sekundärmaterialien Gespräche mit mehr als 100 führenden Vertretern aller Landkreise, kreisfreien Städte und ausgewählter Gemeinden sowie Erkenntnisse aus ISE-Untersuchungen in fast allen deutschen Flächenländern. Materiell unterscheidet der Untersuchungsbericht zwischen drei zentralen Analyseebenen: den entwicklungspolitischen Potentialen in und zwischen den Gebietskörperschaften, dem gegebenen und künftigen Aufgabenbestand der Kreisstufe sowie etwaigen Konzentrationsprozessen über erweiterte Kooperation oder Fusionen/Neugliederungen. Im Ergebnis führt dies zum Ausweis von vier denkbaren Modellen und nachfolgenden Handlungsoptionen: einer Optimierung des Status quo, punktuellen Anpassungen, einer Reform mittlerer Reichweite sowie der Bildung von Großkreisen. (3) Reformoptionen: Modell 1 (Optimierung des Status quo) Im ersten Modell geht es um die Beibehaltung der gegebenen Kreisstruktur, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Gemeindeverbände um vieles stärker als heute kreis- Internationales Institut für Staats- und Europawissenschaften Anschrift Behrenstraße 34 D Berlin Kommunikation Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Internet Homepage post@internationales-institut.de

2 übergreifend kooperieren. Ausgehend von Pendler- und Verflechtungsanalysen sowie bereits bestehender Interkommunaler Zusammenarbeit (IKZ) wäre an die Bildung von vier regionalen Kooperationsbereichen zu denken, innerhalb derer flexible und größerräumige Gemeinschaftsarbeit erbracht wird. Dieser Prozess sollte landesseitig durch die Schaffung eines Kooperationsfonds, die Gewährung von Managementhilfen und flankierende Deregulierungen gefördert werden. (4) Reformoptionen: Modell 2 (punktuelle Anpassung) Zu einer erweiterten IKZ träten in diesem Fall strukturelle Anpassungen, um der in Schleswig-Holstein erkennbaren Inkongruenz auf Kreisebene zu begegnen. Über Fusionen (Dithmarschen-Steinburg und Plön-Ostholstein) sowie Einkreisungen bislang kreisfreier Städte (Flensburg und Neumünster) sollte es möglich werden, einigen der erkennbaren demographischen, entwicklungspolitischen und haushalterischen Probleme der benannten Gebietskörperschaften entgegenzuwirken; angesichts jahrzehntelanger Diskussionen und einer eindeutigen Datenbasis handelt es sich hier um eine gleichsam nachholende Modernisierung. Auf der Basis möglichst freiwilliger Vereinbarungen ergeben sich nach allen Prognosen positive Größeneffekte, die intern wie im Rahmen weiterer Kooperationsräume zu einer Besserstellung der Beteiligten führen werden. Mit Blick auf etwaigen Reformkosten (demokratische Teilhabe, Ehrenamt) wäre zu erwägen, für Übergangsphasen erweiterte Vertretungskörperschaften, paritätisch besetzte Ausschüsse und andere untypische Formen der Willensbildung und Beteiligung zuzulassen. (5) Reformoptionen: Modell 3 (Gebietsreform mittlerer Reichweite) Über das Modell 2 hinaus erweiterte Fusionen bieten sich insofern an, als die durch sie möglichen Konzentrationseffekte zusätzliche Effizienzrenditen versprechen. Hinzu kommt, dass die erkennbare verwaltungsgeographische Lage wie die regionale Entwicklungsdynamik im Land eine solche Tandem - oder Pärchen -Lösung durchaus nahe legen, zumal die Demokratiekosten (gerade) noch überschaubar bleiben; Zugänge, Erreichbarkeit und Identität wären cum grano salis gegeben. Nach diesem Modell träten zu Dithmarschen-Steinburg und Plön-Ostholstein (sowie Rendsburg-Eckernförde und Neumünster) Pinneberg/Segeberg, Stormarn/Herzogtum Lauenburg und Nordfriesland/Schleswig-Flensburg (mit der Stadt Flensburg). Es wird allerdings auch deutlich, dass weder die gegenwärtigen Verwaltungsroutinen noch das Kooperationspotential und schon gar nicht die politische Konsensbereitschaft im Land diese Lösung derzeit zulassen. Sie sollte aufgrund der materiell überzeugenden Vorteile allerdings auf der mittel- und langfristigen Agenda der Landespolitik verbleiben. (6) Reformoptionen: Modell 4 (Bildung von Großkreisen) Die Bildung von Großkreisen beschließt die Reihe der geprüften Modelle. Hier kommt es zu Fusionen im Rahmen der in Modell 1 angesprochenen (vier) Kooperationsbereiche und wird am stärksten auf Effizienzerwägungen abgestellt. Selbst diese können allerdings schon deshalb nicht zur Rechtfertigung des Ansatzes dienen, als die angestrebten Synergien auch negative Folgewirkungen zeitigen, so durch der Aufbau bzw. das Vorhalten dezentraler Voll- Seite 2 von 6

