Neuerungen Seite 1. Treuhandnews 20111
|
|
- Victoria Julia Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neuerungen 2011 Seite 1 1
2 Referent Roman Bosetti Mandatsleiter, Treuhand Rapperswil dipl. Treuhandexperte Mitglied des Kaders OBT AG Fischmarktplatz Rapperswil Telefon roman.bosetti@obt.ch Seite 2
3 Neuerungen 2011 Agenda MWST-Satzerhöhung 2011 Unternehmenssteuerreform II Hinweise auf weitere Änderungen Blick voraus Seite 3
4 Neuerungen 2011 : MWST-Satzerhöhung Ab 1. Januar 2011 werden die Steuersätze wie folgt angehoben: Alt Neu Normalsatz 7.6 % 8.0 % Reduzierter Satz 2.4 % 2.5 % Sondersatz für Beherbergung 3.6 % 3.8 % Befristet auf 7 Jahre zur Finanzierung der IV Seite 4
5 Neuerungen 2011 : MWST-Satzerhöhung Saldosteuersatz Saldosteuersatz bis ab % 0.1 % 0.6 % 0.6 % 1.2 % 1.3 % 2.0 % 2.1 % 2.8 % 2.9 % 3.5 % 3.7 % 4.2 % 4.4 % 5.0 % 5.2 % 5.8 % 6.1 % 6.4 % 6.7 % Aufgrund dieser Anpassung kann die Abrechnungsmethode per 1. Januar 2011 neu gewählt werden. Seite 5
6 Neuerungen 2011 Agenda MWST-Satzerhöhung 2011 Unternehmenssteuerreform II Hinweise auf weitere Änderungen Blick voraus Seite 6
7 Neuerungen 2011 : Unternehmenssteuerreform II UStR II: Für KMU und vor allem für Personenunternehmen sehr wichtig: Milderung der wirtschaftlichen Doppelbelastung Abbau von substanzzehrenden Steuern Entlastung von Personenunternehmen und von natürlichen Personen (Beteiligungsinhaber) Seite 7
8 Neuerungen 2011 : Unternehmenssteuerreform II Per 1. Januar 2011 Aufschubtatbestand Bei Übertragung von Liegenschaften vom Geschäfts- ins Privatvermögen Möglicher Aufschub der Besteuerung der stillen Reserven bei Erbteilung Kapitaleinlageprinzip: Steuerfreie Agiorückzahlung Erleichterung bei Ersatzbeschaffung Seite 8
9 Neuerungen 2011 : Unternehmenssteuerreform II Per 1. Januar 2011 (Fortsetzung) Privilegierte Besteuerung der Liquidationsgewinne Ausweitung des Beteiligungsabzuges (10% Quote bzw. 1 Mio.; alt 20% bzw. 2. Mio.) Neue Beurteilung Verpachtung Betrieb Nachfolgend nur drei Schwerpunkte Seite 9
10 Neuerungen 2011 : Unternehmenssteuerreform II Privilegierte Liquidationsgewinnbesteuerung Voraussetzungen: Alter (55 Jahre) oder IV Definitive Aufgabe selbständige Erwerbstätigkeit: Liquidation oder Veräusserung Betrieb zulässig: unselbständige Tätigkeit Folge: Liquidationsgewinn bei Bund und Kanton: Separat besteuert Reduzierter Satz (i.d.r. wie Kapitalzahlung aus Vorsorge) Seite 10
11 Neuerungen 2011 : Unternehmenssteuerreform II Folgen privilegierter Liquidationsgewinnbesteuerung Planung Liquidationsgewinn: - Abschreibungspolitik - Effektive und fiktive Einkäufe bei Liquidation - Nur Realisationen im Liquidationsjahr und Vorjahr Umwandlung Einzelunternehmung in Kapitalgesellschaft: Neu Abrechnung stille Reserven mit privilegierter Besteuerung prüfen Seite 11
12 Neuerungen 2011 : Unternehmenssteuerreform II Möglicher Steueraufschub 1 Zuteilung Betrieb an einen Erben mit Abgeltung stille Reserven Überführung Liegenschaft vom Geschäftsvermögen in das Privatvermögen Seite 12
13 Neuerungen 2011: Unternehmenssteuerreform II Kapitaleinlageprinzip Nennwertprinzip: Rückzahlung Gesellschaftskapital steuerfrei Übrige Leistungen: Steuerbares Einkommen bei den privaten Beteiligungsinhabern Problem bisher: Einlagen in die Reserven (Agio) sind bei Ausschüttung nicht steuerfrei Neu: offene Einlagen vom Beteiligungsinhaber können steuerfrei bezogen werden / Für Einlagen nach Seite 13
14 Neuerungen Agenda MWST-Satzerhöhung 2011 Unternehmenssteuerreform II Hinweise auf weitere Änderungen Blick voraus Seite 14
15 Neuerungen 2011: Hinweise auf weitere Änderungen Ausgleich der kalten Progression Teuerungsbedingte Lohnerhöhungen bringen den Steuerpflichtigen eine höhere Besteuerungsklasse. Die Steuern steigen überproportional an. Damit das verhindert wird, passen Steuerverwaltungen periodisch die Steuertabellen an. Bund: 1. Januar Kantone: zum Teil ähnliche Regelungen Seite 15
