Modul 1: Erziehen. Modul: Erziehen, 1. Semester

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modul 1: Erziehen. Modul: Erziehen, 1. Semester"

Transkript

1 Modul 1: Erziehen Modul: Erziehen Prof. Dr. Kersten Reich Meike Kricke (wiss. MA) Hedda Körner (student. Hilfskraft) Modul: Unterrichten Prof. Dr. Petra Herzmann Dr. Michaela Artmann (wiss. MA) Nadine Nohr (student. Hilfskraft)

2 Herzlich Willkommen!

3 Ziele Der Wandel der Lehr- und Lernkulturen wird am Beispiel der/ des Lehrer/innenberufes diskutiert und auf eigene Erfahrungen bezogen. Ein professionelles Verständnis der/ des Lehrer/innenberufes als Ermöglicher(in), Förderer/in, Begleiter/in und Helfer/in wird erarbeitet.

4 Inhalt 1. Blitzlicht/ Wahl der Studierendenvertretung 2. Wandel der Lehr-/Lernkulturen und des Lehrer/innenbildes in 2.1 der Moderne 2.2 der nahen Vergangenheit 2.3 der nahen Zukunft 3. Verschiedene Facetten des Lehrer/innenberufes 4. (Vertiefende Auseinandersetzung mit einem Zeitfenster) 5. Ausblick 6. Feedback

5 1. Blitzlicht Was beschäftigt mich aus der letzten Sitzung? 1. Semester

6 1. Blitzlicht Eure wichtigen Themen zum LeherIn sein 1. Semester

7 1. Blitzlicht Wahl der Studierendenvertretung 1. Semester

8 2. Präsentationen Wandel der Lehr-/Lernkulturen und des Lehrer/innenbildes in a) der Moderne b) naher Vergangenheit c) naher Zukunft

9 3. Verschiedene Facetten des Lehrer/innenberufes Lehrer/innenrollen

10 3. Das Modul Erziehen: Sitzung 5 Lehrer/innen/Rollen als Bezugsperson als Lehrperson als Moderator als Teamer Mentor, Mediator, Künstler, Schriftsteller, Berater, Manager, der Lernen in allen Formen ermöglicht Konstrukteur von Kursen, Materialien, Medien, Vorbild Ressourcen- Entwickler Ermöglicher Förderer engagierter Helfer gerechter Kompensator solidarischer Anwalt mit Langsicht Kriterienbezogener Rangvergleich mit durchgehender Förderabsicht Bewerter Evaluierer Instrukteur der fremden und eigenen Erfolge und Wirkungen Experte, Leiter, Lenker Informationsvermittler Curriculum Planer Kursorganisator mit effektiven Medien und Methoden

11 4. Vertiefende Auseinandersetzung mit einem Zeitfenster Wähle ein Zeitfenster, mit dem Du Dich intensiver auseinandersetzen möchtest: Moderne nahe Vergangenheit nahe Zukunft

12 4. Vertiefende Auseinandersetzung mit einem Zeitfenster Es stehen Dir verschiedene Aufgabenangebote zur Verfügung: - Kreatives Schreiben - Zeichnen - Rollenspiel - Hörspiel (Manuskript schreiben) - - Deine eigenen Ideen zur Auseinandersetzung Wähle eine Aufgabe aus.

13 5. Ausblick Erstellen Sie ein erstes Beobachtungsdokument (Unterrichtsbeobachtung oder Interview) mit folgender Fragestellung zur Problembeschreibung : Was weiss ich über meinen Fall bisher?

