Inhaltsverzeichnis. Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater Seite 6 von 144
|
|
- Gottlob Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis 1. Welche Steuern kennt die Schweiz? Einkommenssteuer Vermögenssteuer Erbschafts- und Schenkungssteuer Grundstückgewinnsteuer Handänderungssteuer Verrechnungssteuer Stempelsteuern Emissionsabgabe Umsatzabgabe Stempelsteuern auf Sach- und Lebensversicherungen Nicht erwähnte Steuern und Abgaben Steuerpflicht im Einkommenssteuerbereich Einkommenssteuerliche Anknüpfungspunkte Anknüpfung wegen persönlicher Zugehörigkeit Wirtschaftliche Zugehörigkeit Pendler Wochenaufenthalter Grenzgänger Studenten Kuraufenthalte Umfang der Steuerpflicht Beginn und Ende der Steuerpflicht Steuersubjekte bei der Einkommenssteuer Selbständigerwerbende Zügeln innerhalb der Schweiz Zügeln in einen anderen Kanton Zügeln innerhalb des Kantones Steuerbegriffe rund um die Steuerrechnung Ausgangspunkt: die Steuererklärung Die einfache Steuer Bund Kanton Steuerfuss Steuersatz Allgemeines Besteuerung unter Progressionsvorbehalt Grenzsteuersatz Allgemeines Bund Kantone Praktische Anwendungsmöglichkeiten Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater Seite 6 von 144
2 3.6. Tarifgestaltung bei Bund und Kantonen Tarifarische Doppelstruktur Einheitstarif mit Voll- oder Teilsplitting Flat rate tax Elterntarif beim Bund Wer erhält welchen Tarif? Bezug der Einkommenssteuern Bund Kanton Gemeinde Einkommenssteuern und Zeit Steuerperiode Bemessungsperiode Steuerbares und satzbestimmendes Einkommen Grundsätzliches Zuzug oder Wegzug aus der Schweiz Heirat Trennung Scheidung - Tod Heirat Trennung Scheidung Tod Besteuerung von Vorsorgeleistungen Prinzipielles AHV - IV Steuern im Zusammenhang mit der beruflichen Vorsorge Grundsätzliches Verhältnis zu sonstigem Einkommen Witwenrenten aus altrechtlichen Altersrenten Hinweise zur Besteuerung von Kapitalien Achtung: Nur echte Vorsorgekapitalien werden privilegiert besteuert Zusammenrechnen mehrerer Kapitalleistungen Allgemeines Grundsatz: Zusammenzählen im Kalenderjahr Zusammenrechnen unter Ehegatten Tod Möglichkeiten des Aufteilens von Kapitalien Mehrere Verträge Teilbezüge im Zusammenhang mit Pensionierungen Teilbezüge im Rahmen der Wohneigentumsförderung Was nicht möglich ist Seite 7 von 144 Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater
3 6.8. Zeitfenster während denen Kapitalien bezogen werden dürfen Pensionskassenleistungen Freizügigkeitskonten / Freizügigkeitspolicen Säule 3a Einkauf von Beitragsjahren Begriffliches Änderung im Rahmen der 1. BVG-Revision Einkauf und dreijährige Sperrfrist für Kapitalbezüge Einkauf für die vorzeitige Pensionierung Einkauf und Scheidung Exkurs: Vorsorge und Verlassen der Schweiz Privatrechtliche Arbeitsverhältnis Allgemeines Freizügigkeitsfall Pensionierung Auswandern in die EU Entscheidbaum für private Vorsorgeverhältnisse Öffentlich-rechtliches Arbeitsverhältnis Gebundene Vorsorge Säule 3a Allgemeine Regeln Wieviel darf in einen Säule 3a-Vertrag einbezahlt werden? Selbständig und angestellt zugleich (nebeneinander) Angestellt und Selbständigkeit nacheinander Zu spätes Eintreffen der Prämie beim Versicherer oder bei der Bank Arbeitslosigkeit Erreichen des AHV-Alter s Teilbezug aus einem Vertrag? Mehrere Verträge und Steuerersparnis Kapitalversicherung 3b mit laufender Prämie Grundsätzliches Allgemeines Prämien Generelles zu den Leistungen aus Versicherungen Säule 3b Gesetzes-Systematik und Praxis Herkömmliche gemischte Kapitalversicherung mit laufender Prämie Allgemeines Die einzelnen Ereignisse aus steuerlicher Sicht Meldung gemäss Verrechnungssteuergesetz Fondsgebundene Kapitalversicherung mit laufender Prämie Hinweise auf weiterführende Merkblätter Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater Seite 8 von 144
