Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte

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1 Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inkl. fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht Thema: Deutsch Titel: Schreibzeit - Texte verstehen und verfassen (3.-4. Klasse) (18 S.) Produkthinweis Dieser Beitrag ist Teil einer Print-Ausgabe aus dem Grundschulprogramm Kreative Ideenbörse des OLZOG Verlags. Den Verweis auf die Originalquelle finden Sie in der Fußzeile des Beitrags. Alle Beiträge dieser Ausgabe finden Sie hier. Seit über 10 Jahren entwickelt der OLZOG Verlag zusammen mit erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen kreative Ideen und Konzepte inkl. sofort einsetzbarer Unterrichtsverläufe und Materialien. Die Print-Ausgaben der Kreativen Ideenbörse Grundschule können Sie auch bequem und regelmäßig per Post im Jahresabo beziehen. Bonusmaterialien Digitale Bonusmaterialien zu den Beiträgen finden Sie ggf. auf den letzten Seiten des Dokuments erkennbar am + und an den farbig umrandeten Piktogrammen. Piktogramme In den Beiträgen werden je nach Fachbereich und Thema unterschiedliche Piktogramme verwendet. Die Übersicht der verwendeten Piktogramme finden Sie hier. Nutzungsbedingungen Die Arbeitsmaterialien dürfen nur persönlich für Ihre eigenen Zwecke genutzt und nicht an Dritte weitergegeben bzw. Dritten zugänglich gemacht werden. Sie sind berechtigt, in Klassensatzstärke für Ihren eigenen Bedarf Foto-kopien zu ziehen, bzw. Ausdrucke zu erstellen. Jede gewerbliche Weitergabe oder Veröffentlichung der Arbeitsmaterialien ist unzulässig. Die vollständigen Nutzungsbedingungen finden Sie hier. Haben Sie noch Fragen? Gerne hilft Ihnen unser Kundenservice weiter: Kontaktformular Mail: service@olzog.de Post: OLZOG Verlag c/o Rhenus Medien Logistik GmbH & Co. KG Justus-von-Liebig-Str Landsberg Tel.: +49 (0)8191 / Fax: +49 (0)8191 / L21504 S21515

2 Jahrgangsstufen 3+4 Christiane Berndt Kompetenzen und Inhalte Sachkompetenz: Methodenkompetenz: Sozialkompetenz: personale Kompetenz: Texte erschließen, d.h. gezielt einzelne Informationen fi nden Hauptgedanken eines Textes erfassen und erläutern einen Text auf zentrale Textaussagen reduzieren und mit eigenen Worten wiedergeben eigene Texte verfassen verschiedene Methoden der Texterschließung nutzen sich im Text anhand spezifi scher Lesestrategien orientieren Leseergebnisse ordnen und präsentieren Gedanken und Gefühle in Texten darstellen zu Texten Stellung nehmen und sie mit anderen besprechen Texte eigenständig präsentieren Textarbeit Materialien Eine schreckliche Geschichte Informationen markieren und Fehler fi nden Brief Reizwortgeschichte Lesezeichen für gute Geschichten Texte Wortvorlagen Aufgabenblätter Kreatives Schreiben Fortsetzungsgeschichte Brief Bildergeschichten Rezept Fabel OnlinePLUS: Bonusmaterialien Synonyme Wortschatzübung Reizwortgeschichte fortgeschrittene Version D (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 1 1

