Aktuelles für Unternehmer und Unternehmerinnen

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1 Aktuelles für Unternehmer und Unternehmerinnen Adrian Tschanz Betriebsökonom FH Eidg. dipl. Treuhandexperte Inhaber / Geschäftsführer adrian.tschanz@tschanz-treuhand.ch Seminarpartner:

2 Inhalt Steuern, Steuern, Steuern Was kommt noch? Entwicklungen bei der Beruflichen Vorsorge BVG Ein paar Dauerbrenner Tipps zur Steuerplanung In eigener Sache 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 2

3 Steuern (Allgemein) Ratenzahlungen (z.b. bei grossen Schlussrechnungen) Frühzeitig mit Steuerverwaltung Kontakt aufnehmen (nicht erst wenn Zahlungsfrist abgelaufen ist) Totalbetrag aller Raten muss dem Total der im jeweiligen Jahr zu bezahlenden Steuern entsprechen Maximal 8 Raten Werden diese drei Punkte erfüllt ist ein vereinfachtes Verfahren mit dem Inkasso der Veranlagungsbehörde möglich; wenn nicht, muss Fragebogen mit Existenzminimum ausgefüllt werden > wird auch von der jeweiligen Gemeinde beurteilt 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 3

4 Steuern (Abzüge) Pauschalabzug Berufskosten Ab 2014 kein pauschaler Abzug mehr möglich bei den Berufskosten (max. Fr ) Somit nur noch die effektiven (tatsächlichen) Kosten abziehbar (analog Bund) Pendlerabzug (FABI-Vorlage): Pendlerabzug auf Bundesebene ab 2016 auf Fr beschränkt Kantone überlegen, den Pendlerabzug auch zu beschränken; Der Kanton Bern prüft dies mit der Steuergesetzrevision 2016; Mehreinnahmen von etwa Fr. 58 Mio geschätzt! 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 5

5 Steuern (Abzüge) Aus- und Weiterbildungskosten Neu sind für alle beruflichen Aus-, Weiterbildungs- und Umschulungskosten abzugsfähig Bisher nur spezifische Weiterbildungskosten Der Abzug beträgt maximal Fr pro Steuerperiode bzw. Jahr Die vom Arbeitgeber getragenen Kosten werden dem Arbeitnehmer nicht zum Lohn hinzugerechnet bzw. auf Lohnausweis deklariert werden Wie bisher bleiben aber die Kosten für die Erstausbildung nicht abzugsfähig 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 6

6 Steuern (Abzüge) Aus- und Weiterbildungskosten (Quelle Berufsorientierte Aus- und Weiterbildung abzugsfähig Bisher nur spezifische Weiterbildungskosten Der Abzug beträgt maximal Fr pro Steuerperiode bzw. Jahr. Neu für alle beruflichen Aus-, Weiterbildungs- und Umschulungskosten. NB: Die vom Arbeitgeber getragenen Kosten werden dem Arbeitnehmer nicht zum Lohn hinzugerechnet. Wie bisher bleiben die Kosten für die Erstausbildung nicht abzugsfähig. 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 7

7 Steuern (VST) Verrechnungssteuer (Bund) Verschärfung der Formalen Auslegung von Fristen Kreissschreiben 40: Ziff. 3.1.: Die mit der Verrechnungssteuer belasteten Einkünfte sowie das Vermögen, woraus solche Einkünfte fliessen, gelten dann als ordnungsgemäss deklariert, wenn die steuerpflichtige Person sie in der ersten Steuererklärung, welche nach Fälligkeit der steuerbaren Leistung bei der zuständigen Steuerbehörde einzureichen ist, deklariert. ( ) Ziff. 3.2.: Eine Deklaration von mit der Verrechnungssteuer belasteten Einkünften, die nicht den unter Ziffer 3.1 hievor erwähnten Voraussetzungen genügt, gilt nicht mehr als ordnungsgemäss. Demzufolge ist die Rückerstattung der Verrechnungssteuer in solchen Fällen zu verweigern. 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 8