16 Neuerungen 2011: Hinweise auf weitere Änderungen Entlastung von Familien mit Kindern Bund: Abzug vom Steuerbetrag je Kind oder unterstützungsbedürftige Person CHF 250 Bund: Drittbetreuungskostenabzug (maximal CHF ) Voraussetzung: Beide Ehegatten erwerbstätig Kantone: zum Teil ähnliche Regelungen Seite 16
17 Neuerungen 2011: Hinweise auf weitere Änderungen BVG Strukturreform Ziel Flexibilisierung des Altersrücktritts / Erleichterung der Arbeitsmarktbeteiligung älterer Arbeitnehmer Neue Versicherungsmöglichkeiten ab Alter 58: Weiterführung Versicherung auf altem Lohn Weiterführung berufliche Vorsorge bis zum 70. Altersjahr Wichtig: Nur Möglichkeit für Pensionskassen Seite 17
18 Neuerungen 2011: Hinweise auf weitere Änderungen Sozialversicherung: Erhöhung Beiträge EO Erhöhung von 0.3% auf 0.5% AHV-Beitragssatzerhöhung für Selbständigerwerbende um 0.2% auf neu 9.7% Arbeitslosenversicherung: Beitrag: von 2% auf 2.2% Solidaritätsbeitrag: 1% vom Lohn zwischen CHF bis CHF Seite 18
19 Neuerungen 2011: Hinweise auf weitere Änderungen Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) Mit Stichtag 1. Januar 2011 wird auf Bundesebene eine einheitliche Identifikationsnummer zugeteilt. Die bisherige MWST-Nummer wird durch die UID- Nummer mit dem Zusatz MWST ersetzt In diesen Tagen werden durch das Bundesamt für Statistik sämtliche Mehrwertsteuerpflichtigen und auch bisher nicht mehrwertsteuerpflichtige Unternehmen orientiert. Bis Ende 2013 kann die alte Nummer noch verwendet werden. Seite 19
20 Neuerungen Agenda MWST-Satzerhöhung 2011 Unternehmenssteuerreform II Hinweise auf weitere Änderungen Blick voraus Seite 20
21 Blick voraus Abschaffung des Eigenmietwerts Revision des Aktienrechts Revision des Rechnungslegungsrechts Vereinfachung der MWST? Gesetzesregelung Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen.Unternehmenssteuerreform III im Gespräch Seite 21
22 Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik - Gesamtlösungen Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Haben Sie noch Fragen? wir beantworten sie gerne... oder begleiten Sie an Ihr Ziel Berikon Brugg Heerbrugg Lachen SZ Rapperswil Schaffhausen Schwyz St.Gallen Weinfelden Zürich
Unternehmenssteuerreform II. Urs Huser / Beat Ledermann. Einleitung. Einleitung. Partner UTA Treuhand AG Lenzburg. Urs Huser / Beat Ledermann
Unternehmenssteuerreform II Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg 1 Einleitung 2 Einleitung 3 1 Unternehmenssteuerreform II Übersicht Unternehmenssteuerreform II Seit 01.01.2009 geltende
MehrUnternehmenssteuerreform II. Frühstücksveranstaltung t vom 27. Mai 2008
Unternehmenssteuerreform II Steuerplanerische Möglichkeiten Frühstücksveranstaltung t vom 27. Mai 2008 Ablauf Inhalt der Reform Über uns Fragen Zanoni + Aegerter AG für Steuer und Wirtschaftsberatung Folie
MehrReferat Anlässlich des Unternehmerfrühstück s
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik - Gesamtlösungen Referat Anlässlich des Unternehmerfrühstück s vom 10. Januar 2012 Referent Roman
MehrUnternehmenssteuerreform II Eine Reform auch für die Landwirtschaft
Unternehmenssteuerreform II Eine Reform auch für die Landwirtschaft 1 Aufbau Wandel in der Landwirtschaft Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform II (USTR II) Beispiele Gewinnbesteuerung Fazit 2 Die
MehrKundenorientierung 2011
www.baettigtreuhand.ch Ettiswilerstr. 4 Tel. 041 970 44 10 6130 Willisau Fax 041 970 44 40 Kundenorientierung 2011 1. Steuern (Kanton Luzern) Der Jahreszinsfuss für die Vorauszahlungen der Steuern bleibt
MehrSteuerentlastungen für KMU und Mittelstand. Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg. Steuerentlastungen. Steuergesetzrevision
Steuerentlastungen für KMU und Mittelstand Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg Urs Huser / Beat Ledermann 1 Steuerentlastungen Urs Huser / Beat Ledermann 2 Steuergesetzrevision
MehrMit Immobilien Steuern sparen?