3 I. Hinführung Unterrichtsplanung edidact - Arbeitsmaterialien Grundschule Die Lehrkraft führt die Schüler thematisch in das kreative Schreiben ein. Dazu sollte zuerst der Begriff Kreativität erschlossen und defi niert werden. Als alternativer Einstieg bietet sich ein Film an, in dessen Anschluss man über die Entstehung guter Geschichten diskutiert. II. Erarbeitung Mit dem vorliegenden Material kann die Lehrkraft sowohl Schüler, die in der Regel wenig Lust verspüren, den Stift in die Hand zu nehmen, als auch kleine Fantasten, mit denen noch an den Strukturen und Regeln des Schreibens gefeilt werden muss, motivieren und ihnen den Einstieg ins Schreiben erleichtern. Die verschiedenen Materialien mit Alltagsgeschichten in Briefform, Reizwortgeschichten oder zum freien Schreiben sollen eine Balance im Schreibenlernen herstellen. Die folgenden Übungen können hilfreich sein, um sich kreativ zu probieren und bildhaft zu schreiben. Lesezeichen für gute Geschichten: Anhand der beiden Lesezeichen können die Schüler ihre Geschichten noch einmal überprüfen. Die Lesezeichen werden ausgeschnitten und evtl. laminiert. Um sie sofort zur Hand zu haben, bietet es sich an, die Vorlage zu falten und zu einem Lesezeichen zusammenzukleben. Eine schreckliche Geschichte: Die Schüler sollen anhand des Textes herausfi nden, was eine gute Geschichte ausmacht: Welche Fehler müssen unbedingt vermieden werden und welchen Regeln und Strukturen folgt ein guter Text? Ein Kriterium für gute Geschichten ist eine abwechslungsreiche Wortwahl. Hierzu ist es wichtig, Synonyme zu kennen. Ein Arbeitsblatt zu Adjektiven steht als Bonusmaterial in der digitalen Version des Beitrags zur Verfügung. Die Übung kann auch mit Verben oder Substantiven gestaltet werden. Fortsetzungsgeschichte: Die Schüler vertiefen noch einmal ihr Wissen um eine strukturierte Geschichte: Welche Grundelemente enthalten Erzählungen und welche Form macht sie aus? Außerdem werden die Schüler aufgefordert, selbst kreativ zu sein, indem sie der Geschichte ein individuelles Ende geben. Brief: Die Schüler lernen, dass es nicht nur eine Form des Erzählens gibt. Mit dem Brief erhält das Schreiben einen lebensnahen Bezug, den die Kinder auch für sich nutzen können. M1 M2.1 + M2.2 M3.1 und 3.2 M4.1 und 4.2 Differenzierung: Die Schüler können den Brief nacherzählen oder eine andere Perspektive einnehmen. Anschließend werden die Schüler selbst aktiv. Mithilfe der vorangestellten Fragen sollen sie ihr Vorhaben möglichst detailliert durchdenken und darlegen, um dann in einem Brief von eigenen Erlebnissen zu berichten. Reizwortgeschichte: Bei dieser besonderen Art des Erzählens werden von der Lehrkraft Begriffe zu einem bestimmten Thema vorgegeben, auf deren Grundlage die Schüler eigene Geschichten verfassen sollen. M4.3 M5.1 und (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 2

4 Unterrichtsplanung Tipp: Das Aufgabenblatt von M5.2 kann auch laminiert und als Folie zur Vorbereitung verschiedener Geschichten genutzt werden. Eine fortgeschrittene Variante des Arbeitsblatts ist als Bonusmaterial in der digitalen Version des Beitrags zu fi nden. Die Schüler denken sich selbst Begriffe oder ein Thema aus und schreiben aussagekräftige Adjektive, die sie später in ihrer Geschichte nutzen wollen, in die Kästchen. + M5.3 Varianten: Aus Zeitungsausschnitten werden interessante Wörter oder Sätze ausgeschnitten, um daraus eine eigene Geschichte zu konstruieren. Eine Reizwortgeschichte kann auch aus mitgebrachten oder gesammelten Gegenständen entstehen. Jedes Kind nimmt sich einen Gegenstand und schreibt dazu eine persönliche Geschichte. Die Methode lässt sich auch umkehren. Die Schüler lesen eine Geschichte (z.b. den Brief von M4.1) und markieren die darin vorkommenden Reizwörter. Anhand dieser Reizwörter erzählen sie die Geschichte möglichst genau nach. Bildergeschichten: Die Aufgabe lautet, eine Geschichte zu einem vorgegebenen Bild zu erfi nden. Später können auch eigene Bildergeschichten entworfen werden, indem die Schüler Bilder sammeln oder aufmalen. Rezept: Die Schüler beschreiben eine Alltagssituation, indem sie das Rezept für eine Pizza ausgestalten. Die Beschreibung sollte möglichst bildhaft sein und ein bestimmtes Gefühl hervorrufen. Fabel: Eine besondere Erzählform bilden Fabeln. Die Schüler lernen Lessings Fabel von Rabe und Fuchs kennen, erarbeiten den Text mithilfe der Aufgaben und erzählen die Geschichte anhand ihrer Notizen in eigenen Worten nach. M6 M7 M8.1 und 8.2 Die digitale Version zum Beitrag inklusive Bonusmaterial fi nden Sie auf unter Grundschule Deutsch Schreiben. (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 3 3

