P321.de Knauf WARM-WAND Basis Die Standardfassade mit EPS-Dämmplatten

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1 P321.e Ab em sin zusätzliche branschutztechnische Maßnahmen für schwerentflammbare WärmeämmVerbunsysteme mit Dämmstoffen aus EPS erforerlich. Diese Maßnahmen weren in er beiliegenen Technischen Information BS02.e beschrieben un müssen bei er Ausführung von Knauf WARMWAND Systemen beachtet weren. Putz un FassaenSysteme 07/2012 P321.e Knauf WARMWAND Basis Die Stanarfassae mit EPSDämmplatten P321a.e mit mineralischem Putzsystem P321b.e mit mineralisch / organischem Putzsystem P321c.e mit mineralischem Kratzputzsystem P321.e mit organischem Putzsystem Zusammenführung er Systeme P321.e WARMWAND Basis un P322.e WARMWAND Energie zu einem Detailblatt P322.e WARMWAND Energie zu einem Detailblatt

2 P321.e Knauf WARMWAND Basis Inhaltsverzeichnis Fragen??? Fragen???? Arnafett 12,6 mm Arnafett 12 mm Inhaltsverzeichnis Arnalight 11 Seite mm WARMWAND Arnafett System 12 mm Eigenschaften, Systemaufbau 3 Systemkomponenten 4 Materialbearf 5 Dämmstoff 7 Bauphysik Wärmeschutz 9 Schallschutz 13 Arnafett 12,6 mm Branschutz 17 D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz Schlagfestigkeit 27 fett 12,6 fett 12 mm Ausführung Voraussetzungen, Maschinentechnik 28 Untergrunvorbehanlung 29 Verklebung 30 Verübelung Armierung Grunierung, Oberputz 36 Beschichtung 38 Hinweis Montage Sockelanschluss 39 Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Detaillösungen 40 Wartung 51 Nachhaltigkeit, Besonere Hinweise 52 mineralisch P321a.e Natürliches Eelputzsystem aus hochwertigen mineralischen Rohstoffen un wahlweise mit Marmorkörnung. Robust, auerhaft, iffusionsoffen mit einer ästhetischen Putzoberfläche. Kombiniert mit einer mineralischen Armierungsschicht. Armiermörtel Oberputz mineralisch organisch Systemvarianten mineralisch / organisch P321b.e Mineralische, faserverstärkte Armierungsschicht kombiniert mit einem organisch gebunenen Oberputz für eine größere Farbtonauswahl. Kratzputz P321c.e Klassisches, icklagiges mineralisches Eelkratzputzsystem. Durch Enbearbeitung er Oberfläche entsteht eine offene Struktur. Natürlicher Selbstreinigungseffekt schützt ie Fassae vor Verschmutzung. Hohe Systemrobustheit un höchster Schallschutz. Armiermörtel Oberputz Armiermörtel Oberputz mineralisch mineralisch organisch organisch organisch P321.e Kunstharzgebunenes, iffusionsfähiges Putzsystem mit geringer Wasseraufnahme. Wahlweise Siliconharzputz (Conni) oer Kunstharzputz (Ai) für größere Farbtonauswahl. Armiermörtel Oberputz mineralisch organisch Bei en gezeigten Auf Details Anfrage hanelt ist eine es ifferenzierte sich um Lösungsvorschläge, Bemessung er ie Deckenunterkonstruktion er allgemeinen Orientierung möglich. ienen un entsprechen en baulichen Gegebenheiten angepasst Hinweise weren Auf müssen. Anfrage Angrenzene ist eine ifferenzierte Gewerke sin Bemessung nur schematisch er argestellt. Deckenunterkonstruktion möglich. Seite 2

3 P321.e Knauf WARMWAND Basis Eigenschaften / / Systemaufbau WARMWAND Basis Die Stanarfassae mit EPSDämmplatten Knauf WARMWAND Basis Die Stanarfassae mit EPSDämmplatten ist ein bauaufsichtlich zugelassenes WärmeämmVerbunsystem (WDVS) mit Dämmstoffen aus expaniertem Polystyrol (EPS) für en Neu un Altbau. Die Fassaenämmplatten weren mittels Klebemörtel auf en Untergrun geklebt un ggf. zusätzlich geübelt. Variante 1: Fassaenämmplatten mit stumpfer Kantenausbilung Variante 2: Fassaenämmplatten mit Nut & Feer an en Längsseiten, für einen sicheren un schnellen Dämmplattenverbun mit planer Oberfläche. Die rückseitige Mörteltasche vermeiet Wärmebrücken, a er Klebemörtel nicht in ie Dämmplattenfugen gelangt. Einsetzbar ist ie WARMWAND Basis bis zur Hochhausgrenze (Bestimmung er Gebäuehöhe ist abhängig von er jeweiligen Lanesbauornung). Eigenschaften: WDVS: Baustoffklasse B1 oer B2 nach DIN (schwerentflammbar bzw. normalentflammbar siehe Tabelle Seite 17) zugelassene Dämmstofficke bis max. 400 mm Variante 1 Ausführungsvarianten EPS Stanar / SunJa SockelAbschlussprofil oer QuixXL empfohlen Variante 2 EPS Nut&Feer Nachweise: ABZ Z Z QuixXL empfohlen oer SockelAbschlussprofil Systemaufbau Neubau Altbau Schemazeichnungen M 1:10 Innenputz (z. B. MP 75) Innenputz (z. B. MP 75) Mauerwerk / Beton Mauerwerk / Beton s Putzsystem: Armierschicht un Oberputz (ggf. mit Anstrich / Anstrichsystem) Dämmstoff Klebemörtel Altputz Systemübel Putzsystem: Armierschicht un Oberputz (ggf. mit Anstrich / Anstrichsystem) Dämmstoff Klebemörtel = Dämmstofficke (siehe Seite 7 8); s = Verankerungstiefe (siehe Seite 32) Bei neuwertigen un genormten Untergrünen ohne Putz (Mauerwerk un Beton) muss nicht zusätzlich geübelt weren; eine Verklebung ist ausreichen (Hinweise zur Dübelung: siehe Seite 31 34). Bauphysikalische Anforerungen müssen etailliert betrachtet un geprüft weren Vor er Montage eines WDVS muss ie Stansicherheit er bestehenen Wan nachgewiesen weren. Der Nachweis umfasst alle tragenen un eventuell vorgesetzten Elemente. Wärmebrücken sin zu vermeien siehe DIN 4108 Beiblatt 2. Auf eine sorgfältige Ausführung, vor allem bei en Anschlüssen, ist zu achten. Wärmeschutznachweis: Der Nachweis es Wärmeschutzes nach DIN un EnEV ist urch einen qualifizierten Bauphysiker zu erbringen. 3 Seite 3

4 P321.e Knauf WARMWAND Basis Systemkomponenten Arnafett 12,6 mm Arnafett 12 mm Arnafett 12 mm Schemazeichnung Arnalight 11 mm Klebemörtel Arnafett 12,6 mm D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz fett 12,6 Dämmstoff (EPS) (ggf. mit Systemübeln) Armiermörtel, Armiergewebe fett 12 mm (Grunierung), Oberputz, (ggf. Anstrich / Anstrichsystem / Imprägnierung) Fragen??? Fragen???? Hinweis Systemvariante Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Baustoffklasse WDVS (DIN 41021) 1) mineralisch mineralisch / organisch B1 / B2 Kratzputz wärmebrückenfreier Sockelanschluss: QuixXL oer SockelAbschlussprofil Peri Sockelämmplatte 035 organisch Dämmstofficke bis 400 mm bis 300 mm Schichticke Putzsystem Fassae Klebemörtel Dämmstoff EPS Systemübel (falls erforerlich) 6,5 12 mm 6,5 10 mm 17 mm 4 5 mm SM700 Pro / SM700 / SM300 / Pastol (Pastol TS) 2) / Lustro / DuoKleber / SockelSM Stanar / SunJa / Nut&Feer / QuixXL Schlagübel SZ8 plus / Schraubübel STR U 2G Armiermörtel SM700 Pro / SM700 / SM300 / Lustro SM300 Pastol (Pastol TS) Armiergewebe 4x4 mm / 5x5 mm 5x5 mm Armiergewebe Pastol Grunierung Isogrun (empfohlen) Quarzgrun Quarzgrun Oberputz SM700 Pro SP 260 / RP 240 Noblo / Noblo Filz Carrara Conni S (Conni TS) Ai R Ai S (Ai TS) Kati S Mak3 Conni S (Conni TS) Ai R Ai S (Ai TS) Anstrich / Anstrichsystem (empfohlen) SiliconharzEGFarbe Autol Fassaol Minerol bei intensiven Farbtönen: Autol Fassaol Minerol (nur auf Kati S) Imprägnierung mit Finol (falls erforerlich) bei intensiven Farbtönen: Autol Fassaol Sockel Klebemörtel Dämmstoff SockelSM / SM700 Pro / SM300 / DuoKleber Sockelämmplatte 035 SockelSM / SM700 Pro / SM300 / DuoKleber Sockelämmplatte 035 Armiermörtel SockelSM / SM700 Pro / SM300 SM300 Pastol (Pastol TS) Armiergewebe, Grunierung, Oberputz un Anstrich wie Fassae, Butz wie Fassae 4 Abichtung Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion SockelDicht möglich. SockelDicht Hinweise Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 1) gemäß ABZ Z bzw. ABZ Z ) anwenbar bis 300 mm Dämmstofficke Seite 4

5 P321.e Knauf WARMWAND Basis Materialbearf Verbrauch in ca. Angaben Sockel Fassae Systemkomponente Kurzbeschreibung Materialbearf je m² Sockel / Außenwan Systemvariante mineralisch mineralisch/ Kratzputz organisch organisch Klebemörtel 1) SM300 Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS III 4,3 6,5 kg SM700 Pro Faser un Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS III 3,5 6,0 kg SM700 Faser un Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS III 3,5 6,0 kg SockelSM Faser un Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS IV 4,0 6,0 kg DuoKleber optimierte FrühAbbinereaktion / Druckfestigkeitsklasse CS IV 4,0 6,0 kg Lustro mit Leichtzuschlägen, Faser un Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS II 1,8 3,1 kg Pastol (Pastol TS) 2) organisch, silicon un faserverstärkt 2,8 kg Dämmstoff Dämmstofficke: Einbinung ins Erreich: Sockelämmplatte 035 bis 200 mm bis 3 m 1 m² (1 Platte = 0,5 m²) > 200 mm bis 0,5 m EPS Stanar 035 EPS Stanar 035 weiß EPS Stanar m² (1 Platte = 0,5 m²) EPS SunJa 032 EPS Nut&Feer 035 siehe Tabelle Seite 7 8 EPS Nut&Feer 035 weiß 1 m² (1 Platte = 0,485 m²) EPS Nut&Feer 032 Sockelanschluss SockelAbschlussprofil Auslaung von 30 bis 200 mm 1 m / m SockelAufsteckprofil 6 mm Aufsteckprofil m. Tropfkante u. Armiergewebe 1 m / m Montageset SockelAbschlussprofil Befestigungsmaterial 1 Set für 25 m SockelAbschlussprofile SockelAbschlussprofil Peri für Putzicke 3 mm, 7 mm oer 17 mm 1 m / m QuixXL wärmebrückenfreier Sockelanschluss 1 m / m (1 Platte = 0,51 m²) QuixXL Montageset selbstklebene Montagehilfswinkel f. QuixXL Set: 81 Stück / ca. 40 lfm QuixXL Aufsteckprofil Set 20 für QuixXL 1 m / m QuixXL Aufklemmprofil für Kratzputz, kombinierbar mit QuixXL Aufsteckprofil 1 m / m Dübel Länge: Verankerungstiefe s : Schlagübel SZ8 plus mm 35 mm Dübelanzahl siehe Tabelle Seite 33 (Dübel min. 150 mm über Geläneoberkante setzen 25 mm / 65 mm Nutzungskategorie Schraubübel STR U 2G mm DIN ) E Porenbeton Armiermörtel Schichticke 5 7 mm / 7 mm bei Kratzputz / SM300 Druckfestigkeitsklasse CS III 7,6 kg 7,6 kg 10 kg SM700 Pro Schichticke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS III 7,0 10,0 kg 7,0 10,0 kg SM700 SockelSM Schichticke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS IV 7,0 kg 7,0 kg Lustro Schichticke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS II 4,3 kg 4,3 kg Pastol (Pastol TS) Schichticke 2 3 mm 2,8 kg Armiergewebe Armiergewebe 4x4 mm Maschenweite 4x4 mm, ca. 160 g/m² 1,1 m² 1,1 m² 1,1 m² 1) Bei Verklebung auf zweikomponentigen, bituminösen Abichtungen SockelDicht als Haftbrücke aufbringen un Dämmstoff zusätzlich verübeln. 2) Anwenbar bis 300 mm Dämmstofficke. Schichticke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS III 7,0 10,0 kg 7,0 10,0 kg Armiergewebe 5x5 mm Maschenweite 5x5 mm, ca. 200 g/m² 1,1 m² 1,1 m² 1,1 m² Armiergewebe Pastol Maschenweite 3x4 mm, ca. 150 g/m² 1,1 m² 5 Seite 5

6 P321.e Knauf WARMWAND Basis Materialbearf Arnafett 12,6 mm Verbrauch Arnalight in ca. Angaben 11 mm Arnafett Systemkomponente 12 mm Kurzbeschreibung Arnafett 12 mmmaterialbearf je m² Sockel / Außenwan Systemvariante mineralisch mineralisch/ Kratzputz organisch Sockel Fassae organisch Fragen??? Fragen???? Hinweis Abichtung SockelDicht Grunierung Isogrun (empfohlen) mineralische, elastische Dichtungsmasse / Schichticke min. 2,5 mm (2lagig) 3,8 kg Aufbrennverhinerung (Verünnung 1:1 mit Wasser), weiß ( 0,1 kg) Arnafett 12,6 Quarzgrun mm Haftgrun mit Quarzzusatz, weiß / eingefärbt 0,2 kg 1) 0,2 kg 1) Oberputz Korngröße: mineralisch gebunener, gefilzter Oberputz / D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz fett 12,6 fett 12 mm SM700 Pro (gefilzt) 2) 1,0 mm Schichticke 3 mm 4,2 kg 2,0 mm mineralischer Scheibenputz 3,2 kg SP 260 3,0 mm 3,8 kg 5,0 mm 5,0 kg RP 240 Text Text 2,0 Text mm mineralischer Text Rillenputz Text Text 3,0 mm 5,0 mm 1,5 mm mineralischer Eelputz mit Marmorkorn in Noblo 2,0 mm Scheibenputzstruktur Auf Anfrage ist eine ifferenzierte 3,0 mm Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Noblo Filz Carrara 1,0 mm 1,5 mm 1,0 mm mineralischer Eelputz mit Marmorkorn als Filzputz mineralischer Eelputz mit Marmorkorn / Schichticke 5 mm 1) Bei eingefärbtem Oberputz wir Quarzgrun im gleichen Farbton empfohlen. 2) Nur in Verbinung mit SM700 Pro als Armiermörtel. 3) An exponierten Lagen un nahe Gewässern wir eine Imprägnierung mit Finol empfohlen. 4) Einmaliger Anstrich bei gleichem Farbton (Putz / Farbe). 5) Zweifacher Anstrich (Zwischen un Schlussbeschichtung) empfohlen bei unterschielichen Farbtönen (Putz / Farbe). 6) Nur auf Kati S anwenbar. 3,1 3,8 5,0 2,3 3,0 3,7 kg kg kg kg kg kg 3,2 kg 4,6 kg 1,0 mm SiliconharzScheibenputz / 2,2 kg Conni S (Conni TS) 1,5 mm 2,0 mm Schichticke min. 1,5 mm 2,2 kg 2,8 kg 2,8 kg 3,0 mm 3,7 kg Ai R 2,0 mm siliconverstärkter Rillenputz 2,6 kg 2,6 kg 3,0 mm 3,2 kg 1,5 mm organisch gebunener, siliconverstärkter 2,2 kg Ai S (Ai TS) 2,0 mm Scheibenputz 2,8 kg 2,8 kg 3,0 mm 3,7 kg 1,5 mm SilikatScheibenputz 2,4 kg Kati S 2,0 mm 3,0 kg 3,0 mm 3,8 kg Mak3 2,0 mm mineralischer Eelkratzputz / Auftragsicke 19,9 kg 3) 3,0 mm ungekratzt: 13 mm (Korngröße 2,0 / 3,0 mm) 19,9 kg 3) 4,0 mm 14 mm (Korngröße 4,0 mm) 21,5 kg 3) Butz 2,0 mm Buntsteinputz 4,8 kg 4,8 kg Anstrich SiliconharzEGFarbe 4) farbtonegalisierene Siliconharzfarbe 0,17 0,25 l Autol 5) SiliconharzFassaenfarbe mit SelbstreinigungsEffekt 0,25 0,40 l 0,25 0,40 l 0,25 0,40 l Fassaol 5) Siloxanverstärkte Fassaenfarbe für intensive Farbtöne 0,35 0,45 l 0,35 0,45 l 0,35 0,45 l Minerol 5) hoch iffusionsoffene SilikatFassaenfarbe 0,25 0,40 l 0,25 0,40 l 6) Imprägnierung Finol Imprägnierung auf mineralischen Oberputzen 0,1 0,25 l 3) 3,8 8,0 kg 6 Hinweise Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Seite 6

