Praxismerkblatt 5d01. Verdübelung. des WDV-System I. WDVS Hartschaum-Dämmplatten im Klebeverfahren bzw. im Klebeund Dübelverfahren
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- Bernt Fiedler
- vor 7 Jahren
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1 Verdübelung WDV-System I im Klebeverfahren bzw. im Klebeund Dübelverfahren Allgemeines zur Verdübelung des WDV-System I Wärmedämm-Verbundsysteme, unterliegen einer stetigen Witterungsbelastung (u. a. durch Wind) und dauerhaften Eigenlast (durch ihr Gewicht). Um diese Lasten abzutragen bzw. zu kompensieren und somit die dauerhafte Funktion der Systeme sicherzustellen regeln die allgemeinen bauaufsichtlichen Systemzulassungen in Abhängigkeit der jeweiligen Objektgegebenheiten u. a. ob und wenn ja, wie ein System zusätzlich verdübelt werden muss. Bei der Verarbeitung des WDV- Systems I, WDVS Hartschaum- Dämmplatten im Klebeverfahren wird je nach Untergrundsituation unterschieden zwischen a) nur verklebt b) verklebt und konstruktiv verdübelt c) relevant verdübelt Stand: Systemverdübelung WDV-System I Seite 1 von 11
2 STR-Technologie Wir empfehlen, sofern alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind, vorrangig den WDVS Senkdübel STR U 2G 3811 bzw. auf Holzwerkstoffplatten den WDVS Schraubbefestiger STR- H plus 3730 einzusetzen. Bei der STR-Technologie wird der patentierte WDVS Dübel durch Kompression des Dämmstoffes unterhalb des Dübeltellers ca. 20 mm versenkt. Durch das anschließende Abdecken der Dübelteller mit artgleichem Dämmstoff (STR-Rondelle) ergeben sich viele Vorteile: Der Wärmebrückeneinfluss wird auf ein Minimum reduziert. Die Gefahr von Dübelabzeichnungen reduziert sich auf ein Minimum. Durch die erforderliche Kompression des Dämmstoffes erfolgt eine 100%ige Setzkontrolle. Die Dämmstoffoberfläche bleibt ungestört. Nachspachtelarbeiten mit den hieraus resultierenden Gefahren, z. B. Rissbildungen, werden überflüssig. Das Einschrauben und Versenken des STR-Dübels erfolgt in einem Arbeitsgang ohne Schmutzanfall. Bei Bedarf kann der WDVS Senkdübel STR U 2G 3811 bzw. der WDVS Schraubbefestiger STR-H plus 3730 auch oberflächenbündig gesetzt werden. Der Dübelteller ist hierbei mit dem STR-Stopfen zu verschließen. Praxismerkblatt 5d01 Weitere Informationen zur STR- Technologie im Praxismerkblatt WDVS Senkdübel STR 2G Für die versenkte Verdübelung von < 80 mm steht der Polystyrol Fräser 3696 in Kombination mit dem WDVS Dübel-Rondell 3697 zur Verfügung. Bei keramischen Belägen Bei der Anwendung von keramischen Belägen als Schlussbeschichtung sind die besonderen Angaben zur Verdübelung gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z und dem Praxismerkblatt Keramische Beläge 5kb1 zu beachten. a) Nur verklebt Gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z ist eine zusätzliche Verdübelung nicht notwendig bei Untergründen mit einer Mindestabreißfestigkeit > 0,08 N/mm² und einem Winddruck gemäß DIN bis -2,2 kn/m². Die geforderte Mindestabreißfestigkeit kann bei unbehandelten Untergründen aus Mauerwerk nach DIN 1053 ohne Putz Beton nach DIN 1045 ohne Putz in der Regel ohne weitere Prüfung vorausgesetzt werden. Alle anderen Untergründe sind sachkundig, z. B. durch den Brillux Beratungsdienst, zu prüfen. In der Regel können die Dämmplatten auch auf unbeschichtetem, fest haftendem Putz (Putzmörtel aus anorganischen Bindemitteln der Kategorie CSII und CSIII nach DIN EN 998-1) ohne zusätzliche Verdübelung nur verklebt werden. Gemäß DIN ist in der- Windzone 3 sowie in allen Bereichen der Windzone 4 ein Winddruck kleiner -2,2 kn/m² (Windsog >2,2 kn/m²) möglich. In diesen Fällen ist eine statisch relevante Verdübelung auszuführen. In den nachfolgenden Tabellen zur statisch relevanten Verdübelung nach dem vereinfachten Verfahren sind dieses die Bereiche mit einem Dübelverbrauch von 16 und 18 Dübel/m² bzw. bei elastifizierten WDVS Dämmplatten ab 18 Dübel/m². Diesbezüglich steht Ihnen für eine weitere Systemberatung der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Systemverdübelung WDV-System I Seite 2 von 11