5 M1 Lesezeichen für gute Geschichten Überprüfe deine Geschichte anhand der folgenden Stichpunkte: 1. Ich habe eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss. 2. Der Hauptteil ist der längste Teil, Einleitung und Schluss sind kurz. 3. Meine Geschichte hat einen Höhepunkt. 4. Ich habe alle Reizwörter verwendet. 5. Meine Überschrift passt und macht neugierig auf die Geschichte. 6. Ich habe alle Personen verwendet. Folgende Fehler solltest du vermeiden: 1. Ich benutze zu viele Wiederholungen. 2. Ich verwende immer die gleichen oder unpassende Satzanfänge. 3. Die wörtliche Rede wird falsch angewendet. 4. Personen werden nicht vorgestellt. 5. Meine Überschrift passt nicht zur Geschichte und führt auf eine falsche Spur. 6. Die Geschichte wirkt langweilig, weil ich nicht zum Punkt komme. Dieses Lesezeichen hilft dir dabei, deine Geschichte zu überprüfen und Fehler zu vermeiden. Schneide es an den gestrichelten Linien aus, falte es an der durchgehenden Mittellinie und klebe es zusammen. 4 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 4

6 M2.1 Eine schreckliche Geschichte Irgendetwas stimmt hier doch nicht. Warum versteht man die Geschichte denn nicht so richtig? Und dann knallte es. Ich lief zum Fenster. Und dann sah ich zum Fenster hinaus. Unten konnte ich ein Auto sehen und es war kaputt. Was ist passiert?, fragte er mich. Ich weiß es nicht, antwortete ich. Mein Bruder drängelte sich auch an das Fenster. Und dann sahen wir beide hinaus. Das Auto war kaputt. Was ist passiert?, fragte er. Ich glaube, der ist vor die Laterne gefahren. Ich kann nichts sehen, sagte mein Bruder. Und dann gingen wir wieder spielen. Als meine Mutter nach Hause kam, rannten wir gleich zu ihr. Was ist passiert?, fragte sie. Wir erzählten ihr, was heute geschehen war. Lies dir den Text gut durch. Wie gefällt dir der Text? Finde heraus, warum der Text nicht flüssig ist. Welche Fehler wurden gemacht? Zähle auf. Bsp.: zu viele Wiederholungen, Unterstreiche die wichtigsten Informationen im Text. Schreibe dann die Geschichte so in dein Heft, wie die Kinder sie der Mutter erzählen könnten. Vermeide dabei die Fehler, die du oben herausgefunden hast. (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 5 5

7 M3.1 Fortsetzungsgeschichte Pünktlich um 7:00 Uhr klingelte der Wecker. Lena drehte sich noch einmal um und schloss die Augen. Sie versuchte, sich wieder an ihren Traum zu erinnern, doch es wollte nicht so recht gelingen. Guten Morgen, mein Schatz! Dein Wecker hat doch schon vor 5 Minuten geklingelt. Warum stehst du nicht auf? Lenas Mutter sah zur Tür hinein. Ich fühl mich nicht gut, jammerte Lena und bemühte sich, ein bekümmertes Gesicht zu ziehen. Sofort setzte sich Frau Becker an den Bettrand und befühlte Lenas Stirn. Hm, fühlt sich normal an. Nein, mein Bauch, flüsterte Lena und legte ihre Hände auf den Bauch. Ich habe Bauchschmerzen. Schon wieder? Lenas Mutter sah besorgt aus. Du hattest doch schon letzte Woche Bauchschmerzen. Das kommt aber häufig vor. Darauf hatte Lena auch keine Antwort. Bedrückt sah sie ihre Mutter an, die jetzt aufstand. Gut, dann werde ich mal deine Lehrerin anrufen und einen Termin beim Arzt machen. Der wird wohl herausfinden, was du hast. Lena schüttelte den Kopf und erhob sich schwerfällig. Ich glaube, es geht schon. Ich muss nicht zum Arzt. Besorgt beobachtete Frau Becker ihre Tochter beim Frühstück. In letzter Zeit hatte Lena häufig Bauchschmerzen. Auch ihre Freundin Anne kam nicht mehr zu Besuch. Irgendetwas schien nicht in Ordnung zu sein. Langsam und zögernd machte sich Lena auf den Weg. Mit drückendem Magen betrat das Mädchen das Schulgebäude. Lies dir den Text gut durch und unterstreiche die wichtigsten Aussagen. 6 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 6