4 11. Kapitalversicherungen 3b mit Einmalprämie Herkömmliche Kapitalversicherung mit Einmalprämie Fondsgebundene Kapitalversicherung mit Einmalprämie Reine Risikoversicherung Säule 3b Leib-Rentenversicherungen der Säule 3b Formen von Leib-Rentenverträgen Steuerfolgen für Leibrentenzahlungen und Vermögen Der Rückkauf von Leibrenten Ausbezahlen der Rückgewährssumme Erwerbsunfähigkeitsrenten Kontokorrent und Sparguthaben Allgemeines Kontokorrente und Sparguthaben Obligationen Ausgangslage Kauf einer Obligation Laufende Erträge Vermögen Verkauf von Obligationen Marchzinsen Zerobonds Gemischte Obligationen Fazit: eine Obligation mit einem Kurs von Aktien Vermögenssteuer Dividenden Private Kapitalgewinne Optionen Strukturierte Produkte Transparente und intransparente Produkte Transparentes Produkt Intransparentes Produkt Bondkomponente bei transparenten Produkten Zinsen Optionsprämien Seite 9 von 144 Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater
5 20. Anlagefonds Die Besteuerung des Fonds-Trägers Steuerbare und steuerfreie Auszahlungen Transparenter Fonds Intransparenter Fonds Thesaurierende oder ausschüttende Fonds Geschäfts- oder Privatvermögen? Immobilienanlagefonds Steuerfolgen bei Kauf einer Immobilie Allgemeines Grundsätzliche Steuerfolgen Kosten im Zusammenhang mit Immobilien Werterhaltende und wertvermehrende Kosten Effektiver oder pauschaler Abzug Der Einsatz von Mitteln der gebundenen Vorsorge Steuerfolgen bei Verkauf einer Immobilie Zusammenspiel Einkommens- und Grundstückgewinnsteuern Gewinnberechnung Ersatzbeschaffung Immobilien bei Erbschaft - Schenkung und Scheidung Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater Seite 10 von 144
1. Welche Steuern kennt die Schweiz?... 13
Inhaltsverzeichnis 1. Welche Steuern kennt die Schweiz?... 13 1.1. Allgemeines... 13 1.2. Einkommenssteuer... 14 1.3. Vermögenssteuer... 15 1.4. Erbschafts- und Schenkungssteuer... 16 1.4.1. Allgemeines...
MehrFinanzplanung für Frauen
Bettina Michaelis Cornelia Rappo-Brumann Finanzplanung für Frauen Der Weg zum finanziellen Erfolg VERLAG SKV Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 15 Warum dieses Buch? 17 Wirtschaft und Finanzen - ein Thema für
MehrSTEUERN IN DER SCHWEIZ. 5., neubearbeitete Auflage
STEUERN IN DER SCHWEIZ 5., neubearbeitete Auflage Schweizerische Treuhandgesellschaft Basel 1987 Inhaltsverzeichnis Vorwort Hinweis Inhaltsverzeichnis Seite 5 6 7 1. Übersicht 1.1 Bedeutung der direkten
MehrSäule 3a. Gültig ab 1. Januar 2016 (2. Auflage)
Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 (2. Auflage) Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorgebeträgen. Inhaltsverzeichnis Vorsorgefrei 03 Einzahlungen 04 Vorsorgekapital 05 Vorsorgefrei Am besten
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie A
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie A Fach Zeit: Steuern 3 Stunden Aufgaben Gegenstand Zeit Max. Punkte Eff. Punkte Aufgabe 1 Verschiedene Steuern 20 10 Aufgabe 2 Begriffe 12 8 Aufgabe
Mehrdurch den Steuerdschungel
EINLEITUNG 12 12 II. LIEGENSCHAFTEN ERWERBEN, 13 1. Eine Liegenschaft kaufen bauen - Standortwahl 1.1. der Besteuerung 13 1.2. Kauf oder Bau einer Liegenschaft 18 1.2.1. Alleineigentum 19 1.2.2. 19 1.2.2.1.
MehrSparen 3. Gemeinsam schon heute an morgen denken.
