Förder- und Forderkonzept Mai 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Förder- und Forderkonzept Mai 2011"

Transkript

1 Grundschule Eversburg, Osnabrück Anlage zum Schulprogramm 2.0 Förder- und Forderkonzept Mai 2011 Grundschule hat die Aufgabe, alle Schüler ihren Fähigkeiten entsprechend zu fördern und zu fordern. Die Schülerschaft der Grundschule Eversburg zeichnet durch eine große Heterogenität aus:verschiedene Nationalitäten, unterschiedliche religiöse und kulturelle Erziehungs- und Wertvorstellungen, Kinder aus Familien mit unterschiedlichen sozialen Strukturen, hoher Anteil sozial benachteiligter Familien. Die Voraussetzungen, die die Schüler nach mehreren Jahren individueller Entwicklung und Erfahrung in Elternhaus und Vorschuleinrichtungen mitbringen, sind daher sehr unterschiedlich. 1. Beobachtung und Lernstandsdiagnose als Grundlage von Fördern und Fordern Grundlage von Fördern und Fordern ist die Kenntnis der Lernvoraussetzungen und Vorerfahrungen des einzelnen Schülers. Bereits ein Jahr vor der Einschulung wird durch ausgebildete Grundschullehrer eine Sprachstandsüberprüfung durchgeführt, um die Fähigkeiten eines Kindes im sprachlichen Bereich festzustellen. Bei entsprechendem Förderbedarf schließt sich die vorschulische Sprachförderung im Kindergarten an. Ein halbes Jahr vor der Einschulung gibt eine ausführliche Schuleingangsdiagnostik einen ersten Überblick über die individuellen Lern- und Entwicklungsstände eines jeden einzuschulenden Kindes. Die Einschulungsdiagnostik geschieht in enger Zusammenarbeit mit Eltern, Vorschuleinrichtungen und Gesundheitsamt. Durch diese intensive Zusammenarbeit (siehe auch Brückenjahr) werden bereits vor der Einschulung notwendige Fördermaßnahmen eingeleitet. In den ersten Wochen und Monaten des 1.Schuljahres liegt ein Schwerpunkt des Unterrichts im Kennen lernen und Beobachten der Schüler. Durch Doppelsteckung von Lehrern ist es möglich, gemeinsam im Unterricht zu beobachten und Lernstandanalysen in Kleingruppen oder Einzelsituationen durchzuführen. Die Klassenlehrer und die an der Schule im Rahmen des RIK tätigen Förderschullehrer führen in den ersten 6 Schulwochen eine Individuelle Lernstandsanalyse ILeA 1 durch. Die Vorerfahrungen der Schüler mit Schriftsprache, Phonologische Bewusstheit sowie in Mathematik werden von allen Schülern erfasst und in der Individuellen Lerndokumentation eines jeden Schülers festgehalten. In den folgenden Monaten des ersten und aller weiteren Schuljahre wird dieser Prozess des Beobachtens kontinuierlich fortgesetzt und durch mündliche/schriftliche Leistungsproben, Klassenarbeiten und Vergleichsarbeiten ergänzt. Im Bedarfsfall werden auch standardisierte Schulleistungstests durchgeführt. Für jeden Schüler wird eine Individuelle Lerndokumentation geführt, in der alle Beobachtungen und Lernstände festgehalten werden. Diese umfasst je einen Beobachtungsbogen für Deutsch, Mathematik, Arbeits- und Sozialverhalten. In dem fortlaufenden Prozess der Lernstandsanalyse und Diagnose von Entwicklungsständen während der gesamten Grundschulzeit werden die unterrichtenden

2 Lehrer auf Anfrage von der Beratungslehrerin oder den Förderschullehrern unterstützt. Außerschulische Beratungsmöglichkeiten werden im Bedarfsfall hinzugezogen (siehe Beratungskonzept) Die in der Individuellen Lerndokumentation festgehaltenen Beobachtungen und Entwicklungsstände bilden die Grundlage für die individuelle Förderung eines Schülers. Förderplangespräche werden regelmäßig durchgeführt (Pädagogische Besprechungen im Herbst und Frühjahr sowie bei den Zeugniskonferenzen). Es wird festgelegt und im Förderplan festgehalten, welcher Schüler gefördert bzw. gefordert werden muss und in welcher Form dies stattfinden soll. 2. Fördern und Fordern im Klassenverband Die Klassenlehrerinnen fördern und fordern ihre Schüler situativ im Unterricht. Organisatorisch bieten die Doppelsteckungen von Lehrerstunden eine gute Möglichkeit zur Differenzierung und individuellen Förderung aller Bereiche im Klassenverband. 2.1 Fachbezogene Förderung Im 1.Schuljahr berücksichtigt der eingeführte Lese- und Schreiblehrgang Fara und Fu die Förderung der Bereiche visuelle/auditive Wahrnehmung, phonologische Bewusstheit und Feinmotorik; der Lehrgang wird durch die Verwendung einheitlicher Handzeichen unterstützt. Er bietet Zusatzmaterial (Lesekartei, Lesespiele, Lernsoftware) zur individuellen Förderung und Forderung. Im Mathematikunterricht steht vielfältiges Anschauungsmaterial für das Schaffen mathematischer Grundeinsichten zur Verfügung. Ebenfalls bietet der Lehrgang Denken und Rechnen mit seinen Förder- und Forderheften und seiner Lernsoftware vielfältige Möglichkeiten der individuellen Arbeit. Lehrgangsunabhängiges Material zur Förderung der Basalen Bereiche steht zur Verfügung. Auch für die Schuljahrgänge 2, 3 und 4 sind Förder- und Fordermaterialien für die Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht vorhanden, die individuell im Unterricht einsetzbar sind: Lernkarteien, Klammerkarten, Kopiervorlagen zu vielen Themenbereichen, Lernsoftware u.v.m. Der Computerraum und seine Vernetzung mit den in den Klassenräumen stehenden Computern ermöglicht jederzeit die individuelle Arbeit mit den vorhandenen Programmen, wie z.b. den Lernwerkstätten, Antolin, Lernsoftware zum Faraund Fu-Lehrgang, Lernsoftware Denken und Rechnen. (siehe: Medien). Möglichkeiten zur Differenzierung für leistungsschwache und für leistungsstarke Schüler sind gegeben. 2.2 Förderung von Arbeits- und Sozialverhalten In den einzelnen Klassen stellt das Soziale Lernen` einen inhaltlichen Schwerpunkt sowie ein durchgängiges Unterrichtsprinzip dar. Das Erstellen von Klassenund Schulregeln, die regelmäßige Auseinandersetzung mit den Schulverträgen sowie das zeitnahe Aufarbeiten von Konflikten liegt in der Hand des Klassenlehrers. Das Gewaltpräventionsprogramm Faustlos dient der Förderung des emotional-sozialen Verhaltens und wird in allen Jahrgängen durchgeführt (siehe: Soziales Lernen). 2

