Update Fachkurse Finanzdienstleistungs-Compliance. Steuer-Compliance. 6 Halbtage: 19. März 7. Mai 2019 (Prüfung: 14.5.

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1 Update Fachkurse Finanzdienstleistungs-Compliance Steuer-Compliance 6 Halbtage: 19. März 7. Mai 2019 (Prüfung: )

2 Inhalte und Zielsetzung lernen, verstehen, verarbeiten, vertiefen, Stellung beziehen! Finanzdienstleistungs-Compliance Lerninhalte / Lernziele Die internationale Regulierungswelle hat unlängst auch den Schweizer Finanz- und Fondsplatz erreicht: keine Tätigkeit mehr ohne regulatorische Grundlagen sowie staatliche Bewilligungen resp. spezifisches Aufsichts- und Prüfregime. Das Besteuerungs- und Meldewesen (national, international) nimmt dabei ebenfalls einen nicht unwesentlichen Teil ein. Das permanent sich ändernde rechtliche und regulatorische sowie steuerliche Umfeld stellt viele Finanzdienstleister vor grosse personelle und organisatorische Herausforderungen. Das bisherige, traditionelle Compliance-Verständnis einer begrenzten Compliance-Funktion, die vorrangig die Verantwortung für die Sicherstellung der gesetzgeberischen Vorgaben hat, weicht zunehmend dem Verständnis eines umfassenden, integrierten und systemischen Compliance-Management-Systems. Den einzelnen Mitarbeitern kommt ihm Rahmen dieses Compliance-Management-Systems immer grössere Verantwortung zu; es geht darum, betriebsintern die Compliance-Risiken und -kosten zu senken, mithin die Arbeitsqualität zu verbessern und insgesamt das Verantwortungsbewusstsein eines jeden Mitarbeiters auf allen Stufen im Betrieb zu steigern. Konkretes Ziel dieser drei aktuellen Finanzdienstleistungs-Compliance-Fachkurse - GwG-Compliance - Steuer-Compliance - Compliance im Angebot von Finanzinstrumenten ist es, Mitarbeitern aller Stufen das rechtliche, regulatorische und steuerliche Grundlagenwissen sowie die relevanten Verhaltensregeln in ihrem Beruf zu vermitteln, sodass die Regel- und Gesetzeskonformität im Tagesgeschäft jederzeit sichergestellt werden kann. Auch in Zusammenhang mit neuen (in- und ausländischen) regulatorischen und steuerrechtlichen Initiativen gilt es, die Auswirkungen auf die Verhaltenspflichten der Finanzdienstleister am Point of Sale in der Schweiz zu beleuchten sowie die entsprechenden Massnahmen für das eigene Tagesgeschäft abzuleiten und umzusetzen. Die Themenübersicht kann den Folgeseiten entnommen werden. Die drei Fachkurse (einzeln buchbar) ermöglichen einen intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Teilnehmenden und Fachexperten, aber auch unter den Teilnehmenden selbst. Es besteht ausreichend Gelegenheit, sich im Beisein verschiedener Fachexperten aus der Praxis mit den geltenden und künftigen regulatorischen Vorschriften sowie den anstehenden Veränderungen im Detail auseinanderzusetzen. Die Teilnehmenden ergänzen ihre praktischen Kenntnisse im Legal- und Tax-Compliance-Bereich mit einem umfassenden theoretischen Rahmen und entwickeln ihre analytischen Fähigkeiten bezüglich der Compliance-Prozesse weiter. Sie erwerben die erforderlichen Kompetenzen, um den zunehmenden Auflagen und dem hohen Änderungsrhythmus im Tagesgeschäft zu genügen und ein einwandfreies Management der Compliance-Risiken in ihrem Finanzinstitut zu unterstützen. 2