8 Steuern (Ustr III) Unternehmenssteuerreform III? Vernehmlassung läuft bis Inkrafttreten nicht vor Abschaffung Steuerprivilegien bei Holding-, Verwaltungs- und gemischten Gesellschaften Auswirkung auf KMU-Erbenholdings? Einführung Lizenzbox (Erträgen aus Patenten reduziert besteuert) für KMU kaum relevant Senkung der Gewinnsteuern, die Kantone entscheiden dies aber autonom in Anbetracht der Steuerbudgets eher fraglich Einführung der Kapitalgewinnsteuer (private Börsengewinne werden besteuert) Fokus auf Börsengewinne; was wenn Börse nicht mehr aufwärts geht > Verluste = abziehbar > Steuerausfall 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 9

9 Steuern (Mediensteuer) NEIN zur Billag-Mediensteuer (Referendum läuft bis ) Unternehmen mit weiterer Steuer belastet Berechnungsbasis auf dem Umsatz der Unternehmen ab einem Jahresumsatz von Fr Ertragskraft ist nicht relevant, somit auch bei Verlust zu zahlen! Margenverlust! Doppelbesteuerung: Der Geschäftsinhaber / Geschäftsführer bezahlt für seinen privaten Haushalt als auch für die Firma Jährliche Zusatzbelastung der Wirtschaft von Fr. 200 Mio. Beispiele: Regionaler Garagenbetrieb Fr pro Jahr Brennstoffhändler bis Fr pro Jahr 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 10

10 Steuern (Mediensteuer) 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 11

11 Vorsorge Einschränkungen bei der Flexibilität bei Anlagestrategien in überobligatorischen Stiftungen (z.b. eigene Hypothek) Bezug für Wohneigentum (WEF) in Frage gestellt bereits heute Sperrfrist von 5 Jahren nach einem Bezug auch bei Säule 3a-Konti Kapitalbezug wird in Frage gestellt 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 12

12 Die Dauerbrenner Stetige Verschärfung des Steuer(straf)rechts Jahresrechnung, Steuererklärung, Lohnausweis = Urkunden d.h. falsche Angaben Urkundenfälschung! Beispiele: privater Aufwand als Geschäftsaufwand verbucht (Ferien, kein PA usw.) nicht deklarierte Umsätze nicht deklarierte Einnahmen falsch deklarierte Ausgaben (auch bei privater STE) Konkret: 2 x deklarierter BVG-Abzug oder Ehefrau ohne Mitarbeit mit Lohn! Urkundenfälschung = Strafrecht = Busse od. Gefängnis! 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 13

13 Die Dauerbrenner Empfehlung Buchführung: Ein geschäftlicher Zusammenhang muss bei jeder verbuchten Ausgabe gegeben sein. Im Zweifelsfall sollte ein Aufwand deshalb nicht dem Geschäft belastet werden oder zumindest über einen genügend grossen Privatanteil in der Buchhaltung berücksichtigt sein. 7. NOVEMBER KMU-SEMINAR 14

14 Die Dauerbrenner Bei Pauschalspesen keine effektiven Kleinspesen unter CHF (Achtung bei Netto-Buchung MWST) Gehaltsnebenleistungen / Geldwerte Leistungen Fokus auf Aktionäre / Gesellschafter Branchenüblicher Lohn der Aktionäre verdeckte Gewinnausschüttungen (Doppelbesteuerung) Quermeldungen im Falle von Aufrechnungen Direkte Steuern AHV MWST 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 15

15 Steuerplanung Nicht zu deklarierende Leistungen gem. Rz 72 Gratis abgegebene Halbtax (GA für geschäftl.nutzung) REKA-Checks: Vergünstigungen bis Fr pro Jahr Übliche Naturalgeschenke bis Fr pro Ereignis Private Nutzung von Arbeitswerkzeugen (Handy, PC) Vereins- und Clubmitgliedschaften bis Fr. 1' Eintritte für kulturelle, gesellschaftliche oder sportliche Anlässe bis Fr pro Anlass Beiträge an Kinderkrippen Gratisparkplatz am Arbeitsort u.a.m. 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 16