3 zugseinrichtungen, problematische Leitungs- und Kontrollspannen, fehlende Rückkoppelungsmechanismen und anderes mehr. Zudem sind die erwartbaren Demokratiekosten beträchtlich und lassen nach dem Urteil des Verfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern wenig Raum für eine weitere Verfolgung dieses Ansatzes. (7) Leistungsfähigkeit Die Leistungsfähigkeit der vier Reformmodelle wurde miteinander verglichen. Maßgeblich waren Einsparerträge, ergänzt um Auswirkungen auf entwicklungspolitische und sozioökonomische Potentiale (etwa die Integration von Lebens- und Arbeitsräumen sowie die Verteilung von Soziallasten). Hinzutrat die Bewertung der institutionellen Ausgewogenheit (zur Vermeidung ungleichgewichtiger Strukturen) und der demokratischen Integrationskraft (Erhalt kommunalpolitischer Teilhabemöglichkeiten, Stärkung des Ehrenamtes). Ferner wurde auf der Basis bekannter Positionen von Parteien und kommunalen Spitzenverbänden die politische Durchsetzbarkeit der einzelnen Szenarien beurteilt. Demnach schneidet das Modell 4 (Bildung von Großkreisen) bei rein finanziellen Betrachtung erwartbar positiv ab, doch ist diese Bilanz angesichts der benannten demokratiepolitischer Defizite, einer geringeren Ausgewogenheit und mangelnder politischer Akzeptanz zu relativieren. Weniger einschneidende Veränderungen weisen hier bessere Gesamtergebnisse auf. Dies gilt vor allem für die Reform mittlerer Reichweite (Modell 3) und die punktuelle Anpassung (Modell 2), die immer noch erhebliche Einsparungen, aber wesentlich weniger institutionelle Nachteile mit sich brächten. Der Gutachter plädiert im Ergebnis für ein einvernehmliches Votum zu Modell 2, verbunden mit der Empfehlung, mittelfristig und auf freiwilliger Basis zu Modell 3 überzugehen, wenn mangelnde Effizienzrenditen und eine weitere Verschlechterung der Rahmenbedingungen dies nahe legen. (8) Einspar- und Kostenwirkungen Eine Kreisstrukturreform führt zu Einsparungen, aber auch zu finanziellen wie immateriellen Nachteilen. Beides kann innerhalb einer Kosten-Nutzenrechnung nur geschätzt werden. Direkte Reformkosten (etwa aufgrund von Umzügen und Neu-Ausstattungen) lassen sich schwer kalkulieren, fallen im Wesentlichen nur einmal an und amortisieren sich mittelund langfristig. Nachteile für das Publikum (etwa aufgrund längerer Fahrtzeiten) und demokratiepolitische Probleme (weniger Teilhabe) sind kaum zu quantifizieren. Sie erlauben deshalb keine objektivierbaren Prognosen, nehmen aber mit dem Umfang von Struktureingriffen zu. Auch deshalb sind punktuelle Maßnahmen oder Reformen mittlerer Reichweite einer Bildung von Großkreisen vorzuziehen. Auf der Ertragsseite (infolge von Einsparungen) behindert die noch immer fehlende Kosten-Leistungsrechnung (KLR) eine exakte Beurteilung konkreter Stückkosten (der Verwaltungsprodukte). Alternativ wurde daher auf verschiedene Personal- und Haushaltsdaten zurückgegriffen, um neben Ausgaben auch Einnahmen sowie interne Verrechnungen zu erfassen; dies schließt eine (auch vergleichende) Differenzierung nach Aufgaben- bzw. Ausgabenbereichen ein. Darüber hinaus wurden Sonderlasten (erhöhte Sozialquoten etwa) und ohne Gebietsreformen erzielbare Effizienzfortschritte berücksichtigt. Im Ergebnis kommt es zu dem (durchaus konservativen, dafür aber pragmatisch- realistischen) Ausweis folgender jährlichen Einsparungen: Seite 3 von 6