14 5. Ausblick Thema: Interaktion Bitte für das nächste Mal vorbereiten: - Reflexionsfragen-Dokument - Portfolio-Reflexionsbogen (Bewertungskriterien anschauen) - Den Fall Wolfgang lesen Grundlagenliteratur: Reich (2010): Systemisch-konstruktivistische Pädagogik, Kapitel 2 und 4 (Text 7) Modul: Erziehen, Semester

15 6. Feedback Was ich zur heutigen Sitzung noch sagen möchte Modul: Erziehen, Semester

16 Ende Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Modul: Erziehen, Semester

Modul 1: Erziehen. Modul: Erziehen, 1. Semester

Modul 1: Erziehen. Modul: Erziehen, 1. Semester Modul 1: Erziehen 26.10.09 Modul: Erziehen, 1. Semester Modul: Erziehen Prof. Dr. Kersten Reich Meike Kricke (wiss. MA) Hedda Körner (student. Hilfskraft) Modul: Unterrichten Prof. Dr. Petra Herzmann Dr.

Mehr

Modul 1: Erziehen. Modul: Erziehen, 1. Semester

Modul 1: Erziehen. Modul: Erziehen, 1. Semester Modul 1: Erziehen 19.10.09 Modul: Erziehen, 1. Semester Modul: Erziehen Prof. Dr. Kersten Reich Meike Kricke (wiss. MA) Hedda Körner (student. Hilfskraft) Modul: Unterrichten Prof. Dr. Petra Herzmann Dr.

Mehr

Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw (Junior-)Modul Unterrichten:

Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw (Junior-)Modul Unterrichten: Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw. 26.11.2009 (Junior-)Modul Unterrichten: Prof. Dr. Petra Herzmann, Dr. Michaela Artmann, Nadine Nohr 1/27 Sitzungsinhalte I. Blitzlicht II. III. IV. Selbstkundgabe,

Mehr

Das Portfolio im Modellkolleg Bildungswissenschaften (Grundstruktur)

Das Portfolio im Modellkolleg Bildungswissenschaften (Grundstruktur) Das Portfolio im Modellkolleg Bildungswissenschaften (Grundstruktur) Konzipiert von Meike Kricke und Prof. Dr. Kersten Reich Modul Erziehen/Unterrichten (WS 2009/ 2010) unter Mitarbeit von: Dr. Michaela

Mehr

Gemeinsam lernen im Modellkolleg Bildungswissenschaften Rahmenbedingungen für das Modul 1: Erziehen (Juniormodul: Unterrichten)

Gemeinsam lernen im Modellkolleg Bildungswissenschaften Rahmenbedingungen für das Modul 1: Erziehen (Juniormodul: Unterrichten) Meike Kricke Gemeinsam lernen im Modellkolleg Bildungswissenschaften Rahmenbedingungen für das Modul 1: Erziehen (Juniormodul: Unterrichten) Ein besonders großes Anliegen des Modellkollegs Bildungswissenschaften

Mehr

Das Modul Erziehen. Die neue BA/MA-Lehramtsausbildung. Bildungswissenschaften Prof. Dr. Kersten Reich Meike Kricke. Universität zu Köln

Das Modul Erziehen. Die neue BA/MA-Lehramtsausbildung. Bildungswissenschaften Prof. Dr. Kersten Reich Meike Kricke. Universität zu Köln Das Modul Erziehen Die neue BA/MA-Lehramtsausbildung Bildungswissenschaften Folie: 1 Inhalt 1. LABG 2009: Die neue BA/MA-Lehramtsausbildung 2. Das Modul Erziehen Ziele Inhalte 3. Fragen/ Diskussion Folie:

Mehr

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem

Mehr

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft

Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Erziehungswissenschaft 1. Ausbildungsquartal berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF Welche persönlichen

Mehr

Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht)

Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht) Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst (Individualfeedback im Unterricht) Ziele der Veranstaltung Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern

Mehr

3D-CAD GOES BLENDED LEARNING

3D-CAD GOES BLENDED LEARNING 3D-CAD GOES BLENDED LEARNING Studierende erstellen Lernmodule für einen 3D-CAD Blended Learning-Kurs Dipl.-Päd. Gesine Torkewitz, Kathrin Wittmund 16.01.2014 IMPRESSIONEN IMPRESSIONEN 2 INHALTE 1. Die

Mehr

Fortbildungsangebote für das Sommersemester 2015. POL-Teacher-Training. Interdisziplinäre Seminargestaltung