3 Finanzdienstleistungs-Compliance Inhalte und Zielsetzung (Fortsetz.) sowie Teilnehmende / Dozierende (siehe separate Folders für Fachkurse betr. GwG-Compliance resp. Compliance im Angebot von Finanzinstrumenten) Fachwissen, aber immer mehr auch VERHALTENSWISSEN: Ob Kollektivanlagen, einfache Finanzinstrumente wie u.a. Beteiligungspapiere, Forderungspapiere, etc. oder komplexe Finanzinstrumente wie Strukturierte Produkte, Derivate oder rückkaufsfähige Lebensversicherungen: Neben dem Produktwissen ist von zunehmender Bedeutung das Wissen und strikte Beachten von zahlreichen Verhaltensregeln u.a. kundensegmentspezifische Angemessenheits- oder Eignungsprüfungen, Informations-, Dokumentations-, Erkundigungssowie Protokollierungs-, Aufklärungs-, Warn- und Meldepflichten. Teilnehmende Angesprochen sind Mitarbeitende auf allen Stufen in Banken und Versicherungen, in Vermögensverwaltungen sowie im Fund & Asset Management; dies in Legal- und Tax-Compliance-Abteilungen sowie in produkt- und kundenorientierten Funktionen. Im Einzelnen sind damit folgende Funktionen angesprochen: Kundenberatung / Distribution und Sales Support / Legal und Compliance / Produkt- und Vertriebsverantwortliche im Fund & Asset Management. Die beiden Fachkurse «Compliance im Angebot von Finanzinstrumenten» und «Steuer-Compliance» richten sich im Wesentlichen an Finanzdienstleister, Kundenberater, Mitarbeitende in Vertrieb & Sales Support sowie in Legal & Tax Compliance. Das Lehrgangsmodul «GwG-Compliance» dagegen ist spezifisch auf GwG-unterstellte Finanzintermediäre resp. GwG-Verantwortliche auf allen Stufen ausgerichtet. Lehrgangsleitung, Fachleitung, Dozierende und Klassenbetreuung Fachkurs «GwG-Compliance» -> Dozent: Michael Kunz, Fürsprecher, LL.M., Anwaltskanzlei Kunz Compliance, Bern Fachkurs «Steuer-Compliance» -> Dozenten: Benjamin De Zordi, lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte, Partner bei PwC Schweiz, Zürich; Martin Blumenthal, M.A. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer, Manager bei PwC Schweiz, Zürich; Michael Kunz, Fürsprecher, LL.M., Anwaltskanzlei Kunz Compliance, Bern Fachkurs «Compliance im Angebot von Finanzinstrumenten» -> Dozenten: Urs Hofer, Rechtsanwalt, LL.M., HSW Legal AG, Zürich; Yvonne Lenoir, Rechtsanwalt, LL.M., Pictet Asset Management, Genf; Victoria Liebig, Nordea Wealth Management; Benjamin Marti, Rechtsanwalt, KPMG AG, Zürich 3

4 Daten GwG-Compliance (7 Halbtage) Steuer-Compliance (6 Halbtage) Compliance im Angebot von Finanzinstrumenten (6 Halbtage) Ort Pädagogische Hochschule Zürich, Lagerstrasse 2, 8001 Zürich (im Komplex Europaallee, direkt beim Hauptbahnhof Zürich). Kosten (Lehrgang und Prüfung) - einzelne Module/Fachkurse: CHF Prüfungsgebühr: CHF zwei Module/Fachkurse (gebucht in derselben Durchführung): CHF 5'250 Prüfungsgebühren (2 Prüfungen: CHF 1'250 - drei Module/Fachkurse (gebucht in derselben Durchführung): CHF 7'700 Prüfungsgebühren (3 Prüfungen): CHF Preise ohne MWSt. von 7.7% Anmeldeschluss Drei Wochen vor Modulstart Finanzdienstleistungs-Compliance Daten / Ort / Kosten / Anmeldefristen (siehe separate Folders für Fachkurse betr. GwG-Compliance resp. Compliance im Angebot von Finanzinstrumenten) Qualitäts-Zertifikat Die Fachkurse können einzeln gebucht werden. Absolventen dieser Fachkurse (1, 2 oder 3 Fachkurse) erhalten zum Abschluss ein Lehrgangszertifikat mit separatem Notenausweis. Zur Prüfung ist zugelassen, wer den Lehrgang besucht hat (max. zwei Absenzen pro Fachkurs gestattet). Auskünfte: Dr. Rainer Landert, Fund Academy AG, Sihlstrasse 99, 8001 Zürich /

5 Finanzdienstleistungs-Compliance Themen-Übersicht (siehe separate Folders für Fachkurse betr. GwG-Compliance resp. Compliance im Angebot von Finanzinstrumenten) Steuer-Compliance 1. Halbtag: Einführung in das Schweizer Steuerrecht 2. Halbtag: Besteuerung von Finanzprodukten in der Schweiz 3. Halbtag: Internationale Verhältnisse 4. Halbtag: Steuerdelikte als Vortaten für Geldwäscherei 5. Halbtag: «Tax Compliance»: Sorgfaltspflichten für Finanzdienstleister 6. Halbtag: Zusammenfassung / Übungen / Q&A Prüfungsdatum:

6 Teil 1: / 8h15 11h45 Einführung in das Schweizer Steuerrecht Fachdozenten: Benjamin De Zordi, lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte, Partner bei PwC Schweiz Martin Blumenthal, M.A. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer, Manager bei PwC Schweiz Thema Inhalte Fragestellungen Allgemeine Einführung in die Steuerarten der Schweiz Steuern von Bund, Kantone und Gemeinden Einkommenssteuern Einführung in das Verfahrensrecht und das Strafrecht im Bereich der Steuern - Kausalabgaben vs. Steuern - Steuerhoheit, Steuersubjekt, Steuerobjekt, Steuerberechnungsgrundlage und Steuermass - Steuerarten der Schweiz - Steuererhebung durch unterschiedliche Steuerhoheiten - Abgrenzung der Steuerkompetenzen - Verbot der interkantonalen Doppelbesteuerung - Grundlagen der Einkommenssteuer - Unterscheidung zwischen Privatvermögen und Geschäftsvermögen - Steuerveranlagung und Steuerentrichtung - Rechtsmittelverfahren - Grundzüge des Steuerstrafrechts - Wie werden die Steuern von den Abgaben und Gebühren abgegrenzt? - Welche Steuerarten gibt es in der Schweiz? - Welches sind die Grundsätze der Besteuerung in der Schweiz? - Welche Steuern werden von welcher Steuerhoheit erhoben? - Wie erfolgt die Abgrenzung der Besteuerung bei Anknüpfungspunkten in mehreren Gemeinden oder Kantone? - Wie regelt der Bund eine mögliche interkantonale Doppelbesteuerung? - Welches sind die Grundlagen für die Erhebung der Einkommenssteuern? - Wie erfolgt die Unterscheidung zwischen Privatvermögen und Geschäftsvermögen? - Wie kann gegen eine Steuerveranlagung Einsprache erhoben werden? - Wie ist das Rechtsmittelverfahren bei den kantonalen Steuern sowie bei der direkten Bundessteuer? - Welches sind die Steuerstraftatbestände? Mit praktischen Beispielen und Fällen Lernziele: Der Teilnehmer / die Teilnehmerin - kann die Kausalabgaben von den Steuern unterscheiden; - kennt die Steuerarten der Schweiz und die wichtigsten Merkmale dieser Steuerarten; - überblickt die Kompetenzen der unterschiedlichen Steuerhoheiten zur Steuererhebung; - weiss wie das Verbot der interkantonalen Doppelbesteuerung geregelt ist; - kann Vermögenswerte dem Privat- oder Geschäftsvermögen zuteilen; - versteht den Verfahrensprozess einer Einsprache gegen eine Steuerveranlagung; - kennt die Grundzüge des Steuerstrafrechts. 6

7 Teil 2: / 8h15 11h45 Besteuerung von Finanzprodukten in der Schweiz Fachdozenten: Benjamin De Zordi, lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte, Partner bei PwC Schweiz Martin Blumenthal, M.A. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer, Manager bei PwC Schweiz Thema Inhalte Fragestellungen Grundlagen der Besteuerung von Finanzprodukten Indirekte Steuern auf Finanzprodukten Besteuerung von Anteilen an kollektiven Kapitalanlagen und strukturierten Produkten - Kapitalgewinne vs. Erträge - Immobiliengesellschaften - Zero-Bonds und globalverzinsliche Obligationen - Schweizer Verrechnungssteuer - Umsatzabgabe - Mehrwertsteuer - Steuerliche Transparenz - Besonderheiten bei der Besteuerung von Anteilen an kollektiven Kapitalanlagen - Besonderheiten bei der Besteuerung von strukturierten Produkten - Wie werden Kapitalgewinne sowie Erträge aus beweglichem Vermögen besteuert? - Wie werden Immobiliengesellschaften besteuert? - Wie werden Zero-Bonds und globalverzinsliche Obligationen besteuert? - Welche indirekten Steuern werden auf Finanzprodukten erhoben? - Unter welchen Umständen sind diese Steuern nicht geschuldet bzw. können diese Steuern zurückgefordert werden? - Was ist unter der steuerlichen Transparenz eines Finanzproduktes zu verstehen? - Welche Finanzprodukte sind steuerlich transparent? - Welches sind die Besonderheiten bei der Besteuerung der erwähnten Finanzprodukte? - Aus welchem Grund muss der Investor teilweise Steuern für ein Finanzprodukt bezahlen, obwohl er bei Verfall nur den damals einbezahlten Betrag erhält? Mit praktischen Beispielen und Fällen Lernziele: Der Teilnehmer / die Teilnehmerin - weiss, wie Kapitalgewinne und Erträge des Privatvermögens besteuert werden; - kennt die besondere Besteuerung von Immobiliengesellschaften sowie Zero-Bonds und globalverzinsliche Obligationen; - versteht die indirekten Steuern auf Finanzprodukten; - kennt das Prinzip der steuerlichen Transparenz von gewissen Finanzprodukten; - erkennt die Besonderheiten bei der Besteuerung von Anteilen an kollektiven Kapitalanlagen sowie strukturierten Produkten. 7

