P321.de Knauf WARM-WAND Basis Die Standardfassade mit EPS-Dämmplatten

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1 P321.e Ab em sin zusätzliche branschutztechnische Maßnahmen für schwerentflammbare WärmeämmVerbunsysteme mit Dämmstoffen aus EPS erforerlich. Diese Maßnahmen weren in er beiliegenen Technischen Information PuFa91.e beschrieben un müssen bei er Ausführung von Knauf WARMWAND Systemen beachtet weren. Putz un FassaenSysteme 07/2012 P321.e Knauf WARMWAND Basis Die Stanarfassae mit EPSDämmplatten P321a.e mit mineralischem Putzsystem P321b.e mit mineralisch / organischem Putzsystem P321c.e mit mineralischem Kratzputzsystem P321.e mit organischem Putzsystem Zusammenführung er Systeme P321.e WARMWAND Basis un P322.e WARMWAND Energie zu einem Detailblatt P322.e WARMWAND Energie zu einem Detailblatt

2 P321.e Knauf WARMWAND Basis Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis WARMWAND System Eigenschaften, Systemaufbau 3 Systemkomponenten 4 Materialbearf 5 Dämmstoff 7 Bauphysik Wärmeschutz 9 Schallschutz 13 Branschutz 17 Schlagfestigkeit 27 Ausführung Voraussetzungen, Maschinentechnik 28 Untergrunvorbehanlung 29 Verklebung 30 Verübelung 31 Armierung 35 Grunierung, Oberputz 36 Beschichtung 38 Montage Sockelanschluss 39 Detaillösungen 40 Wartung 51 Nachhaltigkeit, Besonere Hinweise 52 mineralisch P321a.e Natürliches Eelputzsystem aus hochwertigen mineralischen Rohstoffen un wahlweise mit Marmorkörnung. Robust, auerhaft, iffusionsoffen mit einer ästhetischen Putzoberfläche. Kombiniert mit einer mineralischen Armierungsschicht. Armiermörtel Oberputz mineralisch organisch Systemvarianten mineralisch / organisch P321b.e Mineralische, faserverstärkte Armierungsschicht kombiniert mit einem organisch gebunenen Oberputz für eine größere Farbtonauswahl. Kratzputz P321c.e Klassisches, icklagiges mineralisches Eelkratzputzsystem. Durch Enbearbeitung er Oberfläche entsteht eine offene Struktur. Natürlicher Selbstreinigungseffekt schützt ie Fassae vor Verschmutzung. Hohe Systemrobustheit un höchster Schallschutz. Armiermörtel Oberputz Armiermörtel Oberputz mineralisch mineralisch organisch organisch organisch P321.e Kunstharzgebunenes, iffusionsfähiges Putzsystem mit geringer Wasseraufnahme. Wahlweise Siliconharzputz (Conni) oer Kunstharzputz (Ai) für größere Farbtonauswahl. Armiermörtel Oberputz mineralisch organisch Bei en gezeigten Details hanelt es sich um Lösungsvorschläge, ie er allgemeinen Orientierung ienen un entsprechen en baulichen Gegebenheiten angepasst weren müssen. Angrenzene Gewerke sin nur schematisch argestellt. Seite 2

3 P321.e Knauf WARMWAND Basis Eigenschaften / / Systemaufbau WARMWAND Basis Die Stanarfassae mit EPSDämmplatten Knauf WARMWAND Basis Die Stanarfassae mit EPSDämmplatten ist ein bauaufsichtlich zugelassenes WärmeämmVerbunsystem (WDVS) mit Dämmstoffen aus expaniertem Polystyrol (EPS) für en Neu un Altbau. Die Fassaenämmplatten weren mittels Klebemörtel auf en Untergrun geklebt un ggf. zusätzlich geübelt. Variante 1: Fassaenämmplatten mit stumpfer Kantenausbilung Variante 2: Fassaenämmplatten mit Nut & Feer an en Längsseiten, für einen sicheren un schnellen Dämmplattenverbun mit planer Oberfläche. Die rückseitige Mörteltasche vermeiet Wärmebrücken, a er Klebemörtel nicht in ie Dämmplattenfugen gelangt. Einsetzbar ist ie WARMWAND Basis bis zur Hochhausgrenze (Bestimmung er Gebäuehöhe ist abhängig von er jeweiligen Lanesbauornung). Eigenschaften: WDVS: Baustoffklasse B1 oer B2 nach DIN (schwerentflammbar bzw. normalentflammbar siehe Tabelle Seite 17) zugelassene Dämmstofficke bis max. 400 mm Variante 1 Ausführungsvarianten EPS Stanar / SunJa SockelAbschlussprofil oer QuixXL empfohlen Variante 2 EPS Nut&Feer Nachweise: ABZ Z Z QuixXL empfohlen oer SockelAbschlussprofil Systemaufbau Neubau Altbau Schemazeichnungen M 1:10 Innenputz (z. B. MP 75) Innenputz (z. B. MP 75) Mauerwerk / Beton Mauerwerk / Beton s Putzsystem: Armierschicht un Oberputz (ggf. mit Anstrich / Anstrichsystem) Dämmstoff Klebemörtel Altputz Systemübel Putzsystem: Armierschicht un Oberputz (ggf. mit Anstrich / Anstrichsystem) Dämmstoff Klebemörtel = Dämmstofficke (siehe Seite 7 8); s = Verankerungstiefe (siehe Seite 32) Bei neuwertigen un genormten Untergrünen ohne Putz (Mauerwerk un Beton) muss nicht zusätzlich geübelt weren; eine Verklebung ist ausreichen (Hinweise zur Dübelung: siehe Seite 31 34). Bauphysikalische Anforerungen müssen etailliert betrachtet un geprüft weren Vor er Montage eines WDVS muss ie Stansicherheit er bestehenen Wan nachgewiesen weren. Der Nachweis umfasst alle tragenen un eventuell vorgesetzten Elemente. Wärmebrücken sin zu vermeien siehe DIN 4108 Beiblatt 2. Auf eine sorgfältige Ausführung, vor allem bei en Anschlüssen, ist zu achten. Wärmeschutznachweis: Der Nachweis es Wärmeschutzes nach DIN un EnEV ist urch einen qualifizierten Bauphysiker zu erbringen. 3 Seite 3

4 P321.e Knauf WARMWAND Basis Systemkomponenten Schemazeichnung Klebemörtel Dämmstoff (EPS) (ggf. mit Systemübeln) Armiermörtel, Armiergewebe (Grunierung), Oberputz, (ggf. Anstrich / Anstrichsystem / Imprägnierung) wärmebrückenfreier Sockelanschluss: QuixXL oer SockelAbschlussprofil Peri Sockelämmplatte 035 Systemvariante mineralisch mineralisch / organisch Kratzputz organisch Baustoffklasse WDVS (DIN 41021) 1) B1 / B2 Dämmstofficke bis 400 mm bis 300 mm Schichticke Putzsystem Fassae Klebemörtel Dämmstoff EPS Systemübel (falls erforerlich) 6,5 12 mm 6,5 10 mm 17 mm 4 5 mm SM700 Pro / SM700 / SM300 / Pastol (Pastol TS) 2) / Lustro / DuoKleber / SockelSM Stanar / SunJa / Nut&Feer / QuixXL Schlagübel SZ8 plus / Schraubübel STR U 2G Armiermörtel SM700 Pro / SM700 / SM300 / Lustro SM300 Pastol (Pastol TS) Armiergewebe 4x4 mm / 5x5 mm 5x5 mm Armiergewebe Pastol Grunierung Isogrun (empfohlen) Quarzgrun Quarzgrun Oberputz SM700 Pro SP 260 / RP 240 Noblo / Noblo Filz Carrara Conni S (Conni TS) Ai R Ai S (Ai TS) Kati S Mak3 Conni S (Conni TS) Ai R Ai S (Ai TS) Anstrich / Anstrichsystem (empfohlen) SiliconharzEGFarbe Autol Fassaol Minerol bei intensiven Farbtönen: Autol Fassaol Minerol (nur auf Kati S) Imprägnierung mit Finol (falls erforerlich) bei intensiven Farbtönen: Autol Fassaol Sockel Klebemörtel Dämmstoff SockelSM / SM700 Pro / SM300 / DuoKleber Sockelämmplatte 035 SockelSM / SM700 Pro / SM300 / DuoKleber Sockelämmplatte 035 Armiermörtel SockelSM / SM700 Pro / SM300 SM300 Pastol (Pastol TS) Armiergewebe, Grunierung, Oberputz un Anstrich wie Fassae, Butz wie Fassae Abichtung SockelDicht SockelDicht 4 1) gemäß ABZ Z bzw. ABZ Z ) anwenbar bis 300 mm Dämmstofficke Seite 4

