Wo komme ich her? Mit angenommenen Kindern über ihre Herkunft sprechen.
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- Eike Weiner
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1 Wo komme ich her? Mit angenommenen Kindern über ihre Herkunft sprechen. Du kannst die Kinder aus den Familien nehmen, aber nicht die Familien aus den Kindern. Gilligan, 1994 Dipl. Päd. Birgit Lattschar , Werdau Biografisches Erzählen "Biografische Situationen" (Themen und Fragen) begegnen uns im alltäglichen Leben Identitätsentwicklung geschieht anhand biografischer Erfahrungen, biografischen Wissens und der Herstellung von Sinnzusammenhängen (Erikson 2000) Die eigene Geschichte erschließt sich durch Erzählen, Wiedererzählen, die Art und Weise, was erzählt wird und wie darüber gesprochen wird. Verstehen der eigenen Biografie verhilft zur Annahme der eigenen Geschichte. Biografisches Verstehen ist ein Prozess: je nach Lebensalter/Entwicklungsstand wird unterschiedlich gehört, verstanden und auch gefragt! Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält. Max Frisch 1
2 Situation der Kinder Trauen sich nicht zu fragen Können ihre Fragen nicht benennen, es fehlen die Worte Spüren, ob (Nach-) fragen erwünscht "Schonen" ihre Eltern, weil sie merken, diesen ist das Thema unangenehm Fühlen sich illloyal, wenn sie Interesse zeigen Situation. der Pflege/Adoptiveltern Wortlosigkeit, unklare Begrifflichkeiten Unsicherheiten, wie viel/wie detailliert man erzählen soll, was wann gesagt werden kann, was gesagt werden darf Warten, bis Kind fragt, Thema wird vor sich her geschoben Thema wird vermieden Eltern antworten auf Fragen mit "ich weiß nichts" oder "ich kann nichts erzählen" Schlussfolgerungen Die Herkunft des Kindes muss Platz haben in der Pflegefamilie. Pflegekinder brauchen sinnhafte, verständliche, logische Informationen und Erklärungen über ihre Herkunft, ihr Leben, die wichtigen Ereignisse darin. Sie brauchen Erwachsene, die Sprache auch für belastende Ereignisse haben und Vorbild sind. Die Haltung der Erzählenden ist spürbar und vermittelt sich dem Kind Geschichten wachsen mit - auf dem Wickeltisch beginnen Keine Tabus und Geheimnisse Sie brauchen all dies anschaulich und konkret, zum Anschauen, Anfassen Handwerkszeug 2
3 Lebensbücher für ein Kind erstellen Im Vorfeld Recherchieren (Was sind Fakten, Hypothesen?) Geschichte in einen Kontext betten Geschichte alters- und entwicklungsgemäß formulieren Dabei Verantwortung der Eltern oder anderer herausstellen Klare Sprache verwenden Sprachregelungen für Familie und näheres Umfeld finden, um Verwirrung vorzubeugen Anschaulich dokumentieren (Fotobuch, Zeichnungen ) Leitfaden für eine Geschichte Intro (Warum dieses Buch?)/Anfang "Damit ein Kind im Bauch einer Mutter wachsen kann, braucht es immer eine Frau und einen Mann. Deine erster Vater heißt Uwe und deine erste Mama (in deren Bauch du gewachsen bist) Sandra." (Lattschar & Wiemann, 2018, 164). "Es waren einmal eine Frau mit Namen Rosa und ein Mann mit Namen Christoph." (Lattschar & Wiemann, 2018, 165). Namen verwenden oder aber sagen: "wir wissen leider nicht, wie deine Mutter und dein Vater geheißen hat." Logische Reihenfolge, sachlich, objektiv bleiben