ComparisonCheck Energie Auflage der Vergleichsportal-Studie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ComparisonCheck Energie 2013. 3. Auflage der Vergleichsportal-Studie"

Transkript

1 ComparisonCheck Energie Auflage der Vergleichsportal-Studie

2 ComparisonCheck Energie 13 Vergleichsseiten: Was sind die Trends? Mit unserer Studienreihe ComparisonCheck Energie gehen wir 13 sehr erfolgreich bereits ins 3. Jahr! Und dies bedeutet: Zum ersten Mal lassen sich echte Trends in der Nutzung von Vergleichsseiten erkennen! Was verraten uns diese Trends, welche Schlussfolgerungen müssen daraus gezogen werden? Im letzten Jahr konnten wir bspw. feststellen, dass viele Nutzer nicht zuletzt aufgrund der TelDaFax- Pleite - im Umgang mit Vergleichsseiten kritischer und vorsichtiger geworden sind. Dies hatte Einfluss auf die Kriterien, nach denen Tarife vorausgewählt wurden. Setzt sich dieser Trend nach der jüngsten Insolvenz fort? Welche Kriterien werden wichtiger, welche Optionen präferiert? Besonderes Augenmerk lag im letzten Jahr auf den Umgang mit (Einmal-)Wechselprämien. So wurden Vergleichsseiten, die Bonus-Prämien in die Jahresvergleichsberechnung einbezogen (auch wenn dieses Kriterium abwählbar war) durch Stiftung Warentest abgestraft. Verstehen Nutzer diese Praxis oder werden sie dadurch verwirrt? Halten Nutzer das Vorgehen von Stiftung Warentest für gerechtfertigt? Verivox war in den vergangenen Jahren Platzhirsch unter den Vergleichsseiten, stand aber auch unter besonderer Beobachtung! Kann die Pole Position gehalten werden oder können andere Portale in der Nutzergunst aufholen? Mit welchen Vergleichsseiten sollte oder muss man als Anbieter in Zukunft zusammenarbeiten? 2 YouGov Deutschland AG, April 12

3 ComparisonCheck Energie 13 Hintergrund und Zielsetzung der Studie Die Studie ComparisonCheck Energie 13 beantwortet unter anderem folgende Fragen: Wie viele Verbraucher nutzen überhaupt Energie-Vergleichsportale und wie häufig? Steigt die Beliebtheit und Nutzungshäufigkeit von Energie-Vergleichsseiten immer noch an? Welcher Zweck wird mit dem Besuch einer Vergleichsseite für Strom & Gas verfolgt? Steigt oder sinkt der Anteil derjenigen, die sich nicht nur informieren, sondern auch dort abschließen? Nach welchen Kriterien wird eine bestimmte Vergleichsseite aufgesucht und bewertet? Gibt es Gewinner und Verlierer in der Gunst der Nutzer? Behauptet Verivox seine Dominanz oder holen andere Seiten auf? Nach welchen Kriterien wird der Energieversorger oder der Strom-/Gastarif ausgewählt und wie haben diese sich in den letzten beiden Jahren entwickelt? Welche Voreinstellungen (Ausschluss- oder Wahloptionen) werden genutzt? Haben diese sich verändert und werden die Nutzer hier anspruchsvoller und wählerischer? Warum kommt es zum Abschluss oder Nicht-Abschluss direkt auf der Vergleichsseite? Ist das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Vergleichsseiten gestiegen oder gesunken? 3 YouGov Deutschland AG, April 12