5 P321.e Knauf WARMWAND Basis Materialbearf Verbrauch in ca. Angaben Sockel Fassae Systemkomponente Kurzbeschreibung Materialbearf je m² Sockel / Außenwan Systemvariante mineralisch mineralisch/ Kratzputz organisch organisch Klebemörtel 1) SM300 Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS III 4,3 6,5 kg SM700 Pro Faser un Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS III 3,5 6,0 kg SM700 Faser un Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS III 3,5 6,0 kg SockelSM Faser un Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS IV 4,0 6,0 kg DuoKleber optimierte FrühAbbinereaktion / Druckfestigkeitsklasse CS IV 4,0 6,0 kg Lustro mit Leichtzuschlägen, Faser un Haftzusatz / Druckfestigkeitsklasse CS II 1,8 3,1 kg Pastol (Pastol TS) 2) organisch, silicon un faserverstärkt 2,8 kg Dämmstoff Dämmstofficke: Einbinung ins Erreich: Sockelämmplatte 035 bis 200 mm bis 3 m 1 m² (1 Platte = 0,5 m²) > 200 mm bis 0,5 m EPS Stanar 035 EPS Stanar 035 weiß EPS Stanar m² (1 Platte = 0,5 m²) EPS SunJa 032 EPS Nut&Feer 035 siehe Tabelle Seite 7 8 EPS Nut&Feer 035 weiß 1 m² (1 Platte = 0,485 m²) EPS Nut&Feer 032 Sockelanschluss SockelAbschlussprofil Auslaung von 30 bis 200 mm 1 m / m SockelAufsteckprofil 6 mm Aufsteckprofil m. Tropfkante u. Armiergewebe 1 m / m Montageset SockelAbschlussprofil Befestigungsmaterial 1 Set für 25 m SockelAbschlussprofile SockelAbschlussprofil Peri für Putzicke 3 mm, 7 mm oer 17 mm 1 m / m QuixXL wärmebrückenfreier Sockelanschluss 1 m / m (1 Platte = 0,51 m²) QuixXL Montageset selbstklebene Montagehilfswinkel f. QuixXL Set: 81 Stück / ca. 40 lfm QuixXL Aufsteckprofil Set 20 für QuixXL 1 m / m QuixXL Aufklemmprofil für Kratzputz, kombinierbar mit QuixXL Aufsteckprofil 1 m / m Dübel Länge: Verankerungstiefe s : Schlagübel SZ8 plus mm 35 mm Dübelanzahl siehe Tabelle Seite 33 (Dübel min. 150 mm über Geläneoberkante setzen 25 mm / 65 mm Nutzungskategorie Schraubübel STR U 2G mm DIN ) E Porenbeton Armiermörtel Schichticke 5 7 mm / 7 mm bei Kratzputz / SM300 Druckfestigkeitsklasse CS III 7,6 kg 7,6 kg 10 kg SM700 Pro Schichticke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS III 7,0 10,0 kg 7,0 10,0 kg SM700 SockelSM Schichticke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS IV 7,0 kg 7,0 kg Lustro Schichticke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS II 4,3 kg 4,3 kg Pastol (Pastol TS) Schichticke 2 3 mm 2,8 kg Armiergewebe Armiergewebe 4x4 mm Maschenweite 4x4 mm, ca. 160 g/m² 1,1 m² 1,1 m² 1,1 m² 1) Bei Verklebung auf zweikomponentigen, bituminösen Abichtungen SockelDicht als Haftbrücke aufbringen un Dämmstoff zusätzlich verübeln. 2) Anwenbar bis 300 mm Dämmstofficke. Schichticke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS III 7,0 10,0 kg 7,0 10,0 kg Armiergewebe 5x5 mm Maschenweite 5x5 mm, ca. 200 g/m² 1,1 m² 1,1 m² 1,1 m² Armiergewebe Pastol Maschenweite 3x4 mm, ca. 150 g/m² 1,1 m² 5 Seite 5

6 P321.e Knauf WARMWAND Basis Materialbearf Sockel Fassae Verbrauch in ca. Angaben Systemkomponente Kurzbeschreibung Materialbearf je m² Sockel / Außenwan Systemvariante mineralisch mineralisch/ Kratzputz organisch organisch Abichtung SockelDicht Grunierung Isogrun (empfohlen) Aufbrennverhinerung (Verünnung 1:1 mit Wasser), weiß ( 0,1 kg) Quarzgrun Haftgrun mit Quarzzusatz, weiß / eingefärbt 0,2 kg 1) 0,2 kg 1) Oberputz Korngröße: mineralisch gebunener, gefilzter Oberputz / SM700 Pro (gefilzt) 2) 1,0 mm Schichticke 3 mm 4,2 kg SP 260 RP 240 Noblo Noblo Filz Carrara 2,0 mm 3,0 mm 5,0 mm 2,0 mm 3,0 mm 5,0 mm 1,5 mm 2,0 mm 3,0 mm 1,0 mm 1,5 mm 1,0 mm mineralische, elastische Dichtungsmasse / Schichticke min. 2,5 mm (2lagig) 3,8 mineralischer Scheibenputz mineralischer Rillenputz mineralischer Eelputz mit Marmorkorn in Scheibenputzstruktur mineralischer Eelputz mit Marmorkorn als Filzputz mineralischer Eelputz mit Marmorkorn / Schichticke 5 mm 3,2 kg 3,8 kg 5,0 kg 3,1 kg 3,8 kg 5,0 kg 2,3 kg 3,0 kg 3,7 kg 3,2 kg 4,6 kg 1,0 mm SiliconharzScheibenputz / 2,2 kg Conni S (Conni TS) 1,5 mm 2,0 mm Schichticke min. 1,5 mm 2,2 kg 2,8 kg 2,8 kg 3,0 mm 3,7 kg Ai R 2,0 mm siliconverstärkter Rillenputz 2,6 kg 2,6 kg 3,0 mm 3,2 kg 1,5 mm organisch gebunener, siliconverstärkter 2,2 kg Ai S (Ai TS) 2,0 mm Scheibenputz 2,8 kg 2,8 kg 3,0 mm 3,7 kg 1,5 mm SilikatScheibenputz 2,4 kg Kati S 2,0 mm 3,0 kg 3,0 mm 3,8 kg Mak3 2,0 mm mineralischer Eelkratzputz / Auftragsicke 19,9 kg 3) 3,0 mm ungekratzt: 13 mm (Korngröße 2,0 / 3,0 mm) 19,9 kg 3) 4,0 mm 14 mm (Korngröße 4,0 mm) 21,5 kg 3) Butz 2,0 mm Buntsteinputz 4,8 kg 4,8 kg Anstrich SiliconharzEGFarbe 4) farbtonegalisierene Siliconharzfarbe 0,17 0,25 l Autol 5) SiliconharzFassaenfarbe mit SelbstreinigungsEffekt 0,25 0,40 l 0,25 0,40 l 0,25 0,40 l Fassaol 5) Siloxanverstärkte Fassaenfarbe für intensive Farbtöne 0,35 0,45 l 0,35 0,45 l 0,35 0,45 l Minerol 5) hoch iffusionsoffene SilikatFassaenfarbe 0,25 0,40 l 0,25 0,40 l 6) Imprägnierung Finol Imprägnierung auf mineralischen Oberputzen 0,1 0,25 l 3) 1) Bei eingefärbtem Oberputz wir Quarzgrun im gleichen Farbton empfohlen. 2) Nur in Verbinung mit SM700 Pro als Armiermörtel. 3) An exponierten Lagen un nahe Gewässern wir eine Imprägnierung mit Finol empfohlen. 4) Einmaliger Anstrich bei gleichem Farbton (Putz / Farbe). 5) Zweifacher Anstrich (Zwischen un Schlussbeschichtung) empfohlen bei unterschielichen Farbtönen (Putz / Farbe). 6) Nur auf Kati S anwenbar. kg 3,8 8,0 kg 6 Seite 6