7 P321.e Knauf WARMWAND Basis Dämmstoff Dämmstoff Schemazeichnungen Bezeichnung Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit W/(mK) Maße b x l mm Anwenungstyp nach DIN Dämmstofficke mm Fassae EPS Stanar 035 1) / EPS Stanar 035 weiß 0, x 1000 WAP EPS Stanar 032 1) 0,032 EPS SunJa 032 1) zweischichtige Fassaenämmplatte 0, x 1000 WAP weiße Oberfläche EPS Nut&Feer 035 1) / EPS Nut&Feer 035 weiß 0, x ) WAP EPS Nut&Feer 032 1) 0,032 Sockelanschluss QuixXL wärmebrückenfreier Sockelanschluss aus EPS 0, x 1000 WAP Sockel Sockelämmplatte 035 EPS 0, x 1000 PW Oberfläche geprägt 3) Oberfläche glatt Branbarriere / Branriegel MW Volamit 040 MineralwolleLamellenplatte 0, x 1200 WAPzh beiseitig beschichtet 3) unbeschichtet MW Branriegel 035 plus 0, x 1200 MineralwolleBranriegel WAPzg beiseitig beschichtet 3) 1) Elastifizierung auf Anfrage 2) Deckmaß: 485 x 1000 mm 3) regionale Unterschiee möglich 7 Seite 7

8 P321.e Knauf WARMWAND Basis Dämmstoff / Wärmeurchlasswierstan Arnafett 12,6 mm Arnalight 11 mm Dämmstoff Arnafett 12 mm Schemazeichnungen Bezeichnung Bemessungs Arnafett Maße 12 mm wert er Wärme b x l leitfähigkeit W/(mK) mm Anwenungstyp nach DIN Dämmstofficke mm Laibung PF Slimtherm 022 Arnafett 12,6 mm Hochleistungs Fassaenämmplatte D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz 0,025 0, x 1200 WAP 0,022 fett 12,6 fett 12 mm Fragen??? Fragen???? Hinweis EPS Stanar 032 Text 1) Text Text 0, x 1000 WAP Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 200 x 300 Lichtkeil Diagonal / Run 0,035 WAP Anfangselement EPS 400 x > Lichtkeil Diagonal / Run Sturzecke EPS 300 x 300 0,035 WAP 400 x > Lichtkeil Diagonal / Run Verlängerung EPS 200 x ,035 WAP 400 x > ) Elastifizierung auf Anfrage Zubehör Fassaen un Bossenprofile siehe Seite 47 8 Wärmeurchlasswierstan Beispiele Dämmstoff Wärmeurchlasswierstan R in (m²k)/w Dämmstofficke in mm EPS Stanar / Nut&Feer 035 EPS Stanar / Nut&Feer 032 1,71 1,88 2,29 2,50 2,86 3,13 3,43 3,75 4,00 4,38 4,57 5,00 5,14 5,63 5,71 6,25 6,29 6,88 6,86 7,50 7,43 8,13 8,00 8,75 8,57 9,38 9,14 10,00 9,71 10,63 10,29 11,25 10,86 11,88 11,43 12,50 Aus er Tabelle kann Auf aufgrun Anfrage ist es eine Bemessungswertes ifferenzierte Bemessung er Wärmeleitfähigkeit er Deckenunterkonstruktion sowie er Dicke möglich. es Dämmstoffes er Wärmeurchlasswierstan R abgelesen weren. Hinweise Die Summe aller Wärmeurchlasswierstäne (Putz, Mauerwerk, Dämmstoff etc.) wir mit er Summe von 0,17 (m²k)/w er beien Wärmeübergangswierstäne innen un außen aiert un ergibt en Wärmeurchgangswierstan. Der Kehrwert es Wärmeurchgangswierstans ist er UWert. Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Seite 8

9 P321.e Knauf WARMWAND Basis Wärmeschutz Thermische Aufrüstung üblicher Bestanswäne Übersicht üblicher Bestanswäne un notweniger Dämmstofficken Bestanswäne Bauart Dicke mm W/(mK) mm UWert ohne WDV System 1) W/(m²K) Beton 200 2,10 3, kg/m³ Beton 250 2,10 3, kg/m³ 1800 kg/m³ 1800 kg/m³ ,81 2,02 0,81 1,76 mit WARMWAND Basis Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit Außen wäne UWert gesamt 2) in W/(m²K) Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,32 0,29 0,27 0,25 0,23 0,21 0,21 0,19 0,18 0,17 0,17 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,31 0,29 0,27 0,25 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,17 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,30 0,28 0,25 0,24 0,22 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,13 0,13 0,12 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 Bauart 1800 kg/m³ Hochlochziegel 1200 kg/m³ Vollziegel Vollziegel Hochlochziegel 1200 kg/m³ Hochlochziegel 1000 kg/m³ 1) Alle Wanaufbauten inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75), = 0,35 W/(mK) berechnet. Bestanswäne Dicke mm 365 sungswert er Wärmeleitfähigkeit Bemes W/(mK) W/(m²K) 0,81 1, ,58 1, ,58 1,40 UWert > 0,24 W/(m²K) / EnEV 2009 nicht erfüllt mm UWert ohne WDV System 1) mit WARMWAND Basis Dicke Dämmstoff Dicke Dämmstoff Vollziegel Außen wäne UWert gesamt 2) in W/(m²K) Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,29 0,26 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,12 0,11 0,11 0,10 0,28 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,19 0,17 0,17 0,16 0,16 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0, ,28 0, ,24 0, ,21 0, ,19 0, ,17 0, ,45 1, ,16 0, ,14 0, ,13 0, ,12 0, ,11 0, ,11 0,10 2) Minerung urch Dübel nicht berücksichtigt. 9 Seite 9

10 P321.e Knauf WARMWAND Basis Wärmeschutz Thermische Aufrüstung üblicher Bestanswäne Fragen??? Fragen???? Arnafett Übersicht 12,6 üblicher mm Bestanswäne un notweniger Dämmstofficken Arnafett 12,6 mm 100 0,27 0, ,23 0,22 D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz fett 12,6 fett 12 mm 140 0,21 0, ,18 0,17 Kalk Hoch sanstein loch 180 0,17 0,15 ziegel 300 0,45 1, ,15 0,14 KSL 240 0,70 1, ,14 0, kg/m³ 240 0,13 0,12 kg/m³ 260 0,12 0,11 Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte 280 Bemessung 0,11 er Deckenunterkonstruktion 0,10 möglich ,11 0,10 Kalksanstein KSV Leichthochlochziegel 800 kg/m³ 1800 kg/m³ 240 0,33 1, ,99 2, ,26 0,25 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,11 0,10 0,30 0,28 0,26 0,24 0,23 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 UWert > 0,24 W/(m²K) / EnEV 2009 Arnalight nicht 11 erfüllt mm Bestanswäne Arnafett 12 mm mit WARMWAND Basis Arnafett Bestanswäne 12 mm mit WARMWAND Basis Außenmm Dicke Bemessungswert UWert Dicke UWert gesamt 2) Außen Dicke Bemes UWert Dicke UWert gesamt 2) wäne ohne Dämm in W/(m²K) wäne sungswert ohne Dämm in W/(m²K) er Wärmeleitfähigkeit System 1) Bemessungswert er WDV stoff er Wärmeleitfähigkeit System WDV stoff Wärmeleitfähigkeit 1) Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) in W/(mK) Bauart mm W/(mK) W/(m²K) 0,035 0,032 Bauart mm W/(mK) W/(m²K) mm 0,035 0,032 Kalksanstein KSV 1800 kg/m³ 300 0,99 1, ,30 0,28 0,25 0,24 0,22 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,12 0,13 0,12 Kalksanstein KSL 300 0,70 1, ,12 0, ,11 0,11 Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Hinweise 300 Bemessung 0,11 er Deckenunterkonstruktion 0,10 möglich ,11 0,10 Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 1) Alle Wanaufbauten inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75), = 0,35 W/(mK) berechnet. 2) Minerung urch Dübel nicht berücksichtigt kg/m³ 1200 kg/m³ Leichtbeton Hohlblock Leichtbeton Hohlblock 1200 kg/m³ 240 0,60 1, ,60 1, ,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,13 0,14 0,12 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,15 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,12 0,11 0,11 0,10 0,28 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 10 Seite 10

11 P321.e Knauf WARMWAND Basis Wärmeschutz Thermische Aufrüstung üblicher Bestanswäne Übersicht üblicher Bestanswäne un notweniger Dämmstofficken Bauart 1000 kg/m³ 1000 kg/m³ 1800 kg/m³ 1800 kg/m³ Dicke mm sungswert er Wärmeleitfähigkeit Bemes W/(mK) mm UWert ohne WDV System 1) W/(m²K) 240 0,46 1, ,46 1, ,92 2, ,92 1,91 1) Alle Wanaufbauten inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75), = 0,35 W/(mK) berechnet. Außen wäne mm UWert gesamt 2) Außen Dicke Bemessungswert UWert in W/(m²K) wäne ohne er Wärmeleitfähigkeit System WDV Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit 1) in W/(mK) 0,035 0,032 Bauart mm W/(mK) W/(m²K) 0,28 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,19 0,17 0,17 0,16 0,16 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,27 0,25 0,23 0,22 0,21 0,19 0,18 0,17 0,17 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,11 0,10 0,30 0,28 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,30 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,12 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0, kg/m³ 800 kg/m³ 500 kg/m³ Leichtbeton Vollstein Leichtbeton Vollstein Normalbeton Hohlblock Normalbeton Hohlblock Porenbeton Planstein Porenbeton Planstein Porenbeton Planstein Porenbeton Planstein 500 kg/m³ 240 0,27 0, ,27 0, ,17 0, ,17 0,51 UWert > 0,24 W/(m²K) / EnEV 2009 nicht erfüllt Bestanswäne mit WARMWAND Basis Bestanswäne mit WARMWAND Basis Dicke Dämmstoff Dicke Dämmstoff ) Minerung urch Dübel nicht berücksichtigt. UWert gesamt 2) in W/(m²K) Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,25 0,24 0,22 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,10 0,10 0,24 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,10 0,09 0,22 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,10 0,10 0,10 0,09 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,10 0,09 0,09 0,09 11 Seite 11

12 P321.e Knauf WARMWAND Basis Wärmeschutz Sockelanschluss Arnafett Sockelanschluss 12,6 mmmit SockelAbschlussprofil aus Aluminium Arnafett 12 mm Wärmebrückenfreier Sockelanschluss mit QuixXL Arnafett 12 mm Arnalight 11 mm QuixXL Montageset (Montagehilfswinkel selbstkleben) SockelAufsteckprofil Arnafett 12,6 mm (mit Armiergewebe) D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz SockelAbschlussprofil aus Aluminium fett 12,6 fett 12 mm QuixXL QuixXL Aufsteckprofil (mit Armiergewebe) Fragen??? Fragen???? Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Temperaturverlauf im Vergleich Schemazeichnungen ± C C ± C C Außenwan Außenwan t min Sockel Abschlussprofil t min QuixXL t min = 16,7 C t min Ψ = 0,32 W/(mK) Ψ = 18,6 C = 0,017 W/(mK) innen außen innen außen 12 Hinweise Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Seite 12

13 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schallschutz Prognoseverfahren Aufbaubeispiele mineralisch / organisch mineralisch Kratzputz Schemazeichnungen Maße in mm Flächenbezogene Masse er Außenwan m' Wan inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75) m' Wan m' Wan 7 9 Flächenbezogene Masse es Putzsystems m' 10 kg/m² 1) Putz m' kg/m² 2) Putz m' 26 kg/m² 3) Putz ) Aufbau Putzsystem: z. B. 5 mm SM700 Pro + Conni S 2,0 mm (ca. 10 kg/m²) 2) Aufbau Putzsystem: z. B. 7 mm SM700 Pro + 3 mm SM700 Pro als Oberputz (ca. 15 kg/m²) 3) Aufbau Putzsystem: z. B. 7 mm SM300 + Mak3 2,0 mm (ca. 26 kg/m²) 1 Flächenbezogene Masse m' 4) Wan un bewertetes SchallämmMaß R w, ohne er Außenwan ohne Knauf WARMWAND Basis Außenwäne Flächenbezogene Masse m' in kg/m² 5) Wan Dicke er Wan in mm Bewertetes SchallämmMaß R w, ohne in B Bauart kg/m³ Leichtmörtel 6) z. B. Porenbeton Normalmörtel kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Porenbeton Leichtmörtel 6) Normalmörtel 600 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Porenbeton Leichtmörtel 6) Normalmörtel 700 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Leichtmörtel 6) Normalmörtel 800 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Leichtmörtel 6) Normalmörtel 900 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Leichtmörtel 6) Normalmörtel 1000 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Leichtmörtel 6) Normalmörtel 1200 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Normalmörtel 1400 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Vollziegel Normalmörtel 1600 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Vollziegel Normalmörtel 1800 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Vollziegel / Kalksanvollstein Normalmörtel 2000 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Kalksanvollstein Normalmörtel 2200 kg/m³ z. B. Kalksanvollstein Normalmörtel 2300 kg/m³ z. B. Beton ) gemäß DIN 4109 Beiblatt 1 5) inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75) 6) Rohichte 1000 kg/m³ Farbliche Kennzeichnung er flächenbezogenen Masse bezieht sich auf Seite 15, Tabelle Punkt 4 13 Seite 13

14 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schallschutz Prognoseverfahren Bestimmung Arnafett 12,6 es mmbewerteten SchallämmMaßes R w, mit er Außenwan gemäß ABZ Z bzw. Z in 7 Schritten Arnafett 12 mm Arnafett 12 mm 2 System Dämmstoff in kg/m² 3 Dämmstoffbefestigung m' Putz Arnalight 11 mm mineralisch/organisch EPS 035/032 elastifiziert 10 ohne Dübelung (gemäß ABZ Z ) mineralisch EPS 035/032 elastifiziert 15 mit Dübelung (gemäß ABZ Z ) Kratzputz EPS 035/032 elastifiziert 26 (Dübelung: siehe Seite 31 34) Arnafett 12,6 mm D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz fett 12,6 fett 12 mm Fragen??? Fragen???? Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Resonanzfrequenz f R [Hz] Beispiel Dämmstofficke [mm] Verbesserungsmaß ΔR w [B] Ausgangsbeispiel: 1 Masse Außenwan m' = 214 kg/m² (z. B. 300 mm Hochlochziegel 700 kg/m³ Wan mit Leichtmörtel, inkl. 10 mm Innenputz MP 75) 2 EPS 035 elastifiziert, Dämmstofficke = 140 mm Masse Putzsystem m' = 26 kg/m² (z. B. Kratzputz) Putz 3 ohne Dübelung 4 siehe % Klebefläche 14 Erläuterungen zu Schritt 2 : Aus Dämmstoffart, Dämmstofficke un Putzsystem wir ie Resonanzfrequenz bestimmt. Je größer ie Dämmstofficke, umso weicher ist ie gesamte Dämmschicht un umso nieriger ie Resonanzfrequenz. Auch schwerer Putz verringert ie Resonanzfrequenz. zu Schritt 3 : Je nieriger ie Resonanzfrequenz, umso höher ist ie Verbesserung es Schallschutzes. Dübel sin Schallbrücken, welche ie Schallämmung beein trächtigen. zu Schritt 4 : Die Wirkung er Dämmschicht ist auch abhängig von er Trägerwan, eshalb wir hier in Abhängigkeit von er flächenbezogenen Masse er Trägerwan ein Korrekturwert K bestimmt. T zu Schritt 5Auf : Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise Durch größeren Auf Klebeflächenanteil Anfrage ist eine wir ifferenzierte as System steifer Bemessung un ie Resonanzfrequenz er Deckenunterkonstruktion steigt. Der Korrekturwert möglich. K berücksichtigt ies. K Seite 14