4 bis zu 30 Mio. Euro bei einer maximalen Ausschöpfung kreisüberschreitender Kooperation (Modell 1 optimierter Status quo), zwischen 33 und 46 Mio. Euro im Zuge punktueller Anpassungen (Modell 2) und ergänzender Interkommunaler Zusammenarbeit, zwischen 37 und 61 Mio. Euro durch eine Gebietsreform mittlerer Reichweite (Modell 3) und Gemeinschaftsarbeit im regionalen Maßstab sowie zwischen 38 und 64 Mio. Euro bei einer Bildung von Großkreisen (Modell 4) und landesweiter Kooperation (hier ohne Berücksichtigung eines weitergehenden systematischen Größeneffektes). (9) Kooperative Struktur- und Funktionalreform Um die Reformkosten, vor allem aber die Risiken eines Scheiterns zu minimieren, empfiehlt der Gutacher einen Modernisierungsprozess in mehreren Schritten und im Konsens mit den Kommunen. Dies setzt auf allen Seiten Einigungswillen und Kooperationsbereitschaft voraus. Auf der Basis eines gemeinsam erarbeiteten Organisations- und Verfahrenskonzepts sowie verbindlicher Konsolidierungsziele sollte bis Ende 2008 die Umsetzung des Modells 2 (punktuelle Anpassungen) erfolgen. Den betroffenen Kommunen wäre auch hierbei eine ( kleine ) Freiwilligkeitsphase einzuräumen, erforderlichenfalls ist mit gesetzlichen Maßnahmen nachzusteuern. Bis Ende 2010 sollten dann maximale Kooperationslösungen greifen, die das Land strukturiert und finanziell fördert (unter Einschluß von Hochzeitprämien für freiwillige Zusammenschlüsse). Im Rahmen einer Evaluation der bis dahin praktizierten Zusammenarbeit oder freiwillig vollzogenen Fusionen wäre schließlich bis spätestens 2012 zu entscheiden, ob weitere gesetzliche Strukturreformen (etwa die vollständige Umsetzung einer Gebietsreform mittlerer Reichweite) notwendig werden. (10) Umsetzung Eine kooperative Kreisgebietsreform stellt hohe politische wie zeitliche Anforderungen an die Steuerung des Modernisierungsprozesses. Wesentlich erscheint es, die derzeit erkennbare Reformbereitschaft für eine zügige Entscheidung über die Ziele und das weitere Verfahren zu nutzen. Deshalb sollte es bis Ende 2007 zu einem entsprechenden Konsens mit den Kommunen kommen. Der Gutachter empfiehlt hierzu noch im Spätherbst/Winter dieses Jahres eine geschlossene Reform-Klausur, die der Verständigung über das Organisationskonzept, einen Konsolidierungspakt und die einzelnen Reformphasen dient. Für die Umsetzung wäre eine Lenkungsgruppe unter Beteiligung der kommunalen Spitzenverbände vorzusehen, der die Ausarbeitung der notwendigen gesetzlichen Maßnahmen obläge. Schließlich bietet sich eine wissenschaftliche Begleitung und Evaluation für die Dauer des Reformprozesses an, um zur Gewährleistung objektiver Entscheidungsgrundlagen beizutragen und in Konfliktsituationen ggf. moderierend zu wirken. 3.September 2007 Professor Dr. Joachim Jens Hesse Seite 4 von 6

5 Modell 1: Optimierter Status quo (mit der Bildung vier regionaler Kooperationsbereiche) Überlappender Kooperationsbereich Kieler Umland/Plön; ggf. Bildung eines kreisüberschreitenden Planungsverbandes Kooperationsbereiche Modell 2: Punktuelle Anpassungen (mit ergänzender regionaler Kooperation) Überlappender Kooperationsbereich und Stadt- Umland-Kooperation auch im östlichen Umland von Kiel; ggf. Bildung eines kreisüberschreitenden Planungsraums Kreisfreie Stadt Einkreisungen und Zusammenschlüsse Kooperationsbereiche Seite 5 von 6

6 Modell 3: Gebietsreform mittlerer Reichweite ( Tandem - bzw. Pärchen -Lösung mit ergänzender Kooperation) Überlappender Kooperationsbereich und Stadt- Umland-Kooperation auch im östlichen Umland von Kiel; ggf. Bildung eines kreisüberschreitenden Planungsraums Kreisfreie Stadt Einkreisungen und Zusammenschlüsse Kooperationsbereiche Modell 4: Bildung von Großkreisen (deckungsgleich mit den regionalen Kooperationsbereichen der Modelle 1-3) Stadt-Umland-Kooperation auch im östlichen Umland von Kiel; ggf. Bildung eines kreisüberschreitenden Planungsraums Einkreisungen und Zusammenschlüsse Stadt-Umland- Kooperation Seite 6 von 6

Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013

Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 Inhaltsverzeichnis: I. Feststellungen II. III. IV. Gesamtergebnis der Gemeindewahlen in kreisfreien Städten und der Kreiswahlen im Vergleich

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Konsolidierung kommunaler Haushalte (Kommunalhaushaltskonsolidierungsgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Konsolidierung kommunaler Haushalte (Kommunalhaushaltskonsolidierungsgesetz) Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/3125 Entwurf eines Gesetzes zur Konsolidierung kommunaler Haushalte (Kommunalhaushaltskonsolidierungsgesetz) Anhörung vor dem Innen- und Rechtsausschuss des

Mehr

Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen

Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Prof. Dr. Jörg Bogumil Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Gutachten im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales (TMIK) Gutachtenauftrag und methodisches

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug 40 Factsheet Schleswig-Holstein Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland

Mehr

Aktuelles zur Verwaltungsstrukturreform in Schleswig-Holstein

Aktuelles zur Verwaltungsstrukturreform in Schleswig-Holstein Aktuelles zur Verwaltungsstrukturreform in Schleswig-Holstein 10. Bürgermeisterseminar des Städteverbandes Schleswig-Holstein, 24.04.2008, Sankelmark Professor Dr. Joachim Jens Hesse Internationales Institut

Mehr

Bericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018

Bericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018 Bericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018 I. Feststellungen II. Gesamtergebnis der Kommunalwahlen 2018 im Vergleich zu 2013, der Landtagswahl 2017, der Bundestagswahl 2017 und

Mehr

Brandenburg gestalten!