7 P321.e Knauf WARMWAND Basis Dämmstoff Dämmstoff Schemazeichnungen Bezeichnung Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit W/(mK) Maße b x l mm Anwenungstyp nach DIN Dämmstofficke mm Fassae EPS Stanar 035 1) / EPS Stanar 035 weiß 0, x 1000 WAP EPS Stanar 032 1) 0,032 EPS SunJa 032 1) zweischichtige Fassaenämmplatte 0, x 1000 WAP weiße Oberfläche EPS Nut&Feer 035 1) / EPS Nut&Feer 035 weiß 0, x ) WAP EPS Nut&Feer 032 1) 0,032 Sockelanschluss QuixXL wärmebrückenfreier Sockelanschluss aus EPS 0, x 1000 WAP Sockel Sockelämmplatte 035 EPS 0, x 1000 PW Oberfläche geprägt 3) Oberfläche glatt Branbarriere / Branriegel MW Volamit 040 MineralwolleLamellenplatte 0, x 1200 WAPzh beiseitig beschichtet 3) unbeschichtet MW Branriegel 035 plus 0, x 1200 MineralwolleBranriegel WAPzg beiseitig beschichtet 3) 1) Elastifizierung auf Anfrage 2) Deckmaß: 485 x 1000 mm 3) regionale Unterschiee möglich 7 Seite 7

8 P321.e Knauf WARMWAND Basis Dämmstoff / Wärmeurchlasswierstan Dämmstoff Schemazeichnungen Bezeichnung Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit W/(mK) Maße b x l mm Anwenungstyp nach DIN Dämmstofficke mm Laibung PF Slimtherm 022 Hochleistungs Fassaenämmplatte 0,025 0, x 1200 WAP 0, EPS Stanar 032 1) 0, x 1000 WAP Lichtkeil Diagonal / Run Anfangselement EPS 200 x 300 0,035 WAP 400 x > Lichtkeil Diagonal / Run Sturzecke EPS 300 x 300 0,035 WAP 400 x > Lichtkeil Diagonal / Run Verlängerung EPS 200 x ,035 WAP 400 x > ) Elastifizierung auf Anfrage Zubehör Fassaen un Bossenprofile siehe Seite 47 8 Wärmeurchlasswierstan Dämmstoff EPS Stanar / Nut&Feer 035 EPS Stanar / Nut&Feer 032 Wärmeurchlasswierstan R in (m²k)/w Dämmstofficke in mm ,71 2,29 2,86 3,43 4,00 4,57 5,14 5,71 6,29 6,86 7,43 8,00 8,57 1,88 2,50 3,13 3,75 4,38 5,00 5,63 Aus er Tabelle kann aufgrun es Bemessungswertes er Wärmeleitfähigkeit sowie er Dicke es Dämmstoffes er Wärmeurchlasswierstan R abgelesen weren. Die Summe aller Wärmeurchlasswierstäne (Putz, Mauerwerk, Dämmstoff etc.) wir mit er Summe von 0,17 (m²k)/w er beien Wärmeübergangswierstäne innen un außen aiert un ergibt en Wärmeurchgangswierstan. Der Kehrwert es Wärmeurchgangswierstans ist er UWert. 6,25 6,88 7,50 8,13 8,75 9, ,14 9,71 10,29 10,86 11,43 10,00 10,63 11,25 11,88 Beispiele 12,50 Seite 8

9 P321.e Knauf WARMWAND Basis Wärmeschutz Thermische Aufrüstung üblicher Bestanswäne Übersicht üblicher Bestanswäne un notweniger Dämmstofficken Bestanswäne Bauart Dicke mm W/(mK) mm UWert ohne WDV System 1) W/(m²K) Beton 200 2,10 3, kg/m³ Beton 250 2,10 3, kg/m³ 1800 kg/m³ 1800 kg/m³ ,81 2,02 0,81 1,76 mit WARMWAND Basis Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit Außen wäne UWert gesamt 2) in W/(m²K) Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,32 0,29 0,27 0,25 0,23 0,21 0,21 0,19 0,18 0,17 0,17 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,31 0,29 0,27 0,25 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,17 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,30 0,28 0,25 0,24 0,22 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,13 0,13 0,12 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 Bauart 1800 kg/m³ Hochlochziegel 1200 kg/m³ Vollziegel Vollziegel Hochlochziegel 1200 kg/m³ Hochlochziegel 1000 kg/m³ 1) Alle Wanaufbauten inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75), = 0,35 W/(mK) berechnet. Bestanswäne Dicke mm 365 sungswert er Wärmeleitfähigkeit Bemes W/(mK) W/(m²K) 0,81 1, ,58 1, ,58 1,40 UWert > 0,24 W/(m²K) / EnEV 2009 nicht erfüllt mm UWert ohne WDV System 1) mit WARMWAND Basis Dicke Dämmstoff Dicke Dämmstoff Vollziegel Außen wäne UWert gesamt 2) in W/(m²K) Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,29 0,26 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,12 0,11 0,11 0,10 0,28 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,19 0,17 0,17 0,16 0,16 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0, ,28 0, ,24 0, ,21 0, ,19 0, ,17 0, ,45 1, ,16 0, ,14 0, ,13 0, ,12 0, ,11 0, ,11 0,10 2) Minerung urch Dübel nicht berücksichtigt. 9 Seite 9

10 P321.e Knauf WARMWAND Basis Wärmeschutz Thermische Aufrüstung üblicher Bestanswäne Übersicht üblicher Bestanswäne un notweniger Dämmstofficken sungswert er Wärmeleitfähigkeit Bestanswäne mit WARMWAND Basis Bestanswäne mit WARMWAND Basis Außen Dicke Bemes Dicke Dicke UWert gesamt 2) wäne in W/(m²K) Bauart Hochlochziegel 1000 kg/m³ Kalksanstein KSV Leichthochlochziegel 800 kg/m³ 1800 kg/m³ mm 240 0,33 1, W/(mK) W/(m²K) 300 0,45 1,16 0,99 2,27 mm UWert ohne WDV System 1) mm UWert gesamt 2) Außen Dicke Bemessungswert UWert in W/(m²K) wäne ohne er Wärmeleitfähigkeit System WDV Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit 1) in W/(mK) 0,035 0,032 Bauart mm W/(mK) W/(m²K) 0,27 0,25 0,23 0,22 0,21 0,19 0,18 0,17 0,17 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,11 0,10 0,26 0,25 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,11 0,10 0,30 0,28 0,26 0,24 0,23 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 Kalksanstein KSL 1400 kg/m³ Kalksanstein KSL 1400 kg/m³ Leichtbeton Hohlblock 1200 kg/m³ 100 0,30 0, ,25 0, ,22 0,21 Kalk 160 0,20 0,18 Leichtsan betonstein 180 0,18 0,16 Hohlblock KSV 300 0,99 1, ,16 0, ,15 0, kg/m³ 240 0,14 0,12 kg/m³ 260 0,13 0, ,12 0, ,11 0, ) Alle Wanaufbauten inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75), = 0,35 W/(mK) berechnet ,70 1, ,70 1, ,60 1,67 UWert > 0,24 W/(m²K) / EnEV 2009 nicht erfüllt Dämmstoff Dämmstoff Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,13 0,14 0,12 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,15 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,12 0,11 0,11 0, ,28 0, ,24 0, ,21 0, ,19 0, ,17 0, ,60 1, ,16 0, ,14 0, ,13 0, ,12 0, ,11 0, ,11 0,10 2) Minerung urch Dübel nicht berücksichtigt. Seite 10