Fortbildungsangebote für das Sommersemester 2015. POL-Teacher-Training. Interdisziplinäre Seminargestaltung Medizinische Hochschule Brandenburg CAMPUS GmbH Fehrbelliner Straße 38 16816 Neuruppin Referat für Studienangelegenheiten Kompetenzbereich Hochschuldidaktik Dipl. - Päd. Dagmar Rolle Tel.: 03391 39-1041

Mehr

OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik. Organisatorische Hinweise Wilfried Grossmann

OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik. Organisatorische Hinweise Wilfried Grossmann 050006 OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik Organisatorische Hinweise Wilfried Grossmann 050006 OL Einführung in Anwendungsgebiete der Informatik Falls Sie noch nicht angemeldet sind, bitte

Mehr

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform

Grad Modultitel Modulkürzel Modulform Grad Modultitel Modulkürzel Modulform M.A. D7. Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie: Basismodul 1 M-D7-1 Pflicht Modulverantwortliche/r N. N. Dozent/inn/en Dozentinnen und Dozenten der Fachrichtung

Mehr

school is open Wir unterrichten Menschen, nicht Fächer - Lehramtsausbildung in Finnland

school is open Wir unterrichten Menschen, nicht Fächer - Lehramtsausbildung in Finnland school is open Wir unterrichten Menschen, nicht Fächer - Lehramtsausbildung in Finnland Meike Kricke Modellkolleg Bildungswissenschaften 17.11.2010 Herzlich Willkommen auf Finnisch Tervetuola! Inhalt 1.

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

E-Learning-Projektabschlussbericht

E-Learning-Projektabschlussbericht Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2012.269 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser

Mehr

Bachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften

Bachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften Bachelor / Master of Education - ab dem SS 015 (für MEd-RS+ - Studierende ab Studienbeginn im WS 015/16) Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene

Mehr

Modulliste. Weiterbildungsmaster Kulturelle Bildung an Schulen! Philipps-Universität Marburg M.A. Philipps-Universität Marburg

Modulliste. Weiterbildungsmaster Kulturelle Bildung an Schulen! Philipps-Universität Marburg M.A. Philipps-Universität Marburg Philipps-Universität Marburg WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Weiterbildungsmaster Kulturelle Bildung an Schulen! M.A. Modulliste Philipps-Universität Marburg September 2014 WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Mehr

Qualifiziertes Feedback für Modul III WHRPO Hauptseminar. Name: Matrikelnummer: HF/NF. Veranstaltung (Titel): Lehrperson: LP/ECTS:

Qualifiziertes Feedback für Modul III WHRPO Hauptseminar. Name: Matrikelnummer: HF/NF. Veranstaltung (Titel): Lehrperson: LP/ECTS: Qualifiziertes Feedback für Modul III WHRPO 2011 - Hauptseminar Lehrperson: LP/ECTS: Qualifiziertes Feedback für Modul III WHRPO 2011 - Blockveranstaltung Typ der Veranstaltung: Blockveranstaltung LP/ECTS:

Mehr

Im Unterricht hospitieren:

Im Unterricht hospitieren: Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Im Unterricht hospitieren: Lernen beobachten - Beobachten lernen 11.08.2017 Unterrichtsbeobachtung 2 von x Seiten Wir erinnern

Mehr

Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT

Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement 1 Um was geht es? Modul 1 Grundlagen : Die Teilnehmer bauen ihre Erfahrung in der Sitzungsleitung aus und erweitern ihre Kompetenzen bei der Moderation von

Mehr

Portfoliodidaktik. Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung. Cerstin Henning, Meike Kricke. Voransicht

Portfoliodidaktik. Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung. Cerstin Henning, Meike Kricke. Voransicht Portfoliodidaktik Praktische Anregungen, Übungen und Beispiele für die Lehrerbildung Cerstin Henning, Meike Kricke Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Vorwort von Prof. Dr. Thomas Häcker 1 Vorwort der Autorinnen

Mehr

Bachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften. Dr. Lothar Müller

Bachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften. Dr. Lothar Müller Bachelor / Master of Education - Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene Disziplinen verstanden, die auf unterschiedlichen Ebenen und unter

Mehr

Ergebnisse. Umfrage Der Dozent ist nach einer nachvollziehbaren Gliederung vorgegangen.