4 ComparisonCheck Energie 13 Untersuchungsinhalte im Überblick Kapitel: Nutzung von Vergleichsportalen Bekanntheit und Beurteilung von Vergleichsportalen Einstellung zu Vergleichsseiten Entscheidungskriterien bei der Produkt-/ Tarifauswahl Erfahrungen bei der Nutzung Urteile zur Servicequalität der untersuchten Vergleichsseiten Vorgehen der Nutzer bei Anbieterund Tarifwahl Auszug aus den Fragestellungen Nutzungshäufigkeit / Zahl der genutzten Vergleichsseiten / Soziodemographische Beschreibung der Nutzer Ungestützte und Gestützte Bekanntheit von Energie-Portalen / Favorisierte Vergleichsseite / Beurteilung von Vergleichsseiten (z.b. Zufriedenheit) Bedeutung von Vergleichsseiten / Vorteile von Vergleichsseiten / Gründe für die Nutzung einer/mehrerer Seite(n) Entscheidungskriterien bei Strom & Gas (inkl. Öko-Strom) / Relevante Stellschrauben zum Vertragsabschluss Einfluss der Vergleichsseiten auf die Produkt- und Anbieterauswahl / Gründe für den Kauf direkt bei der Gesellschaft Unabhängigkeit der Seite / Einfachheit der Bedienung / Zuverlässigkeit und Fehlerfreiheit der Ergebnisse / Passgenauigkeit der Ergebnisse mit den Eingaben Ab- und zugewählte Tarifoptionen / Anbieterkriterien (Größe, Seriosität etc.)/ Bedeutung und Nutzung von Kundenbewertungen 4 YouGov Deutschland AG, April 12

5 ComparisonCheck Energie 13 Ihre Vorteile Der ComparisonCheck Energie soll der immer größeren Bedeutung der Vergleichsseiten beim Strom- und Gaswechsel Rechnung tragen und Licht in die Mechanismen des Informations-, Entscheidungs- und Abschlussprozess über Vergleichsseiten bringen. Ihre Vorteile: Der ComparisonCheck Energie gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Angebot frühzeitig der Nachfrage anzupassen und kurzfristig auf aktuelle Trends zu reagieren. Energieversorgern wird die Möglichkeit geboten, gezielte Maßnahmen zu ergreifen (z.b. Optimierung von Online-Produktportfolio oder der Selbstdarstellung) und somit die Weichen für ein erfolgreiches Geschäft in den kommenden Jahren zu stellen. Den Anbietern von Vergleichsportalen liefert der ComparisonCheck Energie die Möglichkeit, auf Basis der Studienergebnisse ein Service-Rating-Verfahren zu installieren, um ein positives Testergebnis direkt für die Markenkommunikation einsetzen zu können.! Bis zum 28. Juni bieten wir Ihnen Frühbucherkonditionen an! Bezieher des ComparisonCheck 11 oder 12 sparen bei Bestellung der neuen Studie zusätzlich 500! 5 YouGov Deutschland AG, April 12

6 ComparisonCheck Energie 13 Eckpunkte des ComparisonCheck Energie 13 Untersuchungssteckbrief Online-Befragung im YouGovPanel Deutschland Bevölkerungsrepräsentative Einladung (nach Alter, Geschlecht und Region) Screening von Nutzern auf dieser Basis (-> incl. Ermittlung der Nutzer-Quote) Befragung von n = Nutzern von Vergleichsseiten Erhebungszeitraum: April 13 Interviewdauer: ca. Minuten Zielgruppe: Personen, die mindestens 18 Jahre alt und Energie-(Mit-)Entscheider sind Personen, die in den letzten 6 Monaten eine Energie-Vergleichsseite besucht haben Vorliegen zahlreicher soziodemografischer Stammdaten Mit-Erhebung der YouGov Stromwechsel-Typologie 6 YouGov Deutschland AG, April 12

7 ComparisonCheck Energie 13 Beispiel: Nutzung von Strom-/ Gas-Vergleichsportalen Bevölkerungsrepräsentativ Angaben in Prozent Basis: bevölkerungsrepräsentativ; n=3.68 Im Internet gibt es viele Vergleichsportale, auf denen man sich über Strom- oder Gastarife von verschiedenen Anbietern informieren und diese miteinander vergleichen kann. Haben Sie schon mal eine Energie-Vergleichsseite besucht; und falls ja, wie lange ist das ungefähr her? Ja, innerhalb der letzten 3 Monate Ja, vor ca. 4 6 Monaten Ja, vor ca. 12 Monaten Ja, vor mehr als 12 Monaten Nein, noch nie Stichprobe der Befragung!* * ZUM VERSTÄNDNIS: Es handelt sich bei dieser Frage um die Screening-Frage! Diese Frage wurde als erste Frage erhoben, um die Grundgesamtheit dieser Studie zu erhalten. Dazu wurde zunächst das YouGov Panel bevölkerungsrepräsentativ befragt. Somit stellen die Ergebnisse dieses Charts die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren dar. 13 (n=3.68) 12 (n=4.692) 11 (n=4.139) YouGov Deutschland AG, April 12