Mit Immobilien Steuern sparen? Ein Referat zu ausgewählten Aspekten zum Thema Immobilien und Steuern für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) anlässlich der 1. Oberwalliser Tischmesse vom 21. Januar 2010
MehrWird die Geschäftsliegenschaft zum finanziellen Risiko?
Wird die Geschäftsliegenschaft zum finanziellen Risiko? Fachartikel zum Thema Nachfolgelösungen & Betriebsliquidationen Wird die Geschäftsliegenschaft zum finanziellen Risiko? Herausforderungen bei der
MehrUnternehmensteuerreform II
Steuerseminar 2009 Unternehmensteuerreform II Entlastung von Personenunternehmen in Übergangsphasen Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Renato Belchior / Walter Brun, Abteilung Selbständigerwerbende
MehrSteueroptimierungsmöglichkeiten im Rahmen der 2. Säule und der Säule 3a Feierabendseminar Vermögenssicherung im Alter Referentin: Franziska Spreiter
Steueroptimierungsmöglichkeiten im Rahmen der 2. Säule und der Säule 3a Feierabendseminar Vermögenssicherung im Alter Referentin: Franziska Spreiter 8. September 2015 BEST WESTERN HOTELBERN Zeughausgasse
MehrAktuelles für Unternehmer und Unternehmerinnen
Aktuelles für Unternehmer und Unternehmerinnen Adrian Tschanz Betriebsökonom FH Eidg. dipl. Treuhandexperte Inhaber / Geschäftsführer adrian.tschanz@tschanz-treuhand.ch Seminarpartner: Inhalt Steuern,
MehrNeuerungen bei der selbständigen Erwerbstätigkeit aufgrund der Unternehmenssteuerreform II
090 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Direkte Bundessteuer Bern, 6. Dezember 2009 Kreisschreiben
MehrNeujahrsbotschaft 2008
Neujahrsbotschaft 2008 Würth Treuhand AG, Zürich Neuerungen im Steuergesetz des Kantons Zürich / Direkte Bundessteuer Natürliche Personen Teilbesteuerung Dividenden In der Volksabstimmung vom 25. November
MehrMerkblatt Vorsorge und Steuern 2011
1. Eckdaten und Infos Berufliche Vorsorge 2011 Eckwerte obligatorische berufliche Vorsorge Jährliche AHV-Altersrente (minimal / maximal) CHF 13'920 / 27 840 Mindestjahreslohn CHF 20 880 Koordinationsabzug
MehrKuriositäten zum Vorsorgebegriff im Steuerrecht
Kuriositäten zum Vorsorgebegriff im Steuerrecht Franziska Bur Bürgin Ludwig + Partner AG, Advokaten, Basel 31.10.2011 Informationsveranstaltung der UGZ 1 Steuern sparen mit dem BVG: Grundlagen Waadtländer
MehrSteuern sparen bei Umstrukturierungen und Unternehmensnachfolge
Steuern sparen bei Umstrukturierungen und Unternehmensnachfolge Erich Ettlin Dipl. Steuerexperte, dipl. Wirtschaftsprüfer Partner Leiter Steuern und Recht, BDO AG Inhaltsübersicht Grundsätzliches Asset
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE Steuerrechtliche Aspekte AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE Steuerrechtliche Aspekte AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010 Referent Stefan Hutter, Betriebsökonom HWV, dipl. Steuerexperte KS Treuhand AG, 9450 Altstätten Telefon 071 757 07 07 shutter@kstreuhand.ch
MehrUmfassend verstehen individuell beraten
Treuhand Steuer- und Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Informatik-Gesamtlösungen Umfassend verstehen individuell beraten Beratungsdienstleistungen für Ihr Unternehmen seit 1933 02.07.2015
MehrVERKAUF EINER BETEILIGUNG AN EINER KAPITALGESELL- SCHAFT ( SHARE DEAL )
VERKAUF EINER BETEILIGUNG AN EINER KAPITALGESELL- SCHAFT ( SHARE DEAL ) STEUERFREIER KAPITALGEWINN? JA, ABER! (Serie Nachfolgeplanung Teil 6) Bei Nachfolgeplanungen wird vom Verkäufer bevorzugt ein Share
Mehraktuell Sozialversicherungen: Beiträge und Leistungen 2012 die wichtigsten änderungen bei der ahv per 1. 1. 2012 finden sie auf der rückseite. 1. Säule, AHV/IV/EO Beiträge Unselbstständigerwerbende Ab
MehrAnwaltskanzlei als AG Möglichkeiten und Grenzen der Steuer- und Vorsorgeoptimierung
Luzerner Anwaltsverband Anwaltskanzlei als AG Möglichkeiten und Grenzen der Steuer- und Vorsorgeoptimierung Luzern, 2. März 2010 weibel, müller + partner ag Marc Weibel, lic.oec. HSG Inhalt Anwaltskanzlei
Mehrwww.ag.ch/steuern 1 von 26
Band / Register Bd. I Reg. 4.4 Ausgabedatum 5. September 2011 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Kantonales Steueramt Stand 1. Januar 2015 Gültig ab 2011 MERKBLATT Inhalt 1. Einleitung / Gegenstand...