Sparen 3 Gemeinsam schon heute an morgen denken. Wählen Sie Ihren individuellen Weg zum Sparziel Sparen 3 mit der Zuger Kantonalbank ist die individuelle Sparmöglichkeit, die nicht nur eine wichtige Ergänzung
MehrVermögensschutz durch internationale Privat Platzierte Lebensversicherungen für Deutsche, Österreicher und Schweizer
Dipl.-Kffr. Anja Gierhake, LL.M. Ute Dürtscher, LL.M. Arthur Rhyner, LL.M. Vermögensschutz durch internationale Privat Platzierte Lebensversicherungen für Deutsche, Österreicher und Schweizer Mit einer
MehrPlanung der Unternehmens-Lebensphasen
Planung der Unternehmens-Lebensphasen Dienstag, 27. April 2010, Solothurn Mittwoch, 28. April 2010, Grenchen Mittwoch, 5. Mai 2010, Solothurn lemag treuhand & partner ag Thomas Ingold thomas.ingold@lemag-ag.ch
MehrDiplomprüfung des Lehrgangs Dipl. Finanzberater/in IAF B2 Vorsorge. Prüfung. Dipl. Finanzberater IAF. Vorsorge. Hauptprüfungsexperte: Christian Andrik
1 Prüfung Dipl. Finanzberater IAF Vorsorge Hauptprüfungsexperte: Christian Andrik Zeitrahmen: 120 Min 03. September 2003 Kandidatennummer Erstkorrektur:... Zweitkorrektur:... Erreichte Punkte: Note: Die
MehrMeine Unternehmens-Lebensphase
Meine Unternehmens-Lebensphase Dienstag/Mittwoch, 28./29. April 2009 Dienstag/Mittwoch, 5./6. Mai 2009 lemag treuhand & partner ag Thomas Ingold thomas.ingold@lemag-ag.ch 032 677 54 40 www.lemag-ag.ch
MehrEs fallen insbesondere folgende Kapitalabfindungen in Betracht:
Kapitalabfindungen mit Vorsorgecharakter 1. Begriffe 1.1 Kapitalabfindungen Als Kapitalabfindungen mit Vorsorgecharakter gelten die aus der Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung, aus Einrichtungen
MehrSteueroptimierte Planung des Kapitalbezuges von Vorsorgegeldern
1 6 Steueroptimierte Planung des Kapitalbezuges von Vorsorgegeldern 1. Einleitung Vor der Pensionierung stehen viele Pensionäre vor der Wahl, ob das angesparte Vorsorgeguthaben als Rente oder Kapital bezogen
MehrBesteuerung der 1., 2. und 3. Säule Basel-Land
0BPrämienabzüge 1. Säule Beiträge der 1. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. 2. Säule Beiträge der 2. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. 6BSäule 3b Von
MehrPwC Steuerforum Besteuerung von natürlichen Personen. Demian Blaser Senior Manager PwC
www.pwc.com Besteuerung von natürlichen Personen Demian Blaser Senior Manager Besteuerung von natürlichen Personen Themen Grenzüberschreitende Arbeitsverhältnisse Grenzen bei der privaten Steuerplanung
MehrI.2. Abzüge 27 Abs. 1 und Abs. 2 lit. d StG Bei selbständiger Erwerbstätigkeit werden die geschäfts- oder berufsmässig begründeten
ZH 8/1 Steuergesetz vom 8. Juni 1997 (StG) inkl. Änderungen vom 19. November 2001 Gesetz über die Erbschafts- und Schenkungssteuer vom 28. September 1986 (ESchG) inkl. Änderungen vom 23. August 1999 Verordnung
MehrVorsorgeleistungen 47 Nr. 1
Solothurner Steuerbuch Vorsorgeleistungen 47 Nr. 1 Gesetzliche Grundlagen 47 StG Kapitalleistungen und Kapitalzahlungen 1 Von den übrigen Einkünften werden ausgeschieden und gesondert besteuert a) Kapitalleistungen
MehrHalten von Liegenschaften
Halten von Liegenschaften - Privat oder in einem juristischen Gefäss? Die steuerlichen Rahmenbedingungen für Kapitalgesellschaften wurden in den letzten Jahren in einigen Bereichen verbessert, was dazu
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 7
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 7 2. Grundbegriffe 9 2.1 Grundstücke 10 2.2 Steueraufschub 10 2.3 Latente Steuer 10 2.4 Monistisches vs. dualistisches System 11 2.5 Wertvermehrende vs. werterhaltende
MehrSteuerfragen bei Liegenschaften in der Erbschaft
Steuerfragen bei Liegenschaften in der Erbschaft Dr. Conrad M. Walther, Rechtsanwalt, 5001 Aarau HEV Lenzburg-Seetal, Lenzburg 6. April 2016 Seite 1 Steuern bei Liegenschaften im Erbgang Fokus: Privatvermögen
Mehr1 von 10
Band / Register Bd. I Reg. 7.3 Ausgabedatum 30. November 2000 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Kantonales Steueramt Stand 1. Januar 2017 Gültig ab 2014 ARBEITSHILFE 1. Geltungsbereich und Zweck Die
MehrSteuern. Unsere Sparlösungen. Groupe Mutuel Association d assureurs. Vie. Santé. Entreprise. Patrimoine. Leben. Gesundheit. Vermögen.