3 Bei erhöhtem Förderbedarf im Arbeits- und Sozialverhalten werden in Absprache mit den Eltern oder den Erziehern im Nachmittagsbereich individuelle Verstärkersysteme vereinbart. Auch für ganze Klassen kommen positive Verstärker zum Einsatz. Beratungslehrerin und an der Schule tätige Förderschullehrer können im Bedarfsfall hinzugezogen werden. Hier sind individuell abgesprochene Maßnahmen, wie Einzelarbeit bei speziellen Problemen, Möglichkeit der Auszeit, Einzelbeobachtungen in Unterricht und Pausen usw. im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten möglich. Im Bedarfsfall wird der Mobile Dienst der Herman-Nohl-Schule / Förderschule mit dem Schwerpunkt emotionalsoziale Entwicklung hinzugezogen. 3. Zusätzlicher Förderunterricht Für Schüler der 1. und 2.Klasse wird zu diesem Zeitpunkt Förderunterricht in der 5.Stunde parallel zur Betreuungsstunde angeboten. Die Klassen 3 und 4 erhalten dieses Angebot zusätzlich zum Unterricht in der 6.Stunde. Der Förderunterricht findet klassenintern oder auch klassenübergreifend statt. Auf Grundlage der Förderpläne und in Absprache mit den Klassenlehrern werden die Inhalte abgestimmt. 3.1 Förderunterricht für ausländische Schüler: Deutsch als Zweitsprache Die vorschulische Sprachförderung in der KiTa reicht bei vielen Kindern nicht aus, um die Kenntnisse und den Umgang mit der deutschen Sprache so weit zu entwickeln, dass sie ohne Probleme am Unterricht teilnehmen können. Für diese Kinder wird die Sprachförderung im ersten und bei Bedarf auch im zweiten Schuljahr zusätzlich zum Unterricht in Kleingruppen weitergeführt. 3.2 Förderunterricht für Kinder mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen/Rechtschreiben und in Mathematik Lese-/Rechtschreibförderung und mathematische Förderung wird besonders in den Schuljahrgängen 1 durch innere Differenzierung im Rahmen von Doppelsteckung durchgeführt. Inhaltlich orientiert sich der Förderunterricht sehr stark an dem eingeführten Lese- und Mathematiklehrgang mit seinen vielfältigen zusätzlichen Lernmaterialien. In den Schuljahrgängen 2,3 und 4 findet Förderung auch durch äußere Differenzierung statt. Auf Grundlage der vorliegenden Förderpläne werden konstante Kleingruppen über einen längeren Zeitraum gebildet. Die Materialien, die auch den Klassen zur Verfügung stehen, werden genutzt. Weitere Förderprogramme, wie Audiolog (Förderung der auditiven Wahrnehmung), Eugen-Träger-Lernsoftware (alle Wahrnehmungsbereiche, Deutsch, Mathematik), u.v.m. stehen zur Verfügung. 3.3 Sportförderunterricht Klassenübergreifend wird nach verfügbaren Stunden und der entsprechenden Qualifikation der Lehrkräfte Sportförderunterricht im Rahmen der Arbeitsgemeinschaften für die Klassen 1 und/oder 2 angeboten. Zurzeit ist diese Maßnahme wegen mangelnder Personal- und Raumkapazität nicht möglich. 3