MehrSteueroptimierung durch die berufliche Vorsorge (BVG)
Kundenanlass vom Steueroptimierung durch die berufliche Vorsorge (BVG) Treuhand Cotting AG Claudine Meichtry Dipl. Steuerexpertin Schafer Versicherungen AG Edgar Schafer BVG Experte 06.09.2011 1 +41 26
MehrII entschieden. Diese Unternehmenssteuerreform II ist. auf die klassischen KMU-Betriebe der Schweiz zugeschnitten und mildert
Oktober 2009 PUNKTO Am 24. Februar 2008 hat sich das Schweizer Stimmvolk für die Unternehmenssteuerreform II entschieden. Diese Unternehmenssteuerreform II ist auf die klassischen KMU-Betriebe der Schweiz
MehrSteuerverordnung Nr. 12: Berufliche Vorsorge
Steuerverordnung Nr. : Berufliche Vorsorge 64.59. Vom 5. Juli 986 (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 0, Buchstabe c, 4 Absatz Buchstabe c, 4 Absatz Buchstabe h, 46,
MehrStB 50 Nr. 2. Halbsatzverfahren. 1. Rechtsgrundlage
Halbsatzverfahren 1. Rechtsgrundlage Zur Milderung der wirtschaftlichen Doppelbelastung von Gesellschaft und Beteiligungsinhabern werden ab 1.1.2007 ausgeschüttete Gewinne von Kapitalgesellschaften und
MehrDie privilegierte Besteuerung von Dividenden in der Schweiz
Die privilegierte Besteuerung von Dividenden in der Schweiz Bis vor wenigen Jahren waren Dividendenausschüttungen bei kleinen und mittleren Kapitalgesellschaften in der Schweiz eher selten. Die Gewinne
MehrAktuelle Entwicklungen im Unternehmenssteuerrecht. lic. iur. Martin Plüss, Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte
Aktuelle Entwicklungen im Unternehmenssteuerrecht lic. iur. Martin Plüss, Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte Gliederung 1. Lohn oder Dividende 2. Unternehmensfinanzierung 2 Ausgangslage Wie kann sich der
MehrEine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50!
Eine kluge Altersvorsorge beginnt nicht erst mit 50! Leodegar Kaufmann Partner, inspecta treuhand ag Jürg Renggli Generalagent, Swiss Life AG Januar 2012-1. Ostschweizer Zahnärzteforum 1 Ausgangslage Ausgangslage
MehrDatacard 2007. LGT Group Die Wealth & Asset Management Gruppe des Fürstenhauses von Liechtenstein.
Datacard 2007 Steuern Schweiz Natürliche Personen LGT Group Die Wealth & Asset Management Gruppe des Fürstenhauses von Liechtenstein. Interkantonaler Steuervergleich 2007 Erbschafts- und Schenkungssteuern
MehrAUSGEWÄHLTE THEMEN IM STEUER- RECHT FÜR NATÜRLICHE PERSONEN
AUSGEWÄHLTE THEMEN IM STEUER- RECHT FÜR NATÜRLICHE PERSONEN Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug Dr. Frank Lampert Verantwortlicher Ressort Steuern Zuger Wirtschaftskammer
MehrPhasen Pre Deal Deal Post Deal. 1. Umstrukturierung 2. Ausschüttungen 3. Rulings 4. Ind. Teilliquidation / Transponierung
Steuerliche Risiken bei Kauf oder Verkauf von KMU Nadia Tarolli Schmidt Advokatin und Steuerexpertin Partnerin bei VISCHER AG ntarolli@vischer.com Auslegeordnung Kapitalgesellschaften: Phasen Pre Deal
MehrSteuerplanung bei Bauprojekten. Dr. Conrad M. Walther, Rechtsanwalt
Steuerplanung bei Bauprojekten Dr. Conrad M. Walther, Rechtsanwalt Steuerplanung bei Bauprojekten Nötig oder nicht? Wie halte ich eine Liegenschaft? im Geschäftsvermögen - als Privatperson - in einer Gesellschaft
MehrSparen 3. Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen.
