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1 P334 Putz un FassaenSysteme 11/2009 P334 Knauf WARMWAND Natur Diffutherm Die Naturämmfassae im Holzbau P334a Knauf WARMWAND Natur mit mineralischem Putzsystem P334b Knauf WARMWAND Natur mit mineralisch / organischem Putzsystem P334c Knauf WARMWAND Natur mit Kratzputzsystem

2 P334 Knauf WARMWAND Natur Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis Eigenschaften, Systemaufbau, Systemvarianten 3 Details Systemaufbau 4 Technische Daten 5 Branschutz / Schallschutz 6 Systembestanteile Materialbearf 8 Dämmplattenverlegung 9 Untergrun / Befestigung 10 Armierung, Oberputz, Egalisationsanstrich 14 Bestanteile Sockelausbilung Materialbearf 15 Detaillösungen Wartung 23 Ausgewählte Ausschreibungstexte 24 Verarbeitungsanleitung 26 Übereinstimmungserklärungen 28 P334a Knauf WARMWAND Natur mit mineralischem Putzsystem Natürliches Eelputzsystem aus hochwertigen mineralischen Rohstoffen mit Marmorkorn. Robust, auerhaft, iffusionsoffen un mit Selbstreinigungseffekt urch Eelkreiung zur Erreichung einer ästhetischen Putzoberfläche. Kombiniert mit einer mineralischen, faserverstärkten Armierungsschicht. Armiermörtel Oberputz mineralisch organisch Systemvarianten P334b Knauf WARMWAND Natur mit mineralisch / organischem Putzsystem Mineralische, faserverstärkte Armierungsschicht kombiniert mit einem organisch gebunenen Oberputz. Armiermörtel Oberputz mineralisch organisch P334c Knauf WARMWAND Natur mit Kratzputzsystem Armiermörtel Oberputz mineralisch organisch Klassisches, natürliches Eelkratzputzsystem für eine hohe SystemRobustheit un für en höchsten Schallschutz. Hinweis Bei en gezeigten Details hanelt es sich um Lösungsvorschläge, ie er allgemeinen Orientierung ienen un entsprechen en baulichen Gegebenheiten angepasst weren müssen. Bauphysikalische Anforerungen müssen etailliert betrachtet un geprüft weren. Angrenzene Gewerke sin nur schematisch argestellt. Seite 2 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S02.wg Stan 10.09

3 P334 Knauf WARMWAND Natur Eigenschaften / Systemaufbau / Systemvarianten WARMWAND Natur Die Naturämmfassae Knauf WARMWAND Natur Die Naturämmfassae ist ein bauaufsichtlich zugelassenes, naturepluszertifiziertes WärmeämmVerbunsystem (WDVS) im Holzbau mit Beplankung (irekt oer auf Plattenwerkstoff) aus ökologischen HolzfaserFassaenplatten, hergestellt im Nassverfahren. Die verstärkte, umlaufene Nut&FeerAusbilung er Platten verhinert Wärmeverluste im Fugenbereich un garantiert einen sicheren un schnellen Dämmplattenverbun mit absolut planer Oberfläche. Einsetzbar ist ie WARMWAND Natur bis zu einer Gebäuehöhe von max. 7 m über Geläneoberkante (Bestimmung er Gebäuehöhe ist abhängig von er jeweiligen Lanesbauornung). Eigenschaften: WDVS: Baustoffklasse B2 nach DIN (siehe Tabelle Seite 7) hohe Diffusionsoffenheit sowie gute Feuchteregulierung sommerlicher Hitzeschutz sehr gute Schallämmeigenschaften zugelassene Dämmstofficke bis max. 200 mm Wärmeurchlasswierstan bis max. 4,44 (m²k)/w Nachweis: ABZ Z Beispiel Diffutherm (Holzfaser mit Nut&Feer umlaufen) Putzsystem: Armiermörtel, Armiergewebe (Grunierung), Oberputz, (Egalisationsanstrich) Systemübel Systemaufbau (Details siehe Seite 4) Neubau Holzrahmenkonstruktion massiver Holzuntergrun Altbau mineralische Massivwan Schemazeichnungen 625 mm innen innen innen s s s = Dämmstofficke (siehe Seite 5); siehe auch Detailblatt W55 Knauf HolztafelbauWäne s = Verankerungstiefe 30 mm Systemvarianten P334a P334b P334c Putzsystem mineralisch mineralisch / organisch mineralisch Baustoffklasse WDVS nach DIN B2 B2 B2 Dämmstofficke bis 200 mm *) bis 200 mm *) bis 200 mm *) Schichticke Putzsystem 6,5 10 mm 6,5 10 mm 17 mm Hellbezugswert Oberputz 25 bei Körnung 1,5 mm, sonst bei Körnung 1,5 mm 30 bei Körnung 2,0 mm Oberputz Noblo / Rolls Conni Kati Mak3 Wasserabweisung Diffusionsverhalten Verschmutzungsresistenz Farbtonvielfalt Egalisationsanstrich (EGAnstrich) **) empfohlen empfohlen bei intensiven Farbtönen *) Dämmstofficke > 100 mm: Aufopplung **) Bei Anwenung es Systems auf Beplankungen aus Plattenwerkstoffen ist ein Egalisationsanstrich aufzubringen. geeignet gut geeignet gut bis sehr gut geeignet sehr gut geeignet 3 Seite 3 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S03.wg Stan 10.0

4 P334 Knauf WARMWAND Natur Details Systemaufbau Details Systemaufbau Neubau Holzrahmenkonstruktion einlagig Dampfbremse, falls erforerlich 625 mm zweilagig z. B. Diamant 12,5 mm 625 mm M 1:10 innen s innen s mm 120 mm (2x 60 mm) Plattenwerkstoff gemäß Zulassung Diffutherm Systemübel oer Breitrückenklammer Putzsystem: Armierschicht un Oberputz (ggf. mit EGAnstrich) 2. Lage: Holzstäner Systemübel 1. Lage: Systemübel oer Breitrückenklammer Neubau massiver Holzuntergrun einlagig Dampfbremse, falls erforerlich zweilagig z. B. Diamant 12,5 mm innen s innen s mm mm massiver Holzuntergrun gemäß Zulassung Diffutherm Systemübel oer Breitrückenklammer Putzsystem: Armierschicht un Oberputz (ggf. mit EGAnstrich) 2. Lage: Systemübel 1. Lage: Systemübel oer Breitrückenklammer Altbau mineralische Massivwan einlagig Mauerwerk / Beton (Tragfähigkeit 0,4 kn / Rahmenübel) innen s Dämmstofficke 60 mm: Wärmebrückenfreiheit siehe DIN 4108 Beiblatt 2 Dampfbremse nach bauphysikalischer Berechnung Auf eine luftichte Ausführung ist zu achten siehe DIN Entwurf, Berechnung un Bemessung von Holzbauwerken siehe DIN 1052 = Dämmstofficke (siehe Seite 5) s = Verankerungstiefe 30 mm 4 Diffutherm flexible Wärmeämmung Altputz 20 mm Putzsystem: Armierschicht un Oberputz (ggf. mit EGAnstrich) Systemübel oer Breitrückenklammer Holzstäner 60/80 mm, a 625 mm *) mm *) Befestigung mit bauaufsichtlich zugelassenen Rahmenübeln im Abstan 500 mm gemäß statischem Nachweis Plattenwerkstoffe gemäß Zulassung: HolzspanFlachpressplatten nach DIN EN OSBPlatten nach DIN EN 300 Gipsplatten oer Gipsfaserplatten 10 mm Massiver Holzuntergrun gemäß Zulassung: LignotrenElemente Spanplatten es Typs HOMOGEN 80 Massivholzbauteile Brettstapelelemente Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S04.wg Seite 4Stan 10.09

