Behandlungsmethode. Krankenhausaufenthalt Komplikationen

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1 - -. Patientenkollektiv und Methodik Anhand einer retrospektiven Studie wurde ein primär unselektiertes Krankengut der Abteilung, später Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg analysiert, welches im Zeitraum vom..99 zum..99 mit einer Fraktur der BWS und LWS konservativ behandelt worden war. Es handelte sich dabei um insgesamt Patienten ( Frauen, Männer) mit insgesamt Frakturen an BWS und LWS. Zur klinischen und radiologischen Nachuntersuchung (NU-Intervall im Mittel,5 Jahre nach Unfalltag) konnten Patienten (9 Frauen und 5 Männer) eingeladen werden. Die restlichen waren zum Zeitpunkt der NU entweder unbekannt verzogen (n=5) oder infolge schwerer Allgemeinerkrankung (n=) nicht erschienen.. Auswertung anhand der Krankenakte Entsprechend eines zuvor erstellten Datenerhebungsbogens (siehe Tab.V) wurden die stationären Krankenakten, welche von allen Patienten vorlagen, ausgewertet. Tab.V: Datenerhebungsbogen zur Krankenaktenauswertung Angaben zur Person Behandlungsdaten Name Behandlungsmethode Vorname Korsett Geschlecht Reposition Alter Krankenhausaufenthalt Beruf Komplikationen Unfalldaten Rehabilitation Ursache Arbeitsunfähigkeits-Dauer Frakturlokalisation AO-Klassifikation Neurologische Beeinträchtigungen Begleitverletzungen. Ergebnisse der Krankenaktenauswertung Nachfolgend werden die Ergebnisse der Krankenaktenauswertung im Einzelnen dargelegt.

2 Allgemeine Angaben Patienten mit Wirbelkörperfrakturen an BWS und LWS wurden im Auswertungszeitraum an unserer Abteilung/Klinik nichtoperativ behandelt. Nicht berücksichtigt wurden Patienten mit isolierten Verletzungen der Dorn -, Quer- oder Gelenkfortsätze sowie Kinder unter Jahren. Das Durchschnittsalter der Verletzten betrug 5 Jahre. Am häufigsten waren Patienten in der Altersgruppe von - Jahren (n= ) betroffen. n= Patientenalter in Jahren 5 Abb. : Altersverteilung im Gesamtkollektiv.. Frakturursachen Als häufigste Verletzungsursache waren Unfälle im Straßenverkehr (n=5), vorrangig als PKW-Insasse oder als Motorradfahrer, zu verzeichnen. Ursachen der Frakturentstehung n= 9 Arbeitsunfälle(außer VKU) VKU Sportunfälle Haushalt Suizid Sonstige 5 Abb. : Frakturursachen

3 - - In der Häufigkeit folgen Unfälle bei der Arbeit (Stürze von Ladeplanken, Luken und Gerüsten), 9 Unfälle im Haushalt (Stürze von Bäumen und Leitern), 5 Sportunfälle, Suizidversuch und Verhebetrauma... Häufigkeit und Lokalisation der Wirbelfrakturen Im Gesamtkollektiv n= lagen insgesamt Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule vor. Bei 5 dieser Patienten bestanden mindestens maximal Wirbelbrüche gleichzeitig. Die Zuordnung in die entsprechenden Gruppen zur Auswertung erfolgte jeweils nach dem am schwersten betroffenen Segment. Lokalisation BWK 5 9 LWK 5 8 n= Abb. 8: Gesamtanzahl und Lokalisation der Wirbelfrakturen Die am häufigsten betroffenen Regionen waren der thorakolumbale Übergang (LWK n= ) und die mittlere BWS (BWK5 n=/ BWK n=)... Begleitverletzungen Zwei Drittel der Verletzten wiesen jedoch zusätzliche Verletzungen auf. So bestanden bei Patienten multiple Kontusionen, bei Verletzen Schürf- und bei Patienten Schnittwunden. Bei Verletzten wurden Rippenserienfrakturen, bei je einem Patienten eine distale Radiusfraktur bzw. eine Mittelhandfraktur und bei einem weiteren Verunfallten ein SHT diagnostiziert.