Sparen 3 Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen. Wählen Sie Ihren individuellen Weg zum Sparziel. Sparen 3 mit der Zuger Kantonalbank ist die individuelle Sparmöglichkeit, die nicht
Mehrno. 1 2011 Martina Sunde, Spezialistin für Deutsches Steuerrecht, insbesondere im grenzüberschreitenden Verhältnis mit der Schweiz
no. 1 2011 newsletter raggenbass rechtsanwälte Amriswil / Kreuzlingen, Juli 2011 Liebe Kundinnen Liebe Kunden Geschätzte Leserinnen Geschätzte Leser Es freut mich überaus, Ihnen den neu konzipierten «Report»
MehrUmfassend verstehen individuell beraten
Treuhand Gemeindeberatung Unternehmensberatung Informatik Gesamtlösungen Umfassend verstehen individuell beraten www.obt.ch CHRISTOPH BRUNNER Bereichsleiter Treuhand ROGER BECK Informatik Support BASTIAN
MehrBrutto-Jahreslohn CHF 78'000.00. Versicherter Jahreslohn CHF 53'325.00
nest Vorsorgeausweis per 15.01.2015 die ökologisch-ethische Pensionskasse Herr Felix Muster Anschlussvertrag 7028 Zürich, 08.10.2015 Betrieb Muster GmbH 1. Versicherte Person Name und Vorname Muster Felix
MehrPrivate Finanzplanung Subthema: Vorsorge
Musterlösungen KMU-Finanzeperte Modul 10 Private Finanzplanung Subthema: Vorsorge Prüfungseperte: Paul Biffiger 1. Juli 2008 Prüfungsmodus Prüfungsdauer Punktemaimum: Erlaubte Hilfsmittel: schriftliche
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III)
Unternehmenssteuerreform III (USR III) Erich Ettlin Partner, Leiter Steuern und Recht BDO AG, Luzern Inhaltsübersicht Hintergrund Ziele Steuerliche Massnahmen Relevante Massnahmen für KMU-Betriebe Zeitplan
MehrErläuterungen zum Persönlichen Ausweis
Erläuterungen zum Persönlichen Ausweis Was ist der Vorsorgeausweis? Die Pensionskasse der Gemeinde Horw informiert Sie mit dem persönlichen Ausweis über Ihre berufliche Vorsorge. Sie erhalten jährlich
MehrCheckliste Gesellschaftsformen / 14.08.2015. Einzelfirma Kollektiv- Gesellschaft mit Aktiengesellschaft
Checkliste sformen / 14.08.2015 Rechtliche Aspekte Einzelfirma Kollektiv- mit Aktiengesellschaft Gründer: eine natürliche Person zwei oder mehrere natürliche eine oder mehrere natürliche oder eine oder
MehrWie mache ich mein Haus fit fürs Alter? Steuer-, güter- und erbrechtliche Aspekte. Martin Keller
Wie mache ich mein Haus fit fürs Alter? Steuer-, güter- und erbrechtliche Aspekte Martin Keller 1 Ihr Wunsch: So lange wie möglich im eigenen Haus, in der eigenen Wohnung wohnen! 1. Aktuell 2. Steuerrechtliche
MehrUmfassend verstehen individuell beraten
Treuhand Steuer- und Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Informatik-Gesamtlösungen Umfassend verstehen individuell beraten www.obt.ch Yvonne Ried Treuhand Olivier Huguenin Informatik
MehrDossier Gesellschaftsrecht (Rechtsformen)
Dossier Gesellschaftsrecht (Rechtsformen) Vergleichende Übersicht (Schmitt Treuhand) Personengesellschaft (Einzelunternehmung /Kollektivgesellschaft und Kapitalgesellschaft (AG, GmbH) Exkurs - Indirekte
MehrSteuern sparen. mittels. sungen
Steuern sparen mittels Vorsorge-Lösungen sungen Steuern?????? unangenehm ungünstiger Zeitpunkt der Bezahlung schlechtes Gewissen verständnisloser Kostenblock des Haushaltsbudgets Optimierung? Soziale Wohlfahrt
MehrUnternehmensformen. Vergleich Einzelfirma / GmbH. Einzelunternehmung
Unternehmensformen Diese Erläuterungen geben einen Einblick in die Komplexität einer Umstrukturierung aus verschiedenen Blickwinkeln. Dieser Einblick soll helfen, erste Überlegungen im vernetzten Umfeld
MehrSparen 3. Finanzielle Vorteile für Ihre individuelle Vorsorge
Sparen 3 Finanzielle Vorteile für Ihre individuelle Vorsorge Denken Sie schon heute an morgen Ihre individuellen Bedürfnisse, Vorstellungen und persönliche Lebenssituation unterscheiden Sie von denjenigen
MehrWeisung. Lohnbestandteile die nur gelegentlich anfallen. Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern. (nachfolgend PKLK genannt)
Pensionskasse Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern (nachfolgend PKLK genannt) Weisung Lohnbestandteile die nur gelegentlich anfallen Durch Verwaltungskommission genehmigt: 13.12.2009 Luzern,
MehrSteuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen
Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen 19 - Stand Februar 2012 1 Inhalt 1. Erträge aus rückkaufsfähiger Kapitalversicherung (Lebensversicherung)
MehrSteuern leicht gemacht
Bernhard Kislig Steuern leicht gemacht Praktisches Handbuch für alle Steuerpflichtigen in der Schweiz - Angestellte, Selbständigerwerbende und Eigenheimbesitzer Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter
MehrDie Arztpraxis in Form einer juristischen Person AG oder GmbH. DUQ GmbH - Treuhand Urs M. Mäder. Von
Die Arztpraxis in Form einer juristischen Person AG oder GmbH Von DUQ GmbH - Treuhand Urs M. Mäder DUQ GmbH Treuhand & Unternehmensberatung Heimenhofen 91, 8586 Andwil/TG, Telefon 071 463 70 60 INHALTSVERZEICHNIS
MehrOBT Dienstleistungsangebot
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik - Gesamtlösungen OBT Dienstleistungsangebot Das ABACUS-Team stellt sich vor ABACUS- TEAM www.obt.ch
MehrDie 1. BVG Revision im Überblick
Die 1. BVG Revision im Überblick Die 1. BVG-Revision tritt am 01.01.2005 in Kraft. Einzelne Bestimmungen werden zwischen dem 01.04.2004 und dem 01.01.2006 eingeführt. VTL Versicherungs-Treuhand Leuthold
MehrStB 52 Nr. 1. Kapitalabfindungen mit Vorsorgecharakter. 1. Begriffe. 1.1 Kapitalabfindungen
Kapitalabfindungen mit Vorsorgecharakter 1. Begriffe 1.1 Kapitalabfindungen Als Kapitalabfindungen mit Vorsorgecharakter gelten die aus der Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung, aus Einrichtungen
MehrInhalt. Welche Leistungen erbringt die Pensionskasse? Ist das System der beruflichen Vorsorge trotz Finanzkrise sicher?