11 P321.e Knauf WARMWAND Basis Wärmeschutz Thermische Aufrüstung üblicher Bestanswäne Übersicht üblicher Bestanswäne un notweniger Dämmstofficken Bauart 1000 kg/m³ 1000 kg/m³ 1800 kg/m³ 1800 kg/m³ Dicke mm sungswert er Wärmeleitfähigkeit Bemes W/(mK) mm UWert ohne WDV System 1) W/(m²K) 240 0,46 1, ,46 1, ,92 2, ,92 1,91 Außen wäne mm UWert gesamt 2) Außen Dicke Bemessungswert UWert in W/(m²K) wäne ohne er Wärmeleitfähigkeit System WDV Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit 1) in W/(mK) 0,035 0,032 Bauart mm W/(mK) W/(m²K) 0,28 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,19 0,17 0,17 0,16 0,16 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,27 0,25 0,23 0,22 0,21 0,19 0,18 0,17 0,17 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,11 0,10 0,30 0,28 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,30 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,12 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0, kg/m³ 800 kg/m³ 500 kg/m³ Leichtbeton Vollstein Leichtbeton Vollstein Normalbeton Hohlblock Normalbeton Hohlblock Porenbeton Planstein Porenbeton Planstein Porenbeton Planstein Porenbeton Planstein 500 kg/m³ 240 0,27 0, ,27 0, ,17 0, ,17 0,51 UWert > 0,24 W/(m²K) / EnEV 2009 nicht erfüllt Bestanswäne mit WARMWAND Basis Bestanswäne mit WARMWAND Basis Dicke Dämmstoff Dicke Dämmstoff UWert gesamt 2) in W/(m²K) Bemessungswert er Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,25 0,24 0,22 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,10 0,10 0,24 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,10 0,09 0,22 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,10 0,10 0,10 0,09 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,10 0,09 0,09 0,09 1) Alle Wanaufbauten inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75), = 0,35 W/(mK) berechnet. 2) Minerung urch Dübel nicht berücksichtigt. 11 Seite 11

12 P321.e Knauf WARMWAND Basis Wärmeschutz Sockelanschluss Sockelanschluss mit SockelAbschlussprofil aus Aluminium Wärmebrückenfreier Sockelanschluss mit QuixXL SockelAufsteckprofil (mit Armiergewebe) SockelAbschlussprofil aus Aluminium QuixXL Montageset (Montagehilfswinkel selbstkleben) QuixXL QuixXL Aufsteckprofil (mit Armiergewebe) Temperaturverlauf im Vergleich Schemazeichnungen ± C C ± C C Außenwan Außenwan t min Sockel Abschlussprofil t min QuixXL t min = 16,7 C t min Ψ = 0,32 W/(mK) Ψ = 18,6 C = 0,017 W/(mK) innen außen innen außen 12 Seite 12

13 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schallschutz Prognoseverfahren Aufbaubeispiele mineralisch / organisch mineralisch Kratzputz Schemazeichnungen Maße in mm Flächenbezogene Masse er Außenwan m' Wan inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75) m' Wan m' Wan 7 9 Flächenbezogene Masse es Putzsystems m' 10 kg/m² 1) Putz m' kg/m² 2) Putz m' 26 kg/m² 3) Putz ) Aufbau Putzsystem: z. B. 5 mm SM700 Pro + Conni S 2,0 mm (ca. 10 kg/m²) 2) Aufbau Putzsystem: z. B. 7 mm SM700 Pro + 3 mm SM700 Pro als Oberputz (ca. 15 kg/m²) 3) Aufbau Putzsystem: z. B. 7 mm SM300 + Mak3 2,0 mm (ca. 26 kg/m²) 1 Flächenbezogene Masse m' 4) Wan un bewertetes SchallämmMaß R w, ohne er Außenwan ohne Knauf WARMWAND Basis Außenwäne Flächenbezogene Masse m' in kg/m² 5) Wan Dicke er Wan in mm Bewertetes SchallämmMaß R w, ohne in B Bauart kg/m³ Leichtmörtel 6) z. B. Porenbeton Normalmörtel kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Porenbeton Leichtmörtel 6) Normalmörtel 600 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Porenbeton Leichtmörtel 6) Normalmörtel 700 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Leichtmörtel 6) Normalmörtel 800 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Leichtmörtel 6) Normalmörtel 900 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Leichtmörtel 6) Normalmörtel 1000 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Leichtmörtel 6) Normalmörtel 1200 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Hochlochziegel Normalmörtel 1400 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Vollziegel Normalmörtel 1600 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Vollziegel Normalmörtel 1800 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Vollziegel / Kalksanvollstein Normalmörtel 2000 kg/m³ Dünnbettmörtel z. B. Kalksanvollstein Normalmörtel 2200 kg/m³ z. B. Kalksanvollstein Normalmörtel 2300 kg/m³ z. B. Beton ) gemäß DIN 4109 Beiblatt 1 5) inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75) 6) Rohichte 1000 kg/m³ Farbliche Kennzeichnung er flächenbezogenen Masse bezieht sich auf Seite 15, Tabelle Punkt 4 13 Seite 13

14 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schallschutz Prognoseverfahren Bestimmung es bewerteten SchallämmMaßes R w, mit er Außenwan gemäß ABZ Z bzw. Z in Schritten 7 2 System Dämmstoff in kg/m² 3 m' Putz mineralisch/organisch EPS 035/032 elastifiziert 10 mineralisch EPS 035/032 elastifiziert 15 Kratzputz EPS 035/032 elastifiziert 26 Dämmstoffbefestigung ohne Dübelung (gemäß ABZ Z ) mit Dübelung (gemäß ABZ Z ) (Dübelung: siehe Seite 31 34) Resonanzfrequenz f R [Hz] Beispiel Dämmstofficke [mm] Verbesserungsmaß ΔR w [B] Ausgangsbeispiel: 1 Masse Außenwan m' = 214 kg/m² (z. B. 300 mm Hochlochziegel 700 kg/m³ Wan mit Leichtmörtel, inkl. 10 mm Innenputz MP 75) 2 EPS 035 elastifiziert, Dämmstofficke = 140 mm Masse Putzsystem m' = 26 kg/m² (z. B. Kratzputz) Putz 3 ohne Dübelung 4 siehe % Klebefläche 14 Erläuterungen zu Schritt 2 : Aus Dämmstoffart, Dämmstofficke un Putzsystem wir ie Resonanzfrequenz bestimmt. Je größer ie Dämmstofficke, umso weicher ist ie gesamte Dämmschicht un umso nieriger ie Resonanzfrequenz. Auch schwerer Putz verringert ie Resonanzfrequenz. zu Schritt 3 : Je nieriger ie Resonanzfrequenz, umso höher ist ie Verbesserung es Schallschutzes. Dübel sin Schallbrücken, welche ie Schallämmung beein trächtigen. zu Schritt 4 : Die Wirkung er Dämmschicht ist auch abhängig von er Trägerwan, eshalb wir hier in Abhängigkeit von er flächenbezogenen Masse er Trägerwan ein Korrekturwert K bestimmt. T zu Schritt 5 : Durch größeren Klebeflächenanteil wir as System steifer un ie Resonanzfrequenz steigt. Der Korrekturwert K berücksichtigt ies. K Seite 14