8 ComparisonCheck Energie 13 Beispiel: Entscheidungskriterien bei Energieprodukten Gesamtübersicht Angenommen, Sie wollen über eine Vergleichsseite einen Energietarif (Strom/ Gas) abschließen, wie wichtig wären die folgenden Faktoren für Sie? sehr wichtig unwichtig wichtig weder wichtig noch unwichtig überhaupt nicht wichtig Angaben in Prozent Basis: nur Befragte, die über eine Vergleichsseite Strom/ Gas abgeschlossen haben Basis n= n=482 n= n= n= n=483 n= n= n=48 n=490 n=48 n= n= n=491 8 YouGov Deutschland AG, April 12

9 ComparisonCheck Energie 13 Beispiel: Voreinstellungen bei der Energietarif-Suche Übersicht Angaben in Prozent Basis: alle Befragten; die schon einmal einen Strombzw. Gastarif abgeschlossen haben; n=241 Bitte versuchen Sie sich im Folgenden noch einmal daran zu erinnern, wie Sie beim Abschluss Ihres letzten Strom- oder Gastarifs genau vorgegangen sind. Welche der folgenden Optionen haben Sie gewählt, bevor Sie die Tarifsuche aktiviert haben? ja nein stand nicht zur Auswahl weiß nicht/ kann mich nicht erinnern Werte von 12 halbtransparent hinterlegt YouGov Deutschland AG, April 12

10 ComparisonCheck Energie 13 Beispiel: Präferenzen zur Kündigungsfrist Angaben in Prozent Basis: nur Befragte, die die Kündigungsfrist festgelegt haben; n=136 Sie haben angegeben, dass Sie beim letzten Abschluss eines Strom- oder Gastarifs vor der Tarifsuche die Kündigungsfrist festgelegt haben? Welche genaue Einstellung haben Sie dabei gewählt? egal/ alle bis max. 6 Wochen bis max. 1 Monat bis max. 2 Monate bis max. 3 Monate 13 (n=136) 12 (n=143) 10 YouGov Deutschland AG, April 12

11 ComparisonCheck Energie 13 Beispiel: Favorisierte Energievergleichsseiten Übersicht Angaben in Prozent Basis: nur Befragte, die sich in den letzten 3 Monaten auf einer Vergleichsseite informiert/ ein Produkt abgeschlossen haben; n=645 Und welche dieser Seiten ist derzeit Ihre bevorzugte Seite - also die Seite, die Sie z.b. immer als erstes besuchen oder auf der Sie Ihren (letzten) Abschluss getätigt haben? (n=645) 12 (n=03) 11 YouGov Deutschland AG, April 12

12 ComparisonCheck Energie 13 Beispiel: Bewertung der 5 bekanntesten Seiten im Vergleich Übersicht Wie bewerten Sie diese Vergleichsseite(n) hinsichtlich? Angaben in Prozent Basis: nur Befragte, die sich über die jeweilige Vergleichsseite informiert/ einen Energietarif abgeschlossen haben Jeder Proband hat max. 3 Seiten bewertet 0% % 40% 60% 80% 100% Gesamtzufriedenheit Navigation Klarheit und Verständlichkeit der Ergebnisse Anzahl der angebotenen Tarife (Vollständigkeit) Individualität Unabhängigkeit / Neutralität Ansprechbarkeit Bedienungsfreundlichkeit Rechner Zuverlässigkeit der Ergebnisse Passgenauigkeit der Ergebnisse Seite A Seite B Seite C Seite D Seite E Information Tarife / Anbieter Hilfe zur Selbsthilfe Erscheinungsbild 12 YouGov Deutschland AG, April 12

13 ComparisonCheck Energie 13 Beispiel: Net Promoter Score Übersicht: Effektive Förderer Basierend auf: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen werden? *ACHTUNG: Kleine Fallzahlen! Richtwerte für Benchmarkanalysen: *n=30-80 bedingt geeignet **n<30 Tendenzaussage Angaben in Prozent Basis: nur Befragte, die sich über die jeweilige Vergleichsseite informiert/ einen Energietarif abgeschlossen haben Jeder Proband hat max. 3 Seiten bewertet Basis n=14** n=263 n=263 n=10** n=5* n=12** n=13** n=53* n=39* n=41* n=1* n=39* n=26** n=15** n=34* n=80 n=23** n=64* n=34* n=36* n=63* n=2** n=18** n=38* n=19** 13 YouGov Deutschland AG, April 12