Brandenburg gestalten! Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz Landkreis Oberhavel 9. September 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Ziele: 1. unsere Verwaltungen trotz demographischen

Mehr

707 neue Schülerinnen und Schüler weniger an den weiterführenden Schulen als im Jahr 2014 / Ministerium: Der demografische Wandel ist spürbar

707 neue Schülerinnen und Schüler weniger an den weiterführenden Schulen als im Jahr 2014 / Ministerium: Der demografische Wandel ist spürbar Medien-Information Mittwoch, 1. April 2015 707 neue Schülerinnen und Schüler weniger an den weiterführenden Schulen als im Jahr 2014 / Ministerium: Der demografische Wandel ist spürbar KIEL. Der demografische

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode Pflegekapazitäten der stationären Pflege in Schleswig-Holstein

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode Pflegekapazitäten der stationären Pflege in Schleswig-Holstein SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1324 16. Wahlperiode 11.04.2007 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Heiner Garg (FDP) Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesheit, Familie,

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 16, Teil 2 SH

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 16, Teil 2 SH Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 16, Teil 2 SH Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2016 Teil 2: Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum

Mehr

Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung

Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in

Mehr

Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2014

Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 14, Teil 2 SH Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2014 Teil 2: Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3070 18. Wahlperiode 2015-06-17 Kleine Anfrage der Abgeordneten Barbara Ostmeier (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger

Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger Regionalveranstaltungen zum Entwurf des Landesentwicklungsplans Schleswig-Holstein 2009 (4.-13. März 2008)

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/99 16. Wahlperiode 13.06.2005 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie,

Mehr

19.1 Zusammenlegung von Verwaltungen im kreisangehörigen Bereich

19.1 Zusammenlegung von Verwaltungen im kreisangehörigen Bereich 146 19. Ausblick 19.1 Zusammenlegung von Verwaltungen im kreisangehörigen Bereich In der Folge eines Sonderberichts des LRH aus dem Jahr 2003 zum Thema Verwaltungsstrukturen und Zusammenarbeit im kreisangehörigen

Mehr

Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2013/2014

Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2013/2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B I 1 - j 13 SH Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2013/2014 Herausgegeben am: 12.

Mehr

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2018/

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2018/ 16 Wahlen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2018/2019 291 16 Wahlen 1 Wahlergebnisse in Schleswig-Holstein 1971-2017 Wahltag Wahlberechtigte Von den gültigen Stimmen 1 entfielen

Mehr

Wahlen in Schleswig-Holstein. Kommunalwahl am 6. Mai Vorläufiges Ergebnis. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Wahlen in Schleswig-Holstein. Kommunalwahl am 6. Mai Vorläufiges Ergebnis. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Wahlen in Schleswig-Holstein Kommunalwahl am 6. Mai 2018 Vorläufiges Ergebnis Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Impressum: Hrsg.: Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration

Mehr

Kommunalstrukturen in Niedersachsen: Eine teilregionale Untersuchung für den Raum Südniedersachsen (Göttingen, Northeim, Osterode am Harz)

Kommunalstrukturen in Niedersachsen: Eine teilregionale Untersuchung für den Raum Südniedersachsen (Göttingen, Northeim, Osterode am Harz) Kommunalstrukturen in Niedersachsen: Eine teilregionale Untersuchung für den Raum Südniedersachsen (Göttingen, Northeim, Osterode am Harz) Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse Vorstellung und Pressekonferenz

Mehr

Verbandstagsbeschluss vom 31. Mai 2003

Verbandstagsbeschluss vom 31. Mai 2003 Seite 1 Verbandstagsbeschluss vom 31. Mai 2003 Der SHFV-Beirat wird beauftragt, auf Grundlage der Erfahrungswerte der bisherigen Strukturkommission die Projektgruppe Zukunftsentwicklung im SHFV einzurichten,

Mehr

Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein bis 2020

Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein bis 2020 Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in bis 2020 - Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Bevölkerungsvorausberechnung im Überblick - Innenministerium, Abteilung Landesplanung 1 Einwohnerentwicklung

Mehr

Die niedersächsischen Ämter für regionale Landesentwicklung Ergebnisse der begleitenden wissenschaftlichen Evaluation Prof. Dr.

Die niedersächsischen Ämter für regionale Landesentwicklung Ergebnisse der begleitenden wissenschaftlichen Evaluation Prof. Dr. Die niedersächsischen Ämter für regionale Landesentwicklung Ergebnisse der begleitenden wissenschaftlichen Evaluation Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl für Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015 Schleswig-Holstein Der echte Norden Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015 Eckwerte Gemeindeanteil an der Einkommensteuer: Steuerschätzung Mai 2014 für lfd. Jahr Prognose für 2015 1.061 Mio.