4 Wirbelfrakturbehandlung Wir behandelten unsere Patienten vorrangig funktionell oder konservativ. Nur Verletzte wurden klassisch konservativ nach Böhler behandelt. Nachfolgend wird die differenzierte Behandlung und deren Ergebnisse dargestellt...5. Allgemeine Übersicht Die Behandlung erfolgte konservativ nach Magnus mit dem typischen dreiphasigen Ablauf über einen Zeitraum von Wochen. Die funktionelle Behandlung wurde entsprechend mit einer drei- fünftägigen Liegephase und nachfolgender Mobilisation, teilweise mit Korsett, ausgeführt. Bei Verletzten wurde die Reposition im ventralen Durchhang mit nachfolgender Anpassung eines Gipskorsettes und eine konservative Therapie nach Magnus (n=) oder eine Nachbehandlung nach dem Böhler Schema (n=) durchgeführt. Diese Patienten wurden innerhalb der Auswertung, übereinstimmend mit der Literatur, der konservativen Behandlungsgruppe zugeordnet. Eine differenzierte Analyse des Therapieerfolges ist unter den Nachuntersuchungsergebnisssen bei primärer Frakturreposition im Kapitel. S. aufgezeigt. Die Einteilung der Frakturen erfolgte nach der AO- Klassifikation (Siehe Tab. S.). Typ -A Wirbelfrakturen lagen bei 5 Patienten (A n=/ A n=/ A n=8) und Typ B Frakturen bei Verletzten (B n=/ B n=) vor. Von den Patienten mit Frakturen der BWS/LWS wurden funktionell, konservativ und klassisch konservativ behandelt. Die Abbildung 9 zeigt die angewandte Behandlungsmethode in Abhängigkeit von Lokalisation und Frakturtyp, wobei jeweils die schwerste Wirbelfrakturform zur Einteilung berücksichtigt wurde. Indikation zur funktionellen Behandlung von Frakturen der BWS stellten junge, kooperative Patienten mit Frakturtypen A - A dar. Auch Verletzte mit LWK-Frakturen des Typs A - A und Patient mit einer A Fraktur wurden funktionell behandelt.

5 - 8-5 A A A B B LWS Konsv. LWS Funkt BWS Konsv. BWS Funkt. Abb. 9: Frakturbehandlung in Abhängigkeit von Lokalisation und Schweregrad (n=) Bei den konservativ behandelten Verletzten lagen vorrangig weniger stabile Frakturen vom Typ A B vor. Insbesondere Patienten mit Mehrsegmentverletzungen ( zu Wirbel) wurden konservativ n. Magnus therapiert. Alle Patienten mit neurologischen Ausfallserscheinungen (siehe Abs... S.9) waren in dieser Gruppe. Klassisch konservativ therapiert wurden Patient mit BWK 5-8 Frakturen Typ A-A, junge Patientin mit LWK Fraktur Typ A. und Primärdeformationswinkel von Grad des Wirbels. Ein Mann mit temporärer instabiler LWK Fraktur vom Typ A. wurde ebenfalls klassisch-konservativ nach dem Böhler Schema behandelt...5. Stellenwert der Korsettbehandlung Weniger als / (n=) aller 5 Patienten mit BWK-Frakturen wurden primär mit einem Gips- oder -Punkt-Stützkorsett mobilisiert. Das Korsett kam bei längerstreckigen Wirbelsäulenverletzungen sowie weniger stabilen BWK-Frakturformen (A/A) zur Anwendung. Die Tragedauer betrug im Durchschnitt Monate. Dagegen wurden knapp / der Patienten mit LWK Frakturen ( von 9) mit einem Korsett behandelt. Die Tragezeit war mit durchschnittlich 5 Monaten deutlich länger. Bei Patienten wurde die konservative oder klassisch- konservative Therapie und nur bei Verletzten die funktionelle Behandlung angewandt.