15 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schallschutz Prognoseverfahren 4 Flächenbezogene Masse er Außenwan / Trägerwan m' Wan 5 Klebefläche in % 148 kg/m² 175 kg/m² z. B. 365 mm Porenbeton (400 kg/m³) kg/m² 213 kg/m² z. B. 300 mm Porenbeton (600 kg/m³) Korrekturwert K K in B 214 kg/m² 255 kg/m² 256 kg/m² 304 kg/m² 305 kg/m² 366 kg/m² 367 kg/m² 442 kg/m² z. B. 240 mm Hochlochziegel (900 kg/m³) z. B. 365 mm Hochlochziegel (700 kg/m³) z. B. 200 mm Kalksanvollstein (1800 kg/m³) z. B. 175 mm Beton (2300 kg/m³) Korrekturwert K [B] T 6 Bestimmung es Verbesserungsmaßes ΔR w, R Verbesserungsmaß aus Diagramm 3 Korrekturwert aus 4 Korrekturwert aus 5 Außenwan / Trägerwan Klebefläche Verbesserungsmaß inkl. Korrekturwerte ΔR w 7 B + K T 3 B + K K 0 B = ΔR w, R 10 B Ist er für ΔR w, R ermittelte Wert kleiner als 6 B, wir mit einem Wert von 6 B weitergerechnet; ist er Wert größer als 16 B, wir mit einem Wert von 16 B weitergerechnet. 7 Bestimmung es bewerteten SchallämmMaßes R w, mit er Außenwan mit Knauf WARMWAND Basis Außenwan WARMWAND Basis Außenwan aus 1 aus 6 mit WARMWAND Basis R w, ohne 45 B + ΔR w, R 10 B = R w, mit 55 B 15 Seite 15

16 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schallschutz Prognoseverfahren A Flächenanteil un SchallämmMaß R w er Fenster in er geämmten Außenwan Geämmte Außenwan R w, mit 70 % 55 B Fenster in Außenwan Flächenanteil z. B. Flächenanteil z. B. 30 % R w z. B. 35 B *) Das bewertete SchallämmMaß R w er eingebauten Fenster kann je nach Flächenanteil ie Schallämmung er Außenwan mit WARMWAND Basis wesentlich beeinflussen. Ebenfalls auswirken können sich Art un Lage von Rolllaenkästen (siehe DIN 4109 Beiblatt 1). *) Angaben z. B. vom Fensterhersteller Außenwan mit WARM WAND Basis aus 7 Fenster Differenz R w, mit 55 B R w 35 B = 20 B B Differenz B C Korrekturwert K für Fenster in er geämmten Außenwan F Korrekturwert K in B F Flächenanteil er Fenster 10 % 20 % Kombinationsbeispiele 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Bestimmung es resultierenen SchallämmMaßes R w, R er geämmten Außenwan inklusive Fenster Außenwan mit WARM WAND Basis aus 7 Korrekturwert aus B Außenwan mit WARM WAND Basis un Fenster R w, mit 55 B K F 15 B = R w, R 40 B Anforerungen an as resultierene SchallämmMaß R w, R er geämmten Außenwan enthält z. B. DIN 4109 Tabelle 8 un Seite 16

17 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branverhalten Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Die Anforerungen an as Branverhalten er Fassaenbekleiung sin in en Lanesbauornungen (LBO) un en jeweiligen Branschutzvorschriften er Bunesläner festgelegt. Sie sin in Abhängigkeit er Gebäuehöhe gestaffelt. Für Sonerbauten, wie z. B. Garagen, Krankenhäuser, Versammlungsstätten, Altenpflegeheime, Schulen, Verkaufsstätten etc., sin ggf. zusätzliche Sonerbaurichtlinien bzw. Verornungen zu beachten. Besonere Einbausituationen, wie z. B. Branwäne, Gebäueabschlusswäne, Laubengänge, Fluchtbalkone, Feuerwehrurchfahrten etc., sin gemäß en Lanesbauornungen nichtbrennbar (Baustoffklasse A nach DIN 41021) auszuführen. Baurechtliche Minestanforerungen Höhenbereich 1) geforertes Branverhalten WDVS Baustoffklasse WDVS nach DIN h Gebäue geringer Höhe h 0 7 m normalentflammbar B2 (Gebäueklasse 1 3) h Gebäue mittlerer Höhe (Gebäueklasse 4 5) h > 7 22 m schwerentflammbar B1 h Hochhäuser h > 22 m nichtbrennbar A 2) 1) Die angegebenen Höhen sin in en einzelnen Buneslänern unterschielich efiniert. Sie sin er jeweiligen Lanesbauornung zu entnehmen. Die Höhenangaben beziehen sich auf as Maß er Fußboenoberkante es höchstgelegenen Geschosses, in em Aufenthaltsräume möglich sin, gemessen von er Geläneoberfläche im Mittel ( 2 Abs. 3 Musterbauornung). 2) mit WARMWAND Basis nicht möglich; siehe Detailblatt P323.e Knauf WARMWAND Plus Baustoffklasse Knauf WARMWAND Basis nach Zulassung Dämmstofficke Systemvariante Baustoffklasse WDVS ohne zusätzliche Branschutzmaßnahmen mm Zusätzlich erforerliche Branschutzmaßnahmen, um B1 zu erreichen: Branbarriere Branriegel (siehe Seite 18 21) (siehe Seite 22 26) 100 alle B1 keine Anforerung keine Anforerung > 100 bis 200 alle B2 B1 B1 > 200 bis 300 alle B2 B1 B1 > 300 bis 400 mineralisch mineralisch / organisch Kratzputz B2 B1 3) 4) B1 nicht möglich branschutztechnisch erforerliche Schichticke: 3) Armiermörtel + Oberputz 7 mm 4) organischer Oberputz = 2 mm 17 Seite 17

18 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branbarriere bei mit Dämmstofficke > 100 > 100 bis 300 bis mm 300 mm Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Branbarriere Dämmstofficke > 100 bis 300 mm Branbarriere aus MW Volamit 040 (MineralwolleLamellenplatten) immer vollflächig verkleben. Falls Dübelung für System erforerlich (Seite 31 34), MW Volamit 040 pro Element mit 2 Dübeln un zusätzlichen Dübeltellern DT 140 mittig im Abstan von 60 cm verübeln. Branbarriere aus MW Branriegel 035 plus immer vollflächig verkleben un zusätzlich pro Element mit 2 Dübeln mittig im Abstan von 60 cm verübeln. Zusätzliche Dübelteller DT 90 bei Verwenung von Schlagübeln SZ8 plus. Kantenbereich zusätzlich mit Gewebeeckwinkel verstärken. Zusätzlich erforerliche Branschutzmaßnahmen, um B1 zu erreichen Ansichten Fensterrahmen bünig un mittig im Mauerwerk Schemazeichnungen Maße in mm Fensterrahmen vorgelagert oer teilweise in Dämmebene (> 40 mm vor Mauerwerk) Branbarriere 200 Branbarriere Überstan Details M 1:10 > *) Überstan Fensterrahmen bünig im Mauerwerk Fensterrahmen mittig Fensterrahmen vorgelagert oer teilweise in Dämmebene > > Branbarriere Gewebeeckwinkel Mineralwolle 18 *) siehe DIN 4108 Bbl. 2 Seite 18

19 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branbarriere bei mit Dämmstofficke > 300 > 300 bis 400 bis mm) 400 mm Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Branbarriere Dämmstofficke > 300 bis 400 mm Branbarriere aus MW Volamit 040 (MineralwolleLamellenplatten) immer vollflächig verkleben un pro Element mit 2 Dübeln un zusätzlichen Dübeltellern DT 140 mittig im Abstan von 60 cm verübeln. Keinen Armiermörtel Pastol (Pastol TS) ver wenen. Systemvariante / Höhe er Branbarriere: mineralisch: min. 300 mm mineralisch / organisch: min. 400 mm Kratzputz: min. 300 mm organisch: nicht möglich Kantenbereich zusätzlich mit Gewebeeckwinkel verstärken. Laibung zusätzlich mit MW Volamit 040 aus bilen. Zusätzlich erforerliche Branschutzmaßnahmen, um B1 zu erreichen Ansichten Systemvariante mineralisch Systemvariante Kratzputz Schemazeichnungen Maße in mm Systemvariante mineralisch / organisch (Dicke Oberputz = 2 mm) Branbarriere aus MW Volamit Branbarriere aus MW Volamit > *) *) Details M 1:10 Fensterrahmen bünig im Mauerwerk Fensterrahmen vorgelagert oer teilweise in Dämmebene (empfohlen) > Branbarriere aus MW Volamit 040 Branbarriere aus MW Volamit mineralisch 300 Kratzputz 400 mineralisch / organisch 300 mineralisch 300 Kratzputz 400 mineralisch / organisch Gewebeeckwinkel Gewebeeckwinkel *) siehe DIN 4108 Bbl Seite 19