Steuern Unsere Sparlösungen Groupe Mutuel Association d assureurs Santé Vie Patrimoine Entreprise Groupe Mutuel Association d assureurs Gesundheit Leben Vermögen Unternehmen Vorsorge in der Schweiz Das
Mehr1 von 9
Band / Register Bd. II Reg. 10 Ausgabedatum 30. November 2000 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Kantonales Steueramt Stand 1. Januar 2015 Gültig ab 2001 Inhalt 1. Anwendungsbereich... 3 2. Bemessung
MehrDie 10 besten Steuertipps
Die 10 besten Steuertipps Alle Jahre wieder beim Ausfüllen der Steuererklärung stellt sich die Frage, wie Sie die Steuerrechnung so klein wie möglich halten können. Sehr viel können Sie erreichen, indem
MehrWohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge. Ausgabe 2018 Tipps und Hinweise
Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Ausgabe 2018 Tipps und Hinweise Allgemeine Informationen Zu welchem Zweck kann ich meine Vorsorgegelder einsetzen? Für den Erwerb oder die Erstellung von
MehrInformationen über den Ausgleichszins
Departement Finanzen Kantonale Steuerverwaltung Steuerbezug und Rechnungswesen Informationen über den Ausgleichszins Weshalb wird ein Ausgleichszins belastet? Gutenberg-Zentrum Kasernenstrasse 2 9100 Herisau
MehrErfahrungsaustausch Familienrecht
Erfahrungsaustausch Familienrecht Trennung, Scheidung und Steuern Henk Fenners Finanzdepartement Trennung, Scheidung und Steuern (1) 1. Besteuerung der Ehegatten während ungetrennter Ehe Familienbesteuerung
MehrRückkaufsfähige private Kapitalversicherung 32 Nr. 2
Solothurner Steuerbuch Rückkaufsfähige private Kapitalversicherung 32 Nr. 2 Gesetzliche Grundlagen 32 lit. b StG Steuerfrei sind b) Vermögensanfall aus rückkaufsfähiger privater Kapitalversicherung, ausgenommen
MehrInformationen über den Ausgleichszins
Departement Finanzen Kantonale Steuerverwaltung Administration und Finanzen Informationen über den Ausgleichszins Gutenberg-Zentrum Kasernenstrasse 2 9100 Herisau Tel. +41 71 353 62 90 Fax +41 71 353 63
MehrHerzlich willkommen Pensionierung Planung ist das halbe Leben auch für Sie als Unternehmer
Herzlich willkommen Pensionierung Planung ist das halbe Leben auch für Sie als Unternehmer Rock n Roll im Kopf, Walzer in den Beinen Seite 2 Das Alter beginnt mit 75 80jährig 50+ 55+ 60+ 70+ Jugendlicher
MehrVorwort 10. Wahl der Unternehmensform 13
Vorwort 10 Wahl der Unternehmensform 13 Mogliche Gesellschaftsformen 13 Personen- vs. Kapitalgesellschaften 15 Personengesellschaften 17 Einzelkaufmann / Einzeluntemehmen 17 Kollektivgesellschaft 19 Kommanditgesellschaft
MehrPwC Steuerforum Besteuerung von natürlichen Personen. Frédéric Zloczower Senior Manager PwC
www.pwc.com Besteuerung von natürlichen Personen Frédéric Zloczower Senior Manager Besteuerung von natürlichen Personen Themen Grenzüberschreitende Arbeitsverhältnisse Grenzen bei der privaten Steuerplanung
MehrWie versichere ich mein Unternehmen?
Prof. Dr. iur. Moritz Kuhn (Hrsg.) Lic. iur. Regula Heinzeimann Dr. oec. Werner Huber Lic. iur. Adrian Rufener 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by
MehrDie Vorsorge in der Schweiz
Die Vorsorge in der Schweiz 27 1. Säule Für die AHV/IV-Renten lauten die Grundbeträge 2010 Volle einfache Altersrente Minimalbetrag pro Jahr pro Monat Maximalbetrag pro Jahr pro Monat 13 680 1 140 27 360
MehrGesetzgebung des Bundes a) Vorsorgerecht Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge vom 25.
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Vorwort Einleitung Zusammensetzung der Arbeitsgruppe Vorsorge Abkürzungsverzeichnis 1/1 1/2 1/3 1/4 ~ >. Anwendungsfälle Übersichtsverzeichnis Konkordanz-Tabelle Liste
MehrPricewaterhouseCoopers S E C A. Swiss Limited Partnership. Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen
S E C A Swiss Limited Partnership Neuerungen durch das Kollektivanlagengesetz *connectedthinking Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen Victor Meyer AG Birchstrasse 160 8050 Zürich 058 792
MehrKapitalleistungen (zeitliche Bemessung und mehrfache Kapitalleistungen)
Band / Register Bd. I Reg. 7.3 Ausgabedatum 30. September 2001 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Kantonales Steueramt Stand 30. April 2015 Gültig ab 2001 MERKBLATT Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Gesetzliche
MehrSteueroptimierte Gebäudeerneuerung
Steueroptimierte Gebäudeerneuerung Herbstveranstaltungen des Hauseigentümerverbandes Luzern Montag, 15. September 2008, Stadthalle Sursee Montag, 22. September 2008, Gersag Emmen Bruno Kaech, lic.iur.