3 b) Verklebt und konstruktiv verdübelt Auf festen, tragfähigen Untergründen, z. B. Beton oder Mauerwerk mit intaktem, fest haftendem Anstrich, Dekorputz o. Ä., ist in der Regel eine zusätzliche konstruktive Verdübelung der verklebten WDVS Hartschaum- Dämmplatten mit WDVS Dübeln vorzunehmen. Zur konstruktiven Verdübelung auf genormten oder zugelassenen Plattenwerkstoffen im Holzbau den WDVS Schraubbefestiger STR H 3730 verwenden. Praxismerkblatt 5d01 Dübelanzahl Aufgrund der langjährigen praktischen Erfahrung und Anwendung hat sich im Regelfall eine Anzahl von 6,0 Dübeln/m² bewährt. Siehe hierzu auch Abb. 2. Dübelauswahl zur konstruktiven Befestigung WDVS Senkdübel STR U 2G ) WDVS Befestigungsdübel 3788 WDVS Schraubbefestiger STR-H plus 3730 Beton Vollziegel Kalksandstein Kalksandlochstein Hochlochziegel Hohlblockstein Haufwerksporiger Leichtbeton Vollstein und Vollblock aus Leichtbeton Hohlblöcke aus Leichtbeton Porenbeton Genormte oder zugelassene Plattenwerkstoffe im Holzbau 1) Für die versenkte Montage einsetzbar ab einer Dämmplattendicke 80 mm. Bei weichen Baustoffen bzw. Untergründen aus Lochstein empfehlen wir, im Vorfeld die Eignung durch Probeverarbeitung zu prüfen. Die Angaben zu Dübelverarbeitung und den Dübellängen in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dübel beachten. In Abhängigkeit vom Untergrund kann auch der WDVS Bohrdübel S-FV 3689 S eingesetzt werden. c) Verklebt und statisch relevant verdübelt Auf allen Untergründen, bei denen eine sachkundige Prüfung und Beurteilung ergibt, dass keine ausreichende Abreißfestigkeit gegeben ist, muss gemäß den allgemein bauaufsichtlichen Zulassungen Nr. Z bzw. Z eine statisch relevante Verdübelung erfolgen. Hierfür sind zugelassene WDVS Dübel einzusetzen. Systemverdübelung WDV-System I Seite 3 von 11
4 Dübelauswahl zur statisch relevanten Verdübelung nach Nutzungskategorie Praxismerkblatt 5d01 WDVS Senkdübel STR U 2G ) WDVS Schlagdübel NT U 3839 ETA (A) Normalbeton (B) Vollsteine (C) Hohl-/Lochsteine (D) Haufwerksporiger Leichtbeton (E) Porenbeton 1) Für die versenkte Montage einsetzbar ab einer Dämmplattendicke 80 mm. Die Angaben zu Dübelverarbeitung, den Dübellängen sowie zugelassenen Verankerungsuntergründen mit Dübellastklassen in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dübel beachten. In Abhängigkeit vom Untergrund kann auch der WDVS Bohrdübel S-FV 3690 U ETA eingesetzt werden. 1. Dübelanzahl nach genauer Berechnung gemäß DIN Bei der statisch relevanten Verdübelung sind die Windlasten max. Winddruckwerten können Entsprechend den ermittelten gemäß DIN zu ermitteln hierfür in Abhängigkeit der und zu berücksichtigen. Dübellastklasse folgende Dübelmengen angenommen werden. Für WDVS Dämmplatten (Standard) Für elastifizierten WDVS Dämmplatten Maximaler Winddruck [kn/m²] nach DIN bis Anzahl der Dübel/m² 1) Maximaler Winddruck [kn/m²] nach DIN bis Anzahl der Dübel/m² 1) -0, , , , , , , , , , , , , , , , ) Die Sicherheitsbeiwerte für die Einwirkung Wind, den Widerstand WDVS und Auszugwiderstand der Dübel aus dem Untergrund sind hierbei bereits berücksichtigt. 2. Dübelanzahl nach vereinfachtem Verfahren Für eine Vielzahl von Gebäuden beschriebenen vereinfachten mit einer Höhe 25 m und Verfahrens die Dübelmengen rechteckigem Grundriss können und Randbereiche unkompliziert anhand des nachfolgend ermittelt werden. Weitere Informationen hierzu in der Technischen Info 5b05. Systemverdübelung WDV-System I Seite 4 von 11