8 Teil 3: / 8h15 11h45 Internationale Verhältnisse Fachdozenten: Benjamin De Zordi, lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte, Partner bei PwC Schweiz Martin Blumenthal, M.A. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer, Manager bei PwC Schweiz Thema Inhalte Fragestellungen Grundlagen des internationalen Steuerrechtes Besteuerung in internationalen Verhältnissen Aktuelle internationale Steuerthemen - unilaterales Recht vs. bilaterale Abkommen - Steuerhoheit der involvierten Länder - Vermeidung der Doppelbesteuerung - Zuteilungsnormen in internationalen Verhältnisse - Ausländische Quellensteuern auf Zinsen, Dividenden und Kapitalgewinne - Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) - Common Reporting Standard (CRS) - Automatischer Informationsaustausch (AIA) - In welchem Verhältnis steht das interne Recht eines Landes zu den vereinbarten Doppelbesteuerungsabkommen? - Wie kann die Steuerhoheit durch ein Doppelbesteuerungsabkommen eingeschränkt werden? - Wie kann in internationalen Verhältnissen die Doppelbesteuerung vermieden werden? - Welches sind die üblichen Zuteilungsnormen in internationalen Verhältnissen? - Inwiefern können ausländische Quellensteuern auf Zinsen, Dividenden und Kapitalgewinn zurückgefordert werden? - Was sind die Ziele dieser im Moment aktuellen Steuerthemen? - Wer ist von diesen internationalen Steuerthemen primär betroffen? - Welches sind die Auswirkungen dieser internationalen Steuerthemen? Mit praktischen Beispielen und Fällen Lernziele: Der Teilnehmer / die Teilnehmerin - versteht die Abgrenzung zwischen unilateralem Steuerrecht und bilateralen Abkommen; - kennt die Auswirkungen eines Doppelbesteuerungsabkommens auf die Besteuerung; - kennt die üblichen Zuteilungsnormen in internationalen Verhältnissen; - versteht die Möglichkeiten von Rückforderungen ausländischer Quellensteuern; - kennt die Ziele und Auswirkungen der im Moment aktuellen internationalen Steuerthemen. 8

9 Teil 4: / 8h15 11h45 Steuerdelikte als Vortaten für Geldwäscherei Fachdozent: Michael Kunz, Fürsprecher, LL.M., Anwaltskanzlei Kunz Compliance, Bern Thema Inhalte Fragestellungen Steuerdelikte als Vortaten für Geldwäscherei Qualifizierte Steuervergehen Pflichten der Bank - Begriffe und Definitionen - Gesetzliche Grundlagen - Beispiele für qualifizierte Steuervergehen - Tatobjekt - Abgrenzung zum Betrug - Abklärungspflichten - Meldepflichten - Vermögenssperre - Welche Steuerdelikte kommen als Vortaten für Geldwäscherei in Frage? - Was sind qualifizierte Steuervergehen? - Welche Steuerarten kommen für qualifizierte Steuervergehen in Frage? - Welche Vermögenswerte stammen aus dem Steuerdelikt? - Um was geht es beim Mehrwert-steuer-Karussell? - Was muss die Bank über die Steuersituation des Kunden wissen? - Wann liegt eine Meldepflicht vor? - Welche Vermögenswerte müssen gesperrt werden? Mit praktischen Beispielen und Fällen Lernziele: Der Teilnehmer / die Teilnehmerin - kennt die gesetzlichen Grundlagen zu Steuerdelikten als Vortaten für Geldwäscherei - kennt die Definition der qualifizierten Steuervergehen - kennt die Steuerarten, welche für qualifizierte Steuervergehen in Frage kommen - kennen Sie die Problematik, welche Vermögenswerte aus einem qualifizierten Steuervergehen stammen - kann praktische Fragestellungen zu Steuerdelikten als Vortaten für Geldwäscherei selbständig lösen 9