14 ComparisonCheck Energie 13 Relevante Stellschrauben zur Gesamtbeurteilung Basis: alle Befragte, n=1.30 Relevanzanalyse: Treiber für die Gesamtzufriedenheit 0,6 0,3 0,69 0,69 0,6 0,66 0,65 0,65 0,60 0,59 0,56 Ansprechbarkeit 0,48 14 Methode: Korrelation nach Pearson zwischen Gesamtzufriedenheit und Beurteilungen; Min=0, Max=1. YouGov Deutschland AG, April 12

15 ComparisonCheck Energie 13 Antwort per FAX: +49 (0) an Herrn Werner Grimmer Hiermit bestelle ich verbindlich (bitte ankreuzen): Studie ComparisonCheck Energie 13 (Erscheinungsdatum: Ende Juni) Listenpreis Preise zzgl. % MwSt. Listenpreis Preis bei Frühbucherrabatt (bis 28. Juni) Ich bin Bezieher des ComparisonCheck Energie 11 oder 12 und spare (weitere) 500! Name, Vorname: Telefon: Unternehmen: Funktion, Abteilung: Datum: Straße: PLZ, Ort: Unterschrift: Sie erhalten noch eine offizielle Bestellung unseres Einkaufes, bitte warten Sie diese ab Die Rechnung kann direkt an die oben angegebene Adresse ohne Angabe einer Bestellnummer gesendet werden 15 YouGov Deutschland AG, April 12

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: momius / fotolia.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: momius / fotolia.de T +49 221-461-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: momius / fotolia.de Mit unserer Studienreihe ComparisonCheck Energie gehen wir 15 sehr erfolgreich bereits ins 5. Jahr! Echte Trends in

Mehr

ComparisonCheck Energie 2014

ComparisonCheck Energie 2014 ComparisonCheck Energie 2014 4. Auflage der Vergleichsportal-Studie T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de Vergleichsseiten: Was sind die Trends? Mit unserer Studienreihe ComparisonCheck

Mehr

ComparisonCheck Energie 2012

ComparisonCheck Energie 2012 Vergleichsportale im Vergleich Ihr Ansprechpartner: Werner Grimmer, Tel. 01-40 1-4, werner.grimmer@yougov.de Köln, im Mai 01 Vergleichsseiten: Sprungbrett in die Selbstbestimmung Den Energieversorger zu

Mehr

ComparisonCheck Energie 2014

ComparisonCheck Energie 2014 ComparisonCheck Energie 14 4. Auflage der Vergleichsportal-Studie T +49 221-461-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de Vergleichsseiten: Was sind die Trends? Mit unserer Studienreihe ComparisonCheck

Mehr

ComparisonCheck Germany

ComparisonCheck Germany Finanzportale im Vergleich Ihre Ansprechpartner: Christoph Müller, Tel. 0221-420 61 328, christoph.mueller@psychonomics.de Jochen Kurz, Tel. 0221-420 61 556, jochen.kurz@psychonomics.de Köln, im Juli 2010

Mehr

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Bekanntheit, Qualitäten und Nutzung von Vergleichern Ihre Ansprechpartner: Katja Drygala, Tel. 0221-420 61-558, katja.drygala@yougov.de

Mehr

Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2012

Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2012 Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2011 Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2012 Ihre Ansprechpartner: Jochen Kurz jochen.kurz@yougov.de +49 (0)221-42061-556 Christoph Müller christoph.mueller@yougov.de

Mehr

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Bekanntheit, Qualitäten und Nutzung von Vergleichern Ihre Ansprechpartner: Katja Drygala, Tel. 0221-420 61-558, katja.drygala@yougov.de

Mehr

Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 221 420 61 437

Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 221 420 61 437 Kundenerwartungen an die Krankenzusatzversicherungen Kundenerwartungen an private Krankenzusatzversicherungen inkl. Sonderteil für Kinder- und betriebliche Krankenversicherung Studienleitung: Dennis Bargende,