5 P334 Knauf WARMWAND Natur Technische Daten Dämmstoffeigenschaften / Wärmeschutz Dämmstoffeigenschaften Dämmstoff Schemazeichnungen Bezeichnung Branverhalten nach DIN EN bzw. DIN Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit W/(mK) Maße b x l mm mm Anwenungstyp nach DIN Platten icke Fassae WF Diffutherm 045 mehrlagige HolzfaserFassaenplatte mit Nut&Feer umlaufen 0, x 1300 *) Großformat auf Anfrage E / B2 WAPzh / WH 60 / 80 / 100 Laibung WF Laibungsplatte 045 0,045 Holzfaser Fassaenplatte 600 x 1200 E / B2 WAPzh / WH 20 / 40 Sockel Sockelämmplatte 035 EPS 0, x 1000 E / B1 PW *) Deckmaß: 780 x 1290 mm Wärmeurchlasswierstan Dämmstoff WF Diffutherm 045 Wärmeurchlasswierstan R in (m²k)/w Dämmstofficke in mm ,33 1,78 2,22 Aus er Tabelle kann aufgrun es Bemessungswertes er Wärmeleitfähigkeit sowie er Dicke es Dämmstoffes er Wärmeurchlasswierstan R abgelesen weren. Die Summe aller Wärmeurchlasswierstäne (Putz, Holzkonstruktion, Bekleiungen, Dämmstoff etc.) wir mit er Summe von 0,17 (m²k)/w er beien Wärmeübergangswierstäne innen un außen aiert. Der Kehrwert er Summe ergibt en UWert. 2, ,11 0 3, , ,44 UWerte un Kenngrößen es sommerlichen Wärmeschutzes mit Knauf WARMWAND Natur Beispiele Stäner Gefach mit Außenämmung Knauf WARMWAND Natur werk ämmung 60 mm 80 mm 100 mm b / h UWert 1) TAV 2) TAD 3) UWert 1) TAV 2) TAD 3) UWert 1) TAV 2) TAD 3) gesamt gesamt gesamt mm W/(mK) W/(m²K) h W/(m²K) h W/(m²K) h 60 / / 0 60 / / 200 0,040 0,040 0,040 0,040 0,215 0,200 0,184 0,171 8,9 9,1 9,4 9,6 0,170 0,152 0,137 0, ,196 0,183 0,170 0,159 10,4 10,7 11,0 11,2 0,119 0,107 0,096 0, ,180 0,9 0,158 0,148 11,9 12,1 12,4 12,7 0,082 0,073 0,066 0, ,035 0,035 0,035 0,035 0,201 0,186 0,171 0,158 9,3 9,7 10,0 10,4 0,154 0,130 0,115 0, ,184 0,171 0,158 0,147 10,9 11,2 11,6 11,9 0,103 0,091 0,080 0, ,170 0,158 0,148 0,138 12,3 12,7 13,0 13,4 0,071 0,062 0,055 0, Seite 5 1) Phasenverschiebung 2) Temperaturamplituenverhältnis 3) Temperaturamplituenämpfung Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S05.wg Stan 10.0

6 P334 Knauf WARMWAND Natur Schallschutz / Branschutz Schallschutz mit geprüften Branschutzkonstruktionen Knauf System Ausführungsvarianten Feuerwierstansklasse Beplankungsaufbau 1 2 außen innen WARM WAND Natur 60 mm Diamant 12,5 mm HWP 1) Knauf GKF Massivbauplatte Diamant Min. Dicke mm Dämmschicht branschutztechn. erforerlich zw. en Holzstänern Min. Dicke mm Installationsebene 3) ohne mit inkl. Dämmschicht Holzstäner Min. Spanschnitt Querb nung zul. D / h mm N/mm² Bewertetes SchallämmMaß R 2) w, R B B Nachweis Außenwan mit Knauf WARMWAND Natur Diffutherm Stänerachsabstan 625 mm 1 außen innen 1 außen oer F , innen 1 außen 2 innen 1 außen oer oer 12,5 2x 12,5 ohne oer Dämmstoff min. B2 60/140 2,5 oer 50/ 90 2, ) / F innen 1 außen oer F90 2x 18 60/140 2,5 2 innen 4) 46 2 Schallschutzwerte mit Holzstäner 60/140 mm Zusätzliche Montage einer Holzwerkstoffplatte auf er Waninnenseite ist zulässig. Nachweise Minesticken un weitere Konstruktionen für Branschutz: Branschutz: siehe Detailblatt W55 Knauf HolztafelbauWäne ABP P3658/8033 1) HWP = Holzwerkstoffplatte, Rohichte min. 600 kg/m³ Schallschutz: 2) MineralwolleDämmschicht mit Füllgra 80 %; Dämmschicht nach DIN EN 132; längenbezogener Strömungswierstan nach DIN EN 29053: r 5 kpa s/m² 1 Knauf Schallschutznachweis L ) Installationsebene = CDProfil mit BefestigungsClip / Direktschwingabhänger bzw. Feerschiene 2 Knauf Schallschutznachweis L ) Konstruktionsaufbau: Diamant 12,5 mm, Feerschiene, Diamant 12,5 mm Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S06.wg St Seite 6

7 P334 Knauf WARMWAND Natur Branschutz Baustoffklasse Baustoffklasse Die Anforerungen an as Branverhalten er Fassaenbekleiung sin in en Lanesbauornungen (LBO) un en jeweiligen Branschutzvorschriften er Bunesläner festgelegt. Sie sin in Abhängigkeit er Gebäuehöhe gestaffelt. Für Sonerbauten, wie z. B. Garagen, Krankenhäuser, Versammlungsstätten, Altenpflegeheime, Schulen, Verkaufsstätten etc., sin ggf. zusätzliche Sonerbauwehrurchfahrten etc., sin gemäß en Lanesbauornungen nichtbrennbar (Baustoffklasse A nach DIN 41021) richtlinien bzw. Verornungen zu beachten. Besonere Einbausituationen, wie z. B. Branwäne, Gebäueabschlusswäne, Laubengänge, Fluchtbalkone, Feuer auszuführen. Minestanforerungen Baustoffklassen Höhenbereich *) bauaufsichtliche Anforerung Baustoffklasse WDVS nach DIN h Gebäue geringer Höhe h 0 7 m **) normalentflammbar B2 (Gebäueklasse 1 3) h Gebäue mittlerer Höhe (Gebäueklasse 4 5) h > 7 22 m schwerentflammbar B1 h Hochhäuser h > 22 m nichtbrennbar A *) Die angegebenen Höhen sin in en einzelnen Buneslänern unterschielich efiniert. Sie sin er jeweiligen Lanesbauornung zu entnehmen. Die Höhenangaben beziehen sich auf as Maß er Fußboenoberkante es höchstgelegenen Geschosses, in em Aufenthaltsräume möglich sin, gemessen von er Geläneoberfläche im Mittel ( 2 Abs. 2 Musterbauornung). **) Lösungen für Gebäue über 7 m Höhe auf Anfrage Baustoffklasse nach Zulassung Dämmstofficke Systemvariante Baustoffklasse WDVS nach DIN bis 200 mm P334a / P334b / P334c B2 7 Seite 7 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S07.wg Stan 10.0

8 P334 Knauf WARMWAND Natur Systembestanteile Materialbearf Systembestanteil Kurzbeschreibung Verbrauch in ca. Angaben Materialbearf je m² Außenwan Systemvariante P334a P334b P334c Sockelanschluss SockelAbschlussprofil Auslaung von 60 bis 200 mm 1 m / m SockelAufsteckprofil 6 mm Aufsteckprofil mit Tropfkante un Armiergewebe 1 m / m 1 m / m SockelAufsteckprofil 14 mm Aufsteckprofil mit Tropfkante un Armiergewebe 1 m / m Montageset für SockelAbschlussprofil Befestigungsmaterial 1 Set für 25 m SockelAbschlussprofile Dämmstoff siehe Tabelle Seite 5 1 m² Befestigungsmittel Länge: Verankerungstiefe s : Schraubübel H mm 30 mm Berechnung gemäß DIN (siehe Seite 11) Breitrückenklammern1) mm 30 mm Putzsystem Armiermörtel SM700 bzw. SM700 naturweiß 7,0 kg 7,0 kg Schichticke 5 7 mm Lustro 4,3 kg 4,3 kg Lustro für Kratzputz Schichticke 7 mm Armiergewebe Armiergewebe 5x5 mm Maschenweite 5x5 mm, ca. 200 g/m² 1,1 m² 1,1 m² Grunierung (empfohlen) Isogrun Quarzgrun Oberputz Noblo Korngröße: 1,5 mm 2,0 mm 3,0 mm 2,0 mm Voranstrich (Verünnung 1:1 mit Wasser), weiß Haftgrun mit Quarzzusatz, weiß oer eingefärbt mineralisch gebunener Scheibenputz mit Marmorkorn Mörtelgruppe P II / CS II (0,1 kg) 2,3 kg 3,0 kg 3,7 kg 3,2 kg 4,0 kg Rolls mineralisch gebunener Rillenputz mit Marmorkorn 3,0 mm Mörtelgruppe P II / CS II Conni S 1,5 mm siliconharzgebunener Scheibenputz 2,2 kg 2,0 mm 2,5 kg 3,0 mm 3,4 kg Conni R 2,0 mm siliconharzgebunener Rillenputz 2,6 kg 3,0 mm 3,2 kg Kati S 1,5 mm silikatgebunener Scheibenputz 2,4 kg 2,0 mm 3,0 mm 3,1 kg 3,9 kg Mak3 2,0 mm 3,0 mm 4,0 mm mineralischer Eelkratzputz (Schichticke 10 mm) Mörtelgruppe P Ic / CS II Egalisationsanstrich (siehe Seite 14) SiliconharzEGFarbe farbtonegalisierene Siliconharzfarbe ( 0,17 0,25 l) Autol SiliconharzFassaenfarbe mit SelbstreinigungsEffekt Imprägnierung Finol Imprägnierung auf mineralischen Oberputzen 1) Stahlklammern nach DIN 1052, 27 mm breit, Nennurchmesser 1,8 mm, aus nichtrostenem Stahl 2) Bei eingefärbtem Oberputz wir Quarzgrun im gleichen Farbton empfohlen. 3) An exponierten Lagen un nahe Gewässern wir eine Imprägnierung mit Finol empfohlen. Bestanteile Sockelausbilung Materialbearf: siehe Seite 15 (0,2 kg) 2) 6,2 kg 1,1 m² ( 0,17 0,25 l) 19,9 19,9 21,5 kg kg kg 3) 3) 3) 0,1 0,25 l 3) 8 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S08.wg Stan Seite 8