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht A II 2 - j/04 15. Dezember 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht A II 2 - j/05 4. Mai 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Digitaler Staat 2019

Digitaler Staat 2019 Digitaler Staat 2019 Fachforum 11: Heino Sauerbrey Deutscher Landkreistag Ulrich-von-Hassell-Haus Lennéstraße 11 10785 Berlin www.landkreistag.de www.kreisnavigator.de Heino Sauerbrey Deutscher Landkreistag

Mehr

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht. Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages

Mehr

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Hessisches Ministerium der Finanzen Pressekonferenz

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Hessisches Ministerium der Finanzen Pressekonferenz Pressekonferenz Hessische Landesregierung fördert und unterstützt die Interkommunale Zusammenarbeit bis hin zu freiwilligen Gemeindezusammenschlüssen Kommunalstrukturen nach der Gebietsreform leistungsfähige

Mehr

Forum IB.SH Öffentliche Infrastruktur Ergebnisse der IB.SH-Umfrage zu den Schwerpunkten der kommunalen Investitionstätigkeit

Forum IB.SH Öffentliche Infrastruktur Ergebnisse der IB.SH-Umfrage zu den Schwerpunkten der kommunalen Investitionstätigkeit Ergebnisse der IB.SH-Umfrage zu den Schwerpunkten der kommunalen Investitionstätigkeit Joachim Krabbenhöft, IB.SH Infrastruktur-Kompetenzzentrum Neumünster, 10.09.2014 Folie 1 NordBau 2014 Kommunale Investitionstätigkeit

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v.

Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein 2016 Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Hamburg, 13.05.2016 Achim Georg, Marco Gaffrey Agenda 1 2 3 4 Tourismus in Schleswig-Holstein Beschäftigungsfaktor

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A II 2 - j/08 5. März 2009 Gerichtliche Ehelösungen in Hamburg und Schleswig-Holstein 2008 1. Ehescheidungen

Mehr

Krystyna Michalski Tel.: 0431/

Krystyna Michalski Tel.: 0431/ Fachtagung zum Aufbau eines Regionalen Netzwerkes zur gesundheitlichen und sozialen Versorgung von Flüchtlingen im Kreis Rendsburg- Eckernförde Am 12.12.2018 Krystyna Michalski Tel.: 0431/ 56 02 23 E-Mail:

Mehr

Die kommunale Gebietsreform der Landkreise in Rheinland-Pfalz

Die kommunale Gebietsreform der Landkreise in Rheinland-Pfalz Reihe: Forum Finanzwissenschaft und Public Management Band 8 Herausgegeben von Prof. Dr. Kurt Reding, Kassel, und PD Dr. Walter Müller, Kassel Dr. Bülent Tarkan Die kommunale Gebietsreform der Landkreise

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Schleswig-Holstein

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Schleswig-Holstein SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3248 18. Wahlperiode 04.08.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Sehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn?

Sehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn? Sehen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalreform als Gewinn? Ergebnisse einer Befragung im Sommer 2013 Ivo Bischoff, Christian Bergholz, Frédéric Blaeschke, Maria Theißen Agenda Ausgangslage Forschungsfrage

Mehr

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum

Mehr

Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau-

Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau- Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau- Strategiedialog Städte in der Finanzkrise Hannover, 9. Dezember 2010 Gliederung 1. Problem: Fiskalische Fehlentwicklungen

Mehr

Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2014

Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: A II 2 - j 14 SH Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2014 Herausgegeben am: 22. Juli 2015 Impressum Statistische

Mehr

Verwaltungsstruktur- und Funktionalreform in Schleswig-Holstein

Verwaltungsstruktur- und Funktionalreform in Schleswig-Holstein Professor Dr. Joachim Jens Hesse Verwaltungsstruktur- und Funktionalreform in Schleswig-Holstein Untersuchung im Auftrag der Landesregierung Schleswig-Holstein unter Mitarbeit von Alexander Götz, Volker

Mehr

Schritte zur kommunalen Kooperation

Schritte zur kommunalen Kooperation Schritte zur kommunalen Kooperation VOR DER KOOPERATIONSINITIATIVE Gefahr der Einstellung von Leistungen Gefahr der Minderung der Leistungsqualität Zu hohe Kosten Kaum Ausweitung von Kooperationen Kein

Mehr

Gebiets- und Verwaltungsreform in Thüringen - Ein Vergleich der ostdeutschen Flächenländern -

Gebiets- und Verwaltungsreform in Thüringen - Ein Vergleich der ostdeutschen Flächenländern - Gebiets- und Verwaltungsreform in Thüringen - Ein Vergleich der ostdeutschen Flächenländern - 1. Einleitung Eine funktionierende Infrastruktur und eine angemessene, aufgabenorientierte Verwaltung existieren

Mehr

Faktenblatt Schleswig-Holstein

Faktenblatt Schleswig-Holstein Faktencheck Rücken Faktenblatt Schleswig-Holstein Der Faktencheck Rücken der Bertelsmann Stiftung hat die Entwicklung der stationären Versorgung von Patienten mit Rückenbeschwerden im Zeitraum von 2007