5 Vereinfachtes Verfahren zur Ermittlung der Dübelmengen und Randbereiche bei statisch relevanter Verdübelung Das nachfolgend beschriebene vereinfachte Verfahren ist anwendbar bei Gebäuden mit einer Höhe 25 m, einem Standort 800 m über NN und rechteckigem Grundriss. Für alle anderen Gebäude muss eine detaillierte Berechnung der Dübelmengen gemäß DIN durchgeführt werden. Eine detaillierte Berechnung ist ebenfalls sinnvoll bei lang gezogenen Gebäuden, da hierbei eine Einsparung der Dübelanzahl erreicht werden kann. Weitere Informationen zur Anwendung des vereinfachten Verfahrens in der Technischen Info 5b05. Ermittlung der notwendigen Dübelmengen 1. Bestimmung der Windzone, z. B. anhand der Windzonenkarte (DIN , Anhang A) oder gemäß den Angaben des DIBt unter (Die Angaben erfolgen ohne Gewähr; verbindlich sind die amtlichen Bekanntmachungen der Länder.) 2. Bestimmung der h [m] 3. Bestimmung der Breite -d- der Giebelwand [m] und der Breite -d- der Seitenwand [m] 4. Berechnung der h/d-werte: h/d Giebel und h/d Seite [-] (Der h/d-wert ist der ermittelte Quotient aus -h- durch die Breite -d- der Giebel- bzw. Seitenwand) h/d Giebel = Breite der Giebelwand h/d Seite = Breite der Seitenwand 5. Ermittlung der Dübelmengen anhand der nachfolgenden Tabelle gemäß der ermittelten Werte zur Windzone (aus 1), der -h- (aus 2) und der Werte h/d Giebel bzw. h/d Seite (aus 4). Hinweis: Sollten eine oder mehrere Größen nicht zu ermitteln sein oder sich Unsicherheiten ergeben, so sind die Angaben der jeweils ungünstigeren Spalte oder Zeile zu verwenden. Die Dübelmengen sind für alle statisch relevant zu verdübelnden Gebäudeseiten separat zu ermitteln. Ermittlung der Breite der Randbereiche Nach der aktuellen Norm DIN Windlasten kann jede Gebäudeseite eine, zwei oder drei unterschiedliche Windsogbereiche aufweisen (Sogbereich A, B und C). Bei vielen Gebäuden ist bei drei unterschiedlichen Windsogbereichen dieser Bereich (Sogbereich C) sehr klein oder durch die Überlagerung der Sogbereich A und B gar nicht vorhanden, sodass nach dem vereinfachten Verfahren der Bereich C vernachlässigt bzw. mit den Werten aus dem Bereich B abgedeckt wird. Im Folgenden ist der Bereich A = Randbereich und der übrige Bereich B = Fläche. Der Randbereich ist für jede Fassadenseite separat zu berechnen. 1. Berechnung des Randbereichs für die Giebelwand A Giebel [m] kleinster Wert aus 2 x Breite der Seitenwand oder Berechnung des Randbereichs für die Seitenwand A Seite [m] kleinster Wert aus 2 x Breite der Giebelwand oder 5 5 Bei sehr schmalen Wandflächen kann die rechnerische Breite des Randbereichs größer als die tatsächliche Wandbreite sein. Hier ist dann die komplette Wand als Randbereich zu behandeln. Systemverdübelung WDV-System I Seite 5 von 11
6 Dübelmengen nach dem vereinfachten Verfahren bei der statisch relevanten Verdübelung im WDV-System I mit Standard Erforderliche Dübelanzahl in Abhängigkeit der ermittelten Windzone, des h/d Wertes und der h, bei Dämmplattendicke 60 mm und Dübelung unter dem Gewebe sowie Schlussbeschichtung mit Oberputz oder Flachverblendern. Für die (Standard) ergibt sich ein Dübelverbrauch pro m² von: ermittelte Windzone nach DIN ermittelter h/d-wert h 10 [m] 10 < h 18 [m] 18 < h 25 [m] Fläche (B) Rand (A) Fläche (B) Rand (A) Fläche (B) Rand (A) Windzone 1 5, Binnenland 3, Windzone 2 5, Binnenland 2, Windzone 2 Windzone 3 Binnenland Windzone 3 Windzone 4 Binnenland Windzone 4 5, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Windzone 4 5, Inseln der Nordsee 3, Systemverdübelung WDV-System I Seite 6 von 11