4 3.4 Einzelförderung bei besonderen Schwierigkeiten In speziellen Problemfällen (z.b. keine Deutschkenntnisse, kurzfristig behebbare Lernrückstände, bei Schulwechsel, emotional-soziale Verhaltensproblematik, längere Krankheitsphase) wird versucht, über einen begrenzten Zeitraum eine Einzelförderung durch an der Grundschule tätige Lehrer zu ermöglichen. 4. Schüler mit besonderen Begabungen und Leistungsstärken fordern An der Grundschule Eversburg werden Arbeitsgemeinschaften angeboten, die speziell die Fähigkeiten der leistungsstarken Kinder fördern. So können leistungsstarke Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge an diesen AG s teilnehmen und ihre Stärken nutzen und ausbauen. In den jahrgangsgemischten Gruppen profitieren nicht nur die jüngeren Schüler vom Wissen der älteren, sondern auch der umgekehrte Fall tritt ein; so kommt es vor, dass ein Zweitklässler einem Kind der 4. Klasse helfen kann. Es wurden bzw. werden folgende Arbeitsgemeinschaften angeboten: Fordern im mathematisch-logischen Bereich: Mathe für Asse; Schach für Fortgeschrittene Fordern im naturwissenschaftlichen Bereich: Warum ist das so? Fordern im sprachlichen Bereich: Geschichten schreiben; Schülerzeitung Fordern im sportlichen Bereich: Schwimmen, Leichtathletik Känguru-Wettbewerb Fordern im sprachlichen Bereich: Englisch-AG für Kinder der 1. und 2. Klassen Die Grundschule Eversburg nimmt mit leistungsstarken Mathematik-SchülerInnen seit dem Schuljahr 2006/2007 am Känguru-Wettbewerb teil ( Dieser Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Test, der weltweit am 3. Donnerstag im März stattfindet. Zur Vorbereitung auf den Wettbewerb können die Kinder an der Arbeitsgemeinschaft Mathe für Asse teilnehmen, aber auch im Mathematikunterricht werden Aufgabentypen des Tests bearbeitet. Am Känguru-Tag im März müssen die Kinder dann unter Aufsicht interessante und kniffelige Aufgaben bearbeiten. Jeder Teilnehmer bekommt eine Urkunde und einen kleinen Preis. Je nach Ergebnis können weitere Preise dazukommen. Zwei Kolleginnen der Grundschule Eversburg beteiligen sich seit dem Schuljahr 2009/2010 am Projekt Selbst sicher lernen, in dem es in der Zusammenarbeit von Forschung und Praxis um die Frage geht, wie lernen Kinder in ihren ersten Lebensjahren das Lernen? Erzieher und Lehrer begegnen Wissenschaftlern des nifbe der Universität Osnabrück (Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Erziehung), um in ihrer Kooperation herauszufinden, warum einigen Kindern das Lernen leichter fällt als anderen und wie bestmögliche Voraussetzungen für alle Kinder geschaffen 4

5 werden können, denn dies hat entscheidenden Einfluss auf ihre weiteren Bildungschancen. Große Bedeutung hat dabei die sogenannte Selbstkompetenz: Sie umfasst die Fähigkeit eines Kindes, die eigenen Gefühle zu regulieren, sich beispielsweise für schwierige Aufgaben zu motivieren oder sich nach Misserfolgen nicht entmutigen zu lassen, aber auch realistische Lernziele selbst zu formulieren und umzusetzen. Welche Impulse und Freiräume, welche begleitenden Pädagogen brauchen Kinder gerade in den ersten Lebensjahren? In dem wechselseitigen Austausch zwischen praktischem Wissen und Forschungswissen sollen innerhalb des zweijährigen Projektes konkrete Handlungsvorschläge und Konzepte erarbeitet und in die vorhandenen Orientierungspläne und bildungspolitische Empfehlungen aufgenommen werden. So können Kinder in der Entwicklung von Selbstkompetenz unterstützt und Lehrer und Erzieher in Aus- oder Weiterbildungen an dieses Wissen heran geführt werden. 5. Sonderpädagogische Förderung Durch die Teilnahme der Grundschule Eversburg am Regionalen Integrationskonzept der Stadt Osnabrück ist eine Förderung von Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache und Verhalten im Klassenverband der Grundschule möglich (siehe RIK). 6. Fördern und Fordern von Schülern durch Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Um eine optimale Förderung und Forderung eines jeden Kindes zu erreichen, wird eine Zusammenarbeit mit Eltern oder anderen Einrichtungen gesucht und initiiert. AGs in Zusammenarbeit mit Sportvereinen Musikalische Früherziehung in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Osnabrück für Schüler der Klassen 2 Förderung und Stärkung des sozial-emotionalen Verhalten einzelner Kinder durch Teilnahme am Projekt Balu und Du der Universität Osnabrück Teilnahme einzelner Kinder am Leseprojekt Kiwanis / Lesementoren Unterstützung von Kindern durch Integrationshelfer Hausaufgabengruppen in den Räumen der Grundschule; Hausaufgabengruppen im Jugendzentrum Westwerk; Hausaufgabengruppe für ausländische Schüler/ innen in den Räumen der Grundschule) Initiieren von Hausaufgabenhilfe (Sozialpädagogische Bei Schülern mit besonderen Begabungen werden Kontakte, z.b. mit der Kinderuni vermittelt. Reichen bei erhöhtem Förderbedarf die schulischen Fördermaßnahmen nicht aus, wird mit den Erziehungsberechtigten überlegt, andere Institutionen wie Jugendamt, Ärzte, Beratungsstellen oder Therapieeinrichtungen zu kontaktieren. Die Mobilen Dienste verschiedener Förderschulen werden beratend hinzugezogen, um die Förderung einzelner Schüler zu optimieren bzw. um der Frage eines eventuellen sonderpädagogischen Förderbedarfs nachzugehen (siehe Beratungskonzept). 5

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori) Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)

Mehr

Grundschule Bienenbüttel Schulprogramm Baustein /August Inklusionskonzept

Grundschule Bienenbüttel Schulprogramm Baustein /August Inklusionskonzept Inklusionskonzept Mit der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen in Bad Bevensen arbeiten wir auf der Grundlage eines Regionalen Integrationskonzeptes zusammen. Die Gesamtkonferenz der Schule stimmte

Mehr

Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede

Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede Jedes Kind hat einen Anspruch darauf, sich im Rahmen seiner Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten optimal zu entfalten und zu entwickeln.