20 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branbarriere bei Sonnenschutz Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Schemazeichnungen Maße in mm Einbaurolllaen Der Rolllaen ist Bestanteil er raumabschließenen Wan,. h. er ist außenbünig zur Rohbauwan angeornet. > Branbarriere Höhe Rolllaenkasten zusätzliche Teilarmierung empfohlen Branbarriere (siehe S ) Höhe Rolllaenkasten Überstan 300 Überstan 300 Aufsatzrolllaen Der Rolllaen ist Bestanteil es Fensterelementes un überragt hierbei ie Rohbauöffnung nicht. Branbarriere zusätzliche Teilarmierung empfohlen Branbarriere (siehe S ) > *) 40 Überstan 300 Überstan *) siehe DIN 4108 Bbl. 2 Seite 20

21 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branbarriere bei Sonnenschutz Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Schemazeichnungen Maße in mm Vorbaurolllaen Der Vorbaurolllaen kann sichtbar bleiben oer überämmt weren. > Branbarriere 200 Jalousien > Höhe Jalousie 200 Höhe 200 zusätzliche Teilarmierung empfohlen Branbarriere (siehe S ) Rolllaenkasten < 40: EPS zulässig 40: Mineralwolle zusätzliche Teilarmierung Branbarriere (siehe S ) Knauf Sockel Schutzplatte Vanalit z. B. PF Slimtherm 022 Überstan 300 Branbarriere Höhe Rolllaenkasten Überstan 300 Höhe Jalousie 200 Überstan 300 Überstan 300 < 40: EPS zulässig 40: Mineralwolle 21 Seite 21

22 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Branriegel mit mit Dämmstofficke > 100 > 100 bis 300 bis mm 300 mm Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Branriegel Dämmstofficke > 100 bis 300 mm Durchgehenen Branriegel aus MW Volamit 040 (MineralwolleLamellenplatten) oer MW Branriegel 035 plus in min. jeem zweiten Geschoss um as Gebäue umlaufen vollflächig verkleben. Falls Dübelung für System erforerlich (Seite 31 34), weren ie umlaufenen un vollflächig verklebten Branriegel pro Element mit 2 Dübeln mittig im Abstan von 60 cm verübelt. MW Volamit 040: zusätzliche Dübelteller DT 140. MW Branriegel 035 plus: bei Verwenung von Schlagübeln SZ8 plus zusätzliche Dübelteller DT 90. Kantenbereiche in unmittelbaren Öffnungen zusätzlich mit Gewebeeckwinkel verstärken. Zusätzlich erforerliche Branschutzmaßnahmen, um B1 zu erreichen Ansicht Schemazeichnung Maße in mm Branriegel Details M 1:10 Fensterrahmen bünig im Mauerwerk > Fensterrahmen mittig im Mauerwerk Fensterrahmen vorgelagert oer teilweise in Dämmebene > > Branriegel 30 *) Gewebeeckwinkel z. B. PF Slimtherm 022 (ggf. übeln) 22 *) siehe DIN 4108 Bbl. 2 Seite 22

23 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Ausführungsvarianten Branriegel Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Geschossefinition Schemazeichnungen Der Branriegel (siehe S. 22) ist minestens in jeem 2. Geschoss horizontal um as Gebäue herumzuführen. Geschossefinition: Oberirische Geschosse nach 2 (6) er Musterbauornung (MBO). Kellergeschosse, bei enen ie Deckenoberkante im Mittel nicht mehr als 1,40 m über ie Geläneoberkante hinausragt, sin nicht als Geschoss zu werten, ebenso Hohlräume (Drempel) zwischen oberster Decke un Beachung, in enen keine Aufenthaltsräume möglich sin. Bitte beachten, ass in einer Übergangsbauornungen hinsicht phase Formulierungen er einzelnen Laneslich er genannten Höhe ifferieren können! 1,40 m oberirische Geschosse 1,40 m GD Branriegel GD DG 3. OG 2. OG 1. OG EG KG GD = Geschossecke Geläneoberkante Zweigeschossige Gebäue mit Branriegel An Gebäuen geringer Höhe (0 7 m, siehe Seite 17) un normaler Art un Nutzung (Wohnun Bürogebäue) sin aus bauornungsrechtlicher Sicht keine zusätzlichen Branschutzmaßnahmen erforerlich. Sollte ennoch ie Baustoffklasse B1 gewünscht weren, so kann ein umlaufener Branriegel ausgeführt weren. mit Sattelach mit Flachach Dreigeschossige Gebäue Das WärmeämmVerbunsystem enet unterhalb es Daches un wir amit von iesem begrenzt. Zusätzliche Branschutzmaßnahmen zur Verhinerung eines möglichen Branübergriffs von er Fassae (auch über Außenwanöffnungen) auf as Dach weren baurechtlich nicht geforert. mit Sattelach mit Flachach Branriegel alternativ Branriegel alternativ Vier un fünfgeschossige Gebäue mit Sattelach mit Flachach Branriegel alternativ Branriegel alternativ Branriegel alternativ Branriegel alternativ 23 Seite 23

24 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Ausführungsvarianten Branriegel Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Unterschieliche Fenstergrößen Schemazeichnungen Bei unterschielich hoch angeorneten Fenstern im Bereich eines Branriegels ist ie Wahrung es Maximalabstans von 0,5 m über Sturz bei tiefer liegenen Fenstern lokal urch eine "Abtreppung" es Branriegels möglich, bei höher liegenen (größeren) Fenstern muss er Branriegel ie Öffnung umlaufen ("Auftreppung"). Die Höhe es Versprungs ist auf max. 1 m zu begrenzen. mit Abtreppung mit Auftreppung Unterschielich hohe Gebäueteile Bei unterschielich hohen Teilen eines Gebäues ist ie Lage er Branriegel immer so zu planen, ass iese in beien Gebäueteilen in gleicher Höhe verlaufen. Versprünge bis zu einer Höhe von maximal 1 m können abei urch "Ab bzw. Auftreppung" überwunen weren. ohne Abtreppung Branriegel alternativ mit Abtreppung Branriegel alternativ Mehrgeschossige, verglaste Treppenräume Falls bei einem Gebäue ein branschutztechnisch notweniger Treppenraum nach 35 er MBO mit geschossübergreifenen, mehrgeschossigen Verglasungen vorhanen ist, so müssen iese geschossübergreifenen "Außenwanöffnungen" umlaufen mit Mineralwollestreifen in einer Breite von min. 200 mm in gleicher Art wie ie Branriegel eingehaust weren. Quellen: "Technische Systeminfo 6 Branschutz", Fachverban WDVS e. V. MFPA Leipzig WDVS auf en Außenwänen von Treppenhäusern mit geschossweisen Einzelöffnungen beürfen keiner zusätzlichen vertikalen Trennung. Balkone, Balkonbäner un Laubengänge Begehbare, an er Fassae auskragene Außenbereiche, wie Balkone un Laubengänge, ie ein WDVS vollstänig horizontal unterbrechen, übernehmen in iesem Bereich ie Funktion einer Bransperre, soass auf ie zusätzliche Ausführung von Branriegeln in iesem Bereich verzichtet weren kann. Der Branriegel muss abei seitlich auf em Niveau er Kragplatten anschließen. Die Kragplatten müssen massiv mineralisch un min. feuerhemmen (F30 nach DIN 41022) ausgeführt sein. Die Kragplatten müssen vollstänig ohne Spalt an ie Außenwan anschließen. Nur ISO Körbe mit ausgewiesenem Feuerwierstan (min. F30 nach DIN 41022) können in ie Branriegel miteinbezogen weren. 24 Seite 24 0,5 m