9 P334 Knauf WARMWAND Natur Dämmplattenverlegung Dämmplattenverlegung Der Untergrun sollte tragfähig, trocken, eben, fett un staubfrei sowie ausreichen breit für ie Befestigung sein. Vorhanene Beschichtungen sin auf Trag fähigkeit zu prüfen un eventuell zu entfernen. Jee Dämmstoffplatte ist auf minestens zwei Holzstänern mit minestens rei Befestigungsmitteln je Stäner zu befestigen. Die Platten weren mit er Nut nach unten befestigt. Kreuzfugen, z. B. an Öffnungsecken, sin zu vermeien. Fliegene Stöße sin bei Nut&FeerVerbinung möglich (ie Platten müssen nicht auf en Holzstänern gestoßen weren). Die Dämmplatten sin press un passgenau von unten fortlaufen im Verban mit 200 mm Stoßversatz zu verlegen. Bei BaustellenMontage er Dämmplatten wir eine Eckverzahnung ausgeführt, bei Werksfertigung nicht erforerlich. Bei er ersten Dämmplattenreihe ist vor Montage ie untere Nut zurückzuschneien. PlattenstoßUnebenheiten sin nach er Verlegung planzuschleifen. Schleifrückstäne sin vollstänig zu entfernen. Offene Fugen zwischen en Dämmstoffplatten sin zu vermeien (siehe folgene Tabelle). Fugenbreite 10 mm > 10 mm Maßnahme Verfugung mit Knauf Aheseal Passstücke aus gleichwertigem Dämmstoff einsetzen un kraftschlüssig mit Knauf Aheseal verkleben Fliegene Stöße möglich Befestigung er Dämmstoffplatten auf minestens zwei Holzstänern Fenster un Türöffnungen Kreuzfugen vermeien Schemazeichnungen Einlagige Verlegung Eckverzahnung Dämmstofficke 100 mm 200 mm Stoßversatz Stirnseite stumpf ausbilen Feer zurückschneien un Nut verschließen 200 mm Stoßversatz Zweilagige Verlegung Maße in mm Holzrahmenkonstruktion: Dämmstofficke massiver Holzuntergrun: Dämmstofficke 120 mm 200 mm 100 mm Stoßversatz 2. Lage 1. Lage 100 mm Stoßversatz Dämmstoff 1. Lage 2. Lage Dämmstofficke Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S09.wg Stan Seite 9

10 P334 Knauf WARMWAND Natur Untergrun / Befestigung Ebenheitstoleranzen nach DIN "Toleranzen im Hochbau" (Auszug aus Tabelle 3) Bezug Stichmaße als Grenzwerte in mm bei Messpunktabstänen bis 0,1 m 1 m 4 m 10 m 15 m Nichtflächenfertige Wäne un Unterseiten von Rohecken Flächenfertige Wäne un Unterseiten von Decken, z. B. geputzte Wäne, Wanbekleiungen, untergehängte Decken wie Zeile vorher, jeoch mit erhöhten Anforerungen Befestigungsmittel Schraubübel H (gemäß ABZ) Holzrahmenkonstruktion Breitrückenklammer (gemäß ABZ) Holzrahmenkonstruktion Schemazeichnungen s s mm 5 x 100 mm Massiver Holzuntergrun Massiver Holzuntergrun 30 mm 1. un / oer 2. nur 1. Dämmplattenlage Dämmplattenlage Klammern plattenbünig versenken 5 x 30 mm 5 x = Dämmstofficke (siehe Seite 5); s = Verankerungstiefe 30 mm; = Nennurchmesser es Befestigungsmittels Längen er Befestigungsmittel in Abhängigkeit von er Dämmstofficke Dämmstofficke Länge er Befestigungsmittel Schraubübel H (gemäß ABZ) Breitrückenklammer (gemäß ABZ) mm mm mm Berechnung er Befestigungsmittellänge: Verankerungstiefe 30 mm (+ evtl. Dicke Plattenwerkstoff) + Dämmstofficke Seite 10 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S10.wg Stan 10.09

11 P334 Knauf WARMWAND Natur Befestigung Berechnung er Anzahl er Befestigungsmittel / Vereinfachtes Verfahren Berechnung er Anzahl er Befestigungsmittel im vereinfachten Verfahren Schemazeichnung Vereinfachtes Verfahren Gemäß DIN arf as vereinfachte Verfahren für Gebäue bis zu einer Höhe von 25 m angewenet weren, ein ebenes Geläne auf einer Höhe bis zu 800 m ü. NN vorausgesetzt. Dabei muss as Verhältnis Höhe / Breite 2,0 sein. Ermittlung Breite Ranzone A Breite Ranzone A: 1/5 e bzw. 1/5 f e = 2 x Höhe f = 2 x Höhe oer oer e = Länge f = Breite Maßgeben ist er jeweils kleinere Wert Höhe 1/5 e A B Breite A A B 1/5 f Länge A Stückzahl er Befestigungsmittel gemäß Zulassung Winzone Region Minestanzahl Befestigungsmittel / m² Schraubübel H (gemäß ABZ) Gebäuehöhe 0 bis 10 m Ranzone A Zone B Breitrückenklammer (gemäß ABZ) Gebäuehöhe 0 bis 10 m Ranzone A Zone B Binnenlan 6 6 Binnenlan 6 6 Küste un Inseln er Ostsee 8 6 Binnenlan 8 6 Küste un Inseln er Ostsee 8 8 Binnenlan 8 8 Küste er Nor un Ostsee un Inseln er Ostsee Inseln er Norsee Winzonen nach DIN Anhang A Schemazeichnung 4 Schleswig Holstein 3 Hamburg Mecklenburg Vorpommern Rheinlan Pfalz Saarlan Norrhein Westfalen Nieersachsen Hessen Bremen Baen Württemberg 1 Sachsen Anhalt Thüringen 2 2 Bayern Branenburg Berlin Sachsen Winzone Binnenlan 1 Winzone 2 Binnenlan, Küste un Inseln er Ostsee Winzone 3 Binnenlan, Küste un Inseln er Ostsee Winzone 4 Binnenlan, Küste un Inseln er Norun Ostsee 11 Seite 11 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S11.wg Stan 10.0

12 P334 Knauf WARMWAND Natur Befestigung Anornung er Befestigungsmittel Holzrahmenkonstruktion Befestigungsmittel Anzahl Anornung Schemazeichnungen Maße in mm Dübel / m² 8 Dübel / m² Klammern / m² Plattenstoß auf Stäner: 10 2x 8 St. 90 1x St. Klammerung nur bei 1. Dämmplattenlage möglich Die angegebenen Maße beziehen sich auf Dämmplattenran / Achsmaß es Befestigungsmittels. 12 Seite 12 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S1213.wg St

13 P334 Knauf WARMWAND Natur Befestigung Anornung er Befestigungsmittel Massiver Holzuntergrun Befestigungsmittel Anzahl Anornung Schemazeichnungen Maße in mm 150 (einlagig / zweilagig: 2. Dämmplattenlage) 250 (zweilagig: 1. Dämmplattenlage) 6 Dübel / m² 8 Dübel / m² (einlagig / zweilagig: 2. Dämmplattenlage) 250 (zweilagig: 1. Dämmplattenlage) 150 Klammern / m² Klammerung nur bei 1. Dämmplattenlage möglich Die angegebenen Maße beziehen sich auf Dämmplattenran / Achsmaß es Befestigungsmittels. Bei massivem Holzuntergrun kann ie 1. Dämmplattenlage mit einer verringerten Anzahl an Befestigungsmitteln gesichert weren (minestens 4 Dübel / m² bzw. 8 Klammern / m²). Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S1213.wg St Seite 13