10 Teil 5: / 8h15 11h45 «Tax Compliance»: Sorgfaltspflichten für Finanzdienstleister Fachdozent: Michael Kunz, Fürsprecher, LL.M., Anwaltskanzlei Kunz Compliance, Bern Thema Inhalte Fragestellungen Steuer- und Kapitalflucht - Begriffe und Definitionen - Gesetzliche Grundlagen - Ursachen für Steuer- und Kapitalflucht - Erscheinungsformen - Was ist Steuer- und Kapitalflucht? - Wie findet sie statt? Tax Compliance - Weissgeldstrategie - Kundenannahmepolitik - Sorgfaltspflichten der Banken - Was bedeutet die Weissgeldstrategie für Banken? - Welche Kunden und Vermögenswerte darf die Bank noch akzeptieren? - Welche Sorgfaltspflichten muss die Bank zur Tax Compliance beachten? Mit praktischen Beispielen und Fällen Lernziele: Der Teilnehmer / die Teilnehmerin - kennt die regulatorischen Grundlagen zur Steuer- und Kapitalflucht - kennt die Elemente der Weissgeldstrategie - kennt die gesetzlichen und regulatorischen Grundlagen zur Tax Compliance - kennt die Sorgfaltspflichten der Banken zur Tax Compliance - kann praktische Fragestellungen zur Tax Compliance selbständig lösen 10

11 Teil 6: / 8h15 11h45 Zusammenfassung / Übungen / Q&A Fachdozenten: Benjamin De Zordi, lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte, Partner bei PwC Schweiz, Zürich; Martin Blumenthal, M.A. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer, Manager bei PwC Schweiz, Zürich; Michael Kunz, Fürsprecher, LL.M., Anwaltskanzlei Kunz Compliance, Bern Thema Inhalte Fragestellungen Bearbeitung von alten Prüfungsfragen - Inhalte Module Habe ich den Unterrichtsstoff vollständig verarbeitet? - Kann ich den Unterrichtsstoff in praktischen Fallbeispielen korrekt anwenden? Fragen zum Unterrichtsstoff - Inhalte Module Zu welchen Themen habe ich noch offen Fragen? Mit praktischen Beispielen und Fällen Lernziele: Der Teilnehmer / die Teilnehmerin - kann abschätzen, ob sie den Unterrichtsstoff vollständig verarbeitet und verstanden haben - kann feststellen, ob sie den Unterrichtsstoff in praktischen Fallbeispielen korrekt angewendet haben - kennt die Antworten auf bisher offene Fragen 11

12 Finanzdienstleistungs-Compliance Lehrgangsanmeldung (siehe separate Folders für Fachkurse betr. GwG-Compliance resp. Compliance im Angebot von Finanzinstrumenten) Anmeldung / Anmeldungen für: (bitte Zutreffendes ankreuzen) GwG-Compliance-Fachkurs Steuer-Compliance-Fachkurs Compliance im Angebot von Finanzinstrumenten Persönliche Angaben: Name / Vorname:.. Firma / Adresse:.... Tel. / Geschäft:.. / Geschäft:.. Datum / Unterschrift:.. 12

13 Fachkurse / Compliance Steuer-Compliance Prüfung: Hinweis: Die Prüfung findet zwischen 8h15 und 9h45 an der Zürcher PH, Europa-Allee, Zürich (beim HB) statt. Der genaue Raum-Standort wird noch bekanntgegeben. Die Prüfung ist closed book, d.h. es sind keinerlei Unterlagen resp. Hilfsmittel zulässig (offline / keine Webanschlüsse). Werden zur Beantwortung von Fragen Gesetzessammlungen benötigt, werden diese vor Ort abgegeben. info@fund-academy.com Fund Academy

14 Finanzdienstleistungs-Compliance Eine Gemeinschaftsinitiative von: und IfFP Institut für Finanzplanung: 1995 gegründet, zählt das IfFP zu den führenden Anbietern im Bereich der Höheren Berufsbildung für Finanzfachleute in der Schweiz. Unsere Stärken sind berufliche Weiterbildungen von Beraterinnern und Beratern mit kundenorientierten Aufgaben auf allen Stufen. Fund Academy AG (gegr. 2001) ist heute eine international anerkannte Fund & Asset Management Business School mit Aktivitäten in Zürich, Genf und Luxemburg. Ausbildungsinhalte sind im Wesentlichen das moderne Börsenund Anlagegeschäft und dabei insbesondere das Gebiet der kollektiven Kapitalanlagen und des Fund & Asset Managements. Zwei Standbeine hat die heutige Fund-Academy: Fund Academy College und Fund Academy Business. Während ersteres auf verschiedenen Lernstufen Praxis- und Fachlehrgänge sowie modulare Fachkurse und Fondslehrpfade anbietet, stehen beim zweiten betriebsinterne Seminare sowie Lehrmittel, Aus- und Weiterbildungskonzepte, Prüfungs- und Zertifizierungsanlagen im Mittelpunkt. 14

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