25 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Ausführungsvarianten Branriegel Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Fensterloser Giebel / Kombination von Branschutzmaßnahmen Schemazeichnungen Auf umlaufene Branriegel an fensterlosen Giebeln kann verzichtet weren, 1. wenn eine vertikale Bransperre ausgeführt wir, ie mit bis zu 1 m seitlichem Abstan vor er Gebäuekante liegen arf, un as WDVS urchgängig ohne verspringenen Sockel bis zur Geläneoberkante geführt ist. Auf em Giebel ist in iesem Fall kein Branriegel notwenig. oer 2. wenn eine vertikale Bransperre ausgeführt wir, ie mit bis zu 1 m seitlichem Abstan vor er Gebäuekante liegen arf, un zusätzlich wegen eines möglichen Sockelbranes oberhalb es 2. Geschosses am Giebel ein horizontaler Branriegel angeornet ist (siehe Bil). 1 m Branriegel alternativ Branriegel vertikal 1 m Branbarriere Durchgängige Fensterbäner Durchgängige Fensterbäner an einem Gebäue, ie ein WDVS vollstänig horizontal unterbrechen, übernehmen in iesem Bereich ie Funktion einer Bransperre, so ass auf ie zusätzliche Ausführung von Branriegeln in iesem Bereich verzichtet weren kann. Die vertikale Laibung, an ie er Branriegel im Bereich es Sturzes anstößt, muss über ie volle Höhe mit Mineralwolle geämmt weren. Die Rohbauöffnung es Fensterbanes muss eine Minesthöhe von 1 m aufweisen. Laibungsämmung: MW Branriegel 035 plus Geämmte Loggien im Bereich von Branriegeln 1. Branriegel stößt ohne Versprung an eine massive, nichtbrennbare un an er Stirnseite nicht geämmte Kragplatte bzw. Geschossecke er Loggia. Fortführung es Branriegels in er Loggia ist nicht notwenig. 2. Branriegel stößt mit Versprung < 1 m urch Auf bzw. Abtreppung an eine massive, nichtbrennbare Kragplatte bzw. Geschossecke er Loggia. Fortführung es Branriegels in er Loggia ist nicht notwenig. 3. Branriegel stößt mit Versprung > 1 m seitlich an ie Loggia. Keine Auf bzw. Abtreppung möglich, Branriegel muss in er Loggia fortgeführt weren. ohne Versprung mit Versprung < 1 m mit Versprung > 1 m < 1 m > 1 m Staffelgeschosse, rückspringene Geschosse Springen Geschosse um minestens 0,5 m gegenüber er Außenwanfläche zurück un wir abei as WDVS vollstänig unterbrochen, so ist in iesem Bereich kein Branriegel erforerlich. 0,5 m 25 Seite 25

26 P321.e Knauf WARMWAND Basis Branschutz Sonnenschutz Branriegel bei / Überbrückung Sonnenschutz von / Branwänen Überbrückung von Branwänen Zusätzliche konstruktive Branschutzmaßnahmen gemäß Technischer Information PuFa91.e beachten. Sturzausbilung bei Sonnenschutz Überämmung 100 mm Überämmung > 100 mm Details M 1:10 Maße in mm 30 *) Branriegel Branriegel (siehe S. 22) (siehe S. 22) z. B. PF Slimtherm 022 (inklusive Schlagübel SZ8 plus), empfohlene Dicke: 60 mm (min. 30 mm) 30 *) z. B. PF Slimtherm 022 (inklusive Schlagübel SZ8 plus), empfohlene Dicke: 60 mm (min. 30 mm) Knauf Sockel Schutzplatte Vanalit Knauf Sockel Schutzplatte Vanalit 100 > 100 *) siehe DIN 4108 Bbl. 2 Überbrückung von Branwänen Branwäne nach 30 er Musterbauornung ienen em bransicheren Abschluss von Gebäuen un er Unterteilung längerer Gebäueabschnitte. Branwäne müssen ie Verbreitung von Feuer auf anere Gebäue bzw. Gebäueabschnitte verhinern. Die Lanesbauornungen sin zu beachten bzw. im Einzelfall ist ie Ausführung mit er zustänigen Bauaufsichtsbehöre abzustimmen. Quelle: "Technische Systeminfo 6 Branschutz", Fachverban WDVS e.v. ohne Dehnfuge MW Volamit 040 (Baustoffklasse A1) vor er Branwan vollflächig verkleben Details M 1:10 Maße in mm mit Dehnfuge An beien Seiten er Dehnfuge MW Volamit 040 (Baustoffklasse A1) vor er Branwan vollflächig verkleben Hohlraum hinter Gewebeleiste Dehnfuge komplett mit Mineralwolle füllen Branwan Branwan Branwan MW Volamit 040 Gewebeleiste Dehnfuge MW Volamit Dicke Branwan Dicke Branwan Dicke Branwan 26 Seite 26

27 P321.e Knauf WARMWAND Basis Schlagfestigkeit Schlagfestigkeit geprüft in Anlehnung an ie ETAG 004 Organische Systemvariante partielle Ausführung in stoßgefähreten Bereichen bis zu 20 Joule bis zu 45 Joule geprüft mit 80 mm Dämmstofficke un Oberputz Ai S EPS 035 weiß 2 3 mm Pastol mit 1x Armiergewebe 4x4 mm Quarzgrun Ai S EPS 035 weiß 2 3 mm Pastol mit 2x Armiergewebe 4x4 mm Quarzgrun Ai S bis zu 55 Joule bis zu 60 Joule EPS 035 weiß 2 3 mm Pastol mit 1x Armiergewebe 4x4 mm 2 3 mm Pastol mit 1x Armiergewebe 4x4 mm Quarzgrun Ai S EPS 035 weiß 7 mm SM700 Pro mit 1x Armiergewebe 5x5 mm Isogrun 2 3 mm Pastol mit 1x Armiergewebe 4x4 mm Quarzgrun Ai S Schemazeichnungen Prüfung er Schlagfestigkeiten von WDVSOberflächen in Anlehnung an ie ETAG 004 Eine Stahlkugel (1 kg Masse) bei einer Fallhöhe von 1,02 m entspricht einer kinetischen Energie von 10 Joule (ETAG 004). Die höchste Nutzungskategorie (I) nach ETAG forert eine Schlagfestigkeit von 10 Joule für Bereiche, ie Beschäigungen urch Vanalismus ausgesetzt sin. Fallhöhe ca. 6,0 m ca. 5,5 m ca. 4,5 m 1 kgstahlkugel ca. 2,0 m Joule Schlagfestigkeit WDVSOberfläche Vergleichsbeispiel: Ein 5 cm Hagelkorn erreicht eine Aufprallenergie von ca. 28 Joule (Quelle: Hagel Informationszentrum). 27 Seite 27