Mehr

Förderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1

Förderkonzept. Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom GS Ochtersum 1 Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Beschluss der Gesamtkonferenz vom 10.02.2010 Aktualisiert für das Schuljahr 2012/2013 GS Ochtersum 1 Das Förderkonzept ist ein Portfolio, dass

Mehr

Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Stand Beschluss der Gesamtkonferenz vom

Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Stand Beschluss der Gesamtkonferenz vom Förderkonzept Grundschule Ochtersum seit 2001 fortgeschrieben Stand 09.09.2010 Beschluss der Gesamtkonferenz vom 10.02.2010 GS Ochtersum 1 Das Förderkonzept ist ein Portfolio, dass unser Handeln offenlegt

Mehr

4.2 Förder- und Forderkonzept

4.2 Förder- und Forderkonzept 4.2 Förder- und Forderkonzept Durch das Förder- und Forderkonzept der wird der Unterricht auf die individuellen Leistungsunterschiede der einzelnen Schülerinnen und Schüler abgestimmt. Sie sollen individuell

Mehr

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume

Mehr

Individuelle Förderung

Individuelle Förderung Individuelle Förderung Schuleingangsphase Einleitung Die Schulkonferenz der GS Wiener Straße hat entschieden, die neue Schuleingangsphase jahrgangskonform zu gestalten. Mit dem vorliegenden Förderkonzept

Mehr

2.6. Förderkonzept. Lippe-Grundschule. Allgemeines

2.6. Förderkonzept. Lippe-Grundschule. Allgemeines 2.6. Förderkonzept Allgemeines An unserer soll jedes Kind entsprechend seinem Leistungsvermögen lernen können. Daher fördern und fordern wir die Kinder entsprechend ihren individuellen Möglichkeiten. Dieses

Mehr

GS Am Westerminnerweg Juni Förderkonzept

GS Am Westerminnerweg Juni Förderkonzept GS Am Westerminnerweg Juni 2007 Förderkonzept Stand: Juni 2007 1. Förderverständnis Der Begriff `Förderung ist nicht so eindeutig, als dass allgemein von einem einheitlichen Verständnis ausgegangen werden

Mehr

39.1 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept zur individuellen Förderung

39.1 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept zur individuellen Förderung 39.1 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept zur individuellen Förderung Die individuelle Förderung aller Kinder ist die Leitidee des neuen Schulgesetzes und beinhaltet die Forderung, dass jedes Kind gemäß

Mehr

Beratungskonzept der Grundschule Eversburg April 2013

Beratungskonzept der Grundschule Eversburg April 2013 Grundschule Eversburg, Osnabrück Anlage zum Schulprogramm 2.0 Beratungskonzept der Grundschule Eversburg April 2013 Bezug Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die

Mehr

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf 3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Konzept der Johannesschule Sundern Gemeinsamer Unterricht ist Schulalltag. Gemeinsamer Unterricht findet in allen Unterrichtsstunden

Mehr

Förderkonzept. Förderstunden. Diagnose. Differenziertes Arbeiten. Kirchhörder Grundschule Kobbendelle 6; Dortmund 0231 /

Förderkonzept. Förderstunden. Diagnose. Differenziertes Arbeiten. Kirchhörder Grundschule Kobbendelle 6; Dortmund 0231 / Kirchhörder Grundschule Kobbendelle 6; 44229 Dortmund 0231 / 47796860 Förderkonzept Diagnose Welche Kompetenzen haben die Schüler/die Schülerinnen in den jeweiligen Bereichen erreicht? - Unterrichtsbeobachtungen

Mehr

Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder

Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und

Mehr

3.03 Individuelle Förderung

3.03 Individuelle Förderung 3.03 Individuelle Förderung Stand August 2008 Rahmenbedingungen Zurzeit gibt es an der Johannesschule 12 Klassen, alle Jahrgänge werden dreizügig geführt. Nach einem Schulkonferenzbeschluss vom Januar

Mehr

Förderkonzept 1. GRUNDPRINZIPIEN DER FÖRDERARBEIT AN DER ASTRID-LINDGREN-SCHULE

Förderkonzept 1. GRUNDPRINZIPIEN DER FÖRDERARBEIT AN DER ASTRID-LINDGREN-SCHULE Förderkonzept Astrid-Lindgren-Schule Grundschule Almhorst / Lohnde Jedes Kind in der Grundschule hat einen Anspruch darauf, individuell gefördert und gefordert zu werden. Die Grundschule bietet dafür Erfahrungs-

Mehr

Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase

Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase 1. Grundgedanken Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen in die Schule. Auf dieser Grundlage lernen sie vom ersten

Mehr

Konzept zur inklusiven Förderung März 2016

Konzept zur inklusiven Förderung März 2016 Konzept zur inklusiven Förderung März 2016 1. Anlass der Antragsstellung 1.1. Lernen unter einem Dach 1.2. Aktuelle Situation 2. Sonderpädagogische Förderung 2.1. Grundlagen der Sonderpädagogischen Förderung

Mehr

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung.

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Unser Förderkonzept Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Für wen? (Welche Schüler sollen eine Förderung

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder

Mehr

Grundschule am Schloßplatz Offene Ganztagsschule Umweltschule in Europa Schulstraße Varel / Fax /

Grundschule am Schloßplatz Offene Ganztagsschule Umweltschule in Europa Schulstraße Varel / Fax / Grundschule am Schloßplatz Offene Ganztagsschule Umweltschule in Europa Schulstraße 1 26316 Varel ( 04451 / 862 999 Fax 04451 / 960 999 gs-schlossplatz@t-online.de Förderkonzept Stand: September 2011 Förderkonzept

Mehr

Grundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten

Grundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten IGS Oyten, Pestalozzistraße 10, 28876 Oyten Grundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten Vorbemerkungen An der IGS Oyten wird eine Sprachlernklasse für Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache

Mehr

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule

Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule Förderkonzept der Ernst-Moritz-Arndt-Schule Allgemeine Voraussetzungen und Leitziele Als Schule für alle Kinder hat die Grundschule unterschiedlichste Entwicklungs- und Lernausgangslagen von Kindern zu

Mehr

Dalumer Straße Bippen Förderkonzept

Dalumer Straße Bippen Förderkonzept Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Förderkonzept Stand Juni 2016 Gesetzliche Grundlagen Die Begabungsförderung ist im NSchG ( 54) ausdrücklich verankert. 54