15 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schallschutz Prognoseverfahren 4 Flächenbezogene Masse er Außenwan / Trägerwan m' Wan 5 Klebefläche in % 148 kg/m² 175 kg/m² z. B. 365 mm Porenbeton (400 kg/m³) kg/m² 213 kg/m² z. B. 300 mm Porenbeton (600 kg/m³) Korrekturwert K K in B 214 kg/m² 255 kg/m² 256 kg/m² 304 kg/m² 305 kg/m² 366 kg/m² 367 kg/m² 442 kg/m² z. B. 240 mm Hochlochziegel (900 kg/m³) z. B. 365 mm Hochlochziegel (700 kg/m³) z. B. 200 mm Kalksanvollstein (1800 kg/m³) z. B. 175 mm Beton (2300 kg/m³) Korrekturwert K [B] T 6 Bestimmung es Verbesserungsmaßes ΔR w, R Verbesserungsmaß aus Diagramm 3 Korrekturwert aus 4 Korrekturwert aus 5 Außenwan / Trägerwan Klebefläche Verbesserungsmaß inkl. Korrekturwerte ΔR w 7 B + K T 3 B + K K 0 B = ΔR w, R 10 B Ist er für ΔR w, R ermittelte Wert kleiner als 6 B, wir mit einem Wert von 6 B weitergerechnet; ist er Wert größer als 16 B, wir mit einem Wert von 16 B weitergerechnet. 7 Bestimmung es bewerteten SchallämmMaßes R w, mit er Außenwan mit Knauf WARMWAND Basis Außenwan WARMWAND Basis Außenwan aus 1 aus 6 mit WARMWAND Basis R w, ohne 45 B + ΔR w, R 10 B = R w, mit 55 B 15 Seite 15

16 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schallschutz Prognoseverfahren Arnafett A Flächenanteil 12,6 mmun SchallämmMaß R w er Fenster in er geämmten Außenwan Arnafett 12 mm Arnafett 12 mm Arnalight 11 mm Geämmte Außenwan R w, mit 70 % 55 B Arnafett 12,6 mm D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz Außenwan mit WARM WAND Basis aus 7 Fenster in Außenwan Flächenanteil z. B. Flächenanteil z. B. 30 % Fenster R w z. B. 35 B *) fett 12,6 Das bewertete SchallämmMaß R w er eingebauten Fenster kann je nach Flächenanteil ie Schallämmung er Außenwan mit WARMWAND Basis wesentlich beeinflussen. Ebenfalls auswirken können sich Art un Lage von Rolllaenkästen (siehe DIN 4109 Beiblatt 1). *) Angaben z. B. vom Fensterhersteller fett 12 mm Differenz Fragen??? Fragen???? B Differenz Hinweis B C R w, mit 55 B 35 B Korrekturwert K für Fenster in er geämmten Außenwan F Auf Korrekturwert Anfrage ist eine K ifferenzierte in B Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. F Flächenanteil er Fenster 10 % 20 % R w = 20 B Kombinationsbeispiele 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Bestimmung es resultierenen SchallämmMaßes R w, R er geämmten Außenwan inklusive Fenster Außenwan mit WARM WAND Basis aus 7 Korrekturwert aus B Außenwan mit WARM WAND Basis un Fenster R w, mit = 55 B 15 B 40 B Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise Anforerungen an Auf as Anfrage resultierene ist eine SchallämmMaß ifferenzierte R Bemessung w, R er geämmten er Deckenunterkonstruktion Außenwan enthält z. B. DIN möglich Tabelle 8 un 9. K F 16 Seite 16 R w, R

17 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branverhalten Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Die Anforerungen an as Branverhalten er Fassaenbekleiung sin in en Lanesbauornungen (LBO) un en jeweiligen Branschutzvorschriften er Bunesläner festgelegt. Sie sin in Abhängigkeit er Gebäuehöhe gestaffelt. Für Sonerbauten, wie z. B. Garagen, Krankenhäuser, Versammlungsstätten, Altenpflegeheime, Schulen, Verkaufsstätten etc., sin ggf. zusätzliche Sonerbaurichtlinien bzw. Verornungen zu beachten. Besonere Einbausituationen, wie z. B. Branwäne, Gebäueabschlusswäne, Laubengänge, Fluchtbalkone, Feuerwehrurchfahrten etc., sin gemäß en Lanesbauornungen nichtbrennbar (Baustoffklasse A nach DIN 41021) auszuführen. Baurechtliche Minestanforerungen Höhenbereich 1) geforertes Branverhalten WDVS Baustoffklasse WDVS nach DIN h Gebäue geringer Höhe h 0 7 m normalentflammbar B2 (Gebäueklasse 1 3) h Gebäue mittlerer Höhe (Gebäueklasse 4 5) h > 7 22 m schwerentflammbar B1 h Hochhäuser h > 22 m nichtbrennbar A 2) 1) Die angegebenen Höhen sin in en einzelnen Buneslänern unterschielich efiniert. Sie sin er jeweiligen Lanesbauornung zu entnehmen. Die Höhenangaben beziehen sich auf as Maß er Fußboenoberkante es höchstgelegenen Geschosses, in em Aufenthaltsräume möglich sin, gemessen von er Geläneoberfläche im Mittel ( 2 Abs. 3 Musterbauornung). 2) mit WARMWAND Basis nicht möglich; siehe Detailblatt P323.e Knauf WARMWAND Plus Baustoffklasse Knauf WARMWAND Basis nach Zulassung Dämmstofficke Systemvariante Baustoffklasse WDVS ohne zusätzliche Branschutzmaßnahmen mm Zusätzlich erforerliche Branschutzmaßnahmen, um B1 zu erreichen: Branbarriere Branriegel (siehe Seite 18 21) (siehe Seite 22 26) 100 alle B1 keine Anforerung keine Anforerung > 100 bis 200 alle B2 B1 B1 > 200 bis 300 alle B2 B1 B1 > 300 bis 400 mineralisch mineralisch / organisch Kratzputz B2 B1 3) 4) B1 nicht möglich branschutztechnisch erforerliche Schichticke: 3) Armiermörtel + Oberputz 7 mm 4) organischer Oberputz = 2 mm 17 Seite 17

18 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branbarriere bei mit Dämmstofficke > 100 > 100 bis 300 bis mm 300 mm Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Arnafett Branbarriere 12,6 mm Arnafett Dämmstofficke 12 > 100 bis 300 mm Branbarriere aus MW Volamit 040 (MineralwolleLamellenplatten) immer vollflächig verkleben. Falls Dübelung für System erforerlich (Seite 31 34), MW Volamit 040 pro Element mit 2 Dübeln un zusätzlichen Dübeltellern DT 140 mittig im Abstan von 60 cm verübeln. Branbarriere aus MW Branriegel 035 plus immer vollflächig verkleben un zusätzlich pro Element mit 2 Dübeln mittig im Abstan von Arnafett 60 cm verübeln. 12,6 mmzusätzliche Dübelteller DT 90 bei Verwenung von Schlagübeln SZ8 plus. D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz Kantenbereich zusätzlich mit Gewebeeckwinkel verstärken. Zusätzlich erforerliche Branschutzmaßnahmen, um Arnalight B1 zu erreichen 11 mm Arnafett 12 mm fett 12,6 fett 12 mm Fragen??? Fragen???? Ansichten Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Fensterrahmen bünig un mittig im Mauerwerk Branbarriere 200 Überstan Details M 1:10 > *) Branbarriere Schemazeichnungen Maße in mm Fensterrahmen vorgelagert oer teilweise in Dämmebene (> 40 mm vor Mauerwerk) 200 Überstan Fensterrahmen bünig im Mauerwerk Fensterrahmen mittig Fensterrahmen vorgelagert oer teilweise in Dämmebene > > Branbarriere Gewebe Mineralwolle eckwinkel Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise *) siehe DIN 4108 Auf Bbl. Anfrage 2 ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 18 Seite 18

19 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branbarriere bei mit Dämmstofficke > 300 > 300 bis 400 bis mm) 400 mm Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Branbarriere Dämmstofficke > 300 bis 400 mm Branbarriere aus MW Volamit 040 (MineralwolleLamellenplatten) immer vollflächig verkleben un pro Element mit 2 Dübeln un zusätzlichen Dübeltellern DT 140 mittig im Abstan von 60 cm verübeln. Keinen Armiermörtel Pastol (Pastol TS) ver wenen. Systemvariante / Höhe er Branbarriere: mineralisch: min. 300 mm mineralisch / organisch: min. 400 mm Kratzputz: min. 300 mm organisch: nicht möglich Kantenbereich zusätzlich mit Gewebeeckwinkel verstärken. Laibung zusätzlich mit MW Volamit 040 aus bilen. Zusätzlich erforerliche Branschutzmaßnahmen, um B1 zu erreichen Ansichten Systemvariante mineralisch Systemvariante Kratzputz Schemazeichnungen Maße in mm Systemvariante mineralisch / organisch (Dicke Oberputz = 2 mm) Branbarriere aus MW Volamit Branbarriere aus MW Volamit > *) *) Details M 1:10 Fensterrahmen bünig im Mauerwerk Fensterrahmen vorgelagert oer teilweise in Dämmebene (empfohlen) > Branbarriere aus MW Volamit 040 Branbarriere aus MW Volamit mineralisch 300 Kratzputz 400 mineralisch / organisch 300 mineralisch 300 Kratzputz 400 mineralisch / organisch Gewebeeckwinkel Gewebeeckwinkel *) siehe DIN 4108 Bbl Seite 19

20 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branbarriere bei Sonnenschutz Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Arnafett 12,6 mm Arnafett Einbaurolllaen 12 mm Der Rolllaen ist Bestanteil er raumabschließenen Wan,. h. er ist außenbünig zur Rohbauwan angeornet. Arnafett 12 mm Schemazeichnungen Arnalight Maße 11 in mm > Branbarriere 50 Fragen??? Fragen???? Arnafett 12,6 mm D111A1 Hinweis Anschluss an Wan mit Trockenputz zusätzliche Teilarmierung empfohlen 50 Höhe Rolllaenkasten Branbarriere (siehe S ) fett 12,6 Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Überstan 300 fett 12 mm 50 Überstan 300 Aufsatzrolllaen Der Rolllaen ist Bestanteil es Fensterelementes un überragt hierbei ie Rohbauöffnung nicht. Branbarriere zusätzliche Teilarmierung empfohlen Branbarriere (siehe S ) Höhe Rolllaenkasten > *) 40 Überstan 300 Überstan 300 Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise *) siehe DIN 4108 Auf Bbl. Anfrage 2 ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 20 Seite 20

21 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branbarriere bei Sonnenschutz Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Schemazeichnungen Maße in mm Vorbaurolllaen Der Vorbaurolllaen kann sichtbar bleiben oer überämmt weren. > Branbarriere 200 Jalousien > Höhe Jalousie 200 Höhe 200 zusätzliche Teilarmierung empfohlen Branbarriere (siehe S ) Rolllaenkasten < 40: EPS zulässig 40: Mineralwolle zusätzliche Teilarmierung Branbarriere (siehe S ) Knauf Sockel Schutzplatte Vanalit z. B. PF Slimtherm 022 Überstan 300 Branbarriere Höhe Rolllaenkasten Überstan 300 Höhe Jalousie 200 Überstan 300 Überstan 300 < 40: EPS zulässig 40: Mineralwolle 21 Seite 21

22 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branriegel mit mit Dämmstofficke > 100 > 100 bis 300 bis mm 300 mm Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Fragen??? Fragen???? Arnafett Branriegel 12,6 mm Arnafett Dämmstofficke 12 > 100 bis 300 mm Durchgehenen Branriegel aus MW Volamit 040 (MineralwolleLamellenplatten) oer MW Branriegel 035 plus in min. jeem zweiten Geschoss um as Gebäue umlaufen vollflächig verkleben. Falls Dübelung für System erforerlich (Seite 31 34), weren ie umlaufenen un vollflächig verklebten Branriegel pro Element mit 2 Dübeln mittig im Abstan von 60 cm verübelt. Arnafett MW Volamit 12,6 mm 040: zusätzliche Dübelteller DT 140. D111A1 MW Branriegel Anschluss 035 plus: an bei Wan Verwenung mit Trockenputz von Schlagübeln SZ8 plus zusätzliche Dübelteller DT 90. Kantenbereiche in unmittelbaren Öffnungen zusätzlich mit Gewebeeckwinkel verstärken. Ansicht Hinweis Zusätzlich erforerliche Branschutzmaßnahmen, um Arnalight B1 zu erreichen 11 mm Arnafett 12 mm fett 12,6 Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Branriegel fett 12 mm Schemazeichnung Maße in mm Details M 1:10 Fensterrahmen bünig im Mauerwerk > Fensterrahmen mittig im Mauerwerk Fensterrahmen vorgelagert oer teilweise in Dämmebene > > Branriegel 30 *) z. B. PF Slimtherm 022 Gewebeeckwinkel (ggf. übeln) Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise *) siehe DIN 4108 Auf Bbl. Anfrage 2 ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Seite 22

23 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Ausführungsvarianten Branriegel Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Geschossefinition Schemazeichnungen Der Branriegel (siehe S. 22) ist minestens in jeem 2. Geschoss horizontal um as Gebäue herumzuführen. Geschossefinition: Oberirische Geschosse nach 2 (6) er Musterbauornung (MBO). Kellergeschosse, bei enen ie Deckenoberkante im Mittel nicht mehr als 1,40 m über ie Geläneoberkante hinausragt, sin nicht als Geschoss zu werten, ebenso Hohlräume (Drempel) zwischen oberster Decke un Beachung, in enen keine Aufenthaltsräume möglich sin. Bitte beachten, ass in einer Übergangsbauornungen hinsicht phase Formulierungen er einzelnen Laneslich er genannten Höhe ifferieren können! 1,40 m oberirische Geschosse 1,40 m GD Branriegel GD DG 3. OG 2. OG 1. OG EG KG GD = Geschossecke Geläneoberkante Zweigeschossige Gebäue mit Branriegel An Gebäuen geringer Höhe (0 7 m, siehe Seite 17) un normaler Art un Nutzung (Wohnun Bürogebäue) sin aus bauornungsrechtlicher Sicht keine zusätzlichen Branschutzmaßnahmen erforerlich. Sollte ennoch ie Baustoffklasse B1 gewünscht weren, so kann ein umlaufener Branriegel ausgeführt weren. mit Sattelach mit Flachach Dreigeschossige Gebäue Das WärmeämmVerbunsystem enet unterhalb es Daches un wir amit von iesem begrenzt. Zusätzliche Branschutzmaßnahmen zur Verhinerung eines möglichen Branübergriffs von er Fassae (auch über Außenwanöffnungen) auf as Dach weren baurechtlich nicht geforert. mit Sattelach mit Flachach Branriegel alternativ Branriegel alternativ Vier un fünfgeschossige Gebäue mit Sattelach mit Flachach Branriegel alternativ Branriegel alternativ Branriegel alternativ Branriegel alternativ 23 Seite 23