14 P334 Knauf WARMWAND Natur Armierung / Oberputz / Egalisationsanstrich Flächenarmierung Systemvariante P334a + P334b P334c Armierung Fensterlaibung Armiermörtel SM700 / SM700 naturweiß / Lustro Lustro für Kratzputz Schichticke 5 7 mm 7 mm Bil 1 Bil 2 Gewebelage im äußeren Drittel er Armierschicht Stoßüberlappung Armiergewebe 100 mm Die Armierung kann auf beien Seiten er HolzfaserFassaenplatten aufgebracht weren; ie Plattenfeuchte arf abei 15 % Massenanteil nicht überschreiten. Vor er Flächenarmierung ist er Armiermörtel auf en Dämmplatten ünn mit Druck einzuarbeiten. Nachträglicher Armiermörtelauftrag "frisch in frisch". Schemazeichnungen 100 mm Überlappung Gewebeeckwinkel Bil 3.1 Bil 3.2 Innenecken von Stürzen / Laibungen sin zusätzlich mit einem Gewebestreifen zu armieren (Bil 1). Zusätzlich sin iagonal von allen Öffnungsecken Gewebeeckpfeile (Bil 3.1) oer ca. 300 x 500 mm große Armiergewebestreifen (Bil 3.2) anzuornen. Oberputz Systemvariante Korngröße in mm Hellbezugswert P334a 1,5 2, ,0 P334b 1,5 2,0 3,0 20 2,0 P334c 3,0 30 4,0 Imprägnierung Bei Verwenung von Mak3 wir an exponierten Lagen un nahe Gewässern eine Imprägnierung mit Finol empfohlen. Aufbau Putzsystem P334a / P334b 1, Armiermörtel mit Armiergewebe Oberputz ggf. Egalisationsanstrich 6,5 10 P334c Armiermörtel mit Armiergewebe Oberputz (Mak3) Maße in mm Egalisationsanstrich Bei Anwenung es Systems auf Beplankungen aus Plattenwerkstoffen ist ein Egalisationsanstrich aufzubringen. Es empfiehlt sich, mineralische Eelputze (mit Ausnahme von Kratzputz) mit einem Egalisationsanstrich (SiliconharzEGFarbe) zu versehen. Eingefärbte mineralische Eelputze sin mit einem Egalisationsanstrich zu versehen. Bei organischen Oberputzen mit intensiven Farbtönen wir ein Egalisationsanstrich mit Autol empfohlen. Seite 14 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S14.wg Stan 10.09

15 P334 Knauf WARMWAND Natur Bestanteile Sockelausbilung Materialbearf Bestanteil Sockelausbilung Kurzbeschreibung Materialbearf je m² Sockel Systemvariante P334a P334b Verbrauch in ca. Angaben Klebemörtel SockelSM 1) Dämmstoff Sockelämmplatte 035 Dübel Schlagübel SZ8 BohrSchraubübel KS Schraubübel STR U Länge: mm mm mm mineralisch, wasserabweisen, faserverstärkt = 0,035 W/(mK) Dämmstofficke: Einbinung ins Erreich: bis 200 mm bis 3 m Verankerungstiefe s : 27,5 mm bei Dübellänge mm 50 mm bei Dübellänge 290 mm 35 mm 25 mm 65 mm bei Nutzungskategorie E Porenbeton 4,0 kg 1 m² (1 Platte = 0,5 m²) Berechnung gemäß DIN 10554: siehe z. B. Detailblatt P321 Seite 21 (Dübel min. 150 mm über Geläneoberkante setzen DIN ) Putzsystem Armiermörtel SockelSM Armiergewebe Armiergewebe 5x5 mm Abichtung SockelDicht Grunierung (empfohlen) Isogrun Quarzgrun Egalisationsanstrich SiliconharzEGFarbe mineralisch, wasserabweisen, faserverstärkt / Schichticke 5 7 mm Maschenweite 5x5 mm, ca. 200 g/m² Schichticke min. 2,5 mm (2lagig) Voranstrich (Verünnung 1:1 mit Wasser), weiß Haftgrun mit Quarzzusatz, weiß oer eingefärbt Oberputz Korngröße: Noblo 1,5 mm mineralisch gebunener Scheibenputz mit Marmorkorn 2,3 kg 2,0 mm Mörtelgruppe P II / CS II 3,0 kg 3,0 mm 3,7 kg Rolls 2,0 mm mineralisch gebunener Rillenputz mit Marmorkorn 3,2 kg 3,0 mm Mörtelgruppe P II / CS II 4,0 kg Conni S 1,5 mm siliconharzgebunener Scheibenputz 2,2 kg 2,0 mm 2,5 kg 3,0 mm 3,4 kg Conni R 2,0 mm siliconharzgebunener Rillenputz 2,6 kg 3,0 mm 3,2 kg Butz 2,0 mm Buntsteinputz 4,8 kg SockelSM (gefilzt) 3) 1,0 mm Schichticke 2 3 mm 4,0 kg 4,0 kg (siehe Seite 14) farbtonegalisierene Siliconharzfarbe 7,0 kg 1,1 m² 3,8 kg (0,1 kg) ( 0,17 0,25 l) Autol SiliconharzFassaenfarbe mit SelbstreinigungsEffekt ( 0,17 0,25 l) 1) Bei Verklebung auf zweikomponentigen, bituminösen Abichtungen SockelDicht als Haftbrücke aufbringen un Dämmstoff zusätzlich verübeln. 2) Bei eingefärbtem Oberputz wir Quarzgrun im gleichen Farbton empfohlen. 3) Zweimaliger Anstrich mit Autol erforerlich. 7,0 kg 1,1 m² 3,8 kg (0,2 kg) 2) Der Sockelbereich beginnt mit er Geläne bzw. Belagsoberkante un hat eine Höhe von min. 300 mm (bei zusätzlichen Maßnahmen min. 100 mm). Das Nieerschlagswasser ist urch konstruktive Maßnahmen (Kiesbett bzw. kapillarbrechene Schicht) von er Fassae wegzuleiten. Pflaster oer Plattenbeläge sin mit entsprechenem Gefälle vom Gebäue weg un mit einer konstruktiven Trennung vom Gebäue herzustellen. DIN beachten! Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S15.wg Stan Seite 15

16 P334 Knauf WARMWAND Natur Sockelausbilung Geringe Einbinung in as Erreich Details M 1:10 P334SOV1 Sockelausbilung zurückspringen aussteifene Beplankung, z. B. Diamant 12,5 mm Diffutherm z. B. Schraubübel H SockelAbschlussprofil unbeheizt Noppenfolie vlieskaschiert SockelDicht Sockelämmplatte 035 SockelSM Abichtung siehe DIN SockelAufsteckprofil Fugenichtban UP 310 als Schwellenmörtel ggf. Dübel (Verankerung im tragenen Untergrun) 40 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Gefälle > 2 % 50 mm 150 mm 300 mm Sockelbereich 500 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) P334SOV2 Sockelausbilung bünig Fließestrich (z. B. FE 50 Largo) Putzsystem (siehe Seite 8) Teilarmierung ( 300 mm) UP 310 als Schwellenmörtel unbeheizt Noppenfolie vlieskaschiert SockelDicht Sockelämmplatte 035 SockelSM Putzsystem (siehe Seite 15) ggf. Dübel (Verankerung im tragenen Untergrun) Gefälle > 2 % 50 mm 150 mm 300 mm Sockelbereich 500 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Abichtung siehe DIN Die in as Erreich einbinenen Dämmplatten weren an er Unterseite schräg abgeschnitten un mit er Armierungsschicht überzogen. Die Armierungsschicht ist abei bis auf en Untergrun zu ziehen. Nach Durchtrocknung es Oberputzes ist bauseits im erberührten Bereich eine Abichtung mit SockelDicht aufzubringen (min. 50 mm über Geläneoberkante führen), ie an ie Bauwerksabichtung anschließen muss (ca mm Überlappung). Als mechanischer Schutz ist nach Erhärtung zusätzlich eine Noppenfolie mit Vlieskaschierung avor zu stellen. Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S+17.wg St Seite

17 P334 Knauf WARMWAND Natur Sockelausbilung Ausführung mit Perimeterämmung P334SOV3 Sockelausbilung zurückspringen Details M 1:10 aussteifene Beplankung, z. B. Diamant 12,5 mm Diffutherm z. B. Schraubübel H SockelAbschlussprofil beheizt SockelAufsteckprofil Fugenichtban UP 310 als Schwellenmörtel ggf. Dübel (Verankerung im tragenen Untergrun) 40 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Gefälle > 2 % 150 mm 300 mm Sockelbereich Noppenfolie vlieskaschiert SockelDicht Sockelämmplatte 035 SockelSM Abichtung siehe DIN mm P334SOV4 Sockelausbilung bünig Fließestrich (z. B. FE 50 Largo) beheizt Putzsystem (siehe Seite 8) Teilarmierung ( 300 mm) UP 310 als Schwellenmörtel Putzsystem (siehe Seite 15) ggf. Dübel (Verankerung im tragenen Untergrun) Gefälle > 2 % 150 mm 300 mm Sockelbereich Noppenfolie vlieskaschiert SockelDicht Sockelämmplatte 035 SockelSM Abichtung siehe DIN mm Die Armierungsschicht un er Oberputz enen run mm unterhalb er Geläneoberkante. Nach Durchtrocknung es Oberputzes ist im erberührten Bereich eine Abichtung mit SockelDicht aufzubringen (min mm auf ie unbeschichteten Perimeterämmplatten ziehen). Als mechanischer Schutz ist nach Erhärtung zusätzlich eine Noppenfolie mit Vlieskaschierung avor zu stellen. 17 Seite 17 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S+17.wg St. 10.0