Inhalt Welche Leistungen erbringt die Pensionskasse? Ist das System der beruflichen Vorsorge trotz Finanzkrise sicher? Teil 1 Welche Leistungen erbringt die Pensionskasse? - Gesetzliche Mindestleistungen
MehrHerzlich Willkommen. Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen! 2 Geschichten, die das Leben schreibt 3 Wenn Ihre dritte Säule steht, ist die Pensionierung gesichert Pensionierung planen An was denken Sie? Freizeit Träume und
MehrSteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge einige wesentliche Themenbereiche
Giorgio Meier-Mazzucato Dr. iur., eidg. dipl. Treuhandexperte, eidg. dipl. Steuerexperte, Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis, Modulleiter Unternehmens-Steuerrecht für Steuerexperten,
MehrSteuerliche Aspekte der 1. und 2. Säule und der Säule 3a
Referat Hauptversammlung Kant. Mittelschullehrerinnen und Mittelschullehrer-Verband St. Gallen vom 20. Mai 2005 Ablauf Steuerliche Aspekte der 1. und 2. Säule und der Säule 3a 1. Säule (AHV/IV) Die erste
MehrTBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich. www.tborevision.ch info@tborevision.
TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tbo.ch info@tbo.ch 044 457 15 15 TBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tborevision.ch info@tborevision.ch 044 457 15 55 Themen FABI Finanzierung
MehrSanierung bei natürlichen Personen
Sanierung bei natürlichen Personen Andreas Käser eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling eidg. dipl. Steuerexperte Steuerverwaltung des Kantons Bern Bereichsleiter UBST Region Emmental Oberaargau
MehrAlters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule
Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule Markus Aeschbacher Kassenleiter Einige Fakten zur Altersrente der AHV: Renten ab 2009: Einfache Altersrente: zwischen Fr. 1 140 und 2 280 Für
MehrSteuernews 2011. 3074 Muri b. Bern
Steuernews 2011 3074 Muri b. Bern TEAM PARTNER, STEUERBERATER Peter Gurtner Prof. Dr. rer. pol. Steuerexperte VSB Gew. Lehrbeauftragter für Unternehmenssteuerrecht an der Universität Bern peter.gurtner@gstreuhand.ch
MehrAUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT. Christian Lingg Fachbereichsleiter Steuern Caminada Treuhand AG Zug
AUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT Christian Lingg Fachbereichsleiter Steuern Caminada Treuhand AG Zug Themen Kreisschreiben Nr. 27 ESTV (17.12.09) Steuerermässigung auf Beteiligungserträgen
MehrGenerationengerechtigkeit: Wohlfahrtsstaat und Sozialwerke
Generationengerechtigkeit: Wohlfahrtsstaat und Sozialwerke Bern, 5.5.2010 Welche Rolle spielt die Generationengerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat kontinentaleuropäischen Zuschnitts? 2 3 Demographie 2003 2005
MehrDie Pensionierung finanziell planen
Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 15. April 2015 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,
MehrVorlesung Bernisches Steuerrecht 2011
Lösung zu Bsp. Nr. 33 (Gegenstand der Grundstückgewinnsteuer) Standard Prüfungsprogramm GGSt StG 126: Steuerpflicht: Veräusserer eines Grundstücks im Kanton BE Sowohl bei PV als auch bei GV, deshalb monistisches
MehrEhe- und Erbrecht. Dr. iur. Alexandra Zeiter Rechtsanwältin / Fachanwältin SAV Erbrecht
Ehe- und Erbrecht 10. November 2011 Dr. iur. Alexandra Zeiter Rechtsanwältin / Fachanwältin SAV Erbrecht Übersicht I. Zu meiner Person II. III. IV. Was bedeutet erben? Wer erbt nach Gesetz wie viel? 1.