Ergebnisse. Umfrage Der Dozent ist nach einer nachvollziehbaren Gliederung vorgegangen. Ergebnisse Umfrage 272439 Der Dozent ist nach einer nachvollziehbaren Gliederung vorgegangen. trifft eher zu. (A4) 1 12.50% trifft voll zu. (A5) 7 87.50% Seite 1 / 59 Der Dozent hat klar die Lernziele

Mehr

DAS FÜHRUNGSATELIER Werkstatt für das Führen in der Zukunft. Ein Weiterbildungsweg mit 3 Modulen 2019

DAS FÜHRUNGSATELIER Werkstatt für das Führen in der Zukunft. Ein Weiterbildungsweg mit 3 Modulen 2019 Ein Weiterbildungsweg beim Management Center Vorarlberg 2019 Ein Weiterbildungsweg mit 3 Modulen 2019 MCV GmbH, A-6890 Lustenau. Millennium Park 9. T +43 (0)5577 83970. mcv@mcv.at. mcv.at 02 Wenn die Welt

Mehr

Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung

Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN

Mehr

Prozessstand: 01. Februar 2019

Prozessstand: 01. Februar 2019 Prozessstand: 01. Februar 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Wozu Kooperatives Lernen am GAL?...3 2 Wie verankern wir Kooperatives Lernen in unserer Schule systemisch?...4 2.1 Qualifikation von Mentoren...4 2.2

Mehr

E-Learning-Projektabschlussbericht

E-Learning-Projektabschlussbericht Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2011.224 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser

Mehr

Das WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl

Das WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl Informationen zur Zweigwahl Städtisches Theodolinden-Gymnasium Sprachliches Gymnasium und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlicher Ausbildungsrichtung Das erwartet

Mehr

Muster von Bewertung, Evaluierung und Feedback in lernerinnenzentrierten Lernräumen

Muster von Bewertung, Evaluierung und Feedback in lernerinnenzentrierten Lernräumen Muster von Bewertung, Evaluierung und Feedback in lernerinnenzentrierten Lernräumen Am Beispiel der E-Portfolio-Nutzung für das Projekt ATS2020 (Assessment of Transversal Skills/Bewertung fächerübergreifender

Mehr

STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"

STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung

Mehr

Begabung und LehrerInnenbildung. Mag. Martina Müller

Begabung und LehrerInnenbildung. Mag. Martina Müller Begabung und LehrerInnenbildung 1 Übersicht 1 Titel 2 Hintergrund und Ausgangslage der Arbeit 3 Fragestellung 4 Zielsetzung 5 Methodisches Design 6 Erste Ergebnisse 2 1 Titel Müller, Martina: Eine qualitative

Mehr

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung M.184.2534 / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Mehr

Übersicht Handlungssituationen Kernseminar Duisburg

Übersicht Handlungssituationen Kernseminar Duisburg Übersicht Handlungssituationen Kernseminar Duisburg. Schritt. Schritt Baustein- Nr. LAA-Bedürfnis Themenschwerpunkt Quartal/Anz ahl der Sitzungen Zuordnung der fachspezifischen Aspekte zum Kerncurruculum

Mehr

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt

Mehr

Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie

Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie (Kurt Lewin) Zeit für eine «neue» Lernkultur Zeit für gute Argumente Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat, aber es war kein Fisch. (Marshal McLuhan)

Mehr

Informationsveranstaltung Peer Weiterbildung Experienced Involvement

Informationsveranstaltung Peer Weiterbildung Experienced Involvement Informationsveranstaltung 2017 Peer Weiterbildung Experienced Involvement Veranstaltungsüberblick Experienced Involvement und Peer Arbeit EX-IN Curriculum Situation Schweiz Aufbau Weiterbildung «Experienced

Mehr

Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften

Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.aufenanger.de @aufenanger Veränderung schulischer Lernwelten Lehramtsstudium

Mehr

Reader Design-Thinking

Reader Design-Thinking Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Schulentwicklung/Schulführung Netzwerktreffen, 11. September 2017: Lesson Study Unterrichtsentwicklung im Team implementieren Reader Design-Thinking Was ist Design-Thinking?