18 P334 Knauf WARMWAND Natur Fensteranschluss / Anschluss an Sonnenschutz Fenster mittig mit Holzstäner Details M 1:10 P334FEH1 Horizontalschnitt P334FEV1 Vertikalschnitt Einbaubeispiel: REHAU Brillant Design MD Gefälle 5 SRBan (als Antiröhnban) Fensteranschlussprofil (siehe Seite 19) Fugenichtban WF Laibungsplatte mm empfohlen Fugenichtban z. B. Schraubübel H Diffutherm Putzsystem (siehe Seite 8) 30 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Gewebeeckwinkel mm empfohlen Fenster außenbünig mit Holzstäner P334FEH2 Horizontalschnitt P334FEV2 Vertikalschnitt Fugenichtban Gefälle 5 Einbaubeispiel: REHAU Brillant Design MD SRBan (als Antiröhnban) Fugenichtban Fensteranschlussprofil (siehe Seite 19) mm empfohlen z. B. Schraubübel H Diffutherm Putzsystem (siehe Seite 8) 30 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Gewebeeckwinkel mm empfohlen Anschluss an Sonnenschutz P334FEV3 VorbauRolllaenkasten "Detail A" ohne Maßstab Putzsystem (siehe Seite 8) Diffutherm z. B. Schraubübel H "Detail A" 30 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) SockelAbschlussprofil Fugenichtban SockelAufsteckprofil 18 Fenstereinbau un ichtungen schematisch siehe "Leitfaen zur Montage" er RALGütegemeinschaft Fenster un Haustüren e. V. Hinweise Vorgelagerte Fensterposition auf Anfrage möglich Seite 18 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S18.wg Stan 10.09

19 P334 Knauf WARMWAND Natur Anschluss an FensterbankSeitenteil / Fensteranschlussprofile Anschluss an FensterbankSeitenteil SRBan aufgeklebt Diffutherm (Putzsystem nicht argestellt) Schemazeichnung Schlagregenichte Fensteranschlussprofile Fensterposition im Mauerwerk mittig bünig vorge lagert Fenster Dämmmm größe stofficke 2 m² m² Fensteranschlussprofile Flexibel Universal Teleskop 1) 2 m² m² 2 m² m² 1) für Kratzputz 2) für Rolllaenführungsschienen Profilstöße vermeien bzw. Fugenichtban hinterlegen Roma 2) Fugenichtban Fensterbank un Seitenteil fest verbunen Seitlicher Anschluss an Rolllaenführungsschiene P334FEH3 Fensteranschlussprofil Roma Schemazeichnungen Rolllaenführungsschiene Fensteranschlussprofil Roma mit Armiergewebe Rolllaenführungsschiene Fugenichtban Fensteranschlussprofil Roma mit Armiergewebe Diffutherm (Putzsystem nicht argestellt) 19 Seite 19 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S19.wg Stan 10.09

20 P334 Knauf WARMWAND Natur Dachanschluss Dachanschluss P334DAV1 Traufanschluss an Dachverschalung unbelüftetes Dach Details M 1:10 Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation UNIFIT TI 135 U Fugenichtban (am Sparren umlaufen) Kellenschnitt oer SRBan Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation TI 435 U z. B. Dachgeschoss Bekleiung D61 P334DAV2 Steilachanschluss an aufgehene Wan mit Abeckblech P334DAV3 Anschluss an aufgehene Wan Gaubenwange mit Gewebeleiste Blechanschlussprofil Putzsystem (siehe Seite 8) SockelAbschlussprofil Diffutherm 150 mm *) Plattenwerkstoff gemäß Zulassung Fugenichtban SockelAufsteckprofil Sockelämmplatte 035 (vollflächig verklebt mit Pastol) 20 mm *) Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation UNIFIT TI 135 U 150 mm *) z. B. Schraubübel H Plattenwerkstoff gemäß Zulassung Gewebeleiste Blechanschlussprofil Sockelämmplatte 035 (vollflächig verklebt mit Pastol) Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation TI 435 U z. B. DachgeschossBekleiung D61 20 Hinweis *) siehe Richtlinien "Metallanschlüsse an Putz un WärmeämmVerbunsysteme", Fachverban er Stuckateure für Ausbau un Fassae B.W. Seite 20 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S20.wg Stan 10.09

21 P334 Knauf WARMWAND Natur Dachanschluss z. B. Dachgeschoss Bekleiung D61 Dachanschluss P334DAV4 Pultachanschluss an aufgehene Wan unbelüftetes Dach Details M 1: mm (siehe DIN 18195) SockelAbschlussprofil SockelAufsteckprofil Fugenichtban Sockelämmplatte 035 (vollflächig verklebt mit Pastol) Plattenwerkstoff gemäß Zulassung Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation UNIFIT TI 135 U Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation TI 435 U P334DAV5 Ortganganschluss Kellenschnitt oer SRBan Fugenichtban Putzsystem (siehe Seite 8) Diffutherm z. B. Schraubübel H 21 Seite 21 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S21.wg Stan 10.09

22 P334 Knauf WARMWAND Natur Dehn un Anschlussfugen Dehn un Anschlussfugen P334FUH1 Dehnfuge Gebäueabschlusswan Doppelhaus Details M 1:5 MineralwolleHinterfüllung Gewebeleiste Dehnfuge Metallwinkel P334FUH2 Werksfertigung Anschluss an bestehenes Bauteil Putzabschlussprofil verlängert Fugenichtban 22 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S22.wg Stan Seite 22

23 P334 Knauf WARMWAND Natur Werkseitige Vorfertigung / Wartung Werkseitige Vorfertigung P334EXV1 Anschluss Geschossübergang Detail M 1:10 Armiergewebelappen überlagern anarbeiten 150 mm 150 mm Nach Wanmontage Passstück (auch stumpfe Ausbilung möglich) presspassgenau einfügen, evtl. Fugen mit Fugenmörtel verkleben (bei Fugen bis 5 mm) Wartung von WärmeämmVerbunsystemen Es wir empfohlen, ie Wartung er Fassaenfläche in regelmäßigen Abstänen in Abhängigkeit von Größe, Architektur un Lage urchzuführen. Als Wartung wir ie oberflächige Behanlung es an sich intakten WärmeämmVerbunsystems (WDVS) urch Reinigen, Streichen un ggf. Erneuern von Anschlüssen verstanen. Für ie Lebensauer es WDVS sowie as optische Erscheinungsbil ist es erforerlich, bei Erkennen etwaigen Wartungsbearfs schnellstmöglich Maßnahmen einzuleiten. Wir empfehlen grunsätzlich, bei erkanntem Wartungsbearf entsprechene Hilfestellung urch Fachfirmen mit einschlägigen Kenntnissen un Kompetenz heranzuziehen. Prüfung auf Verschmutzung mikrobiologischen Befall (z. B. Algen, Pilze) Dichtheit von elastischen Anschlüssen (Fenster, Türen, Dehnfugen, Fassaenurchringungen) mechanische Beschäigung Technische Hinweise un Maßnahmen Reinigen mittels Hochruckwasserstrahl (Wassertemperatur unter 60 C), gegebenenfalls neuer Anstrich mit systemkonformer Fassaenfarbe Aufbringen von Algizi (verarbeitungsfertiger Sanierlösung), Reinigen mittels Hochruckwasserstrahl (Wassertemperatur unter 60 C), neuer Anstrich mit systemkonformer Fassaenfarbe Fugenausbilungen mit auerelastischen Materialien sin Wartungsfugen un in regelmäßigen Abstänen zu erneuern oer feuchtigkeitsabweisen zu verschließen. Ausfüllen mit artgleichem Dämmstoff, Neuaufbau es Putzsystems inklusive Armiergewebe, gegebenenfalls neuer Anstrich mit systemkonformer Fassaenfarbe. Kleinflächige un punktuell urchgeführte Reparaturen können sich optisch von er Gesamtfassaenfläche abheben. Strukturelle un farbliche Unterschiee im Oberputz sin möglicherweise sichtbar. Die Empfehlungen er ETAG 004 (Leitlinie für ie europäische technische Zulassung für außenseitige WDVS mit Putzschicht) für en Gebrauch, ie Wartung un Instanhaltung von WDVS sin zu berücksichtigen. 23 Seite 23 Copyright by Knauf Gips KG N:\Aministration TD\Arbeitsorner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P334 Natur\aktuell P334 WARMWAND Natur\P334S23.wg Stan 10.09