7 Dübelmengen nach dem vereinfachten Verfahren bei der statisch relevanten Verdübelung im WDV-System I mit elastifizierten Erforderliche Dübelanzahl in Abhängigkeit der ermittelten Windzone, des h/d Wertes und der h, bei Dämmplattendicke 60 mm und Dübelung unter dem Gewebe sowie Schlussbeschichtung mit Oberputz oder Flachverblendern. Für die elastifizierten ergibt sich ein Dübelverbrauch pro m² von: ermittelte Windzone nach DIN ermittelter h/d-wert h 10 [m] 10 < h 18 [m] 18 < h 25 [m] Fläche (B) Rand (A) Fläche (B) Rand (A) Fläche (B) Rand (A) Windzone 1 5, Binnenland 2, Windzone 2 Binnenland Windzone 2 Windzone 3 Binnenland Windzone 3 Windzone 4 Binnenland Windzone 4 5, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Windzone 4 5, Inseln der Nordsee 3, Systemverdübelung WDV-System I Seite 7 von 11
8 Hinweise Größe der Dübelteller Die angegebenen Dübelmengen gelten bei Einsatz von Dübeltellern = 60 mm und der Verdübelung unter dem Gewebe. Dübelmengen Die genannten Dübelmengen ergeben sich aus praktischer Anwendung zur Umsetzung der en gemäß dem Plattenformat. Verankerungsuntergrund Lässt sich der Verankerungsgrund am Objekt keinem der aufgeführten genormten Baustoffe zuordnen, sind zur Beurteilung und Dübelauswahl Ausziehversuche am Objekt durchzuführen. Randabstand c min In Abhängigkeit vom Untergrund ist bei der Verdübelung ein Mindestabstand zu den Gebäudeecken einzuhalten, damit der zu montierende Schraubdübel ausreichend verankert werden kann und der Randbereich nicht wegbricht. Die Achs- und Randabstände betragen mind. 10 cm. Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) Zur Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) den Brillux Beratungsdienst hinzuziehen. Grundsätzlich erfolgt die Befestigung in der Wetterschale. Es ist eine Mindestschichtdicke der Wetterschale von 40 mm erforderlich. Hierbei muss der Beton mindestens der Güteklasse C 12/15 entsprechen. Weitere Angaben Zur Ausführung der WDVS Arbeiten die aktuellen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen und die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Weitere Informationen zur Systemverarbeitung im Praxismerkblatt Verarbeitung WDV-System I 5v01. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen Z Wärmedämm-Verbundsysteme mit angeklebten. Z Wärmedämm-Verbundsysteme mit angeklebten und statisch relevant verdübelten WDVS Hartschaum-, Mineralwolle- und Lamellen-Dämmplatten. Z Wärmedämm-Verbundsysteme mit angeklebten auf Plattenwerkstoffen im Holzbau. Z WDV-System auf Basis EPS- Hartschaum-Dämmplatten mit Armierungsmasse ZF-SiL 3585 bzw. ZF-R 3636 inkl. WDVS Qju Klebeschaum Die aktuellen Zulassungen sind im Internet abrufbar. Praxismerkblatt 5d01 Technische Beratung Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel. +49 (0) Tel. +49 (0) Fax +49 (0) tb@brillux.de Anmerkung Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Version I Brillux Postfach Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@brillux.de Systemverdübelung WDV-System I Seite 8 von 11
9 Abbildung 1 Dübelschema: 4 Stück/m² Abbildung 2 verklebt und konstruktiv bzw. statisch Dübelschema: 6 Stück/m² Abbildung 3 Dübelschema: 8 Stück/m² Systemverdübelung WDV-System I Seite 9 von 11
10 Abbildung 4 Dübelschema: 10 Stück/m² Abbildung 5 Dübelschema: 12 Stück/m² Abbildung 6 Dübelschema: 14 Stück/m² Systemverdübelung WDV-System I Seite 10 von 11
11 Abbildung 7 Dübelschema: 16 Stück/m² Systemverdübelung WDV-System I Seite 11 von 11
Eine die Verklebung unterstützende Verdübelung der WDVS Hartschaum-Dämmplatten ist in der Regel erforderlich bei Altanstrichen,
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