Geschichte der leiblichen Eltern, Schwangerschaft, Geburt (Was kann über die Eltern gesagt werden? Positives, Neutrales, Erzählungen anderer. ) Liebe Julia, der ist ein ganz besonderer Tag. Weißt Du warum? Da wurdest Du geboren. Wir wussten da noch nichts von Dir, aber wir erzählen dir hier, wie wir eine Familie wurden. Ein ganz besonderer Tag Der Sommer 2010, in dem Du geboren wurdest, war ein wunderbarer Sommer: Es war sehr schön warm und viele Leute haben abends die Fußball- Weltmeisterschaft im Fernsehen geschaut. Der 5.Juli aber war ein ganz besonderer Tag in diesem besonderen Sommer. Hast Du eine Idee warum? Genau! Du, Paul, bist auf die Welt gekommen! Bevor Du zur Welt kamst Bevor Du geboren wurdest, bist Du im Bauch Deiner Bauchmama gewachsen. Damit ein Baby im Bauch einer Frau wachsen kann, braucht es eine Frau UND einen Mann, die sich lieb haben. Und manchmal beginnt dann aus einem winzigen Ei im Bauch der Frau ein kleiner neuer Mensch zu wachsen. Deine Bauchmama und Dein erster Papa haben sich irgendwann im Herbst getroffen und dann bist Du einen ganzen Winter und einen ganzen Frühling lang bis zu Deinem Geburtstag im Bauch gewachsen. Erst warst Du nur so winzig wie ein Gummibärchen. Jeden Tag bist Du ein wenig gewachsen bis Deine Bauchmama gemerkt hat, dass Du auf die Welt kommen möchtest. 3
4 Leitfaden für eine Geschichte Entscheidung zur Adoptionsfreigabe/Inpflegenahme, Gründe für die Adoptionsfreigabe/Inpflegenahme nennen oder aber spekulieren ("Es könnte so gewesen sein. Wir wissen es nicht") Dabei Verantwortung der Eltern oder anderer herausstellen (Familiengericht, Jugendamt ) Schuldentlastung des Kindes! Rolle des Jugendamtes benennen Matching: Wie wurden die Adoptiv/Pflegeeltern gefunden Geschichte der Adoptiv/Pflegeeltern (Achtung: Nicht zu viel, nicht zu emotional! Es ist die Geschichte des Kindes, nicht der Eltern!) "Da Deine Bauchmama sehr jung war und wusste, dass sie nicht die Kraft hatte, für ein Kind da zu sein, entschied sie, Dich zur Adoption freizugeben. Damit hat sie gut für dich gesorgt. Es war keine einfache Entscheidung, aber sie wollte, dass es Dir bei anderen Eltern besser ging. Deshalb hat sie beim Jugendamt eine Vereinbarung unterschrieben, damit du Adoptiveltern bekommst. [ ] Mit deiner Bauchmama bleibst du immer ein Stück verbunden. Du darfst an sie denken und nach ihr fragen." Wir wissen nicht, warum sich deine Eltern entschieden haben, dich in das Babyfenster zu legen. Vielleicht haben sie sich nicht zugetraut, für ein kleines Baby zu sorgen. Vielleicht wollten oder mussten sie unerkannt bleiben. Sie haben in diesem Moment vielleicht nur gedacht: Das ist alles zu schwierig für uns. Wir schaffen das nicht mit einem Baby. Wir glauben, dass keine Frau ihr Kind leichten Herzens fort gibt. Und eines wissen wir ganz sicher: deine Bauchmama und dein erster Vater wollten dass du lebst und neue Eltern bekommst. Sie haben dich sehr lieb, denn sie haben dir eine Nachricht mitgegeben mit den Worten Wir lieben Dich! Würdigung der besonderen Situation, Ermutigung "Gutes Ende" und Dank an die Herkunftsfamilie. ("Wir sind deinen Eltern dankbar, dass sie dir das Leben gegeben haben und freuen uns, dass du nun unser Kind bist") Lieber Nils, du hast eine besondere Geschichte, denn du bist auch ein besonderes Kind! Wir sind deiner Bauchmama und deinem Bauchpapa sehr dankbar, dass es dich gibt. Und wir sind sehr froh und glücklich, dass du unser Kind bist. Wir haben dich sehr lieb und sind für immer deine Mama Denise und dein Papa Thomas! 4