24 P334 Knauf WARMWAND Natur Ausgewählte Ausschreibungstexte Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis SockelAbschlussprofil SockelAbschlussprofil aus Aluminium ohne Abzugskante fluchtrecht montieren un mit Nagelübel im Abstan von ca. 300 mm befestigen. Untergruntoleranzen mit Unterlegscheiben ausgleichen. Stöße er SockelAbschlussprofile mit HVerbinern zusammenstecken. Außenecken mit entsprechenen Gehrungsschnitten versehen. SockelAufsteckprofil aus Kunststoff mit Tropfkante un integriertem Armiergewebestreifen auf SockelAbschlussprofil aufstecken. Profilicke:... mm ( mm) Proukte: Knauf Marmorit SockelAbschlussprofil ohne Abzugskante Knauf Marmorit SockelAufsteckprofil 6 mm / 14 mm * Knauf Marmorit Montageset für SockelAbschlussprofil... m Dämmstoff HolzfaserFassaenplatten WF Diffutherm 045 (geübelt) Dämmstoffplatten aus Holzfasern, WF nach DIN EN 13171, Anwenungstyp WAPzh / WH nach DIN , Baustoffklasse B2 nach DIN 4102, Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit λ = 0,045 W/(m K), Rohichte ca. 190 kg/m³, Format 790x1300 mm, mit Nut un Feerausbilung, Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z , irekt auf ie Holzrahmenkonstruktion / auf Plattenwerkstoffen / auf massiven Holzuntergrünen * mittels geeigneten zugelassenen Systemübeln fachgerecht nach en Herstellervorschriften er Knauf Gips KG befestigen. Dämmstofficke:... mm (einlagig oer zweilagig, mm Gesamticke). Dübellänge:... mm ( mm), Flächenbereich A:... m² / Dübelanzahl:... St/m² (min. 6), Flächenbereich B:... m² / Dübelanzahl:... St/m² (min. 6). Proukte: Knauf Marmorit WF Diffutherm 045 Knauf Marmorit Schraubübel H... m² Dämmstoff HolzfaserFassaenplatten WF Diffutherm 045 (geklammert) Dämmstoffplatten aus Holzfasern, WF nach DIN EN 13171, Anwenungstyp WAPzh / WH nach DIN , Baustoffklasse B2 nach DIN 4102, Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit λ = 0,045 W/(m K), Rohichte ca. 190 kg/m³, Format 790x1300 mm, mit Nut un Feerausbilung, Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z , irekt auf ie Holzrahmenkonstruktion / auf Plattenwerkstoffen / auf massiven Holzuntergrünen * mittels geeigneten zugelassenen Breitrückenklammern fachgerecht nach en Herstellervorschriften er Knauf Gips KG befestigen. Dämmstofficke:... mm (einlagig mm). Breitrückenklammern (gem. AbZ): Stahlklammern nach DIN 1052, 27 mm breit, 1,8 mm, aus nichtrostenem Stahl. Klammeranzahl: min. St/m², Klammerlänge:... mm ( mm). Proukte: Knauf Marmorit WF Diffutherm 045 Knauf Marmorit Breitrückenklammer... m² Dämmstoff Sockelämmplatte 035 bis 1,0 m Höhe Dämmstoffplatten aus EPS nach DIN EN 133, Anwenungstyp PW nach DIN , Baustoffklasse B1 nach DIN 4102, Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit λ = 0,035 W/(m K), mit stumpfer Kantenausbilung un gewaffelter Oberfläche, fachgerecht nach Herstellervorschriften mit faserarmiertem, wasserabweisenen KalkZement Klebemörtel MG P III / CS IV nach DIN EN 9981 verkleben. Ein schräger Systemabschluss im ErEinbinungsbereich ist urch Anschrägen er untersten Dämmstoffplattenreihe herzustellen. Höhe:... mm, Dämmstofficke:... mm ( mm) Proukte: Knauf Marmorit Sockelämmplatte 035 Knauf Marmorit SockelSM... m * Nichtzutreffenes streichen Summe...

25 P334 Knauf WARMWAND Natur Ausgewählte Ausschreibungstexte Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis... Fensteranschluss Dämmstofficke 200 mm Fensteranschlussprofil Flexibel Selbstklebenes, zweiimensional bewegliches, schlagregenichtes Fensteranschlussprofil aus Kunststoff mit 100 mm breitem Armiergewebe un Abbruchkante vor oer nach em Anbringen er Dämmstoffplatten auf Fenster un Türrahmen, fluchtrecht, reiseitig umlaufen fachgerecht einbauen sowie en ArmiergewebeStreifen in en Armiermörtel einbetten. Für Dämmstofficken 200 mm sowie Fenster un Türgrößen 10 m². Optik: Schattenfuge, Bewegungsaufnahme: max. 2 mm (Zug un Druck). Proukt: Knauf Marmorit Fensteranschlussprofil Flexibel... m Bauteilanschluss Fugenichtban Herstellung eines schlagregenichten Anschlusses an Türen / Fenstern / Fensterbänken / Attiken / Durchringungen /..., urch fachgerechten Einbau eines selbstklebenen, UVbestänigen, vorkomprimierten un seitenflächenimprägnierten Fugenichtbanes er Klasse BG1 zwischen Dämmstoff un angrenzenen Bauteilen. Proukt: Knauf Marmorit Fugenichtban 2 6 mm / 3 9 mm... m Nachweis Befestigung nach DIN Ermittlung er statisch erforerlichen Dübel bzw. Klammermenge nach DIN sowie AbZ Z St Armierung Fläche SM700 naturweiß Mineralischen, faserverstärkten KalkZement Klebe un Armiermörtel MG P II / CS II nach DIN V / DIN EN 9981, fachgerecht nach Herstellervorschriften vollecken auftragen un alkalibestäniges Armiergewebe, Maschenweite ca. 5x5 mm mit ca. 200 g/m² Flächengewicht un einer Zugfestigkeit von ca N / 50 mm vollflächig un oberflächennah einbetten. Stoßüberlappung min. 100 mm. Schichticke: 5 7 mm Proukte: Knauf Marmorit SM700 / SM700 naturweiß * Knauf Marmorit Armiergewebe 5x5 mm... m² Grunierung für mineralische Oberputze Isogrun Voranstrich für mineralische, ünnlagige Oberputze auf mineralische Armiermörtel, vollecken un streifenfrei auf en trockenen, staubfreien Untergrun auftragen. Verünnung: 1:1 mit Wasser. Proukt: Knauf Marmorit Isogrun... m² Mineralischer EelScheibenputz mit Marmorkörnung Noblo Mineralischer Eelputz, kalk / zementgebunen mit Marmorkörnung, Scheibenputzstruktur, wasserabweisen, MG P II / CS II nach DIN V / DIN EN 9981, fachgerecht anmischen, in Kornstärke auftragen un strukturieren. Korngröße: 1,5 / 2,0 / 3,0 * mm, Farbton:...., Farbtonfächer: Classic / Finess *. Proukt: Knauf Marmorit Noblo... m² Mineralischer EelRillenputz mit Marmorkörnung Rolls Mineralischer Eelputz, kalk / zementgebunen mit Marmorkörnung, Rillenputzstruktur, wasserabweisen, MG P II / CS II nach DIN V / DIN EN 9981, fachgerecht anmischen, in Kornstärke auftragen un strukturieren. Korngröße: 2,0 / 3,0 * mm, Farbton:...., Farbtonfächer: Classic / Finess *. Proukt: Knauf Marmorit Rolls... m² Egalisationsanstrich SiliconharzEGFarbe Mineralischen Oberputz nach ausreichener Trocknung mit weißer oer eingefärbter siliconharzgebunener Egalisationsfarbe nach DIN 18363, unempfinlich gegen Algen un Pilze, fachgerecht im Putzfarbton einmalig überrollen. Farbton:...., Farbtonfächer: Classic / Finess *. Proukt: Knauf Marmorit SiliconharzEGFarbe... m² * Nichtzutreffenes streichen Summe... 25