28 P321.e Knauf WARMWAND Basis Voraussetzungen / Maschinentechnik Sämtliche Anschlüsse un Detailausbilungen müssen vor er Ausführung geklärt sein. Die erforerliche Untergrunvorbereitung ist objektbezogen vorzunehmen un im Leistungsverzeichnis vollumfänglich auszuschreiben. Untergrunprüfungen un mögliche Maßnahmen sin in iesem Detailblatt auf er Seite 29 angeführt. Die Oberfläche es Untergrunes muss trocken, eben, fett un staubfrei sowie frei von haftminernen Rückstänen sein. Vorhanene Beschichtungen (Anstriche un Altputze) auf Tragfähigkeit un Verträglichkeit mit em Klebemörtel prüfen, nicht tragfähige Beschichtungen ggf. vollstänig entfernen. Der Untergrun muss in seiner Ebenheit er DIN (Maßtoleranzen im Hochbau Tabelle 3) entsprechen. Aufsteigene Feuchtigkeit arf nicht vorhanen sein. Sämtliche Anschlüsse schlagregenicht ausführen. Die Innenputz un Estricharbeiten sollten abgeschlossen un ie Bauteile soweit trocken sein, ass eine übermäßige Feuchtigkeitsanreicherung nicht mehr gegeben ist. Die Prüfungen er Untergrunbeschaffenheit un er baulichen Voraussetzungen erfolgen in Eigenverantwortung es Auftragnehmers. Währen er gesamten Verarbeitungs, Trocknungs un Erhärtungsphase muss ie Umgebungs, Untergrun un Materialtemperatur minestens +5 C betragen (bei Verwenung von Kati als Oberputz minestens +8 C). Ungünstige Witterungseinflüsse, wie z.b. hohe Temperaturen, Win oer irekte Sonneneinstrahlung können ie Verarbeitungseigenschaften veränern. Zusätzliche Maßnahmen wie z.b. ie Beschattung urch geeignete GerüstschutzNetze sin empfehlenswert. Als Anmachwasser arf nur kaltes, sauberes Wasser verwenet weren (Trinkwasserqualität). Bei Herbst un Frühjahrsbaustellen arf temperiertes Wasser bis zu einer Temperatur von +30 C verwenet weren. Schmutzempfinliche Bauteile sin vor Arbeitsbeginn abzuecken bzw. wasserfest abzukleben. 28 Maschinentechnik von Knauf PFT für ie Verarbeitung von WDVS Proukt Mischpumpe / Förerpumpe Schneckenmantel / Förerschnecke Klebe un Armiermörtel SM700 Pro SM700 / SM300 SockelSM DuoKleber Lustro Pastol (Pastol TS) Oberputze Mineralische, ünnlagige Oberputze (z.b. SP 260, RP 240 usw.) Kratzputz (Mak3) Pastöse Oberputze (z.b. Ai, Kati, Conni) Weitere Informationen zur Maschinentechnik siehe auch: Mörtelschläuche G4 / G5 D43 1/2 Leistung + Rotoquirl Ø 25 mm bis 40 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 30 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung + Rotoquirl Ø 25 mm bis 30 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 7,5 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 30 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 40 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m Lustromat D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 40 m SWING L / RITMO D63 Twister Ø 25 mm bis 30 m SWING M B42 Ø 25 mm bis 10 m G4 / G5 D43 1/2 Leistung Ø 25 mm bis 30 m RITMO B41,5L Ø 25 mm bis 10 m HM 24 / SWING L + Kompressor D63 Ø 25 mm bis 30 m MAMA ab Werk (2 + 3 mm Körnung) Ø mm bis 49,5 m G4 / G5 D63 (2 + 3 mm Körnung) Ø mm bis 36 m G4 / G5 + Rotoquirl II D81,5 (3 mm Körnung) Ø mm bis 36 m D81,5 (4 mm Körnung) Ø mm bis 39 m SWING L / SWING M B42 Ø 25 mm bis 10 m NassmörtelFörerweite Seite 28

29 P321.e Knauf WARMWAND Basis Untergrunvorbehanlung Untergrunprüfung für ie Verklebung von WDVS Prüfung auf Prüfmethoe Erkennung Technische Hinweise un Maßnahmen Oberflächenfestigkeit Nicht ausreichene Tragfähigkeit vorhanener Altbeschichtungen Kratzprobe mit festem, kantigem Gegenstan (Gitterschnitt) Oberfläche wir bei mäßigem Druck beschäigt Lose, lockere oer mürbe Teile manuell oer maschinell entfernen; bei nicht tragfähigem Untergrun ist as System nach Vorgaben er allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zusätzlich zu verübeln Abreiben mit er Han Bei geringem Abrieb Bauteiloberfläche mit putzfestigenem Grunschichtungsstoff (Grunol siloxanverstärkter Tiefengrun) behaneln Annässen bis zur Sättigung mit Wasser un Kratzprobe Kratzprobe mit festem, kantigem Gegenstan (Gitterschnitt) Klebebantest: ca. 10 cm Klebebanstreifen (z. B. Typ Tesaban 4651 bzw. Tesakrepp 4310 fest anrücken un ruckartig abreißen; vorher im Prüfbereich Gitterschnitt ausführen (siehe auch BFSMerkblatt Nr. 20, Anhang 1) Bei starkem, tiefgehenem Abrieb Bei Benetzungsprobe erweicht ie Oberfläche Beschichtungsteile splittern bereits bei mäßigem Druck ab; Kratzspur ist gezackt oer ausgewölbt Die Beschichtung lässt sich leicht abziehen; eutlich sichtbare Beschichtungsteile bleiben am Streifen kleben Feuchtigkeit Augenschein un ggf. Kratzprobe Feuchte Flächen, Wasserräner, Verfärbungen zeichnen sich ab Ausblühungen Augenschein Meist weiße Salze oer Kalkauslaugungen Bauteiloberfläche mit putzfestigenem Grunschichtungsstoff (Grunol siloxanverstärkter Tiefengrun) behaneln; nicht tragfähigen Putz / Beschichtung entfernen Nicht tragfähigen Putz / Beschichtung entfernen Altbeschichtung entfernen Altbeschichtung entfernen Bautechnische / bauphysikalische Ursachen sin bauseits zu beseitigen; austrocknen lassen Bautechnische / bauphysikalische Ursachen sin bauseits zu beseitigen; anach austrocknen lassen un Salze trocken entfernen Moos, Algen, Augenschein Grüner bzw. unkler Bewuchs Mechanisch oer urch Algizi (verarbeitungsfertige Sanierlösung) Pilzbefall 1) un Reinigen mit Hochruckwasserstrahl entfernen Sonstige Verschmutzungen Augenschein, Haptik (Fühlprobe) Farbe, Schmiereffekt, Klebrigkeit Entfernen Saugfähigkeit Benetzungsprobe mit Wasser Bei starker Saugfähigkeit rasche Wasseraufnahme un schnelle Dunkelfärbung Abweichungen von er Ebenheit 2) Abweichungen vom Lot 2) (Winkeltoleranzen) Eignung er Anschlüsse Augenschein (parallel zur Fläche fluchten) Augenschein er Gebäuekanten un vorhanener Bezugslinien angrenzener Bauteile Augenschein; Messen er Überstäne z. B. von Abeckungen Deutlich stören sichtbare Abweichungen von er geraen Linie (Wellenform) fluchtabweichene Vorsprünge oer Überstäne z. B. urch Geschossecke Deutlich stören sichtbare Abweichungen vom Lot: unterschieliche Abstäne zur Bezugslinie, z. B. ungleiche Breite von Fensterlaibungen Ungleiche un / oer zu geringe Überstansmaße Stark bzw. unterschielich saugene Untergrüne sin urch Grunbeschichtung zu egalisieren Ausmaß er Abweichungen urch Vermessungstechnik feststellen lassen; Ausgleichsputz herstellen, ggf. störene Überstäne abstemmen lassen oer Ausgleich urch unterschieliche Dämmschichticken vorsehen Ausmaß er Abweichungen urch Vermessungstechnik feststellen lassen; Korrekturmaßnahmen an er Vorleistung urchführen lassen, ggf. Ausgleichsschichten herstellen; Hinweis: Abweichungen vom Lot es fertigen WDVS sin zulässig, sofern as Erscheinungsbil nicht beeinträchtigt wir un (vereinbarte) technische Funktionen er Leistung gegeben sin Angrenzene Bauteile an as geplante WDVS anpassen lassen 1) siehe auch Abschnitt 3.5 es Merkblattes Nr. 21 vom Bunesausschuss Farbe un Sachwertschutz, Frankfurt am Main, Ausgabe Februar ) Bei Altbauten, z. B. bei historischen Gebäuen mit offensichtlichem Schiefstan oer großen Maßabweichungen, wir üblicherweise kein Ausgleich erwartet oer gestattet. Anerenfalls sollten im Einzelfall etaillierte Maßnahmen vereinbart weren. Ebenheitstoleranzen nach DIN Toleranzen im Hochbau (Auszug aus Tabelle 3) Bezug Stichmaße als Grenzwerte in mm bei Messpunktabstänen bis 0,1 m 1 m 4 m 10 m 15 m Nichtflächenfertige Wäne un Unterseiten von Rohecken Flächenfertige Wäne un Unterseiten von Decken, z. B. geputzte Wäne, Wanbekleiungen, untergehängte Decken wie Zeile vorher, jeoch mit erhöhten Anforerungen

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