Die Behandlung Rückenmarkverletzter

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1 D.C.Burke D.D. Murray Die Behandlung Rückenmarkverletzter Ein kurzer Leitfaden Übersetzt von F.-W. Meinecke Mit 8 Abbildungen Institut für Arbeitswissons-hoft der TH Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1979 Stiftung Rehabilitation Heidelberg 1979

2 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionelle Anatomie der Wirbelsäule Allgemeine Beschreibung Halswirbel Brust-und Lendenwirbel Arterielle Blutversorgung des Rückenmarkes 2 2. Funktionelle Anatomie des Rückenmarkes Allgemeine Beschreibung Aufsteigende Bahnen Absteigende Bahnen Rückenmarksegmente 4 3. Verletzungen der Wirbelsäule Einteilung der Verletzungen H alswirbelsäule Flexions-Rotations-Luxation oder Luxationsfraktur Stauchungsbruch Verletzungen durch extreme Rückbeugung Brust-und Lendenwirbelsäule Flexions-Rotations-Luxation oder Luxationsfraktur Stauchungsbruch Verletzungen durch extreme Rückbeugung Offene Verletzungen Behandlung der Verletzungen der Wirbelsäule Konservative Behandlung Halswirbelsäule Übergang Brust-Lendenwirbelsäule Operative Behandlung Verletzungen des Rückenmarkes Vollständige Lähmungen Motorische Lähmungen ,.1. Lähmungen Typ: oberes motorisches Neuron Lähmungen Typ: unteres motorisches Neuron Misch typen Ungewöhnliche schlaffe Lähmungen Sensible Lähmungen 14 IX

3 Lähmungen des autonomen Nervensystems Teilweise Lähmungen Akutes vorderes Halsmarksyndrom Akutes zentrales Halsmarksyndrom Brown-Sequardsches Syndrom Sacrale Aussparung Cauda-equina-Verletzungen Erhaltung von Nervenwurzeln Rückenmarkprellung Ätiologie nichttraumatischer Querschnitt- Iähmungen Angeborene Schäden Erworbene Schäden Behandlung des Patienten mit akuter Querschnittlähmung Erste Hilfe Spinaler Schock Komplikationen des Magen-Darm-Traktes Paralytischerlleus Akute Magenüberdehnung Akutes peptisches Magengeschwür Darmverschluß Akuter Bauch Behandlung der Atmung bei frischen Halsmarklähmungen Minderbelüftung Tracheotomie Behandlung der Stoffwechselstörungen Komplikationen des Venensystems Tiefe Venenthrombose Lungenembolie Lagerungsbedingte Ödeme Die neurogene Blase Die gesunde Blase Anatomie 27 l.\2. Neuroanatomie Physiologie Die gelähmte Blase Blasentraining Untersuchung Die Blasenbehandlung in der Akut- und Frühphase Blasenlähmung vom Typ oberes motorisches Neuron Blasenlähmung vom Typ unteres motorisches Neuron < 30

4 Andere neurogene Blasenlähmungen 31 Restharn 31 Urinsammelbehälter (Urinale) 31 Blasenauslaßstörungen 32 Die ausgeglichene Blasenfunktion 32 Gefahren der Katheteranwendung 33 Katheter 33 Harninfektion 33 Blasensteine 34 Weitere Gefahren 35 Autonome Hyperreflexie 35 Vesicoureteraler Reflux 36 Harnentleerung neben dem Dauerkatheter 37 Der gelähmte Darm 38 Die gesunde Darmfunktion 38 Der gelähmte Darm 38 Darmtraining 39 Druckgeschwüre 41 Pathophysiologie 41 Behandlung 42 Prophylaxe 42 Konservative Behandlung 42 Operative Behandlung 43 Die Sexualfunktion bei Querschnittgelähmten Normale Physiologie 45 Sexualfunktion beim Mann 45 Zeugungsfähigkeit 46 Sexualfunktion bei der Frau 47 Schwangerschaft L Spastik 48 Physiologie der Streckreflexe 48 Der zuführende Schenkel des Reflexbogens 48 Der abführende Schenkel des Reflexbogens 49 Spastik 49 Behandlung 50 Prophylaxe 50 Konservative Behandlung 50 Operative Behandlung 57 Aufsteigende Lähmungen 52 Chronische Schmerzen 53 Ätiologie 53 Behandlung Paraarticuläre Knochenneubildungen 55 XI

5 15. Osteoporose und pathologische Frakturen Ziele der Rehabilitation Paraplegie Tetraplegie Psychologie des Querschnittgelähmten Allgemeines 59 \12. Frühreaktionen Langzeitreaktionen 60' 18. Sterblichkeit Frühsterblichkeit Spättodesfälle Soziale Gesichtspunkte der Rehabilitation Rechtsfragen Familie Finanzielle Fragen Arbeit Wohnung Heimunterbringung Literatur 65 XII