Mehr

Lernentwicklungsberichte

Lernentwicklungsberichte Lernentwicklungsberichte Jedes Kind in der ALS soll seinen Fähigkeiten und individuellen Bedürfnissen entsprechend gefördert und gefordert werden. In der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Handlungsrahmen zur Umsetzung des 4 AO-GS Redaktionell überarbeitete Fassung Juni 2006 Aufnahme

Mehr

4 Schüler mit geringen Deutschkenntnissen, dazu 6 Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. 2 2 afghanische Flüchtlingskinder

4 Schüler mit geringen Deutschkenntnissen, dazu 6 Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. 2 2 afghanische Flüchtlingskinder Sprachförderkonzept Allgemein Schule (Name, Adresse) Schulleitung Schulform Grundschule Osterwald, Schulstraße 1, 49828 Osterwald Marike Vennegeerts Grundschule Schulnummer 20618 E-Mail info@gsosterwald.de

Mehr

Sternenklasse. Sternenklasse Donatusschule Erftstadt

Sternenklasse. Sternenklasse Donatusschule Erftstadt Sternenklasse Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1 Donatuspänz - Betreuungsverein

Mehr

Schulinternes Förderkonzept

Schulinternes Förderkonzept Schulinternes Förderkonzept KGS Brühl-Pingsdorf Stand: November 2015 Inhalt 1. Pädagogische Zielsetzung des Förderkonzeptes 2. Ressourcen und Rahmenbedingungen der Schule 2.1 Stundenverteilung und Personal

Mehr

Förderkonzept 2007/2008

Förderkonzept 2007/2008 Förderkonzept 2007/2008 Inhaltsverzeichnis zum Förderkonzept jahrgangsbezogen - Förderkreislauf 1. Verlaufsplanung Förderdiagnostik 1.1. 1. Schuljahr 1.2. 2. Schuljahr 1.3. 3. + 4. Schuljahr 2. An der

Mehr

D i e Calenberger Schule Pattensen. s t e l l t s i c h v o r. A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t.

D i e Calenberger Schule Pattensen. s t e l l t s i c h v o r. A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t. D i e Calenberger Schule Pattensen s t e l l t s i c h v o r A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t. 1 Unterricht und Förderung in der Calenberger Schule Die Förderschule Schwerpunkt

Mehr

Förderkonzept. Grundschule Mahlsdorf

Förderkonzept. Grundschule Mahlsdorf Förderkonzept Grundschule Mahlsdorf Förderkonzept 1. Rahmenbedingungen Das Förderkonzept der BEST-Sabel-Grundschule Mahlsdorf geht davon aus, dass die individuelle Förderung einzelner Kinder als durchgängiges

Mehr

Fortschreibung des Qualitätsprogramms

Fortschreibung des Qualitätsprogramms Fortschreibung des Qualitätsprogramms Schule: _Grundschule Zweibrücken- Ixheim Ort: 66482 Zweibrücken Beschluss der Gesamtkonferenz vom 08.12.2011 Rückmeldung über den Stand der Arbeit an den Qualitätsprogrammen

Mehr

Wie man an einer Schule in Altengroden unterrichtet

Wie man an einer Schule in Altengroden unterrichtet 1 Offene Ganztagsgrundschule Altengroden Tel. 04421-81640, Fax: 04421-879077 Ubbostraße 5, 26386 Wilhelmshaven E-Mail: GS-Altengroden@wilhelmshaven.de Förder-und Forderkonzept der Grundschule Altengroden

Mehr

KONZEPT 2017/18. GEESTLANDSCHULE FREDENBECK Oberschule mit gymnasialem Zweig

KONZEPT 2017/18. GEESTLANDSCHULE FREDENBECK Oberschule mit gymnasialem Zweig Inklusion und Kooperation 1. Einleitung 2. Kooperation 2.1. Rahmenbedingungen 2.2. Ziele 3. Inklusion 3.1. Rahmenbedingungen 3.2. Förderpläne 3.3. Leistungsbewertung und Zeugnisse 3.4. Rolle des inklusiv

Mehr

Ich-Werkstatt Konzept

Ich-Werkstatt Konzept Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen

Mehr

Förderkonzept. FÖRDERKONZEPT der LUDGERUSSCHULE

Förderkonzept. FÖRDERKONZEPT der LUDGERUSSCHULE Förderkonzept FÖRDERKONZEPT der LUDGERUSSCHULE Dem Anspruch eines jeden Kindes auf eine Förderung nach seinen individuellen Bedürfnissen und Lernvoraussetzungen versuchen wir durch ein Angebot an unterschiedlichen

Mehr

Grundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept

Grundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept Grundschule Aufenau Schule des Main-Kinzig-Kreises Förderkonzept 3. Fassung: 24. August 2015 1 Folgende Inhalte sind an unserer Schule fester Bestandteil zur Förderung bei Schwierigkeiten im Bereich Lesen,

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule

Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung

Mehr

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen. Übergänge gestalten - hier: Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe APO SI 11 Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe (1) Stellt die Erprobungsstufenkonferenz nach dem jeweils ersten

Mehr

Konzept zur Förderung der basalen Fähigkeiten

Konzept zur Förderung der basalen Fähigkeiten Konzept zur Förderung der basalen Fähigkeiten 1. Ausgangslage 2. Forderungen des Schulgesetzes und der Richtlinien 3. Zielgruppen 4. Zielsetzung 5. Inhalte 6. Stundenplan/ Zeitansatz 7. Personal 8. Förderumgebung

Mehr

Förderkonzept der Grundschule

Förderkonzept der Grundschule Förderkonzept der Grundschule An der GS Lohne gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten: 1. Förderstunden finden in der so genannten 0.Stunde, dass heißt von 7.30 Uhr bis 8.15 Uhr, und im offenen Ganztag

Mehr

II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017

II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017 II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017 Informationen über die Veränderungen in der Diagnostik in den sonderpädagogischen