MehrSteuerbuch, Erläuterungen zu 21 Einkünfte aus Vorsorge
Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 21 Einkünfte aus Vorsorge 21 - Stand Februar 2013 1 Inhalt 1. Überblick über die Einkünfte aus Vorsorge 3 2. AHV-Renten 3 2.1. Entwicklung
Mehr1. Steuer-, Bemessungs- und Veranlagungsperiode Ganzjährige Steuerpflicht 2
Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden StG 66 ff.; 16, 62 ff. DBG 40 ff.; 33 und 35 Inhaltsverzeichnis 1. Steuer-, Bemessungs- und Veranlagungsperiode 2 2. Ganzjährige Steuerpflicht 2 2.1 Einkommenssteuer
MehrSteuerverwaltung Steuern
Steuerverwaltung Steuern Steuerstatistik 2006: Einkommens- und Vermögenssteuer Natürliche Personen Statistische Mitteilungen Nr. 2/2009 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1-2 Vorwort
MehrStB 66 Nr. 2. Bemessung bei unterjähriger Steuerpflicht. 1. Unterjährige Steuerpflicht
Bemessung bei unterjähriger Steuerpflicht 1. Unterjährige Steuerpflicht Unter der sogenannten unterjährigen Steuerpflicht versteht man eine Steuerpflicht, welche nur während eines Teils des Kalenderjahres
MehrSteuern leicht gemacht
Bernhard Kislig Steuern leicht gemacht Praktisches Handbuch für alle Steuerpflichtigen in der Schweiz - Angestellte, Selbständigerwerbende und Eigenheimbesitzer Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter
MehrPensionsplanung. Felix Muster. Zambra Finanz AG Sergio Zambra Geschäftsführer Schaffhauserstrasse 63, PF. Schaffhauserstrasse 63.
Dieses Dokument wurde erstellt für Ihr Ansprechpartner Zambra Finanz AG Sergio Zambra Geschäftsführer Schaffhauserstrasse 63, PF 8152 Glattbrugg Schaffhauserstrasse 63 8152 Glattbrugg Datum: 27.12.212
MehrDirekte Steuern. MAS in Accounting und Finance
Direkte Steuern MAS in Accounting und Finance 2009 1 Direkte Steuern Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele (Lösungsansätze) Christoph Nef lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte Tax Advisors & Associates
MehrAufschubtatbestände und gesonderte Besteuerung von Liquidationsgewinnen ab 2011
Aufschubtatbestände und gesonderte Besteuerung von Liquidationsgewinnen ab 2011 Verena Hintermeister, Bücherexpertin Abteilung nat. Personen Vorabendveranstaltung mit der Steuerverwaltung, Zuger Treuhändervereinigung
MehrDr. Madeleine Simonek. Professorin an der Universität Zürich, Rechtsanwältin (Schellenberg Wittmer, Zürich)
Dr. Madeleine Simonek Professorin an der Universität Zürich, Rechtsanwältin (Schellenberg Wittmer, Zürich) Stämpfli Verlag AG Bern 2010 Vorwort V Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis
MehrDer Erwerb von Wohneigentum mit Mitteln der beruflichen Vorsorge. Wohneigentumsförderung
Der Erwerb von Wohneigentum mit Mitteln der beruflichen Vorsorge Wohneigentumsförderung Wohneigentumsförderung Der Erwerb von Wohneigentum mit Mitteln der beruflichen Vorsorge Der Erwerb von Wohneigentum
MehrUnterlagen für die Steuererklärung
Unterlagen für die Steuererklärung Für das korrekte und vollständige Erstellen Ihrer Steuererklärung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen und bitten Sie uns folgende Unterlagen / Dokumente zur Verfügung
MehrBESTEUERUNG VON KAPITAL- GESELLSCHAFTEN
KAPITEL 5 59 BESTEUERUNG VON EN Darum geht es in diesem Kapitel: Steuern sparen bei der Unternehmensnachfolge Wann ist der Verkauf NICHT steuerfrei? Mehr Lohn oder höhere Dividende was ist besser? 60 Bei
MehrMit Immobilien Steuern sparen?
Mit Immobilien Steuern sparen? Ein Referat zu ausgewählten Aspekten zum Thema Immobilien und Steuern für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) anlässlich der 1. Oberwalliser Tischmesse vom 21. Januar 2010
MehrSteuerverwaltung Steuern
Steuerverwaltung Steuern Steuerstatistik 2005: Einkommens- und Vermögenssteuer Natürliche Personen Statistische Mitteilungen Nr. 5/2008 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1-2 Vorwort
MehrBundesgesetz über die steuerliche Entlastung von Familien mit Kindern
090 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Direkte Bundessteuer Bern, 5. Juli 2010 DB-214.2 bis
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht I. Einleitung... 1 II. Rechtsetzung... 5 A. Revision des Stempelabgabengesetzes... 7 B. Revision des Stiftungsrechts... 8 C. Änderungen in der beruflichen Vorsorge...