Mehr

Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2015

Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II 2 - j 15 SH Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2015 Herausgegeben am: 28. Juni 2016 Impressum Statistische

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Kommunalwahl am 26. Mai Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein

Kommunalwahl am 26. Mai Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Wahlen in Schleswig-Holstein Kommunalwahl am 26. Mai 2013 Vorläufiges Ergebnis Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Impressum: Hrsg.: Innenministerium

Mehr

Skizzierung von Möglichkeiten eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses

Skizzierung von Möglichkeiten eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses Verstärkte Zusammenarbeit der Gemeinde Ehrenberg, der Stadt Tann, und der Marktgemeinde Hilders Skizzierung von Möglichkeiten eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses Wiesbaden, den 15.November 2016

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unsere Adressaten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unser Anliegen Kinder und Jugendliche mit

Mehr

Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform auf den Weg bringen

Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform auf den Weg bringen Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform auf den Weg bringen 1 Die Herausforderungen Landkreis Altenburger Land: -23,6 % Landkreis Greiz: -24,2 % Stadt Gera: - 15,8 % 2 Die Herausforderungen Landkreis

Mehr

Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober Themen: Arbeitsmarkt. Alleinerziehende. Demografie

Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober Themen: Arbeitsmarkt. Alleinerziehende. Demografie Arbeitsmarkt und demografische Entwicklung im Kreis Stormarn 19.Oktober 2010 Themen: Arbeitsmarkt Alleinerziehende Demografie 09/2010: erstmals seit 15 Jahren unter 100.000 Arbeitslose 190.000 180.000

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5088 18. Wahlperiode 2017-02-08 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung

Mehr

Land Schleswig Holstein Landkreis Ditmarschen

Land Schleswig Holstein Landkreis Ditmarschen Landkreis Ditmarschen 25337 Elmshorn Agnes-Karll-Allee Tel : 04121 64900 04121 Leitstelle@IRLS-Elmshorn.de Funkkanal : 469 Funkrufname Leitstelle West Status 5, Tonruf 1 1. DLRG - Rendsburg Tauchtelefon,

Mehr

Abfallwirtschaft Quo vadis?

Abfallwirtschaft Quo vadis? Abfallwirtschaft Quo vadis? Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Peter Steiner Abteilungsleiter Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Altlasten Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Kommunalfinanzen und der Kommunale Schutzschirm in der Praxis und die zwingenden Anforderungen an das Berichtswesen

Kommunalfinanzen und der Kommunale Schutzschirm in der Praxis und die zwingenden Anforderungen an das Berichtswesen Kommunalfinanzen und der Kommunale Schutzschirm in der Praxis und die zwingenden Anforderungen an das Berichtswesen Agenda 1. Lage der hessischen Kommunalfinanzen 2. Ursachen der Haushaltsmisere in Hessen

Mehr

Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk

Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 STATISTIKAMT NORD Impressum Kommunalwahl in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 ISSN 2196-811X Herausgeber:

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4960 18. ahlperiode 2016-12-20 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Minister für Inneres und Bundesangelegenheiten

Mehr

Haushaltserlass 2017 und Ausblick auf zukünftige Regelungen

Haushaltserlass 2017 und Ausblick auf zukünftige Regelungen Haushaltserlass 2017 und Ausblick auf zukünftige Regelungen Mathias Nowotny, Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Schleswig-Holstein Jahrestagung 2016 des Fachverbandes der Kämmerer in Schleswig-Holstein

Mehr

Gebietsreformen in Ostdeutschland. Ergebnisse, Herausforderungen und Perspektiven. Prof. Dr. Jochen Franzke. Vortrag auf der LAG-Herbsttagung 2016

Gebietsreformen in Ostdeutschland. Ergebnisse, Herausforderungen und Perspektiven. Prof. Dr. Jochen Franzke. Vortrag auf der LAG-Herbsttagung 2016 Gebietsreformen in Ostdeutschland. Ergebnisse, Herausforderungen und Perspektiven Prof. Dr. Jochen Franzke Vortrag auf der LAG-Herbsttagung 2016 1.12.2016 in Schwerin Prof. Dr. Jochen Franzke 1 Modernisierung

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und Kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins bis 2030

Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und Kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins bis 2030 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 8 - j 16 SH Bevölkerungsentwicklung in den en und freien Städten Schleswig-Holsteins bis 2030 Herausgegeben am:

Mehr

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Regionalentwicklung vor dem Hintergrund kommunaler Finanzen MORO WAL Interkommunale Kooperation zur Integration von Geflüchteten

Mehr

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2014

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: F II 4 - j 14 SH Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2014 Herausgegeben am: 20. Oktober 2015 Impressum Statistische

Mehr

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2016

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: F II 4 - j 16 SH Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2016 Herausgegeben am: 19. Juli 2017 Impressum Statistische

Mehr

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2013

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: F II 4 - j 13 SH Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2013 Herausgegeben am: 28. November 2014 Impressum Statistische

Mehr

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2015

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: F II 4 - j 15 SH Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2015 Herausgegeben am: 14. Juni 2017 Impressum Statistische