26 P334 Knauf WARMWAND Natur Verarbeitungsanleitung Voraussetzungen Sämtliche Anschlüsse un Detailausbilungen müssen vor er Ausführung geklärt sein. Der Untergrun muss in seiner Ebenheit er DIN (Maßtoleranzen im Hochbau Tabelle 3) entsprechen. Alle Untergrüne müssen tragfähig, trocken, eben, fett un staubfrei sowie frei von haftminernen Rückstänen sein. Vorhanene Beschichtungen auf Tragfähigkeit prüfen, nicht tragfähige Beschichtungen ggf. vollstänig entfernen. Aufsteigene Feuchtigkeit arf nicht vorhanen sein. Sämtliche Anschlüsse schlagregenicht z. B. mit Fugenichtbänern ausführen. Bei Einsatz von schlagregenichten Fensteranschlussprofilen zusätzliches Fugenichtban hinterlegen. Die Innenputz un Estricharbeiten sollten abgeschlossen un ie Bauteile so weit trocken sein, ass eine übermäßige Feuchtigkeitsanreicherung nicht mehr gegeben ist. Die Prüfungen er Untergrunbeschaffenheit un er baulichen Voraussetzungen erfolgen in Eigenverantwortung es Auftragnehmers. Währen er gesamten Verarbeitungs, Trocknungs un Erhärtungsphase muss ie Umgebungs, Untergrun un Materialtemperatur minestens +5 C betragen (bei er Verwenung von Kati als Oberputz minestens +8 C). Ungünstige Witterungseinflüsse, wie z. B. hohe Temperaturen, Win oer irekte Sonneneinstrahlung können ie Verarbeitungseigenschaften veränern. Zusätzliche Maßnahmen wie z. B. ie Beschattung urch geeignete Gerüstschutznetze sin empfehlenswert. Als Anmachwasser arf nur kaltes, sauberes Wasser verwenet weren (TrinkwasserQualität). Bei Herbst un Frühjahrsbaustellen arf temperiertes Wasser bis zu einer Temperatur von +30 C verwenet weren. Schmutzempfinliche Bauteile sin vor Beginn abzuecken bzw. wasserfest abzukleben. Sollten sich Verfärbungen urch Lignin oer anere Bestanteile bilen, Knauf Aton Sperrgrun als Putzgrunierung verwenen. Dämmplatten innerhalb von 60 Tagen nach Verlegung beschichten (Putzsystem). Ausführung Dämmschicht 26 Montage es SockelAbschlussprofils SockelAbschlussprofil waagrecht montieren un mit passenen Schrauben im Abstan von ca. 300 mm befestigen. Stöße er SockelAbschlussprofile mit HVerbinern zusammenstecken. Für ie Ausbilung er Außenecken Sockel Abschlussprofile mit entsprechenen Gehrungsschnitten versehen. SockelAufsteckprofil 6 mm bzw. 14 mm aus Kunststoff mit Tropfkante un Armiergewebe auf SockelAbschlussprofil aufstecken. Verlegen er Dämmplatten Die Dämmplatten weren entweer irekt auf ie Holzkonstruktion oer auf ie Beplankung aufgebracht. WF Diffutherm 045 im Verban mit er Nut nach unten mit einem Stoßversatz von 200 mm auf as SockelAbschlussprofil ansetzen (untere Nut er ersten Dämmplattenreihe abschneien). Bei einer Dämmstofficke über 100 mm Dämmplatten zweilagig mit einem Stoßversatz zwischen erster un zweiter Dämmplattenlage von 100 mm verlegen Dicke er ersten un zweiten Dämmplattenlage siehe Tabelle Sei te 9. Bei Holzrahmenkonstruktionen arf ie gesamte Dämmstofficke max. 120 mm betragen, bei massiven Holzuntergrünen max. 200 mm un im Altbau max. 100 mm. Es ürfen keine Versätze, offene Stoß, Kreuzun Lagerfugen, Fehlstellen oer Unebenheiten außerhalb er DIN (Toleranzen im Hochbau) vorhanen sein un in er Fläche keine fliegenen Stöße mit stumpfen Kanten ausgebilet weren. Beim Anrücken ürfen keine Verformungen es Untergrunes auftreten. Als Laibungsplatte kann ie WF Laibungs platte 045 in 20 bzw. 40 mm Dicke eingesetzt weren. Bei BaustellenMontage er Dämmplatten Eckverzahnung ausführen, bei Werksfertigung ist ies nicht erforerlich. Im Bereich er Eckverzahnung an en Dämmplattenlängsseiten Feern zurückschneien un ie offene Nut mit gleichwertigem Dämmstoff verschließen, Stirnseiten stumpf ausbilen (Nutwangen bzw. Feer zurückschneien). Offene Fugen zwischen en Dämmplatten vermeien. Eventuell entstehene Fugen bis max. 10 mm Breite können mit Knauf Aheseal verfugt weren. In Fugen über 10 mm Breite sin Passstücke aus gleichwertigem Dämmstoff einzusetzen un kraftschlüssig mit Knauf Aheseal zu verkleben. PlattenstoßUnebenheiten sin nach er Verlegung planzuschleifen. Schleifrückstäne sin vollstänig zu entfernen. Die Holzfaserplatten ürfen bis 300 mm über Geläneoberkante ohne un bis 100 mm mit besoneren Maßnahmen verwenet weren. Dübeln bzw. Klammern Die Anzahl er Befestigungsmittel muss nach DIN ermittelt weren. Das vereinfachte Verfahren ist auf er Seite 11 argestellt. Bei Holzrahmenkonstruktionen ist jee Dämmplatte auf minestens zwei Holzstänern mit minestens rei Befestigungsmitteln je Stäner zu befestigen. Unter Verwenung von Breitrückenklammern (Stahlklammern nach DIN 1052, 27 mm breit, 1,8 mm, aus nichtrostenem Stahl) arf nur ie erste Dämmplattenlage geklammert weren. Klammerabstan max. 100 mm, Klammerwinkel Klammern plattenbünig versenken. Bei Plattenstoß irekt auf em Holzstäner jee Dämmplatte mit jeweils 8 Klammern ( Klammerwinkel 10 ) befestigen oer Klammern stoßübergreifen (Klammerwinkel 90 ) anornen (siehe Seite 12). Die Untergruntemperatur beim Setzen er Dübel muss 0 C betragen. Die UVBelastung urch irekte Sonneneinstrahlung auf Dübel un Dämmplatten arf max. 6 Wochen betragen.