Mehr

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Expertenbefragung bei Banken und Versicherungsgesellschaften im Feb. 2014 Ellen Werheid (Consultant) Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) YouGov Deutschland AG

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz

Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz Wie ticken die 20- bis 35-Jährigen? Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. 0221 420 61-347 Junge Leute Phase der Entscheidung Hintergrund

Mehr

Pflegespiegel 2011. Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen zur Pflegeversicherung aus Sicht der Kunden

Pflegespiegel 2011. Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen zur Pflegeversicherung aus Sicht der Kunden Pflegespiegel 2011 Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen zur Pflegeversicherung aus Sicht der Kunden Ihre Ansprechpartner: Jochen Kurz, Tel. 0221-420 61-556, jochen.kurz@psychonomics.de Catarina

Mehr

Unternehmensanalysen

Unternehmensanalysen Unternehmensanalysen aus dem Gewerbekundenmonitor Assekuranz T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de - Bestellungen möglich ab Januar 2015 - Kennen Sie Ihre Gewerbekunden? Im Rahmen

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Klicker / pixelio.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Bild: Klicker / pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Klicker / pixelio.de Das Marketing muss eine Vielzahl an unterschiedlichen Faktoren (bspw. Wahl der Werbemittel oder der Werbekanäle)

Mehr

Abschlusspotenzial für Berufsunfähigkeitsversicherungen Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen aus Sicht der Privatkunden

Abschlusspotenzial für Berufsunfähigkeitsversicherungen Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen aus Sicht der Privatkunden Abschlusspotenzial für en Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen aus Sicht der Privatkunden Dr. Oliver Gaedeke oliver.gaedeke@yougov.de +49 221 42061 364 Dennis Bargende dennis.bargende@yougov.de

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Tatjana Balzer / fotolia.com

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen. Tatjana Balzer / fotolia.com T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Tatjana Balzer / fotolia.com Bereits in den Jahren 2011 und 2013 nahm YouGov mit repräsentativen Befragungen Kundenerwartungen und Absatzpotenzial

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Ratgeber Stromanbieter wechseln

Ratgeber Stromanbieter wechseln Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht

Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Vergleichsrechner für Finanz- und Versicherungsprodukte aus Kundensicht Bekanntheit, Qualitäten und Nutzung von Vergleichern Ihre Ansprechpartner: Katja Drygala, Tel. 0221-420 61-558, katja.drygala@yougov.de

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Januar 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2012 Der Online-Kauf für Spielwaren

Mehr

Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2015

Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2015 Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2015 Ergebnisbericht für die erste Befragungswelle 2015 YouGov Deutschland AG, Titelbild: Petra Bork / Pixelio.de Nur zur unternehmensinternen Verwendung. Die Weitergabe

Mehr

Zielgruppenanalysen im Bankenmarkt Gehobene Privatkunden, Gender Marketing, Best Ager und andere

Zielgruppenanalysen im Bankenmarkt Gehobene Privatkunden, Gender Marketing, Best Ager und andere Gehobene Privatkunden, Gender Marketing, Best Ager und andere Sven Hiesinger / Tel. +49 221 42061 570 / E-Mail: sven.hiesinger@psychonomics.de Oktober 09 1 Zielgruppenmarketing wirkt Verstehen, was Zielgruppen

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Akzeptanz von Pay-as-you-drive

Akzeptanz von Pay-as-you-drive Akzeptanz von Pay-as-you-drive Fahrstilabhängige Kfz-Versicherungen aus Sicht von Kfz-Versicherten und jungen Fahrern Ihre Ansprechpartner: Christoph Müller, Tel. 0221-42061-328, christoph.mueller@yougov.de

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Mineralwasser 2013 - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Mineralwasser 2013 - STUDIENINHALTE Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Mineralwasser 2013 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Oktober 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte Wo wird Mineralwasser

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Ergebnisse Kundenbefragung

Ergebnisse Kundenbefragung Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de Im Rahmen des YouGov Gewerbekundenmonitors Assekuranz werden seit 2004 regelmäßig Befragungen von Versicherungsverantwortlichen in Unternehmen

Mehr

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter

Mehr

Trend Evaluation- Consumer Insights Getränke Fruchtsaft 2013 - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation- Consumer Insights Getränke Fruchtsaft 2013 - STUDIENINHALTE Trend Evaluation- Consumer Insights Getränke Fruchtsaft 2013 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Oktober 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte Wer trinkt wie oft und