Mehr

Förderkonzept für die Grundschule Jübek

Förderkonzept für die Grundschule Jübek Grundschule Jübek Grundschule Jübek Große Straße 64 24855 Jübek Tel.: 04625/306 Fax: 04625/189234 Förderkonzept für die Grundschule Jübek Fördern und Fordern ist ein Grundprinzip unserer pädagogischen

Mehr

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom

Mehr

Schuleingangsdiagnostik an der Grundschule Kampstrasse

Schuleingangsdiagnostik an der Grundschule Kampstrasse Schuleingangsdiagnostik an der Grundschule Kampstrasse Mit dem Förderkonzept hat sich die Grundschule Kampstraße entschieden, für Kinder im Rahmen von Förderplänen gezielte geeignete Maßnahmen zur Verbesserung

Mehr

Förderkonzept der Silberbachschule

Förderkonzept der Silberbachschule Förderkonzept der Silberbachschule Gliederung: I. Voraussetzungen / Bedingungen II. Ziele III. Verbindlichkeiten/Minimalkonsens im Kollegium IV. Förderplanarbeit / Förderpläne V. Übergang Kindergärten

Mehr

GGS Wassenberg Burgstr Wassenberg 02432/3521. Kurzkonzept zur Förderung besonders begabter Kinder an der GGS Wassenberg

GGS Wassenberg Burgstr Wassenberg 02432/3521. Kurzkonzept zur Förderung besonders begabter Kinder an der GGS Wassenberg GGS Wassenberg Burgstr. 19 41849 Wassenberg 02432/3521 Kurzkonzept zur Förderung besonders begabter Kinder an der GGS Wassenberg Juni 2010 1. Philosophie der Schule und Leitgedanken der Begabungsförderung

Mehr

Individuelle Förderung geht das überhaupt?

Individuelle Förderung geht das überhaupt? Individuelle Förderung geht das überhaupt? Erste Schritte auf dem Weg zu individuellen Lernzeiten. Referentin: Daniela Dietrich-Krug (Schulleiterin) Grundschule Schenkelsberg, Kassel 25.04.2016 aus der

Mehr

I. 2 Sonderpädagogische Beratungsstellen, Frühförderung und der Übergang in die Schule

I. 2 Sonderpädagogische Beratungsstellen, Frühförderung und der Übergang in die Schule I. 2 Sonderpädagogische Beratungsstellen, Frühförderung und der Übergang in die Schule Die von Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen ist ein wichtiger Baustein im Diagnose-, Förder- und Therapiesystem

Mehr

Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben.

Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben. 1 Beratungskonzept 1. Bezug Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben. In diesem Rahmen sollen die Arbeit

Mehr

Grundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept

Grundschule Aufenau. Schule des Main-Kinzig-Kreises. Förderkonzept Grundschule Aufenau Schule des Main-Kinzig-Kreises Förderkonzept 5. Fassung: 05. Juli 2017 1 Folgende Inhalte sind an unserer Schule fester Bestandteil zur Förderung bei Schwierigkeiten im Bereich Lesen,

Mehr

Teilgebundene Ganztagsschule Grundschule Hahle, Stade. Ein Erfahrungsbericht: Von der Halbtagsschule zur teilgebundenen Ganztagsschule in fünf Jahren

Teilgebundene Ganztagsschule Grundschule Hahle, Stade. Ein Erfahrungsbericht: Von der Halbtagsschule zur teilgebundenen Ganztagsschule in fünf Jahren Teilgebundene Ganztagsschule Grundschule Hahle, Stade Ein Erfahrungsbericht: Von der Halbtagsschule zur teilgebundenen Ganztagsschule in fünf Jahren Auf dem Weg zur Ganztagsschule bis 2008/2009: Halbtagsschule

Mehr

Diagnose- und Förderklasse (DF - Klasse) für Schüler an Förderschulen. mit dem Ziel einer gelingenden Inklusion

Diagnose- und Förderklasse (DF - Klasse) für Schüler an Förderschulen. mit dem Ziel einer gelingenden Inklusion Diagnose- und Förderklasse (DF - Klasse) für Schüler an Förderschulen mit dem Ziel einer gelingenden Inklusion Gliederung 1. Schülerschaft der DF-Klasse 2. Was ist eine DF-Klasse? 3. Bausteine des DF-Klassenkonzepts

Mehr

Grundschule mit Schulprofil Inklusion

Grundschule mit Schulprofil Inklusion Grundschule mit Schulprofil Inklusion Unser Motto: Es ist normal, verschieden zu sein (Richard von Weizsäcker) Unser Verständnis von Inklusion: Alle Kinder anzunehmen und für sie den richtigen Platz zu

Mehr

Differenzierungskonzept

Differenzierungskonzept Differenzierungskonzept Das Differenzierungskonzept soll darüber informieren, wie an der Weingartenschule in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht (HSU) gefördert und gefordert

Mehr

Förderkonzept. Förderkonzept der Grundschule Bakede. 1. Vorbemerkung

Förderkonzept. Förderkonzept der Grundschule Bakede. 1. Vorbemerkung Förderkonzept 1. Vorbemerkung Ziel ist es, im Rahmen unseres Bildungs- und Erziehungsauftrages alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Voraussetzungen zu fördern (siehe Abschnitt

Mehr

Friedrich Fröbel Schule

Friedrich Fröbel Schule Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Konzept zur Eingangsstufe im Bereich der Förderschule Sprache Beschluss

Mehr

Förderkonzept. Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten. 0. Vorbemerkungen

Förderkonzept. Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten. 0. Vorbemerkungen Förderkonzept Fördern und Fordern Unterschiede sehen, akzeptieren und pädagogisch beantworten 0. Vorbemerkungen Beim Eintritt in die Grundschule stehen Schülerinnen und Schüler, bedingt durch das Schulpflichtalter,