24 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Ausführungsvarianten Branriegel Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Arnafett Unterschieliche 12,6 mmfenstergrößen Schemazeichnungen Arnalight 11 mm Arnafett Bei unterschielich 12 mm hoch angeorneten Fenstern im Bereich eines Branriegels ist ie Wahrung es Maximalabstans von 0,5 m über Sturz bei tiefer liegenen Fenstern lokal urch eine "Abtreppung" es Branriegels möglich, bei höher liegenen (größeren) Fenstern muss er Branriegel ie Öffnung umlaufen ("Auftreppung"). Die Höhe es Versprungs ist auf max. 1 m zu begrenzen. mit Abtreppung Arnafett 12 mm mit Auftreppung Arnafett 12,6 mm D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz fett 12,6 fett 12 mm Fragen??? Fragen???? Unterschielich hohe Gebäueteile Bei unterschielich hohen Text Teilen Text Text eines Gebäues ist ie Lage er Branriegel immer so zu Text ohne Text Abtreppung Text planen, ass iese in beien Gebäueteilen in gleicher Höhe verlaufen. Versprünge bis zu Hinweis einer Höhe von Auf maximal Anfrage 1 ist m eine können ifferenzierte abei Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. urch "Ab bzw. Auftreppung" überwunen Branriegel weren. alternativ mit Abtreppung Branriegel alternativ Mehrgeschossige, verglaste Treppenräume Falls bei einem Gebäue ein branschutztechnisch notweniger Treppenraum nach 35 er MBO mit geschossübergreifenen, mehrgeschossigen Verglasungen vorhanen ist, so müssen iese geschossübergreifenen "Außenwanöffnungen" umlaufen mit Mineralwollestreifen in einer Breite von min. 200 mm in gleicher Art wie ie Branriegel eingehaust weren. Quellen: "Technische Systeminfo 6 Branschutz", Fachverban WDVS e. V. MFPA Leipzig WDVS auf en Außenwänen von Treppenhäusern mit geschossweisen Einzelöffnungen beürfen keiner zusätzlichen vertikalen Trennung. Balkone, Balkonbäner un Laubengänge Begehbare, an er Fassae auskragene Außenbereiche, wie Balkone un Laubengänge, ie ein WDVS vollstänig horizontal unterbrechen, übernehmen in iesem Bereich ie Funktion einer Bransperre, soass auf ie zusätzliche Ausführung von Branriegeln in iesem Bereich verzichtet weren kann. Der Branriegel muss abei seitlich auf em Niveau er Kragplatten anschließen. Die Kragplatten müssen massiv mineralisch un min. feuerhemmen (F30 nach DIN 41022) ausgeführt sein. Die Kragplatten müssen vollstänig ohne Spalt an ie Außenwan anschließen. Nur ISO Körbe mit ausgewiesenem Feuerwierstan (min. F30 nach Auf DIN Anfrage 41022) ist können eine ifferenzierte in ie Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise Branriegel miteinbezogen Auf Anfrage weren. ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 24 Seite 24 0,5 m

25 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Ausführungsvarianten Branriegel Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Fensterloser Giebel / Kombination von Branschutzmaßnahmen Schemazeichnungen Auf umlaufene Branriegel an fensterlosen Giebeln kann verzichtet weren, 1. wenn eine vertikale Bransperre ausgeführt wir, ie mit bis zu 1 m seitlichem Abstan vor er Gebäuekante liegen arf, un as WDVS urchgängig ohne verspringenen Sockel bis zur Geläneoberkante geführt ist. Auf em Giebel ist in iesem Fall kein Branriegel notwenig. oer 2. wenn eine vertikale Bransperre ausgeführt wir, ie mit bis zu 1 m seitlichem Abstan vor er Gebäuekante liegen arf, un zusätzlich wegen eines möglichen Sockelbranes oberhalb es 2. Geschosses am Giebel ein horizontaler Branriegel angeornet ist (siehe Bil). 1 m Branriegel alternativ Branriegel vertikal 1 m Branbarriere Durchgängige Fensterbäner Durchgängige Fensterbäner an einem Gebäue, ie ein WDVS vollstänig horizontal unterbrechen, übernehmen in iesem Bereich ie Funktion einer Bransperre, so ass auf ie zusätzliche Ausführung von Branriegeln in iesem Bereich verzichtet weren kann. Die vertikale Laibung, an ie er Branriegel im Bereich es Sturzes anstößt, muss über ie volle Höhe mit Mineralwolle geämmt weren. Die Rohbauöffnung es Fensterbanes muss eine Minesthöhe von 1 m aufweisen. Laibungsämmung: MW Branriegel 035 plus Geämmte Loggien im Bereich von Branriegeln 1. Branriegel stößt ohne Versprung an eine massive, nichtbrennbare un an er Stirnseite nicht geämmte Kragplatte bzw. Geschossecke er Loggia. Fortführung es Branriegels in er Loggia ist nicht notwenig. 2. Branriegel stößt mit Versprung < 1 m urch Auf bzw. Abtreppung an eine massive, nichtbrennbare Kragplatte bzw. Geschossecke er Loggia. Fortführung es Branriegels in er Loggia ist nicht notwenig. 3. Branriegel stößt mit Versprung > 1 m seitlich an ie Loggia. Keine Auf bzw. Abtreppung möglich, Branriegel muss in er Loggia fortgeführt weren. ohne Versprung mit Versprung < 1 m mit Versprung > 1 m < 1 m > 1 m Staffelgeschosse, rückspringene Geschosse Springen Geschosse um minestens 0,5 m gegenüber er Außenwanfläche zurück un wir abei as WDVS vollstänig unterbrochen, so ist in iesem Bereich kein Branriegel erforerlich. 0,5 m 25 Seite 25

26 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Sonnenschutz Branriegel bei / Überbrückung Sonnenschutz von / Branwänen Überbrückung von Branwänen Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information BS02.e beachten. Sturzausbilung Arnafett 12,6 mmbei Sonnenschutz Arnafett Überämmung mm Arnafett Überämmung 12 > 100 mm Details M 1:10 Arnalight Maße 11 in mm Fragen??? Fragen???? Arnafett 12,6 mm z. B. PF Slimtherm 022 D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz (inklusive Schlagübel SZ8 plus), empfohlene Dicke: 60 mm (min. 30 mm) Hinweis 30 *) fett 12,6 Knauf Sockel Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung Schutzplatte er Deckenunterkonstruktion Vanalit möglich Branriegel Branriegel (siehe S. 22) (siehe S. 22) fett 12 mm > *) z. B. PF Slimtherm 022 (inklusive Schlagübel SZ8 plus), empfohlene Dicke: 60 mm (min. 30 mm) Knauf Sockel Schutzplatte Vanalit *) siehe DIN 4108 Bbl. 2 Überbrückung von Branwänen Branwäne nach 30 er Musterbauornung ienen em bransicheren Abschluss von Gebäuen un er Unterteilung längerer Gebäueabschnitte. Branwäne müssen ie Verbreitung von Feuer auf anere Gebäue bzw. Gebäueabschnitte verhinern. Die Lanesbauornungen sin zu beachten bzw. im Einzelfall ist ie Ausführung mit er zustänigen Bauaufsichtsbehöre abzustimmen. Quelle: "Technische Systeminfo 6 Branschutz", Fachverban WDVS e.v. ohne Dehnfuge MW Volamit 040 (Baustoffklasse A1) vor er Branwan vollflächig verkleben Details M 1:10 Maße in mm mit Dehnfuge An beien Seiten er Dehnfuge MW Volamit 040 (Baustoffklasse A1) vor er Branwan vollflächig verkleben Hohlraum hinter Gewebeleiste Dehnfuge komplett mit Mineralwolle füllen Branwan Branwan Branwan MW Volamit 040 Gewebeleiste Dehnfuge MW Volamit Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise Dicke Branwan Dicke Branwan Dicke Branwan Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 26 Seite 26

27 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schlagfestigkeit Schlagfestigkeit geprüft in Anlehnung an ie ETAG 004 Organische Systemvariante partielle Ausführung in stoßgefähreten Bereichen bis zu 20 Joule bis zu 45 Joule geprüft mit 80 mm Dämmstofficke un Oberputz Ai S EPS 035 weiß 2 3 mm Pastol mit 1x Armiergewebe 4x4 mm Quarzgrun Ai S EPS 035 weiß 2 3 mm Pastol mit 2x Armiergewebe 4x4 mm Quarzgrun Ai S bis zu 55 Joule bis zu 60 Joule EPS 035 weiß 2 3 mm Pastol mit 1x Armiergewebe 4x4 mm 2 3 mm Pastol mit 1x Armiergewebe 4x4 mm Quarzgrun Ai S EPS 035 weiß 7 mm SM700 Pro mit 1x Armiergewebe 5x5 mm Isogrun 2 3 mm Pastol mit 1x Armiergewebe 4x4 mm Quarzgrun Ai S Schemazeichnungen Prüfung er Schlagfestigkeiten von WDVSOberflächen in Anlehnung an ie ETAG 004 Eine Stahlkugel (1 kg Masse) bei einer Fallhöhe von 1,02 m entspricht einer kinetischen Energie von 10 Joule (ETAG 004). Die höchste Nutzungskategorie (I) nach ETAG forert eine Schlagfestigkeit von 10 Joule für Bereiche, ie Beschäigungen urch Vanalismus ausgesetzt sin. Fallhöhe ca. 6,0 m ca. 5,5 m ca. 4,5 m 1 kgstahlkugel ca. 2,0 m Joule Schlagfestigkeit WDVSOberfläche Vergleichsbeispiel: Ein 5 cm Hagelkorn erreicht eine Aufprallenergie von ca. 28 Joule (Quelle: Hagel Informationszentrum). 27 Seite 27

28 P321.e Knauf WARMWAND Basis Voraussetzungen / Maschinentechnik Fragen??? Fragen???? 28 Arnafett 12,6 mm Arnafett Sämtliche 12 Anschlüsse mm un Detailausbilungen müssen vor er Ausführung geklärt sein. Die Oberfläche es Untergrunes muss trocken, eben, fett un staubfrei sowie frei von haftminernen Rückstänen sein. Vorhanene Beschichtungen (Anstriche un Altputze) auf Tragfähigkeit un Verträglichkeit mit em Klebemörtel prüfen, nicht tragfähige Beschichtungen Arnafett ggf. vollstänig 12,6 mmentfernen. D111A1 Der Untergrun Anschluss muss in seiner an Wan Ebenheit mit Trockenputz er DIN (Maßtoleranzen im Hochbau Tabelle 3) entsprechen. Die Innenputz un Estricharbeiten sollten abgeschlossen un ie Bauteile soweit trocken sein, Text ass Text eine Text übermäßige Feuchtigkeitsanreiche Maschinentechnik von Knauf PFT für ie Verarbeitung von WDVS Proukt Mischpumpe / Förerpumpe Schneckenmantel / Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion Förerschnecke möglich. Klebe un Armiermörtel SM700 Pro SM700 / SM300 Lustro Die erforerliche Untergrunvorbereitung ist objektbezogen vorzunehmen un im Leistungsverzeichnis vollumfänglich auszuschreiben. Untergrunprüfungen un mögliche Maßnahmen sin in iesem Detailblatt auf er Seite 29 angeführt. Aufsteigene Feuchtigkeit arf nicht vorhanen sein. Sämtliche Anschlüsse schlagregenicht ausführen. SockelSM DuoKleber Pastol (Pastol TS) Oberputze Mineralische, ünnlagige Oberputze (z.b. SP 260, RP 240 usw.) Kratzputz (Mak3) Als Anmachwasser arf nur kaltes, sauberes Wasser verwenet weren (Trinkwasserqualität). fett 12,6 fett 12 mm Bei Herbst un Frühjahrsbaustellen arf temperiertes Wasser bis zu einer Temperatur von +30 C verwenet weren. Schmutzempfinliche Bauteile sin vor Arbeitsbeginn abzuecken bzw. wasserfest abzukleben. Pastöse Oberputze SWING L / SWING M B42 Ø 25 mm bis 10 m (z.b. Ai, Kati, Auf Conni) Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Weitere Informationen zur Maschinentechnik siehe auch: Arnalight 11 mm Arnafett rung nicht 12 mehr mmgegeben ist. Die Prüfungen er Untergrunbeschaffenheit un er baulichen Voraussetzungen erfolgen in Eigenverantwortung es Auftragnehmers. Mörtelschläuche G4 / G5 D43 1/2 Leistung + Rotoquirl Ø 25 mm bis 40 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 30 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung + Rotoquirl Ø 25 mm bis 30 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 7,5 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 30 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 40 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m Lustromat D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 40 m SWING L / RITMO D63 Twister Ø 25 mm bis 30 m SWING M B42 Ø 25 mm bis 10 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 30 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m MAMA ab Werk (2 + 3 mm Körnung) Ø mm bis 49,5 m G4 / G5 D63 (2 + 3 mm Körnung) Ø mm bis 36 m G4 / G5 + Rotoquirl II Währen er gesamten Verarbeitungs, Trocknungs un Erhärtungsphase muss ie Umgebungs, Untergrun un Materialtemperatur minestens +5 C betragen (bei Verwenung von Kati als Oberputz minestens +8 C). Ungünstige Witterungseinflüsse, wie z.b. hohe Temperaturen, Win oer irekte Sonneneinstrahlung können ie Verarbeitungseigenschaften veränern. Zusätzliche Maßnahmen wie z.b. ie Beschattung urch geeignete GerüstschutzNetze sin empfehlenswert. D81,5 (3 mm Körnung) Ø mm bis 36 m D81,5 (4 mm Körnung) Ø mm bis 39 m NassmörtelFörerweite Seite 28