MehrDatum: 23.03.2016 IM STEUER- DSCHUNGEL
IM STEUER- DSCHUNGEL STEUERN Für viele Anleger sind Steuern ein rotes Tuch. Doch wer einige Faustregeln berücksichtigt, kann mit wenig Aufwand Gebühren sparen. Ä Von Barbara Kalhammer usser Spesen nichts
MehrBesteuerung von Renten und Kapitalleistungen DA 6/2015 vom 06. Oktober 2015 (ersetzt 6/2011)
Dienstanleitung zum Steuergesetz Art. 22/24/25/26/40/130 StG Art. 20/22/23/24/204 DBG Besteuerung von Renten und DA 6/2015 vom 06. Oktober 2015 (ersetzt 6/2011) Zusammenstellung der Praxis zur Besteuerung
MehrUnterjährige Steuerpflicht. (Stand per 1. Januar 2013)
Service cantonal des contributions SCC Kantonale Steuerverwaltung KSTV Rue Joseph-Piller 13, Postfach, 1701 Freiburg www.fr.ch/kstv Unterjährige Steuerpflicht (Stand per 1. Januar 2013) Einleitung Das
MehrUnternehmerisch handeln heisst etwas wagen Steuerrisiken
Unternehmerisch handeln heisst etwas wagen Steuerrisiken Claudine Meichtry, Dipl. Steuerexpertin Themenübersicht 01 Einleitung 02 Gründung 03 Betrieb / Wachstum 04 Umstrukturierung 05 Nachfolge 06 Liquidation
Mehr631.1 Steuergesetz (Änderung)
631.1 Steuergesetz (Änderung) (vom 11. September 2000) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in den Antrag des Regierungsrates vom 5. Januar 2000, beschliesst: I. Das Steuergesetz vom 8. Juni 1997 wird wie
MehrSteuern des Bundes Chronologische Entwicklung der Gesetzgebung 2017
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung Volkswirtschaft und Steuerstatistik Steuern des Bundes Chronologische Entwicklung der Gesetzgebung 2017 Bern, 2018 I
MehrBesteuerung der 1., 2. und 3. Säule Aargau
0BPrämienabzüge 1. Säule Beiträge der 1. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. 2. Säule Beiträge der 2. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. 7BSäule 3b Von
MehrSwiss Life Finanzplanung. Ihre persönliche Finanzplanung
Swiss Life Finanzplanung Ihre persönliche Finanzplanung Wir möchten eine neue Wohnung leisten wir uns nach der Pensionierung. Swiss Life Finanzplanung 3 Die Swiss Life Finanzplanung für Ihre unterschiedlichen
MehrUnbeschwert geniessen dank unserer Steuerberatung. Einfach informiert
Unbeschwert geniessen dank unserer Steuerberatung Einfach informiert Inhalt Ihre Zeit ist es wert, Ihr Geld auch 4 Steuerliche Aspekte im Überblick 5 Wussten Sie schon? 6 Liegenschaften 7 Familiäre Ereignisse
MehrORDENTLICHE BESTEUERUNG DER NATÜRLICHEN PERSONEN IN DER SCHWEIZ, KANTON TESSIN
Steimle & Partners Consulting Sagl Tax & Legal Consultants Via Dogana Vecchia 2 / Via Nassa CH-6900 Lugano Tel. +41 91 913 99 00 Fax +41 91 913 99 09 info@steimle-consulting.ch www.steimle-consulting.ch
MehrNeuerungen Seite 1. Treuhandnews 20111
Neuerungen 2011 Seite 1 1 Referent Roman Bosetti Mandatsleiter, Treuhand Rapperswil dipl. Treuhandexperte Mitglied des Kaders OBT AG Fischmarktplatz 9 8640 Rapperswil Telefon 055 222 89 28 roman.bosetti@obt.ch
MehrHerzlich Willkommen zu Frau und Finanz
Herzlich Willkommen zu Frau und Finanz Meine Pensionskasse ein Buch mit sieben Siegeln 24. August 2016 Martina Klingenstein / Michaela Zechner Beraterin Finanzplanung «Frauen haben weniger häufig eine
MehrKapital- und Liquidationsgewinne inkl. Privilegierte Besteuerung der Liquidationsgewinne. 24 Nr. 1 (Steuererklärung Ziff. 2) Gesetzliche Grundlagen
Solothurner Steuerbuch Kapital- und Liquidationsgewinne inkl. Privilegierte Besteuerung der Liquidationsgewinne 24 Nr. 1 (Steuererklärung Ziff. 2) Gesetzliche Grundlagen 24 StG b) Kapital- und Liquidationsgewinne
Mehr27 Nr. 6 Übersicht über die Besteuerung von Versicherungsleistungen
Übersicht über die Besteuerung von Versicherungsleistungen 1. Alters- und Hinterlassenen-Versicherung (AHV) gemäss AHVG (SR 831.10) Renten (100 %) Art. 22 Abs. 1 Kinderrente bei Empfänger/in der Hauptrente
Mehr10. Steuerfreibeträge Steuermaß und Steuerbemessung... 64