Mehr

Grundschulpädagogik - Geschichte und Konzeptionen (Einführung)

Grundschulpädagogik - Geschichte und Konzeptionen (Einführung) Grundschulpädagogik - Geschichte und Konzeptionen (Einführung) Grundschulpädagogik - Geschichte und Konzeptionen (Einführung) 82-115-L-GS01-HH-0610 Modulverantwortlicher: Schultheis Klaudia Leistungspunkte

Mehr

Religion unterrichten in der Grundschule

Religion unterrichten in der Grundschule Religion unterrichten in der Grundschule Lernbox 3.1.2 Unterrichtsreihe und Materialien Ein Unterrichtsvorschlag für das 2. Schuljahr Zu dieser Unterrichtsreihe Familien sind vielfältig. Die traditionelle

Mehr

Curriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) Fachseminar Spanisch. KS-Sitzung: Inhalt/Thema. Handlungsfelder und -situationen (im FS) 1.

Curriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) Fachseminar Spanisch. KS-Sitzung: Inhalt/Thema. Handlungsfelder und -situationen (im FS) 1. Curriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) KS-Sitzung: Inhalt/Thema 0. Intensivtage: Lehrerrolle und Kriterien guten Unterrichts 1. Lehrerrolle Lehrerbild: Aspekte der Personenorientierung in der

Mehr

Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben?

Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben? Welche Kompetenzen im Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben? Prof. Dr. Esther Brunner PHTG, Kreuzlingen 2 Übersicht 1) Wissensbereiche i von Lehrpersonen 2) Unterschiedliche Perspektiven auf das Thema

Mehr

Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung

Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN

Mehr

Veränderung der Lernkultur Lernkultur verändern

Veränderung der Lernkultur Lernkultur verändern Veränderung der Lernkultur Lernkultur verändern Computer und Internet im Unterricht Renate Schulz-Zander Überblick Wandel der Lernkultur Empirische Befunde Lehren und Lernen mit digitalen Medien Probleme

Mehr

Unterrichtsvorhaben 1: "Wundervoll" - die Bibel verstehen

Unterrichtsvorhaben 1: Wundervoll - die Bibel verstehen Unterrichtsvorhaben 1: "Wundervoll" - die Bibel verstehen Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Inhaltliche Schwerpunkte: Die Bibel als Glaubenszeugnis und Lebensbuch verstehen

Mehr

Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF)

Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF) Zertifikatsstudiengang für nebenberufliche Lehrerinnen und Lehrer der Höheren Fachschulen (ZHF) Modulbeschreibungen Module Modul 1 Modul 2 Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, gestalten Den

Mehr

Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg

Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg Übersicht Handlungssituationen Fachseminar Spanisch Duisburg. Schritt. Schritt Baustein- Nr. LAA-Bedürfnis Themenschwerpunkt Quartal/Anz ahl der Sitzungen Zuordnung der fachspezifischen Aspekte zum Kerncurriculum

Mehr

Schule - meine Chance Leitfaden für die Betreuung von FMS-Schülerinnen und -Schüler während des Orientierungspraktikums

Schule - meine Chance Leitfaden für die Betreuung von FMS-Schülerinnen und -Schüler während des Orientierungspraktikums SRKSA 220.25 Leitfaden für die Betreuung von FMS-Schülerinnen und Schüler während des Orientierungspraktikums Abteilung Dokument Schule - meine Chance Prorektorat 220.25 Leitfaden für die Betreuung von

Mehr

verbindlich für das Leadership Training bei az GmbH Personalkonzepte an.