6 Behandlungsstrategie bei Mehrsegmentverletzungen Bei 5 der Patienten lagen mindestens und zu maximal Wirbelbrüche der BWS/LWS gleichzeitig vor. Die Mehrzahl der Verletzten (n=9) dieser Gruppe wurden konservativ oder klassisch konservativ behandelt. Davon bestanden bei Patienten Mehrsegmentverletzungen ( zu ) der BWS mit Frakturen vom Typ A (n=). Nur x lagen Typ A und x Typ A sowie x B-Frakturtypen vor. Patient mit Brustwirbelfrakturen wurde klassisch konservativ mit Korsett und vorheriger Reposition im ventralen Durchhang behandelt. Bei den restlichen konservativ Therapierten dieser Gruppe lagen ausschließlich Typ A Frakturen der LWS vor. Tabelle VI zeigt die annähernd gleichmäßige Verteilung der Korsett-Anwendung bei Mehrsegmentverletzungen der BWS und LWS. Tab. VI: Behandlungsmethoden der Patienten mit Mehrsegmentverletzungen Behandlung Lokalisation n= BWS LWS Patienten Funktionell ohne Korsett Funktionell mit Korsett Konservativ ohne Korsett Konservativ mit Korsett 9 Funktionell wurden Verletzten mit Mehrsegmentfrakturen behandelt. Bis auf einen Patienten mit einer LWK Fraktur vom A Typ lagen ausnahmslos A Frakturtypen der BWS und LWS vor. Nur Patienten dieser Gruppe mit stabilen Frakturen des. und. Lendenwirbelkörpers (Typ A. und A.) wurden funktionell mit Korsett behandelt... Neurologische Beeinträchtigungen Anhand des Frankel-Schema (Tab. VII) sind die am Unfalltag und am stationären Behandlungsende vorliegenden neurologischen Ausfallserscheinungen im Patientenkollektiv in Tabelle VIII dargestellt.

7 - - Tab.VII: Frankel-Schema Schweregrade der neurologischen Ausfälle bei Wirbelsäulenverletzungen (Frankel-Schema) Frankel A Frankel B Frankel C Frankel D Frankel E kompletter Querschnitt (kompletter sensibler und motorischer Funktionsausfall) kompletter Querschnitt mit vereinzelt erhaltener Sensibilität inkompletter Querschnitt mit unbrauchbarer motorischer Funktion inkompletter Querschnitt mit erhaltener motorischer Funktion und teilweisem Sensibilitätsverlust normaler neurologischer Befund Bei Patienten kam es jeweils zur Remission der neurologischen Schädigung um je eine Stufe nach dem Frankel-Schema während der stationären Behandlung. Bei einem Verletzten mit Sensibilitätsstörungen der Beine am Unfalltag waren diese Ausfälle am Ende der Krankenhausbehandlung vollständig rückläufig (D zu E). Tab. VIII: Neurologische Ausfallserscheinungen nach Frankel am Unfalltag und zur Krankenhausentlassung Frankel Unfalltag Entlassungstag A B C D E n= Verblieben sind bei Patienten mit initial motorischer Beeinträchtigung lediglich Taubheitsgefühle an der unteren Extremität. Bei keinem Patient kam es zu einer Verstärkung der neurologischen Ausfallserscheinungen während der Therapie... Komplikationen Es traten in unserm Krankengut, wie in Tab. IX dargestellt, nur wenige, nicht schwerwiegende Komplikationen in Form von Harnwegsinfekten, zeitweiligen primären Blasen-Mastdarmfunktionsstörungen oder Korsettproblemen auf.