10 Inhaltsverzeichnis 10. Steuerfreibeträge.... 64 11. Steuermaß und Steuerbemessung...................... 64 C. Grundzüge der deutschen Besteuerung... 65 1. Allgemeines... 65 2. Exit- und Wegzugsbesteuerung
MehrFreiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)
Version 01.01.2018 Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei) Zur Verbesserung Ihrer Vorsorgeleistungen stehen Ihnen verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung: Freiwillige Sparbeiträge (Arbeitnehmerbeiträge)
MehrUPDATE BESTEUERUNG VON KAPITALANLAGEN
12.10.2017 Eugen-Belz-Straße 13 83043 Bad Aibling 08061/4904-0 Orleansstraße 6 81669 München 089/41129777 kanzlei@haubner-stb.de UPDATE BESTEUERUNG VON KAPITALANLAGEN Sparkasse Kufstein Vorstellung Maximilian
MehrSTEUERVERWALTUNG DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT
STEUERVERWALTUNG DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT Direkte Bundessteuer Steuerperiode 1995/96 EIDG. STEUERVERWALTUNG Bern, 4. Mai 1995 Hauptabteilung Direkte Bundessteuer An die kantonalen Verwaltungen für
MehrKontrollfragen: Zeitliche Bemessung
Kontrollfragen: 1. WILLY HUNGERBÜHLER zügelt vom Ausland her zwecks Aufnahme einer Erwerbstätigkeit am 1.3.des Jahres n nach Zürich. Er beginnt seine Tätigkeit am 1.3.n bei der RUTSCHI AG. Bis Ende des
MehrDepartement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Steuergesetzrevision 2008
Medienkonferenz Steuergesetzrevision 2008 Freitag, Inhalt Rückblick Stärke- / Schwächenprofil des Steuergesetzes Vernehmlassungsverfahren Revisionspunkte Finanzielle Auswirkungen Inkraftsetzung Ausblick
MehrVerordnung über die steuerliche Abzugsberechtigung für Beiträge an anerkannte Vorsorgeformen
Verordnung über die steuerliche Abzugsberechtigung für Beiträge an anerkannte Vorsorgeformen (BVV 3) 831.461.3 vom 13. November 1985 (Stand am 24. April 2001) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf
MehrI. Bundesgesetz vom 14. Dezember 1990 über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (StHG)
Zürcher Steuerbuch Nr. 45/430 Verrechnungssteuer Rückerstattung bei Wohnsitzwechsel Merkblatt KStA Merkblatt des kantonalen Steueramtes betreffend Rückerstattung der Verrechnungssteuer bei Wohnsitzwechseln
MehrSteuerliche Aspekte beim unternehmerischen Stabwechsel. William Andrich, Dr. rer. publ. HSG Inhaber andrich TaxLegalConsulting atlc
Steuerliche Aspekte beim unternehmerischen Stabwechsel William Andrich, Dr. rer. publ. HSG Inhaber andrich TaxLegalConsulting atlc Zielsetzung Minimierung Steuerfolgen Idealfall: steuerneutrale Übertragung
MehrUnternehmenssteuerreform II
Steuerseminar SE 2010 Unternehmenssteuerreform II Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Martin Roos 16. September 2010 Überblick UStR II - Bereich SE- Art. 18a 2 Aufschub Besteuerung bei Privatentnahme
MehrSteuerordnung der Gemeinde Bettingen 1)
Steuerordnung der Gemeinde Bettingen ) Vom 7. Dezember 999 (Stand. Mai 07) Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Bettingen, gestützt auf 9 des Gemeindegesetzes vom 7. Oktober 98 ) und auf der Gemeindeordnung
MehrEinmalprämienversicherungen 26 Nr. 1 (Steuererklärung Ziff. 4)
Solothurner Steuerbuch Einmalprämienversicherungen 26 Nr. 1 (Steuererklärung Ziff. 4) Gesetzliche Grundlagen 1 Steuerbar sind die Erträge aus beweglichem Vermögen, insbesondere a) Zinsen aus Guthaben,
MehrKuriositäten zum Vorsorgebegriff im Steuerrecht
Kuriositäten zum Vorsorgebegriff im Steuerrecht Franziska Bur Bürgin Ludwig + Partner AG, Advokaten, Basel 31.10.2011 Informationsveranstaltung der UGZ 1 Steuern sparen mit dem BVG: Grundlagen Waadtländer
MehrÜbungen im bernischen Steuerrecht FS 2018
Übungen im bernischen Steuerrecht FS 2018 Fall 4a Lösungen Unternehmensnachfolge Einzelfirma Prof. Dr. Toni Amonn Frau Gantenbein ist seit 30 Jahren als selbständig erwerbende Immobilienmaklerin tätig.