verbindlich für das Leadership Training bei az GmbH Personalkonzepte an. Hiermit melde ich Herrn/Frau (Druckbuchstaben) Funktion: verbindlich für das Leadership Training bei az GmbH Personalkonzepte an. Die Anmeldung gilt für das Training in: BERLIN #1: BERLIN #2: Modul 1:

Mehr

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund

Mehr

Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 2

Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 2 Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 2 Im Folgenden wird die Sicht der Lehrenden auf die Sitzung 2 reflektierend dargestellt. In einem ersten Teil Didaktische Reflexion werden Didaktische Kommentare zu den

Mehr

Curriculum Studiengang SB CURRICULUM

Curriculum Studiengang SB CURRICULUM CURRICULUM Die folgende Grafik bietet einen Überblick über die Studienmodule der einzelnen Semester des Studiengangs Systemische Beratung und die Gewichtung der darin zu absolvierenden Studien- und Prüfungsleistungen

Mehr

Wie man einer neuen Generation neue Medien beibringt

Wie man einer neuen Generation neue Medien beibringt Status Quo Verändertes Lernen mit neuen Medien gestalten: Das als Lernraum nutzen!! SCHULE.MEDIEN.KOMPETENZ 6. imedia am 20.05.2010 im Gymnasium Theresianum in Mainz fotoflash Juniorprof. Dr. Kerstin Mayrberger

Mehr

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick

Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen

Mehr

Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung

Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung Masterstudiengang Philosophie Modulbeschreibungen nach den verabschiedeten Fassungen der Studien- und Prüfungsordnung 1. Modul Theoretische Philosophie 2. Modul Praktische Philosophie 3. Modul Spezielle

Mehr

Testen oder Lernen - Methoden der Leistungsbewertung beim selbstgesteuerten. Trittbrettfahrern

Testen oder Lernen - Methoden der Leistungsbewertung beim selbstgesteuerten. Trittbrettfahrern Testen oder Lernen - Methoden der Leistungsbewertung beim selbstgesteuerten Fremdsprachenerwerb und ihr Potenzial für den Sprachunterricht Von Kursgängern, Rad- und Trittbrettfahrern Missverständnisse

Mehr

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG

UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,

Mehr

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Stand September 2017 FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Das Kompetenz-Programm für Führungskräfte Tel:

Das Kompetenz-Programm für Führungskräfte Tel: Das Kompetenzprogramm Führung 10 relevante Aspekte für Ihre Entscheidung 1. Exklusivität nur 4 bis 6 Personen pro Gruppe. 2. Homogene Zielgruppe Alle Teilnehmer haben bereits Personalverantwortung. 3.

Mehr

Bachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften

Bachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften Einführung in das Lehramtsstudium Bachelor / Master of Education - Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene Disziplinen verstanden, die auf

Mehr

Lernplattformen in der Schule

Lernplattformen in der Schule iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-

Mehr

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik

Mehr

Berufsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign. Curriculum

Berufsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign. Curriculum Berufsbegleitendes Studium Kommunikationsdesign Curriculum Factsheet: Art Geeignet für Dauer Schwerpunkt Zulassungsvoraussetzungen Bewerbung Anwesenheit Abschluss Studienbeginn Gebühren berufsbegleitendes

Mehr

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und

Mehr

Seminarplan Agenda 17. April

Seminarplan Agenda 17. April Seminarplan Agenda 17. April Organisatorisches Seminarziele Portfolio Seminarinhalte Ausblick 2. Sitzung: Selbsteinschätzungstest FIT-L 1 Organisatorisches Kontakt: Rabea Schwarze Raum IG 3.352 (Di und

Mehr

Projekt Systementwicklung MOOCs

Projekt Systementwicklung MOOCs Hochschule Darmstadt 10. Januar 2017 Präsentationsfolien und Projektdokumentation sind auf der Personenseite von Herr Erbs zu finden (Wintersemester 16/17 Projekt Systementwicklung) Übersicht Was sind

Mehr

WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften

WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften Alle, die sich für Naturwissenschaften (Biologie / Chemie / Physik) interessieren. Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten mit dem Schwerpunkt