8 M3.2 Fortsetzungsgeschichte Aufgaben 1. Welche Personen kommen im Text vor? Notiere ihre Namen und ihre Rolle in der Geschichte. 2. Welche Eigenschaften könnte man den Personen zuordnen? Schreibe mindestens eine Eigenschaft pro Person auf. 3. Wer ist die Hauptperson der Geschichte? 4. Was für ein Problem hat Lena? Fasse es in zwei Sätzen zusammen. 5. Gib der Geschichte eine Überschrift. 6. Wie könnte die Geschichte weitergehen? Warum möchte Lena nicht in die Schule? Schreibe das Ende in dein Heft. (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 7 7

9 M4.1 Brief Liebe Tina, heute will ich dir mal wieder schreiben. Gestern war ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder im Schwimmbad. Es hatte draußen so viel geregnet, dass unser Wochenende fast verdorben war. Gut, dass Papa noch diese Idee hatte. Im Schwimmbad haben wir fast den ganzen Tag verbracht. Ich bin viel gerutscht und Papa hat versucht, Eric das Schwimmen beizubringen. Eric hatte aber keine Lust und wollte viel lieber mit mir rutschen gehen. Das hat ihm Mama aber nicht erlaubt, solange er noch nicht schwimmen kann. Da war er zuerst ein bisschen traurig. Dann habe ich Max aus der Parallelklasse getroffen. Wir spielten zusammen und hatten viel Spaß. Eric wollte immer dabei sein. Es war ganz schön anstrengend, ihn loszuwerden. Als er wieder hinter uns herlief, rutschte er auf einmal aus und fiel ins Wasser. Ich habe mich sehr erschrocken und meine Eltern liefen sofort zum Beckenrand. Doch sie brauchten Eric gar nicht zu helfen, denn auf einmal bewegte er die Arme und Beine so, wie Papa es ihm gezeigt hatte. Er rief ganz laut, dass er jetzt schwimmen könne, und wir freuten uns, dass nichts passiert war. Dann durfte Eric auch mit uns rutschen gehen und es wurde ein toller Tag. Später haben wir dann noch Pizza gegessen und Papa hat uns ein Eis spendiert. Schreibe mir doch auch, was du am Wochenende erlebt hast. Vielleicht können wir einmal zusammen ins Schwimmbad gehen. Liebe Grüße von Lisa Lies dir den Brief gut durch. Was hat der Fisch auf dem Brief mit dem Text zu tun? 8 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 8

10 M4.2 Brief Aufgaben 1. Wer schreibt den Brief? 2. An wen ist der Brief gerichtet? 3. Welche Personen werden noch in dem Brief beschrieben? 4. Worüber berichtet das Mädchen? Fasse den Inhalt zusammen. 5. Suche dir eine der oben genannten Personen, die auch in dem Brief vorkommen, aus und schreibe den Brief aus ihrer Sicht. a) Überlege, wie sie sich in dieser Situation gefühlt und was sie beobachtet haben. b) An wen könnten sie einen solchen Brief richten? c) Schreibe deinen Brief in dein Heft. (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 9 9

11 M4.3 Einen Brief schreiben Du sollst nun einen eigenen Brief schreiben. Überlege dir vorher etwas zum Inhalt. 1. An wen möchtest du einen Brief schreiben? 2. Über welches Ereignis möchtest du schreiben? 3. Welche Personen werden in deinem Brief noch vorkommen? 4. Schreibe ein paar Stichpunkte auf, die das Ereignis beschreiben. 5. Verfasse nun deinen eigenen Brief und schreibe ihn in dein Heft. 10 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 10

12 M5.1 Reizwortgeschichte Version 1 Pferd Fenster Rabe König Zirkus Musikant Burg Bart Lies dir alle Wörter gut durch. Überlege nun mit einem Partner, welche Verben und Adjektive zu diesen Substantiven passen würden. Schreibe sie in dein Heft. Denke dir mithilfe deiner gesammelten Wörter eine spannende Überschrift aus, die neugierig macht. (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 11 11

13 M5.2 Reizwortgeschichte Aufgaben Schreibe nun mithilfe der Wörter deine eigene Geschichte. Diese Fragen helfen dir dabei. 1. Was für eine Geschichte schreibst du (Gruselgeschichte, Märchen,...)? 2. Wer ist die Hauptperson der Geschichte? 3. Welche Personen werden in der Geschichte noch vorkommen? 4. Beschreibe die Personen in Stichpunkten. 5. Was wird das Hauptereignis deiner Geschichte sein? Formuliere einen Satz. 6. Schreibe deine Geschichte in dein Heft und male ein passendes Bild dazu. 12 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 12