MehrSteuerfolgen beim Personenschaden
Steuerfolgen beim Personenschaden Dr. Peter Mäusli / Adrian Rufener Grundsätze der Besteuerung Einkommensbegriff Reinvermögenszugangstheorie Wiederkehrende / einmalige Einkünfte Generalklausel / beispielhafte
MehrVerordnung über die zeitliche Bemessung der direkten Bundessteuer bei natürlichen Personen
Verordnung über die zeitliche Bemessung der direkten Bundessteuer bei natürlichen Personen vom 16. September 1992 (Stand am 17. April 2001) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 199 und
MehrMerkblatt Einkauf Für Ihre soziale Sicherheit
Merkblatt Einkauf Für Ihre soziale Sicherheit Einkauf (freiwillige Einlagen gemäss Art. 9 Abs. 5 SVE Vorsorgereglement) Gemäss den gesetzlichen Einkaufsbestimmungen darf die Vorsorgeeinrichtung den Versicherten
MehrBesteuerung der Liquidationsgewinne bei definitiver Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit
Besteuerung der Liquidationsgewinne bei definitiver Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit Gesetzliche Grundlagen Art. 38b des Gesetzes über die direkten Kantonssteuern (DStG) 1 Wird die selbstständige
MehrSteuerliche Aspekte des Unternehmenskaufs
Steuerliche Aspekte des Unternehmenskaufs PD Dr. Urs Schenker / Robert Desax Merger & Acquisition Seminar ZfU - International Business School 11. Mai 2017, Seedamm Plaza Pfäffikon SZ Übersicht Die steuerliche
MehrSachbearbeiter/-in Rechnungswesen-Treuhand-Steuern 23. März 2016
Diplomprüfung Name/Vorname Kandidatennummer Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen-Treuhand-Steuern 23. März 2016 DIREKTE STEUERN LÖSUNGSVORSCHLAG Dauer / Bewertung 45 Minuten / 45 Punkte Diese Prüfung umfasst
MehrHerzlich Willkommen. zum Forum vom 27. Januar 2011
Herzlich Willkommen zum Forum vom 27. Januar 2011 Stolpersteine Antworten auf die wichtigsten finanziellen und rechtlichen Fragen im Alter 17.30 Begrüssung und Einleitung Hans-Peter Sigrist 17.40 Wie plane
MehrBetreffend fremdfinanzierter Einmalprämien wird auf StB 45 Nr. 4 verwiesen.
Lebens- und Rentenversicherungen 1. Grundsätzliches Nach Art. 56 Abs. 4 StG unterliegen Lebens- und Rentenversicherungen mit dem Rückkaufswert der Vermögenssteuer. Darunter fallen nur Versicherungen der
MehrSteuerbuch, Erläuterungen zu 46 B Beschränkte Steuerpflicht (Nebensteuerdomizil) mit unbeschränkter unterjähriger Steuerpflicht am Hauptsteuerdomizil
Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 46 B Beschränkte Steuerpflicht (Nebensteuerdomizil) mit unbeschränkter unterjähriger Steuerpflicht am Hauptsteuerdomizil 46 B - Stand 31. Januar
Mehr1. Anwendungsbereich Steuer-, Bemessungs- und Veranlagungsperiode Ganzjährige Steuerpflicht 2
Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden StG 66 ff.; 16, 62 ff. DBG 41; 208 ff. Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich 2 2. Steuer-, Bemessungs- und Veranlagungsperiode 2 3. Ganzjährige Steuerpflicht
Mehr2017/2018 KENDRIS. KENDRIS Jahrbuch. zur Steuer- und Nachfolgeplanung. Hans Rainer Künzle Albert Klöti Christian Lyk Daniel Schmid Olivier Weber
Hans Rainer Künzle Albert Klöti Christian Lyk Daniel Schmid Olivier Weber KENDRIS Jahrbuch 2017/2018 zur Steuer- und Nachfolgeplanung KENDRIS PERSÖNLICH UNABHÄNGIG DIGITAL Schulthess ^ 2017 Inhaltsverzeichnis
MehrSteuern und Sozialversicherung. Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014
Steuern und Sozialversicherung Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014 Einführende Überlegungen zum Verhältnis Sozialversicherungsrecht - Steuerrecht Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Einleitung und Grundfragen
Mehr