Mehr

als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein

als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein Windenergie Kreis OH Konzept zur Ermittlung konfliktfreier oder konfliktarmer Flächen für Windenergieanlagen mit anschließender Bewertung im Kreis Ostholstein als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes

Mehr

Verlauf der Gemeindegebietsreform

Verlauf der Gemeindegebietsreform Verlauf der Gemeindegebietsreform Stand: 03.03.2005 (Rechts-)Grundlagen: Beschluss der Landesregierung zur Verwaltungs- und Gebietsreform in Thüringen (ThürVBL. 1993 Sonderheft vom 17. Juni 1993) Thüringer

Mehr

Hilfequoten nahezu unverändert Im Vergleich zum Vorjahr blieb in Schleswig-Holstein der Anteil der Sozialleistungsbezieherinnen

Hilfequoten nahezu unverändert Im Vergleich zum Vorjahr blieb in Schleswig-Holstein der Anteil der Sozialleistungsbezieherinnen 2 64-Jährigen auf Transferleistungen angewiesen waren, wurde Unterstützung zur Vermeidung von Altersarmut (weit überwiegend in Form der Grundsicherung im Alter) am häufigsten gewährt. Geringe Hilfeempfängeranteile

Mehr

Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen

Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel

Mehr

Das Praxis- und Forschungsnetzwerk. der Hochschulen für den öffentlichen Dienst

Das Praxis- und Forschungsnetzwerk. der Hochschulen für den öffentlichen Dienst Das Praxis- und Forschungsnetzwerk der Hochschulen für den öffentlichen Dienst AGENDA 1. Begrüßung 2. Das Netzwerk 3. Der weitere Weg 4. Die heutige Veranstaltung 5. Formalia DAS PRAXIS- UND FORSCHUNGSNETZWERK

Mehr

Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen

Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo

Mehr

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2012

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j/12, Teil 1 SH Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2012 Teil 1: Ausgaben und Einnahmen (einschließlich

Mehr

Gewerbeflächenentwicklungskonzept - GEFEK für den Planungsraum II «Planungsdialog Kiel Region»

Gewerbeflächenentwicklungskonzept - GEFEK für den Planungsraum II «Planungsdialog Kiel Region» Gewerbeflächenentwicklungskonzept - GEFEK für den Planungsraum II «Planungsdialog Kiel Region» Fachtagung Wirtschaft und Regionale Gewerbeentwicklungskonzepte in Schleswig-Holstein > Ziele > Besonderheiten

Mehr

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5089 18. Wahlperiode 2017-02-08 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung

Mehr

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene

Mehr

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2012 Korrektur

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2012 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II 1 - j 12 SH Eheschließungen, Geborene und in Schleswig-Holstein 2012 Korrektur Herausgegeben am: 8. März 2016

Mehr

GEMO GEWERBEFLÄCHENMONITORING KielRegion NEUMÜNSTER. Planungsdialog GEMO. - GEWERBEFLÄCHENMONITORING - KielRegion I Neumünster

GEMO GEWERBEFLÄCHENMONITORING KielRegion NEUMÜNSTER. Planungsdialog GEMO. - GEWERBEFLÄCHENMONITORING - KielRegion I Neumünster GEMO - GEWERBEFLÄCHENMONITORING - KielRegion I Neumünster 1 Ziele des Gewerbeflächenmonitorings Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Kiel Region Erhöhung der überregionalen Wahrnehmung Förderung der angebotsorientierten

Mehr

Realsteueratlas 2018 Ergebnisse der Realsteuerhebesatzumfrage der IHK Schleswig-Holstein. istock.com/malerapaso

Realsteueratlas 2018 Ergebnisse der Realsteuerhebesatzumfrage der IHK Schleswig-Holstein. istock.com/malerapaso Realsteueratlas 8 Ergebnisse der Realsteuerhebesatzumfrage der IHK Schleswig-Holstein istock.com/malerapaso Realsteuerhebesatzumfrage 8 Die IHK Schleswig-Holstein hat eine Umfrage zu den Realsteuerhebesätzen

Mehr

PUSH Portal zur Unterrichtserfassung SH

PUSH Portal zur Unterrichtserfassung SH PUSH Portal zur Unterrichtserfassung SH Umgang mit Unterrichtsausfall an allgemeinbildenden Schulen Überblick Definition Unterrichtsausfall 3 PUSH Grundlagen Erste Ergebnisse Seite 4-5 6-14 Schleswig-Holstein.