Mehr

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang

Mehr

Ein Ziel, zwei Wege. AusbildungslehrerIn und MentorIn werden. Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule

Ein Ziel, zwei Wege. AusbildungslehrerIn und MentorIn werden. Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Ein Ziel, zwei Wege AusbildungslehrerIn und MentorIn werden Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule AusbildungslehrerIn und MentorIn werden Ein Ziel, zwei Wege Als AusbildungslehrerIn

Mehr

Projektmanagement. Blended Learning Module im Rahmen der Ingenieurausbildung. Prof. Dr. Siegfried Schreuder Mainz, 20. Mai 2014

Projektmanagement. Blended Learning Module im Rahmen der Ingenieurausbildung. Prof. Dr. Siegfried Schreuder Mainz, 20. Mai 2014 Projektmanagement Blended Learning Module im Rahmen der Ingenieurausbildung Mainz, 20. Mai 2014 Projektmanagement Blended Learning Module im Rahmen der Ingenieurausbildung Bachelor-Studiengänge q Maschinenbau

Mehr

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das

Mehr

Erfahrungsberichte aus der Arbeit in Lehrgängen der Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich

Erfahrungsberichte aus der Arbeit in Lehrgängen der Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich Erfahrungsberichte aus der Arbeit in Lehrgängen der Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich Quelle: museen.nuernberg.de 1 1 1. Format für Lehrgänge mit ICM-Elementen in der Weiterbildung

Mehr

Prüfungsleistung MA-9

Prüfungsleistung MA-9 Stand: Februar 2018 Prüfungsleistung MA-9 Die Prüfungsleistung des Gesamtmoduls MA-9 (MA-9.1 + MA-9.2) ist ein Portfolio, in dem die ausführliche Auseinandersetzung mit einem vorgegebenen Seminarinhalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG Fragestellung und Ziel der Forschung 1

Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG Fragestellung und Ziel der Forschung 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 1 1.1 Fragestellung und Ziel der Forschung 1 1.2 Theoretische Grundlagen 3 1.2.1 Grundgedanken der Vergleichenden Erziehungswissenschaft 3 1.2.1.1 Vergleichende Erziehungswissenschaft

Mehr

Kriterium Indikator Operationalisierung Die Schule verfügt über ein von den Lehrkräften erarbeitetes Methodencurriculum.

Kriterium Indikator Operationalisierung Die Schule verfügt über ein von den Lehrkräften erarbeitetes Methodencurriculum. 01.05.2009 00:14:00 / Bern / Seite 1 von 6 Evaluationsfrage 1: In welchem Maße enthält der Unterricht der DS Madrid (Lehrerhandeln sowie Lern- und Arbeitstechniken) die im Qualitätsrahmen erwähnten Lernangebote

Mehr

Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung)

Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Unser Bildungsinstitut ist zertifiziert Förderschmiede - Starten - Verändern - Neues erreichen Herzlich willkommen bei der Förderschmiede! Ich

Mehr

Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik

Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt

Herzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Das erwartet Sie heute Unsere Zielsetzung: Vorbereitung auf den LehrplanPLUS 1. Warum ein neuer Lehrplan?

Mehr

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der

Mehr

MAS Integrative Förderung

MAS Integrative Förderung Weiterbildung MAS Integrative Förderung Abschlussmodul Informationsbroschüre weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch MAS Integrative Förderung Roger Dettling Studienleitung MAS IF roger.dettling@phlu.ch T +41

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 180 2014 Verkündet am 17. März 2014 Nr. 57 Angebotsspezifische Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Inklusive Pädagogik (M. Ed.) der Universität

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

Das VMS-Projekt «Musikschule von morgen»

Das VMS-Projekt «Musikschule von morgen» Das VMS-Projekt «Musikschule von morgen» Grundsatzüberlegungen, Stand und Perspektiven VMS-Projekt Musikschule von morgen Was? (Verankerung und Inhalt) «Musikschule von morgen» als zentrales Projekt-Dach