Mehr

Inhaltliche Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Lernzeiten. an der Schule Schenkelsberg, Kassel Daniela Dietrich-Krug, Schulleiterin

Inhaltliche Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Lernzeiten. an der Schule Schenkelsberg, Kassel Daniela Dietrich-Krug, Schulleiterin Inhaltliche Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Lernzeiten an der Schule Schenkelsberg, Kassel Daniela Dietrich-Krug, Schulleiterin Marburg, 16.05.2017 aus der Not eine Tugend machen statt 60 Schulkinder

Mehr

Konzeptvereinbarungen Arbeitsfeld

Konzeptvereinbarungen Arbeitsfeld Rahmenvereinbarung zum regionalen Integrationskonzept der sonderpädagogischen Grundversorgung zwischen der Grundschule Brandlecht und der Astrid-Lindgren- Schule (Förderschule Schwerpunkt Sprache) als

Mehr

Name, Vorname der Schülerin / des Schülers m/w Geburtsdatum Nationalität / Muttersprache. .

Name, Vorname der Schülerin / des Schülers m/w Geburtsdatum Nationalität / Muttersprache.  . ANMELDUNG für den MOBILEN SONDERPÄDAGOGISCHEN DIENST 1. Für wen wird die Beratung / Betreuung gewünscht? Name, Vorname der Schülerin / des Schülers m/w Geburtsdatum Nationalität / Muttersprache Erziehungsberechtigte

Mehr

Die THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS-

Die THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS- Die THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS- Klassen hat eine Außenstelle mit 9 Grundschulklassen hat ein

Mehr

Konzept des jahrgangsübergreifenden Lernens an der GGS Eckenhagen

Konzept des jahrgangsübergreifenden Lernens an der GGS Eckenhagen Konzept des jahrgangsübergreifenden Lernens an der GGS Eckenhagen Durch die veränderten Lebensbedingungen von Kindern in unserer heutigen Gesellschaft kann Schule nicht mehr die Schule sein, die Sie als

Mehr

Der Weg zur. inklusiven Schule

Der Weg zur. inklusiven Schule Inklusive Schule 1 Der Weg zur inklusiven Schule Individuelle Förderung aller Kinder Kooperation in multiprofessionellen Teams Gezielte Nutzung und Ausgestaltung der räumlichen Gegebenheiten Der Weg zur

Mehr

Schuleingangsphase an der Franziskus-Grundschule

Schuleingangsphase an der Franziskus-Grundschule Schuleingangsphase an der Franziskus-Grundschule 1. Realisierung der Verantwortungsgemeinschaft Als ein wesentlicher Baustein in unserem Schulprogramm ist die Kooperation mit außerschulischen Institutionen

Mehr

Hochbegabung und besondere Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen

Hochbegabung und besondere Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen Hochbegabung und besondere Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder

Mehr

[Geben Sie den Titel des Dokuments ein]

[Geben Sie den Titel des Dokuments ein] [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Konzept für die Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten Glück-Auf-Straße 267 46284 Dorsten

Mehr

Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen Verwaltungsvorschrift vom 22. August 2008

Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen Verwaltungsvorschrift vom 22. August 2008 Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen Verwaltungsvorschrift vom 22. August 2008 Seitheriger rechtlicher Rahmen Verwaltungsvorschriften in Baden-Württemberg Förderung von

Mehr

Konzeption des Förderns und Forderns am AGQ: Stärken entdecken Können entwickeln Diagnostizieren und Fördern. (Stand: August 2018)

Konzeption des Förderns und Forderns am AGQ: Stärken entdecken Können entwickeln Diagnostizieren und Fördern. (Stand: August 2018) Konzeption des Förderns und Forderns am AGQ: Stärken entdecken Können entwickeln Diagnostizieren und Fördern (Stand: August 2018) 1 Bezug des Konzeptes zum Schulprogramm Leitsatz 1: Leitziel: Wir vermitteln

Mehr

Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan

Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Vor der Erstellung des Plans Erstellung des Plans Nach der Erstellung des Plans Handlungsschritte 1. Feststellen der Förderbedarfe

Mehr

Konzeption des Förderns und Forderns am AGQ: Stärken entdecken Können entwickeln Diagnostizieren und Fördern. (Stand: )

Konzeption des Förderns und Forderns am AGQ: Stärken entdecken Können entwickeln Diagnostizieren und Fördern. (Stand: ) Konzeption des Förderns und Forderns am AGQ: Stärken entdecken Können entwickeln Diagnostizieren und Fördern (Stand: 30.06.2014) 1 Bezug des Konzeptes zum Schulprogramm Leitsatz 1: Leitziel: Wir vermitteln

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4006 6. Wahlperiode 03.07.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterrichtsstunden zur Förderung von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Grundschule Bad Münder

Grundschule Bad Münder Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 23.11.2016 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de

Mehr

Medienpädagogisches Konzept der ASS

Medienpädagogisches Konzept der ASS Medienpädagogisches Konzept der ASS (Stand: November 2011) 1) Voraussetzung a) Ausstattung der Schule b) Standortbestimmung 2) Ziele und Aufgaben des Medienpädagogischen Konzeptes 3) Lernen am PC in der

Mehr

Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr.

Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Konzept Gemeinsames Lernen (GL) an der GGS Freiligrathstr. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (Hermann Hesse) 1. Präambel Was alle angeht, können nur alle lösen. (Friedrich Dürrenmatt) Leitbild Der

Mehr

Grundschule Bornum am Harz. Förderkonzept

Grundschule Bornum am Harz. Förderkonzept Grundschule Bornum am Harz Förderkonzept 1. Grundlagen Grundlage des Konzeptes sind: der Erlass Die Arbeit in der Grundschule vom 1.8.2012: 5.2 Der Unterricht richtet sich grundsätzlich am individuellen

Mehr

Förderkonzept. Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein)

Förderkonzept. Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein) Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Förderkonzept Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichem. (Paul Brandwein) Da jedes Kind anders ist,

Mehr

Kollegium der Ritter-Göttscheid Grundschule. Förderkonzept. November 2018

Kollegium der Ritter-Göttscheid Grundschule. Förderkonzept. November 2018 Kollegium der Ritter-Göttscheid Grundschule Förderkonzept November 2018 Inhalt 1.Definition 3 2. Rechtliches 3 2.1 Richtlinien NRW 3 2.2 AOGS 3 3. Das schulinterne Förderkonzept 3 3.1. Konsequenzen und

Mehr

Förderkonzept der Grundschule Reimsbach (2012)

Förderkonzept der Grundschule Reimsbach (2012) Förderkonzept der Grundschule Reimsbach (2012) Zu unterschiedlich sind die Lernvoraussetzungen, Lerntypen, Fähigkeiten und Interessen, als dass es eine für alle Menschen stimmige Lernmethode geben könnte.

Mehr

Kinder für das Leben STARK machen

Kinder für das Leben STARK machen Kinder für das Leben STARK machen Baustein 1 Lernen und Leisten Lernfreude Leistungen werden an der Grundschule Auf der Bleiche in allen Fächern und Bereichen gewürdigt. Schriftliche, mündliche, sportliche,

Mehr

Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark

Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark 1 Stand: August 2013 Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Schulsituation 3 Förderbedarf 4 Zielsetzung 5 Organisation/Konkrete Umsetzung 6 Inhalte des Förderunterrichtes

Mehr

Unser Vorschulkonzept

Unser Vorschulkonzept Unser Vorschulkonzept Moorweg 26; 21266 Jesteburg Träger: Gemeinde Jesteburg; Niedersachsenplatz 5; 21266 Jesteburg 23.06.2015 Inhalt 1 Bildungsverständnis... 2 1.1 Was ist Bildung?... 2 1.2 Wie lernen

Mehr

Konzept. Schulprogramm - Dokumentation. Individuelle Förderung. Katholische Grundschule Sankt Martin. Baustein. Kurzbeschreibung/ Anmerkungen:

Konzept. Schulprogramm - Dokumentation. Individuelle Förderung. Katholische Grundschule Sankt Martin. Baustein. Kurzbeschreibung/ Anmerkungen: Katholische Grundschule Sankt Martin Schulprogramm - Dokumentation Baustein Konzept Individuelle Förderung Kurzbeschreibung/ Anmerkungen: Die Schule muss die Kinder dort abholen, wo sie stehen. Damit auch

Mehr

Grundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren

Grundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren beschlossen auf der Gesamtkonferenz am 22.05.2013 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten,

Mehr

Konzept zur Einrichtung Integrativer Lerngruppen an der Sekundarschule Kleve zum Schuljahr 2012/2013

Konzept zur Einrichtung Integrativer Lerngruppen an der Sekundarschule Kleve zum Schuljahr 2012/2013 Konzept zur Einrichtung Integrativer Lerngruppen an der Sekundarschule Kleve zum Schuljahr 2012/2013 1. Präambel Die Sekundarschule Kleve ist eine Schule für alle Kinder mit unterschiedlichen Biographien

Mehr

Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4

Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4 Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4 Verantwortlich: Petra Heinemann Stand: Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Übergang vom Flex in die Klasse 3 / 4 2. Verweildauer in Klasse 3 / 4

Mehr

Mustervorlagen. Schuljahr.../... Datum:... Förderplan. für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:

Mustervorlagen. Schuljahr.../... Datum:... Förderplan. für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach: Mustervorlagen I. Individueller Förderplan für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Schuljahr.../... Datum:... Förderplan für..., Klasse:... Fachlehrer/in:... Fach:... Stärken in diesem Fach:.........

Mehr

Vorlaufkurs an der LWS. Konzept

Vorlaufkurs an der LWS. Konzept !! 1 Vorlaufkurs an der LWS Konzept 1. Vorüberlegungen Vorschulkinder sind in Deutschland vielfach für den Schulstart nicht ausreichend gerüstet. Schulanfänger haben zum Teil nicht gelernt, Sprache als

Mehr

Förderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten

Förderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten [Geben Sie den Titel des Dokuments ein] Förderkonzept Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Dorsten Glück-Auf-Straße 267 46284 Dorsten Telefon: 02362-71083 Fax: 02362-790740 www.albert-schweitzer-schule-dorsten.de

Mehr

Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v.

Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. 4.10.2005 268163105 (SVBl. 11/2005 S.560) VORIS 22410 Bezug 1. Lesen,

Mehr

Montessori Gemeinschaftsschule

Montessori Gemeinschaftsschule Montessori Gemeinschaftsschule Werkstatt für ganzheitliches Lernen Das Sprachbildungskonzept der Montessori-Gemeinschaftsschule Rahmenbedingungen Die Montessori Gemeinschaftsschule hat einen Anteil von

Mehr

Förderkonzept. Stand: März 2013

Förderkonzept. Stand: März 2013 Förderkonzept Stand: März 2013 Grundschule des Kreises Offenbach Schulstraße 2-4. 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-3560 / Fax: 921271 Verwaltung@adalbert-stifter-schule.de Förderkonzept Ziele und Aufgaben

Mehr

Begabungsförderung an der Schule Glattfelden

Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Grundlage für dieses Schulgemeinde-Konzept ist die Handreichung Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Begabungs- und

Mehr

Lernen unter einem Dach

Lernen unter einem Dach Lernen unter einem Dach Rahmenvereinbarung zur Umsetzung des regionalen Integrationskonzeptes der sonderpädagogischen Grundversorgung an der Grundschule Südblanke Vorbemerkung Die Zusammenarbeit zwischen

Mehr