5 Exkurs: Wieviel Wahrheit braucht mein Kind? Kinder "spüren" Lügen und Geheimnisse es fördert Phantasien und Ängste, wenn sie sich nicht zu fragen trauen Zurückhalten der Wahrheit riskiert Vertrauensbruch, das Mittragen eines Geheimnisses macht "mitschuldig" "Salamitaktik" verunsichert (Was kommt noch?) Kinder können auch schwere Realitäten verkraften, entscheidend ist der Beistand der Erwachsenen Kleine Kinder urteilen noch nicht "moralisch", nehmen ihre Geschichte als "normal" hin Schwierige Sachverhalte formulieren Einfach, konkret, altersangemesssen Formulierungen üben, Geschichte aufschreiben! "leichte Sprache" Sachlich, objektiv, nicht zu emotional Gemeinsame "Version" entwickeln, gemeinsame Sprachregelungen mit den Beteiligten finden Geschichte muss in sich stimmig sein, im Kern alles enthalten Beim Schreiben Rückmeldung einholen. Sich beim Schreiben unterstützen lassen Beim Vorlesen/Besprechen mit dem Kind auf Rückfragen detaillierter antworten Keine wesentlichen Infos vorenthalten! Erklärungen: Besuchskontakte "Du wohnst bei uns. Deine Mama hat keine Kraft, eine Jeden-Tag-Mama zu sein. Heute treffen wir sie auf dem Spielplatz. Du kannst sehen, wie sie so ist und sie schaut, wie du so bist. Nach dem Besuch geht sie wieder zu sich nach Hause. Und du wohnst weiter bei uns. Wenn ich Pflegekind wäre, so wäre das für mich spannend, die Mama zu treffen. Zugleich würde ich merken, dass wir nicht mehr wie Mama und Kind zusammengehören, zugleich wäre ich jetzt bei meinen Pflegeeltern zu Hause und wollte dortbleiben." (Wiemann/Lattschar, i.d.) Schwierige Wahrheiten - Drogen Deine Mama braucht Drogen. Das sind Stoffe, die der Mama helfen, sich momentweise ganz prima zu fühlen. Aber die Wirkung lässt bald wieder nach und ohne Droge fühlt sie sich ganz elend und krank und hat körperliche Schmerzen. Also braucht Ihr Körper wieder neue Drogen. Deine Mama hat dich doll lieb, aber sie kann nicht mehr richtig über sich selbst bestimmen und erst recht nicht nach einem Kind schauen. Die Droge bestimmt ihr Leben, ob sie gerade genug davon hat oder neue besorgen muss. Deshalb bist du bei uns. Deine Mama wollte schon manchmal aufhören, Drogen zu nehmen. Ärzte halfen ihr dabei. Aber sie hat es nicht geschafft. Viele Menschen schaffen es nicht, von den Drogen loszukommen. Das ist schwer für die Angehörigen und für die Kinder. Lattschar/Wiemann, 2018, S.198 5
6 Schwierige Wahrheiten psych. Erkrankung Deine Mama ist krank. Das ist keine Krankheit, wie du oder ich sie manchmal haben mit Fieber und Kopfweh. Das ist eine Krankheit, die niemand sehen kann. Wir nennen das psychisch krank. Sie fühlt, denkt und sagt manchmal Dinge, die es nicht wirklich gibt. Sie hört Stimmen, die ihr etwas befehlen. Diese Stimmen kommen nicht von außen, sondern aus ihrem eigenen Kopf. Manchmal kann sie nachts nicht schlafen. Sie ist mit ihren Gefühlen und Gedanken manchmal