16 Steuerplanung Einzelunternehmer/in / Privatpersonen Maximale Prämie Säule 3a für 2014 (beide Ehepartner): ohne BVG = Fr (max. 20 % vom Erwerbseinkommen) mit BVG = Fr Einkauf Beitragsjahre 2. Säule (sofern BVG) Sperrfristen für Einkäufe beachten! Einlage muss im 2014 dem PK-Konto gutgeschrieben sein 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 17

17 Steuerplanung Liegenschaftsunterhalt Keine Akonto-Rechnungen Unterhalt planen; In einem Jahr effektiver Unterhalt > Pauschale Im anderen nur Pauschale und kein effektiver Unterhalt Abschreibungspolitik (in Firma) Achtung: Fahrzeuge müssen bis immatrikuliert sein! 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 18

18 Steuerplanung / Nachfolge Unternehmensnachfolge Personengesellschaft Frühzeitig planen z.b. Umwandlung Einzelfirma / Koll.ges. in AG oder GmBH Sperrfrist für Verkauf = 5 Jahre Erfahrungsgemäss mind. 4-6 Jahre einplanen von ersten Abklärungen bis Vertragsunterzeichnung Beurteilung Liegenschaft im Geschäftsvermögen? bei Betriebsaufgabe = Überführung ins Privatvermögen, da reine Vermietung kein Betrieb mehr darstellt führt u.u. zur Besteuerung sowie AHV-Abgaben Beurteilung privilegierte Besteuerung ab 55. Altersjahr 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 19

19 Stolpersteine Lohnausweis Zusatzleistungen an Mitarbeitende richtig deklariert Der Lohnausweis ist eine Urkunde Was gehört zum Lohn? Grundsätzlich alles in Geldform Geschäftswagen; Übernahme zu Eurotax Privatanteil 9.6% inkl. MWST Servicewagen? Kein Privatanteil aber X bei Feld F Spesen gegen Belege Variante von Tagespauschale Weiterbildung wer zahlt die Rechnung? 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 20

20 IN EIGENER SACHE Neu im Team Buchhaltung online führen Nachfolge-Seminar für KMU-Unternehmer/innen 7. NOVEMBER KMU-SEMINAR 21

21 Neuer Mandatsleiter Eintritt per 1. Januar 2015 Michael Fasel (100%-Pensum) Mandatsleiter / Prokurist Agro-Kaufmann mit Eidg. Fachausweis Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA Eidg. dipl. Treuhandexperte Zugelassener Revisionsexperte RAB 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 22

22 Neue Kundenbetreuerin Eintritt 16. Februar 2014»Mélanie Wagner (100%-Pensum)» Kundenbetreuerin / Sachbearbeiterin» Kaufm. Lehre in Treuhandbüro 7. NOVEMBER KMU-SEMINAR 23

23 Buchhaltung via Internet KMU-BUCHHALTUNG-ONLINE.CH 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 24

24 NACHFOLGE-SEMINAR KMU-NACHFOLGEBERATER.CH Januar / Februar NOVEMBER KMU-SEMINAR 25

25 Nachfolgeseminar für KMU KMU-NACHFOLGEBERATER.CH Januar / Februar NOVEMBER KMU-SEMINAR 26

26 KMU-NACHFOLGEBERATER.CH Januar / Februar NOVEMBER KMU-SEMINAR 27

27 Nachfolgeseminar für KMU KMU-NACHFOLGEBERATER.CH Seminar in 3 Teilen inkl. Unternehmergespräch Fr inkl. kompletter Ordner für Praxis Januar / Februar 2015 Jetzt anmelden! 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 28

28 HERZLICHEN DANK FÜR IHR VERTRAUEN! Seminarpartner: 6. NOVEMBER KMU-SEMINAR 29

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