MehrPraxishinweise & Rechtsprechung
Steuerseminar 2009 Praxishinweise & Rechtsprechung Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Beat Elmiger 24. September 2009 Übersicht 2 Teilbesteuerungsverfahren Vermögensverwaltungskosten Mehrkosten auswärtige
MehrPLAN C. Agrisano Pencas. Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015. Anwendung. Ereignisse die der Pensionskasse gemeldet werden müssen
Anwendung Agrisano Pencas Tarife und Arbeitnehmerbeiträge 2015 PLAN C Die Prämiensätze sind innerhalb des Versicherungsplanes zwischen Frauen und Männern verschieden. In der ersten Kolonne jeder Seite
MehrUnternehmenssteuerreform II per 1.1.2011. Kapitaleinlageprinzip
Steuerseminar 2010 Unternehmenssteuerreform II per 1.1.2011 Kapitaleinlageprinzip Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Guido Furrer, Abteilung juristische Personen 16. September 2010 1 Steuerseminar
Mehr«Schlussspurt für die Steuerplanung 2009»
LEY & PARTNER «Schlussspurt für die Steuerplanung 2009» Im Fokus: Basel-Stadt 4. Quartal 2009 1 «Steuern spart man nicht zum Zeitpunkt der Erstellung der Steuererklärung, sondern mit einer kontinuierlichen
MehrHerzlich willkommen! Leistungen der Sozialversicherungen im Rentenalter Ausgleichskasse / IV-Stelle Zug Romana Zimmermann 6.
Herzlich willkommen! Leistungen der Sozialversicherungen im Rentenalter Ausgleichskasse / IV-Stelle Zug Romana Zimmermann 6. Mai 2014 Pensioniert Leistungen der Sozialversicherungen Das System unserer
MehrKapitaleinlageprinzip
Kapitaleinlageprinzip Aktuelle Entwicklungen Steuerseminar Kanton LU 13.9.2011 Kapitaleinlageprinzip Agenda Referat behandelt zwei Schwerpunkte: Politische Entwicklungen seit Einführung 1.1.2011 Beispiele
MehrBVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz
BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Seite Zürich 1I 04.09.2015 Berufliche Vorsorge Das Dreisäulenkonzept Vorsorge in der Schweiz Staatliche Vorsorge AHV IV 1. Säule Berufliche Vorsorge BVG UVG
MehrInfo Soziale Sicherheit 2012
Financial EXPERT Global AG FINANCIAL FACTS Ausgabe Dezember 2011 Info Soziale Sicherheit 2012 Inhalt Info Soziale Sicherheit... 1 11. AHV-Revision 2 Per 01.01.2012 treten u.a. folgende Verbesserungsmassnahmen
MehrBesteuerung der 1., 2. und 3. Säule St. Gallen
0BPrämienabzüge 1. Säule Beiträge der 1. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. 2. Säule Beiträge der 2. Säule können vollumfänglich vom Einkommen abgezogen werden. 6BSäule 3b Von
MehrStunde null bei der Steuerplanung
Mattig-Suter und Partner Schwyz Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Treuhand- und Partner Schwyz Revisionsgesellschaft Schwyz Pfäffikon SZ Brig Zug Wien Bukarest Timisoara Sofia Hauptsitz
MehrInhaltsverzeichnis. Zweiter Teil: Besteuerung der natürlichen Personen 21
Inhaltsverzeichnis Art. Vorwort Autorinnen und Autoren Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literatur- und Materialienverzeichnis V VII XI XVII XXXI Teilband a Erster Teil: Allgemeine Bestimmungen
MehrLehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis inkl. Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Edupool
Fachleute im Finanz- und Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis inkl. Sachbearbeiter/in Edupool MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Erfolgreiche Absolventen
MehrInformationen 2011. 1. Steuersatzerhöhung / Neues Mwst-Gesetz. 2. Sozialversicherungen. 3. Direkte Steuern. 4. Wie sollen wir das Geld anlegen?
Informationen 2011 Wesentliche Änderungen ab 1.1.2011: 1. Steuersatzerhöhung / Neues Mwst-Gesetz 1.1 Neue Steuersätze ab 1.1.2011 1.2 Rechnungsstellung für Leistungen bis / nach dem 31.12.2010 1.2.1 Welcher
MehrALTERSVORSORGE Die AHV
Was ist Altersvorsorge? Mit dem Erreichen des Rentenalters scheiden die meisten Erwerbstätigen aus dem Erwerbsleben aus. Das Arbeitseinkommen als Finanzierungsquelle für den persönlichen Konsum fällt fortan
MehrReformen Sozialversicherungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Generalsekretariat GS-EDI Reformen Sozialversicherungen Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Wiederaufnahme des Reformprozesses nach der Ablehnung der
MehrI n f o b u l l e t i n
I n f o b u l l e t i n der Firmen Wegmann/Rekonta Unternehmenssteuerreform II Ausgabe August 2011 E D I T O R I A L Der klimatisch etwas feuchte Sommer neigt sich zumindest kalendermässig dem Ende zu
MehrInhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben
Inhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben:... 3 Liquide Mittel... 3 Aktien... 4 Vermögenswerte... 5 Aktienfonds... 5 Liegenschaftskauf... 5 Liegenschaftsbesitz... 5 Mischfonds... 6 Obligationenbestand...