so durcheinander, dass sie auf ein kleines Kind nicht aufpassen kann. Es gibt Krankenhäuser und Ärzte, die der Mama helfen. Oft geht es ihr eine Zeit lang gut und dann kommt die Krankheit wieder. Und dann muss sie wieder ins Krankenhaus. Es gibt immer ein Hin und ein Her. Deshalb wollte sie, dass du lieber in einer Pflegefamilie lebst. Lattschar/Wiemann, 2018, S.202 Lebensbücher mit dem Kind erstellen Lebensbücher nach Vorlagen oder selbstgemacht Inhalte eines Lebensbuches Das bin ich - Vorlagen Das bin ich! Meine leibliche Familie Meine Adoptivfamilie/ meine Pflegefamilie Meine Geschichte Meine Gegenwart Meine Zukunft Gefühle Was mir sonst noch wichtig ist (Das Land, aus dem ich komme) Aus: Lattschar/Wiemann,
7 Das bin ich Name und Bedeutung Das bin ich die 100 Punkte Liste 25 Talente und Fähigkeiten 25 positive Eigenschaften 50 positive Erlebnisse in meinem Leben Das bin ich das habe ich mitbekommen Meine Familie - 4-Eltern-Modell Vorlage: Irmela Wiemann 7
8 Meine Familie - 4-Eltern-Modell Meine Familie unbekannter Vater Du bestehst wie alle Menschen aus Mutter und Vater. Du bist der beste Beweis dafür, dass es deinen Vater gibt oder einmal gab. Folgende Eigenschaften könntest du von deinem Vater haben: Dass du so gut Musik machen kannst, dass du so gerne turnst und dich bewegst. In deinem Lachen gleichst du vielleicht auch deinem Vater. (Lattschar/Wiemann, 2007, S. 186) So stelle ich mir meinen Vater vor Wenn ich meinen Vater nicht kennen würde Bilderbücher Literatur Bell, Michelle (2014): Elfa und die Kiste der Erinnerungen. BAAF & Roftasns. Edwards, Becky (2014): Das kostbarste Geschenk der Welt. BAAF & Roftasns. Friedrich-Wilhelm-Stift ggmbh (Hg) (2012): Paula und Lucas. Ihr Weg von der Ursprungsfamilie über die Bereitschaftspflegefamilie in die Dauerpflegefamilie. Bezug: info@friedrich-wilhelm-stift.de Hoffman, Mary & Asquith, Ros (2010): Du gehörst dazu: Das große Buch der Familien. Bad Orb: Sauerländer. Maxeiner, Alexandra (2010): Alles Familie!. Das Kind der neuen Freundin vom Bruder von Papas früherer Frau und anderen Verwandten. Hamburg: Klett. Pitcher, David (2014): Wo steckt Pias Panda? BAAF & Roftasns. Sambrooks, Paul (2014): Emil kehrt heim. BAAF & Roftasns. Winzen, B. (2009): Stell dir vor, dein Herz ist ein Haus mit vielen Kammern. Gelnhausen: Wagner-Verlag. Kompetenzzentrum Pflegekinder e.v: Das Erinnerungsbuch für Pflegekinder. Berlin. Lattschar, Birgit/Wiemann, Irmela (2018): Mädchen und Jungen entdecken ihre Geschichte. Grundlagen und Praxis der Biografiearbeit. Weinheim: Juventa. Löwenzahn Erziehungshilfe e.v. (2018): Diese eine Blume, die uns verbindet. Erfahrungen von ehemaligen Pflegekindern. Oberhausen: Karl Maria Laufen. Mohr, Karin/ter Horst, Klaus (2004): Mein Lebensbuch. Bad Bentheim: Eylarduswerk e.v. Ryan, Tony, Walker, Roger (2004): Wo gehöre ich hin? Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen. Weinheim: Beltz Rudin, Rosita: Mein Lebensbuch. Wiemann, I. & Lattschar, B.: Schwierige Lebensthemen für Kinder in leicht verständliche Worte fassen. Schreibwerkstatt Biografiearbeit. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Erscheint im Winter
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