27 P334 Knauf WARMWAND Natur Verarbeitungsanleitung Ausführung Putzsystem Armierungsschicht Die Armierung kann auf beien Seiten er Dämmplatten aufgebracht weren. Die Plattenfeuche er Dämmplatten arf max. 15 % Massenanteil betragen. Vor er Flächenarmierung Armiermörtel als PressSpachtelung auf en Dämmplatten ünn mit Druck einarbeiten. Nachträglicher Armiermörtelauftrag frisch in frisch. In en Innenecken von Fensterlaibungen zum Sturz Armiergewebestreifen vollflächig in en Armiermörtel einbetten. Anschließen Gewebeeckwinkel 100/150 oer Gewebeeckwinkel Abzugskante (mit coierter Oberfläche) lot un fluchtgerecht anbringen. Armiermörtel 5 7 mm ick auftragen un eben verziehen. Diagonal von allen Öffnungsecken Gewebeeckpfeile (560/400 x 330 mm) oer ca. 300 x 500 mm große Armiergewebestreifen irekt vom Eck beginnen im Nassmörtel einbetten. Anschließen ganzflächig as Armiergewebe 5x5 mm, an en Stößen min. 100 mm überlappen, nass in nass im äußeren Drittel er Armierschicht einbetten. Übermäßiges Glätten er Armierschicht vermeien, um eine Feinteilanreicherung bzw. Bilung einer Sinterschicht an er Oberfläche auszuschließen. Stanzeit von min. 1 Tag / mm Schichticke vor jeer weiteren Beschichtung einhalten. Eventuell entstanene Grate nach er Trocknung abstoßen. P334c (Kratzputzsystem) Die Schichticke von Lustro für Kratzputz muss 7 mm betragen. Über em Armiergewebe min. 2 3 mm Lustro für Kratzputz auftragen un nach em An steifen mit einem Besen waagrecht aufrauen. Grunierung Grunierung entsprechen em Oberputz auswählen. Eimerinhalt gut aufrühren un gelegentlich nachrühren. Bei ünnlagigen, mineralischen Oberputzen Isogrun 1:1 mit sauberem Wasser verünnen, vollflächig un gleichmäßig mit Rolle oer Beschichtung SiliconharzEGFarbe SiliconharzFassaenfarbe speziell für ie Egalisation (einmaliges Überstreichen) von mineralischen Oberputzen wie Noblo un Rolls in weiß oer eingefärbt. Abgestimmt um etwaige trocknungs, witterungs bzw. verarbeitungsbeingte Farbtonunterschiee in er Putzfläche zu egalisieren un auszugleichen. Bürste auftragen bzw. mit einem geeigneten Gerät aufsprühen. Bei Conni / Kati auf SM700 / SM700 naturweiß un Lustro Quarzgrun unverünnt un gleichmäßig mit Rolle oer Bürste auftragen un im Kreuzgang verteilen. Streifenbilung vermeien. Bei eingefärbtem Conni / Kati wir Quarzgrun im gleichen oer angenäherten Farbton eingefärbt empfohlen. Vor em Auftragen es Oberputzes Stanzeit von min. 24 Stunen einhalten. Oberputz Noblo / Rolls Wassermenge un Anrühren gemäß aktuellem Technischen Blatt. Oberputz mit rostfreier Glättkelle oer Traufel auftragen, in Kornstärke abziehen un nach Wunsch sofort mit geeignetem Werkzeug (KunststoffTraufel, Moosgummi oer Schwammscheibe) strukturieren. Conni S / Conni R / Kati S Eimerinhalt grünlich aufrühren. Die Verarbeitungskonsistenz kann mit Wasserzugabe gemäß aktuellem Technischen Blatt eingestellt weren. Mit rostfreier Glättkelle in Kornstärke auftragen un mit Kunststoff oer PUReibebrett strukturieren. Mak3 Wassermenge un Anrühren gemäß aktuellem Technischen Blatt. Kratzputz maschinell ca. 13 mm ick auftragen (Hanverarbeitung nur auf Kleinflächen), mit er Zahnkartätsche egalisieren un mit er Boenlegertraufel nachglätten un verichten (Gefahr von Lufteinschlüssen). Bei Erhärtungsbeginn, evtl. noch am gleichen, i.. R. aber am folgenen Tag, mit kreisenen Bewegungen kratzen, kurze Unebenheiten per Zieh klinge begraigen. Der optimale Kratzzeitpunkt ist erreicht, wenn as Korn beim Kratzen springt. Sehr frühes Kratzen verursacht einen unkleren Farbton un eine unklare Struktur. Hinweise Farbton aller Gebine vor Verarbeitung auf Richtigkeit prüfen. Bei farbiger Ausführung auf Farbton urch Probeanstrich auf Richtigkeit überprüfen. Unterschieliche Gebine nicht zusammen an einer Hausseite verarbeiten oer vorher in einem sauberen Gefäß miteinaner mischen. Inhalt er Gebine gut aufrühren. Die Verarbeitungskonsistenz kann gemäß aktuellem Technischen Blatt eingestellt weren. gleiche ChargenNummern achten oer so viel Mörtel zusammenmischen, wie für eine abgeschlossene Putzfläche benötigt wir. Auf eine gleichmäßige Kornverteilung ist zu achten. Zur Vermeiung von störenen Strukturansätzen ausreichene Anzahl von Mitarbeitern auf jeer Gerüstlage einplanen. Nass in nass zügig arbeiten, angezogene Flächen nicht mehr nachbearbeiten. Arbeitsunterbrechungen an urchgehenen Flächen vermeien, immer in sich abgeschlossene Flächen bearbeiten. Alle hier angeführten Proukte sin so rezeptiert, ass eine vorbeugene un verzögerne Wirkung gegen Verschmutzungen erreicht wir. Ein auerhaftes Ausbleiben von Verschmutzungen urch Mikroorganismen wie Algen un Pilze kann nicht gewährleistet weren. Die Anfälligkeit hängt von en örtlichen Gegebenheiten un en vorherrschenen Umweltbeingungen ab. Ein Verlust er technischen Funktion es Oberputzes bzw. es Anstriches urch einen mikrobiellen Bewuchs an er Oberfläche mit Algen un Pilzen ist praktisch ausgeschlossen. Wir weisen arauf hin, ass bei er vorhanenen Bauart Bewegungen urch Austrocknung feucht eingebauter Materialien, Wärme un Feuchtigkeitsschwankungen innerhalb er Baumaterialien un em amit entsprechenen Schwin u. Quellverhalten, ynamische Verformungen aus Horizontallasten (Winlast) sowie ein Quellen er Holzfaserämmplatten urch extrem hohe Diffusion auftreten können. Nachträgliches Einblasen von loser Dämmung ist grunsätzlich zu vermeien. Diese Einflüsse könnten Spannungen im Putzsystem hervorrufen, ie eventuell vereinzelt zu Haarrissbilungen führen. Die technischen Merkblätter er jeweiligen Systemkomponenten sin bei Verwenung zu berücksichtigen. SiliconharzEGFarbe ünn un gleichmäßig (im Kreuzgang), ansatzfrei nass in nass auf en festen, sauberen un trockenen Oberputz auftragen. Zusammen einsehbare Flächen immer am selben Tag fertig stellen. Bei Anwenung es Systems auf Beplankungen aus Plattenwerkstoffen ist immer ein Egalisationsanstrich aufzubringen. siehe auch www. knauf.e Technische Blätter Putz un Fassae 27

28 P334 Knauf WARMWAND Natur Übereinstimmungserklärungen Die objektbezogene Übereinstimmungserklärung ist bei Knauf Direkt Technischer AuskunftService abrufbar. Übereinstimmungserklärung es Herstellers es Bauteils r Hersteller:... (Name, Anschrift)... Baustelle / Gebäue:... Datum er Herstellung:... Bauteil / Anforerungen: Hiermit wir bestätigt, ass as vorgenannte Knauf WARMWANDSystem entsprechenechen Knauf Detailblatt P334 Knauf WARMWAND Natur, Ausgabe 11/2009 mit en ort benannten Systemkomponenten hergestellt un eingebaut wure un amit im Bezug auf unten stehene Übereinstimmungserklärung es Systemanbieters nach en gültigen bauaufsichtlichen Nachweisen bezüglich Statik, Schallschutz un Branschutz gebaut wure Ort, Datum uns Stempel un Unterschrift Übereinstimmungserklärung es Systemanbieters Knauf Gips KG Am Bahnhof Iphofen Hiermit wir versichert, ass ie im Knauf Detailblatt P334 Knauf WARMWAND Natur Ausgabe 11/2009 enthaltenen Konstruktionsvarianten, Ausführungsetails un aufgeführten Proukte en jeweils hierzu benannten gültigen bauaufsichtlichen Nachweisen in vollem Umfang entsprechen. Dies gilt insbesonere, sofern un soweit für as jeweilige System / Detail angegeben, für ie Stansicherheit nach ABZ Z en Branschutz nach ABP P3658/8033 Zur Erfüllung aller vorgenannten bauaufsichtlichen Anforerungen bei er Erstellung von Knauf WARMWANDSystemen ist ie Ausführung un Anwen ung entsprechen em Knauf Detailblatt P334 in aktuellster Fassung mit en ort benannten Systemkomponenten erforerlich un urch en Hersteller es Bauteils mit er oben stehenen Übereinstimmungserklärung gegenüber em Bauherrn zu bestätigen. Iphofen, im November 2009 Prof. Dr. Hummel Knauf Direkt Technischer AuskunftService: Tel.: * Fax: ** Mus us uster r Dr. Berneth Knauf Putz un FassaenSysteme Am Bahnhof 7, Iphofen * Ein Anruf bei Knauf Direkt wir mit 0,39 /Min. berechnet. Anrufer, ie nicht mit TelefonNr. in er Knauf Gips KG Aressatenbank hinterlegt sin, z.b. private Bauherren oer NichtKunen, zahlen 1,69 /Min. aus em eutschen Festnetz, bei MobilfunkAnrufen abhängig von Netzbetreiber u. Tarif. ** 0,14 /Min. Technische Änerungen vorbehalten. Es gilt ie jeweils aktuelle Auflage. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur auf ie einwanfreie Beschaffenheit unseres Materials. Verbrauchs, Mengenun Ausführungs angaben sin Erfahrungswerte, ie im Falle abweichener Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen weren können. Die enthaltenen Angaben entsprechen unserem erzeitigen Stan er Technik. Es kann aber nicht er Gesamtstan allgemein anerkannter Regeln er Bautechnik, einschlägiger Normen, Richtlinien un hanwerklichen Regeln enthalten sein. Diese müssen vom Ausführenen neben en Verarbeitungsvorschriften entsprechen beachtet weren. Alle Rechte vorbehalten. Änerungen, Nachrucke un fotomechanische sowie elektronische Wieergabe, auch auszugsweise, beürfen er ausrücklichen Genehmigung er Firma Knauf Gips KG, Am Bahnhof 7, Iphofen, Tel.: , Fax: Lieferung über en Fachhanel lt. unserer jeweils gültigen Allgemeinen Geschäfts, Lieferungs un Zahlungsbeingungen (AGB). P334/tsch./D/11.09/FB/D Konstruktive, statische un bauphysikalische Eigenschaften von Knauf Systemen können nur erreicht weren, wenn ie ausschließliche Verwenung von Knauf Systemkomponenten oer von Knauf empfohlenen Proukten sichergestellt ist.

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