MehrDauerbrenner Vorsorge und Steuern
Dauerbrenner Vorsorge und Steuern Vorsorgeplanung erfordert Steuerplanung PETER VOLLENWEIDER / CYRILL HABEGGER 23. Juni 2015 Page 1 Eines Tages wachst Du auf, und es gibt keine Zeit mehr all das zu tun,
MehrMehrwertsteuerreform 2010
news InhaltA ausgabe Januar 2010 Mehrwertsteuerreform 2010 1 MWST Zusätzliche Unterlagen 2 MWST Vorsteuerrückvergütung Deutschland 3 Neues MWST-Formular und dessen Konsequenzen auf die Software 3 Attraktive
MehrSOLOTHURNER FUSSBALLVERBAND. FINANZTAGUNG vom 21. November 2013
SOLOTHURNER FUSSBALLVERBAND FINANZTAGUNG vom 21. November 2013 Referent Thomas De Micheli dipl. Wirtschaftsprüfer Kassier 1998 bis 2008 vom FC Deitingen Direktwahl +41 (0)32 624 63 26 E-Mail: thomas.demicheli@bdo.ch
MehrÜbersicht über einige Grundsatzthemen des Unternehmenssteuerrechts im Rahmen der Vorlesung Mergers & Acquisitions
Übersicht über einige Grundsatzthemen des Unternehmenssteuerrechts im Rahmen der Vorlesung Mergers & Acquisitions Prof. Dr. iur. Madeleine Simonek Lehrstuhl für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht
MehrBesteuerung von getrennt lebenden und geschiedenen Ehegatten mit Liegenschaften
Finanzdepartement Steuerverwaltung Bahnhofstrasse 15 Postfach 1232 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 45 Merkblatt Besteuerung von getrennt lebenden und geschiedenen Ehegatten mit Liegenschaften 1. Allgemeines
MehrVORZEITIGE PENSIONIERUNG STEUER- UND VORSORGERECHTLICHE ASPEKTE Steuerplanung und Finanzierung der Vorsorgelücken als zentrale Aufgabe *
ROBIN LUISI Mit der vorzeitigen Pensionierung entfällt nicht nur das bisherige Erwerbseinkommen, sondern auch der Aufbau der beruflichen Vorsorge wird unterbrochen. Die Finanzierung der vorzeitigen Pensionierung
MehrSäule 3a Gültig ab 1. Januar 2015
Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt
MehrUnternehmenssteuerreform II: KMU entlasten, Standort stärken
Am 24. Februar 2008 stimmt das Volk über die Unternehmenssteuerreform II ab. Die Reform umfasst eine breite Palette an Massnahmen zur Entlastung und Stärkung der kleinen und mittleren Unternehmen. Parlament
MehrVerordnung über den Ausgleich der kalten Progression. bei der Einkommens- und Vermögenssteuer ab 1. Januar 2012
1 Verordnung über den Ausgleich der kalten Progression bei der Einkommens- und Vermögenssteuer ab 1. Januar 2012 (vom 22. Juni 2011) Der Regierungsrat beschliesst: I. Es wird eine Verordnung über den Ausgleich
MehrAusschüttungen aus Kapitaleinlagen: Vom Nennwert- zum Kapitaleinlageprinzip
Ausgabe 01/ Januar 2011 Sehr geehrte Damen und Herren In Ihrer Hand halten Sie das erste TaxBulletin des Jahres 2011. Dieser Newsletter soll Sie regelmässig sowohl über Aktualitäten und Neuigkeiten im
MehrNeujahrsbotschaft 2006 Würth Treuhand AG, Zürich
Neujahrsbotschaft 2006 Würth Treuhand AG, Zürich Neuerungen im Steuergesetz des Kantons Zürich / Direkte Bundessteuer Natürliche Personen Der Kinderabzug wird von CHF 5'400.-- auf CHF 6'800.-- (ab Steuerjahr
MehrVorsorge-/Ruhestandsplanung Herzlich Willkommen im Heimatmuseum Rothrist
Vorsorge-/Ruhestandsplanung Herzlich Willkommen im Heimatmuseum Rothrist 20.11.2013 1 Agenda 1. Begrüssung 2. Kurt Buchwalder: Allgemeines zur Vorsorge-/Ruhestandsplanung 3. Martin Aggeler: Aus Sicht einer
MehrTBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich. www.tbo.ch info@tbo.ch 044 457 15 15
TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tbo.ch info@tbo.ch 044 457 15 15 TBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tborevision.ch info@tborevision.ch 044 457 15 55 1 Symbole 2 Formen des
MehrSäule 3a Gültig ab 1. Januar 2016
Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt
Mehr