29 P321.e Knauf WARMWAND Basis Untergrunvorbehanlung Untergrunprüfung für ie Verklebung von WDVS Prüfung auf Prüfmethoe Erkennung Technische Hinweise un Maßnahmen Oberflächenfestigkeit Nicht ausreichene Tragfähigkeit vorhanener Altbeschichtungen Kratzprobe mit festem, kantigem Gegenstan (Gitterschnitt) Oberfläche wir bei mäßigem Druck beschäigt Lose, lockere oer mürbe Teile manuell oer maschinell entfernen; bei nicht tragfähigem Untergrun ist as System nach Vorgaben er allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zusätzlich zu verübeln Abreiben mit er Han Bei geringem Abrieb Bauteiloberfläche mit putzfestigenem Grunschichtungsstoff (Grunol siloxanverstärkter Tiefengrun) behaneln Annässen bis zur Sättigung mit Wasser un Kratzprobe Kratzprobe mit festem, kantigem Gegenstan (Gitterschnitt) Klebebantest: ca. 10 cm Klebebanstreifen (z. B. Typ Tesaban 4651 bzw. Tesakrepp 4310 fest anrücken un ruckartig abreißen; vorher im Prüfbereich Gitterschnitt ausführen (siehe auch BFSMerkblatt Nr. 20, Anhang 1) Bei starkem, tiefgehenem Abrieb Bei Benetzungsprobe erweicht ie Oberfläche Beschichtungsteile splittern bereits bei mäßigem Druck ab; Kratzspur ist gezackt oer ausgewölbt Die Beschichtung lässt sich leicht abziehen; eutlich sichtbare Beschichtungsteile bleiben am Streifen kleben Feuchtigkeit Augenschein un ggf. Kratzprobe Feuchte Flächen, Wasserräner, Verfärbungen zeichnen sich ab Ausblühungen Augenschein Meist weiße Salze oer Kalkauslaugungen Bauteiloberfläche mit putzfestigenem Grunschichtungsstoff (Grunol siloxanverstärkter Tiefengrun) behaneln; nicht tragfähigen Putz / Beschichtung entfernen Nicht tragfähigen Putz / Beschichtung entfernen Altbeschichtung entfernen Altbeschichtung entfernen Bautechnische / bauphysikalische Ursachen sin bauseits zu beseitigen; austrocknen lassen Bautechnische / bauphysikalische Ursachen sin bauseits zu beseitigen; anach austrocknen lassen un Salze trocken entfernen Moos, Algen, Augenschein Grüner bzw. unkler Bewuchs Mechanisch oer urch Algizi (verarbeitungsfertige Sanierlösung) Pilzbefall 1) un Reinigen mit Hochruckwasserstrahl entfernen Sonstige Verschmutzungen Augenschein, Haptik (Fühlprobe) Farbe, Schmiereffekt, Klebrigkeit Entfernen Saugfähigkeit Benetzungsprobe mit Wasser Bei starker Saugfähigkeit rasche Wasseraufnahme un schnelle Dunkelfärbung Abweichungen von er Ebenheit 2) Abweichungen vom Lot 2) (Winkeltoleranzen) Eignung er Anschlüsse Augenschein (parallel zur Fläche fluchten) Augenschein er Gebäuekanten un vorhanener Bezugslinien angrenzener Bauteile Augenschein; Messen er Überstäne z. B. von Abeckungen Deutlich stören sichtbare Abweichungen von er geraen Linie (Wellenform) fluchtabweichene Vorsprünge oer Überstäne z. B. urch Geschossecke Deutlich stören sichtbare Abweichungen vom Lot: unterschieliche Abstäne zur Bezugslinie, z. B. ungleiche Breite von Fensterlaibungen Ungleiche un / oer zu geringe Überstansmaße Stark bzw. unterschielich saugene Untergrüne sin urch Grunbeschichtung zu egalisieren Ausmaß er Abweichungen urch Vermessungstechnik feststellen lassen; Ausgleichsputz herstellen, ggf. störene Überstäne abstemmen lassen oer Ausgleich urch unterschieliche Dämmschichticken vorsehen Ausmaß er Abweichungen urch Vermessungstechnik feststellen lassen; Korrekturmaßnahmen an er Vorleistung urchführen lassen, ggf. Ausgleichsschichten herstellen; Hinweis: Abweichungen vom Lot es fertigen WDVS sin zulässig, sofern as Erscheinungsbil nicht beeinträchtigt wir un (vereinbarte) technische Funktionen er Leistung gegeben sin Angrenzene Bauteile an as geplante WDVS anpassen lassen 1) siehe auch Abschnitt 3.5 es Merkblattes Nr. 21 vom Bunesausschuss Farbe un Sachwertschutz, Frankfurt am Main, Ausgabe Februar ) Bei Altbauten, z. B. bei historischen Gebäuen mit offensichtlichem Schiefstan oer großen Maßabweichungen, wir üblicherweise kein Ausgleich erwartet oer gestattet. Anerenfalls sollten im Einzelfall etaillierte Maßnahmen vereinbart weren. Ebenheitstoleranzen nach DIN Toleranzen im Hochbau (Auszug aus Tabelle 3) Bezug Stichmaße als Grenzwerte in mm bei Messpunktabstänen bis 0,1 m 1 m 4 m 10 m 15 m Nichtflächenfertige Wäne un Unterseiten von Rohecken Flächenfertige Wäne un Unterseiten von Decken, z. B. geputzte Wäne, Wanbekleiungen, untergehängte Decken wie Zeile vorher, jeoch mit erhöhten Anforerungen

30 P321.e Knauf WARMWAND Basis Verklebung Fragen??? Fragen???? Arnafett 12,6 mm Arnafett Die Oberfläche 12 mmer Wan muss eben, trocken, fett un staubfrei sein. Dämmplatten bis zu einer Dicke von 200 mm ohne Eckverzahnung möglich, ab 220 mm mit Eckverzahnung verlegen. Es arf fett kein 12,6Kleber fett in ie 12 Dämmplattenstöße gebracht weren. Eventuell entstanene Fugen sin sauber mit gleichwertigen Dämmstoffstreifen zu schließen. Fugen bis zu einer Breite von 5 mm ürfen mit Speeero Klebe schaum geschlossen weren. Um eine Hinterströmung auszuschließen, ist an en unteren un oberen Kanten er Dämmfläche ein geschlossener Klebewulst zu empfehlen. Klebemörtel Pastol (Pastol TS) arf nur bis 300 mm Dämmstofficke angewenet weren. Sin Beschichtungen (z. B. Anstriche) auf em Untergrun vorhanen, ist eren Verträglichkeit mit em Klebemörtel sachkunig zu prüfen. Klebemörtel gemäß aktuellem Technischen Blatt mit sauberem Wasser anmischen. Der Kleberauftrag erfolgt üblicherweise urch PunktRanVerklebung mit einer Klebeverbinungsfläche von 40 % mit em Untergrun nach em Anpressen er Dämmplatten. Dabei umlaufen am Dämmplattengroße Kleberbatzen oer streifen aufbringen. ran einen ca. 50 mm breiten Streifen un plattenmittig 3 hanteller Arnafett 12,6 mm Alternativ kann er Kleberauftrag maschinell erfolgen. Kleber abei in D111A1 Form von Wülsten Anschluss irekt auf an Wan en Untergrun mit Trockenputz im Abstan von max. 100 mm auftragen (Mäanerverfahren) un Dämmplatten einschwimmen. Die erforerliche Klebeverbinungsfläche beträgt hier min. 60 %. Max. 3 m Kleberauftrag in Verlegerichtung vorlegen. Bei ebenen Untergrünen kann er Klebemörtel vollflächig mit einer Zahntraufel auf ie Dämmplatten aufgetragen weren. UntergrunUnebenheiten Text Text bis Text 10 mm (bei nur geklebten Text Systemen) Text Text können mit Klebemörtel überbrückt weren. Unebenheiten bis 20 mm Arnalight 11 mm Arnafett können auch 12 mm mit Klebemörtel ausgeglichen weren, zusätzlich sin ie Dämmplatten auch bei Neubauuntergrünen zu übeln. Größere Unebener Dämmplattenicke ausgeglichen weren. Die Abreißfestigkeit es heiten können urch eine geeignete Putzlage oer urch eine Abstufung Putzes ist nach er Erhärtung zu überprüfen. Dämmstoffe sin unverzüglich in as frische Klebemörtelbett einzurücken, einzuschwimmen un anzupressen. Dämmplatten passgenau im Verban bei 100 mm Stoßversatz von unten fortlaufen ankleben (halbe Plattenlänge als Stoßversatz empfohlen). Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Manueller Kleberauftrag auf Dämmplatte Maschineller Kleberauftrag auf Untergrun Vollflächige Verklebung Mäanerverfahren 3 m Schemazeichnungen bei ebenen Untergrünen PunktRanVerklebung Klebeverbinungsfläche 40 % Klebeverbinungsfläche 60 % (Klebewulstabstan max. 100 mm) in Ranbereichen urchgehenen Klebewulst auftragen Dämmplatten schieben in en Nassmörtel einrücken max. 3 m Kleberauftrag vorlegen Eckausbilung 30 Hinweise 100 mm Stoßversatz ohne Eckverzahnung bis 200 mm Dämmstofficke Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Seite 30

31 P321.e Knauf WARMWAND Basis Verübelung Untergrun für Dübelung Bei neuwertigen un genormten Untergrünen ohne Putz (Mauerwerk un Beton) sowie bei verputzten Untergrünen, welche eine Abreißfestigaufweisen (Prüfung nach Erforernis gemäß DIN keit von 0,08 N/mm² ), kann von einer zusätzlichen Verübelung abgesehen weren. Bei gestrichenen Untergrünen ist immer eine Dübelung vorzuziehen. Die Wan muss eine ausreichene Tragfähigkeit für en Einsatz von Dübeln besitzen. Bei Untergrünen, ie nicht in en jeweiligen Dübelzulassungen geregelt sin, bzw. wenn ie Kennwerte es Untergrunes nicht bekannt sin, weren Dübelauszugsversuche notwenig. Falls neben er Verklebung eine zusätzliche Dübelung er Dämmstoffvereinfachten Verfahrens nach DIN aus er Tabelle Seite 33 platten erforerlich ist, kann ie Dübelanzahl unter Berücksichtigung es entnommen weren, sofern er Verankerungsgrun aus en nachfolgenen Baustoffen besteht. Nach ausreichener Erhärtung es Klebemörtels kann mit er Dübelung begonnen weren. Der Durchmesser es Bohrers muss em Nennurch messer es Dübelschaftes von 8 mm entsprechen. Schlag oer Hammerbohren nur bei Beton un Vollstein anwenen. Bohrlöcher so anornen, ass ie Betonbewehrung nicht beschäigt wir. Anschlag für Bohrlochtiefe = Dübellänge + 10 bis 15 mm (bzw mm bei versenkter Dübelmontage). Bohrlöcher vor em Setzen er Dübel reinigen. Es sin keine abgenutzten Bohrer zu verwenen. Ein Nachschleifen er Bohrer ist nicht zulässig. Eine Verübelung unter bzw. urch as Armiergewebe ist zulässig. Bei Verübelung urch as Armiergewebe ist er Unterputz in zwei Schichten "frisch in frisch" aufzubringen. Die Untergruntemperatur beim Setzen er Dübel muss 0 C betragen. Die UVBelastung urch irekte Sonneneinstrahlung auf Dübel un Dämm platten arf max. 6 Wochen betragen. Bei er Verwenung von Pastol (Pastol TS) als Armiermörtel wir ie Verwenung es Schraubübels STR U 2G mit vertiefter Dübellage un Abeckronelle STR U empfohlen. Bei folgenen neuwertigen Untergrünen ohne Putz muss nicht geübelt weren: Baustoffe Vollziegel / Planziegel Mauerziegel Hochlochziegel Langlochziegel Kalksansteine Vollsteine / Lochsteine Hüttensteine Vollsteine / Lochsteine Porenbeton Blocksteine / Plansteine Leichtbeton Vollsteine / Vollblöcke Mauersteine Normalbeton Beton Normalbeton 31 Seite 31

32 P321.e Knauf WARMWAND Basis Verübelung Dübellängen / Nutzungskategorien Arnafett Dübellängen 12,6 in mm Abhängigkeit von er Dämmstofficke Arnafett Dämmstofficke 12 Dübellänge Schlagübel SZ8 plus Arnafett 12 mm Schraubübel STR U 2G s = Verankerungstiefe Arnalight 11 mm Fragen??? Fragen???? mm Altbau Altbau ohne Porenbeton Altbau mit Porenbeton s 35 mm s 25 mm s 65 mm mm Arnafett 60 12,6 mm ) 155 1) 80 D111A1 Anschluss an Wan mit 150Trockenputz 135 fett 12,6 fett 12 mm Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte 270 Bemessung er Deckenunterkonstruktion 255 möglich ) bei versenkter Montage mit STR U Ronelle 60 mm Dämmstofficke nicht möglich / Dübel nur oberflächenbünig setzbar mm mm Berechnung er Dübellänge: Verankerungstiefe s + (evtl. 20 mm Altputzicke) + 5 mm Klebericke + Dämmstofficke Verübelung nach Zulassung Nutzungskategorie nach ETAG 014 Wanbaustoff Schlagübel SZ8 plus oberflächenbünig: Chi = 0,000 W/K 2) Schraubübel STR U 2G oberflächenbünig: Chi = 0,002 W/K versenkt: Chi = 0,001 W/K A Beton B Vollziegel, Kalksanvollstein, Vollstein / block aus Leichtbeton C Kalksanlochstein, Hochlochziegel, Hohlblockstein aus Leichtbeton D Haufwerksporiger Leichtbeton 3) E Porenbeton (P2 P7) 2) ab 80 mm Dämmstofficke 3) Druckfestigkeit 6 N/mm² 32 Hinweise KG Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Seite 32

33 P321.e Knauf WARMWAND Basis Verübelung Berechnung er Dübelanzahl / Vereinfachtes Verfahren Verfahren zur Ermittlung er Winlasten Schemazeichnung Vereinfachtes Verfahren Gemäß DIN arf as vereinfachte Verfahren für Gebäue bis zu einer Höhe von 25 m angewenet Vereinfachtes Verfahren weren, ein ebenes Geläne auf einer Höhe bis zu 800 m ü. NN vorausgesetzt. Dabei muss as Ver Breite Ranzone A: hältnis Höhe / Breite 2,0 sein. 1/5 e bzw. 1/5 f Stanarverfahren Für Gebäue mit einer Höhe über 25 m muss ein Nachweis nach Stanarverfahren gemäß DIN erbracht weren. Praxisgerechtes Verfahren Für alle Gebäuetypen bis zu einer max. Höhe von 25 m in en Winzonen 1 bis 3 geeignet. e = 2 x Höhe f = 2 x Höhe oer oer e = Länge f = Breite Maßgeben ist er jeweils kleinere Wert. Höhe 1/5 e A B Breite A A B 1/5 f Länge A Stückzahl er Dübel / WDVSLastklasse 0,15 kn (Winlasten gemäß DIN 10554, vereinfachtes Verfahren) Winzone Region Binnenlan Binnenlan Küste un Inseln er Ostsee Binnenlan Küste un Inseln er Ostsee Binnenlan Küste er Nor un Ostsee un Inseln er Ostsee Inseln er Norsee Anzahl Dübel / m² Gebäuehöhe 0 bis 10 m 0 bis 18 m 0 bis 25 m Ranzone A Zone B Ranzone A Zone B Ranzone A Zone B 5 4 *) nicht möglich nicht möglich nicht möglich nicht möglich *) Bei Dämmstofficke < 60 mm min. 5 Dübel / m² verwenen. In Abhängigkeit er WDVSystemzulassung sin DIN EN un DIN EN /NA gegebenenfalls zu beachten. max. Winlast WDVS 2,2 kn/m² nicht möglich nicht möglich Winzonen nach DIN Anhang A Schemazeichnung 4 Schleswig Holstein 3 Hamburg Mecklenburg Vorpommern Rheinlan Pfalz Saarlan Norrhein Westfalen Bremen Nieersachsen Hessen Baen Württemberg 1 Sachsen Anhalt Thüringen 2 2 Bayern Branenburg Berlin Sachsen Winzone Binnenlan 1 Winzone 2 Binnenlan, Küste un Inseln er Ostsee Winzone 3 Binnenlan, Küste un Inseln er Ostsee Winzone 4 Binnenlan, Küste un Inseln er Norun Ostsee 33 Seite 33

34 P321.e Knauf WARMWAND Basis Verübelung Dübelanornung Arnafett 12,6 mm Schemazeichnungen Arnalight 11 mm Dübelanzahl Arnafett 12 mmdübelanornung Dübelanzahl Arnafett 12 mmdübelanornung 100 mm bis Rohbaukante 4 Dübel / m² ca. 0,5 m² 5 Dübel / m² Arnafett 12,6 mm D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz fett 12,6 fett 12 mm Fragen??? Fragen???? 6 Dübel / m² Hinweis 7 Dübel / m² Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 8 Dübel / m² 9 Dübel / m² 10 Dübel / m² 11 Dübel / m² 12 Dübel / m² 13 Dübel / m² 14 Dübel / m² Hinweise Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 34 Seite 34