14 M6 Bildergeschichten Notiere dir zu jedem Bild mindestens 5 Wörter, die dazu passen. Was passiert auf den Bildern? Überlege und schreibe eine zusammenhängende Geschichte zu einem Bild. (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 13 13

15 M7 Rezept für Pizza Im Folgenden findest du das Rezept für eine leckere Pizza. Deine Aufgabe ist es, das Rezept in eine köstliche Beschreibung zu verwandeln. 1 kg Mehl 1 EL feines Meersalz 2 Päckchen Trockenhefe 1 Prise Zucker 4 EL mildes Olivenöl 650 ml lauwarmes Wasser Mehl und Salz auf Arbeitsfläche, Hügel bilden im Topf Hefe, Zucker und Olivenöl mit Wasser vermischen -> einige Minuten ziehen lassen nun mit Gabel Mehl seitlich unter Flüssigkeit mischen Teig so lange kneten, bis er elastisch ist -> dann in Schüssel legen und mit feuchtem Tuch bedecken für ca. 1 Stunde an einen warmen Ort stellen Teig auf bemehlter Arbeitsfläche so lange kneten, bis Luftbläschen verschwunden sind Teig ausrollen und belegen Sammle vorher einige Adjektive und Verben, die sich auf Essen und dessen genussvolle Zubereitung beziehen. Denke dir einen Belag aus, der dir schmecken würde. Schreibe dann deine Variante des Rezepts in dein Heft. Denke daran, dass deine Beschreibung den Appetit anregen soll. Du kannst in Kochbüchern recherchieren, wie Texte appetitlich geschrieben werden. 14 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 14

16 M8.1 Fabel Der Rabe und der Fuchs (Gotthold Ephraim Lessing) Ein Rabe trug ein Stück vergiftetes Fleisch, das der erzürnte Gärtner für die Katzen seines Nachbarn hingeworfen hatte, in seinen Klauen fort. Und eben wollte er es auf einer alten Eiche verzehren, als sich ein Fuchs herbeischlich und ihm zurief: Sei mir gesegnet, Vogel des Jupiter! Für wen siehst du mich an?, fragte der Rabe. Für wen ich dich ansehe?, erwiderte der Fuchs. Bist du nicht der rüstige Adler, der täglich von der Rechten des Zeus auf diese Eiche herabkommt, mich Armen zu speisen? Warum verstellst du dich? Sehe ich denn nicht in der siegreichen Klaue die erflehte Gabe, die mir dein Gott durch dich zu schicken noch fortfährt? Der Rabe erstaunte und freute sich innig, für einen Adler gehalten zu werden. Ich muss, dachte er, den Fuchs aus diesem Irrtum nicht bringen. Großmütig dumm ließ er ihm also seinen Raub herabfallen und flog stolz davon. Der Fuchs fing das Fleisch lachend auf und fraß es mit boshafter Freude. Doch bald verkehrte sich die Freude in ein schmerzhaftes Gefühl: Das Gift fing an zu wirken, und er verreckte. Möchtet ihr euch nie etwas anderes als Gift erloben, verdammte Schmeichler! Lies dir die Fabel genau durch. (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 15 15

17 M8.2 Fabel Aufgaben 1. Markiere die zehn wichtigsten Wörter und schreibe sie auf. 2. Welche Eigenschaften kann man den Tieren zuschreiben? Finde Adjektive im Text und füge deine eigenen Überlegungen hinzu. Fuchs Rabe 3. Eine Moral ist eine Lehre, die man aus einer Geschichte zieht. Kannst du die Moral der Geschichte in einem Satz wiedergeben? 4. Erzähle nun anhand deiner Aufzeichnungen die Geschichte auf deine eigene Art und Weise nach und schreibe sie in dein Heft. 16 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 16

18 + M2.2 Synonyme Wortschatzübung Beispiel: schön frech hübsch gutaussehend attraktiv arm schwach aufregend klein Lass dir zu jedem Adjektiv zwei bis drei ähnliche Wörter einfallen. Wörter mit ähnlicher Bedeutung nennt man Synonyme. (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 17 17

19 + M5.3 Reizwortgeschichte Version 2 Thema: Denke dir ein Thema aus und notiere in den Kästchen passende, aussagekräftige Adjektive. Tausche dein Blatt nun mit einem Klassenkameraden und schreibe zu seinen Wörtern eine Geschichte. 18 (c) OLZOG Verlag GmbH Seite 18

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