Mehr

- Rückblick auf die bisherige Prognosen. - Vorschau auf die Prognose (Trend) (Dauer: 10 Min.) Gerhard Bender

- Rückblick auf die bisherige Prognosen. - Vorschau auf die Prognose (Trend) (Dauer: 10 Min.) Gerhard Bender Bevölkerungsentwicklung in der - Rückblick auf die bisherige Prognosen - Vorschau auf die Prognose 2005-2020 (Trend) (Dauer: 10 Min.) Gerhard Bender Bereich Logistik, Statistik und Wahlen Vorliegende Prognosen

Mehr

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2014

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II 1 - j 14 SH Eheschließungen, Geborene und in Schleswig-Holstein 2014 Herausgegeben am: 17. März 2014 Impressum

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Schleswig-Holstein

Landesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Schleswig-Holstein Landesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Schleswig-Holstein Unser Angebot richtet sich an: Männer, die in Paarbeziehungen gewalttätig geworden sind. (In einzelnen Fällen wird auch mit Frauen gearbeitet, die

Mehr

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 14.02.2012 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, anliegend übersende ich den von der

Mehr

Arbeitskreis Interkommunale Zusammenarbeit zur gemeinsamen INSPIRE-Umsetzung. Kommunennetzwerk GDI: 4. Treffen

Arbeitskreis Interkommunale Zusammenarbeit zur gemeinsamen INSPIRE-Umsetzung. Kommunennetzwerk GDI: 4. Treffen Arbeitskreis Interkommunale Zusammenarbeit zur gemeinsamen INSPIRE-Umsetzung Kommunennetzwerk GDI: 4. Treffen Martin Domeyer,, KC Geoinformationsmanagement, Info-Papier: Vorstellung beim 3. Kommunennetzwerktreffen,

Mehr

Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan

Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan 1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 24. Februar 2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 24. Februar 2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1570 18. Wahlperiode 24. Februar 2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Finanzministerin Häufigkeit

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4159 18. Wahlperiode 13.05.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Zusammenarbeit Interkommunale. Referat von Oberbürgermeister. Dr. Herbert O. Zinell, Schramberg. Eingemeindung Tennenbronn als letztes Mittel der IKZ

Zusammenarbeit Interkommunale. Referat von Oberbürgermeister. Dr. Herbert O. Zinell, Schramberg. Eingemeindung Tennenbronn als letztes Mittel der IKZ 7. Kommunalforum des Gemeindetags Baden- Württemberg Interkommunale Zusammenarbeit Interkommunale Zusammenarbeit im Raum Schramberg/Rottweil Eingemeindung Tennenbronn als letztes Mittel der IKZ Referat

Mehr

Personalabbau und Wechsel ohne Mitbestimmung?!

Personalabbau und Wechsel ohne Mitbestimmung?! Personalabbau und Wechsel ohne Mitbestimmung?! M-V V Personalräte te-konferenz Land 23.06.05 Herzlich willkommen! Bitte : In Anwesenheitsliste eintragen PRK M-V M V Programm 10:00 Personalabbau und Verwaltungsreform

Mehr

den kommunalen Spitzenverbänden (KSV) in Nordrhein-Westfalen

den kommunalen Spitzenverbänden (KSV) in Nordrhein-Westfalen Vereinbarung zwischen den kommunalen Spitzenverbänden (KSV) in und dem Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes - nachfolgend als Vereinbarungspartner bezeichnet- über Eckpunkte

Mehr

Sparkassen- Tourismusbarometer Schleswig-Holstein. Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich

Sparkassen- Tourismusbarometer Schleswig-Holstein. Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich Sparkassen- Tourismusbarometer Schleswig-Holstein Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich Infothek zum Jahresbericht 2018 Tourismus im Wettbewerbsvergleich Anhang 1: Übernachtungen

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein 2008-2016 ergebnisse Herausgegeben am: 9. Mai 2018 Impressum Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein 2008-2015 ergebnisse Herausgegeben am: 15. Mai 2017 Impressum Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg

Mehr

14. Ausgleichs- und Ergänzungsfunktion - wie die Kreise die Selbstverwaltung der Gemeinden unterstützen

14. Ausgleichs- und Ergänzungsfunktion - wie die Kreise die Selbstverwaltung der Gemeinden unterstützen 109 14. Ausgleichs- und Ergänzungsfunktion - wie die Kreise die Selbstverwaltung der Gemeinden unterstützen Die Kreise fördern die Gemeinden und ergänzen die gemeindliche Aufgabenwahrnehmung auf zahlreichen

Mehr

Vorwort. Die Autoren. Kritische Kommentare zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Manns/Höhlem 1

Vorwort. Die Autoren. Kritische Kommentare zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Manns/Höhlem 1 Vorwort Die Autoren V VII Kritische Kommentare zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Manns/Höhlem 1 Zwangsfusion von Gemeinden. Eine Bestandsaufnahme der aktuellen Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz

Mehr

Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise

Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise für den Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise Siegburg, 16. April 2008 Dr.-Ing. Hans-Jörg Domhardt Dipl.-Ing. Micha Kronibus 1 Inhaltsübersicht Ausgangssituation des es Veränderte sozio-ökonomische

Mehr

SGB II-Kennzahlen für interregionale Vergleiche

SGB II-Kennzahlen für interregionale Vergleiche Nürnberg, Januar 2007 SGB II-Kennzahlen Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Große regionale Unterschiede am Arbeitsmarkt Arbeitslosenquoten nach Kreisen Schleswig-Holstein ( ) Ungleichheiten

Mehr