35 P321.e Knauf WARMWAND Basis Armierung In en Innenecken (Fensterlaibungen Sturz) sin Armiergewebestreifen vollflächig in en Armiermörtel einzubetten oer Gewebeeckwinkel Sturzfluchtgerecht anbringen. Armiermörtel 5 7 mm (Pastol / Pastol TS: ecke einzubauen. Anschließen Gewebeeckwinkel 100/150 mm lot un 2 3 mm) ick auftragen un eben verziehen. Außer bei Gewebeeckwinkel Sturzecke, weren iagonal von allen Öffnungsecken ausgehen Gewebeeckpfeile oer ca. 300 x 500 mm große Armiergewebestreifen im Nassmörtel eingebettet. Anschließen ganzflächig as Armiergewebe, an en Stößen minestens 100 mm überlappen, nass in nass im äußeren Drittel er Armierschicht einbetten. Das Gewebe muss vollstänig übereckt sein. Pastol (Pastol TS) ist eine verarbeitungsfertig eingestellte, organisch gebunene Klebe un Armiermasse. Material vor er Verwenung mit einem Elektrorührwerk kurz anrühren. Eine Konsistenzregulierung urch geringfügige Wasserzugabe ist möglich. Die Schichticke von Pastol (Pastol TS) beträgt 2 3 mm mit einer mittigen Gewebelage (Armiergewebe Pastol). Beim Kratzputz muss ie Schichticke von SM300 7 mm betragen. Über em Armiergewebe minestens 2 3 mm SM300 auftragen un nach em Ansteifen mit einem Besen waagrecht aufrauen. Übermäßiges Glätten er Armierschicht vermeien, um eine Feinteilanreicherung bzw. Bilung einer Sinterschicht an er Oberfläche auszu schließen. Stanzeit von min. 1 Tag je mm Schichticke vor jeer weiteren Beschichtung einhalten. Bei Pastol (Pastol TS) beträgt ie witterungsabhängige Stanzeit minestens 3 Tage. Eventuell entstanene Grate nach er Trocknung abstoßen. Ist eine oppelte Armierung erforerlich (siehe Seite 37), wir ie erste Lage Armiermörtel mit einer Dicke von 3 4 mm (Pastol / Pastol TS: 2 3 mm) aufgetragen un as Armiergewebe mit min. 100 mm Stoßüberlappung eingebettet. Nach Erhärtung er ersten Armierlage wir nochmals ganzflächig 2 3 mm Armiermörtel aufgetragen un mit einer Stoßüber lappung von 100 mm eine zweite Lage Armiergewebe eingebettet. Die Diagonalarmierungen weren unter er letzten Gewebelage eingebettet. Aufbau Putzsystem Maße in mm mineralisch mineralisch / organisch Kratzputz SM700 Pro / SM700 / SM300 / Lustro mit Armiergewebe Oberputz ggf. Anstrich / Anstrichsystem Armierung Fassae Systemvariante Armiermörtel Schichticke Armiergewebe Gewebelage Stoßüberlappung Armiergewebe mineralisch SM700 Pro / mineralisch / organisch Kratzputz SM700 / SM300 / Lustro SM mm 7 mm siehe Tabelle S. 37 im äußeren Drittel er Armierschicht 100 mm organisch Pastol (Pastol TS) 2 3 mm in er Mitte er Armierschicht Armierung Fenstersturz / laibung Bil 1 Bil 2 Schemazeichnungen Gewebeeckwinkel Sturzecke Gewebeeckpfeil Gewebestreifen Überlappung 100 mm Überlappung 100 mm 5 7 6, organisch ,5 5 SM300 mit Armiergewebe Oberputz Pastol (Pastol TS) mit Armiergewebe Oberputz ggf. Anstrich / Anstrichsystem Gewebeeckwinkel Gewebeeckwinkel Bil 1: Eckbereiche Sturz / Laibung sin zusätzlich mit einem Gewebeeckwinkel Sturzecke zu armieren. Bil 2: Alternativ kann er Eckbereich Sturz / Laibung mit Gewebeeckpfeil un Gewebestreifen armiert weren. 35 Seite 35

36 P321.e Knauf WARMWAND Basis Grunierung / Oberputz Arnafett Grunierung 12,6 mm Arnafett Geeignete 12 Grunierung mm entsprechen em Oberputz auswählen. Eimerinhalt gut aufrühren un gelegentlich nachrühren. Bei ünnlagigen, mineralischen Oberputzen Isogrun 1:1 mit sauberem Wasser verünnen, vollflächig un gleichmäßig mit Rolle oer Bürste auf tragen bzw. mit einem geeigneten Gerät aufsprühen. Bei Pastol (Pastol TS) oer Conni / Kati / Ai auf SM700 Pro un Lustro, Arnalight 11 mm Arnafett Quarzgrun 12 mm unverünnt un gleichmäßig mit Rolle oer Bürste auftragen un im Kreuzgang verteilen. Streifenbilung vermeien. Bei eingefärbtem Conni / Kati / Ai wir Quarzgrun im gleichen oer angenäherten Farbton eingefärbt empfohlen. Vor em Auftragen es Oberputzes Stanzeit von minestens 12 Stunen einhalten. Fragen??? Fragen???? Arnafett Oberputz 12,6 mm D111A1 Farbton aller Anschluss Gebine vor an Verarbeitung Wan mit auf Trockenputz Richtigkeit prüfen. Bei ein Aufgrun fett 12,6 es Einsatzes fett 12 von mm natürlichen Zuschlagsstoffen können Farbtoner gefärbter Ausführung von Oberputzen auf gleiche ChargenNummern schwankungen auftreten. Bei Nachbestellungen ie Kommissionsnummer achten bzw. so viel Oberputz zusammenmischen, wie für eine abgeschlossene vorherigen Lieferung angeben. Putzfläche benötigt wir. Das Merkblatt Nr. 26 "Farbveränerungen von Beschichtungen im Außen Wassermenge un Anrühren gemäß aktuellem Technischen Blatt. bereich" es Bunesauschusses Farbe un Sachwertschutz ist zu beachten. Auf eine gleichmäßige Text Kornverteilung Text Text ist zu achten. Die Art es verweneten Werkzeuges beeinflusst ie Rauigkeit er Alle hier angeführten Proukte sin so rezeptiert, ass eine vorbeugene Oberfläche, eshalb stets mit gleichen Strukturscheiben arbeiten. un verzögerne Wirkung gegen Verschmutzungen erreicht wir. Ein auerhaftes Ausbleiben von Verschmutzungen urch Mikroorganismen Zur Vermeiung von störenen Strukturansätzen ausreichene Anzahl wie Algen un Pilze kann nicht gewährleistet weren. Die Anfälligkeit Hinweis von Mitarbeitern Auf Anfrage auf jeer ist eine Gerüstlage ifferenzierte einplanen. Bemessung Nass in er nass Deckenunterkonstruktion zügig hängt möglich. von en örtlichen Gegebenheiten un en vorherrschenen Umweltbzw. es Anstriches urch einen mikrobiellen Bewuchs an er Oberfläche arbeiten, angezogene Flächen nicht mehr nachbearbeiten. Arbeitsunterschlossene Flächen bearbeiten. beingungen ab. Ein Verlust er technischen Funktion es Oberputzes brechungen an urchgehenen Flächen vermeien, immer in sich abge mit Algen un Pilzen ist praktisch ausgeschlossen. Carrara Mineralischer Eelputz als Moellierputz. Zur Herstellung vielfältig strukturierter oer verbürsteter Oberputzstrukturen. Carrara auf einer zusammenhängenen Fläche ca. 5 mm (an Vertiefungen min. 3 mm) aufspritzen/ auftragen, mit er Kartätsche oer Glättkelle verziehen un sofort mit gewünschtem Werkzeug (Schwammscheibe, Traufel, Kelle, Bürste, Rolle, etc.) strukturieren. Noblo Filz Mineralischer, feinkörniger Oberputz mit 1,0 mm oer 1,5 mm Marmorkörnung für ezent gefilzte Oberflächen. Noblo Filz in Kornstärke ecken vorziehen, antrocknen lassen un anschließen eine zweite Lage in Kornstärke auftragen un sofort ohne Wasser abreiben / filzen. Bei freien Strukturen ca. 3 5 mm auftragen, verziehen un sofort mit gewünschtem Werkzeug strukturieren. Noblo / SP 260 / RP 240 Mineralische Eelputze in Scheibenputzstruktur (Noblo un SP 260) bzw. Rillenputzstruktur (RP 240). Oberputz mit rostfreier Glättkelle oer Traufel auftragen, in Kornstärke abziehen un nach Wunsch sofort mit geeignetem Werkzeug strukturieren. SM700 Pro gefilzt Der mineralische, universelle Alleskönner für ie Fassae un en Sockel kann naturweiß oer eingefärbt als Oberputz gefilzt oer frei strukturiert weren. SM700 Pro in einer Schichticke von 3 mm nach einer Stanzeit von 1 2 Tagen auf ie bereits mit SM700 Pro ausgeführte Armiermörtellage auftragen. Bei Ansteifung SM700 Pro filzen. Conni S (Conni TS) / Ai S (Ai TS) / Ai R / Kati S Verarbeitungsfertig eingestellte, pastöse Oberputze grünlich aufrühren. Die Verarbeitungskonsistenz, wenn erforerlich, geringfügig mit Wasser einstellen. Conni S (Conni TS) / Ai S (Ai TS) / Kati S (Scheibenputzstruktur) mit einer rostfreien Stahltraufel vollflächig in Kornstärke aufziehen un gleichmäßig ohne Unterbrechung mit einer harten Kunststofftraufel run abscheiben. Ai R (Rillenputzstruktur) kann wahlweise waagerecht, senkrecht oer run strukturiert weren. Butz Buntsteinputz mit Waschputzeffekt für ie Oberflächengestaltung an stark beanspruchten Bereichen wie z.b. Sockelflächen im Spritzwasserbereich. Eimerinhalt gut aufrühren, mit rostfreier Glättkelle in etwas mehr als Kornstärke auftragen un in einer Richtung zuziehen. Mak3 Kratzputz maschinell ca. 13 bzw. 14 mm ick auftragen (Hanverarbeitung nur auf Kleinflächen), mit er Zahnkartätsche egalisieren un mit er Boenlegertraufel nachglätten un verichten (Gefahr von Lufteinschlüssen). Bei Erhärtungsbeginn, evtl. noch am gleichen, i..r. aber am folgenen Tag mit kreisenen Bewegungen kratzen, kurze Unebenheiten per Ziehklinge begraigen. Der optimale Kratzzeitpunkt ist erreicht, wenn as Korn beim Kratzen springt. Sehr frühes Kratzen verursacht einen unkleren Farbton un eine unklare Struktur. Mak3 lose Ware: mögliche Farbtöne nach Knauf ColorConcept BlauTöne GrünTon OrangeTöne RotTöne BC147 BG135 BG146 BG157 BG247 BG257 BG346 BG356 BP257 BP345 BP357 BR145 BR157 GS157 OB257 OR245 OR257 OR356 RB134 RB145 RB157 RO144 B P Hellbezugswertbereich (hier: 70 bis 79) Aufhellung Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. HinweiseVergrauung Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Farbton in englischer Kennzeichnung (hier: Blue Purplish) 36 Seite 36 RO156 RO255 RP145 RP156 ViolettTöne VB345 VB356 GelbTöne YB026 YB048 YB058 YB137 YG138 YG148 YG158 YG357 YO058 YO146 YO157 YO345 YO356 YU258

37 P321.e Knauf WARMWAND Basis Oberputz Oberputze für Sockel un Fassae im Vergleich Kriterien Mineralische Oberputze Organische Oberputze Silikatputz Siliconharzputze Kunstharzputze Noblo Filz Noblo, RP 240 SM700 Mak3 Carrara Kati S Conni S Butz Ai S Ai R SP 260 Pro (Conni TS) (Ai TS) Eigenschaften Binemittel KalkZement Kaliwasser Siliconharzemulsion, Polymerispersion, glas, Dispersion Siloxan Dispersion Wasserabweisung Diffusionsverhalten Farbtonvielfalt Verschmutzungsresistenz Sockelanwenung Oberflächen Gefilzte Struktur Gekratzte Struktur Freie Struktur ScheibenputzStruktur RillenputzStruktur Verarbeitung Maschinell Von Han Lieferform Eimer (pastös) Sackware möglich / erhältlich geeignet gut geeignet gut bis sehr gut geeignet sehr gut geeignet Armierung in Abhängigkeit vom Oberputz un Hellbezugswert er Enbeschichtung Oberputz Körnung Hellbezugswert er Enbeschichtung mm 100 bis bis bis bis bis 10 SM700 Pro 1,0 Noblo Filz Noblo Noblo, SP 260, RP 240 Mak3 Carrara Conni S *) 1,0 1,5 1,5 2,0 5,0 2,0 4,0 1,0 1,0 auf Anfrage auf Anfrage 1,5 2,0 / Conni, Ai, Kati 3,0 / *) Zusätzlich wir eine Egalisationsspachtelung aus Armiermörtel ohne Armiergewebe auf ie bestehene Armierlage empfohlen. einfache Gewebearmierung einfache Gewebearmierung, nur auf Armiermörtel SM700 / SM700 Pro oppelte Gewebearmierung Kleinflächen mit oppelter Gewebearmierung, größere Flächen auf Anfrage 37 Seite 37 /

38 P321.e Knauf WARMWAND Basis Beschichtung Arnafett 12,6 mm Arnafett Farbton 12 urch mmprobeanstrich auf Richtigkeit überprüfen. Unterschieliche Gebine nicht zusammen an einer Hausseite verarbeiten oer vorher in einem sauberen Gefäß miteinaner mischen. Inhalt er Gebine gut aufrühren. Die Verarbeitungskonsistenz kann gemäß aktuellem Technischen Blatt eingestellt weren. Arnalight 11 mm Arnafett Farbe ünn 12 un mmgleichmäßig, im Kreuzgang ansatzfrei nass in nass auf en festen, sauberen un trockenen Oberputz auftragen. Zusammen einsehbare Flächen immer am selben Tag fertigstellen. Merkblatt "Egalisationsanstriche auf Eelputzen Farbtonegalisierene Beschichtung", Herausgeber Inustrieverban WerkMörtel e.v. beachten siehe auch Downloas Technische Blätter "Putz un Fassae" sowie Tools Farbservice Arnafett 12,6 mm Grunierung D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz Als Grunierung z. B. bei Anstrichsystemen wir Grunol empfohlen. fett 12,6 fett 12 mm Fragen??? Fragen???? SiliconharzEGFarbe SiliconharzEGFassaenfarbe Text Text eignet Textsich speziell für ie Egalisation Text Text (einmaliges Text Überstreichen) von mineralischen Oberputzen mit gleichem Farbton von Putz un Farbe. Abgestimmt um etwaige trocknungs, witterungs bzw. verarbeitungsbeingte Farbtonunterschiee in er Putzfläche zu egalisieren. Autol Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Autol ist eine hoch iffusionsoffene, matte, echte SiliconharzFassaenfarbe mit Selbstreinigungseffekt. Sie eignet sich ieal als Anstrichsystem (zweimaliger Anstrich) auf mineralischen un organischen Putzsystemen, sowie als eckener Anstrich bei unterschielichen Farbtönen von Putz un Farbe. Eine stark reuzierte Anhaftung von Schmutzpartikeln führt zum Abwaschen es Schmutzes schon urch Beregnung. Fassaol Fassaol ist eine iffusionsoffene, matte un hoch farbtonstabile siloxanverstärkte Fassaenfarbe. Sie eignet sich ieal als Anstrichsystem (zweimaliger Anstrich) für intensive Farbtöne auf mineralischen un organischen Putzsystemen, sowie als eckener Anstrich bei unterschielichen Farbtönen von Putz un Farbe. Minerol Minerol ist eine hoch iffusionsoffene, matte SilikatFassaenfarbe mit organischen Stabilisatoren. Sie eignet sich ieal als strukturerhaltenes Anstrichsystem (zweimaliger Anstrich) für mineralische Untergrüne. Minerol verbinet sich urch Verkieselung mit em Untergrun un ist urch sein hohes Deckvermögen ein optimaler Anstrich auf mineralisch gebunenen Putzen un auf SilikatScheibenputz Kati S bei unterschielichen Farbtönen von Putz un Farbe. Beschichtungen im Vergleich Kriterien mineralisch organisch DispersionsSilikatfarbe Minerol Siliconharzfarbe Autol SiliconharzEGFarbe Siloxanverstärkte ReinacrylatFarbe Fassaol Binemittel Kaliwasserglas, Dispersion Siliconharzemulsion, Dispersion Polymerispersion, Siloxan Wasserabweisung Diffusionsverhalten Farbtonvielfalt Alterungsbestänigkeit Deckvermögen gut geeignet gut bis sehr gut geeignet sehr gut geeignet Imprägnierung Bei Verwenung von Mak3 wir an exponierten Lagen un nahe Gewässern eine Imprägnierung mit Finol empfohlen. Hinweise Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 38 Seite 38