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 2011 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen

Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 2011 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 11 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen Dr. Michael Kerper michael.kerper@psychonomics.de +49 221 41 Melanie Harz melanie.harz@psychonomics.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

2 Copyright 2014 / Bild auf Titelseite: Dominik Pabis / istock

2 Copyright 2014 / Bild auf Titelseite: Dominik Pabis / istock 32 Prozent der Deutschen haben eine Unfallversicherung (Quelle: Kundenmonitor Assekuranz 2013). Die verdienten Bruttoprämien stagnieren laut GDV aber seit einigen Jahren. Das derzeitige Marktumfeld von

Mehr

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

Studie: Gastarifrechner 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010

Studie: Gastarifrechner 2010. Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010 Studie: Gastarifrechner 2010 Testsieger Portal AG, Hamburg, 16. Dezember 2010 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Mehrwerte für Makler schaffen 2012

Mehrwerte für Makler schaffen 2012 Welche Leistungen Makler heute und in Zukunft an Versicherer binden YouGov Deutschland AG T +49 221-42061-0 www.yougov.de Dr. Michael Kerper, +49 221 42061-365 michael.kerper@yougov.de Sponsoringpartner:

Mehr

CineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung

CineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung 2012 Eine Day-After-Recall-Untersuchung Prof. Dr. Peter Schrott Tel: 07256 4314 Email: pschrott@mediares-gmbh.de im Überblick Methode Auftraggeber: FDW Werbung im Kino e.v. Befragungsart: Day-After-Recall

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Produkterwartungen und Entscheidungsverhalten selbstständiger Geldanleger

Produkterwartungen und Entscheidungsverhalten selbstständiger Geldanleger Produkterwartungen und Entscheidungsverhalten selbstständiger Geldanleger Zielgruppe Telefon- und Online-Broker im Fokus YouGovPsychonomics T +49 221-42061-0 www.psychonomics.de Januar 10 Christian Trübenbach

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Richten sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren sie, dass nur Absender eine Nachricht bekommen, die ihnen direkt eine Mail gesendet haben.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

Ihr Ansprechpartner: Werner Grimmer Tel. 0221-420 61 294 werner.grimmer@yougov.de

Ihr Ansprechpartner: Werner Grimmer Tel. 0221-420 61 294 werner.grimmer@yougov.de YouGov-Energiemarktstudie: Direktansprache im Stromvertrieb 2013 Kontakthäufigkeit, Akzeptanz und Abschlussbereitschaft von Direktansprache-Kanälen bei privaten Stromverbrauchern Ihr Ansprechpartner: Werner

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Immer mehr Kunden informieren sich vor dem Abschluss über eine Versicherung im Internet. Neben den Vergleichen werden auch die Produktinformationen

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

TNS Infratest Blickpunkt

TNS Infratest Blickpunkt Blickpunkt Private Altersvorsorge: Die Private Lebens-/ Rentenversicherung TNS Growth Map Herausforderungen der privaten Lebens-/ Rentenversicherung im Niedrigzinsumfeld Die Herausforderung Die klassische

Mehr

Herzlich willkommen. Vielen Dank, dass Sie an unserer Studie teilnehmen (hinsetzen lassen etc.)

Herzlich willkommen. Vielen Dank, dass Sie an unserer Studie teilnehmen (hinsetzen lassen etc.) Protokollbogen Vorbereitung: - Ausdrucken --> 4 Aufgabenstellungen, 8 SEA-Skalen, Protokollbogen - Prototyp-IBIS = 1 http://ibis.a3systems.com/ibis - Prototyp-Herkömmlich = 2 http://ibis.a3systems.com/ibis2/

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

SocialMedia in der Assekuranz: Ein empirischer Befund aus der Leipziger Forschung

SocialMedia in der Assekuranz: Ein empirischer Befund aus der Leipziger Forschung SocialMedia in der Assekuranz: Ein empirischer Befund aus der Leipziger Forschung Ansprechpartner Daniela Fischer V.E.R.S. Leipzig GmbH Tel: +49 (0) 341 355 955-4 Gottschedstr. 12 Fax: +49 (0) 341355955-8

Mehr