Mehr

Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan

Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan Einstimmung 1 Skizzieren Sie

Mehr

METHODENWERKSTATT. FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung

METHODENWERKSTATT. FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung METHODENWERKSTATT Zertifikatskurs in Kooperation mit dem LVR Landesjugendamt Rheinland MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. METHODENWERKSTATT

Mehr

Differenzierungskurs: Kunst und Literatur

Differenzierungskurs: Kunst und Literatur Differenzierungskurs: Kunst und Literatur Voraussetzungen Du... arbeitest gerne mit verschiedenen künstlerischen Techniken (modellieren, zeichnen, malen, bauen etc.) und Materialien (Ton, Pappmaché, Draht,

Mehr

Herzlich Willkommen! «Fallstudien in der Wirtschaftsinformatik»

Herzlich Willkommen! «Fallstudien in der Wirtschaftsinformatik» Herzlich Willkommen! «Fallstudien in der Wirtschaftsinformatik» Agenda Einstiegsfrage Berufsbild Wirtschaftsinformatiker/in HF Konzept und Implementierung Stiller Marktplatz (Erkundung der bereitgelegten

Mehr

NICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung

NICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, mit der Teilnahme an der Lehrevaluation haben Sie die Möglichkeit, der/dem Lehrenden ein Feedback geben.

Mehr

Fremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz

Fremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Fremdsein Güler Orgun Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Erstellt in Kooperation von Inhalt 3 Hinweise für die Arbeit mit dem Unterrichtsentwurf

Mehr

Vermarktungsfähige Attraktivität der Studienbedingungen

Vermarktungsfähige Attraktivität der Studienbedingungen 1 Vermarktungsfähige Attraktivität der Studienbedingungen OVGU OVGU Präsentation Präsentation CHE 00.00.2009 2 2 2 OVGU OVGU Präsentation Präsentation CHE 00.00.2009 3 3 3 4 Plakatkampagne in Niedersachsen

Mehr

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht -

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Zielsetzungen: Auseinandersetzung mit einer kontinuierlichen, differenzierten und kompetenzorientierten Leistungswahrnehmung

Mehr

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung

Mehr

Konzept. Das kompetente Kleinkind Bildung und Erziehung für Kinder von 0 bis 3 Jahren Berufsbegleitende Weiterbildung Frühpädagogik

Konzept. Das kompetente Kleinkind Bildung und Erziehung für Kinder von 0 bis 3 Jahren Berufsbegleitende Weiterbildung Frühpädagogik Konzept Das kompetente Kleinkind Bildung und Erziehung für Kinder von 0 bis 3 Jahren Berufsbegleitende Weiterbildung Frühpädagogik Berufsbildungszentrum Schleswig Flensburger Str. 19 b 24837 Schleswig

Mehr

LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN

LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN Hessisches Kultusministerium MODULE FÜR DEN VORBEREITUNGSDIENST LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN C. MODUL NACH 52, ABS. 2 NR. 3 HLbGDV M DFB Diagnostizieren, Fördern,

Mehr

2. Sitzung 2.3 Kommunikation und Interaktion Stundenprotokoll vom

2. Sitzung 2.3 Kommunikation und Interaktion Stundenprotokoll vom Stundenprotokoll vom 05.11.2015 Christian Kutscheid Ablauf: 1. Organisatorisches 2. Vorbereitung, Kurzvortrag 3. Axiome nach Watzlawick 4. Eigene Ausarbeitung: Das dialogische Lernmodell (Ruf, Gallin)

Mehr

Jahrgang 8. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden

Jahrgang 8. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden - beschreiben gesellschaftliche, konfessionelle und machtpolitische Faktoren als Konfliktpotential in der frühen Neuzeit. - benennen und vergleichen anhand von Karten Herrschaftsgebiete sowie durch Expansion

Mehr

Atelier Historia - Geschichte begreifen

Atelier Historia - Geschichte begreifen Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Atelier Historia - Geschichte begreifen Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich

Mehr