39 P321.e Knauf WARMWAND Basis Montage Sockelanschluss Der Sockelbereich beginnt mit er Geläne bzw. Belagsoberkante un hat eine Höhe von min. 300 mm. Das Nieerschlagswasser ist urch konstruktive Maßnahmen (Kiesbett bzw. kapillarbrechene Schicht) von er Fassae wegzuleiten. Pflaster oer Plattenbeläge sin mit entsprechenem Gefälle vom Gebäue weg un mit einer konstruktiven Trennung vom Gebäue herzustellen. DIN beachten! Im Sockelbereich ist eine Sockelämmplatte 035 zu verwenen. QuixXL Aufsteckprofile mit en mitgelieferten Steckverbinern verbinen un auf en vorerseitigen Schlitz aufstecken. Dabei eine Überlappung es Armiergewebes von 100 mm einhalten. weitere Hinweise: siehe Technisches Blatt P382.e "Knauf QuixXL" Wärmebrückenfreies SockelAbschlussprofil Peri Armiermörtel auf Fassaenämmplatte aufbringen, SockelAbschlussämmung einschieben, in en Armiermörtel einrücken, fluchtgerecht profil Peri zwischen Perimeter / Sockelämmung un Fassaenausrichten un integriertes Armiergewebe einbetten. Profile mit beiliegenen Steckverbinern verbinen. Oberen Anschluss er Sockelflächenarmierung zur Profilunterseite mit Fensteranschlussprofil Flexibel spritzwassersicher ausführen. Stöße er SockelAbschlussprofile mit HVerbinern zusammenstecken. weitere Hinweise: siehe Technisches Blatt P385p.e "SockelAbschluss profil Peri" Wärmebrückenfreies SockelanschlussElement QuixXL Mit Hilfe einer Schlagschnur oer Wasserwaage, 51 cm höher als ie gewünschte fertige Höhe es Sockelanschlusses, einen horizontalen Strich anbringen. Selbstklebenes QuixXL Montageset auf en Untergrun im Abstan von 0,5 m ankleben, je nach Untergrun un Temperatur zusätzlich übeln. Klebemörtel auf QuixXL Elemente auftragen (vollflächig oer Punkt RanVerklebung). QuixXL Elemente auf as verklebte QuixXL Montageset aufschieben un lot un fluchtgerecht ausrichten. Wärmebrückenfreier Sockelanschluss mit QuixXL (inklusive 0,5 m² Dämmmaterial) QuixXL Montageset (Montagehilfswinkel selbstkleben) QuixXL QuixXL Klebemörtel QuixXL Aufsteckprofil (mit Armiergewebe) Fugenichtban Putzsystem nicht argestellt Sockelämmplatte 035 Wärmebrückenfreier Sockelanschluss mit Peri EPS EPS Klebemörtel SockelAbschlussprofil Peri (mit Armiergewebe) Putzsystem nicht argestellt Fensteranschlussprofil Flexibel (mit Armiergewebe) Sockelämmplatte 035 Peri 39 Seite 39

40 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Sockelausbilung Geringe Arnafett Einbinung 12,6 mm in as Erreich Arnafett P321.eSOV5 12 mm Sockelausbilung zurückspringen Arnafett 12 mm Arnalight Details M 111:10 mm Innenputz (z. B. MP 75) QuixXL Klebemörtel QuixXL Aufsteckprofil Fragen??? Fragen???? Arnafett 12,6 mm D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz MW Kellereckenämmplatte 035 plus SM700 Pro Hinweis Sockelämmplatte Auf Anfrage ist 035 eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. SockelDicht Noppenfolie vlieskaschiert Abichtung siehe DIN Fugenichtban ggf. Dübel (Verankerung im tragenen Untergrun) fett 12,6 fett 12 mm 40 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Gefälle 2 % 50 mm 150 mm 300 mm Sockelbereich 500 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) unbeheizt P321.eSOV2 Sockelausbilung bünig Fließestrich (z. B. FE 50 Largo) MW Kellereckenämmplatte 035 plus SM700 Pro Sockelämmplatte 035 SockelDicht Noppenfolie vlieskaschiert Abichtung siehe DIN Dämmstoff Klebemörtel Putzsystem (siehe Seite 4 6) ggf. Dübel (Verankerung im tragenen Untergrun) Gefälle 2 % 50 mm 150 mm 300 mm Sockelbereich 500 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) unbeheizt 40 Hinweise Hinweise Die in as Erreich einbinenen Dämmplatten weren an er Unterseite schräg abgeschnitten un mit er Armierungsschicht überzogen. Nach Durchtrocknung es Oberputzes ist im erberührten Bereich eine Abichtung mit SockelDicht aufzubringen (min. 50 mm über Geläneoberkante führen), ie an ie Bauwerksabichtung anschließen muss (ca mm Überlappung). Als mechanischer Schutz ist nach Erhärtung zusätzlich eine Noppenfolie mit Vlieskaschierung avor zu stellen. Gegebenenfalls sin Abichtungen vor en Dämmarbeiten zu ergänzen. Auf Empfehlenswert Anfrage ist eine ist ie ifferenzierte Dämmung Bemessung er Kellerecke er Deckenunterkonstruktion mit einer Dicke von minestens möglich. 80 mm. Auf Richtlinie Anfrage "Fassaensockelputz ist eine ifferenzierte / Außenanlage", Bemessung Fachverban er Deckenunterkonstruktion er Stuckateure für Ausbau möglich. un Fassae B.W., sowie DIN beachten. Seite 40

41 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Sockelausbilung Ausführung mit Perimeterämmung Details M 1:10 P321.eSOV6 Sockelausbilung zurückspringen Innenputz (z. B. MP 75) QuixXL Montageset (Montagehilfswinkel selbstkleben) QuixXL Klebemörtel QuixXL Aufsteckprofil Fugenichtban ggf. Dübel (Verankerung im tragenen Untergrun) 40 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Gefälle 2 % 50 mm 150 mm 300 mm Sockelbereich Noppenfolie vlieskaschiert SockelDicht Sockelämmplatte 035 SM700 Pro Abichtung siehe DIN beheizt P321.eSOV4 Sockelausbilung bünig Fließestrich (z. B. FE 50 Largo) Noppenfolie vlieskaschiert SockelDicht Sockelämmplatte 035 SM700 Pro Abichtung siehe DIN beheizt Dämmstoff Klebemörtel Putzsystem (siehe Seite 4 6) ggf. Dübel (Verankerung im tragenen Untergrun) Gefälle 2 % 50 mm 150 mm 300 mm Sockelbereich Hinweise Die Armierungsschicht enet run mm unterhalb er Geläneoberkante. Nach Durchtrocknung es Oberputzes ist im erberührten Bereich eine Abichtung mit SockelDicht aufzubringen (min mm auf ie unbeschichteten Perimeterämmplatten ziehen). Als mechanischer Schutz ist nach Erhärtung zusätzlich eine Noppenfolie mit Vlieskaschierung avor zu stellen. Gegebenenfalls sin Abichtungen vor en Dämmarbeiten zu ergänzen. Richtlinie "Fassaensockelputz / Außenanlage", Fachverban er Stuckateure für Ausbau un Fassae B.W., sowie DIN beachten. 41 Seite 41

42 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Fensteranschluss Fenster Arnafett mittig 12,6 im mmmauerwerk Arnalight Details M 111:10 mm Arnafett P321.eFEH1 12 mm Horizontalschnitt Arnafett P321.eFEV1 12 mm Vertikalschnitt Fragen??? Fragen???? Einbaubeispiel: REHAU Brillant Design MD Fensteranschlussprofil 1) Arnafett 12,6 mm (S. 43) oer Fugenichtban D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz z. B. PF Slimtherm 022 (ggf. übeln) 30 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Fenster außenbünig mit Mauerwerk P321.eFEH2 Hinweis Horizontalschnitt luftichter Fenstereinbau (siehe DIN 41087) mm empfohlen fett 12,6 Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. luftichter Fenstereinbau (siehe DIN 41087) Einbaubeispiel: REHAU Brillant Design MD P321.eFEV2 Gefälle 8% fett 12 mm Vertikalschnitt Gefälle 8% z. B. PF Slimtherm 022 SRBan (als Antiröhnban) Fugenichtban Klebemörtel Dämmstoff Putzsystem (siehe Seite 4 6) mm empfohlen SRBan (als Antiröhnban) Fugenichtban 30 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Fensteranschlussprofil 1) (S. 43) oer Fugenichtban Gewebeeckwinkel mm empfohlen Klebemörtel Dämmstoff Putzsystem (siehe Seite 4 6) mm empfohlen Fenster vor em Mauerwerk P321.eFEH3 Horizontalschnitt P321.eFEV3 Vertikalschnitt Einbaubeispiel: REHAU Clima Design Gefälle 8% Gewebeeckwinkel SRBan (als Antiröhnban) Fugenichtban Fensteranschlussprofil 1) (S. 43) oer Fugenichtban Gewebeeckwinkel Klebemörtel Dämmstoff Putzsystem (siehe Seite 4 6) 30 2) 40 mm Branbarriere (siehe Seite 18 19) mm empfohlen mm empfohlen 1) Bei Einsatz eines schlagregenichten Fensteranschlussprofils kann er zusätzliche Einbau eines Fugenichtbanes entfallen. 2) siehe DIN 4108 Bbl. 2 Fenstereinbau un ichtungen schematisch siehe "Leitfaen zur Montage" er RALGütegemeinschaft Fenster un Haustüren e. V. bzw. Hinweise Richtlinie "Anschlüsse an Fenster un Rollläen bei Putz, WärmeämmVerbunsystem un Trockenbau", Fachverban er Stuckateure Auf für Ausbau Anfrage un ist eine Fassae ifferenzierte BaenWürttemberg. Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise Auf Fensterbankhalter Anfrage ist eine bei Auslaung ifferenzierte > 150 Bemessung mm empfohlen. er Deckenunterkonstruktion möglich. 42 Seite 42

43 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen FensterbankSeitenteil / Fensteranschlussprofile / Dehn un Anschlussfugen Anschluss an FensterbankSeitenteil SRBan aufgeklebt Fugenichtban Dämmstoff (Putzsystem nicht argestellt) Gefälle 8% Seitlicher Anschluss an Rolllaenführungsschiene P321.eFEH4 Fensteranschlussprofil Roma Schemazeichnung Fensterbank un Seitenteil schlagregenicht mit Dehnungsausgleich Schlagregenichte Fensteranschlussprofile Fenster größe m² 300 mittig m² m² bünig m² vorge 2 m² 300 lagert 2 10 m² 300 bis zur angegebenen Dämmstofficke ohne zusätzliches Fugenichtban geprüft, bei größeren Dämmstofficken zusätzliches Fugenichtban nötig 1) Profilstöße vermeien bzw. Fugenichtban hinterlegen 2) für Kratzputz 3) für Rolllaenführungsschienen Fensterposition im Mauerwerk Dämmstofficke mm Fensteranschlussprofile Flexibel Universal 1) 2) UniversalK 3) Roma Schemazeichnungen Fensterrahmen Rolllaenführungsschiene Fensteranschlussprofil Roma mit Armiergewebe Rolllaenführungsschiene bei Dämmstofficke > 200 mm gegebenenfalls Fugenichtban Fensteranschlussprofil Roma mit Armiergewebe Putzsystem Dämmstoff (Putzsystem nicht argestellt) 18 mm 22 mm empfohlen Dehn un Anschlussfugen Details M 1:5 P321.eFUH1 Dehnfuge P321.eFUH2 Anschluss an bestehenes Bauteil MineralwolleHinterfüllung Gewebeleiste Dehnfuge Fugenichtban Gewebeleiste Putzanschluss 43 Seite 43

44 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Lichtkeil Arnafett 12,6 mm Arnafett exklusive 12 Fassaengestaltung mm möglich ermöglicht gleichmäßige Lichtverteilung un bis zu 30% mehr Lichteinfall urch vergrößerten Sichtwinkel verbessert ie passive Solarenergienutzung Laibungs un Sturzelement für Fenster un Türöffnungen iagonale un rune Laibungen auch passen für gerae enene Fensterbänke vorgefertigte Elemente aus EPS mit Einschnitten für QuixXL Montageset für eine schnelle un rationelle Verarbeitung Arnafett einfache 12,6 Gewebearmierung mm urch Aufsteckprofile mit Putzabzugskante un integriertem Armiergewebe D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz bei Branschutzanforerungen ausschließlich Branriegel (siehe Seite 22) oberhalb es Lichtkeils ausbilen Arnafett 12 mm fett 12,6 Lichtkeil als Lichtbringer un architektonisches Arnalight Stilelement 11 mm fett 12 mm Fragen??? Fragen???? Hinweis Bestanteile Lichtkeil Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Lichtkeil Diagonal Lichtkeil Run Schemazeichnungen QuixXL Montageset Sturzecke Verlängerung Anfangselement QuixXL Montageset Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 44 Seite 44

45 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Lichtkeil Fenster un Türanschluss P321.eFEH6 Lichtkeil Diagonal Horizontalschnitt P321.eFEH7 Lichtkeil Run Horizontalschnitt Details M 1:10 Klebemörtel Putzsystem (siehe S. 4 6) Lichtkeil Diagonal Fensteranschlussprofil *) (siehe S. 43) oer Fugenichtban Lichtkeil Run 30 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) mm empfohlen 30 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) P321.eFEV6 Lichtkeil Diagonal Vertikalschnitt QuixXL Montageset Klebemörtel 30 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Lichtkeil Diagonal Fensteranschlussprofil *) (siehe S. 43) oer Fugenichtban Verarbeitungshinweise Lichtkeil Anfangselemente entsprechen er Form er Fensterbankseitenteile ausklinken QuixXL Montageset auf em Untergrun befestigen Elemente mit Klebemörtel im PunktRanVerfahren (Klebeverbinungsfläche ca. 40 %) auf tragfähigen Untergrun kleben Konturprofile (Lieferumfang) in ie integrierte Nut in en Laibungen einschieben, Gewebereiecke sowie Gewebestreifen (Lieferumfang) in en Laibungen / Lichtkeilspiegeln anbringen Gewebearmierung anbringen zusätzliche Gewebelage bei Oberputzen < 1,5 mm Oberputz ausführen Hinweise *) Bei Einsatz eines schlagregenichten Fensteranschlussprofils kann er zusätzliche Einbau eines Fugenichtbanes entfallen. Fenstereinbau un ichtungen schematisch siehe "Leitfaen zur Montage" er RALGütegemeinschaft Fenster un Haustüren e. V. bzw. Richtlinie "Anschlüsse an Fenster un Rollläen bei Putz, WärmeämmVerbunsystem un Trockenbau", Fachverban er Stuckateure für Ausbau un Fassae BaenWürttemberg. 45 Seite 45