8 - - Tab.IX: Komplikationen der funktionellen und konservativen Behandlung Komplikation Patienten n= Neurologische Beeinträchtigung zunehmend abnehmend Harnwegsinfekte (alle bei konservativer Therapie) Temp. Blasen-Mastdarmfunktionsstörungen (primär / sekundär ) Mechanische Probleme Korsett (x Gipsbruch,x Druckulcus) Patientencompliance (x Vorzeitiges Aufstehen/xTherapieabbruch Nur ein Patient hielt sich nicht an die verordnete konservative Lagerungsbehandlung und mobilisierte sich selbständig ausserhalb des Bettes. Bei einem weiteren Verletzten wurde nach wöchiger Tragezeit ein Gipskorsettbruch und bei einem zweiten Patienten die Ausbildung eines Druckgeschwüres unter dem Korsett beobachtet. Zu einem vorzeitigen Behandlungsabbruch nach eigenmächtiger Abnahme des Stützkorsettes in der späteren Behandlungsphase kam es dann durch einen weiteren Patienten. Schwerwiegende Komplikationen wie Venenthrombosen, Pneumonien oder größere Dekubitalgeschwüre wurden nicht beobachtet. Erstaunlich hoch waren die Akzeptanz und Toleranz der Patienten gegenüber der - wöchigen Lagerungsbehandlung bei der konservativen Therapie nach Magnus.. Nachuntersuchung Alle Patienten wurden angeschrieben und zu einer Nachuntersuchung eingeladen, welche im Wesentlichen aus Abschnitten bestand. Die Daten wurden anhand eines selbst erstellten Erhebungsbogens erfasst. (siehe Anlage )... Gespräch Zunächst fand ein Gespräch mit Befragung zum jetzigen Beschwerdebild, Schmerzmittelverbrauch, der subjektiven Einschätzung des Therapieergebnisses und der Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit im ursprünglichen Beruf statt. Auch das Freizeitsportverhalten sowie allgemeinen Lebenseinschränkungen wurden erfragt.

9 - -.. Klinische Untersuchung Durch die klinische Nachuntersuchung wurden posttraumatische Fehlstellungen bzw. Fehlhaltungen, muskuläre Verspannungen, Rückenschmerzen und die Beweglichkeit der Wirbelsäule nach einem standardisierten Meßbogen erfasst. Die neurologischen Beeinträchtigungen wurden nach dem Frankel- Schema klassifiziert (Tab.VII S.)... Radiologische Untersuchung Hauptinhalt der radiologischen Nachuntersuchung war die Analyse der Röntgenaufnahmen zum Unfallzeitpunkt, nach Mobilisierung und zum Nachuntersuchungszeitpunkt. Diese wurden nach folgenden Kriterien ausgewertet: Kyphosewinkel nach COBB Beschreibt den Winkel zwischen Deckplatte des benachbarten intakten oberen WK und der Grundplatte des benachbarten intakten unteren WK, als Ausdruck der Kyphose des verletzten Wirbelsäulensegmentes Wirbelkeilwinkel(WKW) Der Winkel zwischen Grund- und Deckplatte des verletzten Wirbels beschreibt den unmittelbaren Deformationsgrad des frakturierten Wirbels. SI oder Sagittaler Index/ Beck scher Koeffizient ist der Quotient aus Vorder- und Hinterkantenhöhe des gebrochenen Wirbels, welcher eine gute Beurteilbarkeit der Wirbelkörperdeformierung unabhängig vom Film-Fokus-Abstand zuläßt. Standardisierte CT-Untersuchungen waren weder zum Aufnahme- noch zum Nachuntersuchungstag mangels technischer Voraussetzungen nicht durchgängig möglich.. Ergebnisse Nachfolgend sind die Behandlungsergebnisse der Verletzten welche nachuntersucht werden konnten (n=) dargestellt.. Ergebnisse aus der Patienten-Nachuntersuchung Von den Patienten, welche im Zeitraum vom..99 zum..99 ( Jahre) in der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Martin-Luther- Universität Halle Wittenberg mit Frakturen der BWS und LWS nichtoperativ behandelt wurden,

Diskussion. Abb. 17: SI -Verlauf bei 4 Patienten mit geschlossener Frakturreposition. SI nach Reposition 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1

Diskussion. Abb. 17: SI -Verlauf bei 4 Patienten mit geschlossener Frakturreposition. SI nach Reposition 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 - 49-3.3.2 Radiologische Auswertung In Abb. 17 ist das Nachsinterungsverhalten der Wirbelfrakturen anhand des SI im Behandlungsverlauf nach Reposition im Einzelnen dargestellt. SI nach Reposition SI 0,9

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