46 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Fassaenprofil OD / Bossenprofil BF Arnafett 12,6 mm Arnafett moerne 12 ArchitekturElemente mm für eine stilvolle Fassaengestaltung aus EPS mit streichfertiger Oberflächenbeschichtung hanlich, robust, hochelastisch, witterungs un alterungsbestänig neben Stanarproukten auch Soneranfertigung nach Maß auf alle Knauf WARMWANDSysteme abgestimmt Arnafett 12 mm Beispiel einer stilvollen Fassaengestaltung Arnalight 11 mm Arnafett 12,6 mm D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz fett 12,6 fett 12 mm Fragen??? Fragen???? P321.eEXV1 Fassaenprofil OD Fassaenfläche P321.eEXV2 Fassaenprofil OD Fensterbank Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Auskragung Gefälle 8% Details M 1:5 Fassaenprofil, z. B. OD22 DuoKleber (Klebefläche 60 %) Armierschicht mit Armiergewebe Oberputz Fensterbankhalter empfohlen Fassaenprofil, z. B. OD47 DuoKleber (Klebefläche 60 %) mm empfohlen P321.eEXH1 Fassaenprofil OD Fensteröffnung Verarbeitungshinweise Profil mit DuoKleber im PunktRanVerfahren (Klebeflächenanteil 60 %) auf ausreichen abgebunene, trockene un planebene Armierungsschicht kleben, Übergänge verschließen Profilstöße mit SpezialMontagekleber verkleben, selbstklebene Gewebestreifen (Lieferumfang) aufbringen un mit pastösem Fugenmörtel (Lieferumfang) verspachteln Bei einer Auskragung > 50 mm eine Blechabeckung auf er beschichteten Profiloberfläche mit SpezialMontagekleber ankleben Verklebung un Befestigung er Profile nur an Wanflächen; keine Verbinung z. B. mit Dachanschluss Profile min. zweimal mit Autol streichen Keine lösemittelhaltigen Materialien verwenen Fassaenprofil, z. B. OD18 DuoKleber (Klebefläche 60 %) 46 Bei Einsatz eines Auf schlagregenichten Anfrage ist eine ifferenzierte Fensteranschlussprofils Bemessung er kann Deckenunterkonstruktion er möglich. Hinweise zusätzliche Einbau Auf eines Anfrage Fugenichtbanes ist eine ifferenzierte entfallen. Bemessung er Deckenunterkonstruktion weitere Hinweise: siehe möglich. Technisches Blatt P384.e "Knauf Fassaenprofile" Seite 46

47 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Fassaenprofil OD / Bossenprofil BF Lieferprogramm Schemazeichnungen 23 mm 42 mm 31 mm 63 mm 43 mm 18 mm 27 mm 93 mm 105 mm 112 mm 99 mm 32 mm 24 mm 52 mm 123 mm 121 mm 130 mm 124 mm Profil OD01 Profil OD03 Profil OD05 34 mm Profil OD17 Profil OD18 Profil OD22 70 mm 59 mm 28 mm 148 mm 145 mm 156 mm Profil OD27 Profil OD34 Profil OD47 Profil OD50 Profil OD57 Profil OD58 99 mm 230 mm mm 230 mm 235 mm Profil OD66 Profil OD125 Bossenprofil BF Weitere Profile auf Anfrage 47 Seite 47

48 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Dachanschluss Arnafett 12,6 mm Arnafett P321.eDAV1 12 mm Traufanschluss an Dachverschalung unbelüftetes Dach Arnafett 12 mm Arnalight Details M 111:10 mm Fragen??? Fragen???? Arnafett 12,6 mm D111A1 Anschluss an Wan mit Trockenputz Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation TI 435 U Dampfbremsbahn, z. B. Knauf Insulation LDS 2 Silk Text / Text Text Luftichtheitsschicht ohne Spannung verlegen fett 12,6 luftichte Anschlüsse siehe DIN Hinweis Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. z. B. Dachgeschoss Bekleiung D61.e Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation UNIFIT TI 135 U Putzträgerplatte Kleberauftrag er obersten Dämmplatte vollflächig oer im Ranbereich als urchgängiger Streifen > 100 mm *) fett 12 Fugenichtban mm (am Sparren umlaufen) Kellenschnitt oer SRBan P321.eDAV7 Steilachanschluss an aufgehene Wan mit Abeckblech P321.eDAV3 Steilachanschluss an aufgehene Wan mit Gewebeleiste Blechanschluss Putzsystem (siehe Seite 4 6) QuixXL Fugenichtban QuixXL Aufsteckprofil Sockelämmplatte 035 Dämmstoff Klebemörtel Gewebeleiste Blechanschluss Sockelämmplatte mm 20 mm Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation UNIFIT TI 135 U 150 mm Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation TI 435 U Dampfbremsbahn, z. B. Knauf Insulation LDS 2 Silk / Luftichtheitsschicht ohne Spannung verlegen z. B. DachgeschossBekleiung D61.e luftichter Anschluss siehe DIN *) siehe Richtlinie "Ausführung luftichter Konstruktionen un Anschlüsse", Fachverban er Stuckateure für Ausbau un Fassae B.W. Hinweise Auf Richtlinie Anfrage "Metallanschlüsse ist eine ifferenzierte an Putz Bemessung un WärmeämmVerbunsysteme", er Deckenunterkonstruktion Fachverban möglich. er Stuckateure für Ausbau un Fassae Baen Hinweise Auf Württemberg Anfrage sowie ist eine DIN ifferenzierte beachten. Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 48 Seite 48

49 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Dachanschluss P321.eDAV8 Pultachanschluss an aufgehene Wan unbelüftetes Dach Details M 1:10 QuixXL Fugenichtban QuixXL Aufsteckprofil 150 mm 20 mm Klebemörtel Sockelämmplatte 035 Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation UNIFIT TI 135 U z. B. Dachgeschoss Bekleiung D61.e luftichter Anschluss siehe DIN Dampfbremsbahn, z. B. Knauf Insulation LDS 2 Silk / Luftichtheitsschicht ohne Spannung verlegen Mineralwolle, z. B. Knauf Insulation TI 435 U P321.eDAV5 Ortganganschluss Kleberauftrag er obersten Dämmplatte vollflächig oer im Ranbereich als urchgängiger Streifen > 100 mm *) Fugenichtban Kellenschnitt oer SRBan P321.eDAV9 Flachachanschluss Attikaabeckung Gefälle nach innen Fugenichtban Kellenschnitt oer SRBan 60 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) 60 mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Putzträgerplatte Putzsystem (siehe Seite 4 6) Dämmstoff Klebemörtel 150 mm mm empfohlen QuixXL QuixXL Aufsteckprofil Fugenichtban Sockelämmplatte mm (siehe DIN 4108 Bbl. 2) Hinweise *) siehe Richtlinie "Ausführung luftichter Konstruktionen un Anschlüsse", Fachverban er Stuckateure für Ausbau un Fassae B.W. Richtlinie "Metallanschlüsse an Putz un WärmeämmVerbunsysteme", Fachverban er Stuckateure für Ausbau un Fassae Baen Württemberg sowie DIN beachten. 49 Seite 49

50 P321.e Knauf WARMWAND Basis Detaillösungen Balkon un un Terassenanschluss Terrassenanschluss / / Wärmebrückenfreie Montage Montage Balkon Arnafett un 12,6 Terrassenanschluss mm Arnalight Details M 111:10 mm Arnafett P321.eBAV5 12 mm Auskragene Balkonplatte Arnafett P321.eBAV4 12 mm Auskragene Balkonplatte Sockelausbilung zurückspringen Sockelausbilung bünig Arnafett 12,6 mm Fragen??? Fragen???? D111A1 150 mm Hinweis Anschluss an Wan mit Klebemörtel Trockenputz QuixXL Fugenichtban QuixXL Aufsteckprofil Sockelämmplatte 035 Gefälle 2% 300 mm Spritzwasserzone fett 12,6 Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. 150 mm fett 12 mm Putzsystem (siehe Seite 4 6) Sockelämmplatte 035 Fugenichtban Gefälle 2% Wärmebrückenfreie Montage für Vertikallasten bis 40 kg Detail M 1:5 P321.eEXV3 Befestigung Regenfallrohr 70 mm Ø 70 mm Regenfallrohr Zyrillo (Montagezyliner aus EPS) Rohrschelle SpezialMontagekleber Zyrillo Montagezyliner vor Armierung un Oberputz mit halb eingeschraubter Schraube als Suchhilfe markieren. Auf Anfrage ist eine ifferenzierte Bemessung er Deckenunterkonstruktion möglich. Hinweise Hinweis Richtlinie Auf Anfrage "Fassaensockelputz ist eine ifferenzierte / Außenanlage", Bemessung Fachverban er Deckenunterkonstruktion er Stuckateure für Ausbau un möglich. Fassae B.W., sowie DIN beachten. 50 Seite 50

51 P321.e Knauf WARMWAND Basis Wartung Es wir empfohlen, ie Wartung er Fassaenfläche in regelmäßigen Abstänen in Abhängigkeit von Größe, Architektur un Lage urchzuführen. Als Wartung wir ie Oberflächenbehanlung es an sich intakten WärmeämmVerbunsystems (WDVS) urch Reinigen, Streichen un ggf. Erneuern von Anschlüssen verstanen. Für ie Lebensauer es WDVS sowie as optische Erscheinungsbil ist es erforerlich, bei Erkennen etwaigen Wartungsbearfs schnellstmöglich Maßnahmen einzuleiten. Wir empfehlen grunsätzlich, bei erkanntem Wartungsbearf entsprechene Hilfestellung urch Fachfirmen mit einschlägigen Kenntnissen un Kompetenz heranzuziehen. Prüfung auf Verschmutzung mikrobiologischen Befall (z. B. Algen, Pilze) Dichtheit von elastischen Anschlüssen (Fenster, Türen, Dehnfugen, Fassaenurchringungen) mechanische Beschäigung Technische Hinweise un Maßnahmen Reinigen mittels Hochruckwasserstrahl (Wassertemperatur unter 60 C), gegebenenfalls neuer Anstrich mit systemkonformer Fassaenfarbe. Aufbringen von Algizi (verarbeitungsfertige Sanierlösung), Reinigen mittels Hochruckwasserstrahl (Wassertemperatur unter 60 C), neuer Anstrich mit systemkonformer Fassaenfarbe. Fugenausbilungen mit auerelastischen Materialien sin Wartungsfugen un in regelmäßigen Abstänen zu erneuern oer feuchtigkeitsabweisen zu verschließen. Ausfüllen mit artgleichem Dämmstoff, Neuaufbau es Putzsystems inklusive Armiergewebe, gegebenenfalls neuer Anstrich mit systemkonformer Fassaenfarbe. Kleinflächige un punktuell urchgeführte Reparaturen können sich optisch von er Gesamtfassaenfläche abheben. Strukturelle un farbliche Unterschiee im Oberputz sin möglicherweise sichtbar. Die Empfehlungen er ETAG 004 (Leitlinie für ie europäische technische Zulassung für außenseitige WDVS mit Putzschicht) für en Gebrauch, ie Wartung un Instanhaltung von WDVS sin zu berücksichtigen. Risse Risse in begrenztem Umfang sin nicht zu bemängeln, wenn sie en technischen un optischen Wert es Putzes nicht beeinträchtigen (vgl. DIN V 18550). In Vertiefungen er Putzstruktur vereinzelt auftretene feine Schwinrisse un Poren sin im Oberputz un in er Beschichtung / Anstrich zulässig. Ein technischer Mangel liegt vor, wenn urch Risse er Schlagregenschutz es Mauerwerks un / oer ie Witterungsbestänigkeit von Putz un Anstrich nicht mehr sichergestellt sin. Eine generelle Höchstrissbreite kann nicht angegeben weren, a iese je nach verwenetem Putz, Putzsystem un Putzgrun im jeweiligen Einzelfall separat zu bewerten ist. Ein optischer Mangel liegt vor, wenn sich Risse bei Betrachtung unter gebrauchsüblichen Beingungen (z. B. Blickposition, Abstan) stören abzeichnen un ie Putzfläche eine besonere gestalterische oer repräsentative Beeutung hat. Siehe hierzu auch WTA Merkblatt "Beurteilung un Instansetzung gerissener Putze an Fassaen". 51 Seite 51

52 P321.e Knauf WARMWAND Basis Informationen zur Nachhaltigkeit / Besonere Hinweise Informationen zur Nachhaltigkeit von Knauf WARMWAND Basis Gebäuebewertungssysteme sichern ie nachhaltige Qualität von Gebäuen un baulichen Anlagen urch eine etaillierte Bewertung ökologischer, ökonomischer, sozialer, funktionaler un technischer Aspekte. In Deutschlan haben ie Zertifizierungssysteme DGNB (Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen) un LEED (Leaership in Energy an Environmental Design) besonere Relevanz. Knauf WARMWAND Systeme können hier zahlreiche Kriterien positiv beeinflussen. DGNB Ökologische Qualität Kriterium: Gesamtprimärenergiebearf Reuzierung es Gebäueenergiebearfes über en gesamten Lebenszyklus urch effiziente WARMWAND Systeme Ökonomische Qualität Kriterium: Gebäuebezogene Kosten im Lebenszyklus Senkung er Nutzungskosten urch wirtschaftliche WARMWAND Systeme Soziokulturelle un funktionale Qualität Kriterium: Thermischer Komfort im Sommer bzw. Winter behagliches Raumklima mit WARMWAND Systemen Technische Qualität Kriterium: Wärme un feuchteschutztechnische Qualität er Gebäuehülle mit WARMWAND Systemen eutlich über en Anforerungen er EnEV 2009 LEED Materials an Resources Creit: Regional Materials je nach Lage es Objektes ist Regionalität gegeben, Informationen auf Anfrage Detaillierte Informationen auf Anfrage un im Internet unter: Aktuelle Ausschreibungstexte für alle Knauf Systeme un Proukte mit Exportfunktionen für ie Formate Wor, PDF un GAEB Besonere Hinweise Knauf Direkt Technischer AuskunftService: Tel.: * Fax: ** P321.e/ger/07.12/2/Dbl/FB Hiermit wir versichert, ass ie ie im im Detailblatt X123.e P321.e Knauf Knauf... WARMWAND Ausgabe 00/00 Basis enthaltenen Ausgabe Konstruktionsvarianten, 07/12 enthaltenen Ausführungsetails Konstruktionsvarianten, un Ausführungsetails aufgeführten Proukte un en aufgeführten jeweils zu iesem Proukte Zeitpunkt en jeweils gültigen zu iesem bauaufsichtlichen Zeitpunkt gültigen Nachweisen bauaufsichtlichen vollem Umfang Nachweisen entsprechen. in vollem Zusätzlich Umfang sin entsprechen. bauphysikalische Zusätzlich (Branschutz sin bauphysikalische un Schallschutz), (Branschutz konstruktive un un Schall sta in tische schutz), Anforerungen konstruktive un berücksichtigt. statische Anforerungen berücksichtigt. Die angegebenen konstruktiven, statischen un bauphysikalischen Eigenschaften von von Knauf Knauf Systemen können können nur nur erreicht erreicht weren, weren, wenn wenn ie ie ausschließliche Verwenung von von Knauf Systemkomponenten oer von Knauf empfohlenen Proukten sichergestellt ist. Die Gültigkeit un Aktualität er angegebenen Nachweise ist zu beachten. Knauf Gips KG Am Bahnhof 7, Iphofen * ** Ein Anruf bei Knauf Direkt wir mit 0,39 /Min. berechnet. Anrufer, ie nicht mit Telefonnummer in er Knauf Gips KG Aressatenbank hinterlegt sin, z.b. private Bauherren oer NichtKunen, zahlen 1,69 /Min. aus em eutschen Festnetz. MobilfunkAnrufe können abweichen, sie sin abhängig vom Netzbetreiber un Tarif. Fax: 0,14 /Min. Technische Änerungen vorbehalten. Es gilt ie jeweils aktuelle Auflage. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur auf ie einwanfreie Beschaffenheit unseres Materials. Verbrauchs, Mengen un Ausführungs angaben sin Erfahrungswerte, ie im Falle abweichener Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen weren können. Die enthaltenen Angaben entsprechen unserem erzeitigen Stan er Technik. Es kann aber nicht er Gesamtstan allgemein anerkannter Regeln er Bautechnik, einschlägiger Normen, Richtlinien un hanwerklichen Regeln enthalten sein. Diese müssen vom Ausführenen neben en Verarbeitungsvorschriften entsprechen beachtet weren. Alle Rechte vorbehalten. Änerungen, Nachrucke un fotomechanische sowie elektronische Wieergabe, auch auszugsweise, beürfen er ausrücklichen Genehmigung er Firma Knauf Gips KG, Am Bahnhof 7, Iphofen. Lieferung über en Fachhanel lt. unserer jeweils gültigen Allgemeinen Geschäfts, Lieferungs un Zahlungsbeingungen (AGB).

53 Putz un Fassaensysteme BS02.e Technische Information 08/2017 Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen für schwerentflammbare WDVS mit EPS WARMWAND Basis im Massivbau WARMWAND Keramik im Massivbau WARMWAND Duo im Massivbau WARMWAND auf Plattenwerkstoffen im Holzbau

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